Perle Schramberg 08

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Leseraktionen Mitmachen und gewinnen ! Stadtmagazin Schramberg Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 08 Juni 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 2. Jahrgang „Neue Mitte“ in Schramberg Oberbürgermeister gibt Fontäne-Wasserspiel frei Ausbildung und Lerninstitute Gute Berufswahl und qualifiziertes Fachwissen Bademode im Trend 2013 Raffinierte Schnitte und strahlende Farben Aktiv und mobil im Sommer Luftkurort und traditionelle Tourismusgemeinde: Lesen Sie mehr auf den Stadtteil-Portraitseiten „Tennenbronn im Fokus“.

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Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013, Nr. 8

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Leseraktionen

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 08 Juni 2013

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„Neue Mitte“ in SchrambergOberbürgermeister gibt Fontäne-Wasserspiel frei

Ausbildung und LerninstituteGute Berufswahl und qualifiziertes Fachwissen

Bademode im Trend 2013Raffinierte Schnitte und strahlende Farben

Aktiv und mobil im Sommer

Luftkurort und traditionelle Tourismusgemeinde: Lesen Sie mehr auf den Stadtteil-Portraitseiten „Tennenbronn im Fokus“.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 3

04 Rathaus / Bürgeraktionen: Neue Mitte, Naherholungsplatz „Berneckstrand“, Talstadtumfahrung B462

Kirche / Religion: 100 Jahre Grundsteinlegung „Heilig-Geist-Kirche“, Auftakt Stadtmagazin-Serie „Kirchen und Kapellen rund um Schramberg“, Gedankenperle

06 Dienstleister / Standort Schramberg: Kreissparkassen-Haupt geschäftsstelle, Volksbank Filiale Sulgen, Kaupp GmbH übernimmt Liebermann-Beschriftungen, Perle-Profitipp „Recht im Alltag“

08 Kultur / Event: Sommerfest Musikverein Waldmössingen, Comedy-Abend Akkordeonorchester Waldmössingen, Open-Air-Kino im Klosterhof St. Franziskus, Honberg-Sommer-Festival

09 Heimatgeschichte: Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss – Geschichte der Weckeruhren zur Sonderausstellung

Tennenbronn im Fokus: Interview mit Ortsvorsteher, Geschichte der Gemeinde, „GeoCaching“-Schatzsuche, Luftkurort und Tourismusgemeinde, Attraktive Fachgeschäfte und Unternehmen im Stadtteil

Aktiv und mobil im Sommer: Südbadenbus-Ferienticket, Linie 55 zum Freibad, Autosammlung Steim, Erlebnis-Gastrono-mie in Waldmössingen, Radfahrer-Verkehrsregeln, Stauberater, Hirschgrund-Zipline-Abenteuer

19 Bademode: Trends 2013: bunte Farben, raffinierte Schnitte und Tragekomfort

20 Ausbildung / Lerninstitute: Fachwirt International Business, Azubi-Projekt, Ingenieure für die Zukunft, Südwestwirtschaft, Schülerhilfe Schramberg, Institut „SEHminar“, Profitipp „Steuern“

23 Perle-Reisekolumne: Oslo – heimliche Perle des Nordens

24 Leser-Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“

25 Buntes Leben: Rezept des Monats „Sachertorte“, Tier-geschichte Marder, Witze

26 Veranstaltungen / Termine: Überblick Juni/Juli/August 2013,

30 Rätsel / Vorschauthemen

31 Kleinanzeigen

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser,

jetzt ist er da: unser Sommer. Und das gleich mit Hitzerekord, Donner und Gewitter. Doch wir kennen diese Wetterkapriolen im Südwesten Deutschlands und müssen jeden Hauch an me-diterranem Flair nutzen und genießen. So kann’s gleich losgehen zur „Neuen Mitte“ (Seite 4) in Schramberg. Das dort sprudelnde “Fontäne- Wasserspiel“ hinterm Rathaus ist in Gang gesetzt und der Platz lädt zum Verweilen ein. Noch recht-zeitig zum Sommer tut sich etwas am „Berneck-strand“. Der alte Freibad-Standort an der Schiltach zeigt ein verändertes Gesicht und punktet künftig als innerstädtischer Naherholungsraum (Seite 4).

Erholung und Freizeit liegen im Luftkurort Tennenbronn schon seit vielen Jahren im Trend. Der jüngste politisch zu Schramberg eingegliederte Stadtteil trumpft mit einer reizvol-len Landschaft und attraktiven touristischen Angeboten. Selbst eine gute infrastrukturelle Entwicklung und 900 Arbeitsplätze am Ort haben den Charakter als idyllisches Schwarzwalddorf nicht beeinträchtigt. Unser Portrait „Tennenbronn im Fokus“ (10 bis 15) informiert über eine lebendige und beim typischen Schwarzwaldurlauber beliebte Gemeinde. „Aktiv und mobil im Sommer“ umschreibt das Titelthema diese Ausgabe (16 bis 18) und führte uns durch die „Bus-Linie 55“ auch zufällig ins Rems-bach-Wanderparadies oberhalb von Tennenbronn. Imposant: Es geht wirklich prima und im Zweistunden-Takt zum Baden und Wandern mit dem Bus.

Der Blick auf die Uhr, besser gesagt den Wecker, zählt derzeit auch im Stadtmuseum, warum lesen Sie auf Seite 9 und noch ein Tipp: 100 Jahre Grundsteinlegung „Heilig-Geist-Kirche“, für uns sommerliche Inspiration, die Stadtmagazin-Serie „Kirchen und Kapellen rund um Schramberg“ zu starten (Seite 5). Nutzen Sie auch unsere Profi-Ratgeber „Recht im Alltag“ sowie

„Steuern“ und finden Sie auf unseren bunten Veranstaltungs-seiten (26 bis 29) Ihr sommerliches Event. Und übrigens: Unsere Reisekolumne (23) erzählt von Oslo, der heimlichen Perle des Nordens.

Spannendes Lesevergnügen in unserer „Perle des Südens!“

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Schramberg

EDITORIAL – INHALT

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ImPRESSum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeits berg-straße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 1 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 14.000 Exemplare. Kostenlose Ver-teilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verant-wortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion

übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit aus-drücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg

Titelbild groß: Photo LöfflerTitelbild klein: Anton Villing

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4 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

R athaus / BüRgeR ak tionen

Nutzen der geplanten Talstadtumfahrung B 462 optimierenschramberg (mm). Zum Projekt „talstadtumfahrung schramberg, B 462“ gibt es neue ergebnisse. Regierungspräsidium, Landkreis Rottweil und stadt schramberg haben jüngst das weitere Vorge-hen wegen einer aufnahme der B 462, umfahrung der talstadt schramberg in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrs-wegeplanes 2015 besprochen.

Gemeinsames Ziel aller Beteiligten war es dabei, das Kosten-/ Nut-zenverhältnis zu verbessern, um möglichst sicher die angestrebte Einstufung zu erreichen. Durch eine Reduzierung des Tunnels von drei auf zwei Fahrspuren könnten die Kosten gesenkt werden; wie viel das ausmacht, muss das Regierungspräsidium Freiburg noch berechnen. Um den Nutzen einer Umfahrung zu steigern, muss die geplante Umfahrung dann so viel wie möglich vom Transit- und Zielverkehr aufnehmen. So soll auch der von Auswärts kommende Verkehr zu den Einkaufsmärkten über die Umgehung abgewickelt werden. Dies ist zu erreichen, wenn gleichzeitig die Oberndor-fer Straße durch entsprechende Verbesserungsmaßnahmen im Wohnumfeld umgestaltet und Geschwindigkeitsreduzierungen angeordnet werden. Die Nutzung des untergeordneten Straßennetzes soll möglichst nur dem Anliegerverkehr vorbehalten sein. Im Bereich Schlossstraße und Bahnhofstraße sind durch den Rückbau von nicht mehr benö-tigten Verkehrsflächen erhebliche städtebauliche Verbesserungen möglich. Durch diese Maßnahmen, die die Stadt Schramberg zu-

sammen mit dem Regierungspräsidium durchführen möchte, ist eine erhebliche und nachhaltige Steigerung der Lebensqualität vor allem für die Anlieger der heutigen B462 zu erreichen, heißt es in einer abschließenden Stellungnahme zum Gespräch.

ReChtZeitig ZuM soMMeR wie geplant zogen die Bagger von der großbaustelle „neue Mitte“ in schramberg ab. oberbürgermeister thomas herzog eröffnete dieser tage die Begehung des Platzes mit der Freigabe des Fontäne-Wasserspiels wenige Wochen vor der offiziellen einweihung zum stadtfest am 14./15. september 2013. Für kosten von 1,8 Millionen euro entstand hinter dem Rathaus in mehrmonatiger Bauzeit ein neuer ansprechender Cityplatz. Das Fontäne-Wasserspiel, täglich von 10 bis 22 uhr

in Betrieb, gibt der „neuen Mitte“ eine besondere note und aufwertung. oB herzog freut sich über den gelungenen abschluss der Bauarbeiten und die nunmehr wieder verbesserte Verkehrssituation in der stadtmitte. auf unserem Foto links legt ein Bau-facharbeiter letzte hand an. auf dem Foto rechts genießen oB thomas herzog (Mitte), andreas krause (Fachbereich umwelt und technik) sowie Bauhofleiter Wolfgang Bauer den geglückten start des Fontäne-Wasserspiels.

DeR naheRhoLungsPLatZ „BeRneCkstRanD“ in schramberg erhält allmählich sein gesicht. im Zuge des ausbaus und der Verbesserung der Berneckstraße wurde die Flä-che des alten schramberger Freibades als Freizeitgelände angelegt. Das innerstädtische infrastrukturelle entwicklungsprojekt erhielt den titel „Berneckstrand“ und lädt künftig am Wasserlauf der schiltach mit Festplatz, grillstelle und kiosk zum Verweilenund zur erholung ein.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 5

Kirche / religion

Schramberg (avi/ps). Das diesjährige Patrozi-nium der „Heilig-Geist-Kirche“ stand ganz im Zeichen des 100-jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung der zweiten katholischen Kirche in Schramberg. Das Jubiläum nimmt das Perle Stadtmagazin Schramberg zum An-lass, in einer redaktionellen Serie auf die „Kirchen und Kapel-len“ in Schramberg und seinen Stadtteilen einzugehen, in dieser Ausgabe startend mit der Grundsteinlegung der Heilig-Geist-Kirche zu Pfingsten 1913.

Die Jahrhundertfeier der Grundsteinlegung beging die katho-lische Kirchengemeinde mit Festgottesdienst, Geburtstags-Stehempfang und einer Ausstellung, bestückt mit sehenswerten Bildern, Dokumenten und Plänen des Architekten Cades zur Bau-geschichte der Heilig-Geist-Kirche in der Berneckstraße. Bis zur 100-jährigen Kirchweihe am 5. Oktober 2014 will die katholische Kirchengemeinde einige besondere Akzente, darunter auch die Erstellung einer Festschrift, im Verlauf des Kirchenjahres zum Jubiläum setzen. In der Pfarrchronik ist unterm Datum 23. Juli 1900 folgende Bemerkung eingetragen: „Die katholische Ge-meinde wächst immer mehr an. Der Gedanke, eine zweite ka-

tholische Kirche zu erbauen, muss ins Auge gefasst werden. Bauplätze sind nicht viel für einen derartigen Zweck vorhanden. Darum gilt es in günstiger Lage in der Oberstadt sich einen solchen zu sichern.“ Am 30. September

1901 geht die „Bruckbäckwiese“ an der Berneck-straße um den Preis von 30 000 Mark schließlich in den Besitz der katholischen Gemeinde über. Noch muss aber von der kö-niglichen Regierung eine Änderung der projektierten Baulinie der unteren Moltkestraße (Josef-Andre-Straße) genehmigt werden, da die geplante Kirche quer zur übrigen Bauweise steht und wie ein Bollwerk das Tal durchschneidet. Am 22. September 1902 ist es soweit: Durch freiwillige Spenden, durch Waldverkauf und Op-ferfreude der Schramberger war Ende 1912 das Baukapital von 200 000 Mark beieinander. Am 8. Oktober 1912 folgt der erste Spatenstich unter Stadtpfarrer Gaggeur.

Grundstein mit Inschrift versehen

Die Pfarrchronik berichtet weiter, dass am Pfingstfest 1913 trotz des Regenwetters unter riesiger Beteiligung des Volkes die feier-liche Grundsteinlegung der Heilig-Geist-Kirche durch die hiesige Geistlichkeit stattfand. „Während des bedeutungsvollen Aktes schien die Sonne und tauchte die hochragenden Grundmauern in festliche Beleuchtung. In einer von Flaschnermeister Füchter gestifteten Kupferkapsel wurde in dem durch eine eingemeißelte Inschrift erkennbarem Grundstein folgendes eingemauert: Der Schramberger Kirchenkalender, ein Jubiläumstaler, ein Kaiser-jubiläums-2 Markstück, eine Reliquie als letzter Gruß des am 5. Mai verstorbenen Neupriesters Graf Ferdinand von Bissingen-Nippenburg und folgende Pergamenturkunde mit Wortlaut: „Im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Im Jahre des Heils 1913, als Pius der X. den Stuhl Petri inne hatte, in demselben Jahre, da Wilhelm II., Kaiser von Deutschland, sein 25-jähriges Regierungs-jubiläum feiert, Dr. Paul Wilhelm von Keppler, Bischof von Rotten-burg war, Wilhelm II. König von Württemberg und Ferdinand Graf von Bissingen-Nippenburg zu Schramberg Patronatsherr war, als Oskar Gaggeur Stadtpfarrer dahier und zugleich Kaplan des Kapi-tels Oberndorf war und Franz Paradeis an der Spitze der Stadtver-waltung stand, wurde der Grundstein zur zweiten katholischen Kirche feierlich gelegt.“

Grundsteinlegung von Heilig-Geist als zweites Gotteshaus Bis zur 100-jährigen Kirchweihe im Oktober 2014 folgen Akzente

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Für die Heilig-Kreuz-Kirche an der Berneckstraße folgte vor 100 Jahren, am Pfingstfest 1913, die feierliche Grundsteinlegung. Die katholische Kirchengemeinde Schramberg „Heiliger-Geist“ will bis zur 100-jährigen Kirchweihe, am 5. Oktober 1914, mehrere Akzente zum Bau der zweiten katholischen Kirche in der Fünf-Täler-Stadt setzen.

Kirchen und Kapellen

rund um Schramberg

Perle-Serie

Schramberg-heiligenbronn (jf). Jetzt rollt sie wieder, die große Rei-sewelle, Wochenende um Wochen-ende bis gut Mitte September. Viele Menschen nutzen ihre Ferienzeit im Sommer zum Verreisen. Sie wollen Neues entdecken, andere Menschen und Kulturen begegnen, auf Malle Party feiern. Manche aber wollen einfach nur dem Alltag entfliehen und zur Ruhe kom-men. Jeder ist auf der Suche nach seinem eigenen Ziel. Und das ist

nicht einfach, bei all der Hektik in Beruf, Familie und Gesellschaft. Auch kann nicht jeder einfach davonfahren, aus unterschiedlichsten Gründen. Wer seine Ferien nutzen will, den Stress abzulegen, aus-zuruhen und neue Kraft zu schöpfen, kann dies auch in der Heimat tun. Neben vielen Angeboten der Städte und Gemeinden bietet die heimische Natur Raum genug dazu. Zur Ruhe kommen bedeutet aber auch zu sich selber zu finden, über sich selbst nachzudenken und seiner eigenen Lebenssituation auf

den Grund zu gehen. Auf der Suche nach dieser Ruhe helfen Orte, die von sich aus schon Ruhe aus-strahlen und an denen man ungestört ist. Solch ein Ort ist beispiels-weise der Brunnen in der Wallfahrtskirche „St. Gallus“ in Heiligen-bronn. Das kühle Wasser aus der Quelle erfrischt und ist gleichzeitig ein Quell der Ruhe. Viele Menschen haben hier schon ihrem Inneren Erholung geschenkt, viele haben sich auch an das Wort von Jesus erinnern lassen, das er am Jakobsbrunnen zu der Frau aus Sama-ria sagte: „Wer von dem Wasser trinket, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben“ (Joh. 4, 14). Die Quelle in Heili-genbronn – ein Ort auch darüber nachzudenken, wie ich mir diese Quelle erschließen kann, die nie versiegt und mich immer aufs Neue erquicken will. Egal, wohin Sie auch fahren, fliegen oder anderweitig verreisen; egal, ob Sie zu Hause Ihre Ferien verbringen oder in der Ferne. Ich wünsche Ihnen, dass Sie am Ende der Ferienzeit wieder gesund nach Hause kommen und sagen können: Es war eine gute und schöne Zeit! Und ich habe wieder Kraft schöpfen können, die mich für die nächste Zeit stark macht, auch in meinem Innern. hinweiS: Diesen Impuls für unsere „Gedanken-Perle“ schrieb Josef Fleig, Mitglied im Wallfahrtsteam „Haus Lebensquell Heiligenbronn“ des Klosters in Schramberg-Heiligenbronn.

In den Ferien zur Ruhe kommen gedanKen

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Der Brunnen „Lebensquell“ in der Wallfahrtskirche „St. Gallus“ in Schramberg-Heiligenbronn ist ein gern besuchter Ort der Ruhe.

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6 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Diens tleis ter – s tanDort schr amberg

Volksbank feiert neue Filiale in Sulgen

Musikabend in der St. Laurentius-Kirche

schramberg (ps). Die Volksbank Schwarzwald-Neckar eG feiert mit Kunden und der Öffentlichkeit die gelungene Modernisierung der Geschäftsstelle im Stadtteil Sulgen. Dazu wird am Samstag, 6. Juli 2013, von 9 bis 13 Uhr zum Filialstandort in der Sulgauer Stra-ße 13 (Sulgen Mitte) eingeladen. Nach dem Motto „Für Sie an Ort und Stelle“ setzt die Volksbank Schwarzwald-Neckar eG auf ein starkes Geschäftsstellennetz und hat deshalb auch bewusst in die freundliche Umgestaltung der Filiale Sulgen investiert.Beim „Tag der offenen Tür“ können die neuen Filialräume besich-tigt werden und es wartet ein buntes Unterhaltungsprogramm. Für Klein und Groß stehen parat: Aerotrim (Astronautentraining), Glit-zertattoos, Golfbahn und Glücksrad (Jeder Dreh ist ein Gewinn). Auch Denksport ist angesagt mit „SINNsation“, einem Quizrate-spiel über den „Körper + Aktionsparcours“. INFO Mehr Informationen über die Volksbank Schwarzwald-Neckar eG gibt es unter www.vbsn.de.

schramberg (ps). Die Musikschule Schramberg nutzt gerne die alte St. Laurentius-Kirche im Stadtteil Sulgen zu konzertanten Auftritten. Auch in diesem erfreuten die Schülerinnen und Schü-ler bereits mit zwei gelungenen Konzertabenden. Am Sonntag, 7. Juli 2013, 19 Uhr folgt die dritte musikalische Aufführung im historischen Gotteshaus. Alle Musikliebhaber und Interessierte sind zum vielversprechenden Konzertabend in besonderer Ku-lisse eingeladen.

schramberg / region (ps/cf). Der Kern der mietrechtsreform, die am 1. 05. 2013 in Kraft getreten ist, liegt in der Förderung der energetischen modernisierung. Vereinfacht wird aber auch die Kündigung und räu-mung von Wohnungen. in teilbe-reichen wird der Kündigungsschutz des mieters gestärkt. Unter energe-

tische Modernisierung fallen zukünftig alle Maßnahmen, die auf die Miet-sache bezogene End- oder nicht erneuerbare Primärenergie einsparen. Mietern, die solche Änderungen dulden müssen, steht zukünftig in den ersten drei Monaten der Maßnahmen kein Minderungsrecht zu, auch wenn die Erneuerungen den Gebrauch der Mietsache beeinträchtigen. Auch die Ankündigung und einseitige Durchsetzung solcher Maßnahmen wird dem Vermieter erleichtert. Die Möglichkeiten der Mieter, die Moder-nisierungsmaßnahmen von vornherein zu verhindern, werden durch eine neue Interessenabwägung bei der Duldungspflicht eingeschränkt. An der Möglichkeit der Vermieter, jährlich 11 Prozent der Kosten der Moderni-sierung umzulegen, ändert sich nichts. Die Möglichkeiten einer einver-nehmlichen Regelung sollen unterstützt werden und so gilt für Vermieter: Von Anfang an mit den Mietern kommunizieren kann die energetische Modernisierung erleichtern.Die Rechte der Vermieter werden durch die Reform in weiteren Punkten gestärkt. Die Nichtzahlung der Kaution, die zwei Monatsmieten erreicht, wird ausdrücklich als fristloser Kündigungsgrund aufgenommen. Ein be-stehendes Räumungsurteil gegen einen Mieter kann jetzt gegen bisher unbekannte Untermieter (z.B. Freund/Freundin des Mieters) durch eine einstweiligen Verfügung im Eilverfahren „erweitert“ werden. Das plötz-liche Auftauchen weiterer Bewohner hatte zuvor häufig die Räumung verhindert und bei großer Auslastung der Gerichte erheblich verzögert. Die sogenannte „Berliner Räumung“ - also die Räumung des Mieters un-ter Verbleib seiner pfändbaren Habe in der Wohnung, die oft kostengün-stiger ist – bekommt eine gesetzliche Grundlage. Mieter werden bei Umwandlung eines Mehrfamilienhauses in Woh-nungseigentum zukünftig besser geschützt. Hier bestand schon immer ein zeitlich begrenzter Schutz vor Kündigungen wegen Eigenbedarfs, dies wurde in der Vergangenheit aber durch den Verkauf an eine Gesellschaft umgangen. Diese Gesetzeslücke ist nun geschlossen. Die Bundeslän-der erhalten zudem die Möglichkeit, Gebiete auszuweisen, in denen die Obergrenze für Mieterhöhungen nur 15 Prozent statt 20 Prozent in drei Jahren beträgt. Die Mietrechtsreform ändert weitere Details rund um die energetische Modernisierung und das Räumungsverfahren. Die Ankün-digung von Modernisierungsmaßnahmen stellt Vermieter immer noch vor große Probleme und sollte zur Vermeidung von Verzögerungen und Mieteinbußen durch einen spezialisierten Rechtsanwalt begleitet werden.

INFO Diesen Perle-Rechtstipp ver-fasste Claudio Fuchs, Rechtsanwalt in der Kanzlei fkp rechtsanwälte, Schil-tachstraße 28, 78713 Schramberg, www.fkp-rechtsanwaelte.de.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 7

Kaupp GmbH übernimmt „Liebermann“Schramberg (ps/mm). Die Firma Kaupp GmbH in Schramberg-Sulgen, Max-Planck-Straße 25, übernimmt zum 1. Juli 2013 den Traditions-betrieb „Liebermann Beschriftungen“ in Wurmlingen (Landkreis Tutt-lingen). Das Wurmlinger Familienunternehmen wurde vor 37 Jahren von Günter und Marion Liebermann gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter. An die Kaupp GmbH gehen Geschäftsbetrieb, Kun-denstamm und alle Mitarbeiter. Das Unternehmen wird unter dem Namen „Liebermann GmbH“ fortgeführt. „Von der Ausrichtung und Leistungspalette aus betrachtet, passt Liebermann perfekt zu uns, da sich viele Bereiche ergänzen lassen“, betont Matthias Kaupp, der als geschäftsführender Gesellschafter die neue Firma führt. Digitaldrucke, Folienschnitte, Schilder, Autobeschriftungen, Banner und Leuchtwer-bung werden traditionell angeboten und um die Bereiche Großfor-matdruck und Plattendirektdruck von Kaupp ergänzt. Im Großraum Tuttlingen bietet sich ein interessanter Markt, den Liebermann Be-schriftungen schon über viele Jahre bedient. Mit der geglückten und nahtlosen Übernahmeregelung steht den Liebermann-Kunden wei-terhin ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite, die nunmehr mit von der vielseitigen Ausrichtung in der Unternehmensgruppe profi-tieren werden. INFO Zusammen mit den weiteren Werbetechnikbe-trieben in Schramberg-Sulgen und Waldkirch stellt die Kaupp GmbH im Unternehmensbereich Beschriftungen 25 Werbetechniker an drei Standorten. Mit den Leistungsbereichen Maler- & Stuckateurbetrieb, Karosserie-& Fahrzeuglackierzentrum sowie Industrielackierzentrum & Pulverbeschichtungen ist Kaupp an sechs Standorten mit insgesamt 150 Mitarbeitern vertreten. Weitere Infos unter www.kaupp-gmbh.com.

Neue Ladenfläche und moderner Wohnraum entstehenKreissparkasse Rottweil investiert in alten Standort der Hauptgeschäftsstelle

DienS tleiS ter – S tanDort Schr amberg

Schramberg (mm). Mit Abschluss der Bauarbeiten an der neu-en Sparkasse in Schrambergs neuer Mitte und dem Umzug der Filiale laufen die Umbaumaßnahmen an der bisherigen Hauptgeschäftsstelle in der Hauptstraße 12 an.

Ab Herbst 2013 entstehen am Standort eine große Ladenfläche zur Vermietung sowie fünf moderne Wohnungen mit einer Flä-che von insgesamt 931 Quadratmetern zum Verkauf. Die groß-zügig geschnittenen und komfortablen Vier- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen direkt in der Schramberger Innenstadt sind alle mit Balkonen oder Terrassen nach Südwesten hin ausgestattet und verfügen über einen schönen Blick ins Grüne. Jeder Wohnein-heit ist ein Kellerraum zugeordnet. Ein überdachter Parkplatz kann bei Bedarf miterworben werden. „Nach dem Umbau wird das Gebäude von innen wie von außen nicht mehr wieder zu erkennen sein“, betont Thomas Santo, Lei-ter Gebäude- und Baumanagement bei der Kreissparkasse Rott-weil. „Für die Käufer der Wohnungen, besteht durch die flexible

Raumaufteilung die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Son-derwünsche je nach Baufortschritt einzubringen.“ Das Architek-turbüro Stollbert aus Schramberg begleitet das Bauvorhaben, das voraussichtlich auf Ende 2014 fertiggestellt ist. Kaufinteressenten können sich bereits an die Kreissparkasse Rottweil wenden, die rund drei Millionen Euro in das Projekt investiert, in das haupt-sächlich regionale Firmen eingebunden werden. INFO Kaufan-fragen und Kontakte sind möglich an die Kreissparkasse Rottweil, Königstraße 44, 78628 Rottweil, Thomas Santo (Telefon 0741/ 242-4160) und Thomas Wiest (Telefon 0741/ 242-4120). Mehr In-formationen gibt es unter www.ksk-rottweil.de.

Unsere modernen Stadtwohnugen bie-ten ein sonniges und helles Ambiente durch große Fenster. Alle Wohnungen verfügen über Terrassen bzw. Bal-kone. Die Südwest-Ausrichtung zur Bachseite bietet einen wunderbaren Blick ins Grüne. Die qualitative und wertbeständige Ausstattung entspricht den neuesten Richtlinien der Energie-sparverordnung. Flexible Raumauf-teilung, Kellerraum und Aufzüge sind inbegriffen. Käuferwünsche können in Absprache berücksichtigt werden. Ein überdachter Parkplatz ist möglich. Fertigstellung voraussichtlich Ende 2014.

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8 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Nationale und internationale Stars

Schramberg-Heiligenbronn (eg). Wer einen geselligen Sommera-bend in besonderer Atmosphäre und historischer Umgebung, mit originellen Speisen und Aktionen, Livemusik und einem Kinofilm verbringen will, ist beim Open-Air-Kino in Heiligenbronn genau richtig. Von Donnerstag bis Samstag, 18. bis 20. Juli, zeigen die Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn und das Subiaco-Kino aktu-elle, familienfreundliche Filme und bieten ein buntes Rahmenpro-gramm im Klosterhof und Garten der Sinne.

Täglich ab 19 Uhr sorgen an diesen Abenden der Sozialdienst und Wohngruppen der Stiftung mit ihren Helfern für die kulinarische Ein-stimmung, Mitmachaktionen und Musikbands sowie weitere Auf-tritte. Nach Einbruch der Dunkelheit können unterm Sternenhimmel, wenn der Wettergott mitspielt, die Filme auf Großleinwand verfolgt

Tuttlingen / Region (ps). In wenigen Tagen startet die 19. Auflage des Tuttlinger Honberg-Sommers. Das große Zelt-Musikfestival steigt ab Freitag, 5. Juli 2013, und dauert bis zum Sonntag, 21. Juli 2013. Das re-gional bedeutende Kulturereignis wird wieder zehntausende Besucher in die Honberg-Burgruine, den Tuttlinger Hausberg, locken. Dafür sorgt auch der Auftritt von nationalen und internationalen Stars. Bereits mehr als 12.000 Festival-Tickets sind vergriffen, fünf von 14 Zeltabenden sind bereits restlos ausverkauft, bei anderen sind nur noch Restkarten ver-fügbar. Kurzentschlossene können noch hochkarätige musikalische Gäste wie Stefanie Heinzmann, Madsen, Gov’t Mule oder Mrs. Green-bird erleben. Karten für die Veranstaltungen gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Der Tuttlinger Honberg-Sommer bietet nicht nur ein beachtliches Aufgebot an bekannten Musikgrößen und Beiträgen aus Varieté und A Cappella, sondern zählt auch zu einer der schönsten Festival-Locations im Südwesten. Im Programm finden sich Interpreten und Bands wie Liedermacherlegende Konstantin Wecker (10. Juli), die schottische Formation Red Hot Chilli Pipers (11. Juli), Mrs. Greenbird (12. Juli), Oomph! (13. Juli), Madsen/Killerpilze (16. Juli), Gov’t Mule (17. Juli) und Stefanie Heinzmann (18. Juli). InFO Das nähere Festivalprogramm und weitere Informationen gibt es unter www.honbergsommer.de oder www.tuttlinger-hallen.de. Eintrittskarten halten die Vorverkaufs-stellen für das KulturTicket Schwarzwald-Baar-Heuberg in den Land-kreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis bereit.

Schramberg-Waldmössingen (ps). Zum diesjährigen Sommerfest serviert der Musikverein „Eintracht“ Waldmössingen e. V. einen beson-deren Kulturgenuss. Am Samstag, 6. Juli 2013, ab 20.30 Uhr gastiert das Kabarett „Villinger Kumedie“ in der Festplatzanlage Waldmössingen. Am Sonntag, 7. Juli 2013, ist musikalische Unterhaltung angesagt durch den Musikverein Mariazell, der Jugendkapelle Waldmössingen und des Musikvereines Waldmössingen. „Sind wir nicht alle ein bisschen be-kloppt?“, heißt das Programm der „Villinger Kumedie“ beim Auftritt in Waldmössingen. Die Interpreten Thomas Moser und Frank Blom brin-gen dabei den ganz normalen Wahnsinn des alltäglichen Lebens auf der Bühne: gewohnt bissig, zynisch wie gleichermaßen unterhaltsam und natürlich gnadenlos theatralisch aufbereitet. Die „Villinger Kume-die“ gibt es seit elf Jahren und setzt auf einen Mix aus Comedy, Parodie, Travestie und scharfzüngigem Kabarett. „So schön begeisternd blöd, biestig, manchmal derb kann nur die Villinger Kumedie sein“, heißt es in einer Medienkritik. Überall ausverkaufte Auftritte unterstreichen die Beliebtheit und das Können des Kabarett-Duos. InFO Karten im Vor-verkauf (Preis 15 Euro) gibt es bei folgenden Vorverkaufsstellen: Filiale der Kreissparkasse in Waldmössingen, Brillen Lehmann in Schramberg, Hotline 0174 / 5712884 und bei Musikern des Musikvereines. An der Abendkasse sind die Karten zum Preis von 18 Euro erhältlich. Mehr zum Sommerfest unter www.mv-waldmössingen.de.

Schramberg-Waldmössingen (ps). Ein unterhaltsamer Mix aus Co-medy, Kabarett und Zauberei ist bei den Auftritten von Heinrich Del Core garantiert. Seit Jahren verzaubert er das Publikum. Am Sams-tag, 21. September 2013, ab 20 Uhr präsentiert Del Core sein Pro-gramm „Best of“ in der Kastellhalle Waldmössingen. Veranstalter des besonderen Kulturabends ist das Akkordeonorchester Waldmössin-gen. Heinrich Del Core hat zwar italienische Wurzeln, spricht aber ebenfalls das mütterlicherseits erworbene Schwäbisch. Er macht „schwäbisch-magisches Kabarett“ mit italienischer Leichtigkeit. Sei-ne Geschichten konstruiert er nicht, sondern schöpft sie dank sei-ner verblüffenden Beobachtungsgabe aus dem prallen Leben und überzeichnet sie, wo nötig, gekonnt. Mit Sprachwitz, Charme und

immer einem Augenzwin-kern präsentiert das Multita-lent ein unglaublich witziges Programm. Heinrich Del Core ist Baden-Württembergischer Kleinkunstpreisträger, gewann den Publikums- und Jurypreis der „Tuttlinger Krähe 2012“ und erhielt den „Bayrischen Kaba-rettpreis Paulaner Solo 2012“. InFO Vorverkauf-Tickets zum Comedy-Abend gibt es bei Kre-ativ-Keller in Waldmössingen, reservix.de oder [email protected] sowie bei allen aktiven Mitgliedern des Akkordeonor-chesters Waldmössingen. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr.

werden. Bei Dauerregen wird in den Elisabetha-Glöckler-Saal ausge-wichen. Bequeme Gartenstühle stehen für die Zuschauer bereit. Zu sehen ist am Donnerstag, 18. Juli, die Komödie „Jesus liebt mich“. Ein moderner Messias kommt auf die Erde und verliebt sich prompt in die Kleinstadtneurotikerin Marie. Komödiantisches vermischt sich mit Melodramatischem, Satirisches mit Weihevollem. Am Freitag, 19. Juli, steht der Animationsfilm „Epic – Verborgenes Königreich“ auf dem Programm über den Kampf einer geheimen Welt der Waldmenschen gegen das Böse. „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“ läuft schließlich zum Abschluss am Samstag, 20. Juli. In spektakulären Bildern wird der Schiffbruch eines indischen Teenagers zu einer atemberau-benden Erfahrung, in der die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Der Kampf ums Überleben auf engstem Raum mit einem bengalischen Tiger wird zu einer spirituellen Sinnsuche.

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19 Uhr ) beim Open-Air-Kino im Klosterhof Heiligenbronn.

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Open-Air-Kino im Klosterhof hat besondere Atmosphäre

Honberg-Sommerfestival startet

Kabarettabend zum Sommerfest

Del Core zaubert in Waldmössingen

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 9

HeimatgescHicHte – s tandort scHr amberg

Weckuhr steht für den gesellschaftlichen Wandel Perle-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“

schramberg / region (ps/gl). Jeder nutzt ihn, keiner mag ihn.

die rede ist von einem notwendigen Übel: dem Wecker. Jeder kennt die Wecker in vie-len Varianten, doch kaum einer weiß etwas über diese Uhren, welche die Zeit unerbittlich und vernehmbar hörbar machen. das stadt-museum schramberg im schloss widmet der spannenden geschichte dieses alltagsge-genstands vom 13. Juli bis zum 27. oktober 2013 eine sonderausstellung unter dem titel: „störenfried, Leisetick & co. – Weckuhren im Lauf der Zeit“. museumsleiterin gisela Lixfeld antwortet in unserer serie „erzählungen aus dem stadtmuseum im schloss“ auf die Fra-gen: „Wie kamen die Wecker in die Welt? seit wann gibt es Wecker und wie wandelten sie sich im Lauf der Zeit?“

Im Prozess der Industrialisierung spielte die Weckuhr eine bedeutende Rolle. Ihre rasche weltweite Verbreitung verdankt sie den Um-wälzungen in der Arbeitswelt im 19. Jahr-hundert, als immer mehr Menschen in den aufstrebenden Fabriken eine Beschäftigung fanden. Die Arbeiterinnen und Arbeiter muss-ten pünktlich sein. Viele Menschen, die zuvor keine eigene Uhr besaßen, benötigten jetzt zuverlässige, preiswerte Zeitmesser. Wecker wurden Hilfsmittel zur Bewältigung des All-tags im Industriezeitalter. Sie durften in keinem Haushalt fehlen. Zu Beginn des 20. Jahrhun-derts wurden im Schwarzwald fast fünf Millio-nen Uhren im Jahr gefertigt. Wecker machten allein 70 Prozent der gesamten Uhrenproduk-tion aus. In einer Werbebroschüre nennt die Uhrenfabrik Junghans 1964 Zahlen: 75 Mil-lionen Wecker hatte allein Junghans seit der Jahrhundertwende produziert.

dosenförmige blechgehäuse

Obwohl die Weckuhren unserer Zeit meist in eckigen Kunststoffgehäusen stecken, wird un-sere Vorstellung von einem Wecker bis heute von den dosenförmigen Blechgehäusen ge-prägt, die im letzten Drittel des 19. Jahrhun-derts im Zuge der Massenfertigung in Amerika

entwickelt wurden. Seit den 1880er Jahren war diese Gehäuseform auch in Europa populär geworden. Als erste Uhrenfabrik in Deutsch-land griff Junghans in Schramberg diese Inno-vation auf. Vorher waren Weckuhren in Holz-gehäusen untergebracht und taten zugleich als Wohnraumuhren ihre Dienste. Neben den typischen Dosenweckern behaupteten sich auch weiterhin zu allen Zeiten Schreib-tischuhren, dekorative Stiluhren, schließlich Miniaturuhren und Reiseuhren als Weckuhren: also Terminuhren für jede Gelegenheit. Jung-hans hatte zwei grundlegend unterschiedliche Wecker-Produkt-Linien im Programm: eine preiswerte, aus der Großuhrenfertigung nach amerikanischem System stammend, und eine technisch hochwertigere aus der Taschen- und Armbanduhrenentwick-lung. Schon 1910 wurden Taschenuhren als Weckuhren angeboten. Sie wurden zu handlichen Reiseweckern im Etui weiterent-wickelt. Weitere Neuerungen waren damals Leuchtzeiger und -ziffern, die es ermöglich-ten, die Zeit auch bei Nacht abzulesen. Ra-dium wurde als Leuchtmasse genutzt. Der Wecker machte jeden gesellschaftlichen Wandel mit: in der Technik, den Materialien und der Form. Im Wecker bildete sich der Zeitgeist ab, was sich besonders deutlich über die Weltkriege spiegelte, wo er als Pro-pagandainstrument genutzt wurde. Solda-ten erschienen auf dem Zifferblatt und an die Stelle der Glocken traten Trommeln, die mit Märschen weckten. Die Bestrebungen, Produkte rationeller herzustellen, führten in den 1920er Jahren zur Verkleinerung der Werke und Gehäuse sowie zum Verzicht auf aufgesetzte Glocken und die bisher üb-lichen Vorrichtungen zum Aufhängen.

geschichte prägt ausstellung

Mit geräuschvollen Läutwerken – Doppel-glocken, Trommeln, und Sirenen – verstär-kt noch durch Repetition, machten Wecker den Begriffen „Krawall“ und „Störenfried“ um 1900 alle Ehre. Es gab jedoch auch freundlichere Exemplare wie „Rheingold“ und „Feuerwehrmann“, die melodisches Klingeln ertönen ließen. Schon damals gab‘s Versuch, das laute Tick-Geräusch zu mildern, was jedoch erst in den 1930er Jahren gelang. „Leisetick“ und „Lautlos“ be-warben sich jetzt um die Gunst der Käufer. Auch wurde nun in sanfterer Tonlage ge-weckt, zum Teil in Intervallen, leise begin-nend, dann mit allmählich anschwellenden Geräuschen. Der Bivox-Zweitonwecker weckte „rücksichtsvoll in zwei Stufen“ mit Rückwandglocke. Der Trivox-Silentic, der „Wecker mit Herz“, wie ihn die Werbung der 1960er Jahre kennzeichnete, weckte so-gar „taktvoll in drei Stufen“: „dezent, kräftig, energisch“. Für „frohes Erwachen“ sorgte bereits in den 1950er Jahren die mit hellen

Glockentönen „galant“ läutende Weckuhr „Ca-valier“. Weckuhren des Quarzzeitalters seit den 1970er Jahren warben als „Zeitwunder“ mit Präzision und Innovation, Funkwecker schließ-lich mit höchster Perfektion der Zeitmessung. Die Gehäuse sind heute aus Kunststoff, das neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnete. inFo Zur Eröffnung am Freitag, 12. Juli 2013, 19.30 Uhr sind alle Interessierten eingeladen. Das Stadtmuseum Schramberg im Schloss ist von Dienstag bis Samstag 13 bis 17 Uhr, sonn-tags und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mehr zum Stadtmuseum unter www.schramberg.de.

die schramberger Uhrenfabriken ließen sich einiges einfallen, das unangenehme Wecken freundlich zu gestalten. auf dem Wecker der Hamburg-amerikanische Uhrenfabrik H.a.U. in schramberg (um 1900) klingelt ein Feuerwehrmann die schläfer aus den träumen.

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Villingen-SchwenningenHardtPark der Zeiten

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Doblerplatz

Burgen Steingut Strohflechterei Uhren

Stadtmuseum Schramberg

Stadtmuseum SchrambergBahnhofstraße 1 (Schloss)78713 SchrambergTelefon: 07422/29-268 und 29-266Telefax: 07422/29-262E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

Di. – Sa.: 13 – 17 UhrSonn- und Feiertage: 11 – 17 UhrMontags geschlossen, Eintritt frei.

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Tennenbronn bietet Arbeitsplätze und attraktive Freizeitangebote – ein Leben in der lebendigen Gemeinde lohnt sich

Perle Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Ortsvorsteher Klaus Köser

Schramberg-Tennenbronn (avi). Tennenbronn schloss sich politisch als jüngste Gemeinde der Stadt Schram-berg an. Der 3700 Einwohner zählende Luftkurort ist seit 2006 der Fünftäler-Stadt angegliedert. Tennen-bronn hat den Charakter als idyllisches Schwarzwalddorf bewahrt. Als Ziel und zur Erholung lockt die Gemeinde mit seinen Höhen und Tälern über eine Fläche von stolzen 3500 Hek-tar den typischen Schwarzwaldurlauber. Neben dem Tourismus, über dem Ort ragt ein romantisch gelegener Ferienpark, prägen Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie sowie ein sehr reges Ver-einsleben den Standort. Über die aktuelle Wohn- und Lebensqua-lität sowie die Infrastruktur im Stadtteil Tennenbronn unterhielt sich Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, mit Ortsvorsteher Klaus Köser.

Herr Köser, wie hat sich die Gemeinde Tennenbronn (Höhenstruktur von 475 bis 942 Meter ü. M.) auf die Talstadt Schramberg eingestellt und wie harmoniert die noch recht junge kommunalpolitische Ehe? Der Stadtteil Tennenbronn und die Kernstadt Schramberg sind sich als Partner seit dem Zusammenschluss vor sieben Jahren immer näher gekommen, auch wenn die räumliche Entfernung ziemlich groß ist. Das zeigt sich durch die Kooperation verschiedener Vereine mitei-nander, durch die Zusammenarbeit der Kindergärten und der Schule mit der Werkrealschule Sulgen und auch der Abteilungsfeuerwehr mit der Gesamtwehr Schramberg, welche durch den Zusammenschluss noch schlagkräftiger geworden ist. Ein sehr gutes Beispiel ist auch die Zusammenarbeit der Projektgruppe Heimathaus mit dem Museums- und Geschichtsverein Schramberg. Außerdem hat das Berneckfest anlässlich der 5-jährigen Zusammengehörigkeit dazu beigetragen, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennenzulernen.

Tennenbronn ist ein ausgezeichneter Luftkurort. Wie kam es zu diesem Qualitätsurteil und wie strahlt das Siegel auf die Wohn- und Lebensqualität in der Ge-

meinde aus? 1971 hat der Deutsche Wetterdienst auf Veranlassung der Gemeinde Tennenbronn eine klei-

ne Klimaanalyse erstellt. Die Untersuchung, die über ein Jahr ging, brachte zusammengefasst folgendes Ergebnis: Die

Darstellung des Klimas von Tennenbronn hat gezeigt, dass das Vorhandensein von Schon- und Reizfaktoren die klimatherapeu-tische Auswertung der Klimaverhältnisse ermöglicht. Die Bedin-gungen der Begriffsbestimmungen für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen sind voll erfüllt. Die Reinheit der Luft ist gut bis sehr gut, die Sonnenscheindauer liegt weit über dem Grenzwert, die Nebelhäufigkeit erreicht nicht die noch zulässige Anzahl von Ta-gen, und die Auszählung der Tage mit Wärmebelastung ergibt nur etwa die Hälfte des Grenzwertes. Vom medizinisch-meteorolo-gischen Standpunkt aus kann daher eine Anerkennung Tennen-bronns als Kurort begrüßt werden. Mit Urkunde vom 1. März 1972 hat das Regierungspräsidium Südbaden in Freiburg der Gemeinde Tennenbronn die Zuerkennung der Bezeichnung „Luftkurort“ ver-liehen. Mit dieser Bezeichnung und den vorhandenen Kur- und Freizeitanlagen, der Verschönerung des Ortsbildes, dem Ferien-park und Terrassenfreibad konnte Tennenbronn noch besser für den Tourismus vermarktet werden, aber auch die Bevölkerung profitiert von diesen Einrichtungen.

Warum ist Tennenbronn eine liebens- und lebenswerte Gemein-de geblieben? Tennenbronn hat sich zwar durch den Zusammen-schluss weiter entwickelt, jedoch seine ländliche Struktur erhalten. Es wird auch versucht, den jungen Familien oder anderen Bauwil-

TENNENbRONN Im FOKuS

Der Service vor Ort für bürger und Touristen ist in Tennenbronn groß geschrieben. mit Orts-vorsteher Klaus Köser kümmern sich im Rathaus die bediensteten bärbel Hölzl, Helga Wölk und Elisabeth moosmann (von links nach rechts) um die Anfragen und Anliegen.

Seit märz 1972 anerkannter Luftkurort: die Gemeinde Tennenbronn. Die Vogelperspektive (bild) zeigt eindrucksvoll die 3501 Hektar große Gemarkungsfläche in einer reizvollen Landschaft. Tennenbronn hat seinen Charme als idyllisches Schwarzwalddorf bewahrt und gehört politisch seit mai 2006 zur großen Kreisstadt Schramberg.Fo

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Tennenbronn bietet Arbeitsplätze und attraktive Freizeitangebote – ein Leben in der lebendigen Gemeinde lohnt sich

Perle Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Ortsvorsteher Klaus Köser

ligen die Möglichkeit zu bieten, sich fest in Tennenbronn zu verankern. Tennenbronn bietet Arbeitsplätze und Freizeitmög-lichkeiten. Die Infrastruktur kann als gut bezeichnet wer-den und somit lohnt sich ein Leben in unserer lebendigen Gemeinde.

Infrastruktur, florierende Ge-werbe- und Industriebetriebe sowie sichere Arbeitsplätze am Ort sind für jede Kommu-ne prägende harte Standort-faktoren. Wie gut kann hier Tennenbronn mithalten? Ten-nenbronn hat zurzeit ca. 3.700 Einwohner auf einer Gemar-kungsfläche von 3.501 ha. Wir sind ländlich strukturiert und können drei Standbeine vorwei-sen: mittelständisches Gewerbe, Tourismus und Landwirtschaft. Unsere reizvolle Landschaft ist nach wie vor bei den Ferien-gästen sehr beliebt. Die Über-nachtungszahlen liegen bei ca. 60.000 im Jahr. In der Landwirt-schaft sorgen ca. 150 Landwirte, davon ein knappes Dutzend noch Vollerwerbslandwirte, da-für, dass unser wichtiges Kapital „Natur“ gepflegt wird und somit erhalten bleibt. Zum Gewer-be ist soviel zu sagen, dass wir immerhin 900 Arbeitsplätze bei uns vorweisen können, größter Arbeitgeber ist die Schneider-Gruppe, weit bekannt durch die Schneider-Mine. Dass bei uns die Infrastruktur noch stimmt, beweist die Tatsache, dass wir zwei Arztpraxen, einen Zahn-arzt, eine Apotheke, vier Bäcker, zwei Metzger,zwei Lebensmit-telgeschäfte und noch einiges mehr unserer Bevölkerung bie-ten können.

Tennenbronn bietet viele Vorzüge als Tourismus-gemeinde, glänzt mit einem Ferienpark und hat ein wunderschön angelegtes Freibad. Wie hoch setzt hierzu der Ortschaftsrat die Ansprüche an die Stadt in die infrastrukturelle Bestandssicherung und gar den Ausbau um weitere Angebote? Der Ortschaftsrat setzt sich seit der Eingliederung in die Große Kreisstadt Schramberg dafür ein, dass die touristischen Einrich-tungen in Tennenbronn wie Dorfweiher und Kurpark mit Minigolf aufgewertet und an die steigenden An-sprüche der Touristen angepasst werden. Auch die Betreuung der Feriengäste durch die Gastgeber und die Mitarbeiter des Tourismusbereiches sieht der Ortschaftrat als einen sehr wichtigen Punkt an. Für unser sehr schön gelegenes Terrassenfreibad sind die Stadtwerke Schram-berg zuständig. Dieses wurde durch verschiedene neue Einrich-tungen attraktiver gestaltet. Auch im Technikbereich wurde inzwi-schen viel erneuert und investiert, damit das bereits fast 40 Jahre alte Freibad auf einem hohen Standard gehalten wird. Über die Ba-desaison gibt es alljährlich mehrere interessante Veranstaltungen wie Open-Air-Kino, Beach-Party, Kasperletheater und Wassergymnastik.

Über 40 Vereine in Tennenbronn sprechen eine klare Sprache. Wie wichtig sind intakte Vereinsstrukturen für den Zusammen-halt in einer Gemeinde und wie unterstützt die Stadt das ehren-amtliche Engagement? Was Tennenbronn ebenfalls auszeichnet, ist unser hervorragendes Vereinsleben. 26 eingetragene und 17 nicht eingetragene Vereine und Vereinigungen erfüllen wichtige

soziale Aufgaben. Sie tragen alle dafür Sorge, jeder in sei-nem Bereich, das vorhandene Kulturgut und die Tradition zu pflegen und aufrecht zu er-halten. Die Stadt unterstützt die Vereine, hauptsächlich im Bereich der Jugendarbeit aber auch im Bereich der Investi-tionen durch Zuschüsse. Die Übungsräume werden den Vereinen kostenlos überlassen. Einmal jährlich findet als Zei-chen, dass das Ehrenamt sehr geschätzt wird, eine „Ehrung verdienter Mitbürger“ statt.

Der Service vor Ort für Bürger und Touristen ist in Tennenbronn groß geschrieben. Mit Orts-vorsteher Klaus Köser kümmern sich im Rathaus die Bediensteten Bärbel Hölzl, Helga Wölk und Elisabeth Moosmann (von links nach rechts) um die Anfragen und Anliegen.

Tennenbronn hat sich seinen Charakter als idyllisches Schwarzwalddorf bewahrt. Dabei blieb allerdings die wirtschaftliche Ent-wicklung nicht stehen: Es gibt heute 900 Arbeitsplätze am Ort und die Infrastruktur ist in Takt. Unser Bild zeigt einen Blick von der Hauptstraße auf die evangelische Ortskirche, erbaut im neugotischen Stil.

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12 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Tennenbronn im Fokus

Gemeinde wächst nach konfessioneller Spaltung zusammen

Fachbetrieb setzt auf traditionelles Handwerk

Tennenbronn ist 1179 erstmals erwähnt und hat eine bewegte Geschichte

schramberg-Tennbronn (mm). ob der name „Tennebrunn“ auf die mit Tannenholz eingefasste Quelle, den „bronn“ zurückzuführen ist, ist nur eine der Varianten, die als möglichkeit des geschichtlichen Dorfnamens von Tennenbronn in betracht kommen. Fest steht je-doch, dass Quelle und Wiese und auch die Arbeitskraft der bauern zu dieser Zeit nicht nur den mönchen, sondern auch den burgherren gehörten. Drei burgen erheben sich rund um das Tal der schiltach: die älteste, die Altenburg, die burg ramstein auf dem schlösslefel-sen und weiter unten überm bernecktal die burg Falkenstein.

Nach Einführung der Söldnerheere wird der Stand der Ritter überflüs-sig und viele müssen ihre Besitztümer verkaufen. Der Besitzer der Burg Falkenstein verkauft deshalb sein Schloss und seine Güter in Tennen-bronn an den Herzog von Württemberg, der diesen Neuerwerb seinen Gütern im benachbarten Hornberg zuordnet. Der Herr von Ramstein veräußerte Hab und Gut an Hans von Rechberg und dessen Nach-folger und gliederte den Besitz bei den Habsburgern ein. Einige Höfe der damaligen Zeit gehören zur Zuständigkeit des Klosters St. Geor-gen und plötzlich sind die Zuständigkeiten für dieses „Tennenbrunne“ dreigeteilt: in das österreichische Schramberg, das württembergische Hornberg und schließlich St. Georgen, dessen Zuständigkeit lange

umstritten war. Die erste erwähnte Kirche ist in Besitz des Klosters St. Georgen, das heißt Eigentum der Benediktinermönche. In der Bulle Alexandri wird durch Papst Alexander bestätigt: Die Kirche in diesem Schwarzwaldtal ist Eigentum des Klosters: Tennebrunne cum eccle-sia. Dies ist damit auch die erste nachweislich schriftliche Nennung des Ortes im Jahre 1179. 1810 wird Tennenbronn (bisher württem-bergisch) dem Herzogtum Baden eingegliedert. Alle Tennenbronner haben nun den gleichen Landsherrn. Schramberg hingegen (bisher österreichisch) wird nun zu Württemberg eingegliedert. Die Landes-grenzen im Ort Tennenbronn sind nun bedeutungslos geworden. Obwohl nun alle Teile Tennenbronns zum Land Baden gehören, las-sen sich die innerörtlichen Grenzen im Ort nicht völlig beseitigen. Die ehemals württembergische, also die evangelischen Tennenbronner, und die ehemals schrambergisch, die katholischen Tennenbronner, wollen nicht in einer Gemeinde zusammenleben. So entstehen unter badischer Oberhoheit zwei selbständige Tennenbronner Gemeinden: Katholisch Tennenbronn und Evangelisch Tennenbronn. Das bedeu-tete: Jeweils zwei Bürgermeister, Rathäuser, Grundbuchämter, Schu-len, Kirchen, Friedhöfe, Musikkapellen, Trachten und zwei Spielarten von Brauchtum und Vereinskultur.

Großfeuer vereint einwohnerDiese Mauer in den Köpfen der Einwohner beginnt nur langsam zu bröckeln. Erst gemeinsames Leid und gemeinsame Aufgaben verbinden. Am 12. Juli 1901 wird Tennenbronn von einem verhee-renden Unglück heimgesucht. Ein Großfeuer vernichtete 45 Ge-bäude und 24 Häuser von Evangelisch Tennenbronn, darunter das Rathaus, die Schule und die 500 Jahre alte evangelische Dorfkirche. Für den Gottesdienst durften die evangelischen Bewohner nun das Gotteshaus der Katholiken nutzen und erste offizielle Schritte der Annäherung und der gegenseitigen Hilfe waren getan.

schramberg-Tennenbronn (avi). Ein qualifiziertes Leistungsspektrum rund um das Zimmereihandwerk bietet die Zimmerei Moosmann in Ten-nenbronn. Michael Moosmann, Meister und Betriebswirt des Handwerks, führt den Fachbetrieb in zweiter Generation. Im Jahr 2002 übernahm er praxiserfahren die elterliche Zimmerei mit Werkstatt-Standort in der Af-fentäle-Straße 10/1. Der ausgezeichnete Handwerks-Fachbetrieb über-nimmt für die Kunden klassische Zimmererarbeiten wie die Erstellung von Holzhäusern, Dachausbau- und energetische Sanierung, Altbaumo-dernisierungen, Gaupenaufbau, Dachfenstermontage und Fassadenver-kleidungen. Hinzu ergänzen Bau und Montage von Balkonen, Pergolas, Wintergärten und Carports das umfangreiche Leistungsangebot. Die

fachgerechte Asbestsanierung nach TRGS 519 (Abbruch-, Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten) für Asbestzementprodukte bildet einen weiteren Aufgabenschwerpunkt. Der firmeneigene Gerüstbau kommt bei den Ausführungen der Zimmererarbeiten vorteilhaft und kostenspa-rend zum Einsatz. Durch die langjährige Erfahrung sowie die ständige Fort- und Weiterbildung durch Zimmermeister Michael Moosmann er-hält der Kunde eine zeitgemäße und fachgerechte Leistungsausführung der Auftragsarbeiten. Die Zimmerei Michael Moosmann setzt auf tradi-tionelles Handwerk mit modernster Technik und ist in Besitz folgender Gütesiegel: Zertifikat zur Entsorgung von Asbestzementprodukten nach TRGS 519; Fachkraft für Photovoltaik/Solartechnik; Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten; Weiterbildung für das Dachhandwerk-Windsog-sicherung von Dachdeckungen; Update für Zimmermeister; Fachverle-ger für „LINITHERM“- Aufdachdämmsysteme und Fachbetrieb Energie Schwarzwald-Baar-Heuberg. inFo Die Zimmerei Michael Moosmann berät und nimmt Anfragen entgegen unter Telefon 07729/919233 (Büro Hebelstraße 2) oder 07729/919224 (Werkstatt Affentälestraße 10/1) sowie E-Mail [email protected]. Mehr Informationen zum Fachbe-trieb gibt es unter www.zimmerei-moosmann.de.

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Das schmu-cke Heimat-museum in Tennenbronn dokumentiert die span-nende Ge-schichte des idyllischen schwarz-walddorfes und seiner bewohner.

Der bau moderner Holzhäuser und die Ausführung ansprechender Hausfassaden-Verkleidungen zählen mit zum qualifizierten Leistungsprogramm der Zimmerei michael moosmann in Tennenbronn.

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HolzhäuserAltbausanierungFachbetrieb EnergieDachgaupen- & Fenster

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Tennenbronn im Fokus

Bei Wanderungen schafft Reizklima wohltuende Wirkung Ferienort mit Schwarzwald-Idylle pur auf allen Wegen

schramberg (ps/kö). Tennenbronn ist als familienfreundlicher Ferien-ort im schwarzwald beliebt. Die Gemeinde, die zwei Feriendörfer und einige bauernhöfe wurden als besonders familienfreundlich ausge-zeichnet. Über die sommerzeit gibt es spannende, Ferienprogramm-punkte, bei denen die natur hautnah erlebt wird: ob beim Fütterungs-rundgang auf dem bauernhof, beim brotbacken im Holzofen, bei der kräuterwanderung oder der Geocachning-Tour. Anschließend zum Abkühlen geht’s ins schöne Terrassenfreibad mit riesenrutsche.

Mit der Eingemeindung von Tennenbronn hat sich Schramberg flä-chenmäßig um 77 Prozent auf rund 8.000 Hektar vergrößert und ein wunderschönes Wandergebiet dazu gewonnen. Bei Touren und Wan-derungen zwischen 400 und 940 Metern Höhe entfaltet das örtliche Schon- und Reizklima seine wohltuende Wirkung. Rund 200 bäuerliche Gehöfte liegen wunderschön verstreut und verträumt in der Landschaft. Die Landwirte bewirtschaften nachhaltig Wiesen und Felder und schüt-zen die einzigartigen Schönheiten der Natur. Hier gibt es traditionsreiche Gasthöfe, die den Wandergast mit Schwarzwälder Gastfreundlichkeit verwöhnen und Bauernhöfe, wo man Schwarzwälder Spezialitäten di-rekt bei den Erzeugern kaufen kann. Der Ortskern von Tennenbronn ist sehr schön gestaltet. Tradition und Brauchtum werden in Tennenbronn intensiv gepflegt. Der Luftkurort im Bernecktal mit seinen lieblichen

Höhen ist typisch Schwarzwald. Etwa 200 Bauernhöfe gibt es und die Landwirte sind gleichzeitig auch Landschaftspfleger. Einige Höfe bieten ein ganz besonderes Vergnügen: Urlaub auf dem Bauernhof.

Ferienpark grenzt an Freibad Wer rund um Tennenbronn mit offenen Augen über Feld und Flur wandert, kann sich an seltenen Blumen und Pflanzen erfreuen. Gut ausgeschilderte und gepflegte Wanderwege führen selbst in entle-gene Winkel der Gemarkung und mitten hinein in den Schwarzwald. Eine Rast an einem der mächtigen Schwarzwaldhöfe lohnt immer, vielleicht gibt es sogar ein zünftiges Vesper mit Bauernbrot und feinen Schwarzwälder Köstlichkeiten. Eine Attraktion im modernen Freibad, das reizvoll auf 800 Höhenmeter im Erholungsgebiet „Remsbach“ liegt, ist die 74 Meter lange Riesenrutsche. Beach-Volleyballfeld oder Tischtennis sorgen ebenso für Kurzweil. Ebenfalls an das Freibad grenzt der reizvolle Ferienpark mit 184 wohnlichen Ferienhäusern. Der Ferienpark ist auch Ausgangspunkt für Radtouren, von der einfachen Strecke für Familien bis zu anspruchsvollen Touren für Mountainbiker, die mit ihrem Zweirad abseits asphaltierter Straßen den Schwarzwald erleben möchten. Die Region um Tennenbronn ist auch ideal für Win-tersportler. Beim Ferienpark starten mehrere gespurte Langlaufloipen zwischen drei und 19 Kilometer Länge. In unmittelbarer Nähe befin-den sich eine Rodelbahn und der Remsbach-Skilift.

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wohnhäuser ragen über den Luftkurort Tennenbronn. Den Ferienpark Tennenbronn nutzen Gäste aus ganz Deutsch-land und interna-tionale besucher zur erholung und Freizeitidylle im schwarzwald.

Das schön gelegene Terrassenfreibad in Tennenbronn ist bei klein und Groß beliebt. Das Freibad lockt nicht nur zur Abkühlung, es bietet auch Veranstaltungen wie open-Air-kino, beach-Party, kasperle-Theater und Wassergymnastik.

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14 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Günter Czarnofske betreut mit großer Umsicht ein Web-Kaufhaus

Schramberg-Tennenbronn (avi). Ein vielfältiger Produktemarkt an neuer, gut erhaltener und gebrauchter Ware führt, betreut und ver-waltet Günter Czarnofske. Mit großer Leidenschaft hat der rüstige Rentner von Tennenbronn aus die eindrucksvollen eBay-Shops „Lombardykollectiv“ und „Ricardokollectiv“ aufgebaut. In der Haupt-straße 20 gibt es hinzu seit fünf Jahren begleitend einen Verkaufs-laden mit umfassendem Warensortiment. Die Präsentation und der Service einer modernen digitalen Einkaufswelt zählen zur Philoso-phie der eBay-Verkaufsagentur von Günter Czarnofske. Im Web-Kaufhaus „Lombardykollectiv“ findet der Verbraucher eine bunte Pa-lette verschiedenster Artikel, von Antiquitäten, Sammlerraritäten und Uhren über Spielzeuge, Haushaltswaren, Elektroartikel und Compu-terzubehör bis hin zu Schmuck, Kosmetika- und Naturprodukten. Inhaber Czarnofske will mit einem reichhaltigen Angebot an Waren sowie exklusiven Marken und Produktlinien das Vertrauen der Kun-den in die Online-Plattform gewinnen. Die reiche und abwechseln-

de Warenbevorratung im übersichtlich aufgebauten Online-Shop ist durch ständigen Besuch des Betreibers von Flohmärkten, Sammler-börsen und Messen, die Kontaktpflege zum Großhandel sowie die Abwicklung von Haushalts- und Geschäftsauflösungen garantiert. Das Lombardykollectiv übernimmt für Kunden den kompletten Ver-kaufsprozess der zur Verfügung gestellten Ware über das Internet-Auktionsportal, vom Einstellen der Fotos und der Angebotstexte bis hin zur Verpackung, dem Warenversand und der Zahlungsabwick-lung. INFO Die Artikel zur Versteigerung übers eBay-Internetportal nimmt das Lombardykollectiv im Ladengeschäft in der Tennenbron-ner Hauptstraße 20, montags bis freitags von 17 bis 20 Uhr und sams-tags von 9.30 Uhr bis 14 Uhr, entgegen. Telefonkontakt ist möglich unter Rufnummer 07729/918875. Mehr zur eBay Verkaufsagentur und den aktuellen Angeboten unter www.lombardykollectiv.de.

Der Warenbestand der eBay-Verkaufsagentur „Lombardykollectiv“ wächst stetig. Im Ladenfachgeschäft in der Tennenbronner Hauptstraße 20 werden die im eBay-Aukti-onsportal eingestellten Artikel deponiert und auch direkt zum Abverkauf angeboten.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 15

Tennenbronn im Fokus

Mit „GeoCaching“ auf spannender Schatzsuche im Schwarzwaldschramberg-Tennenbronn (ps). „GeoCaching“ steht als Begriff für Schnitzeljagd mit GPS. Bei der Hightech-Variante der altbekannten Schatzsuche weisen Satellitendaten den Weg von Aufgabe zu Aufgabe mitten durch den herrlichen Schwarzwald und durch die Schramberger Innenstadt. Und wer richtig kombiniert, erhält am Ende die Lösung und kann als Belohnung in die Schatztruhe greifen. Der familienfreundliche Ferienort Schramberg-Tennenbronn bietet großen und kleinen Schatz-suchern gleich fünf verschiedene Geocaching- Touren an. Davon sind drei Touren besonders für Familien geeignet: zwei Märchencaches (ei-ner in Schramberg-Tennenbronn und einer in Schramberg-Talstadt) und der Cache „Tiere des Waldes“ (in Schramberg-Tennenbronn). Für Jugendliche und Erwachsene gibt es hier außerdem die etwas an-spruchsvollere Tour, den Naturcache „Natur und Kultur Tennenbronn“, sowie den „Schramberger Zeitencach“, einen etwas anderen Rundgang durch die Fünftäler-Stadt. inFo GPS-Geräte können in der örtlichen Tourist-Information ausgeliehen werden, wo es auch die Rätselbogen gibt. Mehr Wissenwertes auch unter www.schramberg.de.

Für einwohner und Gäste bietet die Touristinformation der stadt schramberg eine besondere Attraktion: das GeoCaching. Zur schatzsuche mit dem GPs stehen gleich fünf spannende Touren zur Auswahl.

Für den schwarzwald charakteristische Höhen- und Tälerzüge zeichnen die Landschaft rund um die Gemarkung Tennenbronn aus. Das gibt der Gemeinde eine besondere note als Luft-kur- und Tourismusort. unser bild zeigt einen blick ins romantisch gelegene eichbach-Tal.

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16 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Ak tiv und mobil im Sommer

Schramberg / Region (ps/mm). In der Ferien- und Urlaubszeit die ganze Region bis hin zum Bodensee mit Bus- und Bahnanfahrt erkunden: Das können Schülerinnen, Schüler und Auszubilden-de aus dem Großraum Schramberg ohne Ticketaufpreis in An-spruch nehmen. Mit der Schülerzeitkarte für das neue Schuljahr oder der Schülermonatskarte für September 2013 haben sie die Möglichkeit, in den Ferien mit Bussen und Bahnen des öf-fentlichen Nahverkehrs quer durch die Region zu fahren, ohne dafür extra bezahlen zu müssen. Das bieten Südbadenbus und Verkehrsverbund Rottweil (VVR), die auch gleich einige Freizeit-tipps für den Sommer parat haben.

Am ersten Ferientag, Donnerstag, 25. Juli 2013, beginnt die Sommerregelung des Verkehrsverbunds Rottweil. Mit der Schü-lerzeitkarte oder dem Azubi-Jahresabonnement dürfen dann Jugendliche die öffentlichen Verkehrsmittel in den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Konstanz sowie dem Schwarzwald-Baar-Kreis nach Lust und Laune ohne Mehrpreis nutzen. So star-tet beispielsweise von Montag bis Freitag ab 9.12 Uhr der VVR/Burri-Bus (Linie 55) in Schramberg nach St.Georgen, dort wird am Bahnhof auf den Regionalexpress umsteigen und hat gegen Mittag (11. 16 Uhr) die Bodenseemetropole Konstanz oder den Wild- und Freizeitpark Allensbach als Ausflugsziel erreicht. Um 16.38 Uhr geht es mit dem Regionalexpress ab Konstanz zurück nach St. Georgen und von dort mit der Linie 55 (ab 18.03 Uhr) zurück nach Schramberg.

Ins Aquasol oder ins TuWassEin erlebnisreicher Tag in der Ferien- und Urlaubszeit lässt sich auch im Rottweiler Erlebnisbad „Aquasol“ oder der Tuttlinger Was-serwelt „TuWass“ genießen. Für die Fahrt von Schramberg nach Tuttlingen wird zunächst der Bus der Linie 7478 Rottweil (Montag bis Freitag Abfahrt 8.13 Uhr, 10.13 Uhr oder 12.13 Uhr) genutzt. An der Haltestelle Bahnhof Rottweil wird auf den Ringzug nach Tuttlingen umgestiegen oder es geht mit dem Bus zum Aquasol. Etwas später- in insgesamt zwei Stunden - ist Tuttlingen als Ziel erreicht. Um 17.13 Uhr geht es auf dem gleichen Weg zurück nach Schramberg, wo sich noch ein Stadtbummel oder ein Restaurant-besuch anschließen lässt. INFO Nähere Informationen zur Feri-enbus- und Bahnaktion gibt es unter www.suedbadenbus.de oder www.vvr-info.de.

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Südbadenbus und Verkehrsverbund Rottweil (VVR) bieten auch heuer Schülern und Auszubildenden die Schülerzeitkarte/das Azubi-Abo zur kostenlosen Nutzung von Bus und Bahn in vier Landkreisen an. So steht in den Sommerferien einer bequemen Fahrt bis zum Bodensee ab dem Busbahnhof in Schramberg nichts im Wege, worüber sich KundenCenter-Leiter Bernhard Schirling (links) mit den Jugendlichen freut.

Mit Bus und Bahn ohne Aufpreis in der Region unterwegsSüdbadenbus und Vehrkehrsverbund (VVR) erfreuen mit Ferienticket

Schramberg / Region (mm). Radfahrer müssen neue Verkehrsregeln beachten. Es gilt seit jüngst Handyverbot und so darf beim Radeln künftig nur mit Freisprecheinrichtung telefoniert werden. Wer sich nicht daran hält, muss mit Bußgeld in Höhe bis zu 50 Euro rechnen. In „Begegnungszonen“, die von Fahrzeugen und Fußgängern gleich-berechtigt im Mischverkehr genutzt werden können, haben grund-sätzlich die schwächsten Verkehrsteilnehmer Vorrang. Dort beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 Stundenkilometer. Städte und Ge-

meinden können künftig eigene Fahrradstraßen schaffen. Das sind Straßen oder Straßenabschnitte, die Fußgängern und Radfahrern vorbehalten sind. Alkohol am Steuer: Wie bisher gilt auch für Rad-fahrer die 0,8 Promille-Grenze. Fahrverbote für Fahrräder gelten auf Gehsteigen, Gehwegen, Autobahnen und Autostraßen. Auf Schutz-wegen – sogenannte Zebrastreifen– ist nur das Schieben des Fahr-rades erlaubt. Die Fahrbahn ist als Verkehrsfläche erlaubt, wenn kein Radfahrweg vorhanden ist. Der für den Radverkehr markierte Teil der

Fahrbahn muss vom ruhenden und fließenden Verkehr freigehal-ten werden. Das Befahren von Wohnstraßen und Fußgängerzonen (soweit durch Beschilderung erlaubt) ist nur in Schrittgeschwindig-keit erlaubt. INFO Nur rund 25 Prozent der Bundesbürger wissen nach einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) Be-scheid, dass auch für Radfahrer Straßenverkehrsregeln gelten.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 17

Verzaubert die Veranstaltungen sowie Events und verwöhnt mit erlesenen Kaf-feeköstlichkeiten: das Kult-Kaffeemobil der Erlebnis-Gastronomie „ZUM FRIE-DER/CAP@CINO“ in Waldmössingen.

Schramberg-Tennenbronn (ps/mm). Nicht nur an Werktagen, sondern auch über die Wochenenden ist das schön gelegene Tennenbronner Freibad gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Linie 55 der Burri-Fichter GmbH (Reisebüro und Omnibusbetrieb im Stadtteil Tennenbronn, Hauptstraße 62) wird von Schramberg aus an Wochenenden im Zweistunden-Takt in beiden Richtungen gefahren.

Das Freibad liegt unmittelbar an der Haltestelle Tennenbronn „Fich-tenweg/ Schwimmbad“. Hinfahrt ist ab 10.57 Uhr bis 16.57 Uhr und Rückfahrt ab 12.25 Uhr bis 18.25 Uhr möglich. Es verkehren regu-läre Linienbusse, es ist also keine Anmeldung erforderlich. An Sonn-tagen wird diese Linie, die bis St. Georgen durchgefahren wird, von den roten Bussen der „Südbadenbus“ bedient. Bernhard Schirling, Leiter des KundenCenters Schramberg räumt ein, dass gerade an Wochenenden die Fahrgastzahlen eher gering seien, bezogen auf das ganze Jahr. Hin und wieder seien jedoch auch Wandergruppen unterwegs, die in Teilbereichen mit 30 bis 40 Fahrgästen auf eine gesicherte Fahrmöglichkeit angewiesen sind. „ Dies ist in der Regel kein Problem, allerdings ist eine vorherige Anmeldung, spätestens drei Werktage vor Fahrtantritt, erforderlich“, betont Schirling.

Haltestelle „Schwimmbad“Von der auf den Höhen des „Remsbach“ gelegenen Haltestelle „Fichtenweg/ Schwimmbad“ ist der Höhenwanderweg gut erreich-bar. Auf Teilabschnitten des schönen Weges lässt sich der herrliche Schramberger Stadtteil aus vielfältigen Blickwinkeln betrachten. Nach dem Abstieg ins Tal bleibt dann bis zur Rückfahrt mit dem

Schramberg-Waldmössingen (avi). Die Erlebnis-Gastronomie mit Gasthaus „ZUM FRIEDER“ und dem „CAP@CINO“ (Café & Röste-rei) steht vor einem großen Aktionstag. Am Samstag, 13. Juli 2013, wird am Standort in Waldmössingen, Im Webertal 12, der neu und schön angelegte Spielplatz eröffnet. Der Familien-Nachmittag mit Spielplatz-Weihe beginnt um 17 Uhr und jedes Kind erhält ein le-ckeres Eis. Für die großen Gäste steht ein „Wurstsalat-Bufett“ bereit. Die Feierstunde wird mit zünftiger Musik umrahmt. Der neue Spielplatz mit attraktiven Spielgeräten ausgestattet, läu-tet das Projekt „Familienfreundliches Restaurant“ bei der Erlebnis-Gastronomie ein. Seit dem Jahr 2010 führt die Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH die gastronomischen Inklusionsprojekte neben ihren anerkannten Werkstätten mit großem Engagement. Die Le-benshilfe hat erkannt, dass Menschen mit Behinderungen gerade im Gastro-Servicebereich gute Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen. Die besondere Entwicklung und der ständige Aus-bau der „Erlebnis-Gastronomie“ im Webertal unterstreichen dies. Der neue Spielplatz ist der erste Meilenstein, um sich dem Landes-wettbewerb „Familien-Ferien/Familien-Restaurant“ im Jahr 2014 zu stellen.Der Spielplatz ist bei der Sonnenterrasse hinter dem Gasthaus „Zum Frieder“ angelegt. Somit können Eltern beim gemütlichen Verwei-len im Lokal die spielenden Kinder gut beobachten. Kulinarisch in den sonnigen Biergarten im Sommer lockt die Lebenshilfe mit „Steak-Wochen“, „Knackigen Salaten“, „Eiskreationen“ und „Sprit-zigen Drinks“. Die Lokalität mit ruhiger Lage und schönem Ausblick eignet sich auch bestens für Familienfeiern, Hochzeiten, Vereins-feste, Tanzabende und Firmenevents. Hierzu bietet die Erlebnis-Gastronomie außergewöhnliche Arrangements und glänzt mit einem besonderen Trumpf: dem „Kaffeemobil PIAAGIO APE Clas-sic“. Auf dem italienischen Kult-Dreirad aufgebaut und unterwegs, verwöhnt das Kaffeemobil mit erlesenen Kaffeeköstlichkeiten und

zaubert italienischen Flair auf Feste, Feiern und Veranstal-tungen. INFO Mehr Infor-mationen zur Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH und den 2010 eröffneten gastro-nomischen Angeboten unter www.lh-rw.de und www.zum-frieder.de.

Bus noch genügend Zeit, um in der Tennenbronner Gastronomie einzukehren und zu verweilen, wie es Bernhard Schirling emp-fiehlt. Von der Haltestelle führen auch zahlreiche Wanderwege in Richtung Lauterbach, Fohrenbühl und Hornberg oder zurück nach Schramberg. INFO Das Tages-Ticket „Gruppe Stadtzone“ für bis zu fünf Personen (altersunabhängig) gilt samstags und sonntags ganztägig und an Werktagen ab 9 Uhr und kostet 7,90 Euro. Das Tages-Ticket „Stadtzone“ für zwei Erwachsene und bis zu vier Kin-der oder alle eigenen Kinder, gilt samstags und sonntags ganztägig und an Werktagen ab 9 Uhr (bis 9 Uhr gültig für eine Person) und kostet 3,20 Euro. Mehr auch unter www.suedbadenbus.de, www.vvr-info.de oder www.tennenbronn-web.de

Südbadenbus fährt auf der Linie 55 am Schwimmbad in Tennenbronn vorbei auch den Wanderparkplatz „Remsbach“ an. Ab hier lassen sich für die Wanderer zahlreiche

Routen begehen, die alle auf herrlichen Pfaden ins Tal zurückführen.

Bus fährt zum Wanderparkplatz

Erlebnis-Gastronomie eröffnet eigenen Spielplatz im Webertal

Linie 55 wird im Zweistunden-Takt bedient

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18 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Ak tiv und mobil im Sommer

Autosammlung Steim fasziniert mit Oldtimer-Raritäten

Schramberg / Region (ps/mm). Immer wieder überrascht zeigen sich die Besucher der „Autosammlung Steim“ in Schramberg. Denn die Autoliebhaber treffen auf eine stattliche private Sammlung, die viele seltene Schätze mit einzigartigen Geschichten hinter den Wänden des modernen roten Museums-Gebäudes parat hält. Auf 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert die Auto-sammlung Steim in der Göttelbachstraße 49 über 120 Fahrzeuge, die eindrucksvoll eine 110-jährige Automobilgeschichte erzählen. Ist es der „Dion Bouton“ aus dem Jahre 1902, die legendäre „Tin Lizzy“ aus dem Jahre 1907 oder der Grundstein der Sammlung, ein Ford Mo-del A, das im Sommer 1978 von Dr. Hans-Jochem Steim von Amerika aus nach Deutschland verschifft wurde – die Autosammlung Steim

fasziniert und bringt Automobil-Liebhaber sowie Design- und Tech-nikbegeisterte ins Staunen. Unter den Exponaten sind „Hingucker“ wie der imposante Maybach DS 8 Zeppelin, Baujahr 1932, der traumhafte 500 K Cabrio oder auch die Repräsentationslimousine von Mercedes, der 300er - alles Autos, die vom Glanz, Glamour und Ruhm früherer Zeiten erzählen. Beim in der Ausstellung gezeigten Mercedes-Modell der 300er-Reihe handelt es sich übrigens um den Dienstwagen von Bundespräsident Heinrich Lübke, im Einsatz von 1959 bis 1969, wie es der Original-Fahrzeugbrief verrät. Aber auch einer der weltweit beliebtesten Sportwagen, der Mercedes SL, steht mit verschiedenen Modellen in Reih und Glied unter den Oldtimern und blickte im Jahre 2012 stolz auf seinen 60. Geburtstag zurück. Spannend ergänzt ist die private Autosammlung durch wuchtige Feuerwehrfahrzeuge aus ver-schiedenen Epochen, imposanten amerikanischen Limousinen unter anderem der Autobauer Düsenberg und Auburn sowie automobilen Kapitelen zu den Weltkriegsjahren und der Wirtschaftswunderzeit. Der Blick schweift beim Rundgang weiter zu Fahrzeugen der Moder-ne. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte des Autobauers BMW wird präsentiert und auch legendäre Supersportwagen glänzen im Schein-werferlicht. Aber nicht nur Porsche und Ferrari sind mit PS-starken Bo-liden in der Fahrzeuggalerie vertreten: Auch der knallgelbe Lambor-ghini beweist, wie abwechslungsreich, spannend und einmalig Autos sein können. INFO Die Autosammlung Steim in der Göttelbachstra-ße 49 ist von Mitte März bis Mitte November, dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr (Kassenschluss 17 Uhr) geöffnet. Über die Win-termonate gelten verkürzte Öffnungszeiten. Nähere Informationen hierzu sowie zum Museum unter Telefon 07422/9790901, [email protected] oder www.autosammlung-steim.de.

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Eine wahre Bereicherung der ausgeprägten Schramberger Museumslandschaft: die Autosammlung Steim. Im modernen Museums-Gebäude in der Göttelbachstraße 49 wird auf zwei Ebenen durch 110 Jahre Automobilgeschichte mit echten Oldtimer-Hinguckern geführt.

Schramberg / Schiltach (ps). Die längste Zipline Deutschlands gibt es im Schwarzwald. Unweit der Stadt Schiltach (Landkreis Rottweil) hat die „Hirschgrund-Zipline-Area“ im April 2012 eröff-net. Der Erlebnisparcour liegt im „Heubachtal“, einem schmalen Seitental am oberen Flusslauf der Kinzig. Bei der Fahrt auf sieben Seilbahnen über Steilhänge, Täler, Hügel, Wälder und Bäche ist eine atemberaubende Mischung aus Abenteuer und Naturerleb-nis garantiert. Ein ausgebildeter Guide begleitet Gruppen bis zu acht Personen. Die Teilnehmer müssen neun Jahre alt sein, ein Mindestgewicht von 40 Kilogramm und ein Höchstgewicht von 115 Kilogramm haben. Outdoorkleidung und stabile Schuhe zäh-len zur Pflicht. Betreiber der Zipline-Area ist Georg Stefanovic, der auch selbst als Guide die nervenkitzelnden Zipline-Touren be-gleitet. Er ist Inhaber der Firma „Synatura“ in Schramberg, die seit 2002 Events für Betriebe, Einrichtungen, Verbände und Schulklas-sen anbietet. INFO In Betrieb ist die Hirschgrund-Zipline-Area im Heubachtal von April bis November. Weitere Informationen und Anmeldekontakte gibt es unter www.hirschgrund-zipline.de.

Schramberg / Rottweil (ps). Die Autobahnen im Ländle zählen nach wie vor zu den stauanfälligsten Strecken in Deutschland. Dies hat der ADAC Württemberg e. V. zum Saisonstart der Stauberater festgestellt. Demnach ist in der ADAC Staudatenbank der Südwesten jeweils in der Spitzengruppe platziert, sowohl bei der Anzahl als auch bei der Menge der Staustunden. Insgesamt 81 800 Kilometer Stau registrierte der Club im vergangenen Jahr auf den Autobahnen im Land, damit liegt Baden-Württemberg auf dem dritten Platz hinter Nordrhein-Westfalen (161 000) und Bayern (93 700). Bezogen auf die Staustunden ließ der Südwe-sten dagegen mit 35 600 Staustunden den Nachbarn Bayern (29 900) hinter sich stehen. Die Aufgaben der Stauberater sind vielfältig. Sie infor-mieren bei Verkehrsstörungen die Autofahrer über geeignete Umfah-rungsstrecken und leisten Polizei sowie Rettungsdiensten Hilfe bei deren Einsätzen. Wer einen Stau umfahren will, kann auf die Tipps der ADAC Stauberater zählen. Haupteinsatzgebiete des Teams sind die A8 im Stre-ckenabschnitt von Pforzheim-Ost bis Ulm-Ost, die A81 von Rottweil bis Stuttgart und Leonberg bis Weinsberg, die A6 von Sinsheim-Steinsfurt bis Crailsheim sowie die A7 von Langenau bis Dinkelsbühl/Fichtenau.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 19

Die neuen Bademode-Kollektionen überzeugen in Farbe, Schnitt und Tragekomfort.

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Badeanzug erobert fulminant die Laufstege zurück

Tailenhohe Bikinihose auf Erfolgskurs

Tragekomfort in raffinierten Schnitten und Trendfarben

Schramberg (ps/mm). Die neue Ba-demode zeigt sich in schönen und fröhlichen Farben. Damit wollen die Designer bewusst ein Gefühl von Fernweh und Lust auf den Ba-destrand wecken. Im Trend: der Badeanzug. Der Einteiler feiert ein fulminantes Comeback in allen Online-Shops. Die Kollektionen schmeicheln Frauen jeden Alters und bieten Tragekomfort in vielen Trendfarben und Mustern. Neu an den Modellen sind die raffinierten Schnitte und Details.

Nichts lässt uns so sehr von Sommer, Sonne und Strand träumen wie die Farbe des Meeres, ein schönes und strahlendes Blau. So sind diesen Sommer erneut alle Nuancen von Hellblau über grün-lichem Türkis bis hin zu strahlendem Royalblau beim Badeanzug vertreten. Colour Blocking liegt ebenfalls im Trend. Darunter ist das Mixen komplementärer Farben zu verstehen. Wer eine har-monische Optik mag, wählt ein Modell aus ähnlicher Farbfamilie. Orange, Pink und Violett funktionieren in Blockstreifen überra-schend gut miteinander.

Täumerische DesignmusterBeliebte Muster auf Bikini und Badeanzug sind: Exotische Blü-ten und Palmenstrände. Träumen ist schließlich erlaubt und die Designs der Bademode für versetzen uns in wahrhafte Insel-stimmung. Die Motive reichen von abstrakt bis realistisch im Fotoprint. Für den Badeanzug sind zudem grafische Muster im

Schramberg (mm). Neben wildgemusterten, sehr farbenfro-hen Kreationen, bleibt beim Tragen der Swimwears in diesem Sommer klassisches Schwarz und Weiß erhalten. Karibische Prints und unifarbene Modelle warten auf die Wasserbe-geistertem, aber auch mehrfarbig geblockte Bademode. Die taillenhohe Bikinihose, die bereits in diesem Sommer gerne getragen wird, ist weiter auf Erfolgskurs und reicht manch-mal sogar bis unter die Brust. Auch wenn Bikini und Co. in ihrer Grundform erhalten bleiben, dürfen wir uns auf Cut-Outs, innovative Wickeltechniken und neue Ausschnittformen freuen. Für Styling-Muffel offenbarte sich auf den Laufstegen eine neue Regel: Die Bikinihose muss in Form und Farbe nicht zwingend zum Oberteil passen.

Ethno-Stil gefragt, die von den Kul-turen Südamerikas und Afrikas in-spiriert sind. Die Farbpalette bleibt mit Beige und Braun gedeckt, doch Säume in Neongelb sowie kleintei-liger Animal-Print sorgen für ge-lungene Akzente! Die wichtigste Weiterentwicklung hat der Bade-anzug bei seiner Silhouette erfah-ren. Zeigten sich früher die Modelle klassisch oder mit sportivem Rin-gerrücken geschnitten, sorgen die neuen Badeanzüge mit raffinierten Aussparungen und Einsätzen für viel Eleganz an Pool und Meer. An Cut-Outs entlang der Taille blitzt etwas Haut hervor, alternativ gibt es den Einteiler mit transparenten

Stoffen oder als Bandeau-Badeanzug für streifenloses Bräu-nen. Bei derart verführerischen Badeanzügen am besten auf Klassiker in Weiß, Navy oder Schwarz setzen.

Sommerliche OutfitsAuffällig ist, dass die Bade-mode im Design von Saison zu Saison immer aufwän-diger wird. Mit Drapierungen, Schmucksteinen als Verzie-rung und Materialmix kon-kurriert die Bademode in puncto Details bereits mit sommerlichen Outfits und hübschen Strandkleidern. Ideal deshalb: ein praktikables und modisches Ensemble zum Baden und Entspannen. Strandmode lässt sich elegant kombinieren für einen Spa-ziergang oder einen Cocktail an der Strandbar.

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20 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

Ausbildung / lernins titute

Mit neuem Wissen gibt es anspruchsvollere Aufgaben

Beschäftigung auf hohem Niveau

Giuseppina Cafarello schafft berufsbegleitende Qualifikation zur Fachwirtin

Schramberg / Villingen-Schwenningen (ps). Das Management-Zentrum gGmbH als Weiterbildungsinstitut der Handwerkskammer Konstanz bietet für Kaufleute die berufsbegleitende Qualifikation zum „Geprüften Fachwirt International Business“ an. Giuseppina Trusso Cafarello zählte zu den jüngsten Absolventen und erhielt für ihre Projektarbeit einen Stiftungspreis der Volksbank eG Schwarz-wald-Baar Hegau. Die Personal-Sachbe-arbeiterin erläutert in einem Interview für das Perle Stadtmagazin Schramberg den Erfolgsweg.

Warum haben Sie sich für den Studiengang zur geprüften Fach-wirtin International Business entschieden? Ich wollte mich nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau weiterbilden und stieß bei meiner Suche nach einem interessanten Angebot auf die mögliche Qualifikation zum Fachwirt International Business. Die Ausbildung hat mich sofort wegen seiner bilingualen Unterrichtsthemen ange-sprochen.Wie konnten Sie das vermittelte Wissen direkt in Ihrem Job einset-zen? Vor allem die Themen aus dem Fach „Methoden- und Sozial-kompetenz“ konnte ich bei meiner Arbeit in der Personalabteilung im Umgang mit den Mitarbeitern sofort einsetzen. Aber auch die International „Management Studies“ fanden sofort Anwendung im Umgang mit Mitarbeitern in den Auslandswerken.Warum haben Sie die Weiterbildung im MANAGEMENT-ZENTRUM gewählt? Weil das Management-Zentrum mit Sitz in Villingen-Schwenningen als einzige Institution in der Nähe meines Wohnortes die Möglichkeit bot, einen so vielfältigen und interessanten Kurs ne-ben meiner Berufstätigkeit zu besuchen.Welche beruflichen Perspektiven sehen Sie mit Ihrem Abschluss? Durch das aufgebaute Wissen und die weiteren Kompetenzen wur-

Schramberg / Stuttgart (mm). Trotz schleppender Konjunktur sieht sich die Südwestwirtschaft für eine allmähliche Belebung im zweiten Halbjahr gut gerüstet. Obwohl sich die Lage bei vielen Unternehmen seit Jahresbeginn verschlechtert hat, sind die Er-wartungen für die nächsten zwölf Monate bei fast einem Viertel der Betriebe optimistisch. Vor allem die Industrie rechnet mit gu-ten Geschäften dank verbesserter Auftragseingänge und positiver Exporterwartungen. Die Beschäftigung bleibt auf hohem Niveau stabil wie es die jüngste Konjunkturumfrage der baden-württem-bergischen Industrie- und Handelskammern zum Frühsommer 2013 bei knapp 4.100 Unternehmen aller Branchen, Landesteile und Größenklassen ergab. Aktuell beurteilen 37 Prozent der Be-triebe in Baden-Württemberg ihre Geschäftslage mit „gut“, das sind fast fünf Prozentpunkte weniger als zu Beginn des Jahres. Etwa ein Zehntel der Betriebe ist nicht zufrieden (plus 2,5 Pro-zent gegenüber Jahresbeginn). Im Vergleich zum Januar hat sich damit die Lageeinschätzung der Gesamtwirtschaft spürbar ver-schlechtert. Der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate hat sich laut Umfrage dagegen nicht verschlechtert.

den mir weitere anspruchsvolle Tätigkeiten zugeteilt, die meine Ar-beit noch interessanter machen. INFO Neue Lehrgänge zur Quali-fikation als „Fachwirt International Business“ starten am 18.Oktober 2013 in Villingen und am 14. Oktober 2013 in Singen. Weitere In-formationen dazu gibt es unter www.management-hwk.de oder auf www.facebook.com/MZ.Villingen.

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 21

Ingenieure für die Zukunft

Schramberg / Region (ps/mm). Elektronische Komponenten und Software werden inzwischen in viele Produkte des Maschinen-baus integriert: ABS, Automatikgetriebe, Digitalkameras, DVD-Player oder Herzschrittmacher und viele weitere Anwendungen. Die Kombination von Maschinenbau, Elektronik und Informatik beeinflusst daher die Entwicklung solcher Produkte. Deshalb wird in Zukunft ein hoher Bedarf an Spezialisten und Generalisten auf diesen Gebieten entstehen. Insbesondere für Unternehmen in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und Industrieelektronik sind deshalb Absolventen mit fachübergrei-fendem Knowhow immer wichtiger. Der Hochschulcampus Tutt-lingen der Hochschule Furtwangen bildet diese Fachkräfte im Stu-diengang Industrial Systems Design aus. Während des Studiums spielen Fragen der Systemintegration und der industriellen Kom-munikationstechnik eine besondere Rolle. Studienschwerpunkte liegen auf Automatisierungstechnik, Antriebstechnik, Sensorik sowie Digital- und Robotertechnik. INFO Der Hochschulcampus Tuttlingen lehrt nach dem Modell des Public Private Partnership (PPP), das in dieser Art bundesweit einmalig ist. Über 100 Unter-nehmen der Region unterstützen die Hochschule, nicht nur durch finanzielle Mittel. Mehr unter www.hfu-campus-tuttlingen.de.

Ausbildung / lernins titute

Institut „SEHminar“ hilft den Menschen bei Sehproblemen

Rottweil (ps). „SEHminar“, das Institut für Funktionaloptometrie und Visualtraining ist eine besondere Art der Sehschule für Kinder und Erwachsene. Das Institut betreut und begleitet auch Rehabili-tationsmaßnahmen und spezielle Behandlungsformen nach Seh-störungen. Die Daten und Fakten zum „SEHminar“ Rottweil finden sich im nachstehenden Steckbrief.

Name/Rechtsform: Institut für Funktionaloptometrie und optometrisches Visualtraining Branche: Gesundheitswesen Gründung: 2006 Inhaber/Leitung: Sigrun Schnitzer Leistungsspektrum: Funktionaloptometrie; Erstellen einer Sehanalyse; Optometrisches Visualtraining bei Sehproblemen in Schule, Beruf, funktioneller Einäugigkeit, Migräne, Burn out, nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Parkinson, Autismus und vieles mehr; Kontaktlinsenspezialistin Auszeichnungen: Augenoptikermeisterin und Funktional- optometristin; Umfangreiche Weiterbildung und Prüfung bei der Wissenschaftlichen Vereinigung für Augenoptik und Optometrie und der Optometric Extension Foundation in Santa Ana in Kalifornien Kundenkreis: Alle Menschen jeden Alters mit Sehstörungen

Adresse/Kontakt: SEHminar, Sigrun Schnitzer, Hochturmgasse 15/1, 78628 Rottweil, Telefon 0741/21922, mobil 0175 724 7995 oder bei Optik Strigl 0741/ 7712, www.sehminar-rottweil.de

Ab sofort suchen wir für unser Team Mitarbeiter/innen für die Anzeigen-Akquise

in Teilzeit oder von Zuhause aus auf Provisionsbasis. Ihre Aufgabe ist die Betreuung beste-hender Anzeigenkunden und die Akquisation neuer Geschäftsbeziehungen. Wir wünschen uns eine kommunikative Persönlichkeit, die Freude und Fingerspitzengefühl an der Telefon-akquise hat. Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführung, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen [email protected], Telefon 07424/958265-13, Fax 07424/958265-11

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22 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Ausbildung / lernins titute

Azubi-Projekt „Heimspiel“ glänzt mit After-Work-PartySchramberg / Villingen-Schwenningen (ps). „Junge Menschen zu Fans der Region und der Betriebe machen. Die Jugend dafür ge-winnen, hier zu bleiben, gute Fachkräfte zu werden und die Zukunft des Standorts mit zu gestalten.“ Dies sind die Ziele der von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ins Leben gerufenen Initiative „Heim-spiel! Hier bleiben. Weiter kommen.“ Beim IHK-Neujahrstreff 2013 mit Bundeskanzlerin Merkel war Auftakt. Jüngst gab’s einen weiteren Höhepunkt der Kampagne. Die IHK organisierte die erste Heimspiel!-After-Work-Party für Schulabgänger und Azubis im Kraftwerk in Rott-weil. Der Erfolg war garantiert. Junge Menschen zu Fans der Region und der Betriebe machen, die Jugend dafür gewinnen, hier zu blei-ben, gute Fachkräfte zu werden und die Zukunft des Standorts mit zu gestalten: Dies sind die Ziele der von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ins Leben gerufenen Initiative „Heimspiel! Hier bleiben. Wei-ter kommen.“ Philipp Frank, für die Kampagne der After-Work-Party

verantwortlich, betont: „Wir wollen die After-Work-Party langfristig als weitere Premiumveranstaltung für die Wirtschaft der Region etablie-ren. Der Event soll für Fachkräftenachwuchs eine Plattform der Begeg-nung, des Austauschs und der altersgerechten Unterhaltung werden.“

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Zeichneten für die Heimspiel!-After-Work-Party im Kraftwerk in Rottweil verantwort-lich: Katharina Mekler, die IHK-Azubis Nadine Eschle, Luana D’Amato, Kevin Walter, Corinna Marquardt und Nathalie Heizmann sowie Projektleiter Philipp Frank (von links).

„Schülerhilfe“ setzt auf qualifizierte Nachhilfe- und LernkonzepteSchramberg (ps). Nach dem Motto „In Zukunft bessere Noten“ bietet die „Schülerhilfe“ Schramberg qualifizierte Nachhilfekon-zepte und Lernmethoden. Der ganzheitliche Unterricht basiert auf vier Erfolgsbausteinen: Qualität, Erfahrung, Flexibilität und Sicher-heit. Damit will das Schülerhilfe-Team den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen gezielt unterstützen. Kompakte Informationen zur Schülerhilfe Schramberg im nachstehenden Steckbrief.

Name/Rechtsform: Schülerhilfe Schramberg „Das Original. Seit 1974“ Branche: Nachhilfeinstitut; Bildungseinrichtung Gründung: 1974; in der Stadt Schramberg seit 2009 Inhaber/Leitung: Susanne Valdez Beschäftigte: Schülerhilfe-Team besteht aus acht bis zehn Nachhilfekräften, zwei Büroleiterinnen und einer Institutsleiterin Leistungsspektrum: Qualifizierte und individuelle Nachhilfe in Mathematik, Deutsch, Englisch, Latein, Französisch, Physik so- wie Chemie für alle Schularten und alle Klassenstufen; gezielte individuelle Vorbereitung auf Prüfungen; Sommer- und Ferien- kurse; Crashkurse; Grundschulkurse Auszeichnungen: TÜV-Geprüftes Nachhilfeinstitut

Adresse/Kontakt: Susanne Valdez, Schülerhilfe Schramberg, Hauptstraße 13, 78713 Schramberg, Telefon 07422/9592535, [email protected], www.schuelerhilfe.de/schramberg

Schramberg / Region (er). Die Beantragung des Kindergeldes ist ab Januar 2012 einfacher geworden. Trotzdem gelten im-mer noch dieselben Voraussetzungen für die Berechtigung bei Kindern über 18 Jahren wie vor 2012. Die Bedingungen sind: Das Kind muss in Ausbildung oder im Studium sein. Das Kind

ist zwischen 18 und 21 Jahre alt, ist arbeitslos gemeldet und hält mindestens vierteljährlich Kontakt zum Arbeitsamt. Das Kind ist zwischen 18 und 25 Jahre alt, ist ausbildungsplatz-suchend gemeldet und kann Nachweise über Bewerbungen vorlegen. Das Kind ist vor Vollendung des 25. Lebensjahres

wegen Behinderung außer-stande sich selbst zu un-terhalten. Ergänzende und weitere Kriterien gibt es für Kinder, die eine Zweitausbil-dung beginnen. Bei Fragen zum Kindergeldantrag un-terstützt die Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V.im Rahmen einer Mitgliedschaft nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Info Dieser Perle-Profitipp „Steuern“ kommt von Elisabeth Reuter, zertifizierte Fachbera-terin für Arbeitnehmersteuern bei der Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V., Beratungsstel-le Schramberg, Berneckstraße 9, Telefon 07422/9593180.

Perle-ProfItIPP „Steuern“ KINDERGELD FÜR ÜBER 18-JÄHRIGE

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 23

Ak TIV UND MOBIL IM SOMMER - REISEkOLUMNE

Oslo, die Hauptstadt Norwegens liegt direkt am Meer inmitten einer beeindru-ckenden Landschaft aus Hügeln, Inseln, Wäldern und Seen. Ich habe selten eine derart moderne, touristisch attraktive und gleichzeitig ruhige wie idyllische Metro-pole gesehen. Oslo zählt circa 600.000 Einwohner, sein Ballungsraum 1,9 Millio-nen Einwohner, die wohlbemerkt mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung Norwegens ausmachen.

Die heimliche Perle des Nordens hat eini-ges zu bieten. Mich beeindruckt vor allem die schöne Lage am Oslofjord. Will man die Stadt vom Meer aus sehen, so lässt sich auf der Fähre nahezu die gesamte Stadt überblicken und entdeckt nebenbei die wunderschönen Fjordinseln mit zahl-reichen bunten Häusern und niedlichen Fischerbooten. Zu erwähnen ist hier auch der gigantische Blick auf den weltweilt bekannten „Holmenkollen“, die älteste Ski-sprungschanze der Welt. Ein großer Vor-teil ist es, dass die Sehenswürdigkeiten und schönen Plätze in Oslo sehr schnell

erreicht sind, da sie alle doch recht nahe beieinander liegen.

Tour ab Hauptbahnhof

Es ist empfehlenswert, die Stadtbesichti-gung vom Hauptbahnhof aus zu beginnen. Von dort aus führt die lange Hauptstraße Oslos, die „Karl Johans gate“, mit zahlrei-chen Geschäften, Restaurants, Cafés und Bars bis zum königlichen Schloss. Entlang dieser Prachtstraße befinden sich wichtige Institutionen wie der Dom, das Parlament, das Nationaltheater, das Grand Hotel mit dem Grand Café sowie das Universitätsge-bäude. Der Königspalast am anderen Ende

der Straße ist umgeben von einem herrli-chen Park, der zum Verweilen einlädt.

Nobel-Friedenszentrum

Ein weiteres Highlight der Stadt ist der Be-zirk „Aker Brygge“ direkt an der Seeprome-nade, der heute Treffpunkt für Unterhal-tung, Gastronomie und Shoppingtouren ist. Im hinteren Teil des angesagten Viertels gibt es moderne und innovative Häuser zu bestaunen. Nördlich von „Aker Brygge“ befindet sich das Nobel-Friedenszentrum, wo der Friedensnobelpreis verliehen wird und das imposante Rathaus von Oslo. Wei-ter am Meer entlang geht es zur historisch bedeutsamen Festung „Akerhus“, von der aus sich eine tolle Aussicht genießen lässt. Nicht zu vergessen ist bei der Tour das ei-nem treibenden Eisberg nachempfundene neue Opernhaus unmittelbar am Hafen. Die neue Oper ist seit 2008 Spielstätte der Nor-wegischen Oper und gilt als größtes norwe-gisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit.

Vigeland-Skulpturenpark

Ein sehr beliebter und meiner Meinung nach sehenswerter Ort ist außerdem der Vigeland-Skulpturenpark. Dieser zeigt zahl-reiche Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die den Kreislauf des menschlichen Lebens symbolisieren sollen.Auch wenn das Preisniveau sehr hoch ist, Oslo ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Mischung aus großstädtischem Ambiente, einem vielseitigen Kunst- und Kulturange-bot sowie einer atemberaubenden Natur wird mir eine schöne und bleibende Erin-nerung sein.

von Matthias Villing

Perle-Reise-kolumne

Oslo – die heimliche Perle des Nordens

Der fantastische Blick auf Oslo von der Fähre aus. Direkt am Ufer beeindrucken das Rathaus und die Festung. Im Hintergrund imponiert die grüne Hügellandschaft.

Die Stadt im Ausnahmezustand am Nationalfeiertag: Am 17. Mai feiern die Norweger den Verfassungstag mit einem Paradezug durch die Metropole. Das Bild zeigt die Menschenschar in der Einkaufsstraße „Karl Johans gate“, bestückt mit bunten Nationalflaggen.

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24 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Schramberg (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungs-austausch mit Ihnen liegt uns sehr am Her-zen. Das Perle Stadtmagazin Schramberg soll in erster Linie Ihr Forum und Ihr be-liebtes Informationsmedium sein. In unserer Ausgabe April 2013 haben Sie sich sehr flei-ßig und erfolgreich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Viele hatten dabei auch Glück. Zählten Sie allerdings nicht zu den Gewin-nern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Ge-winnspiel per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Schramberg, Dreifaltig-keitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit Name und vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Freitag, 26. Juli 2013, (Tag des Poststempels, Fax- oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Die Gewinnchancen

STEIFF-BÄR UND MUSEUMSBESUCHZum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Geschich-

te der Steiff-Teddybären präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tie-ren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie gerne selbst ein Steiff-Stofftier besitzen und mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) das Ambiente des Steiff-Muse-ums genießen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: Wann gibt es tolle Aktionen für Familien im Steiff-Museum?

TICKI TACK WECKER MIT POSTERSETOb Jung oder Alt. Alle haben Spaß mit dem Kultwecker „Ticki Tack“. Und Kindern hilft er zudem spielerisch die Uhrzeit zu ler-nen. Er hat ein sehr leises Quarzwerk, das nicht nervt. Aber er kann auch richtig laut wecken. Mehrfach dazu die Chance und noch Poster-Sets, Vesperdosen und Aus-malhefte bei richtiger Antwort auf die Frage: Welchen Titel trägt die neue Uhren-Sonder-ausstellung im Stadtmuseum Schramberg?

ORTSCHRONIK VON TENNENBRONN Der 3700 Einwohner zählende Luftk urort Tennenbronn ist seit 2006 der Groß-en Kreisstadt Schramberg angegliedert. Tennenbronn hat den Charakter als idyl-lisches Schwarzwalddorf bewahrt und gefördert. Als Ziel und zur Erholung lockt die Gemeinde mit seinen Höhen und Tä-lern den typischen Schwarzwaldurlauber.

Unter dem Titel „Tennenbronn im Fokus“ stellt das Perle Stadtmagazin Schramberg den Stadtteil auf Sonderseiten (10 bis 15) vor. Hierzu verlosen wir drei wertvolle Ortschroniken. Sie kommen an die Exem-plare, wenn Sie uns korrekt auf die Frage antworten: Wann wurde Tennenbronn ur-kundlich erstmals erwähnt?

BEgLEITBUCH zUR UHRENSCHAUDas Stadtmuseum Schramberg im Schloss widmet der spannenden Geschichte von Weckeruhren vom 13. Juli bis zum 27. Ok-tober 2013 eine Sonderausstellung unter dem Titel: „Störenfried, Leisetick & Co. – Weckuhren im Lauf der Zeit“. Zur Ausstel-lung, die am Freitag, 12. Juli 2013, um 19.30 Uhr eröffnet wird, erscheint ein Begleit-buch. Sie kommen kostenlos an ein Exem-plar, wenn Sie uns folgende Frage beant-worten: Welche zwei großen Firmen aus Schramberg haben weltweit die Uhrenge-schichte mitgeprägt?

gARTENSCHAU IN SIgMARINgENNoch bis zum 15. September 2013 heißt es in Sigmaringen „Gartenschau zwischen Schloss und Fluss“. In der Schloss-Stadt erleben die Besucher der Gartenschau die neue Verbindung zwischen der weit-hin bekannten Stadtkulisse mit dem Für-stenschloss der Hohenzollern sowie den Parklandschaften am Flussufer inmitten des Naturparks Obere Donau. Zu diesem einmaligen Gartenschausommer haben wir für Sie Freikarten, wenn Sie uns auf die Frage schreiben: An welchem Fluss liegt die Stadt Sigmaringen?

HINWEIS: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerk-samen Lesen der Berichte und Werbe-anzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück! Mehr auch unter www.perle-schramberg.de oder www.avi-medienverlag.de.

Gewinner der letzten Ausgabe

Die ausgelobten wertvollen Sachpreise aus dem Gewinnspiel gehen an folgende Lese-rinnen und Leser: (Steiff-Museum – Familienkarten – Lö-sung: Margarete Steiff) Otto Mauch, Sabine Rapp, Brigitte Hug, Leane Armbruster-Rapp, Stefan Spinner (alle Schramberg);

Einsendeschluss

26. Juli

2013

machen Sie mit und

gewinnen Sie!Steiff-Stofftier, Museumseintritt, Gartenschaubummel, Tick Tack Wecker, Ortschronik, Ausstellungs-Begleitbuch

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PERLE-GEWINNSPIEL

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Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 25

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Sachertorte– P e r l e- r e z e P t d e s M o n at s –

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die original sacher-torte (Bild) weist zwei Mar-meladenschichten auf, unterhalb der Kuvertüre und in der Mitte des Bodens. sie wird nur in den

sacher-Hotels in Wien und salzburg sowie in den sacher-Cafés in Innsbruck und Graz ser-

viert, traditionell meist auch mit schlagobers.

(ai). Sie gilt als berühmteste kulinarische Spezialität der Wiener Küche: die Original-Sachertorte. Das Hotel Sacher produziert jährlich rund 300.000 Torten. Dies fordert die Verarbeitung von 1,2 Millionen Eiern, 80 Tonnen Zucker, 70 Tonnen Schokolade, 37 Tonnen Marillenmarmelade, 25 Tonnen Butter und 30 Ton-nen Mehl. Die besondere Torte haben wir für unser Perle-Rezept des Monats ausgesucht. Mit einer Tasse Kaffee, einer Latte Mac-chiato oder einem Cappuccino lässt sich eine Sachertorte an jedem Ort bestens genießen.

ZubereitungSchokolade im Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen. But-ter schaumig rühren, geschmolzene Schokolade, gesiebten Puder-zucker sowie Eigelb nach und nach zugeben und zu sehr schöner Schaummasse rühren. Eiweiß steif schlagen, gesiebten Puderzucker zugeben und schlagen, bis der Eischnee schnittfest ist. Eischnee über die Schaummasse füllen, Mehl mit Backpulver vermischt darüber sieben, alles leicht und locker vermischen. In eine gefettete Spring-form mit 26 cm Durchmesser einfüllen. Backzeit 1 bis1 ¼ Stunden bei 160 bis 175 Grad. Torte am nächsten Tag einmal durchschneiden. Mit Aprikosenmarmelade füllen. Oberfläche und Rand dünn mit Mar-melade bestreichen, antrocknen lassen. Für den Schokoladenguss die Schokolade brechen, mit 3 EL Wasser im Wasserbad schmelzen lassen. Kokosfett beifügen, glatt rühren und noch warm den Kuchen damit überziehen. Sachertorte kann auch mit aufgelöster Kuvertüre überzogen und abgezogenen Mandeln verziert werden.

Zutaten 150 g Bitterschokolade150 g Butter150 g Puderzucker7 Eier getrennt 30 g Zucker zum Eischnee150 g Mehl1 TL Backpulver

Zum Überziehen mit Schokoladenguss200 g Schokolade 25 g Kokosfett

Zum Füllen:Aprikosenmarmelade

schramberg (js). es gibt 20 Gattungen und 58 arten von Mar-dern. Wird allerdings weitläufig über das tier gesprochen, sind in der regel die stein- oder Baummarder gemeint.

Das Fell der Marder ist meistens schwarz oder braun und mit Strei-fen oder Flecken gezeichnet. Sie haben eine kurze Schnauze und relativ kleine Ohren. Der Körperbau der verschiedenen Arten ent-spricht ihrer jeweiligen Jagd- und Lebensweise. Wiesel und Iltisse sind lang gestreckt, um bei der Jagd in unterirdische Gänge krie-chen zu können, Dachse leben zum Teil unterirdisch und die auch auf Bäumen lebenden Marder haben ergänzend scharfe Kletterkral-len. Die meisten Marderarten sind im Vergleich zu anderen Raubtie-ren eher klein. Allerdings gibt es beträchtliche Größenunterschiede innerhalb der Familie der Marder. Das reicht vom Mauswiesel mit 25 Gramm bis zu den Ottern, die teilweise ein Gewicht von über 30 Kilogramm erreichen können. Der Marder ist als kleines Raub-tier nahezu weltweit verbreitet, abgesehen vom australisch-oze-anischen Raum, Madagaskar, den karibischen Inseln und der Ant-arktis. Die meisten Marder kommen in Eurasien vor. Die Mehrzahl ist dämmerungs- oder nachtaktiv, manche gehen jedoch auch am Tag auf Nahrungssuche. Unter den Mardern gibt es auch zahlreiche Schwimmer, besonders die Otter und Nerze. Abgesehen von eini-gen Otterarten und dem europäischen Dachs sind alle weiteren Ar-ten typische Einzelgänger. Marder verhalten sich in der Regel leise, um keine Aufmerksamkeit bei Jägern oder Beutetieren zu erwe-cken, lediglich beim Aufeinandertreffen mit anderen Artgenossen kann man häufiger beobachten, dass sie Laute von sich geben.

Marder sind Fleischfresser

Manche Arten haben sogar bis zu zwölf verschiedene Laute, um sich zu verständigen. In der Regel trägt ein Weibchen einmal im Jahr einen Wurf aus, was zwischen 30 und 60 Tagen dauern kann. Mar-

der kommen blind und hilflos zur Welt, wachsen aber schnell auf, so dass sie nach ungefähr zwei Monaten schon selbstän-dig sind. Die Lebenserwartung in freier Natur liegt zwischen fünf und 20 Jahren. Marder sind Fleischfresser, aber sie nehmen in unterschiedlichem Ausmaß auch pflanzliche Nah-rung zu sich. Menschen haben zu vielen Marderarten ein zwie-spältiges Verhältnis, trotzdem werden sie auch als Haustier gehalten. Teilweise sind sie ge-fürchtet, da sie die Angewohn-heit haben, Kabel zu zerbeißen. Das allerdings nur beim Stein-marder vorkommt.

Marder sind als kleine raubtiere unterwegs

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Witze Fragt ein Anwalt den anderen: „Na, wie gehts?“ Sagt der andere: „Kann nicht klagen!“

Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecher-anlage installiert. Der Professor sprach zur Pro-be ins Mikrofon: „Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hö-ren?“ Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: „Jawohl, Herr Pro-fessor, aber es stört uns nicht im Geringsten!“

Am ersten Schultag nach den Sommerferien sollten die Kinder einen kleinen Bericht über ihre Ferie-nerlebnisse schreiben. Kai schreibt: „Die großen Ferien sind zwar prima gewesen, aber um über sie einen Aufsatz zu schreiben, waren sie viel zu kurz.“

Mehrzahl der Arten geht dämmerungs- oder nachtaktiv auf NahrungssucheFo

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es gibt 58 arten von Mardern. zur Familie gehören auch Wiesel, dachse, otter, Iltisse und Hermeline. In der um-gangssprache ist meist vom stein- oder Baummarder die rede.

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VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

26 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

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JuNIMITTWOCH 26.6.13

9.30 Uhr SprachcaféFrauen aller Nationen treffen sich in lockerer Atmosphär. Immer mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr.Veranstaltungsort: JUKS³Veranstalter: Frauenbeirat

14.30 Uhr ErzählcaféDas Erzählcafé ist ein offener Treff für Menschen, die sich über alles was geschieht unterhalten möchten. Ver-anstaltet von der FreiwilligenBörse in Kooperation mit der Sozialstation.Veranstaltungsort: Sozialstation, Josef-Andre-Str.9

19 Uhr Musizierstunde Klarinette und SaxophonMusizierstunde der Instrumentalklasse von Thomas Uttenweiler/Klarinette und Saxophon.Veranstalter / Ort: Musikschule Schramberg e.V.

DONNERSTAg 27.6.13

9 Uhr Fütterungsrundgang auf dem BauernhofImmer donnerstags, Tierfütterung und Melken auf dem Hof von Margit Moos mann, Langenberg 67, 78144 Tennen bronn. Anmeldung bis zum Vortag (16 Uhr) bei Familie Moosmann, Telefon 07729 / 444 oder Tourist-Information Tennenbronn, Telefon 07729 / 9260-28. Veranstalter: Stadt Schramberg

17 Uhr Wald- und WiesennachmittagWald und Wiesen bieten unzählige Spielmöglichkeiten. Anmeldung bis 12 Uhr im Ferienpark Tennenbronn, Telefon: 07729 / 91950 oder im Touris-musbüro Tennenbronn, Telefon: 07729 / 926028. Die Teilnahme ist kostenlos.Veranstaltungsort: GästetreffVeranstalter: Ferienpark Tennenbronn

FREITAg 28.6.13

9.30 Uhr FreiwilligenBörseAn die FreiwilligenBörse können sich all diejenigen wenden, die für ihre Ein-richtung ehrenamtlich Unterstützung suchen oder Menschen, die ein neues Engagement ausprobieren wollen. Wei-terer Termin: Mittwoch, 3.7.13, 14.30 bis 16.30 Uhr.Veranstalter / Ort: JUKS³

14.30 Uhr Instrumenteninformation Bei dieser Veranstaltung können sich Eltern und Schüler über das Angebot der Musikschule Schramberg infor-mieren.Veranstaltungsort: GymnasiumVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

14.30 Uhr KidstreffImmer freitags von 14.30 bis16.30 Uhr.Veranstaltungsort Graf-von-Bissingen SchuleVeranstalter: JUKS³

16 Uhr Jugendtreff ExitImmer freitags von 16 bis 20 Uhr.Veranstaltungsort: EXIT JugendtreffVeranstalter: JUKS³

SONNTAg 30.6.13

5 Uhr FrühwanderungMit gemeinsamen Frühstück. Wanderfüh-rung und Anmeldung Helmut Moosmann, Tel.: 07729 / 8143, Treffpunkt: Sporthalle.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

9.30 Uhr Patrozinium Festgottesdienst mit Gemeindefest.Veranstalter / Ort: Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius, Schramberg-Sulgen

9 Uhr genießerpfad zur SatteleihütteGenießerpfad zur Satteleihütte bei Baiers-bronn. Wanderzeit: 3 Stunden, Strecke: 11 Km, Mitfahrpreis: 4,50 Euro, Abfahrt: 9 Uhr Sulgen, Edeka-Parkplatz. Wanderführerin: Doris d Elsa, Telefon: 07403 / 684.Veranstalter: Naturfreunde Schramberg

9.30 Uhr genussvoller KräutermorgenKräuterfrühstück mit Kräuter-Spazier-gang. Wetterangepasste Kleidung und festes Schuhwerk tragen. Dauer: 3 Stunden, Kosten: 22,50 Euro pro Person. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung bis drei Tage vorher bei Kräuterpädago-gin Anita Aberle-Schwenk, Telefon 07729 / 8408 oder im Tourismusbüro Tennne-bronn, Telefon 07729 / 926028. Weiterer Termin: Sonntag 4.8.13, 9.30 Uhr.Veranstaltungsort: ChristlesbauernhofVeranstalter: Anita Aberle Schwenk

10.30 Uhr Sommer-BrunchUm Reservierung / Anmeldung wird gebe-ten. Erlebnis-Gastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 WaldmössingenVeranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

JuLIMONTAg 1.7.13

16 Uhr KaffeeseminarSchaurösten in der Erlebnis-Gastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Waldmössingen. Anschließend Verko-stung verschiedener Premium-Kaffeesor-ten mit hausgemachtem Kuchen. Kosten: 15,- Euro pro Person. Weitere Termine: 31.7.13; 5.8.13; 21.8.13, 2.9.13; 18.9.13.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

18 Uhr Musizierstunde gitarreMusizierstunde der Instrumentalklasse von Edgar Bühler/Gitarre.Veranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

DIENSTAg 2.7.13

13.30 Uhr Wochentags Wanderung in und um OberwolfachPKW Fahrgemeinschaften, Gehzeit: 2,5 Stunden, Wanderführer: Oswald Dresel Telefon: 07729 / 367, Treffpunkt: Sporthalle Tennenbronn.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

MITTWOCH 3.7.13

18.30 Uhr Musizierstunde ViolineMusizierstunde der Instrumentalklasse von Martin Hafner / Violine. Weiterer Termin: Donnerstag, 4.7.13, 18 Uhr im Schloss Schramberg.Veranstaltungsort: Treffpunkt, Schiltach Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

18.30 Uhr Musizierstunde Akkordeon und KlavierMusizierstunde der Instrumentalklasse von Alexander Flory / Akkordeon und Klavier.Veranstaltungsort: SchlossVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

20 Uhr glauben im DialogTalk-Runde mit Msgr. M. Fahrner (Wilhelmstift Tübingen), Pfr. M. Jonas (Evangelische Kirche Schramberg) und zwei Studierenden vom Wilhelmstift.Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindehaus Veranstalter: Marktplatz Kirche

DONNERSTAg 4.7.13

17 Uhr Mühlenvorführung „Vom Korn zum Mehl“Schwarzwald Guide Martin Grießhaber zeigt, welche Arbeitsgänge früher nötig waren, um Getreide zu Mehl zu verar-beiten. Kosten: Erwachsene 3,- Euro, mit Gästekarte 50% Ermäßigung, Kinder (bis 16 Jahre) in Begleitung Erwachsener sind frei. Weitere Termine: 1.8.13; 29.8.13; jeweils 17 Uhr. Veranstaltungsort: Wiesenbauernmühle, TennenbronnVeranstalter. Stadt Schramberg

18.30 Uhr Musizierstunde Flöte und TrompeteMusizierstunde der Instrumentalklassen von Nadja Schafheutle / Flöte und Meinrad Löffler / Trompete.Veranstaltungsort: Treffpunkt, SchiltachVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

FREITAg 5.7.13

20 Uhr Park der zeiten Festival: ABBA NachtDie Kultshow mit den „ABBA STARS“. Zwei fantastische Sängerinnen, gepaart mit einer genialen Live-Band, die es versteht den ABBA-Sound nahezu authentisch wiederzugeben erschaffen wundervolle Momente. Bei starkem Re-gen im Bärensaal, Schramberg-Talstadt.Veranstaltungsort: Park der ZeitenVeranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 5.7.13, 20 Uhr, „ABBA Nacht“ im Park der Zeiten

SAMSTAg 6.7.13

19.30 Uhr Villinger KumedieSind wir nicht alle ein bisschen bekloppt?! heißt es am Festwochenende des Musik-vereins „Eintracht“ 1857 Waldmössingen e.V. mit der Villinger Kumedie.Veranstaltungsort: FestplatzanlageVeranstalter: Musikverein Waldmössingen e.V.

16 Uhr Falkensteiner gartenfestFalkensteiner Gartenfest auf dem Firmenhof der ehemaligen Spiralfe-dernfabrik King beim Berneckstrand. Mit Info Wand zum Berneckstrand. Am Sonntag, 7.7.13, wird ab 10 Uhr mit dem Frühschoppen weiter gefeiert.Veranstalter: Bürgervereinigung „Burg Falkenstein“

9.30 Uhr Kräuter-Workshop Thema: Großmutters Wiesenapotheke – Tinkturen, Liköre … Teilnahmegebühr: 30,- Euro inklusive Material, mit Gäste-karte 25,- Euro. Verpflegungspauschale (Getränke, Mittagsimbiss, Obst, Rohkost) 10,- Euro. Veranstaltet von der Kräuter-pädagogin Anita Aberle Schwenk.Veranstaltungsort: Christlesbauernhof, Tennenbronn

17 Uhr Ballettgala „Märchenzauber“Die Schramberger Ballettschule ARABESQUE lädt alle Tanzbegeisterten

aus der Region zu ihrer diesjährigen Ballettaufführung „Märchenzauber“ ein. Die Ballettgala wird am 6. und 7.Juli jeweils um 17 Uhr aufgeführt.Veranstaltungsort: GymnasiumVeranstalter: Ballettschule ARABESQUE

20 Uhr Park der zeiten Festival: Drei halbe ItalienerDie Spitzenkomiker Heinrich del Core, Patrizia Moresco und Roberto Capitoni nehmen ihr Publikum mit auf eine skurrile und kurzweilige Reise durch die Höhen und Niederungen dreier Italiener, die im Schwabenland aufge-wachsen sind. Bei starkem Regen im Bärensaal, Schramberg-Talstadt.Veranstaltungsort: Park der ZeitenVeranstalter: Heimatfabrik

Samstag, 6.7.13, 20 Uhr, „Drei halbe Italiener“ im Park der Zeiten

SONNTAg 7.7.13

9 Uhr Fahrt ins Blaue für Jung, Alt & FamilienAbenteuer im Hirschgrund … und ein Überraschungsziel! Abfahrt am Busbahn-hof. Kosten: Anteil an Fahrtkosten und eventueller Führung, Anmeldung bei Anne Eckhardt, Telefon 07422 / 55774. Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V.

10 Uhr Tag der offenen Tür zum Tag der deutschen ImkereiAm Sonntag den 7.7.13 kann von 10 bis 17 Uhr der Lehrbienenstand Kloster Heiligenbronn besichtigt werden.Veranstalter: Bezirks-Imkerverein e.V. Schramberg

13 Uhr Open House bei der Künstle-rin Brigitte LandgrebeOpen House im Atelier und den Aus-stellungsräumen der Schramberger Künstlerin Brigitte Landgrebe, Im Tannenweg 7, 78713 Schramberg.Veranstalter: Brigitte Landgrebe

15 Uhr Stadtführung „Spaziergang mit der Dambach-Chronik von 1904“, Treffpunkt: Stadtmuseum, Kosten: 1,- Euro.Veranstalter: Stadt Schramberg

19 Uhr Via Voce – Der ChorWasser ist Leben! Wasser ist Freude! Wasser ist auch Sehnsucht nach Meer. Dieser Sehnsucht gibt sich der Rottweiler Chor Via Voce in seinem neuen Programm hin – natürlich „Meer-stimmig“. Bei starkem Regen im Bärensaal, Schramberg-Talstadt.Veranstaltungsort: Park der ZeitenVeranstalter: Via Voce - Der Chor

19 Uhr Konzert in der alten St. Lau-rentiuskircheIm Rahmen der Konzertreihe „Alte St. Laurentius Kirche“ gestaltet die Musikschule Schramberg e.V. in Zu-sammenarbeit mit dem Förderkreis Alte St. Laurentius Kirche ein Konzert. Veranstalter / Ort: Alte St. Laurentius Kirche

MONTAg 8.7.13

Krämermarkt WaldmössingenVeranstaltungsort: HeimbachstraßeVeranstalter: Stadt Schramberg

18.30 Uhr Musizierstunde KlavierMusizierstunde der Instrumentalklasse von Thomas Winterhalter / Klavier.Veranstaltungsort: BachzimmerVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.Q

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Page 27: Perle Schramberg 08

VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 27

15.30 Uhr SommerfestSommerfest des Musikvereins Sulgen 1871 e.V.. Am Samstag ab 15.30 Uhr und am Sonntag, 14.7.13, ab 11 Uhr auf dem Pausenhof der Grund- und Werkreal-schule Sulgen.Veranstalter: Musikverein Sulgen 1871 e.V.

17 Uhr Wurstsalat-Buffett und Spiel-platz EinweihungWurstsalat-Buffet mit Hand-Musik und Spielplatz-Einweihung in der Erlebnis Gastronomie „Zum Frieder“, Im Weber-tal 12, 78713 Waldmössingen. Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

19 Uhr Sommerfest / Bayerischer AbendSommerfest mit Oldtimertreffen und Bayerischem Abend der Bläserjugend im Musikverein Harmonie e.V. Tennen-bronn und dem Musikverein Harmonie e.V. Tennenbronn. Am Sonntag 14.7.13, geht es ab 11 Uhr mit dem Frühschop-pen weiter, am Nachmittag erwartet Sie eine Oldtimerausstellung.Veranstaltungsort: Remsbachhöhe

MONTAg 15.7.13

18 Uhr Musizierstunde Klavier und KontrabassMusizierstunde der Instrumentalklas-sen von Yuelin Gong / Klavier und Kazimierz-Strittmatter/Kontrabass.Veranstaltungsort: BachzimmerVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

18.30 Uhr Musizierstunde QuerflöteMusizierstunde der Instrumentalklasse von Karin Krell/Querflöte.Veranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

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Oberndorfer Str. 43, 07422 4624

MITTWOCH 17.7.13

19 Uhr Schulfest mit EhemaligentreffVortrag von Günther Buchholz zum Start der Feierlichkeiten zum 40 jährigen Jubiläum des Gebäudes des Gymnasium Schramberg. Am Freitag 19.7.13, 19 Uhr, Großes Ehemaligen-treffen am Samstag 20.7.13 ab 10 Uhr Schulfest mit verschiedenen Aktionen.Veranstaltungsort: Gymnasium, AulaVeranstalter: Stadt Schramberg

DONNERSTAg 18.7.13

10 Uhr Mühlenwanderung Leichte Wanderung durch das Eibachtal geführt von Schwarzwald Guide Martin Grießhaber. Als Abschluss findet um 12 Uhr eine Vorführung der Wiesenbauernmühle statt. Hierzu sind auch Gäste eingeladen, die nicht an der Wanderung teilgenommen haben. Dauer: 2 Stunden. Bitte feste Schuhe und der Witterung entsprechende Klei-dung tragen. Treffpunkt: Rathausplatz, Schramberg-Tennenbronn, Kosten: Erwachsene 5,- Euro, Kinder 2,- Euro.Veranstalter: Stadt Schramberg

14.30 Uhr BächlefestBächlefest im Park der Zeiten und der Fußgängerzone.Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

15 Uhr Bilderbuchkino Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Freunde fürs Leben“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter /Ort: Mediathek Schramberg

18 Uhr greifvogelschauGreifvogelschau mit dem Falkner Franz Ruchlak. Weiterer Termin: 29.8.13, 18 Uhr.Veranstaltungsort: PurpenVeranstalter: Ferienpark Tennenbronn

18 Uhr Musikschulkonzert Konzert mit Ensembles und Schülern aller Instrumentalklassen im Martin-Luther-Haus in Schiltach.Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

19 Uhr Open-Air-Kino „Jesus liebt mich“Bewirtung und Aktionen in und um den Klosterhof ab 19 Uhr, Filmbeginn nach Einbruch der Dunkelheit auf Großlein-wand und bequemen Gartenstühlen. Bei Dauerregen im Elisabetha-Glöck-ler-Saal. Veranstaltet von der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn und den Subiaco-Kinos. Veranstaltungsort: Klosterhof

Donnerstag, 18.7.2013, 19 Uhr, Open-Air-Kino „Jesus liebt mich“ im Klosterhof der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn

FREITAg 19.7.13

16 Uhr „Edelweiß“ gartenfestTraditionelles Gartenfest im Herzen von Sulgen am Freitag 19.7.13 und Samstag 20.7.13, ab 16 Uhr, Sonntag, 21.7.13, ab 10 Uhr.Veranstaltungsort: DoldwieseVeranstalter: „Edelweiss“ Sulgen e.V.

19 Uhr Open-Air-Kino „Epic – Verborgenes Königreich“Das Open-Air-Kino Heiligenbronn bietet in seinem einmaligen Ambiente ein originelles Rah-menprogramm zum jeweiligen Film. Bewirtung und Aktionen in und um den Klosterhof ab 19 Uhr, Filmbeginn nach Einbruch der Dunkelheit auf Großleinwand und bequemen Gartenstühlen. Bei Dauerregen im Elisabetha-Glöckler-Saal. Veranstaltet von der Stiftung St. Franziskus Heiligen-bronn und den Subiaco-Kinos. Veranstaltungsort: Klosterhof

20 Uhr „Eine Welt Forum Schramberg“„Eine Welt Forum Schramberg“ im Gespräch mit Kandidaten zur Bundestagswahl.Veranstaltungsort: SchlossVeranstalter: Eine Welt Forum Schramberg

SAMSTAg 20.7.13

11 Uhr Musizierstunde CelloMusizierstunde der Instrumen-talklasse von Andreas Roßmy/Cello.Veranstaltungsort: SchubertsaalVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

19 Uhr Open-Air-Kino „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“Das Open-Air-Kino Heiligenbronn bie-tet in seinem einmaligen Ambiente ein originelles Rahmenprogramm zum je-weiligen Film. Bewirtung und Aktionen in und um den Klosterhof ab 19 Uhr, Filmbeginn nach Einbruch der Dunkel-heit auf Großleinwand und bequemen Gartenstühlen. Bei Dauerregen im Elisabetha-Glöckler-Saal. Veranstaltet von der Stiftung St. Franziskus Heiligen-bronn und den Subiaco-Kinos. Veranstaltungsort: Klosterhof

SONNTAg 21.7.13

8.30 Uhr ganztagswanderung auf der Schwäbischen AlbWanderung mit Wanderführer Oswald Dresel, Telefon: 07729 / 367, Bustrans-fer, Treffpunkt: Sport- und Festhalle. Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

10 Uhr Sonntag der KirchenmusikFestlicher Gottesdienst in der St. Maria Kirche unter Mitwirkung der Kinder-, Jugend-, Frauen- und Gregorianikscho-la und des katholischen Kirchenchors. Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde Sankt Maria-Heilig Geist

18 Uhr Sonntag der KirchenmusikGeistliche Abendmusik mit dem Voca-lensemble in der Falkenstein Kapelle.Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde Sankt Maria-Heilig Geist

DIENSTAg 23.7.13

11 Uhr Kräuterwanderung „Kommt und lasst uns grasen gehen, …“Mit Kräuterpädagogin Anita Aberle-Schwenk in „Küche Natur“ bekannte und weniger bekannte Wildkräuter auf dem Chrislesbauernhof, Schwarzenbach 269, 78144 Tennenbronn entdecken. Dauer: 3 Stunden. Bitte auf festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung achten. Anmeldung bis zum Vortag bei Tourist-Info Tennenbronn, Tel. 07729 / 926028. Kosten: 15,- Euro pro Person, Familien-preis 35,- Euro, Kinder von 4-12 Jahre (in Begleitung Erwachsener) 8,- Euro. Weiterer Termin: 3.9.13, 14 Uhr. Veranstalter: Stadt Schramberg

20 Uhr Kurkonzert des Mandolinen Orchester SchrambergDas Mandolinen Orchester Schramberg unter der Leitung von Frank Scheuerle gibt ein Kurkonzert im Feriendorf Eckenhof. Als Gast wirkt das Pizzicato-Gitarrenensemble der Musikschule Schramberg mit.Veranstaltungsort: Feriendorf EckenhofVeranstalter: Mandolinen-Orchester Schramberg

SONNTAg 28.7.13

10 Uhr „Hosta Madosta – Burgen-wanderung im Bernecktal“Wanderung mit Schwarzwald Guide Martin Grießhaber. Die Strecke ist 13 km lang. Es sind 500 Höhenmeter zu

19.30 Uhr Literatur-Treff: Urlaubszeit – LesezeitLiteraturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin.Veranstaltungsort: MediathekVeranstalter: Volkshochschule, Mediathek

20 Uhr InformationsveranstaltungAn diesem Abend wird das Konzept der Musikalischen Früherziehung des Bundesverbandes der Deutschen Musikschulen vorgestellt. Veranstalter / Ort: Musikschule Schramberg

MITTWOCH 10.7.13

10 Uhr „Aus Milch wird Käse, aber wie?“Unter fachkundiger Führung wird Ein-blick in die Käseherstellung und die La-gerung im Keller gewährt. Anmeldung bis zum Vortag bei Tourist-Information Tennenbronn, Telefon: 07729 / 926028 oder auf dem Mooshof, Telefon: 07729 / 8154, Schwarzenbach 271, 78144 Tennenbronn. Kosten: Erwachsene 2,- Euro. Weitere Termine: 24.7.13; 7.8.13; 28.8.13; jeweils 10 Uhr.Veranstalter: Stadt Schramberg

19 Uhr Musizierstunde PercussionMusizierstunde der Instrumentalklasse von Maximilian Schmieder/Percussion Im Probelokal der Stadtmusik.Veranstaltungsort: Gewerbepark H.A.U.Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

DONNERSTAg 11.7.13

17 Uhr Führung im HeimathausWeitere Führungen finden am 25.7.13; 31.7.13; 8.8.13; 12.8.13; 22.8.13; jeweils 17 Uhr, statt.Veranstalter / Ort: Heimathaus Tennenbronn

18.15 Uhr Musizierstunde Blockflöte und FagottMusizierstunde der Instrumentalklasse von Slawomir Moleta/Blockflöte und Fagott.Veranstaltungsort: SchlossVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

18.30 Uhr Musizierstunde KlavierMusizierstunde der Instrumentalklasse von Thomas Winterhalter/Klavier.Veranstaltungsort: Werkrealschule SchiltachVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

FREITAg 12.7.13

19.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Störenfried, Leisetick & Co. – Weck-uhren im Lauf der Zeit“Veranstalter / Ort: Stadtmuseum Schramberg

SAMSTAg 13.7.13

8.30 Uhr DRK-Kurs: Sofortmaßnah-men am Unfallort4 Doppelstunden, der Kurs ist ge-eignet für Führerscheinbewerber (Kl. A, A1, B, BE, L, M), Neu: Jetzt auch mit Sehtest, Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung! Telefon: 0741 / 4790, Online: DRK KV Rottweil: www.drk-schramberg.de. Der Kurs findet an der Grund- und Werkreal-schule Sulgen, Sulgauer Straße 7, 78713 Schramberg-Sulgen statt. Weiterer Termin: 24.8.13, 8.30 Uhr.Veranstalter: DRK OV Schramberg

10 Uhr In der Tradition von Alfons Haigis2. Treffen der Familienforscher im Stadtarchiv Schramberg. Genealogie in der Raumschaft Schramberg – For-scher berichten über ihre Ergebnisse und Erfahrungen. Veranstaltet vom Museums- und Geschichtsverein Schramberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Schramberg.Veranstaltungsort: Stadtarchiv Schramberg

Sind wir nicht alle ein bisschen bekloppt ? !

Page 28: Perle Schramberg 08

VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

28 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

bewältigen. Gutes Schuhwerk, gute Kondition und Trittsicherheit sind erfor-derlich. Bitte ausreichend Getränke und Vesper mitbringen, es besteht keine Ein-kehrmöglichkeit. Treffpunkt: Parkplatz beim ehemaligen Marktkauf, Kosten: Erwachsene 7,- Euro, Kinder 3,- Euro. Veranstalter: Schwarzwald Guide Martin Grießhaber

13 Uhr grillnachmittag Kurze Wanderung zum Grillplatz mit Wanderführer Alois Moosmann, Telefon: 07729 / 342, Treffpunkt: Sport- und Festhalle.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

17 Uhr Führung „Bildhauer- und Or-gelkunst in der St. Maria Kirche“Die Kirchenkunst von Erich Hauser aus den Jahren 1957 und 1993 wird in der Schramberger Kirche Sankt Maria als Gesamtkunstwerk präsentiert. Gleichsam als Pendant zur Moderne beheimatet die Kirche die älteste noch erhaltene Kegelladenorgel von Eberhard Friedrich Walcker aus dem Jahre 1844. Die Führung enthält auch eine Orgelimprovisation und wird von Arnhold Budick begleitet. Dauer 45 Mi-nuten. Weiterer Termin: 25.8.13, 17 Uhr.Veranstaltungsort: St. Maria KircheVeranstalter: Stadt Schramberg

MONTAg 29.7.13

Mini-Schramberg 2013Unter dem Motto „Fühl den Sound von MINI-Schramberg“ findet das beliebte Kinderferienprogramm vom 29.7.13 bis zum 3.8.13 wieder in der Schramberger Innenstadt statt.Veranstalter: JUKS³

DIENSTAg 30.7.13

16.30 Uhr Pilzwanderung Jeden Dienstag, „Pfifferlinge, Maronen, Steinpilze und Co.“ Pilzkundliche Wanderung mit Horst Purr. Treffpunkt: Eingang Ferienpark, Kosten: 2,- Euro, mit Gästekarte 1,- Euro, Kinder bis 16 Jahre sind frei. Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk! Veranstaltungsort: Ferienpark TennenbronnVeranstalter: Stadt Schramberg

AuGuSTFREITAg 2.8.13

20 Uhr Open-Air-Kino im Freibad TennenbronnFilmstart bei Einbruch der Dunkelheit. Subiaco „Open-Air-Kino“ im Terrassen-freibad Tennenbronn. Kosten: 6,- Euro. Weiterer Termin: Samstag, 3.8.13, 20 Uhr.Veranstaltungsort: Freibad RemsbachVeranstalter: Stadtwerke Schramberg

SAMSTAg 3.8.13

16 Uhr gartenfest des OgV Schram-berg-SulgenGartenfest des OGV beim Tennisheim. Am Samstag, 3.8.13, von 16 bis 24 Uhr und am Sonntag, 4.8.13, von 10 bis 24 Uhr.Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Schramberg-Sulgen

MONTAg 5.8.13

7 Uhr Villa Kunterbunt – drei WochenJUKS³-Sommerferienprogramm. Special für Kinder der ersten und zweiten Klasse. Mitzubringen: Kleines Vesper, robuste und wetterangepasste Kleidung, festes Schuhwerk, Rucksäckle mit Wechselbekleidung. Kosten: 30,- Euro für eine ganze Woche/ nur Wo-chenanmeldungen möglich. Woche 1: 5.- 9.8.2013; Woche 2: 12.- 16.8.2013; Woche 3: 19.- 23.8.2013. Mindestgrup-

penstärke: 7 Kinder pro Woche.Veranstaltungsort: EXIT JugendtreffVeranstalter: JUKS³

DIENSTAg 6.8.13

13.30 Uhr WochentagswanderungGehzeit 2,5 Stunden, Wanderführer Lothar Kaspar, Telefon: 07724 / 690, PKW-Fahrgemeinschaften, Treffpunkt: Sport- und Festhalle Tennenbronn.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

MITTWOCH 7.8.13

18 Uhr Summerland - Der Familien-spaß am RemsbachhofUmsonst und draußen heißt es immer mittwochs im August. Ab 18.30 Uhr Kinderprogramm, ab 19.30 Uhr Musik. Veranstaltungsort: RemsbachhofVeranstalter: Stadt Schramberg

SAMSTAg 10.8.13

17 Uhr WaldfestWaldfestwochenende im Raustein. Am Sonntag 11.8.13, ab 10 Uhr, Waldfest mit Hähnewettkrähen in 2 Durchgängen. Es werden bis zu 30 Hähne um die Wette krähen. Bei Regen steht für die Besucher ein Festzelt zur Verfügung. Veranstaltungsort: RausteinVeranstalter: Geflügelzuchtverein Schramberg

MONTAg 12.8.13

8.30 Uhr grube Wenzel und MiMa Museum OberwolfachJUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 16 TeilnehmerInnen von 8 bis 12 Jahren. Ausgerüstet mit Helm und Stirn-lampe geht es auf den abenteuerlichen Weg in die Unterwelt um zu erfahren welche Schätze damals geborgen wur-den. Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag, wetterangepasste Kleidung die schmutzig werden darf. Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 12,- Euro. Veranstalter: JUKS³

DIENSTAg 13.8.13

7.10 Uhr Tiere des Waldes im Natur kundemuseum Stuttgart und WilhelmaJUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 20 TeilnehmerInnen von 8 bis 12 Jahren. Mit dem Zug geht’s nach Stuttgart, dort wird erkundet, welche Tiere in unseren Wäldern leben. Anschließend wird die Wilhelma besucht. Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag, wetterangepasste Kleidung, Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 15,- Euro, Dauer 7.10 bis 19.35 Uhr.Veranstalter: JUKS³

8 Uhr KrämermarktMarktbummel am Schiltachufer.Veranstaltungsort: SchiltachstraßeVeranstalter: Stadt Schramberg

MITTWOCH 14.8.13

9 Uhr Abenteuer-HoftagAbenteuer-Hoftag auf dem Hofbau-ernhof Loßburg/Schömberg für bis zu 16 TeilnehmerInnen zwischen 8 und 12 Jahren. Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag; hoftaugliche Kleidung, Gum-mistiefel, wetterangepasste Kleidung, Treffpunkt: JUKS³, Kosten: 23,- Euro.Veranstalter: JUKS³

DONNERSTAg 15.8.13

9 Uhr Mit Neptun und Kanu den Neckar durchqueren JUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 12 TeilnehmerInnen von 8 bis12 Jahren. In Fischingen wird gemeinsam gegrillt und auf die Tour vorbereitet. Danach geht’s in den Neckar auf eine abenteuerliche Reise.

Die Fahrt wir von Betreuern begleitet. Nur für SchwimmerInnen ! Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag, Grillwurst und Brötchen, wetterangepasste Kleidung und Ersatzkleidung! Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 15,- Euro.Veranstalter: JUKS³

10 Uhr Mühlenwanderung Die leichte Wanderung mit Schwarzwald Guide Martin Grießhaber führt durch das Eichbachtal. Als Abschluss findet um 12 Uhr eine Vorführung der Wiesenbau-ernmühle statt. Hierzu sind auch Gäste eingeladen, die nicht an der Wanderung teilgenommen haben. Die Tour dauert 2 Stunden. Bitte feste Schuhe und der Witterung entsprechende Kleidung tragen. Treffpunkt: Rathausplatz, Schramberg-Tennenbronn, Kosten: Erwachsene 5,- Euro, Kinder 2,- Euro.Veranstalter: Stadt Schramberg

FREITAg 16.8.13

8.30 Uhr Erkundung der Landesgar-tenschauJUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 16 TeilnehmerInnen von 8 bis 12 Jahren. Die Stadt Sigmaringen ist in diesem Jahr Ausrichter der Baden-Württembergischen Gartenschau. Mitzu bringen: Vesper/Getränk für den Tag, wetterangepasste Kleidung, Treff-punkt: am JUKS³, Kosten: 12,- Euro.Veranstalter: JUKS³

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Wußten Sie schon?

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624

MONTAg 19.8.13

9 Uhr Vom Schaf zur Wolle. JUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 16 TeilnehmerInnen von 8 bis 12 Jahren. Alles rund um das Schaf und die Wolle. Bei schönem Wetter kann im Mühlenbach gebadet und Würstchen ge-grillt werden. Mitzubringen: Badesachen, Vesper/Getränk, Grillwurst mit Brötchen, Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 12,- Euro.Veranstalter: JUKS³

DIENSTAg 20.8.13

8.15 Uhr Abenteuerparcour der besonderen ArtJUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 16 TeilnehmerInnen von 10 bis 14 Jahren. Mit einem Wahnsinnstempo wird mit der Hirschgrund-Zipline in Schiltach durch die Luft gerast (Mindest-körpergewicht: 40kg). Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag, festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 15,- Euro.Veranstalter: JUKS³

17 Uhr Fackelwanderung „Sagen-haftes Tennenbronn“Fackelwanderung mit Schwarzwald Guide Martin Grießhaber - vorbei an märchenhaften und mythischen Orten in Richtung Windkapf. Wanderzeit 4 Stunden plus Einkehr, Kosten: Erwach-sene 7,- Euro, Kinder 3,- Euro.Veranstalter: Stadt Schramberg

MITTWOCH 21.8.13

9 Uhr Wie leben die Menschen auf dem Bauernhof?JUKS³-Sommerferienprogramm für 16 TeilnehmerInnen von 8-12 Jahren. Die bäuerliche Familie bildete eine Gemein-schaft, in der jeder zum Überleben bei-trug. Das und noch vieles mehr erfährt man im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck. Mitzubringen: Vesper/Getränke für den Tag, wetterangepasste Kleidung,

Treffpunkt: JUKS³, Kosten: 10,- Euro.Veranstalter: JUKS³

DONNERSTAg 22.8.13

9.20 Uhr Abseilen am FelsenJUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 20 TeilnehmerInnen von 8 bis 12 Jahren. Ein bisschen Mut gehört schon dazu, wenn man sich von einem 30 Meter hohen Felsen in Lauterbach ab-seilt. Zum Abschluss wird noch gegrillt. Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag, wetterangepasste Kleidung, festes Schuhwerk, Grillwurst und Brötchen, Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 18,- Euro.Veranstalter: JUKS³

FREITAg 23.8.13

9 Uhr Bienen, Wachs und HonigJUKS³-Sommerferienprogramm für bis zu 16 TeilnehmerInnen von 8 bis 12 Jahren. Seit Jahrhunderten nutzt der Mensch die Bienen als Lieferant von Honig und Wachs. Ein Imker in Heiligenbronn informiert über das Leben und Verhalten der Biene. Mitzubringen: Vesper/Getränk für den Tag, wetterangepasste Kleidung, Treffpunkt: am JUKS, Kosten: 9,- Euro. Veranstalter: JUKS³

MONTAg 26.8.13

9 Uhr Der Wildnis auf der SpurWaldwoche von Montag 26.8. bis Freitag 30.8.13. Die Wildnis ruft und wird für eine Woche das Zuhause sein. Es wird ein Lager gebaut von dem aus um-hergestreift werden kann. Mitzubringen: Kleines Vesper, Mittagsimbiss kommt von JUKS³, robuste und wetterange-passte Kleidung, festes Schuhwerk, Rucksäckle mit Wechselbekleidung. Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 60,- Euro / 50,- Euro Geschwisterkind.Veranstalter: JUKS³

SAMSTAg 31.8.13

11 Uhr Hobby-Künstler-MarktBeim Hobby-Künstlermarkt werden selbstgefertigte Bastelarbeiten und künstlerische Arbeiten angeboten. Vereine, Kindergärten, Schulen und Privatpersonen, die gerne am Hobby-Künstlermarkt teilnehmen möchten können sich bei der Ortsverwaltung Tennenbronn Telefon: 07729 / 9260-0 oder beim Minigolf Tennenbronn Telefon: 0176 / 26922212 oder 07422 / 520565) informieren. Wichtig: Keine Händler, nur Verkauf von privat an privatVeranstaltungsort: WiesenbauerndobelVeranstalter: Minigolf Tennenbronn

SONNTAg 1.9.13

8 Uhr ganztagswanderung – „Trotz-tour“Von Höhenschwand nach St. Blasien. PKW Fahrgemeinschaften, Wanderfüh-rer Bernd Staiger, Telefon: 07729 / 1540 oder 07729 / 929177, Treffpunkt: Sport- und Festhalle.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

10.30 Uhr Ferien BrunchGenüsslich ausschlafen und sich fürs Frühstück und Mittagessen Zeit lassen - einfach nur genießen! Kosten: 19,50 Euro pro Person. Erlebnis-Gastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Waldmössingen.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

MONTAg 2.9.13

9 Uhr WaldräuberWaldwoche von Montag 2.9. bis Freitag 6.9.13. JUKS³-Sommerferienprogramm für 20 Kinder von 6 bis 10 Jahren.„Im Wald da sind die Räuber los!“ Wie eine

Page 29: Perle Schramberg 08

VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

Juni 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 29

Teemischungen. Teilnehmerzahl: 6-10 Personen, Kosten: 30,- Euro inklusive Material, mit Gästekarte 25,- Euro, Verpflegungspauschale (Getränke, Mit-tagsimbiss, Obst, Rohkost) 10,- Euro.Veranstaltungsort: ChristlesbauernhofVeranstalter: Kräuterpädagogin Anita Aberle Schwenk

AUSSTELLUNgEN

Bis zum 6. Juli 2013„the art of riding – riding to art” Kunst-ausstellung 110 Jahre Harley-DavidsonHarley ist Kunst: Handwerkskunst, wenn sie gebaut wird. Lebenskunst, wenn sie gefahren wird. Besondere Aktion zum 110. Geburtstag von Harley-Davidson. Der italienische Künstler Mario Moronti gestaltet derzeit in seinem Atelier in Schramberg Kunst-werke aus Harley-Davidson-Teilen. Bis zum 6. Juli 2013 werden die Objekte im Schramberger-Majolika-Firmenpark in Schramberg ausgestellt.Ausstellungsort: Majolika FirmenparkVeranstalter: Schwarzwaldcruising, sekt & selters

Bis zum 7. Juli 2013Stephanie Laeger: „dahinter immer“ – Tusche, Mischtechnik auf PapierPodium Kunst Ausstellung: Tusche-zeichnungen der Dresdner Künstlerin Stephanie LaegerAusstellungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Podium Kunst Ausstellung

Bis zum 8. September 2013Sonderausstellung „100 Jahre Renn- und Autobahnen fürs Kinderzimmer“Verlängerung der Ausstellung! Die Aus-stellung informiert über die Entwick-lung der elektrischen Autorrennbahn, von ihren ersten Anfängen bis in die heutige Zeit.Veranstalter / Ort: Erfinder-ZeitenAuto- und Uhrenmuseum

Tempo machen -–100 Jahre Renn- und Autobahnen für’s Kinderzimmer im Auto- und Uhrenmuseum Schramberg

Bis zum 4. August 2013Als die Post noch mit dem Fuhrwerk kam Das Leben in Tennenbronn um die Jahr-hundertwende. Ausgehend von einem Modell, welches in vielen Arbeitsstunden in Kooperation der Heimathausgruppe mit Schülern der Grundschule erstellt wurde, wird in einer Sonderausstellung das Modell, welches das Ortsbild Ten-nenbronns vor dem Dorfbrand darstellt im Heimathaus gezeigt. Veranstalter / Ort: Heimathaus Tennenbronn

13. Juli bis zum 27. Oktober 2013„Störenfried, Leisetick & Co. – Weck-uhren im Lauf der zeit“Jeder nutzt ihn, keiner mag ihn. Die Rede ist von einem notwendigen Übel: dem Wecker. Das Stadtmuseum Schramberg widmet der spannenden Geschichte dieses Alltagsgegenstands eine umfangreiche Sonderausstellung.Veranstalter / Ort: Schloss, Stadtmuseum

21. Juli bis zum 30. September 2013Sonderausstellung „von wegen“ – Bilder von Uli ViereckMit der Sonderausstellung über christ-liche Bildkunst will Uli Viereck zum Ver-weilen einladen und zum Nachdenken über das Leben in seiner Zerbrechlichkeit und seiner irdischen Endlichkeit anregen.Veranstalter / Ort: Alte St. Laurentius Kirche

Sonderausstellung von Uli Viereck in der alten St. Laurentius Kirche, Bild „Engelskind“

REGIONALETERmINE

VERANSTALTUNgEN

FREITAg 28.6.13

20 Uhr Premiere - LysistrateAus der Feder von Aristophanes, dem „Vater der Komödie“, stammt die „Mutter aller Komödien“: Lysistrate. Sie entstand in der Zeit der langwierigen Peloponne-sischen Kriege und hat ihre Zeitlosigkeit über 2400 Jahre bis heute bewiesen.Veranstaltungsort: Bockshof RottweilVeranstalter: Zimmertheater Rottweil

SAMSTAg 6.7.13

18 Uhr Lange Schwenninger Kultur-nachtMusik von Klassik bis Rock, Theater, Tanz, Filme und Folklore auf Open-Air-Bühnen und mehr als 30 weiteren Loca-tions und internationale Küche in großer Vielfalt in Schwenningens Innenstadt.Veranstalter: Marketing und Tourismus Villingen-Schwenningen GmbH

SAMSTAg 13.7.13

10 Uhr Bang Your Head 2013Das Bang Your Head Festival 2013 findet am 12. und 13. Juli auf dem Messegelände Balingen statt.Veranstaltungsort: Messegelände BalingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr Open Air mit Dieter Thomas Kuhn25 Jahre Ferienzauber – Das Auftakt-Highlight. Großes Jubiläums Open Air mit Dieter Thomas Kuhn & Band in der historischen Innenstadt (Fußgängerzone).Veranstalter: MuM - der Kulturverein e.V.

DONNERSTAg 18.7.13

20 Uhr Woni sing und stand – Das alemannische LiederbuchKonzertabend mit Stefan Pflaum und Uli Führe. Die Muettersprochgesellschaft vom Kinzig-, Wolf- und Gutachtal lädt gemeinsam mit dem Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof dazu ein, wenn zwei mitreißende Virtuosen die große und lange erwartete Samm-lung alemannischer Lieder aufblättern. Veranstalter / Ort: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

SAMSTAg 20.7.13

20 Uhr 63Reloaded – Acoustic groovesUngebremste Spielfreude und leiden-schaftlicher Einsatz stehen bei beiden Musikern an erster Stelle.Veranstaltungsort: Stadthaus FreudenstadtVeranstalter: Kultur am Dobel

MITTWOCH 24.7.13

20 Uhr Start Ferienzauber am Wasser turmVom 24.7. bis zum 11.8.2013, täglich Ferienzauber am Wasserturm Rottweil mit folgenden Veranstaltungen:

24.7., Via Voce „Meer-stimmig“; 25.7., Oropax „Chaos Royal“; 26.7., Gerd Rube „American Dreams“; 27.7., Intakt - Allstyle – Band; 28.7., Frühschoppen mit Rumbaela; 29.7., medlz „Unsere Zeit“; 30.7., Da Huawa, da Meier und I; 31.7., Die Kleine Tierschau; 1.8., Die Drei vom Dohlengässle; 2.8., Heißes Feuerspektakel mit Tanguda; 3.8., Figa & Schuss Gitarrenduo; 4.8., Sparkassen Familientag mit Live-Musik; 5.8., Ge-schwister Well; 6.8., Uli Boettcher; 7.8., Bronnweiler Weiber; 8.8., Gardi Hutter; 9.8., Jubiläumsparty am Wasserturm mit den Sharks; 10.8., Hütten Gaudi mit „Die Stubaitaler“; 11.8., Toni s Weiß-wurstfrühstück mit Live-Musik. Einlass jeweils: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr.Veranstalter: MuM e.V.

SONNTAg 28.7.13

11 Uhr Start des Sommerferien-programmsOffene Werkstatt für Familien. Eine Marionette in Form eines hölzernen Hirsches, der richtig daher stolziert, wird gebaut. Vom 28.7.13 bis zum 8.9.13 bietet das Freilichtmuseum ein buntes Ferienprogramm mit täglichen Aktionen an.Veranstalter / Ort: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof

SAMSTAg 3.8.13

11 Uhr TöpfermarktAm Samstag 3.8.13 und Sonntag 4.8.13, jeweils ab 11 Uhr. Zahlreiche Künstler aus dem In- und Ausland stellen ihre hand-gefertigten Waren aus und lassen sich beim Töpfern über die Schulter schauen.Veranstaltungsort: Marktplatz FreudenstadtVeranstalter: Töpferstube Jagdmann

DONNERSTAg 8.8.13

20.30 Uhr Start Ferienzauber im KraftwerkVom 8.8. bis zum 24.8.2013, Feri-enzauber im Kraftwerk Rottweil mit folgenden Veranstaltungen: 8.8., The Hooters; 13.08., Karl Bartos; 14.8., Les Tambours du Bronx; 15.8., Matze Knop; 16.8., Kubanische Nacht; 17.8., Maria Serrano; 19.8., Inszenierte Kraftwerk Führung, 20.8., Ingo Appelt; 21.8., Giora Feidman & Ben Becker; 22.8., Heinrich del Core mit seinen Gästen; 23.8., Energy Base Vol. 16; 24.8., Großes Jubiläums-Finale mit Sweet Soul Music Revue. Einlass jeweils 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr.Veranstalter: MuM e.V.

AUSSTELLUNgEN

Bis zum 20. Oktober 2013Emil Kiess – Modulationen der FarbeDie Ausstellung zeigt malerische Ar-beiten des Künstlers aus dem Zeitraum 1956–2013 in exemplarischer Auswahl. Einbezogen sind Werke von Künstlern, die den Werdegang des Malers und Gra-fikers begleitet und beeinflusst haben.Veranstalter / Ort: Dominikaner Museum Rottweil

Bis zum 20. Oktober 2013Verwunschen & VerzaubertBereits zum elften Mal zeigt die Insel Mainau in den sogenannten Saisonalen Gärten ab Mai preisgekrönte studentische Gartenentwürfe. Das Motto in diesem Jahr lautet „Verwunschen & Verzaubert“.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Bis zum 27. Oktober 2013Heimat 3.0 Daheim zwischen gestern und morgenSonderausstellung im Bauernhaus „Biehle“. Jeder braucht eine Heimat! Doch was ist Heimat? Wo ist sie?Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum 78579 Neuhausen ob Eck

echte Räuberbande wird eine Woche lang in einem selbst gebauten Lager mitten im Wald gelebt und so manche Abenteuer erlebt! Mitzubringen: Kleines Vesper, Mittagsimbiss kommt von JUKS³, robuste und wetterangepasste Kleidung, festes Schuhwerk, Rucksäckle mit Wechselklei-dung, Treffpunkt: am JUKS³, Kosten: 60,- Euro / 50,- Euro Geschwisterkind.Veranstalter: JUKS³

DIENSTAg 3.9.13

13.30 Uhr WochentagswanderungGehzeit 2,5 Stunden, Wanderführerin Karin Moosmann, Telefon: 07729 / 8143, Treffpunkt: Sport- und Festhalle.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

SAMSTAg 7.9.13

8 Uhr Krämermarkt - zwetschgen-marktVon 8 bis 18 Uhr Krämermarkt-Zwetsch-genmarkt in der Kirchstraße - Kreuzstraße.Veranstalter: Stadt Schramberg

Schramberger Live-NachtVeranstaltungsort: InnenstadtVeranstalter: diverse Gastronomiebetriebe

SONNTAg 8.9.13

14.30 Uhr Tag des offenen DenkmalsJenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Gewerbe-parks Junghans. Treffpunkt am Gewer-bepark Junghans, Geißhaldenstraße 49, unterer Eingang.Veranstalter: Museums- und Geschichtsverein Schramberg

15 Uhr Stadtführung: „Auf Junghans Spuren in Schramberg“Treffpunkt: Stadtmuseum, Eintritt: 1,- Euro.Veranstalter: Stadt Schramberg

SAMSTAg 14.9.13

StadtfestStadtfest vom 14.9 bis 15.9.2013 mit Unterhaltungsprogramm und Bewirtung in der Innenstadt, Fußgängerzone und Neue Mitte.Veranstalter: Stadt Schramberg

20 Uhr 5.WeiherWasenfestKultveranstaltung mit Wiesn-Flair. Unterhaltung durch die Südtiroler Stimmungsmacher von Volxrock in der Kastellhalle Waldmössingen.Veranstalter: Sportverein 1921 Waldmössingen e.V.

MITTWOCH 18.9.13

19 Uhr Abendlob in der Sonderaus-stellung Uli ViereckEs singt das CCR Rottweil in der Son-derausstellung „von wegen“, mit Bildern von Uli Viereck.Veranstalter / Ort: Alte St. Laurentius Kirche

DONNERSTAg 19.9.13

13.15 Uhr Wochentagswanderung Wochentagswanderung mit der Orts-gruppe Hardt. Gehzeit 2,5 Stunden, Wanderführer Ortsgruppe Hardt, Treffpunkt: Sport- und Festhalle.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Tennenbronn e.V.

20 Uhr Sie müssen dran glaubenKirchenkabarett mit „DUO CAMILLO“.Veranstaltungsort: Elisabetha-Glöckler-SaalVeranstalter: Marktplatz Kirche

SAMSTAg 21.9.13

9.30 Uhr Kräuter-Workshop „Mit Wildpflanzen durch den Sommer“Thema: Getrockneter Sommer –

Page 30: Perle Schramberg 08

30 Perle Stadtmagazin Schramberg Juni 2013

R äTSEL / VORScHAU

So einfach geht’s:

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ( [email protected] ) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: Montag, 22. Juli 2013. Unter allen richtigen Einsendungen (mit kom-pletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe April 2013 (Perlen kette): Ursula Porer (Lauterbach); Gertraude Maier, Heinz Blank (beide Schramberg).

Auflösung des Rätsels in der Ausgabe April 2013: Witze

Lösungswort:

Perle Stadtmagazin im Internet lesen: www.perle-schramberg.de

Perle-VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadmagazins Schramberg, Juli / August 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonder themen:

• RegionaleErzeugnisse

• FitundschönimSommer

• Outdoor-Aktivitäten

Einladender Naherholungsraum „Park der Zeiten“ mitten in der Stadt Schramberg: Über die Jahre 2001 bis 2008 in meh-reren Bauabschnitten als kulturdenkmal und öffentliche Gar-tenanlage für 2, 1 Millionen Euro entstanden und erneuert.

Sudoku-Auflösung aus dem letzten Heft.

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to:

A. V

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g /

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tad

tmag

azin

Perle-Silbenrätsel

Perle-Kreuzworträtsel mit gewinnchance

Perle-Sudoku

Werben und gewinnenWir beraten Sie gerne!

07424/958265-13 / [email protected]

Stadtmagazin Schramberg

Aus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

BRAN - CHE - DE - DENZ - DER - E - E - FA - FLUT - GANT - GE - GI - GOLD - KELL - LE - NELL - NER - O - PI - RI - SAN - SINT - SO - STAND - TEN - WAEHR - WI

Bei richtiger Lösung ergeben die dritten und die siebten Buchstaben - jeweils von oben nach unten gelesen - ein Zitat nach der Bibel.

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

1. SUMMEN, 2. FRIEDEN, 3. KREDIT, 4. AUGEN-LICHT, 5. RENNRAD, 6. RAUSCHGIFT, 7. LYZEUM, 8. FUELLUNG, 9. BEI-STAND, 10. JEDERZEIT

Die Zunge im Zaum halten

Page 31: Perle Schramberg 08

MIT TEILUNGEN – ANZEIGEN

Name, Vorname

Straße

Postleitzahl / Ort

Telefon

Geldinstitut

Bankleitzahl

Kontonummer

Unterschrift

Zeilenanzeigen können nur von Privatinserenten aufgegeben werden. Die Anzeigen haben immer einen Basispreis mit 5 Zeilen sowie einen festen Zeilenpreis für darüber hinaus-gehende Zeilen. Für ein Foto in Ihrer Anzeige berechnen wir 12 €. Bilder müssen im JPG-Format per E-Mail an [email protected] gesandt werden.

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Textänderungen vorbehalten (Alle Preise zzgl. MwSt.)Ihr Anzeigentext zum nächstmöglichen Termin:

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