Perle Schramberg 07

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Leseraktionen Mitmachen und gewinnen ! Stadtmagazin Schramberg Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 07 April 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 2. Jahrgang Erzählungen aus dem Stadtmuseum Geschichten um die Schätze im Schloss Das Zuhause in schönster Pracht Heim und Garten im netten Stil genießen Sichere und gute Fahrt Das Auto für den Frühling rüsten Waldmössingen im Fokus Musikverein Frohsinn Tennenbronn feiert: 50 Jahre Jugendkapelle. Anfang Mai 2013 steigt die große und bunte Jubiläumsparty.

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Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013, Nr. 7

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Leseraktionen

Mitmachen

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 07 April 2013

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Erzählungen aus dem Stadtmuseum Geschichten um die Schätze im Schloss

Das Zuhause in schönster PrachtHeim und Garten im netten Stil genießen

Sichere und gute FahrtDas Auto für den Frühling rüsten

Waldmössingen im Fokus

Musikverein Frohsinn Tennenbronn feiert: 50 Jahre Jugend kapelle. Anfang Mai 2013 steigt die große und bunte Jubiläums party.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 3

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser,

wie sehnsüchtig haben wir in diesem Jahr auf die ersten Frühlingsboten und wärmenden Sonnenstrahlen gewartet. Jetzt, Mitte April, kann es nur lauten: raus aus dem Haus ins Freie, in die Fußgängerzonen, Parks sowie Gärten und die blühende Natur genießen. Dazu haben wir auch gleich einen örtlichen Tipp parat: den Stadtteil Waldmössingen. Unser Titelthema „Waldmös-singen im Fokus“ (8 bis 15) präsentiert nicht nur den ältesten, sondern auch einen der schönsten Stadtteile von Schramberg – Römerkastell und Erlebnisbauernhof unterstreichen dies. Mit den Sonderseiten „Heim und Garten“ (18 bis 20)

bleiben wir im Umfeld landschaftlicher Idylle und erfährt die Redaktion – zur Freude sicherlich auch aller Hobby-gärtner – vom Gartentrend-Motto: „Zurück zur Natur“. Ein Zurück für das Krankenhaus Schramberg gibt es leider nicht mehr. Doch vielleicht gewinnt die Fünftälerstadt durch die Umnutzung zum „Hotel- und Gesundheitsresort“, was zumindest ein Schweizer Investor verspricht (Seite 4). Bereits zukunftssicherer klingt es bei der Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn: Projektgruppen arbeiten fleißig am Aufbau eines landesweiten Kompetenzzentrums für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen (Seite 6). Das ist vorbild-lich und bringt Sympathiepunkte in die Stadt und die ganze Region. Neben dem Frühlingsduft liegt aber auch Musik rund um die Füntälerstadt in der Luft. Musikunterricht für 320 Schüler - von fünf bis 81 Jahren - durch die selbststän-dige „Musikwerkstatt“ (Seite 5) und stolze 70 musizierende Jugendliche im 50. Jubiläumsjahr der JugendkapelleMusikverein „Frohsinn“ Tennenbronn (Titel und Seite 26) sind große Leistungen. Wir gratulieren und verweisen in eigener Sache auf unsere erweiterte Perle-Profitipp-Reihe zum Thema „Recht im Alltag“. Schauen Sie auch auf unsere neue Rubrik „Heimatgeschichte“ (Seite 7) mit Erzählungen aus dem Stadtmuseum und finden Sie Ihren Veranstaltungshit auf unserer vorausschauenden Terminübersicht (24 bis 26).

Spannendes Lesevergnügenin der wärmenden Frühlingssonne!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Schramberg

EditoRiAl / inHAlt

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04 Rathaus / Bürgeraktionen: Schweizer Holding kauft Kran-kenhaus – Hotel- und Gesundheitsresort kommt, Bilderbuch-Kinoreihe in der Mediathek

05 Dienstleister / Standort Schramberg: Musikwerkstatt unterrichtet 320 Schüler, Goldhamster-Fachgeschäft neu in der Marktstraße, Perle-Profitipp „Recht im Alltag“

06 Religion / Soziales: St. Franziskus baut landesweites Kom-petenzzentrum für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen auf, Gedanken-Perle

07 Heimatgeschichte: Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss – Fortsetzung „SMF Majolika-Fabrik“ Titelthema - Waldmössingen im Fokus: Interview mit Orts-vorsteherin, Geschichte, Gespräch mit Wirtschaftsförderer, The Spice Shop, Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Ge-biete im Blickpunkt“ mit Vorstellung attraktiver Fachgeschäfte, Unternehmen und Institutionen im Stadtteil

15 Freizeit / Aktiv im Frühling: Leser-Gewinnspiel „Mitmachen und gewinnen!“, Fünf Jahre Injoy Sport- und Wellness-Studio in Sulgen

Mode: Modetrends 2013 für „Sie“ und „Ihn“

17 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Katze, Witze Heim und Garten: Gestaltungstrends 2013, Energieeinkauf, Sanierungs-Gelder, Wände strahlen in Farbe, Perle-Profitipp „Steuern“, Wege zur eigenen Immobilie

21 Rätsel / Vorschauthemen

22 Auto & Technik: Renault Mégane CC, Fiat Freemont AWD, Neue faszinierende BMW-Motorradmodelle

24 Veranstaltungen / Termine: Überblick April/Mai/Juni 2013, Jubiläumsparty 50 Jahre Jugendkapelle Musikverein „Frohsinn“ Tennenbronn

26 Kleinanzeigen

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Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH,Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen,www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Nadine Loher (nl), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 1 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Sandra Hackfort, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 14.000 Exemplare. Kostenlose Ver-teilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion übernimmt

keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrati-onen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schrift-licher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektro-nische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG,78713 Schramberg

Titelbild: Ortsverwaltung WaldmössingenTitel (kleines Motiv): MusikvereinTennenbronn

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4 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

R AtHAuS – BüRgER Ak tionEn

Talstadt gewinnt durch Hotel- und Gesundheitsresort

Monatliche Bilderbuch-Kinoreihe in der Mediathek

Schweizer Holding kauft Krankenhaus und investiert 60 Millionen Euro

Schramberg (ps/mm). Jetzt ist es besiegelt. die Stadt Schram-berg verkauft die krankenhaus-immobilien, ausgenommen gut Berneck, an die Schweizer Aktiengesellschaft Camedi Holding aus Hergiswil. dafür plädierte der gemeinderat in einer jüngsten Sitzung einstimmig. die investorengruppe plant, die gebäude in ein Vier-Sterne urlaubs- und gesundheitsresort umzubauen.

Die Kombination von Hotel, ärztlich geleitetem Therapiezentrum und Spa-Wellnesslandschaft, also drei Säulen unter einem Dach, soll nach diesen Vorstellungen der Käufer so in Europa einzigartig sein. Das Resort wird rund 130 Zimmer unterschiedlicher Größe und Klassifizierungen, ein Restaurant sowie Konferenz- und Veranstal-tungsräume beinhalten. Das ehemalige Personalwohnheim wird zu einem Appartementhaus für Gäste umgebaut, die einen längeren Aufenthalt im Resort planen. Der Wellness, Spa- und Therapiebe-reich mit moderner Saunalandschaft, angelegt auf insgesamt rund 2.500 Quadratmeter Fläche, öffnet die Türen auch für die regionale Bevölkerung und andere Gäste von Schramberg. Die Investoren-gruppe geht jährlich von rund 30.000 Übernachtungen aus, das einer Auslastung von 60 Prozent der Kapazitäten entspräche. Die Camedi Holding investiert in dieses Projekt den stolzen Betrag von rund 60 Millionen Euro.

Projekt schafft 160 Arbeitsplätze

Erst im Oktober 2012 hat die Stadt Schramberg die Gebäude des aufgelösten Krankenhauses von der HELIOS Klinik Rottweil über-nommen. OB Thomas Herzog ist erleichtert, dass es gelungen ist, in dieser kurzen Zeit eine gute Nachnutzung für die Gebäude und das Areal zu finden. „Das Projekt hat nur Pluspunkte und überzeugt“, so Herzog. Der Gewinn an Attraktivität für die Talstadt steht dabei

für ihn ganz oben auf der Liste. „Die Camedi Holding schafft hier ein touristisches Zentrum, das uns hoffentlich viele Gäste in die Ge-samtstadt bringen und so positive Auswirkungen auf Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel ausstrahlt. Erfreulich ist hinzu ganz be-sonders, dass rund 160 neue Arbeitsplätze in der Einrichtung ge-schaffen werden.“

Ein weiterer positiver Aspekt sieht OB Herzog darin, dass die Came-di Holding einen besonderen Wert auf die Partnerschaft mit einhei-mischen Firmen, Unternehmen und Dienstleistungsanbietern legt. Herzog ist sich sicher und betont weiter, dass Schramberg in der Zukunft mit diesem Nutzungskonzept nur gewinnen kann.

Schramberg (pm). Das Lesecafé der Mediathek Schramberg ver-wandelt sich wieder in ein kleines Kino. Im Rahmen der monatli-chen Bilderbuch-Kinoreihe wird am Donnerstag, 18. April 2013, ab 15 Uhr im City-Center das Buch „Fünf freche Mäuse machen Musik“ von Chisato Tashiro in Wort und Bild vorgestellt. Zum Inhalt: In einer lauen Vollmondnacht lauschen fünf Mäuse heimlich und verzaubert einem Froschkonzert. Als die Frösche dies bemerken, werden sie verjagt. Zurück in ihrem Versteck, lässt ihnen die gehörte Musik keine Ruhe mehr. Die Mäuse grün-

den eine eigene Band und bauen sich Instrumente aus Stiften, Dosen, Schrauben und Strohhalmen. Sie proben so lange, bis sie sich selbst auf die Bühnenbretter wagen. Die lebendigen Illustrationen locken den Betrachter in eine Mäu-se-Miniatur-Welt voll wuseliger Detailgenauigkeit. Die Begeiste-rung und Kreativität der Mäuse regt den kleinen Leser zum Bau-en, Ausprobieren und Selber-Musizieren an. Christa Amma und Heike Obergfell schildern die Geschichte mit eigenen Worten. Das Bilderbuchkino eignet sich für Kinder ab fünf Jahren. Der Eintritt ist frei.

das ehemalige Schramberger krankenhaus hat einen neuen Besitzer. die Schweizer Camedi Holding Ag erwirbt die gebäude und plant deren umnutzung als Vier-Sterne-Hotel und gesundheitsresort mit therapiezentrum und Spa-Wellnesslandschaft.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 5

diEnS tlEiS tER - S tAndoRt SCHR AmBERg

Musikwerkstatt unterrichtet 320 Schüler auf vielen Instrumenten

Schramberg-Sulgen (avi). Der Firmenname spiegelt das Pro-gramm. Die „Musikwerkstatt Schramberg“ bietet eine breitge-fächerte musikalische Ausbildung auf den Instrumenten Klavier, Geige, Gitarre, Akkordeon, Flöte, Keyboard, Schlagzeug und vielen Blasinstrumenten. Gesangsunterricht und musikalische Früherziehung ergänzen das Lernangebot.

Musiklehrer und Tanzband-Keyboarder Jürgen Jäger eröffnete die Schule im Jahr 1988 in Schramberg am Standort damals im ersten Stock des Gasthauses „zum Spunden“. Mit großem Engagement hat er die Musikwerkstatt in den letzten 25 Jahren zu einer gefragten musikalischen Ausbildungsstätte mit gutem Ruf in der ganzen Re-gion ausgebaut. Heute führt der 49-jährige die Musikwerkstatt mit einer Verwaltungskraft und einem Team von 14 Musiklehrern in freier Mitarbeit. An den Standorten Schramberg, Sulgen, Wolfach, Winzeln, Alpirsbach, Königsfeld und St. Roman sowie Zuhause werden 320 Schüler in zahlreichen Fächern qualifiziert angeleitet. Neben der Ausbildungsbandbreite mit Schwerpunkt auf den In-

strumenten Keyboard und Gitarre (bis zu 25 Keyboards und 20 Gi-tarren vorhanden) spricht auch der Altersquerschnitt und die Lern-verweildauer für die Musikwerkstatt. „Unser ältester Schüler erlernt gerade mit 81 Jahren das Spiel auf dem Keyboard, unsere jüngste Schülerin genießt als Fünfjährige die musikalische Früherziehung und wir haben Schüler, die sich seit 20 Jahren bei uns wohlfüh-len“, freut sich Jürgen Jäger über den Zuspruch. Im Sommer 2012 bezog die Musikwerkstatt im Schramberger Stadtteil Sulgen in der Moritz-Meyer-Straße 6 (ehemaliges Dandy) neue moderne Schu-lungsräume und erweiterte die Unterrichts-Flexibilität. INFO Ab dem Alter von fünf Jahren werden Schüler bei der Musik-werkstatt Schramberg aufgenommen. Für die Ausbildung werden auch Leihinstrumente zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zum Unterricht ist jederzeit möglich unter Telefon 07422/22414 oder E-Mail: [email protected]. Mehr Informationen auch unter www.musikwerkstatt-schramberg.de.

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Schramberg / Region (ps/mk). Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die unangenehme Si-tuation kommen, dass er seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann. Entgegen landläufiger Ansicht gibt es aber weder zwischen Ehegat-

ten noch zwischen volljährigen Kindern und deren Eltern gesetz-liche Vertretungsrechte. Wird ein Mensch nun handlungsunfähig, bleibt daher nur der Weg einer gesetzlichen Betreuung. Hierbei be-stimmt das Betreuungsgericht einen – möglicherweise fremden – Betreuer für die handlungsunfähige Person. Soll im Ernstfall ein Angehöriger handeln, muss diesem rechtzeitig eine Vorsorge-vollmacht erteilt werden. Nur so kann ein Betreuungsverfahren vermieden werden. Mit einer Vorsorgevollmacht wird im Voraus eine oder mehrere Personen bestimmt, die die Angelegenheiten dann erledigen, wenn dies wegen Krankheit, Unfall oder Nach-lassen der geistigen Kräfte nicht mehr oder nur noch teilweise möglich ist. Die Vorsorgevollmacht sollte dabei sowohl den Ver-mögensbereich regeln, als auch die rechtliche Vertretung im per-sönlichen Bereich und Gesundheitsvorsorge sicherstellen. Da die Erteilung einer Vorsorgevollmacht sehr weitgehend ist, ist die-se naturgemäß Vertrauenssache. Hierauf sollte bei der Auswahl des Bevollmächtigten geachtet werden. Die Vorsorgevollmacht sollte idealerweise notariell beurkundet sein. Sinnvoll ist weiter, die Vorsorgevollmacht durch eine Patientenverfügung zu ergän-zen, die bestimmt, zu welchem Zeitpunkt keine medizinischen lebensverlängernden Maßnahmen mehr gewünscht werden. So besteht die Möglichkeit, dass der Bevollmächtigte den Patien-tenwillen gegenüber den Ärzten Ausdruck verleiht. Vorsicht ist geboten bei vorgefertigten Vollmachtsmustern, die man in ver-schiedenster Form im Internet findet. Diese sind häufig fehlerbe-haftet und sollten nicht ohne weitergehende Beratung übernom-men werden. Empfehlenswert ist grundsätzlich eine persönliche Beratung bei einem auf Erbrecht spezialisierten Rechtsanwalt oder einem Notar. So wird sichergestellt, dass die Vorsorgevoll-macht den persönlichen Bedürfnissen entspricht und im Notfall auch funktioniert.

INFO Diesen Perle-Profitipp ver-fasste Rechtsanwalt Mike Kohler, Fachanwalt für Erbrecht in der Kanzlei fkp rechtsanwälte, Schil-tachstraße 28, 78713 Schramberg, www.fkp-rechtsanwaelte.de

PERLE-PROFITIPP „RECHT IM ALLTAG“

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Rechtsanwalt mike kohler

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unter dem namen „mister keyboard“ gründete Jürgen Jäger 1988 seine musikschule. Heute bildet der keyboard-unterricht in seiner „musikwerkstatt Schramberg“ nach wie vor einen Schwerpunkt, jedoch ergänzt um zahlreiche andere unterrichtsfächer von klavier, Schlagzeug, geige und gitarre bis hin zu vielen Blasinstrumenten.

„Goldhamster“ neu in Schramberg vertreten Schramberg (ps). Seit Anfang März 2013 ist das Fachgeschäft „Gold-hamster Gold- und Edelmetalle“ auch in Schramberg am Standort in der Marktstraße 6 vertreten. Neben der Hauptgeschäftsstelle in Rott-weil betreibt Inhaber Falk Espenlaub weitere Filialen in Trossingen, Heidenheim und Giengen an der Brenz. Schwerpunkt der Geschäfts-aktivitäten ist der Ankauf von Altgold, Altschmuck, Silber, Gold- und Silbermünzen sowie Zahngold auch mit Zähnen. Im Verkaufsange-bot finden sich preiswerter Gold- und Silberschmuck, Gold- und Sil-bermünzen, Anlagegold, Antiquitäten, Uhren und nette Geschenke. Die Öffnungszeiten von „Goldhamster“ in Schramberg sind montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 9.30 bis 13 Uhr.

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6 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

REligion - SoziAlES

St. Franziskus baut landesweites Kompetenzzentrum auf Hilfen für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen / Projekttreffen in Heiligenbronn

Schramberg/Baden-Württemberg (mm/eg). mit elf Projekten in verschiedenen Bereichen baut die Stiftung St. Franziskus Heiligen-bronn auch überregional ihre Angebote und Hilfen für taubblinde und hörsehbehinderte menschen zu einem kompetenzzentrum für Baden-Württemberg aus. Bei einer Auftaktveranstaltung dazu in Heiligenbronn kamen alle Projektbeteiligten zusammen.

Einen beziehungsorientierten partnerschaftlichen Zugang wünscht sich die Taubblindenbeauftragte der Stiftung, Dr. Andrea Wanka, in allen diesen Projekten, die zur Fachlichkeit der Arbeit und zur größeren Lebenszufriedenheit der Menschen mit Taub-blindheit oder Hörsehbehinderung beitragen sollen. Roland Flaig von der Leitung Behindertenhilfe blickte auf Meilensteine in der Kloster- und Stiftungsgeschichte zur Arbeit mit taubblinden Men-schen zurück. So wurde bereits ab 1969 ein blindes und hörge-schädigtes Kind von Heiligenbronn gefördert. Seit zehn Jahren werden Kinder mit Taubblindheit und Hörschädigung systema-

tisch von der Beratungsstelle und dem Förderzentrum Sehen be-treut. Derzeit sind es 70 Kinder in ganz Baden-Württemberg und 15 am Förderzentrum.

Vernetzung ein wichtiger Aspekt

Auch im Erwachsenenbereich reicht die Förderung weiter zurück und beruht inzwischen auf einer gesonderten Leistungsvereinbarung. Der-zeit leben 16 Erwachsene mit Taubblindheit oder Hörsehbehinderung in verschiedenen Gruppen. Als „unglaubliche Gemeinschaftsleistung“ würdigte Roland Flaig die Vielzahl der Projekte. Stiftungsvorstand Mi-chael Wollek dankte für „dieses ambitionierte und zukunftsweisende Projekt“ eines Taubblindenzentrums, das zur Existenzsicherung der Einrichtung beitrage. Das Kompetenzzentrum Heiligenbronn soll Hilfen und Angebote für taubblinde Kinder, Jugendliche und Erwachsene in allen Lebensbereichen bieten und vermitteln. Zu den Projekten gehö-ren etwa die Einrichtung von Schwerpunktgruppen für schwerstmehr-fachbehinderte Taubblinde, für Hörgeschädigte mit Usher-Syndrom und für Schüler mit Hörsehbehinderung. In einem eigenen Projekt wird der Übergang von der Schule in den Erwachsenenbereich gestaltet. Die pädagogische Audiologie für diesen Personenkreis wird ebenso ausge-baut wie eine Fachbibliothek. Zum noch nicht vorhandenen Schulcur-riculum für taubblinde und hörsehbehinderte Kinder und Jugendliche macht sich die Stiftung ebenso Gedanken wie zur Weiterentwicklung der Beratungsangebote landesweit. Die „Aktion Mensch“ fördert den Aufbau eines ambulant betreuten Wohnens für Taubblinde in Baden-Württemberg wie auch Qualfizierungsmaßnahmen für Taubblinden-assistenten. Die Vernetzung mit anderen Taubblindeneinrichtungen ist weiter ein wichtiger Aspekt beim Aufbau des Kompetenzzentrums.

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die Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn baut ein landesweites kompetenzzentrum für menschen mit taubblindheit und Hörsehbehinderung auf. die mitarbeiter der dazu überregional gestarte-ten Projekte kamen dieser tage zu einem Austauschtreffen in Heiligenbronn zusammen.

Fest der Hoffnung Gedanken

perLeSchramberg-Heiligenbronn (rl). Eines Tages fragte im Garten eine Rose die Margarite: „Du, was bedeutet Ostern für dich?“ Diese antwortete: „Zu Ostern beginnt für mich der Frühling nach dem Dunkel und der Kälte des Winters.“ Bald mischten sich die anderen Blumen in das Gespräch. Die Tulpe sehnte sich nach ihrer holländischen Heimat und bekam Urlaubsgedanken; für die Nelke bedeutete Ostern ein Familientreffen. Für den Kaktus an der Fensterbank war das alles leeres Geschwätz. Seiner Meinung nach war Ostern nichts Besonderes, ein freier Tag eben und das leider jedes Jahr an einem anderen Datum, mehr nicht. Die Gerbera tat sich mit einer schnellen Antwort schwer, darum fragte sie die Rose nach ihrer Meinung zum Osterfest. Und die gab schließlich zur Antwort: „Für mich bedeutet Ostern ein Fest der Hoffnung gegen alle Hoffnungslosigkeit. Schaut meine Dornen an. Sie sind spitz und können verletzen. Aber ich trage auch wunderschöne Blüten, die die Dornen vergessen lassen. Ostern heißt für mich: es geht wieder weiter, es gibt EINEN, der zieht den Dorn heraus, sogar den Dorn des Todes. Das bedeutet Ostern für mich.“ Viele Antworten, die auch Menschen geben, wenn Sie nach dem Sinn von Ostern gefragt werden. Jeder muss wohl seine eigene Antwort finden. Ich glaube, Ostern geschieht immer wieder, wenn der Niedergeschlagenheit die leise Hoffnung folgt, der Starrheit das Leben, der Dunkelheit das Licht. Ich wünsche Ihnen immer wieder freimachende, lebendige Erfahrungen, dass Gott mit uns geht und uns letztendlich zum Licht und Heil führen will. HinweiS: Diesen Impuls für unsere „Gedanken-Perle“ schrieb Diakon Reiner Lehmann, Mitglied der Weggemeinschaft des Klosters Heiligenbronn, Schramberg-Heiligenbronn.

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Eisenbahnmuseum Schwarzwald

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 7

HEimAtgESCHiCHtE – S tAndoRt SCHR AmBERg

Majolika signalisiert Handwerkskunst für Steingut-DekorePerle-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“

Schramberg / Region (ps/gl). Heute erfüllt die Schramberger majolika-Fabrik in der Schiltachstraße den nutzen als gewerbe-park. mit der ehemaligen Steingutfabrik, worin fast 170 Jahre lang gebrauchsge-schirr hergestellt wurde, begann im Jahre 1820 die industrialisierung in Schramberg wie wir in der letzten Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg berichteten. in Fortsetzung des Beitrages beschreibt Stadt-museumsleiterin gisela lixfeld in unserer Serie „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“ die geschichte der majolika-Fabrik ab dem Jahr 1912 mit übernahme durch die Familie meyer.

Die 1820 als Steingutfabrik Uechtritz & Faist gegründete, 1883 von Villeroy & Boch über-nommene und ab 1912 von Familie Meyer fortgeführte Fabrik war der älteste Industrie-betrieb in Schramberg. Familie Meyer nann-te die Steingutfabrik mit Übernahme fortan Schramberger Majolika Fabrik (SMF). Viele mögen sich wundern, dass eine Steingutfa-brik sich Majolika Fabrik nennt. Gemeinsam ist Steingut und Majolika eigentlich nur, dass beide mit dem früher sehr teuren Porzellan konkurrierten und die preiswertere Alterna-tive zu Porzellangeschirr waren. Nach heu-tiger Definition wird Majolika mit „Fayence“ gleichgesetzt und bezeichnet eine braune Tonmasse, die mit einer weißen Glasur abge-deckt wird. Die Steingutmasse ist jedoch be-

reits weiß, ähnlich wie Porzellan, und kommt daher mit einer durchsichtigen Glasur aus.

dekor Rembrandt beherrscht

Als Familie Meyer die Steingutfabrik 1912 übernahm, war gerade Majolika im kunst-handwerklichen Bereich groß in Mode. Ju-gendstil war die vorherrschende Stilrichtung. Mit dem Begriff „Majolika“ wurde Hand-werkskunst signalisiert, die für die damaligen Dekorationen auch in hohem Maße erforder-lich waren. Die Ausbildung der Majolikamaler dauerte immerhin vier Jahre. Die Lehrlinge erlernten das Handwerk der Malerei von Grund auf. Sie waren auch in der Lage, Ge-mälde zu schaffen. So war es nicht von der Hand zu weisen, die zeitgemäßen Jugend-stil-Kreationen der Schramberger Steingutfa-brik in die Nähe des Kunsthandwerks zu rü-

cken und sie als Majolika zu bezeichnen. Dass der Begriff Manufaktur vermieden wurde, ist möglicherweise ebenfalls dem Zeitgeist ge-schuldet, denn Massenfertigung war zeitge-

mäß. Mit dem Begriff Fabrik wurden damals gedanklich modernere Fertigungsver-fahren verbunden als mit Manufaktur, was im damaligen Denken „altmodische Handarbeit“ signalisierte. Hier liegen Mas-senproduktion und Handwerkskunst im Widerstreit. Die Majolika Fabrik versuchte, beides zu vereinen. Die neuen Fabrikin-haber trafen in Schramberg auf eine gut ausgebildete Mannschaft, qualifizierte Maler, vor allem welche das schwierige Dekor Rembrandt beherrschten und auch weitere zeitgemäße Jugendstil-Dekore entwarfen. Man lag im Trend der Zeit und konnte sich gut messen mit den Mitbe-werbern. In den 1920er Jahren traten ne-ben Blumen-Dekore zeitgemäß abstrakte Muster und Formen auf, die dem Bau-hausstil entsprechen. Eva Zeisel-Stricker ist die berühmteste Designerin aus dieser Zeit, die bei SMF wirkte. Sie entwarf eine Reihe guter neusachlicher Formen, die auch den Vorstellungen der Rationalisie-rung der Fertigung genügten. Nach der Machtübernahme durch die Nationalso-zialisten waren die sachlichen Formen und abstrakten Dekore des Bauhauses nicht mehr erwünscht und wurden wieder durch Blumendarstellungen ersetzt, dies-mal den Ideen der Zeit entsprechend an der Bauernmalerei orientiert.

geschwungene Formen ergänzen

1938 wurde die Fabrik „arisiert“, wie es damaliger Sprachgebrauch war für die Enteignung jüdischer Mitbürger. Die jü-dische Familie Meyer musste fliehen und kam bei Verwandten in England unter. Nach entbehrungsreichen Jahren im Exil kehrte sie in der Nachkriegszeit zu-rück und begann in Schramberg aufs Neue. Formen und Dekore der 1950er Jahre knüpften an die Bauhauszeit an. Während beim Bauhaus gerade Formen dominierten, zeichnete sich die Zeit des Wirtschaftswunders durch geschwun-gene, geradezu beschwingte Formen und Dekore aus. Das Geschirr spiegelte die Zeit, in der es entstand. Auch die Pro-dukte aus den 1960er bis 1980er Jahren lassen den Zeitgeist erkennen. In den

1980er Jahren war die trotz Rationalisie-rung durch Siebdruck und Abziehbild im-mer noch mit viel Handarbeit verbundene Fertigungsweise der Billigkonkurrenz nicht mehr gewachsen. Auch die Formenvielfalt ließ keine Massenfertigung im nun erfor-derlichen Maßstab zu. 1989 wurde SMF als Steingutfabrik stillgelegt und zeitgemäß in einen Gewerbepark umgewandelt. inFo Das Stadtmuseum Schramberg im Schloss ist von Dienstag bis Samstag 13 bis 17 Uhr, sonntags und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mehr zum Stadtmuseum unter www.schramberg.de.

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das „dekor tirol“ auf Steingut vermarktete die Schram-berger majolika-Fabrik (SmF) in den 1970er und 1980er Jahren mit Erfolg. geschwungene Formen und dekore spiegelten den zeitgeist dieser Jahre wider.

Eva zeisel-Stricker zählte in den 1920er Jahren zu einer be-kannten designerin der Schramberger majolika-Fabrik.Sie entwarf neusach-liche Formen, die auch der späteren Fertigungs-Rationa-lisierung genügten.

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8 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

Waldmössingen hat sich zu einem modernen Industriestandort entwickelt und ist aber trotzdem Dorf gebliebenPerle Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Ortsvorsteherin Claudia Schmid

Schramberg-Waldmössingen (avi). Waldmössingen gehört politisch seit 1971 zur Stadt Schramberg. die gemeinde ist der älteste Stadtteil der Fünftäler-Stadt und zählt heute 2100 Einwohner. die gute geographische lage und die große ge-markungsfläche stehen mit als gründe für eine beachtliche Entwicklung zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort in den letzten Jahren. doch trotz Ansiedlung und Aktivitäten moderner gewerbe- und industriebetriebe vor ort, hat sich Waldmössingen seinen ländlichen Charakter bewahrt und lockt auch als naherholungs- und tourismusgemeinde. über die Entwicklung und neue geplante Projekte im attraktiven Stadtteil unterhielt sich Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, mit ortsvorsteherin Clau-dia Schmid.

Frau Schmid, wie hat sich die Gemeinde Waldmössingen an der Seite der Stadt Schramberg in den letzten Jahren ent-wickelt und welche harmonische Note geben Sie aktuell der kommunalpolitischen Ehe?Waldmössingen hat sich an der Seite der Stadt Schramberg zu einem modernen Industriestandort entwickelt und ist aber trotzdem Dorf geblieben, und das meine ich positiv. In dörf-lichen Strukturen stimmt das Miteinander. Die Menschen sind bereit, sich für ihre Belange und auch für die des Nachbarn einzusetzen. Dies zeigt sich in dem aktiven Vereinsleben oder bei großen Projekten wie zuletzt beim Bau der Kastellhalle mit dem Mehrzweckhallen-Förderverein. Aus meiner Sicht fühlen sich die Waldmössinger recht wohl in ihrer „Ehe“ und zeigten auch Verständnis dafür, dass in den ersten Jahren nach der Eingemeindung Tennenbronns das „Schwesterchen“ etwas verwöhnt wurde.

Wohnqualität, Infrastruktur, Arbeits- platzsicherung und ein guter Ge-werbemix sind wichtige Standort-faktoren für eine Kommune. Wie weit kann Waldmössingen heute mit diesen Vorzügen punkten?Wir sind sehr glücklich, dass wir im neuen Wohnbaugebiet Holderstau-den-Seele wieder städtische Bauplätze anbieten können. Gleichwohl müssen wir als Kommune daran arbeiten, dass auch die innerörtlichen Gebiete entwickelt werden und so dem Flächenverbrauch in Ortsrandlage Einhalt ge-boten werden kann. So entsteht derzeit in zentraler Lage ein Ge-bäude mit seniorengerechten Wohnungen, einer Arztpraxis und einer Praxis für Physiotherapie. Im gewerblichen Bereich ist es uns bisher gelungen, den Nachfragen der Industrie nach Entwick-lungsflächen zu entsprechen und somit Erweiterungen an den bestehenden Standorten zu ermöglichen. In Kürze wird die Fir-ma Schwäbische Werkzeugmaschinen die Einweihung ihres neu-en Logistik- und Technologiezentrums feiern. Zudem waren wir mit dem interkommunalen Industriepark Seedorf-Waldmössingen Vorreiter in der interkommunalen Zusammenarbeit und stellen hier attraktive Gewerbeflächen zur Verfügung.

Wie weit ist hierzu ergänzend die Kleinkind-Betreuung und das schulische Bildungsangebot ausgeprägt?Untersuchungen zur Stadtentwicklung haben ergeben, dass Waldmössingen die jüngste Einwohnerstruktur des Stadtgebietes aufweist und somit auch die Einwohnerzahl weitestgehend kon-stant bleibt. Neben dem Freizeitbereich mit Abenteuerspielplatz, Sportgelände und Erlebnisbauernhof bietet Waldmössingen für Kinder eine eigenständige Grundschule mit einem schön gestal-teten Hof- und Gartenbereich. Der Kindergarten steht in Träger-schaft der katholischen Kirchengemeinde St. Valentin und wurde erst im letzten Herbst durch einen modernen Anbau um eine Kin-derkrippengruppe erweitert. Seither können wir auch den Bedarf für die Betreuung der unter Dreijährigen decken.

Ortskernsanierungen beschäftigen große Städte wie auch klei-nere Kommunen mehr und mehr. Wie gehen Verwaltung und Ortschaftsrat mit diesem Thema um und waren/sind konkrete Projekte in der Umsetzung?Wir haben im Rahmen des Projektes „Flächen gewinnen durch In-nenentwicklung“ bereits ein Gebiet in zentraler Lage untersuchen lassen und diese Vorplanungen in Bürgerversammlungen auch schon diskutiert. Sobald hier ein Bebauungsplan aufgestellt ist, können weitere zentrale Bauplätze sowie Fuß- und Radwegever-bindungen hergestellt werden. Parallel hierzu müssen aber auch Anstrengungen unternommen werden, um eventuell den einen oder anderen privaten, voll erschlossenen Bauplatz einer Nutzung zuzuführen. Hier soll kurzfristig die Planung so weit vorangetrie-ben werden, dass eine Förderkulisse für die Schaffung von neuem Wohnraum aufgebaut werden kann.

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in moderner Architektur präsentiert sich das 1973 fertiggestellte und eingeweihte got-teshaus der katholische kirchengemeinde Waldmössingen. die alte im frühgotischen Stil erbaute Pfarrkirche wurde 1969 bei einem Brand bis auf die grundmauern völlig zerstört und musste durch den neubau ersetzt werden. die Pfarrei St. Valentin selbst feierte Ende Juni 2012 den 750. geburtstag.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 9

Waldmössingen hat sich zu einem modernen Industriestandort entwickelt und ist aber trotzdem Dorf gebliebenPerle Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Ortsvorsteherin Claudia Schmid

In Waldmössingen ist das Vereinsleben sicherlich intakt. Wel-chen Beitrag leisten die Vereine für den Zusammenhalt im Ort und wie unterstützt die politische Gemeinde das ehrenamtliche Engagement?Die Vereine leisten einen sehr wichtigen Beitrag für das Zusammen-leben im Ort. Wenn ich sehe, wie vielen Kindern und Jugendlichen in den Vereinen eine bildende und sinnvolle Freizeitgestaltung ge-boten wird kann ich nur hoffen, dass dies noch lange so bleibt und es sich immer Menschen finden, die bereit sind, in einem Verein ein Amt zu übernehmen und sich ehrenamtlich zu engagieren. Im Hin-blick auf die Entwicklungen der Schulen hin zu Ganztagesschulen, wäre in Zukunft eine engere Kooperation zwischen Schule und Ver-ein sinnvoll. Eine Projektgruppe arbeitet derzeit neue Vereinsförder-richtlinien aus, um die Vereine nicht nur ideell, sondern auch nach-vollziehbar und gerecht mit städtischen Vereinszuschüssen in ihrer Arbeit zu unterstützen.

Ein Erlebnis- und Schulbauernhof geben Waldmössingen ein Markenzeichen. Welche touristische Bedeutung hat dieses Aus-

hängeschild für den Ort und wie viel Aufwand an Zeit und Geld muss die Gemeinde in dieses Projekt investieren?Das Tiergehege ist in den Jahren 1977-1980 auf Initiative des Hei-matpflege-Fördervereins durch das Engagement vieler freiwilliger Helfer entstanden. Ziel war es in Zusammenhang mit dem Sportge-lände und dem großen Abenteuerspielplatz entlang des Heimbachs ein attraktives Naherholungsgebiet zu schaffen. Dieses Jahr wird mit Geldern des EU-Förderprogramms LEADER das Tiergehege in einen modernen Erlebnis-Bauernhof umgebaut. Das kommunale Projekt ist als Leitprojekt mit einer 75 Prozent-Förderung eingestuft und umfasst den Bau von Stallungen für Kühe, Schweine und Pferde so-wie ein neues öffentliches WC. Ergänzt wird der Erlebnisbauernhof durch das private Projekt Bauernhof-Herberge der Betreiberfamilie Schmid. Vor allem für Kinder und jugendliche Besucher wurde ein spezielles didaktisches Konzept ausgearbeitet, das unter anderem durch Interaktionselemente und Zeichnungen animieren soll, sich mit der Bauernhof Thematik inhaltlich zu beschäftigen. Nach Fertig-stellung der Baumaßnahmen wird der Erlebnisbauernhof sicherlich dem Anspruch eines touristischen Aushängeschildes gerecht.

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Claudia Schmid (vorne sitzend) ist in wenigen Wochen, am 1. mai 2013, seit zehn Jahren hauptamtliche ortsvorsteherin der gemeinde Waldmössingen. Bei der ortsverwaltung des Schramberger Stadtteils mit Sitz im Rathaus Waldmössingen stehen ihr Sabrina kunz, karin Armbruster und ursula Hauser (von links) zur Seite.

Blick auf das moderne Rathaus-gebäude der gemeinde Waldmössingen, das seit Eingemeindung zur Stadt Schramberg im Jahr 1971 als Sitz der orts- verwaltung dient.

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10 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

WAldmöSSingEn im FokuS

Schramberg-Waldmössingen (avi). So einzigartig wie die gelbe Fassade ist auch der angenehme gewürzeduft im schmuck reno-vierten Wohnhauses in der dorfmitte von Waldmössingen. im Jahr 1675 von ihren Vorfahren erbauten Haus in der Winzelner Straße 9 hat Birgit Erath ein gewürzefachgeschäft mit integrierter koch-schule aufgebaut: „the Spice Shop“.

Innerhalb weniger Jahre ist der „Spice Shop“ in Waldmössingen zu ei-ner Markenadresse für Gewürzekenner und Feinschmecker gewach-sen. Neben der sortierten und erlesenen Auswahl an Gewürzen von speziellen Anbaugebieten hat Birgit Erath eine Kochkurs-Reihe mit wahren Appetithäppchen installiert. „Kulinarisches aus 1001 Nacht“, „Karibische Küche“, „Mexikanisch“, „Türkisch Delight“, „Asiatisch“, „Wilde Kräuterküche“, „Party Time“, „Junge Köche“ und „Grillen für Feinschmecker“ liest sich wie das „Who is Who“ einer Fünf-Sterne-Küche. Und dazu paart sich eine besondere Philosophie nach dem Motto: „Es wird gekocht im gelben Haus was Spaß macht“. Erfolg da-raus: Die Kochkurse sind ausgebucht und die Anmeldeliste ist lang. Mit 19 Jahren als gelernte Fachverkäuferin von Waldmössingen weg-gezogen, hat sich Birgit Erath in den Folgejahren im internationalen Gastronomie- und Hotelgewerbe hochgearbeitet und am Ende ein Hotel in London gemanagt. Die Mutter von zwei Söhnen blieb aller-dings nie stehen und fasste 31-jährig den Entschluss, ein BWL-Stu-dium in London aufzunehmen. Mit diesem Studium verknüpft sich ihr heutiger professioneller Gewürzefach-Handel. Auf dem Londo-ner Wochenmarkt „Portobello“ finanzierte sie mit dem Verkauf von Gewürzen das neue studentische Leben und schließlich folgte auch der Aufbau eines gut florierenden Gewürze-Fachgeschäftes. Durch Zufall entstand mit einem benachbarten Buchladen eine Kochkurs-Reihe mit Gewürzen und „Books for Cooks“ war geboren. Das Fach-geschäft in der Welt-Metropole führt heute der älteste Sohn. Zur

Pflege ihrer Mutter kam Birgit Erath 2008 nach Waldmössingen zu-rück. Nicht lange ging es, bis sie das elterliche Wohnhaus erwarb, umbaute und den Spice Shop mit Kochschule integrierte. Nun be-reist sie von der alten Heimat aus die halbe Welt, sucht Gewürzean-bauer auf, verhandelt, kauft die Rohstoff-Ware ein und mischt ex-klusive Gewürzerationen zum Verkauf an den Großhandel oder den Endverbraucher. Ihr Nischen-Gewerbe weckt großes Interesse weit über die Region hinaus und selbst überregio-nale Fernsehsender kennen die beson-ders duftende Adresse in der Winzelner Straße 9 in Waldmössingen.

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Schramberg-Waldmössingen (ps). die mit Abstand älteste geschich-te als Stadtteil von Schramberg hat die gemeinde Waldmössingen. Bereits im dritten Jahrtausend vor Christus haben sich menschen auf der gemarkung aufgehalten.

Ausgrabungen belegen, dass die Römer hier vom späten ersten bis ins dritte Jahrhundert nach Christus siedelten. Überreste römischer Vergangenheit geben dafür Zeugnis. Das im ersten Jahrhundert nach Christus von römischen Besatzungstruppen errichtete Kastell kann heute noch besichtigt werden. Es entstand zusammen mit dem Bau einer Straßenverbindung von Straßburg nach Tuttlingen. Zum ersten Mal schriftlich erwähnt wird Waldmössingen im Jahre 994 in einer Urkunde von König Otto III. Vorübergehend gehörte der Ort zu den Zähringern, ehe Waldmössingen 1381 württembergisch wurde. Im

Zuge der Gemeindereform wurde die einst selbstständige Gemeinde 1971 ein Stadtteil von Schramberg. In Waldmössingen hat sich seither die Einwohnerzahl verdoppelt und der Stadtteil zählt heute rund 2100 Einwohner. Die Waldmössinger engagieren sich in ihrem Ort, sowohl in politischen Gremien als auch in Vereinen. Dem besonders durch Ver-eine getragenen Kulturangebot hat der Bau der Kastell-Mehrzweckhalle weitere Impulse gegeben. Im umgestalteten Ortskern finden die Bürger ein ausreichendes Einkaufs- und Dienstleistungsangebot mit Apotheke, Zahnarzt- und Arztpraxis. Als infrastrukturelle Einrichtungen sind Kin-dergarten, Grundschule und Rathausverwaltung vor Ort. Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts siedelten sich auch etliche Firmen in den Industriegebieten Waldmössingens sowie dem neuen interkom-munalen Industriepark Seedorf-Waldmössingen an und der Stadtteil entwickelte sich zu einem modernen Gewerbe- und Industriestandort.

König otto der III. gibt urkundlich besiegeltes ortszeugnis

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Ein kleines gewürzeparadies mitten in Waldmössingen: der „Spice Shop“ von Birgit Erath in der Winzelner Straße 9. im Jahr 1675 erbauten historischen Haus gibt die internationale gewürzekennerin auch beliebte und weit hinaus bekannte Feinschmecker-kochkurse.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 11

WAldmöSSingEn im FokuS

Stadtteil punktet mit gleich vier IndustriegebietenStadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Gebiete im Blickpunkt“

Schramberg (avi). Straßen, Plätze und gewerbeflächen mit ihren Häusern/gebäuden/Firmenhallen geben den Städten/gemein-den einen individuellen und prägenden Charakter. Sie sind orte des Wohnens, des geschäftslebens, des beruflichen Alltags, des Einkaufens und der Freizeitgestaltung.

Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg nimmt in der Serie „Straßen und Plätze im Blickpunkt“ typische Straßenzüge, Ecken, Plätze und Industriegebiete der Stadt Schramberg sowie der Stadtteile in den Blickpunkt. Wir stellen die darin traditionell und neu beheimateten Fachgeschäfte, Institutionen und Firmen vor. In der aktuell vorliegenden Ausgabe nehmen wir anlässlich des redaktionellen Portraits über den Stadtteil Waldmössingen die dortigen Industriegebiete unter die Lupe.

Waldmössingen hat sich in den letzten Jahren zu einem attrak-tiven Industriestandort entwickelt und kann auf seiner Gemarkung neben den Industriegebieten „Brunnen“, „Im Webertal“ und „Im Moos“ seit jüngst auch den interkommunalen Industriepark See-dorf-Waldmössingen vorweisen. In den Industriegebieten haben wir attraktive Dienstleister, Handwerksfachbetriebe und Industri-eunternehmen entdeckt, die wir folgend im Portrait, Firmensteck-brief oder Werbeauftritt vorstellen.

REdAktionStiPP    Die Fachgeschäfte/Unternehmen an den Stand-orten bieten ein umfassendes Leistungsspektrum, eine hohe Fertigungsqualität, qualifizierte Arbeitsplätze und beeindrucken durch gute Bewertungen in der Kundenzufriedenheit.

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kundenkreis: Privat- und Gewerbekunden; Umfassende Beratung und Zusammenarbeit mit Architekten und Planern; Ausführung öffentlicher Industrie- und Objektbauten Adresse/kontakt: Maurer & Kaupp GmbH & Co. KG, Im Moos 7, 78713 Schramberg, Tel. 07422/516 600, Fax 07422/516 666, E-Mail: [email protected], www.maurer-kaupp.de

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12 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

WAldmöSSingEn im FokuS

Schramberg-Waldmössingen (avi). die gemeinde Waldmössingen, seit 1971 Stadtteil von Schramberg, hat sich über die letzten Jahre zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt. neben den industriegebieten „Brunnen“, „im Webertal“ und „im moos“ steht auch das interkommunale industriegebiet Seedorf-Waldmössin-gen für gewerbliche- und industrielle Firmenansiedlungen zur Verfügung. über das neue industriegebiet und die Wirtschaftsför-derung vor ort stellte Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, Fragen an uwe Weisser, städtischer Wirtschaftsförderer und geschäftsführer des zweckverbandes „in-terkommunales industriegebiet Seedorf-Waldmössingen“.

Herr Weisser, wie kam es neben den drei bestehenden Industrie-gebieten in Waldmössingen zur zusätzlichen Ausweisung des in-terkommunalen Industriegebietes Seedorf-Waldmössingen? Wie Sie eingangs ausgeführt haben, hat sich der Stadtteil Waldmössin-gen als Industriestandort in den letzten Jahrzehnten sehr gut ent-wickelt und wir benötigten weitere gewerbliche Entwicklungsflä-chen in Schramberg. Die Idee, ein interkommunales Industriegebiet auszuweisen, zu erschließen und zu vermarkten hatte Bürgermei-ster Winkler aus Dunningen, der zeitgleich neue Gewerbeflächen im Ortsteil Seedorf erschließen wollte. Die politischen Gremien in Dunningen/Seedorf und in Schramberg/Waldmössingen stimmten dem Vorschlag zu und beschritten mit dem Industriepark Seedorf-Waldmössingen ein Neuland, was sich im Nachhinein betrachtet als richtig erwiesen und für beide Kommunen gelohnt hat.

Wer ist Träger des interkommunalen Industriegebietes und wie ver-markten Sie die attraktiven Gewerbeflächen? Der Zweckverband interkommunales Industriegebiet Seedorf-Waldmössingen, dem die beiden Kommunen Dunningen und Schramberg angehören, hat die Flächen erworben, die Planungen und Erschließung durchgeführt. Die Geschäftsführung des Zweckverbands wurde dem Betriebsleiter des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung der Stadt Schramberg über-tragen. Die Vermarktung erfolgt durch Publikationen in den üblichen Medien und durch Direktmarketingaktionen. Gewinnbringend sind die guten Kontakte zur Schramberger Industrie und des Gewerbes und damit die Kenntnis über deren Flächenbedarf und Wünsche so-wie die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Gemeinde Dun-ningen und der Verbandsversammlung des Zweckverbands.

Wie hat sich bislang die Ansiedlung von Unternehmen im interkom-munalen Industriegebiet entwickelt und welche freie Gewerbeflä-che können Sie noch anbieten? Die Vermarktung der attraktiven Flächen verlief konjunkturbedingt zunächst schleppend. Zwischen-zeitlich sind wir mit den Ansiedlungserfolgen zufrieden. Es haben sich Unternehmen aus nahezu allen Stadtteilen von Schramberg und auch aus Seedorf sowie auch auswärtige Betriebe im Industriepark

Seedorf-Waldmössingen angesiedelt. Aktuell haben wir von einst rund 15,5 Hektar noch rund neun Hektar zur Verfügung. Für Teilflä-chen gibt es Anfragen und Reservierungen. Insgesamt gesehen, sind wir mit dem bisherigen Verlauf der Vermarktung sehr zufrieden.

Wie gewichten Sie als Leiter des Eigenbetriebs Wirtschaftsförde-rung der großen Kreisstadt Schramberg den Einsatz für die Wirt-schaftsförderung vor Ort in den einzelnen Stadtteilen und hat hier Waldmössingen aktuell Vorteile durch das interkommunale Industriegebiet? Diese Frage kann nicht in einem Satz beantwortet werden. Topographisch bedingt gibt es in der Talstadt von Schram-berg sowie im Stadtteil Tennenbronn nahezu keine Entwicklungs-flächen für das Gewerbe. Die Stadtteile Heiligenbronn und Schön-bronn scheiden für eine Ansiedlung von Industrie und Gewerbe von vornherein aus. Insofern konzentriert sich die gewerbliche Entwick-lung in Schramberg auf die Stadtteile Sulgen und Waldmössingen. In Sulgen sind große Industriegebiete entstanden und etliche Global Player beheimatet. Wir gehen davon aus, dass die restlichen Gewer-beflächen im Industriegebiet „Lienberg“ in 2013 komplett veräußert oder für Interessierte reserviert werden. Aus diesem Grund sind wir gefordert, zeitnah neue Entwicklungsflächen für die Industrie und das Gewerbe anzubieten. Waldmössingen hat sich von einem ur-sprünglich sehr landwirtschaftlich orientierten Stadtteil zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt, was sich nicht zuletzt auch an der großen Zahl an Arbeitsplätzen zeigt. Ohne die Flächen des Industrieparks Seedorf-Waldmössingen wäre nach den An-siedlungen in den Gewerbe- und Industriegebieten „Brunnen“, „Im Moos“ und „Im Webertal“ eine weitere gute gewerbliche Entwick-lung nicht mehr möglich gewesen.

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Schramberg-Waldmössingen (ps/mm). Als marktführer im Fertigkellerbau gibt die Firma „glatthaar-fertigkeller gmbh & co. kg“ mit Stammsitz im Waldmössinger in-dustriegebiet „im moos“ allen Bauherren grünes licht für einen warmen und dich-ten keller. dies selbst auf schwierigem Baugrund, bei Hanglagen oder in Regi-onen, wo durch die Verdichtung der Be-bauung das grundwasser perspektivisch ansteigt. über die Fertigkeller-Planungs-sicherheit und die technologie fragte das Perle Stadtmagazin Schramberg bei mi-chael gruben, geschäftsführer von glatt-haar-fertigkeller, nach.

Herr Gruben, wieso können Sie Häusles-bauern die Garantie geben, dass ihr Keller garantiert dicht hält, auch wenn andere Stimmen behaupten, dass es einen dich-ten Keller bei schwierigen Baugründen gar nicht geben kann, da zu viele Einflüsse auf Dauer einwirken? Weil wir wissen, dass es funktioniert. Wenn man tausendfach unter Beweis gestellt hat, dass auch bei schwie-rigen Baugrundverhältnissen nicht auf einen Keller verzichtet werden muss, bedeutet dies eine genaue Kenntnis der verschiedensten Gegebenheiten, die im Vorfeld genau analy-siert, kalkuliert, geplant und ausgeführt wer-den. Dazu gehört natürlich auch ein Höchst-maß an Orts-, Boden- und Produktkenntnis.

Wie muss sich ein Keller in Hochwasser- oder Überschwemmungsgebieten, in Ge-bieten mit hohem Grundwassser und an Steilhängen anders bewähren als auf ein-fachen Baugründen? Jeder, der bereits eine Überschwemmung gesehen hat, ja selbst einen im Verhältnis dazu kleinen Rohrbruch in den eigenen vier Wänden erleben muss-te, weiß, welche Kräfte und Zerstörung wir-ken können, wenn Wasser sich seinen Weg bahnt. Das gleiche gilt für Erddrücke oder Gebiete, wo wir sehr feste Böden vorfinden. Auch hier wirkt ein höherer Druck von außen auf die Kellerseitenwände. Daher bedingt dies natürlich bereits im Vorfeld eine enge Abstimmung mit Bodengutachtern und Ge-ologen als Grundlage für die Realisierbarkeit und die Umsetzung eines Kellers. Hier wird entschieden, ob und wie ein Bodenaus-tausch stattfindet, wie man Lasten gleich-

mäßig verteilt, ob man den Keller sogar auf sogenannte Stelzen setzen muss, ob der Keller vielleicht nur zur Hälfte in den Boden gesetzt wird. Deshalb beschäftigen wir seit Jahren Statiker, die ausgewiesene Experten für die Bedingungen beim Kellerbau sind, und auf die gravierenden Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit eingehen.

Fachkenntnisse und Qualität sind Stich-worte auf die ein Kunde bei seinem Projekt ganz besonders vertraut. Wie vereinbart sich dies mit der Produkt-Philosophie bei glatthaar-fertigkeller? Beziehen wir dies auf die Problematik der Dichtheit des Kellers: Ein Abdichtungssystem muss gegen Bo-denfeuchte, aufsteigendes Sickerwasser und drückendes Wasser gleichermaßen wirken. Hierfür haben wir mit unserem entwickelten AquaSafe®-System ein patentiertes Pro-dukt-Detail entwickelt, das für jeden noch so komplizierten Baugrund die Rahmenbedin-gungen für einen trockenen Keller schafft. Außerdem muss eine Kellerabdichtung selbst wiederum vor schädlichen Einflüssen, statischer oder thermischer Art, geschützt werden. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, gilt es immer, alle Faktoren ver-zahnt zu betrachten und den Bauherren die entsprechende Lösung zu bieten. Kein ande-rer Gebäudebereich ist so mannigfaltig ver-wendbar wie ein Keller. Deshalb haben wir mit der erweiterten AquaSafe®-Abdichtung und dem ThermoSafe®-System eine Basis geschaffen, alle relevanten Nutzungsmög-lichkeiten optimal realisieren zu können.

Gibt es Fälle, bei denen ein Kellerprojekt tatsächlich unwirtschaftlich wird und wie erläutern Sie dies dem Kunde? Eine einzelne örtliche Gegebenheit führt fast nie zu einer Unwirtschaftlichkeit eines Kellers. Denk-bar wären ungünstige Kombinationen von verschiedenen örtlichen Gegebenheiten, die einen derart hohen technisch notwen-digen Mehraufwand verursachen, dass dies zu höheren Kosten führen kann. Wichtig ist in diesem Zusammenhang schon frühzeitig in der Planungsphase mit dem Bauherrn die örtliche Gegebenheit zu prüfen, um den Kel-ler oder die Bodenplatte hierfür konstruieren zu können.

inFo    Die Firma Glatthaar-Fertigkeller wurde 1980 von Joachim Glatthaar gegründet. Seit-her hat sich das Unternehmen auf die Her-stellung und den Bau von Fertigkellern und Bodenplatten spezialisiert. Das Leistungs-spektrum umfasst auch Planungsarbeiten, Statik, Erdarbeiten sowie Projektleitungen. Das mittelständische Familienunternehmen mit Niederlassungen in Österreich, Italien, England, Frankreich und der Schweiz ist eu-ropäischer Marktführer im Fertigkellerbau und beschäftigt 300 Mitarbeiter. Mehr In-formationen unter www.glatthaar.com oder www.kellergewinnen.de.

Glatthaar-Fertigkeller gibt grünes Licht

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die Firma „glatthaar-fertigkeller“ mit Stammsitz in Schram-berg-Waldmössingen, im moos 17, ist auf die Herstellung und den Bau von Fertigkellern und Bodenplatten speziali-siert. die Produkte gehen in viele europäische länder. im Jahr 2012 hat der 33.333ste Fertigkeller das Werk verlassen.

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14 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

WAldmöSSingEn im FokuS WAldmöSSingEn im FokuS

Schramberg-Waldmössingen (ps). Die „ENGESER GmbH“ be-schäftigt an den Standorten in Schramberg-Waldmössingen und Tschechien etwa 400 Mitarbeiter. Mit hohen Ansprüchen an Qua-lität, Leistung und Wirtschaftlichkeit bietet das Unternehmen im Bereich der Kabelkonfektion kundenorientierte Systemlösungen und das komplette Portfolio an Aderendhülsen sowie technischen Kunststoffteilen. Die Daten und Fakten zur ENGESER GmbH mit Sitz im Waldmössinger Industriegebiet „Brunnen“ (Angelwasen-straße 27) finden sich im nachstehenden Firmensteckbrief.

name/Rechtsform: ENGESER GmbH Branche: Automotive, Industrie, Hausgeräte- technik, Kommunikation, Heiztechnik, Bahn- und Verkehrstechnik, Medizin, Maschinenbau, Militärtechnik, Solar- industrie, Luftfahrt gründung/Alter: 1983; 2013 feiert die ENGESER GmbH 30-jähriges Bestehen inhaber/leitung: Gerhard Engeser, Karin Engeser, Steffen Engeser; Leitung: Dirk Kinzel, Stefan Fricke Beschäftigte: 400 Mitarbeiter leistungsspektrum: Kabelkonfektion, Verbindungstechnik, Aderendhülsen, umspritzte Kabel- und Steckverbindungen, technische Kunststoffspritzteile Auszeichnungen: ISO TS 16949, ISO 9001 kundenkreis: Namhafte Unternehmen aus verschiedenen Branchen Adresse/kontakt: ENGESER GmbH, Angelwasenstraße 27, 78713 Schramberg-Waldmössingen, Tel. 07402/9201-0, www.engeser.com

engeser GmbH seit 30 Jahren am Standort Waldmössingen

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die Engeser gmbH firmiert seit 30 Jahren mit Erfolg am Standort Waldmössingen. das unternehmen setzt mit insgesamt 400 Beschäftigten auf Systemlösungen für kabelkon-fektionen sowie die Herstellung von Aderendhülsen und kunststoffteilen.

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Wir sind ein mittelständisches, international ausgerichtetesUnternehmen im Bereich derVerbindungstechnik. Unser Fokusliegt in der Herstellung kunden-orientierter Systemlösungenrund um das Kabel.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 15

WAldmöSSingEn im FokuS FREizEit – Ak tiV im FRüHling

Schramberg-Waldmössingen (ps). Die Lebenshilfe im Kreis Rott-weil gGmbH beeindruckt im Waldmössinger Industriegebiet „Im Webertal“ mit einem besonderen Angebot. Mit dem Gasthaus „Zum Frieder“ und dem „CAP@CINO“ (Café & Rösterei) wurde am Standort „Im Webertal 12“, ein einzigartiges erlebnisgastronomisches Projekt aufgebaut. Mehr Informationen zur Lebenshilfe und den 2010 er-öffneten Inklusionsprojekten im nachstehenden Firmensteckbrief. name/Rechtsform: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH, gemeinnützige GmbH gründung/Alter: 1987 Gründung der gemeinnützigen Einrichtung durch die Lebenshilfe-Orts- vereine Schramberg, Oberndorf und Rott- weil, 2010 Eröffnung der Erlebnisgastro- nomie „Zum Frieder“ und „CAP@CINO“ inhaber/leitung: Klaus-Dieter Geißler (Geschäftsführer) Beschäftigte: 110 Mitarbeiter leistungsspektrum: Umfassendes Angebot für Menschen mit Behinderungen, anerkannte Werkstätten in Waldmössingen und Rottweil, diverse ambulante und betreute Wohnangebote in Waldmössingen und Rottweil, familien- entlastende Dienste und Offene Hilfen, tagesstrukturierende Angebote, seit 2010 zwei besondere Inklusionsprojekte: Erlebnisgastronomie „Zum Frieder“ und „CAP@CINO“ (Café mit eigener Rösterei) Auszeichnungen: Zertifizierung nach DIN ISO 9001 des gesamten Unternehmens, Trägerzerti- fizierung nach AZAV, BIO-Zertifizierung der Rösterei nach EG-Öko-Verordnung Nr. 834/2007 und Nr. 889/2008 Adresse/kontakt: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH, Im Webertal 18, 78713 Schramberg- Waldmössingen

Schramberg (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer Ausgabe Februar 2013 haben Sie sich sehr fleißig und erfolgreich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Zählten Sie allerdings nicht zu den Gewin-nern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Schramberg, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Ach-tung: Ihre Antworten (nur gültig mit Name und vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Mittwoch, 15. Mai 2013, (Tag des Poststempels, Fax- oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinnchancen5 FAMILIENKARTEN INS STEIFF-MUSEUM: Zum 125-jährigen Be-stehen eröffnete die Firma Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Geschichte der Steiff-Teddybären auf mehreren Etagen erlebnisreich präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet auf die Besucher der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie das Steiff-Museum mit Ihrer Fa-milie (Familien-Eintritts-Gutschein) genießen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: „Wie heißt die Gründerin der Steiff GmbH?“2 X 2 KARTEN FÜR‘S TECHNIKMUSEUM: Für Technikfreaks ein wahres Glück: das ganzjährig geöffnete Auto & Technik Museum Sinsheim. Auf 30. 000 Quadratmeter Hallenfläche und einem großen Freigelän-de warten über 3.000 Ausstellungsstücke aus dem Gesamtgebiet der Technikgeschichte (mehr unter www.technik-museum.de). Wir laden Sie zur kostenlosen Entdeckungsreise ein, wenn Sie uns auf folgende Frage antworten: „Wie heißt der Slogan des Technik-Museums?“Die Gewinner der Ausgabe Februar 2013: (Roth & Friends – Freikarten Mathias Richling – Lösung: SWR) Ursel Fader, Brigitte Hug (beide Schram-berg); (Steiff-Museum – Familienkarten – Lösung: Teddybären/Knopf im Ohr) Sabine King, Helga Kieninger, Doris Dierberger (alle Schramberg)

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16 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

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Schramberg (ps). Die neue Männermode hat Stil. Im Frühjahr/Sommer 2013 darf alles ein bisschen klarer, geschliffener und fescher sein. Zwar rufen die Designer nicht gleich die neue Ele-ganz aus, aber sie suchen nach Alternativen zur Sportlichkeit, die allerdings nach wie vor ihren Platz hat.

Der modische „Er“ trägt eine schöne Baumwollhose, vielleicht sogar mit Bügelfalte. Als Hemdalternative greift er zum elegant interpre-tierten Poloshirt. Dazu ein leichter Blazer oder, statt der lange domi-nierenden sportiven Jacke, ein kurzer Sommermantel. Die Anzüge dieses Modebildes zeigen sich in dezenten Farben. Die Polohemden, ein Schlüsselelement des Looks, werden stilistisch aufgewertet. Sie erhalten beispielsweise durchgehende Perforierungen, verlängerte Knopfleisten, sind schmal geschnitten und aus edlem Material.

Lust auf Farbe bleibtMänner haben in den letzten Saisonjahren Lust auf Farbe bekommen. Und auch heuer müssen sie darauf nicht verzichten. Die stärkste Dosis liefern die Neonfarben. Selbst klassisch orientierte Labels lassen es grell leuchten und mischen neonfarbene Kleidungsstücke und Accessoires in ihre Looks. Die Farbalternativen sind: dunkelrot und nach wie vor viele klare Blautöne. Blu-

menmotive auf dem Hemd oder auf der Hose sind im kommenden Jahr unbedingt erwünscht. Mal werden sie abstrakt oder stilisiert in-terpretiert, dann auch wieder süffig und leuchtend. Auch Accessoires wurden in den letzten Jahren im-mer wichtiger in der Männermode. Schals und farbige Strümpfe sind inzwischen schon Selbstverständ-lichkeiten. Zum Frühjahr/Sommer 2013 tauchen nun zusätzlich auf-fällige, markante Ketten auf. Män-ner bekommen also immer mehr Möglichkeiten, sich auch mit mo-dischen Zugaben zu schmücken.

neue Männermode hat Stil

Accessoires werden immer wichtiger

Schramberg (pm). Die Modekollektionen für das Frühjahr 2013 sind farbenfroh und feminin. Für die Modeschauen in Paris, Mailand oder New York ließen sich die großen Designer von exotischen Ländern und zurückliegenden Epochen inspirie-ren. Ihre Kollektionen zeigten asiatische Motive von Kranich, Drache und Kirschblüten ebenso wie Anklänge an die geome-trische Mode der Swinging Sixties.

Ein Blick auf die aktuelle Damenmode verrät: Farbe und Muster-mix sind erneut Trumpf. Doch das Colour-Blocking der vergange-nen Saisonen, bei denen man Töne wild miteinander kombinierte, weicht im Frühling 2013 den neuen Stylingideen. Mint ist als Trendfarbe überall präsent. Die grünliche Nuance wirkt herrlich erfrischend und macht damit Lust auf steigende Temperaturen und die ersten lauen Abende draußen. Daneben sind mit Gelb, Apricot und Pink warme Töne in der Mode gefragt. Ob knallig oder Pastell: Die neue Mode wird trendig Ton in Ton getragen, roman-tisch zu floralen Prints und Paisley oder kombiniert im neutralen Weiß und Beige dazu.

Angesagt sind auch Blockstreifen in Schwarz-Weiß. Dabei machen Querstreifen nicht dick, wenn die Vorzüge der Figur unterstrichen sind. Es gilt: schmalen Oberkörper mit quergestreiftem Blazer richtig proportionieren, schlanke Beine hingegen mit Längsstrei-fen betonen. Minimalistische Mode ist ein großer Trend. Dabei sind Silhouetten und Details zu finden, die aus dem Sport stam-men. Bustiers mit durchscheinenden Einsätzen sowie schmal ge-schnittene Jeans in 7/8-Länge und Jogginghosen kennzeichnen diesen Look. Kobaltblau und Neon sorgt farblich für einen Akzent.

Damenmode: farbenfroh und feminin

Kobaltblau und Neon sorgen für Akzente

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im neuen modetrend zeigen sich die damenkollektionen feminin. die männermode hat Stil. Für „Sie“ wie „ihn“ sind dabei farbige kombinationen erlaubt, denn Farbe setzt nach wie vor modische Akzente.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 17

Die Katze ist weltweit als Haustier beliebt

(ai). Noch fordert die Fastenzeit kulinarische Enthaltsamkeit. Aber Os-tern rückt näher und zu den Festtagen dürfen wir auch wieder verschie-dene Köstlichkeiten genießen. Hierfür unser Perle-Rezept des Monats: die Trauben-Ananas-Schicht-Creme. Mit der fruchtig leckeren Creme lassen sich die Liebsten über die Osterfeiertage bestens verwöhnen.

Verehrung in Filmen, Kunst, Literatur und Mythologie

Ein süßer Traum: die Trauben-Ananas-Schicht-Creme

Trauben-Ananas- Schicht-Creme

– P E R L E - R E z E P T D E S M o N A T S –

Schramberg (js). Die Katze gehört zu den beliebtesten Haustieren. Sie wird seit ungefähr 9 500 Jahren von Menschen gehalten. Katzen gehören zu den fleisch-fressenden Säugetieren und kommen in nahezu allen vom Menschen besiedelten Gebieten vor. Bei der Katze wird die Fellfarbe durch das sogenannte Tabby-Gen bestimmt. Bei je-der Katze gibt es eine Veranlagung zu einer typischen Fellmusterung: getupft, getigert, gestromt oder getickt. Die Schnurrhaare einer Katze sind für ihren hochentwickelten Tastsinn von größter Wichtigkeit. Mit deren Hilfe können sie Tiere oder Gegenstände erkennen, die sie im Dun-keln nicht sehen können.Der Begriff „Hauskatze“ wird umgangssprachlich einschränkend für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Fellfarben und Wuchs-typen verwendet, die mehr oder weniger im Kontakt mit dem Mensch leben und keiner bestimm-ten Rasse angehören. Neben ihnen gibt es noch die Rassenkatzen, die durch dokumen-tierte, gezielte und mehrjährige Züchtung entstanden sind. Biologisch betrachtet sind jedoch beide Gruppen Hauskatzen. Katzen bevorzugen es, in Freihaltung leben zu kön-nen, obwohl dies für sie gefährlicher ist. Katzen sind beliebte und wichtige Vertreter

in vielen Filmen, Erzählungen, Comics, in der Mythologie, in Literatur, Kunst und Kultur. Schon früh im alten Ägypten wurde die Kat-ze besonders verehrt, Bastet, die Göttin der Stärke und des Guten wurde schon als Katze dargestellt. In China wurde zur damaligen Zeit geglaubt, dass allein der Mensch und die Katze eine Seele besitzen würden. Die Katze stand für Glück und ein langes Leben. Heu-te findet man Katzen in vielen Werken, wie

„Alice im Wunderland“, „Der gestiefelte Kater“, in Geschichten von Edgar Allan Poe oder in

Musicals wie „Cats“. Die Tragezeit einer Katze beträgt im Schnitt 63 bis 65 Tage. In den letzten Ta-gen vor der Geburt wird die Katze sichtlich nervös und sucht sich meist im Haus eine Art „Nest“ für die Ge-burt. Eine Katze, die zum ersten Mal Junge bekommt, bringt meistens zwei bis drei Kätzchen auf die Welt, bei späteren Geburten kann sich diese Zahl oft bis auf

sieben erhöhen. Die Augen und Ohren der kleinen Kätzchen sind unmittelbar nach der Geburt noch geschlossen. Erst nach zehn Tagen öffnen sie Augen und Ohren und erfahren neue Sinneswahrnehmungen. Mit einem Monat lernen die Kätzchen von der Mutter nach und nach das Jagen, Mit sechs Monaten sind die Kätzchen schon vollkom-men unabhängig von der Mutter.

Sind Katzen selbst Kilometer weit von ihrem zuhause entfernt, begeben sie sich stets wieder auf den Weg zurück und finden ihren Heimatort.

Witze Dem Pfarrer werden andauernd aus dem Obstgarten Früchte gestohlen. Er stellt ein Schild auf: „GOTT sieht al-les!“ Am nächsten Tag steht darunter: „Aber er petzt nicht!“

Der Pfarrer im Urlaub in Afrika sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Die Flucht ist ausgeschlos-sen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: „Oh Herr, ver-schone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!“ Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten: „Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast.“

Bei dichtem Nebel fährt ein PKW sei-nem Vordermann ziemlich nah auf, da der Fahrer kaum die Spur sehen kann. So kann er dessen Rücklichtern ganz gut folgen. Plötzlich bremst das vordere Fahrzeug und es kommt zu einem Unfall .Der Fahrer des hinteren PKWs steigt aus und schreit empört nach vorne in den Nebel: „Was denken Sie sich eigentlich dabei, so plötzlich zu bremsen?“ Der andere Fahrer brüllt zurück: „Und was haben Sie in meiner Garage zu suchen?!“

„Was ist Betrug?“, fragt der Professor den Jurastudenten. „Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen.“ „Wieso denn das?“ „Weil sich nach dem Straf-gesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissen-heit eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen.“

Zutaten

1 Ananas

2 EL Zitronensaft

100 g Löffelbiskuits

250 g Magerquark

2 EL brauner Zucker

2EL Milch

1 EL Kokossirup

3 Orangen

100 g Trauben

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ZuBereItung1/3 frische Ananas, Strunk, Augen und harten Kern entfernt, mit 2 EL Zitronensaft pürieren. Restliches Fruchtfleisch in Stücke schneiden und beiseite stellen. Löffelbiskuits in einem Beutel mit dem Nudelholz fein zermahlen und mit Ananaspüree verrühren. Magerquark mit braunem Zucker, Milch und Kokossirup glatt rühren. Zwei Orangen schälen und filetieren. Trauben, Ananasstücke, Orangenstückchen und Saft einer Orange mischen. Abwechselnd Quarkcreme, Obst und Ananaspüree in Gläser füllen. Mit Obst abschließen.

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18 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

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Gestaltungstrend heißt klar: Zurück zur naturIm Frühling ruft der Garten / Farbe hält Einzug

Schramberg (mm). Im Frühling ruft der Garten. Die Hobbygärtner treiben ihm mit Spaten, Schere und Rechen endgültig den Winter aus. Sie und alle Gartenliebhaber wollen dem ersten Grün beim Sprießen zusehen, säen, umgraben und pflanzen. Aber auch das Entspannen und Genießen im Freien machen den Garten zu einer schönen Wohlfühl-Oase.

Das Schöne am Garten ist, dass er nicht jedes Frühjahr neu er-funden werden muss. Im Gegenteil: Er steht für Sicherheit und Langlebigkeit und es lässt sich meistens darauf aufbauen, was in

den Vorjahren bereits gewachsen ist. Aber es liegt wie bei den Menschen auch im Wesen der Natur und damit des Gartens, dass eine stetige Weiterentwicklung stattfindet. Bei der einfachen Gar-tengestaltung gilt es, sich auf das Wesentliche zu beschränken und sich auf ein Thema zu konzentrieren. So können wunderbar individuelle Wohngärten mit Wohlfühlgarantie entstehen. Kleine Grundstücke haben den Vorteil, dass diese dem immer stärker werdenden Wunsch nach Pflegeleichtigkeit entgegenkommen.

Vielfältige Pflanzungen und runde FormenJedoch nicht nur deswegen halten vermehrt Hochbeete aus Holz, Flechtwerk oder Sichtbeton Einzug in die Gärten. Sie dienen gut als kompakte Gestaltungselemente und sind leichter zu pflegen. Nach dem Motto „Zurück zur Natur“ werden die Formen bei der Gestaltung wieder runder, die Materialien ursprünglicher und die Pflanzungen vielfältiger. Naturgärten sind sehr gefragt. Holz, Stein und auch Pflanzen mit regionaler Herkunft stehen dabei hoch im Kurs. Bei schönen Tagen im Frühling, Sommer und Herbst verla-gert sich das Leben mit Freunden und Familie immer mehr nach draußen. Entsprechend wichtig ist es, die passende Sitzgelegen-heit für den Garten parat zu halten: bequeme Gartenmöbel, ein großer Esstisch für die Terrasse, großflächiger Sonnenschutz, ein geschützter Sitzplatz und ein leistungsfähiger Grill lassen den Garten schnell zum vollwertigen Heim für die warme Jahreszeit werden. Zum Naturgartentrend passend, darf auch wieder ver-mehrt Farbe in den Garten kommen. Farbenfrohe Gartenmöbel und Polster setzen hierzu gute Akzente.

der gestaltungstrend im garten steht unter dem motto „zurück zur natur“. dabei nimmt der natürlich angelegten gartenteich auch eine tragende Rolle ein, zu mal er den gartenraum als Wohlfühl-oase wesentlich belebt.

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Schönes für drinnen und draußen

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 19

Für die moderne Wandgestaltung in den Wohnräumen ist viel Farbe erlaubt. in Abstim-mung mit den möbeln schafft das eine behagliche Wohnatmosphäre.

Die Wände strahlen in FarbeSchönes und schmuckes Heim

Schramberg (ptut). Ein schönes und gemütliches Heim ist wichtig, um sich wohlzufühlen. Weiße Wände sind inzwi-schen längst aus der Mode. Die Wandgestaltung nimmt neue, sprichwörtlich bunte Formen an.

Ein Wandtattoo oder eine Fototapete bringen neuen Pep in die Wohnung. Die eigenen Wandideen lassen sich mit etwas Ge-schick selbst oder mit fachmännischer Hilfe verwirklichen. Fo-totapete oder Wandaufkleber anbringen erfordert zwar Geduld, ist jedoch oft leichter als beispielsweise eine Tapete mit Rauh-faser zu tapezieren. Ein Bild auf einer Leinwand hat denselben Effekt wie eine Fototapete. Wer sich für diese Art der Wandge-staltung entscheidet, kann zwar ein eigenes Foto wählen, je-doch bieten die meisten Fachgeschäfte oft eine große Auswahl vorgefertigter Motive an.

Auch Tattoos dekorativDie Fototapete gibt es selbstklebend, sie kann aber auch mit Kleister bestrichen und angebracht werden. Mit Hilfe einer Wasserwaage oder einem Lot ist es einfacher, die Fototape-te senkrecht zu verkleben. Überstehende Ränder lassen sich nach dem Trocknen einfach mit einem kleinen Messer entfer-nen. Aufkleber oder ein Wandtattoo sind ebenfalls interessante Wandideen. Inzwischen gibt es sehr viele Motive zur Auswahl. Spezielle Kindermotive sorgen im Kinderzimmer für eine kind-gerechte Wandverschönerung, Motive aus den Bereichen Kunst, Tierwelt oder Natur sind auch in anderen Räumen dekorativ. Ein Wandtattoo oder ein Aufkleber lassen sich sehr leicht anbringen und auch später wieder sauber lösen, da sie einfach abgezogen

werden. Beim Aufkleben empfiehlt es sich, langsam vorzugehen und sich den Platz gut auszusuchen, da sie nur einmal kleben und kein weiteres Mal angebracht werden können. Es sollte nur spezielles Klebematerial, das auch für die Wände geeignet ist, verwendet werden.

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20 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

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Mehrere Wege führen zur eigenen Immobilie energieeinkauf

Zuschuss und Kredit

Schramberg (ps). Ein eigenes Haus oder die eigene Wohnung verschafft die Sicherheit, im Alter schuldenfrei zu wohnen. Wenn eine neue Immobilie in Frage kommt, gibt es meh-rere Möglichkeiten: sich eine Wunschimmo-bilie als Neubau zu erstellen, einen bereits fertigen Neubau erwerben oder sich ein Grundstück kaufen und einen Neubau durch ein Maklerbüro realisieren lassen.

Prinzipiell kann ein Fertighaus erworben werden. Für handwerklich begabte Menschen empfiehlt sich allerdings ein Ausbauhaus, in dem der Innen-ausbau in Eigenleistung erbracht werden kann. Wer ein Haus neu errichten lässt, hat in den fol-genden 15 Jahren mit geringen Reparaturkosten zu rechnen. Für eventuelle Baumängel haftet zudem für einige Zeit die Baufirma. Der weitere Vorteil eines Neubaus ist der zeitgemäße Komfort (aktueller Schallschutz, Heizungsanlage, Wärme-dämmung, Fenster). Wer diese Faktoren bei einer gebrauchten Immobilie realisieren will, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen. Wer eine Immobilie kauft, zahlt Grunderwerbsteuer vom notariell be-urkundeten Kaufpreis. Wer hingegen ein Grund-stück kauft und darauf einen Neubau errichtet,

zahlt hingegen nur die Grunderwerbsteuer auf den Grundstückskaufpreis. Allerdings ist der Preis für eine neue Immobilie deutlich höher als für ein gebrauchtes Objekt. Auch wenn die meisten Inte-ressenten sich für ein Haus entscheiden: Unter ge-wissen Umständen ist die Eigentumswohnung die bessere Variante. Dies ergibt sich aus dem günsti-geren Preis. Das selbst dann gilt, wenn man den Preis für ein preiswertes Reihenhaus vergleicht.

Höhere Kosten für EigentümerEigentümer von Immobilien sind mit höheren Ko-sten belastet als Mieter. Am meisten schlagen die Betriebskosten zu Buche. Hierzu gehören Heizung, Wasser, Müllabfuhr, Schornsteinfeger, Grundsteuer, Feuer-, Sturm-, Leitungswasser- und Haftpflichtver-sicherung. Weitere Kostenfaktoren sind die Instand-haltung und Reparaturen der eigenen vier Wände. Bei einer Eigentumswohnung stellt sich das Pro-blem anders dar: Hier fließt eine Instandhaltungs-rücklage in den Topf der Eigentümergemeinschaft. Potentielle Käufer sollten sich vor dem Kauf also unbedingt über die Höhe der angesparten Summe informieren und anhand der Protokolle der Eigen-tümerversammlungen überprüfen, ob bereits über Reparaturen und Sanierungen debattiert wurde.

Schramberg / Stuttgart (mm). Seit Beginn dieses Jahres steht die Energie-Einkaufsgemein-schaft des Handwerks für eine breitere Teilnehmerschaft of-fen. Neben den Handwerks-betrieben selbst können nun auch deren gewerbliche Kun-den von den exklusiven Son-derpreisen des gemeinsamen Energieeinkaufs profitieren.

Das Handwerk in Baden-Württ-emberg öffnet ab sofort seine Energie- Einkaufsgemeinschaft. Konnten zuvor lediglich die-jenigen der Energie-Einkaufs-gemeinschaft beitreten, die als Handwerksbetrieb Mitglied der Baden-Württembergischen Handwerksorganisationen wa-ren, so können nun auch deren gewerbliche Kunden von den exklusiven Sonderkonditionen des gemeinschaftlichen Ener-gie-Einkaufs profitieren. INFO Betreut wird die Ener-gie-Einkaufsgemeinschaft von Energie-Experten der Berliner Ampere AG, einem der führen-den deutschen Energiedienst-leister. Mehr zum Thema unter www.handwerk-bw.de oder Telefon 0711 / 263709-105 oder 263709-0.

Schramberg /Region (ps). Die Zuschüsse für Solarthermie- und Biomasseanlagen sowie Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, Ge-werbeojekte und öffentliche Gebäude wurden deutlich er-höht. Zusätzlich zu Geldern des BAFA (Bundesamt für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle) können seit dem 1.März 2013 bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) spezielle Er-gänzungskredite beantragt werden (KfW-Programm 167: „Energieeffizient Sanieren -Er-gänzungskredit“, Heizungsan-lagen auf Basis erneuerbarer Energien). Auf diese Weise lässt sich die Heizungsmoderni-sierung komplett durch Kredit und Zuschüsse finanzieren. Die Summe aus BAFA-Zuschuss und KfW-Kredit darf dabei die Kosten der Maßnahme nicht übersteigen. INFO Mehr Infor-mationen gibt es unter www.kfw.de und www.bafa.de.

Schramberg /Region (er). In der Steuererklärung zu 2012 können mehr Eltern die Aufwendungen für die Kinderbetreuung geltend machen als im Vorjahr. Es ist aktuell allein entscheidend, dass es Aufwendungen für die Betreuung sind, das Kind zum Haushalt gehört und nicht älter als 14 Jahre ist. Als Aufwendungen gelten zum Beispiel die Kindergartengebühren, die Kosten für die Haus-aufgabenbetreuung oder für die Unterbringung bei einer Tagesmutter. Nicht begünstigt hinge-gen sind Nachhilfeunterricht und Kosten der Freizeitgestaltung. Maximal ein Betrag in Höhe von 6.000 Euro sind pro Kind im Jahr steuerlich abzugsfähig, davon werden 2/3 als Sonderausgaben in der Steuererklärung berücksichtigt. Wichtig sind die Vorlage einer Rechnung und die Zahlung

über ein Konto. Besonderheiten gilt es bei nicht verheirateten Eltern zu beachten. Auch die Mit-hilfe der Omas und Opas kann steuerliche Vor-teile für die Eltern bringen, ohne dass die Groß-eltern steuerpflichtige Einnahmen haben. Die Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e. V. berät im Rahmen einer Mitgliedschaft nach § 4 Nr. 11 StberG bei diesen und anderen steuerlichen Problemen. Nähere fachliche Informationen direkt vor Ort gibt es bei der Beratungsstelle Schramberg unter Telefon 07422/9593180. All-gemeine Tipps gibt es unter www.lohi-bw.de

INFO Dieser Perle-Profitipp „Steuern“ kommt von Elisabeth Reuter, zertifizierte Fachberaterin für Ar-beitnehmersteuern bei der Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V., Beratungsstelle Schramberg in der Berneckstraße 9, Telefon 07422/9593180.

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April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 21

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So einfach geht’s:

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ([email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: 15. Mai 2013. Unter allen richtigen Einsendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlen-ketten.

Gewinner Kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe 6, Februar 2013 (Perlenkette): Rita Drexlmaier (Schram-berg), Evelyne Fuchs (Schramberg-Sulgen), Barbara Babisch (Hardt)

Auflösung des Rätsels Heft Februar 2013: Perlerezept

Lösungswort:

Perle Stadtmagazin im Internet lesen: www.perle-schramberg.de

Perle-VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadmagazins Schramberg, Mai/Juni 2013, informieren wir Sie unter ande-rem über die Sonderthemen:

• Musikfestivals

• Ausbildung/Lerninstitute

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Perle-SudokuAus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

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Bei richtiger Lösung ergeben die dritten und die sechsten Buchstaben - jeweils von unten nach oben gelesen - ein Zitat nach der Bibel.

Stadtmagazin Schramberg

Page 22: Perle Schramberg 07

22 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

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Fiat Freemont AWD:

„allrad-Van des Jahres“renault Mégane CC fährt auf gefrischt in die Saison Schramberg (se/eb). Allradantrieb wird in Deutschland immer be-

liebter. Dafür sorgt nicht nur der ungebrochene SUV-Trend. Auch bei Limousinen und Kombis sind immer häufiger alle vier Räder angetrieben. Da liegt es nahe auch Vans, die SUVs in Größe und Aussehen am nächsten kommen, mit Allrad auszustatten. Fiat geht mit dem Freemont AWD diesen Weg. Erfolgreich. Die Leser des Fachmagazins „Auto Bild allrad“ kürten den Fiat Freemont AWD jüngst zum Klassensieger bei der Wahl zum „Allradauto des Jahres 2013“. Die vielseitige Großraumlimousine gewann in der Kategorie „All-rad-Vans und Allrad-Busse“ die Importwertung. „Nach dem Sieg im vergangenen Jahr, bestätigt die erneute Auszeichnung das Er-folgskonzept des Fiat Freemont AWD. Er bietet alle Vorzüge eines siebensitzigen Familienvans und zusätzlich das Sicherheitsplus eines Allradantriebs“, unterstreicht Basilio Scelza, Vertriebsdirektor Fiat bei der Fiat Group Automobiles Germany AG. Bei der Wahl zum „Allradauto des Jahres 2013“ traten 157 Fahrzeugmodelle in zehn Wertungsklassen an. Insgesamt gaben rund 121.000 Leser ihre Stimme ab.

Schramberg (ps/ampnet). Coupé, Cabriolet, liberté. Drei Wörter genügen um klar zu machen, worum es bei dem Renault Mé-gane CC geht. Das Design des neuen Mégane Coupé-Cabriolet verbindet die Dynamik eines Cabriolets mit der Eleganz eines Coupés zu einem einzigartigen Auftritt. Von der markanten Front bis zu den stilvollen Heckleuchten – je-des Detail weckt den Wunsch, einzusteigen und die Freiheit neu zu entdecken. Mit neuen Motoren und neu gestaffelten Ausstat-tungsniveaus aufgewertet startet der Renault Mégane CC in die Saison 2013. Ab sofort steht für das Coupé-Cabriolet der En-ergy dCi 130 mit Start-&-Stop-Automatik und Rückgewinnung von Bremsenergie zur Verfügung, der nach EU-Norm 4,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer benötigt. Weitere Motorenneuheit ist der 1,2-Liter-Turbobenziner Energy TCe 130 mit einem Norm-durchschnittsverbrauch von 6,4 Litern Benzin pro 100 Kilometer. Der neue 1,6-Liter-Turbodiesel mit 96 kW / 130 PS ermögli-cht den Spurt von null auf 100 km/h in 10,8 Sekunden und 210 km/h Höchstgeschwindigkeit. Bei den Ausstattungen haben die Kunden zukünftig die Wahl zwischen Dynamique, Luxe und GT. Bereits die Basisausstattung Dynamique verfügt über Klimaan-lage, CD-Radio mit USB- und Aux-in-Anschluss sowie Blue-tooth-Freisprecheinrichtung. Dazu kommen der Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe hinten. Auch gehören LED-Fahrlicht und neu gestaltete Leichtmetallräder zum Frühlings-Look 2013. Für noch mehr Frühlingsgefühle soll ein limitiertes Sondermodell sorgen: Das Mégane Floride Colle-ction 2013 mit schwarzen Ledersitzen, schwarzen Metallic-Lack und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Schwarz oder Ivory Beige.

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Page 23: Perle Schramberg 07

April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 23

Motorradsaison 2013:

BMW überzeugt mit neuen Modellen. Schramberg (se/eb). Nach dem schneereichen und kalten Winter gilt es jetzt, den Frühling mit seinen sanften Sonnen-strahlen in vollen Zügen zu genießen. Das heißt für Biker- und Motor radfans auch: rauf auf’s Mo-torrad. Und wie jedes Jahr haben die Motorrad-Hersteller auch für die Saison 2013 das Angebot erneuert und optimiert.

Ungetrübten Fahrspaß bietet etwa Marktführer BMW mit faszinierenden Neuheiten. Ein Highlight, das darauf wartet die ganze Welt im Sturm zu erobern, ist die neue BMW R 1200 GS. Die Reise-Enduro mit innovativen Features wie dem semiaktiven Fahr-werk Dynamic ESA für optimale Fahr-dynamik und den neuen Fahrmodi ist gerüstet für alle Herausforderungen und jedes Abenteuer. Die Neuauflage der weltweit meistverkauften Reise-Enduro, die BMW R 1200 GS ABS, mit neuem luft-/flüssigkeitsgekühltem Boxermotor, integriertem 6-Gang-Getriebe und Anti-Hopping Nass-kupplung bietet im Vergleich zum Vorgängermodell mehr Leistung und Drehmoment sowie bessere Fahrlei-stungen bei niedrigerem Verbrauch. Im Tour-Segment stellt BMW Motor rad

Die Neuauflagen von BMW-Motorrad, die BMW R 1200 GS (links) und die BMW F 800 GT, sind die idealen Begleiter für eine hoffentlich schöne Motorradsaison 2013.

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Page 24: Perle Schramberg 07

24 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

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L, M), Neu: Jetzt auch mit Sehtest, Teil-nahme nur nach vorheriger Anmeldung! Telefon: 0741/4790. Kosten 25 Euro. Bitte ziehen Sie zu allen Kursen bequeme Kleidung und festes Schuhwerk an!Veranstaltungsort: DRK Haus Veranstalter: DRK Schramberg

8.30 Uhr BücherflohmarktVeranstaltungsort: RathausplatzVeranstalter: Kolping familie Schramberg

9.30 Uhr kräuter-workshop „Mit wildpflanzen durch den Sommer“Thema: Frühjahrskräuter – Frisch-pflanzensäfte. Kräuterpädagogin Anita Aberle Schwenk. Im Workshop werden Wildkräuter der Jahreszeit kennenge-lernt um sie entsprechend bestimmen und verwenden zu können. Teilnahme-gebühr: 30,- Euro inklusive Material. Mit Gästekarte 25,- Euro. Verpflegungspau-schale (Getränke, Mittagsimbiss, Obst, Rohkost) 10,- EuroVeranstaltungsort: Christlesbauernhof Tennenbronn

16 Uhr das etwas andere ChorkonzertDie Vokalis-Chöre der Musikschule Schramberg Veranstaltungsort: Gymnasium SchrambergVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

SonntaG 21.4.13

15 Uhr tanztee und SchlagerpartyGünter Bahner begeistert mit aktuellen Schlagern und guter Stimmung.Veranstaltungsort: Zum Frieder WaldmössingenVeranstalter: Lebenshilfe gGmbH

donnerStaG 25.4.13

17 Uhr kinder-Uni„warum gibt es kriege?“Für Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Anmeldeformular auf www.juks-hoch-drei.de zum Runter-laden oder im JUKS³direkt ausfüllen. Vorlesungsgebühr: 1 Euro. Veranstaltet von JUKS³ und Marktplatz Kirche in Ko-operation mit der Universität Tübingen.Veranstaltungsort: Gymnasiums Schramberg

20 Uhr „Sei wer du bist“Leichter und zufriedener leben mit unseren echten Möglichkeiten. Vortrag mit Martin Noll, Dipl.-SoziologeVeranstaltungsort: Kirchenzentrum WaldmössingenVeranstalter: Volkshochschule Schramberg

FreitaG 26.4.13

9 Uhr JaMS - Berufsinformations-messe job and more schrambergJob- und Ausbildungsmesse jams mit vielen Ausstellern aus der Region und näheren Umgebung. Foren für Schüle-rinnen und Schüler zu Ausbildungsbe-rufen, richtigem Bewerbungsverfahren und allgemeinen Themen. Freitag 9 Uhr bis 16 Uhr. Weiterer Termin: Samstag 27.4.13, 10 Uhr bis 15 Uhr. Veranstaltungsort: Festhalle SulgenVeranstalter: Wirtschaftsförderung

14 Uhr workshop„Zeichnen lernen mit Greg“Am Freitag, 26. April und Samstag, 27. April bietet die Mediathek Schramberg zwei Workshops „Zeichnen lernen mit Greg“ für Kinder und Jugendliche an. Die Illustratorin Charlotte Hofmann lei-tet Kinder und Jugendliche von 9 bis 12 Jahren je neunzig Minuten an, den be-

rühmten „Greg“ aus „Gregs Tagebuch“ zu zeichnen. Workshop 1 am Freitag ist Schulklassen vorbehalten und findet von 14 Uhr bis 15.30 Uhr statt. Workshop 2 am Samstag 27.4.13 ist frei für alle und wird im Zeitraum von 10.30 bis 12 Uhr angeboten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich: zu Workshop 1 bitte direkt unter [email protected] oder Telefon: 07422 / 29 339; zu Workshop 2 unter [email protected] . Die Teilnahmegebühr (inclusive Materialkosten) beträgt 4 Euro.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

Freitag 26.4.13, 14 Uhr, „Greg“ Workshop in der Mediathek Schramberg

14.30 Uhr welttag des Buches:Zeichnen lernen wie GregVom c-förmigen Kopf bis zum bana-nenkrummen Körper: Die Illustratorin Charlotte Hofmann zeigt, wie die Fi-guren aus der Erfolgsbuchreihe von Jeff Kinney entstehen. Veranstaltet von Me-diathek Schramberg, in Kooperation mit der Buchhandlung Klaussner und der Volkshochschule Schramberg. Weiterer Termin: Samstag 27.4.13, 10.30 Uhr.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

FreitaG 26.4.13

20 Uhr Suche impotentenMann fürs LebenKomödie nach dem Bestseller von Gaby HauptmannVeranstaltungsort: BärensaalVeranstalter: Theaterring Schramberg

Freitag 26.4.13, 20 Uhr, Suche impotenten Mann fürs Leben im Bärensaal Schramberg

SaMStaG 27.4.13

altpapiersammlungVeranstaltungsort: Gemarkung Stadtteil TennenbronnVeranstalter: KSV Tennenbronn

19.30 Uhr Frühjahrsdoppelkonzertmit Gastkapelle aus BollVeranstaltungsort: Festhalle TennenbronnVeranstalter: Musikverein Harmonie e.V.

SonntaG 28.4.13

8.30 Uhr VogelbörseVeranstaltungsort: Schützenhaus WaldmössingenVeranstalter: Vogelfreunde Schramberg

10.30 Uhr ÖkumenischerFamiliengottesdienst zum Kinderbibeltag in Winzeln. Veranstal-tet von evangelischer und katholischer Kir-chengemeinde und katholische Kirchen-gemeinde St. Valentin Waldmössingen.Veranstaltungsort: Kirche St. Mauritius Winzeln

20 Uhr orgelkonzertOrgelkonzert mit Professor HansVeranstaltungsort: Evangelische StadtkircheVeranstalter: Schramberger Orgelkonzerte e.V.

SchrambergerSchwabengipfel 2013

Samstag 13.4.1320.30 Uhr Leibsle kandidiertKabarett, Einlass 19 Uhr

Samstag 13.4.13, 20.30 Uhr,Leibsle im Gewerbepark Junghans

donnerstag 18.4.1320.30 Uhr Kächeles „von ellem ebbes“Kabarett, Einlass 19 Uhr

Donnerstag 18.4.13, 20.30 Uhr, Kächeles im Gewerbepark Junghans

Freitag 19.4.1320.30 Uhr LinkMichel - „Unter Frauen - ein Insider packt aus”Kabarett, Einlass 19 Uhr

Freitag 19.4.13, 20.30 Uhr, Michel Link im Gewerbepark Junghans

donnerstag 25.4.1320. 30 Uhr Dui do on de Sell -„Das Zauberwort heißt BITTE!”Schwäbischer Kabarettabend mit Petra Binder und Doris Reichenauer. Weitere Aufführungen am Freitag, 26. April, und Samstag, 27. April, jeweils 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr).Alle Termine ausverkauft.Veranstalter: Heimatfabrik Schramberg Veranstaltungsort: Kulturbesen im Gewerbepark Junghans, Geißhaldenstraße 49 (Bau 50)

MAIMittwoCH 1.5.13

11 Uhr Maifeiertagdurchgehend warme KücheVeranstaltungsort: Zum FriederVeranstalter: Lebenshilfe gGmbH

donnerStaG 2.5.13

17 Uhr kinder-Uni „warum gibt es auf der alb keine affen mehr?“Für Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Anmeldeformular auf www.juks-hoch-drei.de runterladen oder im JUKS³direkt ausfüllen. Veranstal-tet von JUKS³ und Marktplatz Kirche in Kooperation mit der Universität TübingenVeranstaltungsort: Gymnasiums Schramberg

FreitaG 3.5.13

19.30 Uhr Vernissage Stephanie Laeger: „dahinter immer“Tusche, Mischtechnik auf PapierVeranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Podium Kunst

VeranStaLtUnGen

ApRILSaMStaG 13.4.13

8.30 Uhr teil 2/2 drk-kurs Kurs in Erster Hilfe. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Telefon: 0741 / 4790, Preis pro Person 35,- EuroVeranstaltungsort: DRK Haus Veranstalter: DRK Schramberg

20 Uhr dirndlpartymit der Band „Hautnah“Veranstaltungsort: Festhalle TennenbronnVeranstalter: Kraftsportverein

MontaG 15.4.13

19.30 Uhr Literatur-treffBarbara Honigmann: „Bilder von A“. Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, LiteraturwissenschaftlerinVeranstaltungsort: MediathekVeranstalter: Volkshochschule , Mediathek

dienStaG 16.4.13

19 Uhr demenzin der nachbarschaft erkennenwas kann man tun? Gemeindezentrum St. Valentin, Kirchbergstr. 6, WaldmössingenVeranstaltungsort: Gemeindezentrum St. ValentinVeranstalter: Alzheimer – Initiative

19 Uhr entspannt essen am FamilientischFachvortrag mit Waltraud Geisen, Dipl.-Ing.(FH) Haushalts -und Ernäh-rungstechnikVeranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Volkshochschule Schramberg

MittwoCH 17.4.13

13 Uhr waldlehrpfad SulzWaldlehrpfad - Ruine Albeck – MammutsbäumeVeranstalter: Naturfreunde Schramberg

19.30 Uhr VorsorgevollmachtRechtliche Betreuung und Patienten-verfügung. Vortrag mit Engelberd Leib, Geschäftsführer Betreuungsverein e.V.Veranstaltungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Volkshochschule Schramberg

donnerStaG 18.4.13

15 Uhr BilderbuchkinoIm verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilder-buch „Fünf freche Mäuse machen Musik“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

SaMStaG 20.4.13

8 Uhr altpapiersammlungBitte legen Sie das gebündelte Papier (Zeitungen bitte separat) rechtzeitig an der Straße bereit.Veranstalter: Kolping familie Schramberg

SaMStaG 20.4.13

8.30 Uhr Sofortmaßnahmenam UnfallortDRK Kurs: Sofortmaßnahmen am Unfall-ort - 4 Doppelstunden. Kurs ist geeignet für Führerscheinbewerber (Kl. A, A1, B, BE,

Stadtmagazin Schramberg

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Page 25: Perle Schramberg 07

April 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 25

VER AnS tAltungEn / tERminEVER AnS tAltungEn / tERminE

donnerStaG 9.5.13

8.30 Uhr MaiwanderungTreffpunkt Hardtstraße 16/1Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.

11 Uhr Biergarten-eröffnungmit dem „Schwarzen peter“Eine tolle Vatertag-Hockete mit Musik und der Stimmungskanone Peter.Veranstaltungsort: „Zum Frieder“ WaldmössingenVeranstalter: Lebenshilfe gGmbH

FreitaG 10.5.13

18 Uhr Lange einkaufsnachtUntere Hauptstraße und Fußgängerzone von 18 bis 23 UhrVeranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

SonntaG 12.5.13

11 Uhr Muttertagsmenü Jede Mutti erhält ein Glas Prosecco zu Ihrem Ehrentag. Erlesene Spargelkrea-tionen stehen für Sie bereit.Veranstaltungsort: „Zum Frieder“ WaldmössingenVeranstalter: Lebenshilfe gGmbH

15 Uhr d‘Gälfiäßler drädde uffSchwarzwald Musikfestival in Koope-ration mit dem Landkreis Rottweil und der Stadt Schramberg Veranstaltungsort: Freizeitheim/Hofgut Altenburg

MontaG 13.5.13

18 Uhr Musizierstunde klavierMusizierstunde der Instrumentalklasse von Ute Haas-Woelke/Klavier.Veranstaltungsort: Schule TennenbronnVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

19 Uhr Musizierstunde ViolineMusizierstunde der Instrumentalklasse von Heidi Augstein/Violine.Veranstaltungsort: BachzimmerVeranstalter: Musikschule Schramberg e.

19.30 Uhr Literatur-treff:Sofie oksane: „Fegefeuer“Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, LiteraturwissenschaftlerinVeranstaltungsort: Mediathek SchrambergVeranstalter: Volkshochschule, Mediathek

dienStaG 14.5.13

8 Uhr krämermarktMarktbummel am SchiltachuferVeranstaltungsort: SchiltachstraßeVeranstalter: Stadt Schramberg

14 Uhr kräuterwanderung„kommt und lasst uns grasen gehen“Entdecken Sie mit der Kräuterpädago-gin Anita Aberle-Schwenk in „Küche Natur“ bekannte und weniger bekannte Wildkräuter. Dauer: 3 Stunden. Bitte auf festes Schuhwerk und wetteran-gepasste Kleidung achten. Anmeldung bis zum Vortag bei Tourist-Information Tennenbronn, Telefon: 07729 / 926028Veranstaltungsort: Christlesbauernhof TennenbronnVeranstalter: Stadt Schramberg

19.30 Uhr don GiovanniOper von Wolfgang Amadeus Mozart, Theater PforzheimVeranstaltungsort: BärensaalVeranstalter: Theaterring Schramberg

Dienstag 14.5.13, 19.30 Uhr, Don Giovanni im Bärensaal Schramberg

MittwoCH 15.5.13

20 Uhr Michael krebs

Mittwoch 15.5.13, 20 Uhr, Michael Krebs im Subiako in der MajolikaUnverschämt, charmant und schlagfer-tig wickelt Michael Krebs sein Publikum mit originell dahingerotzten Boshaftig-keiten um den Finger. Veranstaltungsort: Subiaco MajolikaVeranstalter: Theaterring Schramberg

donnerStaG 16.5.13

15 Uhr Bilderbuchkino Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Der wunderbarste Platz der Welt“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

MontaG 20.5.13

11 Uhr Mühlenvorführung„Vom korn zum Mehl“Schwarzwald-Guide Martin Grießhaber zeigt, welche Arbeitsgänge früher nötig waren, um Getreide zu Mehl zu verar-beiten, aus dem dann Brot gebacken werden konnte.Veranstaltungsort: WiesenbauerndobelVeranstalter: Stadt Schramberg

14 Uhr MühlenwanderungDer Deutsche Mühlentag ist ein Aktions- und Thementag rund um das Mühlen- und Müllereiwesen und findet jährlich am Pfingstmontag statt. Schwarzwaldguide Martin Grießhaber führt Sie in die vergangene Zeit der Schwarzwaldmühlen. Treffpunkt: Rat-hausplatz, Schramberg-TennenbronnVeranstalter: Stadt Schramberg

MittwoCH 22.5.13

12.45 Uhr Mineralienhalde Grube ClaraWer findet die schönsten Kristalle? Mitfahrpreis: 3,50 Euro Wanderführer Walter Kußberger, Telefon: 07422/3872Veranstalter: Naturfreunde Schramberg

SaMStaG 25.5.13

8.30 Uhr drk-kurs:Sofortmaßnahmen am UnfallortDRK Kurs: Sofortmaßnahmen am Unfallort - 4 Doppelstunden. Kurs ist geeignet für Führerscheinbewerber (Kl. A, A1, B, BE, L, M), Neu: Jetzt auch mit Sehtest, Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung! Telefon: 0741/4790. Kosten 25 Euro. Bitte ziehen Sie zu allen Kursen bequeme Kleidung und festes Schuh-werk an! Weiterer Termin im DRK Haus Schramberg: Samstag, 8.6.13, 8.30 Uhr.Veranstaltungsort: Schule Sulgen Veranstalter: DRK Schramberg

SonntaG 26.5.13

6 Uhr Hüttenchilbi Lachen CHbeim NFH „Waldeggli“. Der Ausflug findet nur bei gutem Wetter statt. Teilnehmer bitte bis zum 24.5.13 bei Wanderführer Uwe d´Elsa, Telefon: 07403 / 684 anmelden. Die Anfahrt erfolgt auf mautfreien Straßen.Veranstalter: Naturfreunde Schramberg

JunIFreitaG 7.6.13

18 Uhr JuLeica-kursZwei Intensiv-Blöcke von 7.6.13 bis 9.6.13. Die Juleica kann erhalten, wer

mindestens 16 Jahre alt, nach bestimm-ten Standards ausgebildet und ehren-amtlich in der Jugendarbeit tätig ist. Weiterer Termin: Freitag 14.6. bis 16.6.13.Veranstalter: Landratsamt RottweilVeranstaltungsort: Jugendreferat Dunningen

SaMStaG 8.6.13

16 Uhr Sommerfest derBürgervereingung rosswald e.V.Sommerfest am 8. bis 9.6.2013. Für Spei-sen und Getränke wird bestens gesorgt.Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung

20.30 Uhr Schramberg rocktLive-Musik mit Schramberger BandsVeranstaltungsort: Kulturbesen imGewerbepark Junghans

SonntaG 9.6.13

8.15 Uhr Schweizerisch-deutsche rundwanderung am rheinAbfahrt am Schweizerparkplatz in Schramberg und um 8.30 Uhr Abfahrt am Edeka-Parkplatz, Sulgen. Wan-derung über das Naturschutzgebiet Schaarenwies zum ehemaligen Kloster Paradies und Besichtigung des Klo-sterpark. Mit der Fähre über den Rhein zurück nach Deutschland. Organisation und Führung: Patrizia StorzVeranstalter: Schwarzwaldverein e.V.

9.30 Uhr Bezirkswanderungirndorfer HardtMitfahrpreis: 7 Euro, Weglänge: 10 km, Wan-derführer Hans Walz, Telefon: 07402 / 14 22Veranstalter: Naturfreunde Schramberg

19 Uhr konzert in deralten St. Laurentius kircheIm Rahmen der Konzertreihe „Alte St. Laurentius Kirche“ gestaltet die Musikschule Schramberg e.V. in Zu-sammenarbeit mit dem Förderkreis Alte St. Laurentius Kirche ein Konzert.Veranstaltungsort: Alte St. Laurentius KircheVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

MontaG 10.6.13

8 Uhr anmeldewocheSommerferienprogrammMontag bis Freitag von 8 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr. Sommerferien-programm ab 17. Mai aufwww.juks-hoch-drei.de online! Veranstalter: JUKS³

19.30 Uhr Literatur-treff:Guy de Maupassant: „Bel ami“Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, LiteraturwissenschaftlerinVeranstaltungsort: Mediathek, SchrambergVeranstalter: Volkshochschule, Mediathek

dienStaG 11.6.13

8 Uhr krämermarktMarktbummel am SchiltachuferVeranstaltungsort: SchiltachstraßeVeranstalter: Stadt Schramberg

donnerStaG 13.6.13

15 Uhr Bilderbuchkinoin der Mediathek SchrambergIm verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Alles Meins!“ von Nele Moost als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

SaMStaG 15.6.13

9.30 Uhr kräuter-workshop„Mit wildpflanzen durch den Sommer“Thema: Schönheit aus der natur – Salben, Peelings…. Kräuterpädagogin Anita Aberle Schwenk. Im Workshop werden Wildkräu-ter der Jahreszeit kennengelernt um sie

SaMStaG 4.5.13

9.30 Uhr kräuter-workshop„Mit wildpflanzen durch den Sommer“Thema: Pflanzensammelzeit – Essig, Öle. Kräuterpädagogin Anita Aberle Schwenk. Im Workshop werden Wild-kräuter der Jahreszeit kennengelernt um sie entsprechend bestimmen und verwenden zu können. Teilnahmege-bühr: 30,- Euro inklusive Material. Mit Gästekarte 25,- Euro. Verpflegungspau-schale (Getränke, Mittagsimbiss, Obst, Rohkost) 10,- EuroVeranstaltungsort: Christlesbauernhof Tennenbronn

10.30 Uhr Musizierstunde Flöteund trompeteMusizierstunde der Instrumentalklassen von Nadja Schafheutle/Flöte undThomas Rauber/Trompete.Veranstaltungsort: Grundschule SchiltachVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

SonntaG 5.5.13

9.30 Uhr 125 Jahrekolpingsfamilie SchrambergGottesdienst in der Hl. Geist-Kirche mit Generalpräses Msgr. Ottmar Dillenburg, anschließend Empfang in der Mensa des Gymnasiums.Veranstaltungsort: Heilig Geist KircheVeranstalter: KOLPINGSFAMILIE

9.40 Uhr Maiwanderung der Höfle-FamilieTreffpunkt am Busbahnhof. Mit dem Bus auf den Fohrenbühl, Wanderung zur Burg Schilteck. Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.

12.45 Uhr SchwarzwaldbahnerlebnispfadWanderzeit: 2 Stunden. Weglänge: 6 Km. Höhendifferenz: 200 Meter. Mit-fahrpreis: 4 Euro, Wanderführer Erich Pfaff, Telefon: 07422 / 4953Veranstalter: Naturfreunde Schramberg

19 Uhr konzert in der altenSt. Laurentius kircheIm Rahmen der Konzertreihe „Alte St. Laurentius Kirche“ gestaltet die Musikschule Schramberg e.V. in Zu-sammenarbeit mit dem Förderkreis Alte St. Laurentius Kirche ein Konzert.Veranstaltungsort: Alte St. Laurentius KircheVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

dienStaG 7.5.13

17 Uhr kinder-Uni „warum brauchen wir die energie der Sonne?“Für Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren. Anmeldeformular auf www.juks-hoch-drei.de runterladen oder im JUKS³direkt ausfüllen. Veran-staltet von JUKS³ und Marktplatz Kirche in Kooperation mit der Universität Tübingen.Veranstaltungsort: Gymnasiums Schramberg

19.30 Uhr wer is(s)t nachhaltig?Fachvortrag mit Dorothee Nagel, Dipl.-Forstwirtin. Ein Vortrag über eine nach-haltige Ernährung im ökologischen und sozialen Sinne.Veranstaltungsort Graf-von-Bissingen-SchuleVeranstalter: Volkshochschule Schramberg

MittwoCH 8.5.13

20 Uhr was glauben die deutschen und was nicht (mehr)?Veranstaltung mit Prof. Dr. Dr. Micha-el N. Ebertz, Religionssoziologe. Es sieht so aus, dass die Kluft zwischen dem, was geglaubt werden sollte, und dem, was tatsächlich geglaubt wird, immer größer wird. Eine Veranstal-tung in Kooperation mit Marktplatz KIRCHE.Veranstaltungsort: evangelisches Gemeindehaus Schramberg

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26 Perle Stadtmagazin Schramberg April 2013

entsprechend bestimmen und verwenden zu können. Teilnahmegebühr: 30,- Euro inklusive Material. Mit Gästekarte 25,- Euro. Verpflegungspauschale (Getränke, Mittagsimbiss, Obst, Rohkost) 10,- EuroVeranstaltungsort: Christlesbauernhof Tennenbronn

17 Uhr Faßanstich waldfestder Höflevereinigung Traditionelles Waldfest auf dem schönsten Festplatz der Talstadt. Shuttlebus – Service. Sonntag 16.6.13 ab 10 Uhr Frühschoppen.Veranstaltungsort: Burgruine SchilteckVeranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.

SonntaG 16.6.13

13 Uhr Halbtags-kräuterwanderungrund um Dunningen mit Verköstigung. Erläuterungen von Kräuterpädagogin Luzia Lacher. Wanderzeit: 3 Stunden.Mitfahrpreis: 2,50 Euro, Wanderführer: Doris d´Elsa, Telefon: 07403 / 684Veranstalter: Naturfreunde Ortsgruppe Schramberg

14 Uhr konzert Streichervororchester Konzert Streichervororchester derMusikschule beim Gemeindefest der evangelischen KirchengemeindeVeranstaltungsort: Evangelische StadtkircheVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

17 Uhr konzert: podium junger künstlerEs spielt das Konzerthaus-Orchester Trossingen in Kooperation mit der Mu-sikschule Schramberg unter der Leitung von Stefan R. Halder.Veranstaltungsort: Park der ZeitenVeranstalter: Stadt Schramberg

aUSSteLLUnGen

Bis zum 28. april 2013Carolina Camilla kreusch: „triGGer“ objekt installationEigene persönliche Lebenssituationen, All-tag und Zustand, die Welt die einen umgibt, Gewohnheiten und Geschichten, werden in den Objekten verquirlt. Es wuchern funk-tional nicht zuordenbare Behälter, Bäuche, Kästen, Blasen, Gehäuse, muskelähnliche Gebilde. Nester oder Organartiges ver-bunden durch ein System von Leitungen, Rohren, Antennen oder Steckverbindungen.Ausstellungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: PODIUM Kunst e.V.

Carolina Camilla Kreusch, Spam 2011

4. Mai bis zum 7. Juli 2013Stephanie Laeger: „dahinter immer“ - tusche, Mischtechnik auf papierPodium Kunst Ausstellung: Tusche-zeichnungen der Dresdner Künstlerin Stephanie LaegerAusstellungsort: Schloss SchrambergVeranstalter: Podium Kunst Ausstellung

REgionAlETeRMIne

VeranStaLtUnGen

SaMStaG 13.4.13

20 Uhr Vom physikerzum thekenphilosophen 25 Jahre Jaques Bistro. Viele Fernsehzu-schauer kennen den amüsanten Franzosen mit der Baskenmütze und dem Knautsch-gesicht als Wirt Jacques des SWR oder als „TOURist Jacques“ bei der Berichterstattung der ARD-Sportschau zur Tour de France.Veranstaltungsort: Friedrich-Grohe HalleVeranstalter: Stadt Schiltach

20.30 Uhr „die Mittagspause“Einakter von John Mortimer, feinster, englischer Humor mit Beate Kalmbach, Jane Frank und Peter Burri.Reservierung unter 0741/33358.Veranstaltungsort: Adler in HausenVeranstalter. Hinterzimmertheater

SonntaG 14.4.13

11 Uhr Heuboden-akademie:der teufel von SchiltachDr. Hans Harter berichtet vom histo-rischen Ursprung der großen Schwarz-waldsage, die vielleicht so weit wie keine andere ihre Kreise zog.Veranstalter / Ort: Vogtsbauernhof Gutach

SaMStaG 20.4.13

13.30 Uhr Hurra-wir sind für euch da! - ZirkusAn diesem Nachmittag sind alle Kinder ab 6 Jahren zu einem Zirkusworkshop mit Arwid Klaws eingeladen. Anmelde- und kostenfrei. Info, Telefon: 0741 / 494-353.Veranstaltungsort: MuM-Haus RottweilVeranstalter: Kinder- und Jugendreferat

20.30 Uhr dantons tod - premiere„Wir bauten unsere Systeme aus Menschenköpfen“ lässt der Autor Georg Büchner (1813* - 1837†) seinen „Helden“ der französischen Revolution in seinem Drama DANTONS TOD sagen. Veranstaltet vom Zimmertheater Rottweil in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Trossingen und dem Jazzfest Rottweil.Veranstaltungsort: Alte Stallhalle Rottweil

SonntaG 28.4.13

11 Uhr kunsthandwerkermarktmit verkaufsoffenem Sonntag.Dauer: von 11 bis 18 Uhr. Veranstaltungsort: Historische Altstadt SchiltachVeranstalter: Stadt Schiltach

MontaG 29.4.13

20 Uhr Jochen Malmsheimer und thomas C. Breuer kabarett„Gebratenes Wasser und schale Tiere“. Kabarettist Thomas C. Breuer ist ein genialer Wortjongleur. So spitzfindig wie Breuer, so direkt ist sein Kollege Jochen Malmsheimer, dessen Speziali-tät es ist, dem Volk aufs Maul anstatt ins Maul zu schauen.Veranstalter / Ort: Zimmertheater Rottweil

dienStaG 30.4.13

20 Uhr walpurgisnachtTheateraufführung: FAUST. Von Sagen um-wittert und von Goethe ins Drama gehievt, findet Dr. Faust sein überraschendes Ende. Die Puppenbühne Freiburg wartet mit einer phantasiereichen Inszenierung auf.Veranstalter / Ort: Vogtsbauernhof Gutach

MittwoCH 1.5.13

11 Uhr Märchentag:Mit Märchen in den MaiIn der Stube, unterm Dach und bei den Bäumen: Eine Reihe charmanter Märchenerzähler sind zu Gast. Und auf irgendeinem Heuboden wartet mit Si-cherheit auch ein verwunschener Frosch. Wenn man ihn lange anschaut, verwan-delt er sich in ein Kasperle-Theater.Veranstalter / Ort: Vogtsbauernhof Gutach

SonntaG 12.5.13

11 Uhr pflanzenmarkt und SchafschurIm Museum werden die unterschiedlichs-ten Pflanzen für Haus und Garten angebo-ten: Setzlinge, Stauden, Knollen, Zwiebeln. Die Museumsschafe verlieren ihre Wolle.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum 78579 Neuhausen ob Eck

VER AnS tAltungEn / tERminE

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FreitaG 7.6.13

9 Uhr Jubiläum - 25 Jahre Freilicht-museum neuhausen ob eckDas Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit einem dreitägigen Festprogramm!Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum 78579 Neuhausen ob Eck

aUSSteLLUnGen

Bis zum 12. Mai 2013Frühlingsausstellung„Zauberhafter Frühlingsreigen“In den frühlingshaft dekorierten Aus-stellungsräumen auf Schloss Mainau finden die Besucher allerhand Schönes für Haus und Garten, Terrasse und Balkon. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Bis zum 5. Mai 2013orchideenschau „Sammler und Jäger auf verwunschenen pfaden“Die Orchideenausstellung im Palmen-haus gilt als eine der bedeutendsten Europas. Rund 3000 Orchideen sind kunstvoll arrangiert. Sie eröffnet tra-ditionell das Blumenjahr auf der Insel Mainau. Auch zum Saisonstart 2013 warten wieder anmutige Kostbarkeiten aus der großen Familie der Orchide-engewächse, um von den Besuchern entdeckt zu werden. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Bis zum 26. Mai 2013künstlerische arbeiten von Claudia Baumgartner und Helga MelvinIm Treffpunkt, Bachstraße 36, 77761 Schiltach. Öffnungszeiten Mittwoch, Frei-tag und Sonntag von 14.30 bis 17.30 UhrVeranstalter / Ort: Treffpunkt Schiltach

5. Mai bis zum 27. oktober 2013Heimat 3.0 daheim zwischen gestern und morgenSonderausstellung im Bauernhaus „Biehle“. Jeder braucht eine Heimat! Doch was ist Heimat? Wo ist sie?Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum 78579 Neuhausen ob Eck

Bis zum 20 oktober 2013emil kiess – Modulationen der FarbeKiess’ Kunst gründet auf der Kraft der Farbe. Mit verschiedenen Mitteln ist es ihm gelungen, der Malerei poly-phone Klangwirkungen zu verleihen. „Farbmalerei: das heißt, die den Farben innewohnenden Kräfte freisetzen, sie ihre Intensität, ihre Ausdehnung und ihre Bewegung finden lassen.“Veranstalter / Ort: Dominikaner Museum Rottweil

Bis zum 3. november 2013Schwarzwald sagenhaftIn diesem Jahr widmet sich der Vogtsbau-ernhof ganz dem Thema „Schwarzwald sagenhaft“ mit einer Sonderausstellung. Veranstalter / Ort: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Gutach

50 Jahre Jugendkapelle Festtage vom 3. bis zum 5. Mai 2013

Schramberg-tennenbronn (ps). Auf 50 Jahre erfolgreiche Ju-gendarbeit kann der musikverein „Frohsinn“ tennenbronn zu-rückblicken. das Jubiläum wird mit einem großen musik- und Partyprogramm gebührend gefeiert.

Der Musikernachwuchs präsentiert sich zum runden Geburts-tag jung und dynamisch. Das Spektrum der Jugendausbildung reicht von der musikalischen Früherziehung in Kooperation mit der Schule über das Vororchester bis zur Jugendkapelle mit 50 Mitgliedern. Derzeit werden im Verein insgesamt 70 Jungmusiker an den Instrumenten ausgebildet. Die intensive Jugendarbeit des Musikvereins bildet seit Jahrzehnten die Basis für die gute Qualität des Höchststufen-Hauptorchesters beim „Frohsinn“. Das Jubiläums-Festprogramm bietet für die ganze Bevölkerung sowie Musik- und Partyfreunde spannende Unterhaltungsange-bote. Am Freitag, 3. Mai, ist ab 19.30 Uhr, ein Show- und Party-abend mit Tennenbronner Vereinen und anschließender Disco angesagt. Am Samstag, 4. Mai, um 17.30 Uhr beginnt der Festakt zum Jubiläum „50 Jahre Jugendkapelle“, ab 19 Uhr folgt das Fest-konzert, gestaltet von den Jugendblasorchestern der Stadtmusik Schramberg und der Stadtmusik Villingen sowie der Jugendkapel-le FROHSINN Tennenbronn. Eine „After-Show Party“ schließt sich an. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf fünf Euro. Karten gibt es bei allen Musikern, Mister Music in Sulgen und der Löwen-Apotheke in Tennenbronn. Der Festsonntag, 5. Mai, beginnt um 8 Uhr mit der Tagwacht an exponierten Punkten in der Gemeinde. Um 10 Uhr ist Festgottes-dienst in der katholischen Kirche, anschließend wird zum Früh-schoppen und Mittagstisch in die Festhalle eingeladen. Ab 13.30 Uhr musiziert der Gesamtchor mit Gast-Jugendkapellen auf dem Dorfplatz. Den Unterhaltungsnachmittag in der Festhalle umrah-men „Let’s Entertain“ mit den Gast-Jugendkapellen. Auch eine große Tombola und Preisverleihung an die Jugendkapellen wartet. inFo Nähere Informationen zur Jugendarbeit und zum Jubiläum des Musikvereins „Frohsinn“ Tennenbronn gibt es auch im Inter-net unter www.jukafrohsinn.de.

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KLe InanZe Igen

anZe Igen

Lieber Opa MarzellMan sieht es auf dem Kalen-derblatt, dass du am Montag

Geburtstag hast. Mit viel Glück und Wohlergehen, soll

dein Leben weitergehen. Das wünscht dir deine

große Enkelschar

B-M-M-A-C-S-S-M-A-S-C-J-M-A-M-R-M-M-K

Man ist geduckt, geschockt, verwirrt und merkt, dass man

schon fünfzig wird. Man schaut die anderen an

– mit List und stellt fest, dass man erst fünfzig ist!

Lieber Rainer,wir wünschen dir von Herzen

alles Gute zu deinem 50. Geburtstag!

Maria, Klaus und Irena

Telefon 07424/958265-22, [email protected], AVi Medienverlag GmbH, 78549 Spaichingen

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