Perle Tuttlingen 27

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Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 4. Jahrgang Schöne Adventszeit Frohe Weihnachten Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 27 Dezember 2014 Pflegereform im Blickpunkt Neuer Vorsorgefonds sichert die Leistungen Frisurentrends im Jahr 2015 Damen mit Long Bob Herren mit Seitescheitel Im Winter gut gerüstet Mobile Räumfahrzeuge universell einsetzbar Leser-Weihnacht Großes Gewinnspiel „Perle Goldsterne“ suchen und zählen Mitmachen und gewinnen!

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Dezember 2014, Nr. 27

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Schöne Adventszeit Frohe Weihnachten

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 27 Dezember 2014

Pflegereform im Blickpunkt Neuer Vorsorgefonds sichert die Leistungen

Frisurentrends im Jahr 2015 Damen mit Long Bob Herren mit Seitescheitel

Im Winter gut gerüstet Mobile Räumfahrzeuge universell einsetzbar

Leser-Weihnacht

Großes Gewinnspiel

„Perle Goldsterne“

suchen und zählen

Mitmachen und

gewinnen!

Liebe Kunden, liebe Leser des Perle Stadtmagazins Tuttlingen!

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, das Vertrauen und das fleißige Blättern in unserem Bürgermagazin, dem Perle Stadtmagazin Tuttlingen, für die Einwohner der Kernstadt Tuttlin-gen sowie den Stadtteilen Möhringen, Nendingen und Eßlingen.

Wir wünschen Ihnen eine stimmungs volle Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015.

Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen Telefon 07424 / 95 82 65-0, www.avi-medienverlag.de

Kommunikation verbindet Menschen

www.perle-tuttlingen.de

Stadtmagazin Tuttlingen

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Im heimatkundlichen Teil: Tuttlingen in Zahlen · Die Stadtteile Möhringen, Nendingen und Eßlingen · Tuttlingen … seit über 1200 Jahren - Ein Blick in die Stadtgeschichte · Tuttlingen - Weltzentrum der Medizintechnik · Höhepunkte im Tuttlinger Veranstaltungskalender· Tuttlinger Highlights · Der Tuttlinger Gemeinderat - Das Hauptorgan der Gemeinde · Die Stadtverwaltung · Die Tuttlinger Wohnbau GmbH · BBT - Berufliche Bildungsstätte. Im Behördenteil: Allgemein Wissenswertes · Gemeinderat, Ortschaftsräte, Ausschüsse · Informationen über die Stadtverwaltung, städtische Einrichtungen und Schulen · Bundes-, Landes- und Kreisbehörden · Sonstige Behörden und Einrichtungen · Kirchen · Volksbildende Einrichtungen · Vereine, Organisationen, Einrichtungen· Abgeordnete · Konsulate und diplomatische Vertretungen.

In Namens- und Straßenteil: Die Einwohner (über 18 Jahre), die freiberuflich Tätigen und die Gewerbebetriebe.

Im Branchenteil: Ärzte und Gesundheitswesen. Die Handels- und Gewerbetreibenden und die freiberuflich Tätigen in Tuttlingen.

Als Beilage: Aktueller farbiger Stadtplan.

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

EDIToRIAL / INHALT

04 Rathaus / Bürgeraktionen: Lebenshilfe Tuttlingen realisiert Bauprojekte; Neueröffnungen: „West End Fashion“ und „Café Manuto“, Zertifikat für Krematorium, Sanierung Union-Areal, Vorsicht mit heißer Asche

05 Innovative Unternehmen 125 Jahre Sichler Glaserei und Fenster bau

05 Personalien: Mitarbeiter-Ehrungen bei Metzgerei Becker, Hirsch-Brauerei und top tanz Schuhvertrieb

06 Gesundheit: amena fitness punktet, Mrs.-Sporty-Geburtstags-feier, Apfel und Meerrettich stoppen Erkältung

07 Unternehmen im Portrait: braun druck & medien GmbH meistert Generationenwechsel

Titelthema „Advents- und Weihnachtszeit“: Großes Leser-Weihnachts-Gewinnspiel, Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte landauf landab, Tuttlinger Weihnachtsmarkt, Holzspielzeuge zur Aktion „Bürger für Bürger“, Gedanken-Perle „Advent“, Perle-Profitipp „Mobilfunk“, Advents-Benefizkonzert, Friggi italieni-sche Spezialitäten, s’Creative Nähkästle, Weihnachtsausstellung „Papierkrippen“, TSF-Silvesterlauf 2014, Adventskranz aus Holz, Gedicht „Weihnachtsstress“, Babygalerie „Süße Perlen“, TuTicket Verkehrsverbund, Perle-Reisekolumne „Lanzarote“, Rezept „Zimtsterne“, Spende für AWO-Wärmestube, Claudia’s Herz-sache; Produktgold für Hirsch-Brauerei

20 Bildung und Wirtschaft: Masterstudium „Mechatronische Systeme“, Wohnraum als Standortfaktor, Handwerker bestäti-gen Präsident, Erfolgreiche IHK- Absolventen, Ausbildung bei der Hirsch-Brauerei

22 Immobilien / Bauen: Tuttlinger Wohnbau und LBS bieten „Rundum-Sorglos-Wohnraumpaket“ zur Arealbebauung „Tutt-linger Höfe“, Innenstadt-Kindergeld, Maklergebühren, Niedriger Bauzins

26 Pflege und Betreuung: DRK-Hausnotruf, Kleiderladen, Pflege-reform 2015, Pflegevorsorgefonds

29 Im Winter gut gerüstet: Leistungsstarke Räumfahrzeuge, Schneeräumpflicht

30 Frisurentrends 2015: Interview mit Kammersiegerin Jacqueline Sieger und Salonchefin Sabine Thumm, Portrait Salon „haarmanufaktur“

32 Veranstaltungen / Termine: Überblick Dezember 2014 / Januar/Februar 2015

30 Auto / Technik: Perfect Car jetzt mit Meisterwerkstatt, Nissan-Aktion „Freistrom für Elektrofahrzeuge“ bei Servicepartner Autohaus Stengelin GmbH

35 Rätsel / Private Kleinanzeigen

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Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

alle Jahre kommt sie wieder und alle Jahre verliert sie nicht an Lichterglanz, Atmosphäre und Stimmung: die besondere Advents- und Weihnachtszeit. Bunter Lichterzauber, adventliche Dekorationen, nette Ge-schenkeideen, besinnliche Weisen, wohlriechende Düfte, kulinarische Genüsse und besondere Freude in den Herzen der Menschen bestimmen die wunder-baren Tage und Wochen vor Weihnachten und zum Jahreswechsel. „Schöne Adventszeit – Frohe Weih-nachten“ (8 bis 19) umschreibt deshalb für uns auch ideal das Titelthema der aktuellen Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen im Monat Dezember. Blättern Sie aufmerksam in unserer Advents- und Weihnachtsausgabe. Lesen Sie, was um Sie herum in

dieser erwartungsfrohen und lebensfreudigen Zeit geschieht. Die Perle-Redaktion informiert Sie auch über die schönsten und bekanntesten Weihnachtsmärkte landauf landab. Entdecken Sie auf den Seiten die weihnachtliche Idylle als Besinnungs-, Genuss- und Reisezeit. Suchen und zählen Sie am lodernden Feuer unse-re leuchtenden Perle Goldsterne. Das große Leser-Weihnachts-Gewinnspiel (13) ist unser Geschenk an Sie für Ihre Lesetreue. Nutzen Sie die Chance auf 70 wertvoll ausgelobte Sachpreise und es heißt mitmachen und gewinnen! Greifen Sie nach den vielen Geschenken und nehmen Sie auch unbedingt unsere weiteren Themenrubriken „Gesundheit“ (Seite 6), „Bildung und Wirtschaft“ (20, 21), „Immobilien/Bauen“ (22 bis 25), „Pflege-Be-treuung-Lebensqualität“ (26 bis 28), „Frisurentrends 2015“ (30,31) sowie „Auto/Technik“ (Seite 34) in den genauen Blick.

Schönes adventliches Lesevergnügen und frohe Weihnachten!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

ImPRessUm

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 /503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Sandra Winter (sw), Christian Herzog (he)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 4 / 2014, [email protected]

Verlagsassistenz: Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Kathrin Aicher, Anton Villing, Melanie Mayer

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf

Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redak-tionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion übernimmt keine

Haftung für unverlangt eingesand-te Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmi-gung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: braun druck & medien GmbH 78532 Tuttlingen

Titelmotiv (Idee/Foto): Anton Villing

Allen Leserinnen und Lesern

sowie unseren Inserenten und

Geschäftspartnern wünschen

wir ein friedvolles Weihnachts-

fest sowie viel Glück und Erfolg

im neuen Jahr 2015!

4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

R ATHAuS

Lebenshilfe realisiert Bauprojekte

Zertifikat für Krematorium

Stadt investiert in „Union-Areal“

Keine heiße Asche in Mülltonne

Tuttlingen / Spaichin-gen (sm). Die Lebenshil-fe Tuttlingen verwirklicht derzeit zwei Bauprojekte. In Spaichingen entsteht ein neues Wohnprojekt mit 24 Wohnplätzen für behinderte Menschen. Zusätzlich wird in dem Gebäude ein Assistenz-büro als Anlaufstelle zur

fachkundigen Beratung für Menschen mit Behinderungen ge-schaffen. Im unteren Teil des Neubaus gibt es ein Parkdeck, das auch zur Anmietung von Stellplätzen zur Verfügung steht. Im Tuttlinger Paracelsusweg baut die Lebenshilfe derzeit eine neue Seniorentagesstätte mit 20 Plätzen sowie einer Wäscherei für die Gesamteinrichtung. Beide Projekte liegen bislang im Bau-zeitplan. Das neue Lebenshilfe-Projekt in Spaichingen kostet 3,8 Millionen Euro, wobei der größte Teil des Geldes von der Lebens-hilfe neben einem Zuschuss vom Kommunalverband für Jugend und Soziales und der Aktion Mensch selbst beigesteuert wer-

den muss. Der Bezug des neuen Gebäudes soll im Sommer 2015 stattfinden. 1,8 Millionen Euro investiert die Lebenshilfe für die neue Seniorentagesstätte ein-schließlich einer Wäscherei. Auf den Anteil der Baukosten erhält die Lebenshilfe einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 30 Pro-zent vom Kommunalverband für Jugend und Soziales sowie dem Land. Es darf noch ein weiterer Zuschuss von etwa zehn Pro-zent aus der „Aktion Mensch“ erwartet werden. Die restliche Summe muss die Lebenshil-fe selbst tragen, Fertigstellung ist zum Sommer 2015 anvisiert. Am 19. September 2015 wird die Einweihung mit einem „Tag der offenen Tür“ und der Feier zum 45jährigen Bestehen der Tuttlin-ger Lebenshilfe stattfinden.

Tuttlingen (mm). Das Tuttlinger Krematorium darf sich künftig „Kon-trolliertes Krematorium“ nennen. Der Arbeitskreis kommunaler Kre-matorien beim Deutschen Städtetag verlieh der Tuttlinger Anlage das entsprechende Siegel. Dieses wird an Krematorien verliehen, die in besonderer Weise für Menschenwürde, Transparenz und Umwelt-schutz Sorge tragen. Die Bestattungsform der Einäscherung findet immer größeren Zuspruch. Ein Bestattungsplatz in einem Urnenerd-grab, einer Urnenwand oder im „Garten der Erinnerung“ ist insbeson-dere für ältere Menschen ein Angebot, die Grabpflege zu erleichtern. Doch mit einer Einäscherung gehen manchmal auch Sorgen einher, denn der Tod und die Einäscherung selbst sind oft schon Tabuthe-men. Angehörige sollen sicher sein können, dass ausschließlich nach entsprechenden gesetzlichen Vorgaben kremiert wird. Und das Siegel soll diese Sicherheit schaffen. Bürgermeister Emil Buschle besuchte die Friedhofsanlagen und gratulierte Armin Zepf, der die Zertifizierung maßgeblich vorangetrieben hat, zum Erfolg. Alle drei Jahre muss das Zertifikat bestätigt werden, damit auch neue Kriterien erfüllt werden.

Tuttlingen (mm). Die Stadt wird das Union-Areal in eigener Regie ent-wickeln. „Wir müssen die städtebauliche Chance nutzen, zentrumsnah Platz für Wohnungen und Dienstleistung zu schaffen“, sagte OB Michael Beck. Die Pläne für ein Einkaufszentrum an dieser Stelle hat der bisherige Investor aufgegeben. Mehrere Jahre hatten sowohl der Investor als auch die Stadt Tuttlingen mit Grundstückseigentümern auf dem in viele kleine Parzellen unterteilten Areal verhandelt. Zahlreiche Grundstücke wurden aufgekauft, für andere wurden Kaufoptionen vereinbart. Gemeinsames Ziel war, in nächster Nähe zur Innenstadt ein Einkaufszentrum zu eta-blieren, um so den Einzelhandelsstandort Tuttlingen zu stärken. Einen Zeitplan für die Neubebauung des Areals kann die Stadt derzeit noch nicht nennen. „Wir investieren hier in die Stadtentwicklung und in einem Quartier, das es dringend nötig hat“, betont Bürgermeister Buschle und bittet gleichzeitig um Geduld, da ein nachhaltige Sanierung gefragt sei.

Tuttlingen (mm). Mit Beginn der kalten Jahreszeit werden in vielen Haushalten wieder die Holzheizungen angefeuert. So schön ein ge-mütliches Holzfeuer auch sein kann, es birgt auch gewisse Gefahren. Deshalb weist die Abfallberatung darauf hin, dass immer wieder Müll-tonnen im Landkreis Tuttlingen abbrennen, weil sie mit nicht voll-ständig ausgekühlter Asche befüllt werden. In einem Fall ist sogar im Müllfahrzeug ein Brand ausgebrochen, da sich der Abfall an der noch glühenden Asche entzündet hat. Um solche Gefahren zu vermeiden, darf die Asche erst dann in die Restmülltonne, wenn diese vollständig erkaltet ist. Mit Luft können selbst kleinste Glutreste in Verbindung mit Abfällen zu gefährlichen Schwelbränden und zu offenem Feuer in der Mülltonne oder sogar in den Müllfahrzeugen führen. INFO Ist eine Mülltonne beschädigt, hilft das Abfallwirtschaftsamt weiter, Telefon 07461-926 3439 (A - Ld) und 07461-926 3438 (Le – Z). Die Kosten für die Ersatztonne werden in Rechnung gestellt.

HOCHWERTIGE TASCHEN uND ACCESSOIRES gibt es bei „West End Fashion“ in der Tuttlinger Stadtkirchstraße 14. Das Fachgeschäft hat vor wenigen Tagen in der Innenstadt neu eröffnet und führt eine große Auswahl an modischen Taschen, speziell aus England. Im nett eingerichteten Verkaufsladen präsentiert die Inhaber-Familie Ünalmis 200 Taschenmodelle in verschiedenen Variationen und Mustern (Bild). Neben eleganten Damenhandtaschen findet der Kunde auch Reisetaschen und praktische Rückenbags. West End Fashion hat täglich von 9.30 bis 13 uhr und 14 bis 20 uhr sowie samstags durchgehend von 9.30 bis 17 uhr geöffnet.

DAS CAFÉ „MANuTO“ LÄDT ZuM VERWEILEN uND GENuSS in die Tuttlinger Königstraße 11 ein. Passend zur Advents- und Weihnachtszeit hat Manuela Scavo zum 1. Adventswochenende am Standort das nett eingerichtete Café eröff-net. Mit besonderen Kaffee- und Kuchenspezialitäten, Gebäck, Snacks sowie erlesenen Getränken wollen die Lokalinhaberin und ihr Team, darunter Sohn Toni Scavo, die Gäste verwöhnen. 40 Sitzplätze bietet das Café und es gibt auch Kaffee und Kuchen zum mitnehmen. Bei schönem Wetter wird zusätzlich im Außen-bereich gestuhlt (20 Plätze) „Manuto“ will mit Engagement starten und es gibt keinen Ruhetag, um für die Gäste die ganze Woche (von Montag bis Samstag 8 bis 19 (Sommer bis 20 uhr) und am Sonntag von 10 bis 19 uhr) da sein zu können.

Die Ansichtsplanung der neuen Seniorenta-gesstätte im Tuttlinger Paracelsusweg, der-zeit erstellt von der Lebenshilfe Tuttlingen e.V. für 1, 8 Millionen Euro.

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

INNOVATIVE HEIMISCHE uNTERNEHMEN

PERSONALIEN / KuLTuR

Sichler Glaserei und Fensterbau blickt auf 125 Jahre Firmentradition Tuttlingen (avi). Der Handwerks-Fachbetrieb Sichler, Glaserei und Fensterbau, blickt auf eine stolze 125-jährige Firmenge-schichte. Heute am Standort in der Olgastraße 22 beheimatet, zählt der Meisterbetrieb zu einem der ältesten Unternehmen in der Stadt Tuttlingen.

Heute leitet Glasermeister Heinz Pankler, tatkräftig von Ehefrau Ute Pankler im Büromanagement unterstützt, den Fachbetrieb

mit acht Beschäftigten. Hand-werkliche Qualität und verläss-liche Kunden-Serviceleistungen zählen zum täglichen Programm beim Sichler-Team. Im Jubilä-umsjahr kann die Firma Sichler stolz darauf sein, noch einziger traditioneller Fensterbauer in Tuttlingen mit einer eigenen Fertigung zu sein. Die hochwer-tige handwerkliche Produktion im Unternehmen unterstreichen alle in ihrem Beruf als Fenster- und Glaserbauer bestens quali-fizierten Beschäftigten, darunter zwei Meister. Die hohe Wert-schätzung der guten handwerk-lichen Arbeitsausführung, ob im Neubau oder bei anspruchs-vollen Sanierungsarbeiten wie aktuell im Mühlheimer Schloss

und einer Villa in der Stadt, er-fährt die Firma Sichler durch ei-nen sehr treuen Kundenstamm in Tuttlingen selbst, wozu seit vielen Jahren die Firma Ae-sculap AG zählt. „Als unser An-spruch gilt es, gute Qualität zu bieten, eine saubere Arbeit ab-zuliefern und dem Kunde besten Service zu gewähren“, betont Firmenchef Heinz Pankler. Das Leistungsspektrum umfasst die Herstellung und Montage von Fenstern (in Holz, Holz-Alu und Kunststoff), Rolladen, Jalousien, Wintergärten und Haustüren. Seit 1889 ist die Firma Sichler in der „Handwerksrolle“ eingetragen, bereits zu dieser Zeit von Konrad Sichler senior in der Olgastraße geleitet. Zum 1. April 1990 hat Heinz Pankler den Fach-betrieb übernommen. Er hat im Unternehmen bereits seine Ausbildung absolviert und erlebte auch seine Kinder- und Jugendzeit in der Woh-nung über der Glaserei. INFO Sichler Glaserei und Fensterbau hat folgende Kunden-Öff-nungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr sowie am Freitag von 7.30 bis 12 Uhr. Mehr zum Unternehmen unter Telefon 07461/ 2734 oder www.fensterbau-sichler.de

ute und Heinz Pankler leiten seit 24 Jahren die Firma Sichler Glase-rei und Fensterbau. Sie empfangen und beraten die Kunden im Büro am Firmensitz in der Olgastraße 22.

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Zum 125-jährigen Bestehen lud die Firma Sichler die Beschäftigten zu einer dreitägigen Berlinreise ein. Das Bild zeigt das Sichler-Team vor der be-eindruckenden gläsernen Lichtkuppel über dem Reichstagsgebäude (von rechts): Heinz Pankler (Inhaber), Ben-jamin Riesterer, Raymund Rothacker (beide Meister), Michael Glück, Armin Grahm (beide Gesellen), ute Pankler (Büro), Michael Heppler, Karl-Heinz Dölker, Juri Polinowski (alle Gesellen) und Jan Denzel (Auszubildender).

„EINEN DERART GROSSEN PERSONALWANDEL hat es in meiner nunmehr 54-jähri-

gen Geschäftsführertätigkeit noch nie gegeben“, betonte Rainer Honer, Inhaber der

Wurmlinger Hirsch-Brauerei bei einer Betriebsfeier. Er verabschiedete gleich fünf

langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand: Franz Gessler (49 Jahre im Betrieb und

„echtes Hirsch-urgestein“), Klaus Kästle (40 Jahre), Oswald Buschle (27 Jahre), Jaroslav

Dusek (16 Jahre, zuvor 27 Jahre bei der Kronenbrauerei) und Heidemarie Weber (32

Jahre). Es hieß aber nicht nur Abschied nehmen. Geschäftsführer Hubert Hepfer ehrte

auch Mitarbeiter für langjährige Treue: Paul Bossmann ( 40 Jahre), Ernst Werst, ulrich

Schray, Martin Heindel und Jürgen Schmid (alle 25 Jahre), Erhard Möll (10 Jahre).

DIE METZGEREI BECKER MIT SITZ IN NENDINGEN (Mühlheimer Straße), Filialen

in Tuttlingen (Bahnhofstraße) und Spaichingen (Hauptstraße) zeichnete fünf

Mitarbeiter für 10-, 25- und 40-jährige Betriebstreue aus. Claudia Schwarz (Flei-

schereifachverkäuferin), startete mit einer Ausbildung bei der Metzgerei Becker

und zählt seit 40 stolzen Jahren zum Betriebsteam (wir haben bereits berichtet).

Auf 25 Jahre Betriebsjahre kommen: Susanne Renner (Fleischereifachverkäuferin),

Werner Efinger und Barbara Widmann (Service-Küchenkraft). Zehn Jahre dabei:

Jan Becker (Metzgergeselle, Eintritt als Auszubildender 2004). Bei der Mitarbeiter-

ehrung (Foto) freute sich die Geschäftsführung auch über die Auszeichnung der zur

Fleischerfachmesse Süffa 17 eingereichten Produkte mit zwölf Mal Gold sowie fünf

Mal Silber und bedankte sich bei Produktionsleiter Armin Becker und seinem Team.

SEIT 25 JAHREN HAT DAS uNTERNEHMEN „TOP TANZ SCHuHVERTRIEB“ den Firmen-

sitz in Tuttlingen. und dieser Tage ehrte Inhaberin Sigrid Terbuyken zwei Beschäftigte

der ersten Jahre des führenden Herstellers von hochwertigen und exklusiven Tanz-

schuhen. Edeltraud Hansen (Kundenbetreuung/Reklamation/Internet) hält top tanz

seit 22 Jahren und Sabine Lüdtke (Personal/Buchhaltung/Akquise/ Messebetreuung)

seit 20 Jahren die Treue. Sigrid Terbuyken (Foto Mitte) hob das langjährige Engage-

ment und die fachlichen Qualitäten der beiden Geehrten hervor. Weiter bescheinigte

sie Edeltraud Hansen (Foto links) und Sabine Lüdtke einen maßgeblichen Anteil am

erfolgreichen Aufbau von top tanz Schuhvertrieb am Standort Tuttlingen.

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Freikarten für zwei KultureventsTuttlingen (ps). Zur Adventszeit und zum Jahresausklang ist das kulturelle Programm der Tuttlinger Halllen nochmals recht vielseitig und einladend (siehe unsere Veranstaltungsseiten). Das Programm für Januar bietet einen Vorgeschmack auf das Kulturjahr 2015. So ist zum Start im neuen Jahres bereits eine bunte Mischung an Veranstaltungen in der Stadthalle Tuttlin-gen und der Angerhalle Möhringen angesagt: Breit gefächert, reicht es von großer Klassik über Theater, Rock und Kabarett bis hin zu Oper oder Kin-dermusical. Auch der Bereich Multivision ist vertreten. Die Tuttlinger Hallen konnten große Musiker- und Kabarettisten wie Sir Roger Norrington, Starka-barettist Rolf Miller, Comedian Dodkay oder das Musical Conni verpflichten. Mehr dazu unter www.tuttlinger-hallen.de. INFO In unserem großen Leser-Weihnachts-Gewinnspiel „Perle Goldsterne“ (siehe unsere Weihnachtsseiten) verlosen wir Freikarten für Events der Tuttlinger Hallen. Es winken: 2x 2 Karten für The Certain Something – „So klingen Weihnachts- und Winterträume“ am Sonntag, 21. Dezember 2014, und zwei Freikarten für die Multivisions-show „Kanaren“ mit Andre Schuhmacher am Donnerstag, 22. Januar 2015.

6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

GESuNDHEIT

Effizientes Gesundheitstraining steht für Erfolg und schönes Körpergefühl

Apfel und Meerrettich stoppen Erkältung

Tuttlingen (avi). „amena fitness“ in Tuttlingen (Stadtkirchstraße 1) setzt auf effizientes und erfolgreiches Gesundheitstraining.in der Stadtkirchstraße 1. Unter dem nachhaltigen Motto „30-Minuten-Fitness für Frauen“ kommt das bewusste und wohltuende Ganz-körpertraining gut an. Warum das so ist, beantwortet der Stadt-magazin-Redaktion Studiochefin Jutta Störk auf eine Frage:

Frau Störk, amena-Fitness kommt bei trainierenden Frauen gut an. Wie können Sie sich das erklären? Das amena Trai-ningskonzept basiert auf der Motivation, den Frauen ein gesun-des und effektives Köpertraining anbieten zu können. Dabei zählt

auch der Vorsatz, dass sich das individuelle Fitnessprogramm gut mit Familie und Beruf vereinbaren lässt. Bewegung und Spaß in der Guppe, gezieltes Training und gesunde Ernährung sind da-bei die bedeutendsten Faktoren für den gesundheitlichen Erfolg und ein schönes Körpergefühl. amena nimmt es ernst und sagt: einfach, erfolgreich und effektiv seine Ziele erreichen. INFO Zwei bis drei Mal in der Woche konsequent trainieren und angepasste Ernährung sind die einfachen Zielvorgaben bei amena fitness für positive Ergebnisse. Dieses zeitoptimierte Training von 30 Minu-ten je Fitnesseinheit führt zu messbaren gesundheitlichen Ver-besserungen und steigert das persönliche Wohlbefinden. Mehr zu amena fitness unter www.amenafitness.de.

Tuttlingen (mm). Mit Kälte und Schnee steht auch die Erkäl-tungszeit bevor. Wer jedoch erkältungsfrei durch die Winter-monate kommen will, sollte auf Nahrungsmittel wie Apfel und Meerrettich, die lästigem Schnupfen keine Chance geben, nicht verzichten.

Kaum zu glauben, aber im Herbst und Winter sind Äpfel und Meer-rettich ideale Genussmittel, obwohl sie an völlig verschiedenen En-den des Geschmackspektrums angesiedelt sind. Schmecken Äpfel säuerlich süß, sorgt Meerrettich für Schärfe. Diese Kombination ist aber nicht nur ein echtes Geschmackserlebnis, sondern auch richtig gesund. Wenn eine Erkältungszeit ansteht, kann dieses ungewöhn-liche kulinarische Paar das Immunsystem stärken und vor Schnup-fen, Husten und Co. schützen. Im Apfel stecken reichlich Vitamine. Er versorgt unseren Körper mit B-, C- und E-Vitaminen, die allesamt die Abwehrkräfte kräftigen; Vitamin C trägt zudem zum Zellschutz bei. Außerdem stecken Äpfel voller Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Eisen und Kalium. Letzteres hilft besonders bei Erschöp-fung und lässt uns neue Kräfte sammeln. Doch nicht nur das Im-munsystem profitiert vom Apfelkonsum: Auch Ballaststoffe wie Pektine sind in diesem Obst enthalten und sorgen für eine gesunde Verdauung und dafür, dass man länger satt bleibt. Äpfel haben im Schnitt nur 50 bis 70 Kalorien. Das meiste Vitamin C findet sich üb-rigens in der Apfelsorte Berlepsch und direkt unter der Schale. Somit kann getrost auf das Schäle verzichtet werden. Die Meerrettich ist für die Schärfe bekannt. Dies liegt daran, dass sich der Hauptwirk-stoff Sinigrin in Verbindung mit Sauerstoff in Senföle umwandelt, das den schädlichen Bakterien und Viren den Garaus macht. Zu-sätzlich regen Senföle den Magen-Darmtrakt an und fördern so die Verdauung. Meerrettich gilt als Wundermittel gegen Erkältung.

DAS FITNESS- uND GESuNDHEITSSTuDIO „MRS.SPORTY“ feierte mit einer bunten Aktionswoche den 3. Club-Geburtstag. Inhaberin Bettina Damiano und ihr Team (Bild ) freuten sich über die gute Resonanz auf die Jubiläumswoche des Tuttlinger Studios in der Karlstraße 20. Viele Besucher zeigten sich vom Trainingskonzept des spezielle Frauen-Fitness-Studios begeistert. Der Dank der Studioleitung galt an die Mitglieder für eine „schöne Zeit und den fleißigen Trainingseinsatz“. Noch bis zum Jahresende 2014 sind bei Mrs. Sporty Monatsgutscheine zum Geschenkpreis erhältlich. Für das Perle Leser-Weihnachts-Gewinnspiel (siehe an anderer Stelle im Magazin) verlost Mrs. Sporty 3x 1Monats-Training mit Check-up-Analyse. Mehr zum Studio unter Telefon 07461/ 9009050 oder www.mrssporty.com.

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Braun Druck vollzieht Generationenwechsel und modernisiertTuttlingen (ps). Die in der Stockacher Straße 114 ansässige Tuttlinger Traditionsfirma „braun druck & medien GmbH“ hat den Generationenwechsel abgeschlossen. Mit der bereits erfolgten attraktiven Neugestaltung des Empfangsbereichs begann eine umfassende Modernisierung des Betriebes, die nun konsequent fortgeführt wird. Auch in Zukunft stehen fachlich fundierter Kundenservice und erstklassige Drucklö-sungen im Mittelpunkt.

Nach dem erfolgreich vollzogenen Generationenwechsel wird die Tuttlinger Traditionsdruckerei nun von Matthias Braun in die Zukunft geführt, der von den Gesellschaftern bereits am 26. Juni 2013 zum Geschäftsführer bestellt wurde. Matthias Braun, Jahrgang 1982, ist staatlich geprüfter Druck- und Medientechniker mit langjähriger Er-fahrung in der Branche und fundierter Kenntnis des Unternehmens. Er begann als Auszubildender bei der Braun Druck & Medien GmbH, wo er, nach Zwischenstationen in Mannheim und Stuttgart, seit 2006 als Referent der Geschäftsführung tätig war.

Höchste Qualität zählt als Programm

In den vergangenen beiden Jahrzehnten haben Globalisierung und neue Technologien sowohl die Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen als auch die Marktstruktur revolutioniert: Rasanter Wandel, kurze Innovationszyklen und ein intensiver Wettbewerbsdruck fordern von Führungskräften in der Druck-industrie umfassende fachliche Qualifikationen und ein Höchst-maß an unternehmerischer Weitsicht. Dementsprechend konnte mit Matthias Braun eine ideale Besetzung für die Geschäftslei-tung gewonnen werden, durch welche die über 60-jährige Tra-dition des in der Region Tuttlingen verwurzelten Betriebes in der dritten Familiengeneration fortbesteht. Gesellschafter und Mit-arbeiter freuen sich darauf, gemeinsam mit Matthias Braun die vielfältigen operativen und strategischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in Angriff zu nehmen. Gleichzeitig gilt den scheidenden Geschäftsführern Dank und Anerkennung für die mehr als drei Jahrzehnte lang erfolgreiche Tätigkeit. Erstklassige

Lösungen und allerhöchste Servicequalität werden auch zukünf-tig der Anspruch der Braun Druck & Medien GmbH sein. Dement-sprechend stellt die fachlich fundierte Beratung im persönlichen Gespräch einen zentralen Eckpfeiler der Firmenphilosophie dar. Gut aus- und fortgebildete Fachkräfte nehmen sich mit großem Engagement den Wünschen der Kunden an. Hinzu wird der Ma-schinenpark stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten, um den wachsenden Anforderungen an moderne Druckerzeug-

nisse Rechnung zu tragen. Die breitangelegte Produktpalette der Braun Druck & Medien GmbH umfasst personalisierte Mailings, Mappen, Weihnachtskarten, Po-ster, Flyer, Briefpapier, Banner, Eti-ketten, Formulare, Visitenkarten und Plakate. Darüber hinaus wer-den komplette Geschäftsberichte, Prospekte, Kataloge, Broschüren und Zeitschriften hergestellt.

uNTERNEHMEN IM PORTR AIT

Modern und freundlich präsentiert sich der neugestaltete Kundenemp-fangsbereich der braun druck & medien GmbH.

Blick auf das stimmungsvoll beleuchtete Firmengebäude von braun druck & medien am Standort in der Stockacker Straße 114.

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druck & medien GmbH

Daten und Fakten zurFirmengeschichte Tuttlingen (ps). Heute be-schäftigt die braun druck & medien GmbH 25 Mitarbeiter und arbeitet im Zweischicht-

Betrieb. Die geschichtlichen Daten und Fakten der Firmen-entwicklung im Überblick: 1952 Gründung der Buchdruckerei durch Ewald und Anni Braun in der Mattsteigstraße 2; 1957 Bau und Bezug eines neuen Firmengebäudes in der Christofstraße; 1967 Kauf der 1. Offsetdruckmaschine und Einstieg in den Offsetdruck; 1972 Erweiterung der Offsetabteilung und Bezug einer 2. Produktionsstätte in der Gartenstraße. Installation einer weiteren Offsetmaschine; 1978 Umwandlung in eine GmbH; 1979 Neubau und Bezug des Firmengebäudes in der Stockacher Strasse 114; 1981 Installation der ersten 2-Farbmaschine; 1983 Installation der zweiten 2-Farbmaschine; 1984 Installation der 1. 4-Farbmaschine; 1990 Erweiterung des Firmengebäudes; 1991 Installation einer zusätzlichen 5-Farbmaschine und Erweiterung der Weiterverarbeitung; 2000 Einstieg in den Digitaldruck mit einer Indigo, Erwerb 5-Farb-Digitaldruckmaschine; 2011 Modernisierung des Kundenempfang-Bereiches im Verwaltungsgebäude

8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

ADVENTS- uND WEIHNACHTSZEIT

Zum Advent zählt der Besuch stimmungsvoller WeihnachtsmärkteTuttlingen / Region / Land (ps). Über die besinnliche Adventszeit ist der ausgiebige Bummel durch die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte für Klein und Groß etwas Besonderes. Lichterglanz, Kunsthandwerk, weihnachtliche Schmuck- und Dekorationsartikel, stilvolle Acces-soires, kulinarische Genüsse, ein buntes Rah-menprogramm sowie das Treffen von Freun-den und Bekannten geben den Advents- und Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland einen besonderen Charakter. Der Tuttlinger Weihnachtsmarkt und viele beliebte Weih-nachtsmärkte in der nahen Region und dem ganzen Ländle laden über den 4. Adventssonn-tag hinaus zum gemütlichen Verweilen ein. Die Stadtmagazin-Redaktion hat nachfolgend eine Übersicht zusammengestellt:

Der Tuttlinger Weihnachtsmarkt: Vom 12. bis zum 21. Dezember verbreiten rund um den „Place de Draguignan“ die vielen schmuck de-korierten Marktstände eine gemütliche vorweihnachtliche Atmosphäre. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 20 Uhr, Freitag und Samstag von 10 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 20 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Friedrichs-hafen: Bis zum 21. Dezember zählt weihnachtlicher Zauber in den Stra-ßen und Plätze rund um den Buchhornplatz und lädt zum gemütlichen Bummeln ein. Der Christkindlesmarkt hat seinen besonderen Charme und bietet Groß und Klein ein Programm, das keine Wünsche offenlässt. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 12 bis 20 Uhr, Freitag, Sams-tag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr. Weihnachtsmarkt in Trossingen: Am 11. Und 12. Dezember „Traditioneller Weihnachtsmarkt“ in der Stadt. Öff-nungszeiten: Donnerstag von 17 bis 22 Uhr, Freitag von 16 bis 22 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Ebingen: Auf dem Ebinger Weihnachtsmarkt vom 12. bis zum 14. Dezember zieren zahlreiche Stände mit weihnachtlichen Artikeln den Kurtbis Georgbis Kiesingerbis Platz. Besondere Attraktionen sind die musikalischen Beiträge örtlicher Vereine, eine Krippe mit leben-digen Tieren, der Nikolaus mit Pferd und Wagen sowie die große Weih-nachtspyramide. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 8 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Schwenningen: In der Neckarstadt werden die Besucher vom 12. bis zum 21. Dezember in der Innenstadt zwischen zahlreichen Ausstellern kulinarisch mit deftigen oder auch süßen Leckereien verwöhnt. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 22 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Wurmlingen: Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt im Hof der Hirschbrauerei am 13. und 14. Dezember. Verkauf von Christbäumen, Weihnachtsartikeln und Kunsthandwerk. Öffnungszeiten: Samstag von 16 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Konstanz: Fast 170 Händler, vertreten von der Marktstätte bis zum Hafen in Hütten und auf dem fest vertäuten Weih-nachtsschiff, laden bis zum 22. Dezember zum Bummeln, Staunen, Naschen und Kaufen ein. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr, Freitag und Samstag von 11 bis 21.30 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Freiburg: Bis zum 23. Dezember sind rund 111 Verkaufsstände von Schaustellern, Marktkaufleuten, Einzelhändlern und Gewerbetreibenden aus der Stadt und der Region mit von der Partie

und verwandeln die historische Altstadt in ein großes Weihnachtsdorf: auf dem Rathausplatz, dem Unterlindenplatz, dem Kartoffelmarkt und in der Franziskanerstraße. Geöffnet: Montag bis Samstag von 10 bis 20.30 Uhr, Sonntag 11.30 bis 19.30 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Pforzheim:

In der Adventszeit lädt der Weihnachtsmarkt mit rund 60 Händlern bis zum 22. Dezember mit seinen golden geschmückten und hochwer-tig dekorierten Ständen zum Bummel ein und bietet kulinarische Genüsse und Leckereien an. Eine Besonderheit ist die 20 Meter hohe „Engels-Pyramide“, die sich in einem goldenen Kleid prä-sentiert. Geöffnet: täglich von 10.30 bis 20 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Ulm: Auf dem Münsterplatz zu Füßen des höch-sten Kirchturmes der Welt laden festlich ge-schmückte Holzbuden bis zum 22. Dezember zum Weih-nachtserleb-nis ein. Köst-

liche Maroni, duftende Lebkuchen, wärmender Glühwein und die über 130 festlich geschmückten Holzbu-den sorgen für eine stimmungsvolle vorweihnachtliche Atmosphäre. Ge-öffnet: täglich von 10 bis 20.30 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Stuttgart: Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt, der 1692 erstmals erwähnt wurde, gehört zu den ältesten Weihnachts-märkten in Europa. Vor der Kulisse des Alten Schlosses auf dem Schil-lerplatz und auf dem Marktplatz la-den rund 280 liebevoll geschmückte Buden bis zum 23. Dezember zum vorweihnachtlichen Bummel ein. Geöffnet: Montag bis Samstag 10 bis 21 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Reutlingen: Annähernd 100 Aussteller präsen-tieren sich bis zum 22. Dezember in der Altstadt rund um die Marienkir-che, den Weibermarkt und die Obere Wilhelmstraße bis zum Albtorplatz. Besuch des Nikolaus täglich ist um 16.30 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Gengenbach: Genau 24 Fenster besitzt das klassizistische Rathaus von Gengenbach, das sich in der Adventszeit in das größte Advents-kalenderhaus der Welt verwandelt. Jeden Abend um 18 Uhr beginnt das Fensteröffnungsritual. Bis zum 23. Dezember lädt der Adventsmarkt mit rund 50 Buden und weihnachtlichem Rahmenprogramm zum Verweilen ein. Geöffnet: Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 12 bis 20 Uhr.

In den Adventswochen und über die Weihnachtsfei-ertage zeigen sich die Einkaufsstraßen, Marktplatz und Rathaus von Tuttlingen im besonderen Lichter-glanz und laden zum winterlichen Bummel ein.

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

ADVENTS- uND WEIHNACHTSZEIT

Musiker eröffnen Weihnachtsmarkt

Holzspielzeuge für guten Zweck

Tuttlingen (ps). Weihnachtlich dekorierte Schaufensterausla-gen und der abendliche Lichterglanz versetzen in adventliche Stimmung beim Bummel durch die Einkaufsstraßen in der Do-naustadt. Die Stadt und Fachgeschäfte im „Kaufhaus Tuttlingen“ laden zu schöner Atmosphäre in die City beim Verweilen, Ein-kaufen und dem Genuss vieler Aktionen und Attraktionen in der Vorweihnachtszeit ein.

Gemeinsam bieten Gewerbe- und Handelsverein PRO TUTTLIN-GEN e. V. (PROTUT), der Rittergartenverein und die Stadt Tuttlingen in den nächsten Tagen verschiedene Aktionen, um eine besondere Weihnachtseinkauf-Atmosphäre erlebbar zu machen. An sämt-lichen Adventssamstagen haben viele der Fachgeschäfte bis 17 Uhr geöffnet. Und zur Eröffnung des Tuttlinger Weihnachtsmarktes am Freitag, 12. Dezember 2014, 17 Uhr, gibt es bis 21 Uhr die Mög-lichkeit zum abendlichen Weihnachtseinkauf. Auch am Freitag, 12. Dezember, dürfen sich die Kinder auf eine weihnachtliche Lesung freuen: Die Stadtbibliothek in der Schulstraße 6 in Tuttlingen lädt ins Lesezelt ein. Der Weihnachtsmarkt wird um 17 Uhr mit Musik des Städtischen Blasorchesters feierlich eröffnet. Viele Marktstän-de laden über eine Woche lang, von Freitag, 12. Dezember, bis zum Sonntag, 21. Dezember, am Place de Draguignan zum advent-lichen Bummeln und Einkaufen ein. Der Markt ist von Sonntag bis Donnerstag von 11 bis 20 Uhr sowie am Freitag und Samstag von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Auf die Besucher wartet auch ein abwechs-lungsreiches Rahmenprogramm, von der besinnlichen Meditation und viel Musik bis hin zum Puppentheater oder Weihnachtszirkus.

Tuttlingen (mm). Schüler der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule präsentieren in der KfZ-Zulassungsstelle des Landratsamtes Tutt-lingen selbst gefertigte Holzspielzeuge. Seit 23 Jahren bereits unterstützen Holzfachschüler die Aktion „Bürger für Bürger“ des Landkreises, indem sie immer zu Weihnachten, gemeinsam mit ih-rem Lehrer Ralf Bieberstein Holzspielzeuge bauen. In diesem Jahr wurden Schaukelschafe geschreinert, die für den guten Zweck zum Preis von 180 Euro verkauft werden. „Das Tolle an dieser Ak-tion ist, dass nicht nur das Ergebnis an sich überzeugt, sondern auch das, was mit dem Erlös geschieht. Mit dem, was diese Schafe einbringen, werden traditionell Straßenkinder in Bolivien unter-stützt (ARCO Iris), aber eben auch Menschen in unserem Land-kreis, denen es nicht so gut geht“, betonte Landrat Stefan Bär bei der Ausstellungseröffnung. Deswegen geht das Geld aus „Bürger für Bürger“ in diesem Jahr auch an die Initiative Asyl Tuttlingen und kommt den aktuell im Landkreis Tuttlingen lebenden 356 Flüchtlingen und Asyl-bewerbern, darunter 119 Kinder, zu Gute. Auch die Landkreisverwaltung selbst wird auf die bisher üblichen Weihnachtsge-schenke verzichten und dieses Geld der Initiative Asyl für eine Kinderaktion spenden. Die Holzschafe können ab sofort in der KfZ-Zulassungsstelle des Landratsamtes Tuttlingen und in der Kreissparkasse Tuttlingen erworben werden. Neben der Holzfachklasse, haben sich auch die KfZ- und die Frisörklasse in diesem Jahr wieder für „Bürger für Bürger“ engagiert.

Lebensmittel-Spende für WärmestubeTuttlingen (avi). Im vierten Jahr in Folge unterstützt die „Back-Schmiede“, der SB-Backshop in der Helfereistraße 13, die AWO-„Wärmestube“ in Tuttlingen mit einer besonderen Hilfsaktion zur Advents- und Weihnachtszeit. Neben der täglichen Spende von gut erhaltenen Backwaren des Vorabends hat die „BackSchmie-de“ im Verkaufsladen einen großen Sachspende-Warenkorb für

die Wärmestube aufgestellt. Inhaberin Ramona Schlecht und ihr Team sammeln im Korb haltbare Lebensmittel sowie Körperpfle-ge- und Reinigungsprodukte. Die Hilfsaktion für wohnungslose Menschen im Landkreis Tuttlingen läuft über die Adventstage und bis zum Jahreswechsel. Das BackSchmiede-Team und AWO-Sozi-alpädagogin Tanja Müller-Zaum hoffen auf großzügige Unterstüt-zung der Backshop-Kunden sowie der Tuttlinger Bevölkerung. Die Waren/Produkte können zu den üblichen Öffnungszeiten abge-geben werden. Die AWO-Wärmestube gibt es seit 1996 in Tuttlin-gen und wird auch vom Förderverein „Wärmestube für den Land-kreis Tuttlingen e. V.“ seit 2011 unterstützt. AWO-Sozialfachkräfte und ehrenamtliche Helfer kümmern sich um die täglich bis zu 20 Besucher im Tagestreff in der Karlstraße 33. INFO Seit über drei Jahren garantiert die „BackSchmiede“ mit einer täglichen Back-waren-Spende für ein gutes Frühstück in der AWO-Wärmestube. Eine Lebensmittelaktion für die AWO-Wärmestube in einem groß-en Kaufhaus ließ bei Ilona Schlecht die Idee für die beispielhafte Hilfsaktion auch in der „BackSchmiede“ reifen. (Telefonkontakt unter 07461/9009195).

Neben der täglichen Backwaren-Spende ist in der „BackSchmiede“ in der Helfereistraßae 13 über die Advents- und Weihnachtszeit auch ein großer Sachspende-Warenkorb für die AWO-Wärmestube aufgestellt. Tobias Lindemann und Ramona Schlecht von der BackSchmiede hoffen mit AWO-Sozialpädagogin Tanja Müller-Zaum (rechts) auf eine großen Zuspruch der Hilfsaktion.

Für die Aktion „Bürger für Bürger“ steuert in diesem Jahr die Holzfachklasse der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule selbstge-fertigte Schaukelschafe bei. Die Holzspiel-zeuge gibt es in der KfZ-Zulassungsstelle des Landratsamtes Tuttlingen zu bestau-nen. unser Bild zeigt Schüler und Lehrer bei der Übergabe an Landrat Bär.

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

ADVENTS- uND WEIHNACHTSZEIT

Kostbarkeiten für Sinne und GenussWurmlingen (ps). Das neue Fachgeschäft „Claudia’s Herzsache“ be-reichert seit dem 13. September 2014 den Einzelhandel in Wurmlin-gen. In der Oberen Hauptstraße 9 hat Claudia Niklas einen schmu-cken Verkaufsraum mit vielerlei Kostbarkeiten für die Sinne und den Genuss eingerichtet. Mit dem Fachgeschäft, das auch als „Galerie der Begegnung“ dient, hat sich die Wurmlingerin selbst einen lang gehegten Traum erfüllt.

Im lichtdurchfluteten und ge-schmackvoll eingerichteten 60 Quadratmeter großen Ver-kaufsraum präsentiert Clau-dia Niklas selbst hergestellte Schmuckstücke. Es finden sich faszinierende Perlen und Edel-steine aus ungefärbten, na-turgewachsenen Materialien. „Alles ist Fair Trade gehandelt“, unterstreicht Claudia Niklas und verweist gleichzeitig auf ihr besonderes Sortiment an naturreinen Teesorten aus dem Frankfurter Familienun-ternehmen J.T. Ronnefeldt, eines der größten und ältesten Teehäuser Europas. Teegläser und -becher sowie feiner Ka-nis ergänzen das Sortiment. Im Angebot finden sich weiter

kunstvoll gestaltete Glaswaren aus dem 300 Jahre alten Familienbe-trieb Eisch aus dem Bayrischen Wald, Engelskulpturen und Steine in verschiedenen Variationen. „Ich bin steinheilkundlich unterwegs“, er-klärt Claudia Niklas, die bereits erfolgreich in Steinheilkunde eine Aus-bildung absolviert hat. Für die energetische Aufbereitung von Wasser hat sie die dementsprechend bleifreien Glaskrüge der Firma Eisch im Verkauf, die richtigen Gläser dazu und natürlich die entsprechenden Wassersteine. Auch wird eine gut sortierte Fachliteratur zum The-menkomplex „Steinheilkunde“ geführt. Besonderen Wert legt Claudia Niklas darauf, dass die von ihr angebotenen Steine GKS-geprüft sind (gemologisch kontrollierte Steine), „Ich suche auch gerne jeden Stein selbst aus“, erzählt sie. Einen ersten sehr erfolgreichen Workshop über Steinheilkunde mit Experte und Goldschmied Tobias Michel gab’s be-reits und weitere stehen in Planung. Somit soll auch die Herzsache-Galerie zum Treffpunkt sowie einem Ort der Begegnung und des Aus-tausches werden. INFO Öffnungszeiten des Fachgeschäftes Claudia’s Herzsache sind dienstags und donnerstags von 14.30 bis 19 Uhr, frei-tags von 9.30 bis 12 Uhr und 14.30 bis 19 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 13 Uhr. Individuelle Besuchstermine lassen sich unter Telefon 07461 /17 19 376 oder Mobil 0173 / 666 87 64 vereinbaren.

Claudia Niklas hat zum Dorffest 2014 in Wurmlingen ihr Fachgeschäft „Claudia’s Herzsache“ eröffnet und zum Start gute Resonanz erfahren. Das Sortiment im stilvollen Verkaufsraum umfasst edlen Schmuck, Heilsteine, Glaswaren und Tee.

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Warentest hilft beim TarifvergleichPERLE-PROFITIPP „MOBILFUNK UND INTERNET“

Tuttlingen / Region (ps). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommu-nikations- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Internet-nutzung. Diese Märkte unterliegen einem stetigen technischen Wan-del. Im PERLE-PROFITIPP „Mobilfunk und Internet“, ein Ratgeber rund um diese Technologien und den Beratungsservice, stellen wir drei Fra-gen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo, Inhaber des Fachgeschäftes „PhoneHouse“ Franchisepartner in Tuttlingen.

Mit Weihnachten und dem Jahreswechsel steigt sicherlich die Zahl der technischen Mobilfunkgeräte. Wie reagieren die Funknetzwerk-Betreiber auf diese Datenhäufungen? Nach GPRS, UMTS und HSPA ist LTE das nächste Glied in der Kette von Techno-logien für den Aufbau von Datenverbindungen über Funk. Es bietet dabei natürlich höhere Bandbreiten, aber nicht nur das: Auch an verschiedenen Schwächen der bisherigen Standards wurde bei der Entwicklung gearbeitet. Das heißt, dass LTE im Vergleich zu HSPA etwa die zehnfache Bandbreite zur Verfügung stellen kann. Im Downstream werden bis zu 100 Megabit pro Sekunde möglich sein, im Upstream kommt man auf bis zu 50 Megabit pro Sekunde.

Welche Mobilfunk-Geräte sind bislang der Renner im Weihnachts-geschäft? Ob Apple iPhone, Samsung SGH-F700 oder Dauerbrenner Cybershot K800i: noch nie war die Auswahl an Top-Handys zu Weih-nachten so groß wie dieses Jahr. Umso schwieriger ist die Entschei-dung für das richtige Handygeschenk unter‘m Weihnachtsbaum. Die Handy-Renner sind in vier Preisklassen einzustufen: vom Preiswert-Handy MOTOFONE F3 bis zum Alleskönner Nokia N95 8GB. Prinzipi-ell findet sich in jeder Preisklasse ein technisch leistungsstarkes Gerät.

Der Jahreswechsel steht an und der Verbraucher vergleicht dann gerne die Tarife. Wie finde ich den richtigen Tarif für mein Handy? Den passenden Mobilfunktarif zu finden, ist eine echte Herausfor-derung. Die Stiftung Warentest erleichtert Nutzern die Suche. Aus mehr als 4 000 Tarifen zeigt sie im umfangreichen Produktfinder die günstigsten Mobilfunktarife, sinnvoll geordnet nach Nutzer-typen. Um den idealen Tarif zu finden, sollte der Nutzer sein ei-genes Telefonierverhalten kennen und möglichst genau wissen, wofür und wie oft er sein Mobiltelefon hauptsächlich nutzt, zum Telefonieren, zum Surfen im Internet, zum Verschicken von SMS. Die Stiftung Warentest unterscheidet zwischen neun typischen Nutzerprofilen: Wenigtelefonierer, Normaltelefonierer, Vieltelefo-nierer, Communitytelefonierer, Wenignutzer, Normalnutzer, Viel-nutzer, Message-Fan und Internetnutzer.

INFO Direkte Beratungsleistungen und nähere Informationen zum Thema gibt es beim Fachgeschäft

„PhoneHouse“ in Tuttlingen, Bahnhof-straße 16, Rufnummer 07461/7602760 oder per E-Mail unter [email protected].

Obere Hauptstraße 9, 78573 WurmlingenTel. 074 61/17 19 376, Mobil 0 173/666 87 64Mail [email protected]

Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

Dann wird Advent Tuttlingen (hpm). Es gibt kaum eine Zeit im Jahr, in der so vieles lebendig wird. Da sind Erinnerungen an schöne und wertvolle Erfahrungen, da sind Enttäuschungen und Verluste, die uns mehr bewusst werden als sonst. Was tut da gut? Manchmal sind es gerade die stillen Momente, durch die wir Frieden und Trost erfahren, und durch die auch Gott unser Herz berührt. Es geschieht dann, wenn wir achtsam miteinander umgehen und einen Anderen einladen. „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit niemand in der Dunkelheit leben muss“, ist dazu Jesu Botschaft an uns.

HinWEiS: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Referent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

ADVENTS- uND WEIHNACHTSZEIT

GESCHENKKÖRBE, GEFÜLLT MIT ITALIENISCHEN SPEZIALITÄTEN, zählen in der Adventszeit zu einem besonderen Angebot des Restaurants/Cafés „Friggi“ in der Tuttlinger Oberamteistraße 20. Die Adresse für traditionelle südländische Backwaren sowie Lebensmittelprodukte zum Mitnehmen lädt auch in das stilvoll eingerichtete Café zum Genuss von Pizza, Snacks, frittierten Gerichten sowie Kaffeevariatonen, Kuchen und Dolcis ein. Mit neuer Bestuhlung konnten im Lokal die Sitzplätze verdoppelt werden. Zu den Festtagen stellt Betreiberin Letizia Berlingieri (Bild rechts) individu-elle Geschenkepakete zusammen. Neben dem vielfältigen Sortiment und wechselnden Tagesgerichten kümmert sich das „Friggi“-Team auch um das Catering zu Festanlässen, Kontakt unter 07461/1719477. (avi).

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Tuttlingen (mm). Der Winter steht vor der Tür und die Temperaturen fallen bald wieder unter die 0 Grad-Marke. Deshalb erinnert die Stadt-werke Tuttlingen GmbH (SWT) alle Kunden vorsorglich daran, au-ßenliegende Wasser- oder Gartenanschlüsse vor Frostschäden zu schützen. Wasserzähler und freiliegende Wasserleitungen müssen geschützt werden, um Frostschäden zu vermeiden. Die Stadtwerke empfehlen deshalb, alle frostgefährdeten Leitungen an Außenwänden, in Gärten, Zuführungen zu Teichen und Schwimmbecken, Wasserlei-tungen in ungeheizten Garagen und Zapfstellen an Waschplätzen zu überprüfen. Dabei ist es wichtig, alle Anlagen rechtzeitig vor Eintritt des ersten Frosts zu entwässern. Leitungen, die nicht entleert werden kön-nen, müssen ausreichend mit Isoliermaterial umwickelt werden. Um teure Schäden zu vermeiden, können vorsorglich Wasserzähler in un-bewohnten oder unbeheizten Gebäuden vorübergehend auch ganz ausgebaut werden. INFO Ist eine Wasserleitung oder ein Wasserzähler eingefroren, sind die Stadtwerke Tuttlingen unverzüglich zu informie-ren, zu den üblichen Öffnungszeiten unter Telefon 07461-1702-656. Bei dringenden Versorgungsproblemen ist außerhalb der Öffnungs-zeiten der SWT-Störungsdienst erreichbar unter 07461-1702-74.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

Mit jedem Baby kommt ein neues Lächeln in die Welt. Dieses Lächeln wol-len wir für die Leserinnen und Leser des Perle Stadtmagazins Tuttlingen festhalten. Deshalb gibt es im Perle Stadtmagazin Tuttlingen die neue Ma-gazinrubrik „Babygalerie“. Unter dem Motto „Die süßen Perlen“ nimmt die Perle-Redaktion von Eltern an den Verlag übersandte Motive der Babys im Alter bis zu zehn Wochen in der Galerie auf. Senden Sie uns ab sofort an [email protected] den schönsten Schnappschuss von Ihrem kleinen Schatz. Welche weiteren Angaben wir hierzu von Ihnen benötigen, lesen Sie untenstehend.

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Einsendeschluss

Samstag,

10. Januar

2015

Perle Goldsterne entdecken und zählen! 70 Genuss- und Sachpreise warten!

Großes Leser-Weihnachts-Gewinnspiel

Die ausgelobten Wert- und Sachpreise

ADVENTS- uND WEIHNACHTSZEIT / GEWINNSPIEL

Tuttlingen (avi). Liebe Leserinnen, lieber Leser! Die aktuell vorlie-gende Ausgabe des Perle Stadtma-gazins Tuttlingen steht unter dem großen Titelthema „ADVENTS- und WEIHNACHTSZEIT“. Da darf na-türlich ein großes Weihnachts-Gewinnspiel nicht fehlen. Als un-ser Dankeschön für die Lesetreue und auch das fleißige Mitmachen bei den Gewinnspiel-Aktionen in den Perle Monatsausgaben über das Jahr 2014 loben Verlag und Redaktion im bunten Magazin das „Leser-Weihnachts-Gewinnspiel“ aus unter dem Motto: „Perle Gold-sterne suchen und zählen“. Dabei warten 70 wertvolle Genuss- und Sachpreise auf Sie!

Ihre zu lösende Weihnachts- Gewinnspielaufgabe

Wir haben in den Werbeanzeigen und redaktionellen Texten auf un-seren Magazinseiten verschiedene goldene Sterneformen platziert. Ihre Aufgabe ist es nun, den rich-tigen „Perle Goldstern“ (siehe bei Hinweis) zu suchen und zu addie-ren. Die entdeckte Anzahl der „Perle Goldsterne“ kreuzen Sie auf unten-stehender Lösungskarte an, Karte ausschneiden, mit Ihrer Adresse versehen und bis zum Samstag, 10. Januar 2015 (Tag des Poststempels), einsenden an: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlin-gen, Stichwort „Leser-Weihnachts-Gewinnspiel“, Dreifaltigkeitsberg-straße 27, 78549 Spaichingen.

HinWEiS: Das ist die korrekte Sternform. Viel Spaß beim Blättern sowie guten Erfolg beim Suchen und Zählen! Achtung: Obige Beispiel-Sternform nicht addieren.

Die Lösungszahl können Sie uns gerne auch per Fax unter 07424/958265-11 oder E-Mail un-ter [email protected] übermitteln. Die Gewinner werden unter den Einsendungen (nur mit vollständigem Absender gültig) mit der richtig angekreuzten Zahl ermittelt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Die richtige Zahl der Perle Goldsterne ist (bitte ankreuzen)

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

Sehenswerte Weihnachtsausstellung mit Papierkrippen aus drei JahrhundertenSpaichingen (mm). Die diesjährige Weihnachtsausstellung im Gewerbemuseum Spaichingen widmet sich einer echten Rarität: historischen Papierkrippen. Das Museum und der Heimatverein Spaichingen zeigen bis zum 11. Januar 2015 Exponate aus drei Jahrhunderten.

Bereits im 18. Jahr-hundert begannen Künstler, Krippen-figuren aus Papier zu bemalen, die als Unikate zunächst nur in den Adelshäusern Platz fanden. Auch volkstümliche Maler stellten handgemalte Krippen her, die von den Familien wie ein Schatz gehütet wur-den. Durch moderne Druckverfahren war es ab dem 19. Jahr-hundert auch für die ärmere Bevölkerung möglich, die im Ge-gensatz zu den ge-

schnitzten Krippen günstigen und platzsparenden Papierkrippen an Weihnachten aufzustellen. Diese gab es als Klappkrippen oder als Bastelbogen zum Ausschneiden zu kaufen. Die ausgeschnitte-nen Figuren wurden häufig durch das Aufleimen auf Karton oder Sperrholz stabilisiert. Heute sind die alten Papierkrippen selten, da nur wenige überlebt haben – viele Figuren fielen Feuchtigkeit

und Feuer, Kinderhänden und Mäusezähnen zum Opfer. Den-noch haben sich nun zahlreiche Leihgeber gefunden, die alte, zum Teil sogar handbemalte Papierkrippen aus der Barockzeit für diese außergewöhnliche Ausstellung zur Verfügung gestellt haben. INFO Die Weihnachtsausstellung im Gewerbemuseum in der Bahnhofstraße 5 läuft noch bis zum 11.Januar 2015 und ist je-weils sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Sonderöffnungszeiten sind am 2. Weihnachtsfeiertag und Dreikönig von 14 bis 17 Uhr. Gruppenbesuche sind nach Voranmeldung unter 07424 /50 14 45 und 49 58 möglich. Der Eintritt ist frei.

Tuttlingen (mm). Der Advent wird überall auf der ganzen Welt et-was anders gefeiert. Die meisten feiern den Advent mit dem Ad-ventskranz. Dieser wird festlich geschmückt und von vier Kerzen, die stellvertretend für die vier Adventssonntage stehen, gekrönt. Die heutigen Adventskränze werden aus dünnen Tannenzweigen ge-bunden oder gesteckt. Den Adventskranz schmücken auch weitere weihnachtliche Dekorationsartikel. Der Brauch des Adventskranzes ist noch eine sehr junge Tradition, die erst im 19. Jahrhundert auf-kam. Der Kranz soll als Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des Lebens darstellen. Der erste Kranz bestand aus Holz und wurde noch nicht mit Grün geschmückt. Er wurde von Johann Hinrich Wichern in einem Waisenhaus aufgestellt und besaß noch 23 Kerzen. Neben dem Adventskranz ist es in Deutschland bei ei-nigen Familien der Brauch, den Advent mit Christstollen zu feiern. Das Backen des Christstollens wurde bereits 1300 eingeführt. Der Advent wird mit der Familie gefeiert. In kleinen wie großen Städten gibt es an öffentlichen Plätzen auch ein Adventssingen.

Gewerbemuseum und Heimatverein Spaichin-gen ist eine besondere Weihnachtsausstellung gelungen: Papierkrippen aus drei Jahrhunderten. Die historischen Exponate sind noch bis zum 11. Januar 2015 zu sehen.

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Erster Adventskranz aus Holz

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

TSF Silvesterlauf Tuttlingen lockt als Sportevent zum JahresendeTuttlingen / Region (mm). Die Donaustadt Tuttlingen hat ein weiteres Sportereignis und das zum Jahresausklang: den TSF Silvesterlauf. Die Vorbereitungen für den „3. TSF Silvesterlauf Tuttlingen“ sind seit Tagen voll im Gange.

Läufern und Walkern aus der ganzen Region bietet sich an Sil-vester 2014, am 31. Dezember, wieder die Gelegenheit das Jahr sportlich ausklingen zu lassen. Das Meldeportal für den Laufevent

ist offen und es lie-gen bereits viele Anmeldungen aus dem süddeutschen Raum, der Schweiz und Österreich vor. Die Silvesterlauf-Organisatoren um Rolf Brohammer freuen sich, dass der Anmeldestatus zum jetzigen Zeitpunkt bereits deutlich über dem Vorjahresstand liegt. Auf Grund der vielen Nachfragen beim letzten Silve-

sterlauf, wird erstmals zusätzlich zu den Schülerwettbewerben auch ein „Bambinilauf“ für die Kleinsten ausgerichtet. Für schnel-lentschlossene Voranmelder winken heuer ein Paar hochwertige Laufsocken und ein fetziges Silvesterlauf- Multifunktionstuch gra-tis im Starterpaket (Sponsor Stadtwerke Tuttlingen). Ausserdem gibt es einen Gutschein für einen ermäßigten TuWass–Eintritt. Eine Neuerung und somit für alle Starter optimale Lösung hat der Ver-anstalter bei der Zeiterfassung erreicht. Der Chip ist künftig in die Startnummer integriert. Somit entfällt das umständliche Anbrin-gen an den Schuhen und auch die Rückgabe entfällt. Den Star-tern entstehen dadurch keine weiteren Kosten. Laufstrecke und

Start- Zielbereich beim TSF-Silvesterlauf haben sich bewährt und bleiben unverändert. Die Streckensicherung übernehmen wieder die Schüler der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule. Zuschauer und Fans werden von den Sportmoderatoren Pit Jenniches (Freiburg) und Michael Fleiner (Radolfzell) auf dem Laufenden gehalten. Na-türlich sind auch munter aufspielende Musikgruppen an der Stre-cke und sorgen für die Zuschauer für Stimmung. Die Siegerehrung erfolgt zügig nach den Wettbewerben, bereits gegen 14 Uhr. Bei den Walkern winken Preise für die drei teilnehmerstärksten Grup-pen sowie jeweils für die drei schnellsten Damen und Herren. Das Team mit den meisten Teilnehmern darf sich auf eine Einladung der Hirschbrauerei Honer zum „Tag der offenen Tür“ inklusive Ver-pflegungsgutscheinen freuen. Gewinnerpreise erhalten die drei Erstplatzierten in den jeweiligen Wettbewerbs-Altersklassen. Alle teilnehmenden Kinder erhalten eine Medaille und eine Urkunde. INFO Siegerehrung und Bewirtung zum TSF Silvesterlauf ist wie-der in der Aula des Immanuel–Kant–Gymnasiums. Das Helferteam der Sportfreunde sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Natür-lich gibt es Musik, Unterhaltung und auch Bilder vom Wettbewerb werden auf einer großen Leinwand aktuell übertragen. Rund 100 Helfer kümmern sich um einen reibungslosen Ablauf das Silvester-Sportevents. Das Anmeldeportal ist unter www.silvesterlauf-tutt-lingen.de eingerichtet.

Tuttlingen (mm). Auf dem Tuttlinger Weihnachtsmarkt gibt es auch in diesem Jahr wieder die Reihe „Atempause im Advent“ - 10 einladende Minuten zum Nachdenken und Auftanken der christ-lichen Kirchen in Tuttlingen. Die Impulse für die Weihnachtsmarkt-Besucher gibt es täglich vom 13. bis zum 21. Dezember um 18 Uhr auf der Festbühne. Auch die festliche Weihnachtsmarkt-Eröffnung am Freitag, 12. Dezember 2014, um 17 Uhr wird mit einem ökume-nischen Segen vom katholischen Dekanatsreferenten Hans-Peter Mattes und dem evangelischen Pfarrer Jens Junginger gestaltet.

Der TSF Silvesterlauf Tuttlingen kommt als Sporte-vent zum Jahresende an. Bei der letztjährigen 2. Auf-lage drehten über 1000 Läufer und Walker die Run-den (Bild). Für die 3. Auflage liegen die Anmeldungen zum jetzigen Status über dem Vorjahresniveau.

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Atempause im Advent

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

Produktgold für Hirsch-Brauerei Benefizkonzert der Familie BuschleWurmlingen/Nürnberg (ps/aha). Gold für das Bierprodukt „Hirsch Hefe Weisse“: Beim Wettbewerb „European Beer Star“ (EBS) der privaten Brauereien ließ die Hirsch-Brauerei Honer aus Wurmlingen die Konkurrenten hinter sich und holte den bei der internationalen Brauwelt begehrten Preis.

Das Team um Braumeister Thorsten Jauch beteiligte sich in der Kategorie „South German-Style Hefeweizen Hell“ mit dem „Hirsch Hefe Weisse“. Dabei war es bei Rekord-Beteiligung so schwer wie noch nie, eine Top-Platzierung zu erreichen. Ins-gesamt wurden in 51 Kategorien 1613 Biere aus 42 Ländern eingereicht. In jeder Kategorie gab es jeweils nur einmal Gold, Silber und Bronze. „Diese Auszeichnung macht uns besonders stolz“, freut sich Hirsch-Gesellschafterin Gabriele Lemke, die den Gold-Award zusammen mit Braumeister Jauch bei der „Nacht der Sieger“ in Nürnberg entgegen nahm. Der Preis sei auch eine nachdrückliche Anerkennung für die Qualitätspolitik des Unter-nehmens und werde zum Aushängeschild für die ganze Brauerei. Das Lob der Jury belege nachdrücklich, mit Qualität und Verwen-dung hochwertiger Rohstoffe absolut richtig zu liegen. so Lemke

weiter. Beim EBS-Wettbewerb werden die Biere nach Kriterien bewertet, die auch für jeden Biertrinker gelten: Farbe, Ge-ruch, Schaum und Geschmack. Alle eingereichten Biere wurden von der 105-köpfigen interna-tional besetzten Jury, beste-hend aus Braumeistern, Bier-Sommeliers und ausgewiesenen Bierkennern. in einer Blindver-kostung getestet. „Mit dem Eu-ropean Beer Star Award zeich-nen wir handwerklich erzeugte und charaktervolle Biere aus, die geschmacklich und qualita-tiv überzeugen“, betonte Werner Gloßner, Hauptgeschäftsführer der Privaten Brauereien.

Tuttlingen-Nendingen (mm). Am 3. Adventssonntag, 14. Dezem-ber 2014, um 17 Uhr gibt die Familie Buschle ihr zweites Advents-konzert in der Nendinger Kirche St. Petrus und Jako-bus. Der Eintritt zum Bene-fizkonzert ist frei. Spenden fließen dem Orgelbauför-derverein Nendingen zu. Bereits 2012 spielten Henry Buschle (Trompete) und sei-ne Söhne Nelson (Trompete) und Gordon (Orgel und Ge-sang) ein Adventskonzert in der Nendinger Kirche. „Die Kirche war bis auf den letz-ten Platz gefüllt. Die Zuhörer saßen sogar noch auf den Treppen zur Empore“, erin-nert sich Nelson Buschle. Genau wie 2012 setzt das musikalische Familientrio wieder auf eine gut durch-mischte Programmauswahl. „Wir intonieren moderne Stücke wie auch traditionelle Kirchenlieder, die wir für das Konzert gemeinsam neu arrangiert haben“, verrät Henry Buschle. Die Orgel spielt Gordon Buschle, der bereits im März 2014 ein erfolgreiches Konzert in der Stadthalle Tuttlingen aufgeführt hat: „Wie letztes Mal singe ich auch dieses Jahr wieder. Jedoch baue ich diesesmal an einigen Stellen noch ein Klavier und eine Gitarre ein“, verrät er kleine Details zum Ablauf des vielversprechenden Adventskonzertes.

Die Verbandspräsidenten Private Brauereien, Renate Scheibner (links) und Gerhard Ilgenfritz (rechts) überreichten Hirschbrauerei-Gesellschafterin Gabriele Lemke und Braumeister Thorsten Jauch die Auszeichnung des European Beer Stars für das „Hirsch Hefe Weisse“.

Das Buschle-Trio, Henry Buschle und seine Söhne Gordon und Nelson Busch-le, musiziert am 3. Adventssonntag in der Nendinger Kirche St. Petrus und Jakobus. Die Familie gibt das besondere Adventskonzert zu Gunsten des Orgelb-aufördervereines.

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

(ps). Zur Adventszeit zählt auch traditionell das Backen von Weihnachtsplätzchen. Dabei sind den verschiedenen Sorten und kreativen Formen keine Grenzen gesetzt. Nicht fehlen dürfen im bunten Sortiment die duftenden Zimtsterne. Auf unseren speziellen Advents- und Weihnachtsseiten präsentie-ren wir die leckeren Plätzchen als Perle-Rezept des Monats.

ZUBeReITUNGEiweiß zu sehr steifem Schaum schlagen. Nach und nach Puder-zucker löffelweise darunter schlagen, Zitronensaft dazugeben, weiterschlagen bis die Masse dickschaumig und glänzend ist. Eine halbe Tasse davon wegnehmen und kaltstellen für den Guss. Unter die übrige Masse Zimt und geriebene Mandeln mischen. Das Backbrett oder die Arbeitsfläche mit Mehl und geriebenen Mandeln bestreuen und den Teig in kleinen Portionen 1 cm dick ausrollen. Backblech mit Backpapier auslegen. Kleine Sterne ausstechen und darauf setzen. Die Sternchen mit dem zurückbe-haltenen Schaumguss bestreichen. Etwa 45 Minuten backen bei 130 bis 140 °C. Backofentüre einen Spalt offen stehen lassen. Die Glasur muss weiß bleiben.

Duftende Zimt-sterne dürfen auf

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Witze Am Tag vor Heilig Abend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mut-ter: „Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!“ Darauf die Mutter: „Na gut, mein Schatz, morgen gehen wir zum Friseur.“

Es ist kurz vor Weihnachten, Fritzchen geht zur seiner Mutter und sagt: „Du, Mama, du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen, ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden!“

Ein Vater resümiert: „Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich musste die ganzen Geschenke nicht bezahlen!“

ZUTATeN 4 Eiweiß300 g Puderzucker1 TL Zitronensaft1 EL Zimt

400 g ungeschälte,geriebene Mandeln50 g geriebene Mandeln zum Ausrollen

Als im August in den Geschäftendie Pfefferkuchenzeit begann,da fragten viele mit Entsetzen:Kommt denn jetzt schon der Weihnachtsmann?Seitdem sind Monate vergangen,nun ist es wirklich fast soweit.Es öffneten die Weihnachtsmärkteund in der Luft liegt Heimlichkeit.Längst sind die Wunschzettel geschrieben,der Stollenduft zieht durch das Landund auf der Suche nach Geschenken,wird selbst am Sonntag rumgerannt.Es gibt vieles zu bedenken,damit man wirklich nichts vergisst.Und mancher wünscht sich schon seit Wochen,dass alles bald vorüber ist.Dann ist er da, der Heiligabend,der Weihnachtsbaum ist bunt geschmückt.Jetzt gibt es nur noch den Gedanken,dass auch der Weihnachtsbraten glückt.Die Feiertage geh‘n vorüber,man übt sich in Besinnlichkeit.Doch um sich wirklich zu besinnen,bleibt einem viel zu wenig Zeit.Gestresst von all dem Weihnachtstrubelschwört sich dann wieder jedermann:Im nächsten Jahr wird alles anders!Na, hoffentlich denkt er auch dran.We

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

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TUTicket Verkehrsverbund präsentiert benutzerfreundlichen Online-Auftritt

Ringzug fährt über Feiertage

Landkreis Tuttlingen (mm). Der Verkehrsverbund Tuttlingen hat in den letzten Wochen und Monaten die TuTicket-Homepage grund-legend überarbeitet. Die Website ist nun seit wenigen Tagen online und präsentiert sich in einem modernen und frischen Design.

„Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Struktur wurde komplett überarbeitet“, erklärt TUTicket-Geschäftsführer Jens Keucher und betont weiter: „Durch die weitreichende Umgestaltung der Homepage können wir unseren Kunden ab sofort eine bessere Übersicht und damit eine höhere Benutzerfreundlichkeit bieten.“ Die TUTicket-Website kann jetzt von allen Nutzern unabhängig von ihren persönlichen oder technischen Möglichkeiten unein-geschränkt genutzt werden (barrierefreie Website). Eine weitere Neuerung ist die Auswahl der Sprache: die Homepage steht jetzt auch auf englisch für die Kunden zur Verfügung. Mit der Einfüh-rung einer Mobilversion für unterschiedliche Endgeräte wie zum Beispiel Tablet-Computer oder Smartphones folgt TUTicket dem Trend der Zeit. Durch die spezielle Mobilversion werden die In-halte an das Endgerät angepasst und bieten somit eine optimale

Handhabung. Eine wesentliche Veränderung springt dem Nutzer bereits auf der Startseite ins Auge. Ab sofort werden die Neuig-keiten bei TUTicket in „Aktuelles“ (allgemeine Mitteilungen) und „Verkehrshinweise“ (zum Beispiel Baustellen, Fahrplanänderungen) gegliedert. Diese Meldungen können erstmalig durch den brand-neuen Newsletter abonniert werden. Sobald eine Mitteilung online veröffentlicht wird, erhält der Abonnent umgehend die Nachricht per Newsletter zugestellt. Durch diese neue Funktion können Kun-den schnellstmöglich über Neuigkeiten von TUTicket informiert werden. Auch die bereits eingeführte Funktion „KidCard-Upload“ wurde etwas überarbeitet. Ab sofort können künftige KidCard-Inhaber das hochgeladene Bild passbildgenau zuschneiden. Diese Zusatzfunktion ermöglicht einen optimalen Bildaufdruck auf der künftigen KidCard. INFO Eine weitere Neuerung ist die hinzuge-fügte „Hilfe/FAQ“-Rubrik. Unter dem Menüpunkt „Service“ sind für den Kunden erstmals die am häufigsten gestellten Fragen rund um den ÖPNV im Landkreis Tuttlingen mit Antworten hinterlegt. Mehr unter www.tuticket.de.

Tuttlingen (mm). Der Busverkehr im Landkreis Tuttlingen endet am 24. Dezember (Heiligabend) und am 31.Dezember (Silve-ster) bereits um 16 Uhr. Fahrten nach 16 Uhr, die an diesen bei-den Tagen nicht stattfinden, sind durch die Bemerkung „44“ im Kreisfahrplan und in den Fahrplänen auf der TUTicket-Home-page unter www.tuticket.de gekennzeichnet. Die Ringzüge im gesamten „3er“ (Landkreis Tuttlingen, Landkreis Rottweil und Landkreis Schwarzwald-Baar) fahren am 24. und 31.Dezember ohne Einschränkungen nach dem üblichen Fahrplan. Das TUTi-cket KundenCenter in Tuttlingen (Bahnhofstraße 100) ist am 24. und 31. Dezember sowie am 2. Januar 2015 ganztägig geschlos-sen. Am 29. und 30. Dezember sowie am 5. Januar gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Der TuTicket-Verkehrsverbund hat seine Homepage komplett überarbei-tet und vor allem mit einer Mobilversion des Auftritts die Handhabung für moderne Kommunikationsmedien optimiert.

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Wir wünschen frohe Weihnachten und alles Gutefürs Jahr 2015.

Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

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Die nordöstlichste Kanareninsel Lanzarote zählt knapp 150.000 Einwohner. Lanzarote unterscheidet sich von den anderen Inseln des Archipels durch extravagante Felsfor-mationen, die spektakulären Feuerberge, ihre einzigartigen Menschen, einheitliche Architektur sowie durch die besonders sauberen Strände und die speziellen Salz-gewinnungsanlagen. Die an der Ostküste gelegene Inselhauptstadt Arrecife stellt den Mittelpunkt des Kultur- und Geschäftslebens dar und ist Hauptort einer der sieben Gemeinden Lanzarotes.

Auch das Klima zeichnet die etwas andere Insel aus: Sie verfügt über das beständigs-te Klima des Kanarenarchipels und hat auf-grund der Nähe zur Sahara und der geringen Höhe der Insel nur wenig Niederschlag zu verzeichnen. Dadurch verfügt das Eiland nur über eine karge Flora, die überwiegend aus Wasser speichernden, gegen Trockenheit re-sistenten und salztoleranten Gewächsen be-steht. Ähnlich verhält es sich mit der Tierwelt der Insel: Das aride Klima erlaubt nur einigen Arten eine dauerhafte Existenz auf Lanzarote. Im Gegensatz dazu, ist die Meeresfauna rund um die Insel reich und vielfältig. Mehrmals jährlich unterbricht ein auf allen kanarischen Inseln vorkommendes Wetterphänomen das beständige Wetter Lanzarotes. Die Einhei-mischen nennen diese Wetterlage „Calima“, ein Sandwind mit Ursprung in der Sahara. Dort wirbeln Sandstürme und starke Ther-mik Staubpartikel in die Luft, die mit östlichen Winden in Richtung Atlantik wehen und letzt-endlich auf den Kanaren zu einem trocke-nen Nebel führen. Während des „Calimas“ herrschen meist mehrere Wochen lang sehr

hohe Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius und eine geringe Luftfeuchtigkeit. Die Luft erscheint während dieser außergewöhnlichen Wetterla-ge in skurrilen Rot- und Brauntönen. Neben der faszinierenden Wirkung des Naturschauspieles, stellt es für Menschen und Tiere durchaus eine Belastung dar. Der hohe Staubgehalt reizt die Atemorgane und schadet der Vegetation.

Lava prägt Landschaft

Landschaftlich und geschichtlich fasziniert ha-ben mich vor allem die sogenannten Montañas del Fuego oder Feuerberge in dem im Südwes-ten gelegenen Nationalpark „Parque Nacional

de Timanfaya“. In den Jahren von 1730 bis 1736 fanden hier die bedeutsamsten vulkanischen Eruptionen statt, wobei sich insgesamt 32 neue Vulkane, aus welchen Lava strömte, bildeten und nachhaltig das Landschaftsbild der Insel prägten. Etwa ein Viertel der Inselfläche war von den 2053 Tage andauernden Ausbrüchen direkt betroffen. Die vertrocknete Lava und die zahlreichen Feuerberge bescheren den Besu-chern heutzutage den Anblick einer ruhig an-mutenden Mondlandschaft, wo es weiterhin unter der Erde brodelt. Bereits Temperaturen von 50 Grad Celsius herrschen knapp unter der Oberfläche, etwas weiter unten weisen sie so-gar 600 Grad Celsius auf. Nach einer Führung im Nationalpark Timanfaya empfehle ich die Weiterfahrt in das an der wilden Westküste ge-legene Fischerdorf La Santa, wo fernab von den Touristenströmen herrliche Sonnenuntergänge eine romantische Stimmung herbeirufen und zu Fisch und Wein einladen. Lanzarote ist im-

merhin der zweitgrößte Weinproduzent der Kanaren. Im Gegensatz zum wilden Westen ist der Inselsüden mit seinen ruhigen Stränden für Familien mit Kindern geeignet. Hier sind die sieben Strände „Playas de Papagayo“ im äußersten Süden hervorzuheben, nur wenige Kilometer von dem bekannten Touristenort Playa Blanca entfernt. Diese sieben Buchten sind durch Felswände voneinander getrennt und laden mit kristallklarem Wasser und fei-nem weißen Sand zum meist bedenkenlosen Baden ein. Unbedingt zu besichtigen ist mei-ner Meinung nach auch der kontrastreiche Norden Lanzarotes und – ist genug Zeit vor-handen – empfehle ich eine Überfahrt mit der

Personenfähre von Órzola aus auf das nörd-liche Nachbareiland La Graciosa, die kleinste bewohnte Insel der Kanaren. Angekommen im Hauptdorf Caleta de Sebo, das mit seinen blau-weißen Häuschen ins Auge sticht, bietet es sich an, ein Fahrrad zu mieten und eine Inselrundfahrt inmitten der menschenleeren, idyllischen Wüstenlandschaft zwischen Vul-kanhügeln und traumhaften, wildromanti-schen Küsten und Stränden zu bewältigen. Im Nordwesten belohnt die Rundfahrt mit einem der wohl schönsten Strände der Kanaren: Die „Playa de Las Conchas“.REISETIPP: Um möglichst viel von Lanzarote zu sehen, sind aus eigener Erfahrung Unter-künfte in der Inselhauptstadt Arrecife oder in der südlich von ihr gelegenen schönen Hafenstadt Puerto del Carmen ideal. Aber auch der kleinere, ruhigere Touristenort Costa Teguise nördlich von Arrecife bietet sich sehr gut an.

REDAKTIONELLER HINWEIS: Die Perle-Reise-kolumne beschreibt in einer losen Magazinserie die sieben kanarischen Inseln (bisher vorgestellt: Teneriffa, La Palma, La Gomera, El Hierro und Gran Canaria). Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Spanien und damit zur EU. Sie bilden die Region Canarias, die in zwei Pro-vinzen geteilt ist: Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der Westprovinz, zu der die Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hier-ro gehören. Zur Ostprovinz mit Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sind die Inseln Gran Ca-naria, Fuerteventura und Lanzarote zugeordnet.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

Lanzarote - Die etwas andere Insel

Der Traumstrand „Playa de Las Conchas“ auf der idyllischen und menschenleeren Nebeninsel La Graciosa lockt zum Entspannen und Abkühlen. Ein Bad ist jedoch aufgrund der starken Strömungen mit höchster Vorsicht zu genießen.

Die Westküste Lanzarotes ist für ihre starke Brandung bekannt. Das Bild zeigt das Fischerdorf La Santa mit der inseltypischen weißen Architektur in wildromantischer Abendstimmung. Im Hinter-grund ist einer der faszinierenden Feuerberge zu sehen.

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Das kleinste bewohnte Eiland der Kanaren, nördlich von Lanzarote gelegen, lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden. Auf Schotterpisten erschließen sich dabei den Radlern imposante Blicke.

20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

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Studium „Mechatronische Systeme“ Gotthard Reiner bleibt PräsidentTuttlingen (mm). Der Master-studiengang „Mechatronische Systeme“ am Hochschulcam-pus Tuttlingen nimmt zum Sommersemester 2015 zum zweiten Mal Studierende auf. Bewerbungsschluss für den Studiengang ist auf Donners-tag, 15. Januar 2015, datiert.

Die Bedeutung der Mechatro-nik wird in unserer modernen Welt immer größer. Der dritte Standort der Hochschule Fur-twangen hat auf die steigende Nachfrage nach Experten auf diesem Gebiet reagiert. Des-halb startete der Masterstu-diengang Mechatronische

Systeme im Oktober 2014. 17 Studierende erhielten die Zusage für einen der eigentlich 15 begehrten Plätze. Das Studium rich-tet sich an Akademiker der Gebiete Maschinenbau, Elektrotech-nik, Mechatronik oder Medizintechnik, die ihre Kompetenzen in der Mechatronik ausbauen möchten. Robin Laqua gehört zu den ersten Masterstudierenden. Ihn fasziniert das „scheinbar einfache Zusammenspiel von Informatik, Elektronik und Mechanik“ und dadurch die Vielseitigkeit. Denn ohne diese Verbindung gäbe es weder elektrische Zahnbürsten und Kaffeeautomaten noch DVD-Player und Autos mit heutigen Standards. Die Absolventen des Masterstudiengangs sind sowohl in der Industrie als auch an Instituten, vorzugsweise in der Forschung und Entwicklung (FuE), begehrt. Auch Laqua möchte nach seinem Masterabschluss in der FuE arbeiten. „Ich erhoffe mir den Einstieg in die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Bereits durch mein Bachelorstudium

„Mechatronik“ und durch Studienförderprogramme habe ich Ein-blicke in diese Welt.“ Der Masterstudiengang Mechatronische Sys-teme vermittelt die hierfür notwendige Methoden- und Fachkom-petenzen. INFO Das dreisemestrige Studium „Mechatronische Systeme“ richtet sich an Akademiker aus dem MINT-Bereich. Sei-tens der Hochschule erfolgt ein Auswahlverfahren. Bewerbungs-schluss für den Start im Sommersemester 2015 ist der 15. Januar. Insgesamt 15 Studienanfängerplätze sind verfügbar. Abschluss ist der Master of Science in „Mechatronische Systeme“. Mehr Infor-mationen gibt es unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studien-gaenge/mechatronikmaster.

Landkreis Tuttlingen / Konstanz (mm). Die Vollversammlung der Handwerkskammer Konstanz bestätigte Gotthard Reiner, Elektro-installateurmeister aus Deilingen, für weitere fünf Jahre im Amt als Handwerkskammer-Präsident. Wiedergewählt wurden auch die beiden Vizepräsidenten: für die Selbständigenseite Jürgen Faden, Elektroinstallateurmeister aus Konstanz, für die Arbeitnehmersei-te Meinrad Schmidt, Maurerpolier aus Weilersbach.

In der kompletten Zusammensetzung des Vorstands gab es zwei Veränderungen: KfZ-Mechanikermeister Bernd Klaiber (Balgheim) und Elektroinstallateurmeister Ralf Rapp (Rottweil) wurden neu in das neunköpfige Gremium gewählt. In seiner Ansprache dankte Gotthard Reiner für das Vertrauen und kündigte an, noch stärker in den Dialog mit den Mitgliedsunternehmen zu treten. Die Zu-kunftsaufgaben der Kammer sieht Reiner vor allem im Bereich der Nachwuchssicherung. Hier wie auch in der Qualitätssicherung der Ausbildung werde man die Bemühungen weiter verstärken. Auch sei zu überlegen wie zukünftig Flüchtlinge und Asylbewerber in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten. Mehr Mitsprache versicherte Reiner auch bei weiteren Schlüsselthemen des Hand-werks, so etwa bei der Stärkung des Meisterbriefes als Krönung der dualen Handwerksausbildung. „Wir haben eine geringe Jugendar-beitslosenquote und einen stabilen Mittelstand, das unterstreicht, dass dieses System ein Garant für die Stabilität von Wirtschaft und Gesellschaft ist“, betonte Reiner. Auch sei die Handwerkskammer gefordert, politisch dafür zu sorgen, dass die Energiewende Chan-ce und nicht Hürde für die Handwerksunternehmen werde. Reiner zusammenfassend: „Unser Ziel ist es, dazu beizutragen, dass unse-re Unternehmen erfolgreich und stabil agieren können.“ Hauptge-schäftsführer Georg Hiltner dankte Präsident Reiner und der Voll-versammlung für die gute Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt. Anschließend stellte er den Jahresabschluss 2013 und den Wirtschaftsplan 2015 vor. INFO Zum Bezirk der Handwerks-kammer Konstanz, der die Landkreise Konstanz, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tuttlingen, Rottweil und Waldshut umfasst, gehören rund 12.000 Handwerksunternehmen mit über 70.000 Beschäf-tigten und 5.000 Auszubildenden. Die Handwerkskammer vertritt die Interessen ihrer Mitglieder und bietet auch umfassende Bera-tung zur Fachkräftesicherung, Aus- und Weiterbildung, Betriebs-wirtschaft, Unternehmensführung, Recht, Umweltschutz und Technologie. Außerdem unterhält die Handwerkskammer fünf Bildungseinrichtungen, neben den Bildungsakademien in Singen, Rottweil und Waldshut die Management-Zentrum gGmbH in Vil-lingen sowie gemeinsam mit der IHK die Berufliche Bildungsstätte (BBT) in Tuttlingen.

Lilian Brandauer erweitert seit Herbst 2014 berufsbegleitend ihre Kompe-tenzen im neuen Masterstudiengang „Mechatronische Systeme“ am Hoch-schulcampus Tuttlingen. Ihr Arbeit-geber ist die Firma Schubert System Elektronik GmbH in Tuttlingen.

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IHK gratuliert 244 neuen FachkräftenRegion/Villingen-Schwenningen (mm). Zwischen zwei und zweieinhalb Jahre lang haben sie im Abend- und Wochenendstudium die Schulbank gedrückt. Jetzt wurden über 244 Fachkräfte aus der gesamten Region von der IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg in feierlichem Rahmen im Münsterzentrum in VS-Villingen verabschiedet, als Industriemeister Fach-richtung Metall, Industriemeister Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk, Technische Betriebswirte, Industriefachwirte, Geprüfte Wirtschaftsfach-wirte, Betriebswirte sowie Bilanzbuchhalter. IHK-Präsident Dieter Teufel gratulierte in Anwesenheit von Dozenten, Prüfern, Freunde und Famili-enangehörigen den frisch gebackenen Absolventen: „Der Rohstoff eines Landes wie Deutschland liegt nicht in der Erde, sondern in den Köpfen gut ausgebildeter Fachkräfte.“ Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sei durch nun um eine Vielzahl an qualifizierten und dringend benöti-gten Fachkräften reicher. „Sie haben durch Ihre Weiterbildung in der IHK Akademie die richtigen beruflichen Weichen gestellt und bewiesen, dass es möglich ist, auch im so genannten Ländlichen Raum Karriere zu ma-chen und sich weiterzuentwickeln“, so der IHK-Präsident. Für qualifizierte Fachkräfte gebe es in Deutschland und insbesondere in der Region ge-radezu paradiesische Verhältnisse – ganz anders als etwa in Südeuropa mit der dort herrschenden hohen Arbeitslosigkeit. „Für Sie heißt das, auch angesichts der demografischen Entwicklung: Sie werden gebraucht, Sie haben alle beruflichen Möglichkeiten. Wir als IHK werben aktiv um Sie, wir werben um Sie, damit Sie hierbleiben und hier ihre Chance ergreifen“, so Teufel weiter. Das Engagement der Kursteilnehmer verdiene großen Re-spekt, denn sie hätten viel Freizeit für die Weiterbildung investiert, gelernt, den Unterricht nachbereitet und ihre Prüfung vorbereitet. Das zeige, dass sie überdurchschnittlich engagiert seien, mit Stress umgehen könnten und immer wieder die Balance Beruf-Privatleben gefunden hätten. Der Dank galt auch den Dozenten und Prüfern, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet hätten. Auch Villingen-Schwenningens OB Kubon ließ es sich als Hausherr nicht nehmen, den Absolventen zu gratulieren.

FÜR DIE TRADITIONSBERuFE BRAuER uND MÄLZER gewann die Hirsch-Brau-erei Honer in Wurmlingen mit Michele Giangreco (22, Foto links) und Andreas Henne (26) neue Auszubildende. „Wir freuen uns, dass wir in der heutigen Zeit noch junge Menschen in einem derartigen Traditionsberuf ausbilden können“, betonte Hirsch-Geschäftsführer Hubert Hepfer bei der Begrüßung. Die fachliche Ausbildung garantiere, dass eine herausragende Produktqua-lität gewährleistet bleibe, ergänzte Hirsch-Gesellschafterin Gabriele Lemke. Spitzenqualität sei schließlich nur mit hochqualifizierten und motivierten Mitarbeitern möglich. Lemke wie Hepfer bestätigten, dass die Privatbrauerei vom derzeit akuten Fachkräftemangel nicht akut spürbar betroffen sei, das auch ein großes Interesse an den Berufen in der Branche unterstreiche.

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Profitieren Sie von einer praxisorientierten Ausbildung in einemMedienverlag. Auf Sie warten vielfältige journalistische undredaktionelle Aufgaben in der Produktion von Magazinen undPublikationen. Wir erwarten perfekte Deutschkenntnisse,einen guten Schreibstil und eine umfassende Allgemeinbildung.Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen(gerne auch per E-Mail) an:

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Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-HeubergHausadresse: Romäusring 4 | 78050 Villingen-SchwenningenTelefon: 07721 922-0 | Fax: 07721 [email protected] | www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de

Liebe Eltern, liebe Jugendliche,

wenn das letzte Schuljahr vorbei ist und alle Prüfungen bestanden sind – was kommt danach?Hier bei uns in der Region absolvieren viele Schülerinnen und Schüler nach ihrem Schulabschluss eine Lehre und legen damit ihre Basis für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.

Für alle Schulabgänger stellt die Lehre eine zukunftsreiche Alternative zum Studium dar.

Denn nicht für jeden ist die akademische Laufbahn die passende. Ein Drittel der Studierenden bricht das Studium wieder ab und verliert wertvolle Zeit. Auch bringt ein Studium nicht zwangsläufig den besseren Job oder das höhere Gehalt.

Wir als Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar- Heuberg raten Familien zur dualen Ausbildung. Denn wer als Azubi in einem Lehrbetrieb startet,

}wählt einen klaren Weg und bekommt eine qualifizierte Ausbildung,}wird zügig zum anerkannten und angesehenen Abschluss geführt, }verdient Geld vom ersten Tag an und }hat beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt – sei es in Handel, Industrie, Tourismus oder Dienstleistungen.

Unsere Region bietet aussichtsreiche Ausbildungswege und geprüfte Berufsabschlüsse. Über 2.000 Ausbildungsbetriebe liegen direkt vor der Haustür. Die IHK betreut derzeit 8.000 Azubis während ihrer gesamten Ausbildung. Nach der Lehre wartet eine Vielzahl an Weiterbildungsangeboten und weiteren Karrieremöglichkeiten hier vor Ort. Wir unterstützen mit dem Projekt SyPerB gezielt unsere Unternehmen dabei, sich als attraktive Arbeitgeber weiterzuent-wickeln, Talente zu fördern und ihnen bei ihrer Karriereplanung zu helfen.

Wir helfen auch Ihrer Familie gerne weiter, wenn Sie sich für eine Karriere mit Lehre interessieren. Nutzen Sie unseren Ausbildungs-guide im Internet (www.ihk-ausbildungsguide.de) oder rufen Sie unsere Ausbildungsberater (Telefon: 07721 922-0) direkt an!

Wir freuen uns auf Sie und wünschen eine glückliche Berufswahl!

Dieter Teufel Thomas Albiez Martina FurtwänglerIHK-Präsident IHK-Hauptgeschäftsführer IHK-Geschäftsbereichsleiterin

Karriere mit Lehre. Das zählt ein Leben lang.

Politik | BeratungStandortentwicklungDienstleistungen

IMMOBILIENMARK T / „TuT TLINGER HÖFE“

„Wohnbau bietet Servicedienste für die gesamte Immobilie mit garantiertem Qualitätscontrolling“Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Immobilienökonom Joachim Rack über das „Rundum-Sorglos-Wohnraumpaket“ für Käufer und Mieter

Tuttlingen (avi). Modern und komfortabel in attraktiver Innenstadtlage wohnen sowie arbeiten mitten im Alltags-leben. Für diese Leitgedanken steht die Neubebauung des Quartiers „Tuttlinger Höfe“ (ehemaliges Birk-Areal). Das derzeit von der Tuttlinger Wohnbau GmbH realisierte Wohnquartier umschließt vier Häuser mit 78 Wohnein-heiten, Gewerbe- und Ladenflächen in den Erdgeschos-sen, ein Geschäftshaus an der Ecke Bahnhof-/Karlstraße sowie 80 Tiefgaragen- und über 100 Fahrradstellplätze. In Zusammenarbeit mit der Tuttlinger Wohnbau GmbH begleitet das Perle Stadtmagazin Tuttlingen das hochwer-tige Wohnbau-Projekt in einer exklusiven Artikelserie. In der heutigen Stadtmagazin-Ausgabe spricht Redaktions-leiter Anton A. Villing mit Immobilienökonom (WBS) Joa-chim Rack über das „Rundum-Sorglos-Wohnraumpaket“ der Wohnbau.

Herr Rack, im Quartier „Tuttlinger Höfe“ schafft die Wohnbau eine eigene Wohnwelt. Welche Vorteile sehen Sie als neu bei der Tuttlinger Wohnbau GmbH beschäftigter Immobilienö-konom für die Eigentümer und Mieter in diesem kompakten urbanen Lebensraum? Mit den Tuttlinger Höfen entsteht, wie Sie es sagen, eine ganz eigene und neue Wohnwelt. Die Bau-körper fallen im Straßenbild angenehm auf und ergänzen die Nachbarschaft zu einem stimmigen Gesamtbild. Städtebaulich entsprechen Sie dem Ideal einer modernen Stadtarchitektur, die durch unterbrochene Blöcke einen großzügigen und offenen Eindruck vermittelt. Wer träumt nicht davon, zu Hause zu sein in den eigenen vier Wänden, im Grünen und doch mitten in der Stadt. Die Tuttlinger Höfe bieten das passende Wohnangebot. Alles in der Nähe: Arbeit, Einkauf, Kultur, Restaurants und Kino. Dank ihrer ausgezeichneten Lage, ihrer hochwertigen Substanz und Ausstattung sind die Tuttlinger Höfe eine lohnende Kapital-anlage und bleiben auf lange Sicht eine werthaltige Investition in die Zukunft.

Neben der besonderen architektonischen Note und der tech-nisch hochmodernen Bebauung der „Tuttlinger Höfe“ gewinnt die Wohnbau die Investoren mit einem „Rundum-Sorglos-Wohnpaket“. Welche Serviceleistungen verbergen sich hin-ter diesem Schlagwort? Räume verwalten heißt Lebensqualität erhalten. Räume sind wie Beziehungen: man muss sie pflegen, damit sie für die Menschen lebenswert bleiben. Als Experte für die Verwaltung und Bewirtschaftung von Wohnungseigentum bieten wir Servicedienste für die gesamte Immobilie mit garan-tiertem Qualitätscontrolling. Wir kümmern uns um jedes Detail, damit die Lebensqualität der Räume erhalten bleibt. Das sind bei der Eigentumsverwaltung die Betriebskostenabrechnung, Organisation von Reparatur- und Wartungsarbeiten, Moderni-sierung und Instandsetzung, der Einsatz von Reinigungskräften und Hausmeistern. Im Bereich Vermietung bieten wir die Mieter-suche und die Vertragsvorbereitung an und sollte der Eigentü-mer seine Wohnung verkaufen wollen, übernehmen wir das für ihn. Alles aus einer Hand!

Die Neubebauung des Quartiers „Tuttlinger Höfe“ läuft mit großen Schritten. unser Bild zeigt im Vordergrund eines der vier Häuser, die insgesamt über 78 Wohneinheiten, Gewerbe- und Ladenflächen in den Erdgeschossen verfügen, im Rohbau. Vorne links schließt sich die Baulücke mit einem Geschäftshaus an der Ecke Bahnhof-/Karlstraße (auf dem Platz des früheren Schleckergebäudes.

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IMMOBILIENMARK T / „TuT TLINGER HÖFE“

„Wohnbau bietet Servicedienste für die gesamte Immobilie mit garantiertem Qualitätscontrolling“Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Immobilienökonom Joachim Rack über das „Rundum-Sorglos-Wohnraumpaket“ für Käufer und Mieter

Mit dem Wohnbauprojekt „Tuttlinger Höfe“ setzt “Die Wohnbau“ neue städtebauliche Akzente mitten in der Stadt. Erst seit wenigen Wochen in der Nachfolge von Immobili-enfachwirtin Rebekka Schuhknecht bei der Wohnbau beschäftigt, schätzt auch Immobi-lienökonom Joachim Rack die einzigartige Quartierbebauung und kümmert sich um die Vermarktung der 78 Wohneinheiten und attraktiven Gewerbeflächen in vier Häusern.

Anfang Mai 2014 war die Grundsteinlegung für die „Tuttlinger Höfe“ (ehemaliges Birk-Areal). Nur wenige Monate später zeigen sich die mehrgeschossigen Häuser in architek-tonischen Konturen. Im neuen Lebensraumquartier der Stadt (Fertigstellung Frühjahr 2015) vereint die Wohnbau hochwertige Wohnungen und attraktive Gewerbeflächen zu einem besonderen Ensemble.

Welche Service-Philosophie zählt bei der Wohnbau nach Abschluss des Woh-nungskauf-Vertrages und wie wird die Kundenbeziehung aktiv gehalten und gepflegt? Unsere Service-Philosophie definiert sich über eine ganz klare Zu-teilung der Ansprechpartner. So hat der Käufer für seine Änderungs- und Indivi-dualisierungswünsche bis hin zur Abnahme und Übergabe der Wohnung an ihn oder an seinen Mieter einen Ansprechpartner; das ist beim Projekt Tuttlinger Höfe die Projektleiterin Eva Zepf.

Die Verantwortung der Wohnbau für die Städtebauentwicklung und die in den Wohnungen lebenden Menschen ist groß. Wie wird das Wohnquartier „Tuttlinger Höfe“ verwaltet und wer ist Ansprechpartner für die Kunden und Mieter? Für die Tuttlinger Höfe ist die Tuttlinger Wohnbau als Verwalter für die ersten drei Jahre bestellt. Eine Wiederwahl ist möglich und bei uns auch

üblich. Für die Kunden und Mieter bie-tet dies den Vorteil eine Verwaltung zu bekommen, die bereits das Objekt wäh-rend der gesamte Bauphase begleitet hat. Bei der Wohnbau Tuttlingen sind wir so aufgestellt, dass jedem Objekt immer ein verantwortlichen Verwalter zugeordnet ist. Bei den Tuttlinger Höfen

wird dies voraussichtlich unser Teamleiter Volker Schäfer werden. Auch hier bekommt der Kunde und Mieter wieder alles aus einer Hand. So kümmern wir uns beispielsweise um die Wartungsar-beiten und Hausmeisterdienste.

INFO Im neuen Lebensraumquartier „Tuttlinger Höfe“ vereint die Tuttlinger Wohnbau hochwertige Wohnungen und attraktive Gewerbeflächen zu einem besonderen Ensemble. Mehr zum in-novativen Neubauprojekt gibt es unter www.tuttlingerhoefe.de und www.wohnbau-tuttlingen.de.

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IMMOBILIEN / BAuEN

Makler-Bestellerprinzip entlastet MieterTuttlingen (mm). Wohnungssuche hat viel mit Glück und Ausdauer zu tun: In stark nachgefragten Vierteln ist es schwierig, eine passende und bezahlbare Wohnung zu finden. In den meisten Fällen laufen die Vermietungen über ei-nen zwischengeschalteten Makler. Diesen kann zwar auch der Wohnungssu-chende auf eigene Kosten beauftragen, doch in der Regel erteilt der Vermieter den Auftrag. Die Zahlung der Provision wird meist auf den Mieter abgewälzt. Das ist möglich, weil nach der aktu-ellen Rechtslage nicht klar geregelt ist, wer die Courtage für den Makler zahlen muss. Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung will hier ab Frühjahr 2015 Klarheit schaffen. Dass der Wohnungssuchende die Kosten für die Vermittlung einer Wohnung übernimmt, ist zur Zeit quasi Stan-dard. Der Vermieter zahlt nichts, auch wenn er selbst die freie Wohnung über den Makler anbieten lässt und von der Vermietung finanziell pro-fitiert. Wenn also ein Vermittler eine freie Mietwohnung vorstellt und daraufhin einen Mietvertrag unter-schrieben, fallen Kosten an. Allerdings muss der Makler dem Wohnungssu-chenden deutlich machen, dass er die Provision von ihm und nicht vom Vermieter verlangt. Dies kann entwe-der mündlich geschehen oder über einen schriftlichen Maklervertrag. Doch das soll sich ändern: Im Ok-tober 2014 beschloss das Bundes-kabinett, die Rechte der Mieter und Wohnungssuchenden zu stärken. Hierzu hat die Große Koalition das sogenannte Bestellerprinzip verein-bart, kurz: Wer bestellt, der bezahlt.

Baufinanzierung gut kalkulieren

Wohnraum ist Standortfaktor

Tuttlingen (mm). Was bei höheren Konditionen für Immobilienfinanzie-rungen gilt, hat auch bei einem niedrigen Zinssatz Bestand. Die Baukredit-Finanzierung muss gut durchgerechnet werden, gerade Bauherren laufen Gefahr, dass die Kosten den Finanzierungsrahmen übersteigen. Grund-sätzlich gilt, dass zehn bis 20 Prozent der Gestehungskosten bei der Finan-zierung als Sicherheitspolster auf die Gesamtbaukosten aufgeschlagen werden sollten. Selbst der Erwerb zu einem Festpreis vom Bauträger birgt die Gefahr, dass der finanzielle Aufwand für die Außenanlagen am Ende die ursprüngliche Kalkulation übersteigt. Eine Nachfinanzierung zu erhalten, ist aufwendiger als das Kreditvolumen von Beginn an höher anzusetzen, und darüber hinaus mit zusätzlichen Kosten verbunden. Für Bauherren gilt bei der Auswahl der finanzierenden Bank ein zusätzliches Kriterium, die Bereitstellungszinsen. Im Gegensatz zum Erwerb einer fertigen Immobi-lie wird das Baugeld nicht in einer Summe gezahlt, sondern in mehreren Tranchen nach Baufortschritt. Das Darlehen selbst wurde aber bereits von der Bank zur Verfügung gestellt. Für die nicht in Anspruch genommenen Darlehensteile müssen daher Bereitstellungszinsen gezahlt werden.

Tuttlingen / Region (mm). „Attraktiver und erschwinglicher Wohnraum ist einer der wichtigsten Standortfaktoren“, betont Dieter Teufel, Präsi-dent der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Er bringt damit seine Mei-

nung zum Ausdruck, die die IHK schon seit langem vertritt. In der hiesigen Region sei heute schon ein Mangel an hochwer-tigen Mietangeboten festzustellen, unter-streicht Teufel. Gerade Führungskräfte hätten Probleme, attraktiven Wohnraum in guter Lage zu finden. Viele

würden deshalb zu Pendlern statt Bewohnern der Region, das nach-teilig sei, weil so keine richtige Bindung der Entscheider an die Region erfolgen kann. Auch laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW), die alle Kreise in der Bundesrepublik erfasst, steigt der Wohnflächenbedarf in der Bundesrepublik bis 2030 gesamt nur um zwei bis drei Prozent. In den Landkreisen Schwarzwald-Baar, Tuttlingen und Rottweil sehen die Wissenschaftler eine deutlich steigende Nachfrage nach Wohnraum. Der IHK-Präsident kritisierte, dass die Landesregierung eine Novelle der Landesbauordnung, in der Bauvorhaben stärker als bisher nach ökologischen und sozialen Kriterien geregelt werden sollen. So sollen überdachte und diebstahlsichere Fahrradstellplätze zur Pflicht werden, aber auch Flächen für Rollatoren – unabhängig ob es sich um ein Stu-dentenwohn- oder Altenheim handelt.

Zunahme des Wohnraumbedarfs in den Landkrei-sen der Region bis zum Jahr 2030

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WIE IN VIELEN STÄDTEN GIBT ES AuCH IN TuTTLINGEN immer mehr leerste-hende und sanierungsbedürftige Häuser in guter Citylage. um Anreize, für das Wohnen und Leben in der Innenstadt zu schaffen, hat die Stadt das Innenstadt-Förderprogramm aufgelegt. Aus dem Topf werden Familien bei privaten Sanie-rungen und Neubauten mit einem Innen-stadtkindergeld von 5000 Euro je Kind bezuschusst. Plakativ und passend weist die Stadt darauf am ehemaligen und in die Jahre gekommenen Salon-Teufel-Gebäude in der Oberen Vorstadt hin.

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

PFLEGE – BETREuuNG – LEBENSQuALITÄT

Finanzen für häusliche Pflege werden um 1,3 Milliarden Euro aufgestockt Tuttlingen (mm). Die meisten Pflegebedürftigen wünschen es, so lange wie möglich zu Hause in der vertrauten umgebung betreut zu werden. Für mehr als zwei Drittel geht dieser Wunsch auf, in der Regel erfüllt durch Angehörige oder ambulante Pflegedienste. um die Pfle-geleistungen zu Hause besser zu unterstützen, werden die finanziellen Mittel für die häusliche Pflege um rund 1,4 Milliarden Euro erhöht.

Oft sind es Umbaumaßnahmen wie Rollstuhlrampen, begehbare Duschen oder die Verbreiterung von Türen, die es Pflegebedürftigen ermöglichen, im eigenen Zuhause oder in einer Pflegewohngemein-schaft zu bleiben. Daher werden ab dem 1. Januar 2015 die Zuschüsse hierfür deutlich gesteigert: Von bisher bis zu 2.557 Euro auf zukünftig bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme. Leben mehrere Pflegebedürftige gemeinsam in einer Wohnung, können sie statt bis zu 10.228 Euro jetzt bis zu 16.000 Euro pro Maßnahme erhalten. Auch die Zuschüsse zu Pflegehilfsmitteln, die im Alltag verbraucht werden, werden deut-lich angehoben (von bis zu 31 Euro auf bis zu 40 Euro je Monat).

Gelder auch für Alltagsbegleiter

Auch die Leistungen der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege können in Zukunft besser miteinander kombiniert werden. Wer eine Kurzzeitpfle-ge in Anspruch nimmt, beispielsweise wenn der Pflegeaufwand nach einem Krankenhausaufenthalt so hoch ist, dass für ein paar Wochen die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung nötig wird, kann schon

heute seinen An-spruch auf Ver-hinderungspflege dafür verwenden. Statt vier Wochen sind bis zu acht Wochen Kurz-zeitpflege pro Jahr möglich, die Pflegekasse übernimmt da-für künftig bis zu 3.224 Euro (bisher bis zu 3.100 Euro). Künftig gilt dies in ähnlicher Wei-se auch bei der Verhinderungs-pflege: Wenn der pflegende Ange-hörige krank ist oder eine Auszeit braucht, wird eine Pflegekraft

oder Vertretung benötigt. Diese so genannte Verhinderungspflege kann künftig unter entsprechender Anrechnung auf den Anspruch auf Kurzzeitpflege bis zu sechs Wochen in Anspruch genommen werden (bisher vier Wochen). Bisher standen für Verhinderungspflege jährlich bis zu 1.550 Euro zu, künftig liegt der Betrag bei 2.418 Euro konkreten

Situation am besten hilft. Für Tages- und Nachtpflege (teilsta-tionäre Pflege) gibt es ebenso Verbesse-rungen. Bisher wur-de die Inanspruch-nahme von Tages-/Nachtpflege und die ambulanten Pfle-geleistungen (Pfle-gegeld und/oder ambulante Sachlei-stungen) zum Teil aufeinander ange-rechnet. Das ändert

sich: Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, kann künftig Tages- und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung voll in Anspruch nehmen. Beispiel: Bisher gab es für die Kombinati-on von Tagespflege und ambulanten Pflegesachleistungen in Pfle-gestufe III bis zu 2.325 Euro. Künftig stehen hierfür bis zu 3.224 Euro monatlich zur Verfügung. Auch Demenzkranke profitieren erstmals von dieser Leistung. Die zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungs-leistungen werden ausgebaut und auf alle Pflegebedürftigen ausge-dehnt. Leistungen von Kurzzeit- und Verhinderungspflege, Tages- und Nachtpflege und Betreuungsleistungen können durch ambulante Pflegedienste oder nach Landesrecht anerkannte niedrigschwellige Angebote finanziert werden. Es werden aber auch anerkannte Haus-halts- und Serviceangebote oder Alltagsbegleiter unterstützt, die bei der hauswirtschaftlichen Versorgung und der Bewältigung sonstiger Alltagsanforderungen im Haushalt helfen.

Bewegung sowie sportliche Aktivitäten halten in al-len Altersstufen mobil. Die gemeinsamen Übungen und der Austausch helfen auch den Übergang in ei-nen neuen Lebensabschnitt sowie die Inanspruch-nahme von Pflegeleistungen besser zu meistern.

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PFLEGE – BETREuuNG – LEBENSQuALITÄT

Kleidershop am neuen Standort Mit Hausnotruf angstfrei leben

Pflegevorsorgefonds ab 2015

Landkreis Tuttlingen (mm). Der DRK-Kreisverband Tutt-lingen e. V. betreibt einen Kleider-Shop für sozial schwä-chere Menschen. Gut erhal-tene Kleiderspenden, Schuhe und Bettwäsche werden im Laden kostengünstig verkauft. Seit Mitte November befindet sich der Shop in neuen Räum-lichkeiten in der Ambrosius-Blarer-Straße 1 in Tuttlingen. Viele Ehrenamtliche packten beim Umzug kräftig mit an. Auch die Ortsgruppe Tuttlin-gen war eine große Unter-stützung und stellte den DRK-Lastwagen. Eine Besonderheit am neuen Standort ist die Stri-ckecke. Die größere Ladenflä-che führte zur Idee, eine klei-ne Sitzecke einzurichten. Sie soll hauptsächlich Senioren zum gemütlichen Beisam-mensein einladen, dem laut DRK-Kreisgeschäftsführerin Helga Sander auch längere Öffnungszeiten entgegenkommen. Das DRK will ab 2015 Strickaktionen für gute Zwecke anbieten. INFO Der DRK-Kleider-Shop hat neue Öffnungszeiten: Montag bis Don-nerstag von 9 Uhr bis 16 Uhr sowie freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr. Die Kleiderspenden können direkt im Laden oder auf der DRK-Kreisgeschäftsstelle (Eckenerstraße 1) abgegeben werden.

Landkreis Tuttlingen (mm). Für Senioren, Menschen mit Behinderung und auch chronisch Kranke ist die Anbindung an das Hausnotruf-Sys-tem eine Bereicherung. Mit dem Hausnotruf lässt es sich sicher und angstfrei in der gewohnten Umgebung leben. Ein kleiner schnurloser Sender wird am Körper getragen und ein Knopfdruck genügt, um mit der rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale des DRK Tuttlingen ver-bunden zu werden. Die DRK-Zentrale leitet die jeweils erforderlichen Hilfemaßnahmen in die Wege. Das kann die Verständigung von Be-zugspersonen, des Pflegedienstes, Hausarztes oder in kritischen Si-tuationen auch die Alarmierung des Rettungsdienstes sein. Neu seit März 2013 ergänzt der Mobilruf das Notrufsystem, somit muss auch außerhalb der eigenen vier Wände nicht auf die Sicherheit verzichtet werden. INFO Der mobile soziale Dienst des DRK informiert gerne in persönlichen Gesprächen vor Ort über die Angebote. Termine lassen sich telefonisch vereinbaren unter Rufnummer 07424/501019 oder per E-Mail [email protected]. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des DRK-Kreisverbandes unter www.drk-kv-tuttlin-gen.de. Wenn der Hausnotruf bis zum 31.Dezember 2014 angemeldet wird, entfällt die einmalige Anschlussgebühr.

Tuttlingen (mm). Pflege stärken heißt auch, Pflege nachhaltig si-chern. Um die Beitragsbelastung künftiger Generationen und der jetzt jüngeren Menschen in den Jahren zu begrenzen, in denen die geburtenstarken Jahrgänge ins „Pflegealter“ kommen, wird ein Pflegevorsorgefonds in Form eines Sondervermögens gebildet, verwaltet von der Bundesbank. In diesen Fonds werden ab 2015 jährlich die Einnahmen aus 0,1. Beitragssatzpunkten (derzeit rund 1,2 Milliarden Euro) eingezahlt. Mit dem Pflegevorsorgefonds sollen mögliche Beitragssteigerungen in der Zukunft abgefedert werden.

Blick in den neuen DRK-Kleidershop in der Ambrosius-Blarer-Straße 1, wo sich Manuela Wester und Claudia Schliszio auf die Kunden freuen.

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

PFLEGE – BETREuuNG – LEBENSQuALITÄT

Pflegereform 2015 stärkt professionelle Hilfe und ZusatzleistungenTuttlingen (mm). Im Koalitionsvertrag haben die Regierungs-parteien aus SPD, CDu und CSu mehrere Eckpunkte zum Thema Pflege und Gesundheit vereinbart. Die wichtigsten Maßnahmen der geplanten Pflegereform 2015, die Gesund-heitsminister Hermann Gröhe baldmöglichst umsetzen muss, nachfolgend im Überblick.

Die Kosten der Pflege in Deutschland steigen jedes Jahr an. Doch eine professionelle Pflege muss für jeden Menschen bezahlbar bleiben. Aus diesem Grund soll ein überarbeiteter Pflegebedürf-tigkeitsbegriff auf Grundlage der Empfehlungen des Experten-beirates so schnell wie möglich eingeführt werden. Das heißt, Menschen, die aktuell nicht in die Pflegestufen 0 bis 3 eingestuft werden können, jedoch einen nicht unerheblichen täglichen Hilfebedarf haben, sollen durch den überarbeiteten Pflegebe-dürftigkeitsbegriff, ebenfalls Leistungen der gesetzlichen Pflege-versicherung erhalten. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff hat zur Folge, dass die Begutachtungssystematik des MDK ebenfalls überarbeitet wird. Dadurch soll es möglich sein, den individuellen Hilfebedarf einzelner Pflegebedürftigen besser einschätzen zu können und somit die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversi-cherung effektiver einsetzen zu können. Die gesetzliche Pflege-versicherung ist eine durch Steuern finanzierte Sozialversiche-rung. Der paritätische Beitragssatz zur Pflegeversicherung soll spätestens zum 1.1.2015 um 0,3 Prozentpunkte erhöht werden. Sobald der überarbeitete Pflegebedürftigkeitsbegriff mit den da-zugehörigen Mechanismen eingeführt wird, soll der Beitrag zur Pflegeversicherung nochmals um 0,2 Prozentpunkte angehoben werden. Somit soll der Beitragssatz im Zuge der Pflegereform 2015 um insgesamt 0,5 Prozentpunkte steigen. Zur Stärkung der ambulanten Pflege und um dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ Rechenschaft zu tragen, sollen die ambulanten- und

stationären Leistungen der Pflegeversicherung weiter einander angeglichen werden. Zusätzliche Betreuungsleistungen sollen zügig ausgebaut werden. Konkret bedeutet dies, die zusätz-lichen Betreuungsleistungen, die aktuell nur pflegebedürftigen Personen mit einer sogenannten eingeschränkten Alltagskom-petenz zustehen, sollen auf alle pflegebedürftigen Personen, unabhängig der Alltagskompetenz oder der Pflegestufe, ausge-weitet werden. Somit hätte jeder Versicherte, der bereits Leis-tungen der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält, auch einen Anspruch auf die zusätzlichen Betreuungsleistungen. Die bereits bestehenden Zusatzleistungen der Pflegeversicherung wie Ver-hinderungs-, Kurzzeit-, Tages- und Nachtpflege werden weiter-hin Bestand haben. Doch haben die vergangenen Pflegereporte gezeigt, dass es durch die Inanspruchnahme von Angeboten durch verschiedene Leistungserbringer, schnell zu Überschnei-dungen der einzelnen Budgets kommen kann. Durch die Einfüh-rung von weiteren Budgets, sollen die unterschiedlichen Betreu-ungsformen und Angebote der Leistungserbringer besser auf einander abgestimmt und somit flexibler nutzbar werden. Die Pflegeausbildung solI im Zuge der Pflegereform bundesweit ge-neralisiert eingeführt werden. Dadurch sollen Wechsel zwischen den einzelnen Pflegeberufen ermöglicht werden, was zu einem deutlich flexibleren Arbeitsmarkt führen wird. Hinzu soll jedem Auszubildenden eine kostenfreie Ausbildung ermöglicht werden. Die aktuelle Pflegetransparenzvereinbarung soll weiterent-wickelt werden. Dadurch sollen Qualitätsunterschiede und die Transparenz der einzelnen Pflegeeinrichtungen deutlicher und vor allem realistischer gemacht werden.

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Tuttlingen (ps). Jedes Jahr zum Winter kommt es durch Schneefall und Eisbildung zu glättebedingten Unfällen und somit auch zur Frage, wer eigentlich für den eingetretenen Schaden haftet und in welchem Umfang. Hausbesitzer, an de-ren Grundstück ein unbefestigter Gehweg grenzt, müssen ab dem kommenden Winter wieder auf der Straße Schnee schip-pen. Das hat das oberste Verwaltungsgericht (OVG) entschie-den und somit einen jahrelangen Rechtsstreit um den Winter-dienst in den Anliegerstraßen vorerst beendet.Um der Räumpflicht gut nachkommen zu können, sollten ge-eignete Schneeräumgeräte zur Verfügung stehen. Gehwege, Parkplätze oder Ausfahrten müssen meist ohne Maschinen von Schnee geräumt werden. Hierbei kommen je nach Schneemenge und Fläche Schneeschieber, Schneebesen, Schneeschaufeln oder Schneewannen zum Einsatz. Auch Bereiche, die für leistungsstarke Räumfahrzeuge zu schmal und schwer zugänglich sind, müssen mit Hilfe manueller Schneeräumgeräte geräumt werden. Für grö-ßere und gut zugehbare Flächen eignen sich jedoch maschinelle Schneeräumgeräte, die es in den verschiedensten Leistungs- und Komfortvarianten gibt. Auf dem Markt gibt es die unterschiedlichs-ten Winterdienstfahrzeuge sowie individuelle Lösungen für die Umrüstung von Nutzfahrzeugen für den Einsatz als Winterdienst-fahrzeug. Die Fahrzeuge und Geräte bieten höchsten technischen Standard und sind für jede denkbare Schneesituation konzipiert, somit ist auch die Sicherstellung der Mobilität bei starkem Schnee-fall und ständigem Einsatz garantiert. Aktuell ist der Trend zum Quad, ATV oder UTV als Winterdienst-Fahrzeug ungebrochen. Die kompakten Fahrzeuge mit vollständiger Ausstattung für den Winterdienst bieten sich leicht umrüstbar und gut zu bedienen für alle Schneeräumeinsätze ideal an. INFo Grundsätzlich trägt die Verkehrssicherungspflicht die zuständige Gemeinde.

Tuttlingen (ps). Noch haben uns Schneeregen, ergiebige Schnee-schauer und eisige Kälte verschont. Doch ersten Wintereinbruch in den bergigen Hochlagen haben wir hinter uns. Aber wie for-dert dieser Winter die Autofahrer und alle schneeräumpflichtigen Hausbesitzer und Mieter. Nach Berechnungen der amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) dürfen wir uns in Deutschland auf einen eher zu milden Winter einrichten. Die Bauernregeln hingegen kündigen eher einen zu kalten Winter an. Für den Monat Dezember geht die NOAA von einer geringen Abweichung der üblichen Temperatur aus. Für die Monate Januar und Februar wird aber eine positive Abweichung von 0,5 bis zu 1 Grad berechnet. Demnach wird der Winter insgesamt zu warm ausfallen. Das bedeutet aber nicht, dass wir ohne winterliche Epi-soden durchkommen. Selbst europaweit wird meist zu warmes Wetter berechnet, lediglich in Skandinavien gibt es eine negative Abweichung. Bei den Niederschlägen gibt es in Deutschland über die drei Wintermonate ebenfalls eine positive Abweichung. Nach folgenden Bauernregeln wird der aktuelle Winter kalt: Regnet‘s sanft an Michaelstag (29.9.), sanft auch der Winter werden mag (im Osten und Süden hat es acht bis elf Sonnenstunden gege-ben); Regen an Dionys (9.10.), viel Regen und Schnee im Winter ge-wiß (vom Saarland bis zur Ostsee gab es viel Niederschlag); Ist St. Lukas (18.10.) mild und warm, kommt ein Winter, dass Gott erbarm (in der Mitte und im Süden hat es vielerorts fünf bis zehn Stunden Sonne gegeben); Warmer Gilbhart (26.10.) bringt fürwahr, stets ei-nen kalten Januar (der Tag war relativ mild bei zehn bis 18 Grad).

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30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

FRISuRENTRENDS 2015

Tuttlinger Landessiegerin: Die Haarfarben bleiben so wild wie bisher

Claudia Sieger übergibt Frisörsalon an mehrfach ausgezeichnete Tochter

Tuttlingen / Landkreis (avi). Die Frisur ist wie die Kleidung einem stetigen modischen Wandel unterworfen. Alljährlich präsentiert der Zentralver-band des deutschen Frisörhandwerks unter großer Beachtung der Frisör-meister - landauf landab - die neuesten Haarschnitt-Techniken, Stylings und trendigen Looks in der Rheinmetropole Düsseldorf. Die aktuellen Haarstylings lebt wie keine andere die mehrfach bei internationalen Wett-bewerben und deutschen Meisterschaften ausgezeichnete Jacqueline Sieger aus Tuttlingen. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadt-

magazins Tuttlingen, sprach mit der 19-jährigen, frisch gekürte Frisörmeisterin und seit wenigen Wochen auch Chefin das Salons „haarmanufak-tur“ in der Möhringer Vorstadt (Donaueschinger Straße 71), über die Frisurenmode 2015.

Frau Sieger, zunächst einmal herzlichen Glück-wunsch: Sie haben in Rekordzeit den Meistervor-bereitungskurs absolviert, wurden im Oktober 2014 zur Kammersiegerin gekürt und zählen zu den drei besten Frisören (3. Landessiegerin) in Baden-Württemberg. Wie haben Sie diese Karri-ere neben der Ausbildung und beruflichen Praxis geschafft? Danke erst mal für die netten Glückwün-sche. Es war klar sehr anstrengend all das unter einen Hut zu bekommen, vor allem weil man ja auch noch ein Privatleben hat. Jedoch hätte ich mir keine schö-neren vergangenen drei Jahre vorstellen können. Es steckt viel Training, Zeitaufwand aber auch Spaß da-hinter. Also um diese Frage beantworten zu können, man braucht einfach viel Ehrgeiz, ein klares Ziel vor

Augen und man sollte mit Herzblut bei der Sache sein und seinen Beruf lieben.

Bei den Wettbewerben treffen Sie erfahrene Frisöre, Meister und bekann-te Stylisten. Wie wird unter den besten Frisören in Deutschland über die aktuellen Frisurentrends gesprochen? Da das der Fachverband macht wird

Tuttlingen (avi). Jubiläum, Generationenwechsel und umfirmierung bei Haarmoden Nagel: Gleich drei bedeutende Meilensteine in der Firmen-geschichte gab es in den letzten Wochen beim Frisörfachgeschäft in der Donaueschinger Straße 71 (Möhringer Vorstadt).

Frisörmeisterin Claudia Sieger feierte das stolze 30-jährige Bestehen ihres Salons und trat gleichzeitig die Rolle als Chefin und Inhaberin an Tochter Jacqueline Sieger ab. Die junge vielfach ausgezeichnete Frisörmeisterin wie-derum nutzte die Übergabe zur Umfirmierung des Salons auf den modern klingenden Name „haarmanufaktur“. Im Juli 1984 startete Claudia Sieger, geborene Nagel, in die Selbstständigkeit und eröffnete als 22-jährige einen Salon in der Tuttlinger Gutenbergstraße. Nach 17 Jahren erfolgreicher Tätig-keit am Standort zog sie mit dem Salon in die Donaueschinger Straße 71 in der Möhringer Vorstadt. Somit konnte die zweifache Mutter den Beruf, die Salonleitung und die Familie ideal miteinander verknüpfen. Heute übergibt Sie ein modern eingerichtetes Frisörfachgeschäft mit sechs Schneideplätzen und einem speziellen Kinderplatz. Claudia Sieger freut sich, dass Tochter Jac-queline Sieger mit Elan in ihre Fußstapfen tritt. Zum 1. Oktober 2014 übergab sie ihr den Leitungsstab und unterstützt die 19-jährige Kammersiegerin und 3. Landessiegerin im Frisörhandwerk weiterhin bei der Betreuung der Kunden. Dass Jacqueline Sieger fachlich für die Aufgabe bestens gemeistert ist, un-terstreichen ihre großen Erfahrungen im praktischen Frisurenstyling. Sie be-gann die Ausbildung im September 2011 und stellte bereits sechs Wochen später bei einem Berufswettbewerb in Heilbronn ihr Talent mit einem zwei-ten Platz in der Kategorie „Schnitt und

Frisur“ unter Beweis. Weitere erfolgreiche Teilnahmen bei internationalen Wettbe-werben und Deutschen Meisterschaften folgten. So gab es beim internationalen Grand Prix in der Kategorie „Damen / Schnitt und Frisur“ einen dritten Platz und bei der Deutschen Meisterschaft 2013 in Frankfurt erhielt Jacqueline Sieger die Auszeichnung als „Deutsch-lands bester Lehrling“. Ein Ehrenpreis des Fachverbandes Frisöre und Kosme-tik Baden-Württemberg und einen 1. sowie zwei 2. Plätze bei der südwest-deutschen Meisterschaften in den Ka-tegorien „Braut-Make-up“, „Beauty-Make-up“ sowie „Mystik-Make-up“ erweiterten die Preissammlung. Erst im März dieses Jahres schaffte sie die Qualifikation für den Vorentscheid der

Weltmeisterschaft 2015 in Sao Paulo 2014. Seit August 2014 ist Jacqueline Sieger frischgebackene Meisterin, geprüft an der Frisörakademie Albstadt. Im Atemzug der Salonübernahme kam im Oktober 2014 auch noch die Auszeichnung zur Kammersiegerin der Handwerkskammer Konstanz hinzu. INFO Der Salon „haarmanufaktur“ hat dienstags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Für die Kunden stehen am Standort ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Kontakt ist möglich unter Telefon 07461 / 12594 oder 0160 / 96463205. Mehr Infos zum Salon gibt es auch unter www.haarmanufaktur-sieger.de.

das intern abgesprochen und die besten Trends der ganzen Mode-Metro-polen rausgepickt, welche dann auf den Modenschauen zu den aktuellen Trends vorgestellt werden. Die Meinungen hierzu sind verschieden. Letzt-endlich muss der Kunde entscheiden mit Unterstützung von uns Frisören, was jedem einzelnen Kunden steht und was nicht.

Was kommt beim Frisurenstyling 2015 nun konkret auf die Men-schen zu und welche Haarschnitte werden sich durchsetzen? Klar im Trend stehen bei den Damen dieses Jahr Long Bobs. Lange Haare dürfen mal wieder romantischer sein mit viel Volumen die locker hin-gesteckt werden und gerngesehenen Flechtelementen. In Sachen Far-ben bleibt es so wild wie bisher: Platin mit Rosa, ganz klares Schwarz, aber selbstverständlich auch die natürlichen Farben wie Karamell-Nu-ancen sind im kommenden Jahr sehr angesagt. Sehr angesagt sind desweiteren Kupferfarben und braunes Deckhaar mit Goldnuancen drunter. Die Männerfrisuren-Trends 2015 sind zeitlos, dynamisch und echte Verwandlungskünstler. Smarte Sportlichkeit und leichte Eleganz, das sind die Schlüsselelemente. Der 3-Tage-Bart kommt scheinbar nie aus der Mode und die Gesichtsbehaarung wird sogar noch angekur-belt. Maskuliner Vollbart oder filigraner Oberlippenbart erweisen den Männern 2015 die Ehre. Eine elegante Gel-Frisur bietet einen tollen Kontrast dazu und fällt besonders ins Auge. Desweiteren total im Trend ist der Seitenscheitel, der Matt oder glänzend getragen werden kann.

Welche Erwartungen hat der Kunde an den Frisörsalon vor Ort, über die modischen Trends informiert zu werden? Natürlich möch-te der Kunde vor Ort auch trendige Frisuren haben und nicht noch die Trends der letzten zehn Jahre aufgeschwatzt bekommen. Dazu ist es wichtig, regelmäßig Seminare oder Messen zu besuchen um auch zu wissen wie die neuesten Trends in der Praxis umgesetzt werden. Aber auch trendige Zeitschriften oder aktuelle Pressemit-teilungen der kommenden Trends zu verfolgen ist ein sehr wichtiges Tool hierbei. Dies sollte der Chef seinen Mitarbeitern nahelegen und regelmäßig darüber berichten.

Die junge Frisörmeisterin Jacqueline Sieger ist mehr-fach bei nationalen wie internationalen Wettbe-werben ausgezeichnet und führt mit erst 19 Jahren seit wenigen Tagen den Frisör-salon „haarmanufaktur“ in der Möhringer Vorstadt.

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Nach 30 Jahren erfolgreicher Selbst-ständigkeit als Frisörmeisterin übergab Claudia Sieger ihren Salon „Haarmo-den Nagel“ an Tochter Jacqueline Sieger. Am Standort in der Möhringer Vorstadt soll die Kundenbetreuung auf hohem Niveau fortgeführt werden und die neue Inhaberin will auch verstärkt für Beschäftigte der naheliegende Firma Aesculap ihre Haarschneide-Serviceleistungen anbieten.

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 31

Biosthetikerin: Die Tönung ist keine Alternative zum dauerhaften färben

Ideale Frisur für jede Gesichtsform

Tuttlingen / Landkreis (avi). Die modische Frisur muss chic und auffäl-lig sein. und der Kreativität sind dabei in den Frisörsalons vor Ort keine Grenzen gesetzt. Das unterstreichen die Stylisten bei den jährlichen Trend-Shows des deutschen Frisörhandwerks in Düsseldorf. Welche Rollen bei der Frisurenmode die Haarfarbe und die Tönung tragen, fragte die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen bei Sabine Thumm, Inhaberin des La Biosthetique-Salons „HAARmonie“, nach.

Frau Thumm, mit Farbe und Tönung lassen sich die Frisuren stark beeinflussen und verändern. Welche Ansprüche setzen die Kun-den bei der Haarpflege auf die Harmonie der Farbe? Dem Kunden ist es wichtig, dass die Farbe zu seinem Typ und seiner Frisur passt. Die Haarfarbe sollte lange ein gepflegtes Aussehen erhalten.

Als LA BIOSTHETIQUE-Salon gilt Ihr Augenmerk sicherlich dem Ein-satz biologischer Haarfarbstoffe. Wie weit ist hier die Forschung, dass eine dauerhafte Haarfärbung nur mit rein biologischen Pigmenten möglich ist? Wie weit die Forschung auf diesem Gebiet ist, weiß ich nicht. Als Biosthetikerin liegt mein Augenmerk hauptsächlich auf guter Pflege für die Kopfhaut und das Haar. Meine Produkte enthalten so viel gute Chemie wie nötig und so viel biologische Inhalte wie möglich.

Wenn die rein biologische Färbung keine konstante Haarpracht verspricht: Wie versuchen Sie es trotzdem, die Haare schonend in der gewünschten modischen Farbe des Kunden strahlen zu lassen und ist die Tönung eine Alternative? Da ich in meinem Salon keine rein biologischen Färbungen durchführe, wie zum Beispiel Biofri-seure, stellt sich diese Frage für mich nicht. Die Tönung ist keine dau-erhafte Alternative zum Färben. Die Tönungen waschen sich aus und das Haar verliert wieder schnell die Farbkraft.

Tuttlingen (mm). Ob rund, eckig oder herzförmig: für jede Gesichts-form gibt es die perfekte Frisur. Die Haare sollen nicht nur unseren Typ unterstreichen, sondern auch noch schöner und ausdrucksstark ma-chen. Bei der Wahl der perfekten Frisur kommt es wie der Deutsche Frisörfachverband informiert vor allem auf die individuelle Form des Gesichtes an. Ist das Gesicht etwa eineinhalbmal so lang wie breit, hat es die ideale Form. Ein ovales Gesicht kann jede Trendfrisur tra-gen. Typische Merkmale für die runde Gesichtsform sind ein runder Haaransatz und eine runde Kinnpartie sowie volle Wangen. Am be-sten sind hier Frisuren, die den Kopf optisch verschmälern. Das eckige Gesicht zeichnet sich durch einen geraden Haaransatz und einen eckigen Kiefer aus. Die Frisur sollte unbedingt die Kinnpartie etwas softer erscheinen lassen, das geht am besten mit kürzeren Stufen auf Wangenhöhe. Aber auch ein lockerer Pony lässt das Gesicht weicher wirken. Charakteristisch für das herzförmige Gesicht sind eine offene, weite Augenpartie und ein schmales Kinn. Bei dieser Gesichtsform sollte der Haarschnitt die Stirnpartie etwas schmaler und die Kinnpartie etwas breiter erscheinen lassen. Ein Bob, der etwas unterhalb des Kinns en-det, ist optimal. Die Frisuren 2015 bieten so viele Möglichkeiten für ei-nen neuen Look, der die Haarpflege zu einer runden Sache macht und ein gutes Styling jederzeit gefällig für jede Gesichtsform daher kommt.

Frisurentrends 2015: Bei den Haarfarben bleit es so wild wie bisher, das auch die abgebildeten Motive unterstreichen. Die Damen liegen im Trend mit Long Bobs und gern gesehenen Flechtelementen. Die Herren zeigen ihre Haarpracht zeitlos, dynamisch und in leichter Eleganz.

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32 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

FREiTAG 19.12.14

20 Uhr WeihnachtskonzertDie international gefeierte Sängerin Ruth Ziesack und Spitzentrompeter Reinhold Friedrich als Solisten und die Württembergische Philharmonie Reutlingen stimmen gefühlvoll auf das Weihnachtsfest ein.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 19.12.14, 20 Uhr Ruth Ziesak und Rein-hold Fendrich in der Stadthalle Tuttlingen.

SonnTAG 21.12.14

10 Uhr AdventsbrunchZu den zahlreichen Neuerungen, im Restaurant „Kummerländers Mundart“, zählt auch ein Brunch an jedem dritten Sonntag eines Monats. Tischreservati-on unter Telefon: 07461 / 7705890.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Kummerländers Mundart

18 Uhr The Certain SomethingSo klingen Weihnachts- und Winter-träume, Besinnlich – bezaubernd – bewegend. Drei Sängerinnen, ein Piano und mächtig viel Gefühl. Das zeichnet „The Certain Something“ aus.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SonnTAG 23.12.14

21 Uhr DiZZYUnd wieder laden die Männer von DIZZY zur großen Weihnachtsparty ein. Dieses Jahr spielen die 8 Musiker im Légère Hotel Tuttlingen. Die Bar Faces wird für den Event ausgeräumt und somit zur perfekten Tanzfläche um die große Theke.Veranstaltungsort: Bar FacesVeranstalter: Légère Hotel

SAMSTAG 27.12.14

22 Uhr HypercatHypercat ist cooler als Chuck Norris, schlagfertiger als Jerry Springer und säuft David Hasselhof noch am Morgen danach unter den Tisch.Veranstaltungsort: Campus ClubVeranstalter: Reverb Music GmbH

MonTAG 29.12.14

20 Uhr Viva VoiceViva Voce & Latvian Voices. Zwei faszinierende A Cappella-Ensembles nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die Winter-Weihnachts-Zeit - vom Advent bis ins neue Jahr. Inspiriert und produziert von Rolf Zuckowski.Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTWoCH 31.12.14

11 Uhr TSF-SilvesterlaufTSF-Silvesterlauf 2014. Start und Ziel: Kreismedienzentrum Tuttlingen, Müh-lenweg 21, 78532 Tuttlingen.Veranstaltungsort: Ferdinand-von-Steinbeis-Schule

JANUARFREiTAG 1.1.15

10 Uhr neujahrsbrunchErstmals seit 1997 gibt es in Tuttlingen wieder einen Neujahrsbrunch. Was damals eine Gastronomengruppe zum Auftakt des Stadtjubiläumsjahres in der Alten Festhalle veranstaltete, führt jetzt 18 Jahre später Günther Kummerländer im kleineren Rahmen in der Stadthalle Tuttlingen fort. Tischreservation unter Telefon: 07461 / 7705890.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Kummerländers Mundart

FREiTAG 2.1.15

20 Uhr Russisches nationalballettDas Russische Nationalballett aus Moskau präsentiert in der atemberau-benden Inszenierung „Märchenball“ die beliebtesten Ballettklassiker - für Groß und Klein und mit Märchenerzähler.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Art.Media Event Ltd.

Freitag, 2.1.15, 20 Uhr, Das russische National-balett in der Stadthalle Tuttlingen.

MonTAG 5.1.15

20 Uhr Schlager und VolksmusikMit Moderator Hansy Vogt und seinen musikalischen Gästen Mara Kayser, Christian Lais und Die Feldberger sowie der unvergleichlichen Frau Wäber.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: artmedia management & more

20 Uhr Anny HartmannAnny Hartmann erweist sich als kundige Fremdenführerin durch die Abgründe der Politik. Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTWoCH 7.1.15

20 Uhr nabuccoVerdis monumentale Freiheitsoper mit dem weltberühmten Gefangenenchor verspricht eine dramatische Spielhand-lung um Verfall und Zerstörung, Macht und Intrigen, um Liebe und Freiheit.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Marketing & Kommunikation

Mittwoch, 7.1.15, 20 Uhr, Nabucco in der Stadt-halle Tuttlingen.

FREiTAG 9.1.15

20 Uhr StahlzeitStahlzeit – Das große Rammstein-Tribute-Konzert. Bereits im fünften Jahr in Folge kommen Stahlzeit mit ihrer „Best-Of“-Produktion in die Stadthalle Tuttlingen.Veranstalter: PHI/SCH Art-Artist Event Ma-nagement GmbH

SAMSTAG 10.1.15

17 Uhr nachtumzugNachtumzug der Tuttlinger Stadthexen. Die Innenstadt verwandelt sich in einen wahren Hexenkessel mit schaurigen Hästrägern und fetzigen Guggenmu-siken. Anschließend wird in der IKG-Aula Party gefeiert.Veranstalter: Stadthexen Tuttlingen e.V.

MiTTWoCH 14.1.15

20 Uhr Der VornamePlastische Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschafts-komödie. Inszeniert vom preisge-krönten EuroStudio Landgraf.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DonnERSTAG 15.1.15

10 Uhr TheaterTheateraufführung der Jugendkunst-schule „Gespenster gibt es nicht“. Weiterer Termin: 17.1.15, 15 Uhr,Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-GymnasiumVeranstalter: Jugendkunstschule ZEBRA

FREiTAG 16.1.15

15 Uhr Käpt’n TuWassKäpt‘n TuWass in Eis und Schnee. Coole Wasser-Action für alle 7- bis 13-Jäh-rigen, die schwimmen können!Veranstalter/Ort: TuWass Freizeit- und Thermalbad

20 Uhr DodokayDominik Kuhn alias Dodokay mit seiner Comedy-Show. Der „Synchro-Grasda-ckel“ zeigt sich, wie er leibt und lebt und präsentiert live, was er zu sagen hat.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: AS CONCERT

SAMSTAG 17.1.15

16 Uhr SaunaeventSaunaevent „Zauberhafte Lichternacht“ in der TuWass PremiumSauna.Veranstalter/Ort: TuWass Freizeit- und Thermalbad 20 Uhr Sir Roger norringtonSir Roger Norrington & Patricia Kopat-chinskaja. Ein Höhepunkt der Konzert-Spielzeit: Ein legendärer Dirigent, ein internationaler Star von morgen an der Geige und ein phänomenales Or-chester, das regelmäßig für Ovationen im Publikum sorgt. Dazu Beethovens unvergessliches Violinkonzert.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 17.1.15, 20 Uhr, Sir Roger Norrington in der Stadthalle Tuttlingen.

DonnERSTAG 22.1.15

20 Uhr KanarenKanaren – sieben auf einen Streich. Die Multivision von und mit André Schumacher zeigt die Kanaren abseits von Urlaub, Sommer, Sonnenschein und vollen Stränden. Aus unserer Reihe „themen & ansichten“ in Kooperation mit der Volkshochschule.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 24.1.15

20 Uhr Rolf MillerSein brandneues Soloprogramm könnte der preisgekrönte Kabarettist alternativ mit schönen Titeln überschreiben wie „Wenn der Schuss nach vorne losgeht“ oder „Ich nehm mich selbst nicht so wichtig, wie ich bin.“ Aus der Reihe „Bühne im Anger“ mit freundlicher Unterstützung der Kreisspar-kasse Tuttlingen und des Gränzboten.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Halle

VERAnSTALTUnGEn

DeZeMBeR

FREiTAG 12.12.14

11 Uhr Weihnachtsmarkt 2014Rund um den Marktplatz verbreiten die rund 30 Hütten des Weihnachts-marktes vom 12.12. bis 21.12.14 in der Tuttlinger Innenstadt wieder gemüt-liche vorweihnachtliche Atmosphäre. Öffnungszeiten: täglich von 11–20 Uhr, Freitag und Samstag von 10–20 Uhr. Veranstaltet vom Gewerbe- und Handelsverein PROTUT mit der Stadt Tuttlingen.Veranstaltungsort: Marktplatz

19 Uhr Küchenparty Bei der „Küchenparty“, im Restaurant „Kummerländers Mundart“, erhalten die Gäste an einem „all you can eat“-Abend (jeder zweite Freitag im Monat) Gele-genheit den Köchen über die Schulter zu schauen, zu genießen und mit vielen netten Menschen ins Gespräch zu kommen. Tischreservation unter Telefon: 07461 / 7705890.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Kummerländers Mundart

SAMSTAG 13.12.14

15 Uhr Peter PanDas Musical-Abenteuer für die ganze Familie über den Jungen, der niemals erwachsen werden will. Eine fantasie-volle, spannende und witzige Adaption der berühmten Romanvorlage von James M. Barrie für alle Altersklassen!Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Theater Liberi

SonnTAG 14.12.14

17 Uhr Anselm GrünAnselm Grün & Hans-Jürgen Hufeisen. Eine vorweihnachtliche KonzertMedi-tation mit dem Pater aus der Benedikti-nerabtei Münsterschwarzach und dem Flötisten Hans-Jürgen Hufeisen.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 14.12.14, 17 Uhr, Anselm Grün in der Stadthalle Tuttlingen.

MonTAG 15.12.14

19.30 Uhr Weihnacht 2014Immer wieder Weihnacht 2014. Mit Moderator, Musiker, Sänger und Enter-tainer Stefan Mross.Veranstaltungsort;: StadthalleVeranstalter: C² Concerts GmbH

MiTTWoCH 17.12.14

20 Uhr The Ten TenorsIm Winter 2014 werden die zehn Australier mit einer ganz besonderen Weihnachtsshow für die ganze Familie ihr europäisches Publikum begeistern.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: KOKO und DTK Entertainment

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Dezember 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 33

Samstag, 24.1.15, 20 Uhr, Rolf Miller in der Stadthalle Tuttlingen.

MiTTWoCH 28.1.15

20 Uhr SWR3 ComedySWR3 Comedy – Live mit Christoph Sonntag, die kabarettistische Spaß-bombe unter den Comedians.Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Roth & Friends

FREiTAG 30.1.15

16 Uhr Conni – das MusicalEin Musicalspaß vom Cocomico Theater für Jung und Alt mit dem Star aus den gleichnamigen Kinderbüchern, mit tollen neuen Songs und ganz viel Charme, einzigartig und besonders. Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 30.1.15, 16 Uhr, Conni in der Stadthalle Tuttlingen. 20 Uhr Dreckiges TanzenEin Abend mit den schönsten Momenten von Annamateur & Außensaiter, Zärt-lichkeiten mit Freunden und Jan Heinke, gipfelnd in der Gemeinschaftsproduktion „Dreckiges Tanzen“, den schönsten Mo-menten aus dem Film „Dirty Dancing“.Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FeBRUAR

DiEnSTAG 3.2.15

15 Uhr TschíckDas Landestheater Tübingen bringt ein temporeiches Theater-Roadmovie über Freundschaft, Freiheit, die Liebe und das Erwachsenwerden nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf auf die Bühne.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DonnERSTAG 5.2.15

20 Uhr Jürgen RothWie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt. Eine Kooperati-onsveranstaltung der Tuttlinger Hallen und der Volkshochschule Tuttlingen im Rahmen der Reihe „themen & ansichten“.Veranstaltungsort: Rathaus TuttlingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen 20 Uhr Die nacht der MusicalsÜber ein Dutzend Musicals an einem Abend – mit Höhepunkten aus Tanz der Vampire, Sister Act, Tarzan, König der Löwen, Les Misérables, Mamma Mia, Elisabeth, Das Phantom der Oper, Cats und vielen mehr.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: ASA Event GmbH

FREiTAG 6.2.15

15 Uhr Käpt’n TuWassKäpt‘n TuWass gibt eine Kostümparty. Coole Wasser-Action für alle 7- bis 13-Jährigen, die schwimmen können!Veranstalter/Ort: TuWass Freizeit- und Thermalbad

20.30 Uhr The Sweet Remains TrioThe Sweet Remains, das Trio um den amerikanischen Singer-Songwriter und Gitarristen Brian Chartrand (Phoenix/Arizona), kommt wieder für einige Kon-zerttermine nach Süddeutschland.Veranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Faitsch Rittergarten UG

SAMSTAG 7.2.15

16 Uhr SaunaeventSaunaevent „Karneval in Venedig“ in der TuWass PremiumSauna.Veranstalter/Ort: TuWass Freizeit- und Thermalbad 18 Uhr Die PaldauerDie Paldauer – ein Inbegriff von höchster Qualität im Schlager-Musikbereich. Sie können über Jahre absolute Bodenbeständigkeit bezeu-gen und sind trotz steigendem Erfolg immer mit allen „12 Beinen“ auf dem Boden geblieben. Zu sehen in der Stadthalle Tuttlingen.Veranstalter: Thomann Künstler Management GmbH

Samstag, 7.2.15, 18 Uhr, Die Paldauer in der Stadthalle Tuttlingen.

MonTAG 9.2.15

13.30 Uhr Käpt’n TuWassKäpt‘n TuWass gibt eine Kostümparty – Kinderanimation. Lustige Kinderanima-tion für alle 5- bis 7-Jährigen. Auch für Nichtschwimmer, die spielerisch an das Wasser gewöhnt werden.Veranstalter/Ort: TuWass Freizeit- und Thermalbad

DiEnSTAG 10.2.15

16 Uhr SaunaeventSaunaevent „Karneval in Venedig“ – Damensauna in der TuWass Premi-umSauna.Veranstalter/Ort: TuWass Freizeit- und Thermalbad 20 Uhr AgnesEine sehr ungewöhnliche Liebesge-schichte um die Themen Liebe und Tod, Nähe und Fremdheit, Freiheit und Verantwortung. Inszeniert von der Württembergischen Landesbühne Esslingen. Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag, 10.2.15, 20 Uhr, Agnes in der Stadthal-le Tuttlingen.

SAMSTAG 21.2.15

20 Uhr Ernst Hutter & Die Egerländer„Die Egerländer Musikanten“ stehen für perfekte böhmische Blasmusik der Extraklasse – und das seit mehr als zehn Jahren unter der Leitung von Ernst Hutter.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 21.2.15, 20 Uhr, Ernst Hutter & Die Egerländer in der Stadthalle Tuttlingen.

SAMSTAG 28.2.15

14 Uhr SemesterfestTraditionell zeigt das ZEBRA sein Haus in der Königstraße 19 in Tuttlingen zum Semesterbeginn und lädt kleine, mittlere und große zukünftige Künstler samt Eltern, Freunde, Opa und Oma zum Semesterfest ein.Veranstalter/Ort: Jugendkunstschule ZEBRA 15 Uhr Die SchneeköniginDie faszinierende Geschichte der Schneekönigin für Kinder ab 5 Jahren – jetzt als zauberhaftes Musical auf Deutschlandtournee, präsentiert von Absolventen renommierter Musical-schulen von Hamburg bis Wien, frei nach H. Ch. Anderson / S. Moore.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Bella Donna Production

MäRZ

FREiTAG 6.3.15

20 Uhr Michael KrebsKrebs-Shows einzuordnen ist nicht leicht. Sie sind vielschichtig und gehen thematisch wie musikalisch weite Wege. Er kann rotzfrech und schmutzig sein, zuckersüß und böse und er wirft sich voll Leidenschaft in die Musik.Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREiTAG 13.3.15

20 Uhr Chin MeyerOb es sich um Survival-Kurse für altersarme Rentner handelt, die UBS (die „staatlich verfolgtem Geld“ in der Schweiz Asyl gewährt) oder die Steuer-tricks von Starbucks (die dazu führen, dass „der Kaffee ist schwarz“ auch steuerlich keine ganz falsche Aussage ist): Chin Meyer findet die Absurditäten unseres Wirtschaftssystems und sto-chert lustvoll darin herum!Veranstaltungsort: Angerhalle, MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr night oft the DanceIrischer Stepptanz und südamerikanische Akrobatik, vereint zu einer rasanten Mischung aus Perfektion, Leidenschaft und purer Energie. Diese Kombination garantiert eine grandiose Show!Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: ASA Event GmbH

AUSSTELLUnGEn

Bis zum 21.12.14„Jahresausstellung 2014“Jahresausstellung 2014 – Neuere Arbei-ten von Künstlern aus der Region. Künstler der Region im Umkreis von 50 km sowie Mitglieder des Kunstkreises Tuttlingen e.V.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlinge Bis zum 8.2.15„Tuttlingen im Ersten Weltkrieg“Viel wurde bereits über den Ersten Weltkrieg in den Medien berichtet. Wie aber wurde der Krieg in Tuttlingen er-lebt? Dieser Frage geht eine Ausstellung im Heimatmuseum Fruchtkasten nach.Veranstalter: Museen der Stadt Tuttlingen

REGIONALETeRMINe

VERAnSTALTUnGEn

SAMSTAG 13.12.14

20 Uhr Schlagergeschichte„Vom Bollenhut zur Karottenjeans – Best of 50er- bis 80er-Jahre“. Vier Jahrzehnte deutsche Geschichte in Schlagern. Mit dem Ensemble Rififi im Dr.-Ernst-Hohner-Konzerthaus in Trossingen.Veranstalter: Stadt Trossingen

SonnTAG 14.12.14

18.30 Uhr AdventslichtBenefizveranstaltung am 3. Advent mit Landtagspräsident Guido Wolf und dem Tuttlinger Blechbläserquintett in der Reihe der Adventslichter in der Frittlinger Kirche. Veranstalter/Ort: Kath. Kirche Frittlingen

SAMSTAG 20.12.14

18.30 Uhr Rorate mit Scola ReservaFestlicher Rorate Gottesdienst mit der Schola Reserva, dem Kirchenchor Fritt-lingen und dem Posaunen-Quartett der Musikhochschule TrossingenVeranstalter/Ort: Kath. Kirche Frittlingen

DonnERSTAG 25.12.14

15 Uhr Triberger WeihnachtszauberVom 25.12. bis zum 30.12.14 erwartet die Besucher ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Musikprogramm und faszinierende Feuershows, die fünfmal täglich die winterlichen Wasserfälle in ein Märchen aus Eis und Feuer verzaubern.Veranstaltungsort: Triberger WasserfälleVeranstalter: TWZ-Event GmbH

DiEnSTAG 30.12.14

15.30 Uhr SchneewittchenDas Musical-Abenteuer für die ganze Familie. Eine moderne, bunte und fröhliche Interpretation des Märchens der Gebrüder Grimm. Veranstaltungsort: Stadthalle RottweilVeranstalter: eventim

AUSSTELLUnGEn

Bis zum 22.2.15„Playmobilausstellung“Playmobilausstellung „Voll bis unters Dach – Konstanz und sein Konzil“. Die aufwendigste Playmobilausstellung aller Zeiten widmet sich anlässlich des 600-jährigen Jubiläums dem Konstanzer Konzil. Zu sehen im Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg, Benediktinerplatz 5, 78467 Konstanz.Veranstalter/Ort: Archäologisches Landes-museum Baden-Württemberg Bis zum 1.3.15„im Dialog“Die Abteilung „sakrale kunst des mittel-alters – sammlung dursch“ beinhaltet herausragende Werke schwäbischer Bildhauer der Spätgotik aus dem 14. bis frühen 17. Jahrhundert. Zum ersten Mal werden im „kunst raum rottweil“ einzelne Skulpturen und Reliefs dieser Sammlung Arbeiten der Gegenwarts-kunst auf Augenhöhe gegenüberge-stellt.Veranstalter/Ort: Dominikanermuseum RottweilVeranstalter / Ort: Schloss Sigmaringen

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

Stadtmagazin Tuttlingen

www.perle-tuttlingen.de… der Lese spaß mit vielen Tipps für die ganze Familie!

AUTo / MoBILITäT / TEcHNIk

34 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2014

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Tuttlingen (avi). Die „PERFECT CAR AUTOWELT“ in der Stocka-cher Straße 132 bietet jetzt komplett kompetenten Service rund um‘s Auto. Nach Bezug der Ausstellungs- und Büroräume im Mai 2014 hat vor wenigen Wochen auch die KfZ-Meister-werkstatt der Autowelt den Betrieb aufgenommen.

PERFECT CAR, geleitet von Inhaber Kazim Ermis, übernimmt als freie Werkstatt die vollumfänglichen Inspektions- und Reparatur-arbeiten, technische Achsvermessungen sowie Unfallinstandset-zungen mit Karosseriearbeiten für sämtliche Automarken- und

Tuttlingen (avi). Der Autobauer NISSAN hat die deutschlandweite Aktion „Kostenlos Strom tanken bei allen Nissan-Servicepartnern“ ausgerufen. Für Tuttlingen und die Region nimmt auch das Auto-haus Stengelin GmbH in der Stockacher Straße 151 an diesem Pro-gramm teil. Beim langjährigen Nissan-Servicepartner steht somit ein Stromladegeräte für das Betanken aller Elektrofahrzeuge be-reit. Als Fahrzeugpate für die Aktion dient das Nissan Elektrofahr-zeug „LEAF – 100% elektrisch“. Mit dem Programm will Nissan ein

Zeichen für die gute Mobilität der auch technisch immer ausgereif-ter werdenden Elektrofahrzeuge setzen. Mit den Qualitäts-Siegeln „Nissan-Servicepartner“ und „1a autoservice“ unterstreicht die Auto-haus Stengelin GmbH in Tuttlingen

einen Kunden- und Werkstattser-vice speziell für Nissan sowie für alle anderen Automarken auf hohem Niveau. Das Autohaus präsentiert die gesamte Nissan-Modellpalette als Tageszulassung, Werkstatter-satzfahrzeug und Jahreswagen und verkauft EU-Neufahrzeuge al-ler sonstiger Marken. INFo Mehr zum Autohaus unter www.stengelin-automobile.de

PeRFeCT CAR bietet mit KfZ-Werkstatt jetzt kompletten Autoservice

Freistrom für elektrofahrzeuge

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Mit Betriebsstart der kfZ-Meisterwerkstatt vor wenigen Wochen bietet Perfect car Autowelt jetzt den kompletten Service rund um‘s Auto. Drei kfZ-Fachkräfte kümmern sich in der Werkstatt um die Inspektions- und Reparatur arbeiten.

Axel kohlrusch (Bild) präsentiert das NISSAN-Elektrofahrzeug „LEAF“.

Modelle. In der technisch auf hohem Standard mit drei Montage-plätzen ausgerüsteten Werkstatt (Fläche 200 Quadratmeter) wer-den für die Kunden auch die TÜV- und ASU-Abnahmen erledigt sowie KfZ-Gutachten erstellt. Das Werkstatt-Team, ein KfZ-Meister und zwei KfZ-Mechatroniker, bietet hinzu einen verlässlichen Ser-vice rund um den Reifen mit einem eigens eingerichteten So-fort-Montageplatz. Für die gewünschte Reifeneinlage-rung der Kunden wird eine großzügige Lagerfläche von 500 Quadratmetern vorgehalten. Als besondere Serviceleistung stellt Per-fect Car den Kunden ko-stenfrei einen Leihwagen zur Verfügung, das gilt bei größeren Reparaturen wie auch beim Reifenwechsel. Aktuell gibt es bei Perfect Car eine spezielle Winter-check-Aktion für das Auto. INFo Auf einer Betriebs- und Ausstellungsfläche   von stolzen 1.500 Quadratmetern (ehemaliges Möbelhaus Hofer) präsen-tiert PERFECT CAR eine große Fahrzeugflotte aller Marken und Modelle, vom Kleinwagen über Mittelklassefahrzeuge bis hin zu Premiummarken. Im Verkauf und Handel vermittelt das Autohaus EU-Fahrzeuge, deutsche Neuwagen (bis zu 30 Prozent günstiger) sowie Nutz- und Firmenfahrzeuge. Mehr zur Autowelt unter Te-lefon 07461/9107228 oder www.perfect-car-tut.de.

Bei Perfect car zählt der kundenservice. So stellt das Autohaus den kunden als besondere Serviceleistung, selbst auch nur beim kurzen Reifenwechsel, kosten-frei einen Leihwagen zur Verfügung.

Perle Stadtmagazin im Internet :

www.perle-tuttlingen.de

Sudoku-Auflösung aus dem letzten Heft.

Perle-Silbenrätsel Perle-SudokuAus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufge-führten Bedeutungen zu bilden:

A – BEU – DEUT – GIE – HAB – LETT – LI – LICH – LOS – MEN – MU – O – RAT – RE – RIG – RO – RUM – SAM – TEL – TER – TO – TOPF – TREU

Bei richtiger Lösung ergeben die dritten Buchstaben – von unten nach oben gelesen – und die vierten Buchstaben – von oben nach unten gelesen – ein Sprichwort.

1. HEIMWEH, 2. LANDEBAHN, 3. KABARETT, 4. EGOISMUS, 5. NEUSCHNEE, 6. BRECHER, 7. HONORIEREN, 8. RADIESCHEN, 9. BOTTICH, 10. APPETIT

Wer schreit, hat Unrecht

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

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Einsendeschluss: Samstag, 10. Januar 2015. Unter allen richtigen Ein-sendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe oktober 2014 (Perlenkette – Lösung: Titelthema) Hildegard Sum (Tuttlingen-Nendingen); Karl-Eugen Störk, Anita Stellmacher (beide Tutt-lingen).

Lösungswort:

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