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Leser-Weihnacht Sterne suchen und zählen Mitmachen und gewinnen! Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 22 Dezember 2013 / Januar 2014 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Städtebauprojekt „Tuttlinger Höfe“ Die Wohnbau realisiert natürlich urbanes wohnen Busse und Züge clever getaktet TuTicket aktualisiert den Kreisfahrplan Reisekolumne im Stadtmagazin Teneriffa: Insel des ewigen Frühlings

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Dezember 2013 – Januar 2014, Nr. 22

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Städtebauprojekt „Tuttlinger Höfe“ Die Wohnbau realisiert natürlich urbanes wohnen

Busse und Züge clever getaktet TuTicket aktualisiert den Kreisfahrplan

Reisekolumne im Stadtmagazin Teneriffa: Insel des ewigen Frühlings

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Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 /503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing.

Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Ma-nuskripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Lienhard PrintMedien GmbH & Co.KG, 78647 Trossingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Anton A. Villing

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Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

der kalte Wind pfeift, leise rieselt der Schnee und es weihnachtet mehr und mehr. Lichterzauber, adventli-che Dekorationen, nette Geschenkeideen, besinnliche Weisen, wohlriechende Düfte, kulinarische Genüsse und kuschelige Wärme in den gemütlichen Stuben entführen in eine Zeit der besonderen Atmosphäre, Herzlichkeit und Freude. Landauf und landab, Klein und Groß, Jung und Alt und von Jahr zu Jahr zieht diese wunderbare vorweih-nachtliche Stimmung sowie das nahende Neujahr in den Bann. „Weihnachten und Jahreswechsel erleben“ (8 bis 18) umschreibt deshalb in dieser erwartungsfrohen und lebensfreudigen Zeit das Titelthema der aktuellen Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen. Blättern Sie neugierig in unserem Weihnachts- und Silvestermagazin und

erfahren Sie mehr über den Ursprung der Adventszeit, die Regeln beim Geschenkeumtausch, die neuen Tuttlinger Heimatblätter, die TuWass-Bewegungswelle, die ehrenamtliche Hilfe bei der Tuttlinger Lebenshilfe, das Sportevent TSF-Silvesterlauf, die Silvestergala in der Stadthalle und die neue Stadtmagazin-Reihe: Frauen meistern Chefpositionen. Wir in-formieren Sie über die schönsten und bekanntesten Weihnachtsmärk-te im ganzen Ländle und entdecken Sie auf den bunten Seiten die weihnachtliche Idylle auch als Glaubens-, Lese-, Genuss- und Reisezeit. Suchen und zählen Sie am knisternden Feuer unsere leuchtenden Per-le-Goldsterne und nutzen Sie Ihre Chance auf 30 wertvolle Sachpreise beim großen Weihnachts-Gewinnspiel (17). Machen Sie mit! Greifen Sie nach den vielen Geschenken und lesen Sie aufmerksam in unseren weiteren Themenrubriken „Mobilität“ (Seite 5), „Immobilienmarkt“ (6, 7), „Gesundheit und Bildung“ (Seite 19) sowie „Auto & Technik“ (Seite 22). Vergessen Sie nicht den Blick auf unsere Terminvorschau (20, 21) zum Jahreswechsel sowie die ersten Monate des neuen Jahres 2014. Liebe Leserinnen, liebe Leser, und ehe ich es in der vorweihnachtlichen Hektik versäume, will ich Ihre Aufmerksamkeit auch ganz herzlichst auf unsere „Perle Spendenaktion Reissack“ (Seite 2 links gegenüberlie-gend) lenken. Helfen Sie uns mit, dass wir notleidenden Familien und Kindern eine lebenswerte Zukunft geben können. Ein wirklich wahres Weihnachtsgeschenk und Danke für Ihre Unterstützung!

Adventliches Lesevergnügen, frohe Weihnachten und Prosit Neujahr 2014!Herzlichst

Anton A. VillingAllen Leserinnen und Lesern, Inserenten und Geschäftspart-nern, wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest sowie viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EDITORIAL / INHALT

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04 rathaus / Bürgeraktionen: Grünes Licht für Feuerwehr-magazin, Neuer KLS Martin Platz mit Bach-Plastik, Online-Planauskunft erweitert Stadtwerkeservice, Stadt ehrt treue Mitarbeiter, Comedian Christoph Sonntag

05 mobilität / standort: Verkehrsverbund TuTicket legt neuen Kreisfahrplan 2014 für Busse und Züge auf

06 Immobilienmarkt: Tuttlinger Wohnbau realisiert Städtebaupro-jekt „Tuttlinger Höfe“ nach dem Motto „natürlich urban wohnen“ Weihnachten und Jahreswechsel erleben (Titelthema): Ursprung der Adventszeit, Weihnachtsmarkt „Am Tuttlinger Haus“, Weihnachtsmärke in der Region und im Ländle, Wohnbau unter-stützt Sozialprojekte, Gedankenperle, Perle-Rezept „Wildschwein-Gulasch“, Esel-Tiergeschichte, Geschenke-Umtauschregeln, Tuttlinger Lebenshilfe im Fokus (Teil II), Tuttlinger Heimatblätter 2013, Perle-Stadtmagazin-Reihe: Frauen meistern Chefpositionen, Perle-Profitipp-Mobilfunk, Friggi führt italienische Spezialitäten, Genießen im Restaurant Cine Citta, TuWass Bewegungswelle move & relax, Haus der Senioren, TSF Silvesterlauf, Silvestergala in der Stadthalle, Prosit zum Jahreswechsel im „faces lounge & bar“ des Légère Hotels, Großes Leser-Weihnachts-Gewinnspiel, Perle-Reisekolumne „Teneriffa: Insel des ewigen Frühlings“

19 Gesundheit / Bildung: amena Fitness in Tuttlingen hilft afri-kanischen Frauen, ManagementZentrum verabschiedet 110 Betriebs- und Fachwirte

20 Veranstaltungen / Termine / perle-Vorschau: Überblick Dezember 2013 / Januar und Februar 2014 Auto & Technik: TÜV-Report 2014, „Innovation Award“ für Mitsubishi

23 rätsel / Kleinanzeigen / Weihnachtsglückwunsch

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

R ATHAUS / BÜRGER AK TIONEN

KLS Martin Platz ziert Bach-Plastik

Stadt ehrt viele treue Mitarbeiter

Stadtwerke bietet Online-Planauskunft

Grünes Licht für Feuerwehrmagazin

Tuttlingen (mm). Tuttlingen hat einen neuen markanten Platz. Der Kreisverkehr in der Ludwigstaler Straße trägt nun offizi-ell den Namen „KLS Martin Platz“. Parallel zur Namensgebung wurde in der Kreiselmitte eine Plastik des Künstlers Jörg Bach enthüllt. KLS Martin feierte in diesem Jahr das 90-jährige Fir-menjubiläum, als Geschenk gab es nun die neue Adresse für das Traditionsunternehmen mit „KLS Martin Platz 1“.

Bevor feierlich das neue Straßenschild enthüllt wurde, würdigte OB Michael Beck die Leistungen des „Vorzeigeunternehmens mit weltweit 1000 Mitarbeitern“. Vor allem bedankte sich Beck bei den Gesellschafterfamilien Leibinger und Stuckenbrock für die Unter-stützung bei der Platzgestaltung: KLS Martin beteiligte sich nicht nur an den Baukosten, sondern überließ auch der Stadt für den symbolischen Preis von einem Euro die Bach-Plastik am Standort unter dem Titel „Auf dem Weg“.

Tuttlingen (mm). Langjährige Mitarbeiter der Stadtverwaltung Tuttlingen zeichnete dieser Tage Oberbürgermeister Michael Beck ausgezeichnet. Zu-dem wurden sieben Mitarbeiter in den Ruhestand. Verabschiedet. Der OB dankte den Jubilaren für die Treue und den Arbeitseinsatz für die Stadtver-waltung. Geehrt wurden 18 Beschäftigte für 25 Jahre Dienstzeit sowie fünf 40-jährige Jubilare. Auf vier Jahrzehnte blicken der Leiter des Ausländerwe-sens, Werner Flaig, der frühere Tiefbauamtsleiter Jürgen Haffa (seit 2012 in Altersteilzeit), Gudrun Neubrand aus der Stadtbibliothek, Hannelore Rehnert vom Steueramt sowie Brigitte Schilling aus der Geschäftsstelle Nendingen, zurück. Seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst sind Angelika Allgeier, Roland Bach, Ewald Buschle, Klaus Dietrich, Hannelore Dippong, Gabriele Dürler, Kerstin Freiesleben, Hans-Uwe Hähn, Klaus Jansen, Erwin Jetter, Karin Koh-ler, Siegfried Knittel, Sabine Mann, Bernd Müller-Fliss, Petra Schaaf, Lambert Schmid, Michael Schury und Gunda Woll. In den Ruhestand verabschiedet wurden Fritz Böhm, Anneliese Engstfeld, Joachim Grund, Hans-Heinrich Mollin, Anton Schilling, Winfried Speck und Reinhold Tarrach.

Tuttlingen (mm). Mit einer Online-Planauskunft bietet die Stadtwerke Tutt-lingen GmbH einen innovativen Service für Baufirmen und Architekten. Es ist Freitagnachmittag und es wird noch dringend der Plan mit den Ver-sorgungsleitungen vom Baugrundstück benötigt. Bei den Informations-stellen ist jedoch niemand mehr erreichbar. Das hat für Bauherren und Planer eine Ende: Ab sofort ist die Planauskunft der Stadtwerke Tuttlin-gen GmbH (SWT) rund um die Uhr online verfügbar. Ähnlich einem Web-shop führt die neue Online-Planauskunft den Anwender schrittweise zu seinem gewünschten Plan. „Dabei kann der User selbst wählen, welches Versorgungsgebiet er sehen möchte.“, erklärt Birgit Frisch, Teamleiterin für Geoinformationssysteme (GIS) und Projektleiterin des neuen Systems. Die Pläne haben eine nutzerfreundliche Web-Oberfläche und sind inner-halb weniger Minuten selbst erstellt. Nach der einmaligen Registrierung hat der Anwender Zugriff auf das vollständige, digitale Planwerk. Die um-fassenden Daten werden bei den Stadtwerken von einem vierköpfigen GIS-Team laufend aktualisiert. INFO In der neuen Online-Planauskunft sieht Stadtwerke-Geschäftsführerin Rogulic einen weiteren Baustein für mehr Servicequalität. Mehr zum Portal unter www.swtenergie.de.

Tuttlingen (mm). Grünes Licht für den Baustart des neuen Feuer-wehrmagazins gab der Tuttlinger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am Montagabend. Bis Frühjahr 2016 soll das neue Magazin zum Kostenpunkt von 8,4 Millionen Euro fertig sein. Das Gremium bestimmte einen Bauzeitenplan und genehmigte die Entwurfspla-nung inklusive einer Klinkerfassade.

Bauantrag noch im Januar 2014, Ausführungsplanung bis Juli 2014, Vergabe der Arbeiten bis Februar 2015 und Baustart ab März 2015: So steht der aktuelle Zeitplan für den Bau des Tuttlinger Feuerwehrma-gazins, der bis März 2016 fertig sein soll. „Ich bin froh, dass wir nach der langen Vorgeschichte nun ein klares Konzept vorliegen haben“, be-tonte OB Michael Beck in der Sitzung erleichtert. Umgesetzt wird nun der Entwurf der Berliner GSW-Architekten, der in den Monaten vom Planungsbüro kPlan noch überarbeitet wurde. Dabei wurde das bis-herige Raumprogramm spürbar reduziert, um die Gesamtkosten von zuletzt 9,3 auf die angestrebten 8,2 Millionen Euro zu senken. Möglich wurde dies durch die Zusammenlegung von Schulungs- und Bereit-schaftsräumen sowie Einsparungen bei den Verwaltungsräumen. Der Schlauchturm wurde von 25 auf 14 Meter gekürzt – die Schläuche werden nun nicht in einer Länge sondern in der Mitte gefaltet zum Trocknen aufgehängt. Die Nutzfläche reduziert sich so von 4200 auf 3200 Quadratmeter. Das geänderte Raumprogramm ist eng mit der Feuerwehr abgestimmt: Der vorliegende Entwurf entspricht nach Stellungnahme der Feuerwehr den vereinbarten Inhalten. So wird es weiterhin 16 Boxen für Feuerwehrfahrzeuge, Umkleideräume im Erd-geschoss sowie Büro- und Schulungsräume im Obergeschoss. geben.

Die Namensgeber Karl Leibinger, Michael Martin und Christian Leibinger mit OB Michael Beck bei der Taufe des Kreisverkehrs in der Ludwigstaler Straße zum neuen „KLS Martin Platz“. Den Platz ziert neu auch die Plastik „Auf dem Weg“ von Künstler Jörg Bach.

CHRISTOPH SONNTAG, DIE KABARETTISTISCHE SPASSBOMBE unter den Comedians, ist zurück. Ab Januar 2014 geht er mit seinem neuen Solopro-gramm auf Tour. Comedy-Live mit Christoph Sonntag heißt in der Region am Sonntag, 5. Februar 2014, im „Milchwerk“ in Radolfzell. Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und der Agentur Roth & Friends unter www.roth-friends.de.

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MOBILITÄT / S TANDORT TUT TLINGEN

TuTicket und stadt verbessern Busverkehr für die Nordstadt Seit Sonntag gilt neuer Kreisfahrplan 2014 mit aktualisierten Taktzeiten

Tuttlingen / Landkreis Tuttlingen (ps/mm). Zum Stichtag des europaweiten Fahrplanwechsels im öffentlichen Per-sonennahverkehr hat auch der Ver-kehrsverbund Tuttlingen (TUTicket) für die im Landkreis Tuttlingen verkeh-renden Busse und Züge neue Taktzeiten angepasst. Pünktlich zu den seit letztem Sonntag, 15. Dezember 2013, erfolgten Änderungen wurde ein aktualisierter Kreisfahrplan 2014 aufgelegt. Darin ent-halten ist der Überblick zum gesamten Nahverkehrsangebot im Landkreis Tutt-lingen und die Kreisgrenzen hinaus.

Den neuen Kreisfahrplan gibt es in allen Stadt- und Ge-meindeverwaltungen des Landkreises Tuttlingen, in den Bussen von TUTicket oder im TUTicket KundenCenter in der Bahnhofstraße 100 (Landratsamts-Gebäude). Auf di-gitalem Weg besteht unter www.tuticket.de die Möglich-keit, sich unter dem Stichwort „Fahrplan“ über die neuen Fahrpläne zu informieren, die auch als Dateien zum Her-unterladen hinterlegt sind. Mit dem Fahrplanwechsel gibt es eine entscheidende Neuerung für den Stadtverkehr Tuttlingen im Bereich Nordstadt/Altwegen/Thiergarten. Dort wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Tutt-lingen der Busverkehr neu strukturiert und bietet nun ei-nen einheitlichen Fahrweg sowie neu positionierte Halte-stellen. Im und gegen den Uhrzeigersinn erschließen die Linien 2 und 3 ab diesem Termin im 30-Minuten-Takt vom Omnibus-Bahnhof (ZOB) aus nicht nur das Wohngebiet, sondern auch „Altwegen“ und das Gewerbegebiet Nord mit allen Einkaufsmöglichkeiten. Eine Übersicht über die neu eingerichteten Haltestellen in dem Gebiet Nordstadt/Altwegen/Thiergarten und der Fahrplan sind unter www.tuticket.de abrufbar. „Die höchste Hürde für den Um-stieg auf öffentliche, bequeme und umweltentlastende Verkehrsmittel findet sich im Kopf“, betont Jens Keucher, Geschäftsführer von TUTicket. Der Verkehrsverbund Tuttlingen hat seit Jahresbeginn 2013 eine völlig neue, schadstoffarme und einstiegsfreundliche Niederflur-Busflotte im Einsatz. Dieser Standard wird 2014 mit zwölf

weiteren neuen schadstoffarmen und einstiegsfreundlichen Niederflur-Fahrzeugen im Regionalverkehr fortgeführt. Somit werden Bus oder Ringzug eine noch bessere Alternative zum Auto für tägliche Besorgungen oder auf dem Weg zur Arbeit.

Geschenkidee: TUTicket-SchnupperAbo

TUTicket will den örtlichen Personennahverkehr attraktiv hal-ten. Zum Umsteigen eignet sich ideal das „SchnupperAbo“, das drei Monate lang unverbindlich und ohne Risiko getestet wer-den kann. Der Preis für das SchnupperAbo beinhaltet auch die AboCard mit den speziellen Abo-Vorteilen. Einzige Vorausset-zung ist, dass es innerhalb der letzten zwölf Monate kein TU-Ticket-Abo oder „3er-Abo“ gab. Wer bereits Inhaber einer Abo-Card und TUTicket 21 ist, kann für das SchnupperAbo einen

Neukunden werben und es winkt ein Monatsbetrag der eigenen AboCard als Prämie (der Geworbene muss allerdings drei Monate lang das SchnupperAbo testen). Die AboCard für Erwachsene gilt auch an Wochenenden und Feier-tagen ganztags für den Nahverkehr im Landkreis Tuttlingen (TUTicket), Landkreis Rottweil (VVR) und dem Schwarzwald-Baar-Kreis (VSB). Sie berechtigt zur kostenlosen Mitnah-me von einem weiteren Erwachse-nen und bis zu vier Kindern oder al-ler eigenen Kinder/Enkel bis 14 Jahre. Anstelle eines Kindes kann auch ein Hund mitgenommen werden. INFO Für alle Fragen zum neuen Fahrplan und zu den Tarifen steht das TUTicket-KundenCenter unter der Rufnummer 07461/926-3500 gerne zur Verfügung. Nähere Infor-mationen gibt es auch im Internet unter www.tuticket.de. Für TUTi-cket geht mit dem Jahreswechsel auch das Jubiläumsjahr zu Ende. Mit einem großen Verbundfest wur-de im September 2013 das zehnjäh-rige Bestehen von TUTicket Innen-hof des Landratsamtes Tuttlingen gebührend gefeiert.

TUTicket hat mit der Stadt Tuttlingen den Busver-kehr im Bereich Nordstadt/Altwegen/Thiergarten. neu strukturiert, das zu einheitlichen Fahrwegen und mehr Haltestellen führte. Das Plakat „Nord-stadt: clever getaktet“ verweist auf die Neuerungen.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

IMMobILIeNMARK T / S TANDoRT TuT TLINGeN

In „Tuttlinger Höfe“ entsteht jetzt natürlich urbaner Wohn- und Lebensraum Wohnbau setzt neue städtebauliche Akzente im ehemaligen Birk-Areal/Virtuell einrichten mit Online-Konfigurator

Tuttlingen (avi). „Tuttlinger Höfe – Natürlich urban woh-nen“: Mit diesem Slogan kündigt die Tuttlinger Wohnbau GmbH zeitgemäßen Wohn- und Lebensraum im früheren Birk-Areal an. Unweit der Stadtmitte und in Nähe der Donau sowie des bewaldeten Honbergs realisiert die Wohnbau ein hochwertiges Wohnquartier mit vier Häusern, 76 Wohnein-heiten, 80 Tiefgaragen- und über 100 Fahrradstellplätzen.

Mit Erwerb vieler Grundstücke entlang der ans Birk-Areal angren-zenden Straßenabschnitte der Karl-, Zeughaus- und Bahnhofstra-ße setzte die Wohnbau 2012 ein langersehntes Signal zur urbanen Umnutzung des Birk-Firmen-Areals. Als Investor ging die Wohn-bau mit ernsthaftem Risiko in die städtebauliche Verantwortung und zog einen Schlusspunkt unter eine gut 25-jährige Nutzungs-diskussion über das Areal, eine bedeutende Keimzelle der Tuttlin-ger Wirtschaftsgeschichte (Gottfried Jetter, Gründervater der Ae-sculap AG betrieb am Standort seine erste Werkstatt). Im zweiten Halbjahr 2013 rollten die Abriss-Bagger an und das Quartier erhält jetzt in den nächsten Wochen und Monaten einen völlig neuen Wohn- und Lebensraumwert.

Mit dem Neubauprojekt „Tuttlinger Höfe“ entsteht in Nähe zur Stadtmitte und Donau eine ganz eigene Wohnwelt nach dem Motto „natürlich urban wohnen“. Die Wohnbau Tuttlingen GmbH realisiert am Standort vier Häuser mit 76 Wohneinheiten und rechnet im Sommer 2015 mit der Fertigstellung.

Ein besonderes Gesamtkonzept aus klarer Architektur und Nach-haltigkeit verleiht den Tuttlinger Höfen eine individuelle städtische Wohnqualität. So entsteht entlang der Karlstraße ein urbaner Le-benscharakter durch verschiedene Nutzungszuschnitte der Ge-bäude. In den Erdgeschossen bleibt Raum für ausgewählte Fach-geschäfte und Büros. In einem eigenen Hof zur Zeughausstraße soll sich möglichst eine Bäckerei mit Außencafé zum Treffpunkt für die Bewohner der Tuttlinger Höfe sowie der ganzen Nachbar-schaft entwickeln. Die Grundrisse der einzelnen Stockwerke sind intelligent und effizient geplant. Alle Wege zu den Wohneinheiten sind kurz, Flure werden vermieden und es bleibt mehr Platz zum Wohnen. Zu den Tuttlinger Höfen gehört eine eigene Tiefgarage mit Aufzug und die Wohnungen werden selbst mit Kinderwagen oder Rollstuhl bequem erreicht. Die modernen Neubauten erfül-len selbstverständlich die Anforderungen an eine bestmögliche Energieeffizienz. Sie sind als KfW-Effizienzhäuser 70 ausgewiesen

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IMMobILIeNMARK T / S TANDoRT TuT TLINGeN

In „Tuttlinger Höfe“ entsteht jetzt natürlich urbaner Wohn- und Lebensraum Wohnbau setzt neue städtebauliche Akzente im ehemaligen Birk-Areal/Virtuell einrichten mit Online-Konfigurator

In verschiedenen Größen und Grundrissen gibt es die Wohneinheiten im Neubauprojekt „Tutt-linger Höfe“. Neben großzügigen Penthouse-Wohnungen (111 und 218 Quadratmeter) stehen auch Vier-, Drei- und Zwei-Zimmer-Wohnungen für den erwerb zur Verfügung.

Mit dem Abriss der alten birk-Firmengebäude im zweiten Halbjahr 2013 hat die Tuttlin-ger Wohnbau GmbH die städtebauliche umnutzung in „Tuttlinger Höfe“ eingeleitet und schafft auf dem Areal nunmehr einen ganz neuen urbanen Wohn- und Lebensraumcha-rakter.

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und unterschreiten gar die Energieeinsparverordnung (EnEV) für Neubauten. Der Verbrauch an Jahresprimärenergie ist im Vergleich zu einem modernen Standardhaus um 30 Prozent geringer.

Sieben Wohnungstypen zur Auswahl

Mit der Bebauung der Tuttlinger Höfe bietet die Tuttlinger Wohnbau GmbH den Wohnungskäufern erstmals einen be-sonderen Service. Mit einem speziell eingerichteten Online-Konfigurator unter www.tuttlingerhoefe.de lassen sich die Wunschwohnungen virtuell einrichten. Alle Möbel sind skalier-bar und können beliebig positioniert werden. Die Interessen-ten sehen somit gleich, ob der Grundriss mit den Einrichtung-sideen zusammenpasst. Die Tuttlinger Höfe sind unterteilt in sieben Wohnungstypen und Grundrisse. Es gibt Vier-Zimmer-Wohnungen (119 Quadratmeter), Zwei-Zimmer-Wohnungen (58 und 55 Quadratmeter), Drei-Zimmer-Wohnungen (80 und 81 Quadratmeter) sowie Penthouse-Wohnungen (111 und 218 Quadratmeter).

INFo Mit Fertigstellung des Wohnprojektes „Tuttlin-ger Höfe“ rechnet die Wohnbau-Geschäftsführung im Sommer 2015. Für schnellentschlossene Kaufinteres-senten gibt es einen Vorteilsbonus. Mit der mehrwö-chigen Sonderausstellung „Tuttlinger Höfe/Birk-Areal

– Geschichte trifft Stadtentwicklung“ im Wohnbau-Bürohaus In Wöhrden 2-4 unterstrich die Wohnbau die geschichtliche Bedeutung des Areals für die Don-austadt. Die Tuttlinger Fotofreunde zeigen in der Aus-stellung einen interessanten bildlichen Querschnitt an Gebäudeansichten und baulichen Details. Die Ausstel-lung ist ab Januar 2014 im Tuttlinger Rathaus zu sehen. Mehr zum Projekt „Tuttlinger Höfe“ unter www.tutt-lingerhoefe.de und zur Wohnbau GmbH unter www.wohnbau-tuttlingen.de.

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

Weihnachtsmärkte im ganzen Ländle locken zum BummelTuttlingen / Region (ps). Über die Adventszeit ist der Bummel durch die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte für Klein und Groß etwas Besonderes. Lichterglanz, Kunsthandwerk, weih-nachtliche Schmuck- und Dekorationsartikel, stilvolle Accessoires, kulinarische Genüsse, ein buntes Rahmenprogramm sowie das Treffen von Freunden und Bekannten geben den Advents- und Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland einen besonderen Cha-rakter. Der Tuttlinger und auch viele bekannte Weihnachtsmärkte in der nahen Region und dem ganzen Ländle laufen über den 4. Adventssonntag hinaus. Nachfolgend dazu eine Übersicht:

DER TUTTLINGER WEIHNACHTSMARKT „Am Tuttlinger Haus“ läuft noch bis zum 4. Adventssonntag, 22. Dezember 2013, um 20 Uhr und bietet weihnachtliche Atmosphäre rund um den Place de Draguignan. Das reichhaltige Händlerangebot an Weihnachtsartikeln und Geschen-keideen lädt dabei genauso zum Bummeln und Verweilen ein wie kuli-narische Genüsse und Düfte an vielen Imbissständen, auch serviert von vielen Vereinen und Gruppen. Täglich gibt es ein weihnachtliches Mu-sik- und Kulturprogramm von Tuttlinger Musik- und Gesangsvereinen sowie der städtischen Musikschule. Die Kirchen rufen täglich um 18 Uhr zum kurzen Innehalten unter dem Motto „Atempause“. Öffnungszeiten sind täglich von 11 bis 20 Uhr, Freitag und Samstag von 10 bis 21 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr. Mehr Informationen gibt es unter www.weihnachtsmarkt-tuttlingen.de. DER WEIHNACHTSMARKT IN DER NACHBARSTADT VS-SCHWENNINGEN dauert ebenfalls bis zum 4. Adventssonntag, 22. Dezember 2013. 30 Aussteller und Marktbeschi-cker locken „In den Muslen“ mit schmucken Hüttendörfern, weihnacht-lichen Leckereien, Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck. Selbst ein Holzschnitzer aus dem Erzgebirge sowie ein Holzbildhauermeister aus der Region tragen zur festlichen Stimmung bei. Der Weihnachts-

markt ist täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter www.weihnachtsmaerkte-vs.de. DER WEIHNACHTS-MARKT IN FREIBURG lädt bis zum Montag, 23. Dezember 2013, ein. Rund 111 Verkaufsstände von Schaustellern, Marktkaufleuten, Einzel-händlern und Gewerbetreibenden aus der Stadt und der Region sind dieses Jahr mit von der Partie und verwandeln die historische Altstadt in ein großes Weihnachtsdorf. Öffnungszeiten sind: Montag bis Sams-tag von 10 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 11.30 bis 19.30 Uhr. DER BAROCK-WEIHNACHTSMARKT LUDWIGSBURG ist bis zum Sonntag, 22. Dezember 2013, geöffnet. Die Besucher können die stimmungsvolle Atmosphäre auf dem Marktplatz genießen. Jeden Tag gibt es ein attrak-tives Bühnenprogramm für die großen und kleinen Gäste, stimmungs-volle Konzerte mit Advents- und Weihnachtsliedern sowie Vorträge von Swing-, Jazz- und Folkmusikern. Der Markt ist täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. DER WEIHNACHTSMARKT IN OFFENBURG wird bis zum Montag, 23. Dezember 2013, veranstaltet. Rund um den Marktplatz Offenburg duftet es nach Glühwein und gebrannten Mandeln. In den festlich geschmückten Holzhäusern werden unzählige Dekorations- und Geschenkeideen präsentiert und darüber hinaus locken duftende kulinarische Spezialitäten sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm. Öffnungszeiten sind täglich von 11 bis 21 Uhr. DER GROSSE STUTT-GARTER WEIHNACHTSMARKT lockt bis einschließlich Montag, 23. Dezember 2013. Wenn der Winter Einzug hält, verwandelt sich Stuttg-art in eine besondere Weihnachtsmarktstadt. Einzigartig sind die rund 280 herrlich dekorierten Stände. Ob Nikolaus mit Rauschebart, Engels-figuren oder prächtige Winterlandschaften - in Stuttgart begeistern die Buden mit ihren liebevoll geschmückten Holzdächern. Mit seiner mehr als 300-jährigen Tradition und dem attraktiven Angebot an weihnacht-lichen Waren gehört der Stuttgarter Weihnachtsmarkt zu den präch-tigsten in ganz Europa. Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 21 Uhr.

RUND UM DAS „TUTTLINGER HAUS“ UND DEN „PLACE DE DRAGUIGNAN“ lädt der Tuttlinger Weihnachtsmarkt die Besucher noch bis zum Sonntag, 22. Dezember 2013, 20 Uhr zum Staunen, Bummeln, Einkau-fen und Genießen in adventlich stimmungsvoller Atmosphäre ein (Foto links). Neben dem vielseitigen Angebot an Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck, Geschenkeideen und stilvollen Accessoires glänzt der Tuttlinger Weihnachtsmarkt seit vielen Jahren auch mit einem unterhaltsamen Musik- und Kulturprogramm. Bläser- und Musikensembles (Foto rechts), Chöre, Kindergärten, Figuren- und Puppentheater sowie der tägliche Impuls „Atempause“ der Kirchen (jeweils 18 Uhr) geben dem Weihnachtsmarkt eine besondere Note und sorgen hinzu für eine nette weihnachtliche Stimmung, vor allem im abendlichen Lichterglanz.

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

Advent geht auf Fastenzeit zurückWohnbau unterstützt drei Projekte Tuttlingen / Region (mm). Der Ursprung des Wortes „Advent“ liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von „advenire“, was Erwartung oder Ankunft bedeutet. Übertragen handelt es sich beim Advent also um eine Vorbereitungszeit auf Christus Geburt.

Anfänglich hatte diese Zeit der Vorbereitung fünf oder sechs Wochen gedauert. Auf dem Konzil von Lerida im Jahr 524 wurde dann eine vier Wochen andauernde Fastenzeit festgelegt und angeordnet. Dabei sollte diese Zeit - ähnlich wie die Zeit vor Ostern - der Besinnung und dem Nachdenken dienen. Die traditionelle Kirchenfarbe für den Advent ist Violett, die für Trauer und Buße steht. Der ursprüngliche Fastengedanke der Adventszeit ist auch heute noch in Teilen vorhanden. So ist der tra-ditionelle Weihnachtskarpfen ein Relikt davon, da gerade für Zeiten des Fastens Fischgerichte vorgesehen waren.

Vier Jahrtausende dienen als SymbolBei der Festlegung einer vierwöchigen Adventszeit ist dieses keines-wegs willkürlich passiert. Im Mittelalter war nämlich der Glaube weit verbreitet, dass die Erde 4000 Jahre vor der Geburt Christi geschaffen worden sei. Damit wurden die vier Adventswochen zum Symbol für die vier Jahrtausende, in denen die Menschen auf die Ankunft des Heilands warten mussten. Im Laufe der Zeit hat die Adventszeit einen starken Wandel durchlaufen. Heute stellt der Advent eher eine Art des Feierns als eine Art des Fastens dar, was vor allem durch die verwendeten Far-ben Rot und Grün deutlich wird. Die Farben des Advents haben teilwei-se ihre Ursprünge auch im heidnischen Glauben. Die Germanen stellten beispielsweise wintergrüne Pflanzen in ihre Häuser, um so Dämonen und böse Geister abzuwehren. Dieser Brauch wurde auch nach der Christianisierung aufrechterhalten. Das Grün repräsentiert in den dun-klen, kalten Nächten des Winters die Hoffnung auf Trost und Kraft. Mit Rot wird die Freude auf Jesu Geburt dargestellt. Darüber hinaus sym-bolisiert das Grün auch die Treue zu Christus und das Rot fungiert als Farbe des Blutes, das Jesus am Kreuz für die Menschheit vergossen hat.

Tuttlingen (mm). Die schon traditionelle Jahresspende der Tutt-linger Wohnbau GmbH geht auch 2013 an vorbildlich arbeitende soziale Einrichtungen und Institutionen. Seit Jahren verzichtet die Wohnbau auf Weihnachts-Kundengeschenke und will laut Geschäftsführer Horst Riess dort helfen, wo dies gut tut und so-gar als notwendig empfunden werden muss. In der Regel gehen die Spendenbeiträge an Einrichtungen der Stadt oder zumindest

des Landkreises Tuttlingen. In diesem Jahr gibt es aber eine Ausnahme und die Teil-summe in Höhe von 1.000 Euro gehen nach Marokko. Mit viel Einsatz und Herzblut unterstützen Tuttlinger Bür-ger ein Projekt „Im Hohen Atlas“, die „école vivante“. Sie ist eine wertvolle Bildungs-städte, die die Stärken und Persönlichkeit jedes Kindes fördert. Die aus Tuttlingen stammende und dort leben-de Stefanie Tapal-Mouzoun begleitet das Projekt vor Ort. Weitere 1.000 Euro gehen an das „Tuttilla Abenteuerland“ in Tuttlingen und unterstüt-

zen Geschäftsbetrieb und viele Aktionen des Abenteuerlandes. Der im Jahr 2000 als Selbsthilfeverein gegründete „Familienent-lastende Dienst Tuttlingen e. V. für Menschen mit Behinderungen“ (FED) erhält ebenso einen Spendenbetrag in Höhe von 1.000 Euro und würdigt die aufopfernde Arbeit „für Behinderte, um diesen Menschen das Leben zu erleichtern“. Bei der Spendenübergabe an die Institutionen im Beisein von Rebekka Schuhknecht (Assistentin der Geschäftsleitung) lobte Horst Riess das vorbildliche sozialver-antwortliche Engagement und betonte: „Ihr Tun und Handeln be-wundere ich ganz besonders“.

Die Vertreter der Projekte „école vivante“, „Tuttila Abenteuerland“ und „Familienentlas-tender Dienst Tuttlingen e. V“ freuen sich über Spenden der Tuttlinger Wohnbau GmbH in Höhe von jeweils 1.000 Euro. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Renate Gökelmann (Tut-tilla), Petra Schmidt-Böhme (Tuttilla), Rebekka Schuhknecht (Wohnbau), Daniel Schmidt (Tuttilla), Martina Gröne (Tuttilla), Horst Riess (Wohnbau), Karin Bacher (école vivante) und Karin Jesse (FED).

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

regeln für GeschenkeumtauschFriggi führt italienische Feinkost Tuttlingen / Stuttgart (ps). Wer die Waren-Umtauschregeln kennt, ver-meidet böse Überraschungen nach den Feiertagen. Nach aktuellen Informationen des Verbraucherministeriums in Stuttgart sollten die Verbraucher im vorweihnachtlichen Trubel ihre Rechte nicht aus dem Blick verlieren. Beim Einkaufen und Bezahlen im Internet gilt es auf seriöse Anbieter und sichere Zahlungsverbindungen zu achten.

Trotz sorgfältiger Auswahl der Geschenke kann es bei der Bescherung ent-täuschte Gesichter geben. Aber nur weil der Pullover eine Nummer zu groß ist oder die falsche Farbe hat, müssen Händler die Ware nicht zurücknehmen. Um böse Überraschungen nach den Feiertagen zu vermeiden, sollten sich die Ver-braucher nach Rat des Ministeriums schon vor dem Einkauf mit ihren Rechten vertraut machen. Ein generelles Umtauschrecht für im Kaufhaus erworbene Produkte gibt es nicht. Wer einwandfreie Ware umtauschen möchte, ist auf die Kulanz der Händler angewiesen. Anders sieht es bei Online-Geschäften aus. Da sich die Produktqualität bei einer Online-Bestellung schlechter überprüfen lässt als im Geschäft, kann die Ware auch bei Nichtgefallen zurückgeben werden. Das Ministerium gibt folgende Tipps für den Warenumtausch im Geschäft, beim On-line-Shopping und über Verbraucherrechte bei Gutscheinen: Eine vom Händler unterschriebene Anmerkung auf der Rechnung oder dem Kassenzettel macht das vereinbarte Umtauschrecht beweisbar. Viele Händler zeigen sich nach den Feiertagen serviceorientiert und nehmen die Ware auch ohne vorherige Ver-einbarung zurück. Hat der gekaufte Artikel einen Mangel, können Verbraucher reklamieren. Bei einem fehlenden Stein in der Kette oder einem Kratzer auf dem Smartphone-Display lassen sich Gewährleistungsrechte geltend machen. Der Erwerber kann verlangen, dass der Mangel innerhalb einer angemessenen Frist beseitigt oder einwandfreie Ersatzware ausgehändigt wird. Ist dies nicht mög-lich, kann die Ware zurückgegeben, das Geld zurückgefordert oder der Kaufpreis gemindert werden. Der Kassenbon dient zur Beweiserleichterung und hilft Re-klamationsansprüche unproblematisch einzufordern. Wer die Quittung verlo-ren hat, kann den Kauf aber auch durch einen Kontoauszug nachweisen oder durch Zeugen die beim Kauf dabei waren. Originalverpackungen müssen nicht zwingend aufbewahrt werden, da die gesetzlichen Gewährleistungsrechte un-abhängig davon sind in welcher Verpackung ein Produkt zurück gebracht wird. INFO Weitere Informationen und individuelle Beratung bietet die Verbrau-cherzentrale Baden-Württemberg e. V. (www.vz-bw.de). Bei Problemen mit einem Online-Händlern besteht die Möglichkeit, sich kostenlos an die Schlich-tungsstelle für den Online-Handel (www.online-schlichter.de) zu wenden.

Tuttlingen (avi). Mit italienischen Spezialitäten verwöhnt das Re-staurant/Café „Friggi“ in der Tuttlinger Oberamteistraße 20. Die neue Feinschmecker-Adresse führt traditionelle südländische Backwaren sowie Lebensmittelprodukte und lädt im stilvollen Ambiente zum Genuss von Pizza, Fladenbrot, frittierten Gerichten sowie Kaffee

und Kuchen ein. Pizza. Arancini. Fritto Misto. Cipollina. Pasta. Oli-venöle. Cornetti. Marmeladen. Dolcis. Das ist nur ein kleiner Auszug des variationsreichen Gourmetangebotes im Friggi. Neben Süß-waren und Torten, mehreren Ölivenölsorten, Nudeln sowie Pizzas und Snacks zum Mitnehmen werden im Café leckere Frühstücke, Mittagstisch mit täglichen wechselnden Menüs sowie Kaffee und Kuchen serviert. Seit Mai 2013 betreibt Letizia Berlingieri mit dem gelernten Pizzabäcker Francesco Frascino das gemütlich eingerich-tete Spezialitäten-Fachgeschäft und Café „Friggi“. Die umfassende kulinarische Getränke- und Speisekarte sowie der besondere Flair locken die Gäste. Jeden Samstag ist von 19 bis 21 Uhr „Happy Hour“ angesagt und das Friggi-Team stellt dazu auf Vorbestellung ein köst-liches Buffet zusammen, dessen Spezialitäten sich bei einem Glas Sekt oder Wein testen lassen. Die Friggi GmbH arrangiert auch Wa-rengeschenkkörbe nach individuellen Wünschen und übernimmt das Catering für alle festlichen Anlässe. INFO Öffnungszeiten bei Friggi in der Oberamteistraße 20 (neben Spielwaren Riess) sind zu folgenden Zeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 21 Uhr (bis 19 Uhr, wenn keine Anmeldungen für das Happy-Hour vorliegen). Telefonischer Kontakt ist möglich unter Rufnummer 07461/1719477.

Letizia Berlingieri und Pizzabäcker Francesco Frascino verwöhnen die Gäste im „Friggi“ in der Oberamteistraße 20 mit italienischen Spezialitäten. Diese gibt es zum Mitnehmen oder direkten verkosten im stilvoll eingerichteten Fachgeschäft mit Café.

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Tuttlingen (mm). Das Haus der Senioren, das in Kooperation mit dem Ortsseniorenrat Tuttlingen vielfältige Freizeit- und Bildungsangebote für Senioren anbietet, sucht Personen, die Interesse an einer ehrenamt-lichen Arbeit im Haus der Senioren haben. Die Angebote richten sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Senioren. Für die Durchfüh-rung der verschiedenen Angebote ist das Haus der Senioren auf ehren-amtliche Mitarbeit angewiesen. Wer sich für ein Ehrenamt interessiert und mehr über die Angebote erfahren möchte, kann sich unter Telefon 07461/15104 oder E-Mail [email protected] melden.

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

Dezember 2013 / Januar 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

Tuttlingen (avi). Frauenquote in den Dienstleistungsfachge-schäften, Handwerksbetrieben und Industrieunternehmen hin und her. Sie stellen sich schon längst der Verantwortung in ih-rem Betrieb: Frauen aus allen Branchen und verschiedenen Al-tersgruppen in der Stadt und der umliegenden Raumschaft. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen interessiert sich für diese respektable Leistung und hat dazu die exklusive Perle-Reihe „Frauen meistern die Chefpositionen“ ins Leben gerufen. In loser Reihenfolge stellen wir darin erfolgreiche und verdiente Frauen vor. In dieser Stadtmagazin-Ausgabe zeichnen wir ein Portrait von Andrea Hellmann (46), Inhaberin des Fachgeschäftes

„Tuttlinger Kleiderpflege“ in der Tuttlinger Königstraße 14.

In der ganz speziellen Branche des Textilreiniger-Handwerks fühlt sich Andrea Hellmann zu Hause. Im elterlichen Unternehmen, der Tuttlinger Kleiderpflege, hat die Mutter von heute zwei erwachsenen Söhnen das Rüstzeug für den Beruf als Fachkraft für Textilreinigung und die Leitung eines Handwerksfachbetriebes erhalten. „Es war meine freiwillige Entscheidung, die Textilreinigung zu übernehmen“, betont Andrea Hellmann und führt seit Oktober 2001 als Meiste-rin den gut ausgelasteten Betrieb mit vier angelernten Fachkräften. Rückblickend erinnert sich Andrea Hellmann jedoch auch an nicht einfache Herausforderungen mit der Wahl für die Selbstständigkeit. Als überall gefragte Chefin eines kleinen Unternehmens war sie auch Mutter und Hausfrau. Hinzu musste sie im April 2011 einen schweren Verlust mit dem Tod ihres erst 43-jährigen Ehemannes Georg Hell-mann hinnehmen. „Ohne meine Eltern und meinen stets zur Seite stehenden Freundeskreis hätte ich seit dieser Zeit das Unternehmen nicht perfekt führen können“, sagt Andrea Hellmann dankend. Sie hat ihren Ehemann nicht nur als Familienvater verloren, sondern auch als technischen Kümmerer in der Textilreinigung. „Mein Ehe-mann war Kraftfahrzeug-Meister und hielt die in der Reinigung doch stark beanspruchten Geräte und Maschinen stets am Laufen. Diese

technische Hilfe hat mir schon oft gefehlt und auch natürlich der Austausch über mögliche Investitionen und Neuerungen im Betrieb“, bedauert die Meisterin. Heute ist sie froh, dass die Mutter 75-jährig noch etwas in der Buchhaltung mithelfen kann auch den fachlichen Rat des 77-jährigen Vaters will sie nicht vermissen. Die festen und für die Kunden verlässlichen Öffnungszeiten der Reinigung binden Andrea Hellmann an einen anstrengenden 10-Stunden-Tag, danach warten noch Familie und Haushalt. Zudem findet die umtriebige Chefin noch Zeit für ehrenamtliche Aufgaben und Hobbys. So stellt sie sich in der katholischen St. Gallus-Kirchengemeinde als Lekto-rin und Eucharistiehelferin in den Dienst, ist Vorstandsmitglied der Sparte „Event“ beim Handels- und Gewerbeverein PROTUT sowie Ausschussmitglied beim TSF, Tuttlinger Sportfreunde e. V. 1965. Nicht verzichten will die Tuttlingerin auf ihren sportlichen Ausgleich beim Badminton und das aktive Musizieren im Akkordeonorchester Möhringen. Und einen fachlichen Austausch pflegt Andrea Hell-

mann besonders gerne: den Kollegentreff in Schwenningen, den es seit 1987 gibt. „Wir treffen uns monatlich, tauschen uns über berufliche Neuigkeiten aus, sprechen Probleme in der Bran-che an und berichten von eige-nen betrieblichen Erfahrungen, das tut gut und ist für den beruf-lichen Alltag hilfreich.“

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Andrea Hellmann leitet engagiert die „Tuttlinger Kleiderpflege“Exklusive Perle-Stadtmagazin-Reihe: Frauen meistern Chefpositionen

Andrea Hellmann meistert ihre Rolle als Inhaberin und Chefin der Tuttlinger Kleider-pflege mit großem Engagement. Die Meisterin im Textilreiniger-Handwerk findet trotz 10-Stunden-Arbeitstag noch Zeit für ehrenamtliche Aufgaben und die Hobbys Badmin-ton beim TSF und Musizieren im Akkordeonorchester Möhringen.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

(ai). Über die Festtage und den Jahreswechsel sind kulinarische Genüs-se besonders beliebt. Die Auswahl an köstlichen Spezialitäten für das

„Weihnachts-/Silvesteressen“ ist groß. Die Redaktion des Perle Stadt-magazins hat sich für ein deftiges Gericht entschieden: Wildschwein-Gulasch, somit von uns auch empfohlen als Perle-Rezept des Monats.

ZuBereITuNGFleisch in Würfel und Zwiebeln in Stücke schneiden. Die Speckwürfel kross ausbraten, dann das Fleisch im ausgetretenen Fett goldbraun anbraten, die Zwiebeln zugeben und auch bräunen lassen. Anschließend das Suppengemüse mit dem Tomatenmark beimischen. Mit Rotwein ab-löschen. Fleischbrühe, Salz, Pfeffer, Wacholderbeeren und Lorbeerblätter dazugeben. Das Gulasch etwa eineinhalb bis zwei Stunden (kommt auf das Alter des Fleisches an) schmoren lassen. Mit Soßenbinder abrunden, nochmals abschmecken und servieren. Serviervorschlag: Gut ergänzen Spätzle oder Knödel und Rotkohl.

Passend auch als leckeres Festtagsgericht: Wildschwein-

Gulasch, serviert mit Spätzle oder Knödel und Rotkohl.

Wildschwein-Gulasch

ZuTATeN 1000 g Fleisch vom Wildschwein3 große Zwiebeln100 g Räucherspeckwürfel 1 Päckchen Suppengemüse1 Esslöffel Wacholderbeeren, gequetscht2 Lorbeerblätter

Salz Pfeffer aus der Mühle1 Esslöffel Tomatenmark100 ml Rotwein300 ml Fleischbrühe oder Fond(eventuell Soßenbinder dunkel)

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN / BUNTES LEBEN

Den Hausesel gibt es weltweit Region/ Tuttlingen (mav). Esel zählen zu den ältesten Haustie-ren der Menschen. Der Hausesel (Equus asinus asinus) existiert auf der ganzen Welt und gehört zur Familie der Equiden, der Pferdeartigen. Ursprünglich stammen Esel aus der Steppe Afri-kas. Es gab drei Unterarten, wovon der Atlas-Wildesel und der Nubische Wildesel ausgestorben sind, der Somali-Wildesel nur in Zoos überlebt hat. Dieser Ursprung erklärt die Genügsamkeit der liebenswerten Tiere. Sie kommen problemlos mit Hitze und Trockenheit zurecht und sind anspruchslos im Futter.

Der afrikanische Esel war einst über Nordafrika und Vorderasien verbreitet. Der Kulan in Kasachstan und der Mongolei ist ein Halb-esel oder Pferdeesel, eine eigene Art, die Merkmale von Pferd und Esel hat, allerdings keine Kreuzung von Pferd und Esel ist, wie es das Maultier und der Maulesel sind. Esel haben oft typische Merkmale was ihr Aussehen betrifft. Das Fell ist meistens grau oder braun. Viele Esel haben eine auffällige Streifung im Fell. Als klassisches Merkmal gelten auch der „Aalstrich“ auf dem Rücken und das Schulterkreuz in der Fellzeichnung. Das „Mehlmaul“, ein weißer Rand ums Maul, ist genauso typisch. Mit ihren langen und beweglichen Ohren loten Esel Geräuschquellen aus, bevor sie rea-gieren. Kennzeichnend ist außerdem die schlanke Gestalt mit den staksigen Beinen. Mit seinen hohen Hufen ist er auf trockenen und harten Böden besonders trittsicher. Die Domestikation von Eseln begann vor ungefähr vier- bis fünftausend Jahren vermutlich im alten Ägypten. Erst mit den Römern kamen die Esel auf die Nord-seite der Alpen. Sie und auch die Griechen nutzten den Esel als Lasttier aufgrund ihrer Zähigkeit. Im Vergleich zum Pferd kommt er viel länger ohne Wasser und Nahrung aus. In der griechischen und römischen Mythologie taucht der Esel immer wieder als Symbol für Fruchtbarkeit und Potenz auf. So wird Dionysos oft von einem Esel als Sinnbild für Sexualität begleitet. Erwähnung findet der Esel auch an vielen Stellen der Bibel. Josef und seine Brüder reiten auf Eseln nach Ägypten, und Jesus reitet auf einem Esel in Jerusalem ein.

Kloster-Legende überliefertIm Mittelalter nutzten vor allem Klöster Esel als Lasttiere. Das belegt auch die Legende um das Weltkulturerbe Kloster Maulbronn. Sei-ne Gründung geht wohl auf einen Esel zurück. Im 12. Jahrhundert wollte der Ritter Walter von Lomersheim eine Benediktinerabtei gründen. Er belud Esel mit seiner Habe, gab ihnen einen Klaps aufs Hinterteil und wo sie bei gutem Gras und Quellwasser zur Ruhe kommen sollten, wurde „Maultierbrunnen“, das spätere Maulbronn, gegründet. Durch die Maschinisierung sind Esel heute als Arbeits-tiere längst überflüssig. Die ihm nachgesagten Eigenschaften als dummes, stures und faules Tier stimmen bei Weitem nicht. Esel sind klug und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist eher ein Abwä-gen gefährlicher Situationen. Die besonderen Eigenschaften wer-den heutzutage sogar in der Psychotherapie geschätzt. Die freund-lichen Langohren sind kontaktfreudig und strahlen eine große Ruhe aus, die sich auch auf den Menschen überträgt.

Langohr ist begnügsam und kontaktfreudig

Der Hausesel ist weltweit verbreitet und gehört zur Familie der Equiden. Mit seinen lan-gen und beweglichen Ohren loten die Tiere Geräuschquellen aus, bevor sie reagieren.

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Dezember 2013 / Januar 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

Langohr ist begnügsam und kontaktfreudig

(rs). Die Zeichen sind unübersehbar: Weihnachten steht an. Die Logistik des Festes ist voll im Gange. Sie begann, als die ersten ‚Weihnachts-männer‘ in den Auslagen der Geschäfte gesichtet wurden – und das ist schon ein paar Wochen her. Nun stehen viele atemlos mitten in den Vorbereitungen: die Verkäuferinnen und Verkäufer in den Geschäften und jene, die sich rechtzeitig um alles kümmern wollen und müssen - wie sie meinen. Die Prognosen aus Meinungsumfragen verheißen, dass es, was den Kommerz betrifft, in diesem Jahr ein Riesenfest geben wird.

Wir gehen Jahr für Jahr rastloser auf Weihnachten zu. Was in den nächsten Wochen passieren wird, hat schon längst mit Getöse eine Eigendynamik entwickelt, die sich nicht mehr steuern lässt. Ange-sichts derer haben christliche Feiern und Besinnung keine Chance und bleiben weit abgeschlagen zurück. Es ist schon so – und wir können‘s abwarten -, dass Weihnacht und Ostern mehr über kurz als lang zusammenfallen werden. Denn wer in unserem Kulturkreis kann Weihnachtsmann und Osterhase noch so genau voneinander trennen? Darum ist auch am Fest selbst für viele die Luft raus und sie werden aufatmend Weihnachten an Weihnachten hinter sich lassen. Und darüber hinaus gibt es auch immer mehr Leute, die Weihnach-ten nicht mehr feiern aus Protest gegen die Unart, wie es gefeiert wird. Nun kann‘s aber beides ja nicht sein.

Botschaft liegt in der Krippe

Machen wir es der Reihe nach, sieht alles gleich anders aus. Der Ad-vent hat dann seine innere Logik und ist ausbalanciert. Das beginnt damit, dass „Advent ist im Dezember“. So heißt seit vielen Jahren die Initiative der Kirchen, die dafür nachdenklich machen möchten, was Inhalt und Sinn der Weihnacht ist und wie es im Advent als Zeit der Einübung ins Fest gedacht ist. Der Weg zum großen Fest beginnt also erst mit dem Ersten Advent; in diesem Jahr war es der 1. Dezember.

Liegt uns die Weihnacht echte am Herzen, werden wir auch den Ad-vent mit Sinn füllen. Er wird im Ablauf des Jahres zu einer wichtigen Zeit werden. Früher wurde er „die stillste Zeit im Jahr“ genannt. Nun

können wir die Uhr nicht einfach auf Früher zurückstellen, aber wir können uns weigern, uns gedankenlos und allein werbunggesteuert in den Trubel hin-abzutauchen. Wir können Gegengewichte setzen und das beginnt damit, dass wir den Advent Advent sein lassen. Er hat einen ganz alten, aber auch heute voll nachvollziehba-ren Sinn. Und kommt in ihm, was in vielen Jahrhunderten an sinnvollem Brauchtum geworden ist, zum Tragen, baut sich eine innere Stimmung auf, eine Spiritualität, in der wir die Weihnacht dann anders feiern und erleben werden - eben, wie sie gemeint ist. Gemeint ist sie, dass das Fest nicht beim

Berg von Geschenken beginnt, sondern an der Krippe und mit der Botschaft dessen, der in der Krippe liegt. Diese Botschaft aber bleibt und ist nicht in Gefahr, nach Weihnachten umgetauscht zu werden wie so manches bunt Verpackte.

HinweiS: Diesen Impuls für unsere „GedankenPerle“ schrieb Pfarrer Richard Schitterer, Pfarrer des Klosters Heiligenbronn in Schram-berg-Heiligenbronn.

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Jesus in der Krippe von Raul Castro aus der Ausstellung zum Leben Jesu im Kloster Heiligenbronn.

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Tuttlingen (ps). Das Haus der Senioren in der Honbergstraße 10 und das Seniorenbüro im Rathaus bleiben von Montag, 23. Dezember 2013, bis einschließlich Montag, 6. Januar 2014, geschlossen. Ab Dienstag, 7. Januar 2014, sind der Treffpunkt und das Büros zu den üblichen Öffnungszeiten wieder besetzt. Der Seniorenrat und die städtischen Mitarbeiter stehen im neuen Jahr für die Anliegen und Wünsche der Tuttlinger Senioren in gewohnter Manier bereit.

Haus der Senioren über Weihnachten geschlossen

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

TuWass startet neue Fitnesskurse Heimatblätter erzählen GeschichteTuttlingen (mm). Ab Januar 2014 starten die neuen Fitnesskurse der

„Bewegungswelle“ im TuWass. Dann heißt es wieder „move & relax – zuerst bewegen und danach entspannen“ im Thermalbad oder in der PremiumSauna der Tuttlinger Wasserwelt im Mühlenweg 1-5.

Mit Kursen von ZUMBA® über Pilates bis Aquafitness spricht das aktive TuWass-Fitnessprogramm alle Al-tersgruppen an. „Die Bewe-gungswelle vom September wurde gut besucht“, freut sich Bäderleiter Hans Stech-hammer. „Die Gäste sind positiv überrascht, dass es im TuWass auch sportliche Kurse ohne Wasser gibt.“ Im eigens für die Bewe-gungswelle eingerichteten Fitnessraum wird gedehnt, gekräftigt, getanzt und trainiert. Danach besteht die Möglichkeit im Thermalbad oder in der PremiumSauna zu entspannen.

„Diese einmalige Kombination ist Balsam für Gelenke, Muskeln und das ge-samte Wohlbefinden“, zeigt sich Dr. Branka Rogulic, Geschäftsführerin der Stadtwerke Tuttlingen GmbH, überzeugt vom besonderen TuWass-Fit-nessprogramm. Erstmalig wird in der Januar-Welle ein Schwimmkurs für Erwachsene angeboten. Außerdem neu ist der Kurs „Rücken Fit“, der sowohl Rückentraining, als auch Rückenschule mit Tipps für den Alltag beinhaltet. Berücksichtigt wurde in der Januar-Welle auch, dass die Kurse teilweise nachmittags liegen. So können auch Schichtarbeiter der Tuttlinger Industri-eunternehmen das Angebot zur gesunden Bewegung nutzen, was auf einer Anregung von Firmenchefs zur Nutzung der Bewegungswelle als Beitrag zu mehr Mitarbeitergesundheit beruht. INFO Die Kurse starten ab Montag, 13. Januar 2014. Anmeldungen sind ab sofort im TuWass direkt oder unter www.tuwass.de möglich. Die einzelnen Kursangebote im Überblick: ZU-MBA® Fitness (montags 18.30 Uhr), Pilates (dienstags 18.30 Uhr), Yoga für Einsteiger (mittwochs 16 Uhr), Rücken Fit 1 (montags 14.30 Uhr), Rücken Fit 2 (dienstags 17.15 Uhr), Bauch-Beine-Po (montags 17.15 Uhr), Bauch inten-siv (dienstags 16 Uhr), Fit ab 50 (mittwochs 9 Uhr), Fitmix (mittwochs 17.15 Uhr), Aquafitness 1 (dienstags 10.30 Uhr), Aquafitness 2 (montags16 Uhr), Schwimmkurs für Erwachsene (montags 18 Uhr), Aquajogging 1 (freitags16 Uhr), Aquajogging 2 (freitags 17.15 Uhr) und Babyschwimmen (donnerstags 14.30 Uhr). Zehn Trainingseinheiten a 60 Minuten kosten 59 Euro.

Tuttlingen (mm). Im neuem Gewand präsentieren sich die Heimatblät-ter 2013. Den Einband ziert ein großformatiges Foto, das 1928 bei der Einweihung der Heubergbahn am Spaichinger Bahnhof entstand. An-sonsten blieb aber das bewährte Konzept der Tuttlinger Heimatblätter erhalten. Sechs Aufsätze zu den beiden Schwerpunktthemen „Recht-sprechung und Vollstreckung“ sowie „Adel aus der Region“ bilden das Kernstück des Jahrbuchs 2013. Weitere sieben Artikel zur Geschichte der Stadt und des Kreises runden die Inhalte ab.

Die Frage, was mit dem „Henkersteigle“ passiert, wenn das frühere Gast-haus „Zum Schützen“ abgerissen wird, führte Erich Kaufmann auf die Fährte des Tuttlinger Galgens, der in der Nähe des heutigen Kreisklinikums stand. Auf frühen Flurkarten konnte er Ort und Anlage lokalisieren und die Hin-tergründe aufzeichnen. Dem Artikel vorangestellt ist ein Aufsatz von Kreis-archivar Schuster zur Rechtsprechung. Museumsleiterin Gunda Woll ging der Frage nach, wer die Urteile für den Galgen aussprach und ausführte. Die Spuren führten zu Henkern aus Tübingen und dem Amt des Scharfrichters, mit dem meist die Wasenmeisterei (Abdeckerei) verbunden war. Jens Ebert untersucht die Geschichte der Freiherren von Wiederhold zu Weidhofen, die sich in Rietheim niederließen, aber zuvor auch in Tuttlingen residierten. Theodor Ilg erforschte den Wurmlinger Ortsadel in der Reformationszeit und Horst-Dieter Freiherr von Enzberg stieß auf zwei Domkapitulare aus der Familie Enzberg. Dr. Rainer Knörle recherchierte die Hintergründe der Bela-gerung Tuttlingens durch die Reichsstadt Rottweil im April 1519. In einem ausführlichen Artikel geht Kreisar-chivar Hans-Joachim Schuster auf den „Eisenbahnwahn“ an der Obe-ren Donau zwischen 1860 und 1934 ein. Gunda Woll berichtet über einen ersten Patentstreit, der 1876 um eine Stiefschaftwalkmaschine zwischen Andreas Storz und Johann Conrad Stengelin entbrannte. Weitere Artikel über Balgheim, Tossingen und Schu-ra sind aufgenommen und die Kreis-chronik zum Jahr 2012 fehlt nicht. INFO Das 216 Seiten umfassende Werk ist zum Preis von 8,90 Euro (geheftet) und 10,90 Euro (gebun-den) im Bürgerbüro im Rathaus Tuttlingen, im Heimatmuseum und im örtlichen Buchhandel erhältlich.

„Die Bewegungswelle“ des TuWass startet im Januar 2014 mit neuen Kursen. Das vielfältige Fitnesspro-gramm bietet Kurse für jedes Alter nach dem Motto „zuerst bewegen und danach entspannen“ im Ther-malbad oder der Premium-Sauna.

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Kalbsleberwurstim Gold- oder Naturdarm 100g, 1,39 Euro

Bierschinken„Süffa-Gold 2012“ auf klein abgebunden 100g, 1,59 Euro

Geflügelsalatmit leckerem Putenfleisch 100g, 1,49 Euro

Unser Einkaufstipp: Belasten Sie sichnicht mit langen Wartezeiten! GebenSie einfach Ihren Wunschzettel ab undholen Sie in aller Ruhe Ihre Bestellungganz gemütlich in Ihrer Weihnachts-metzgerei „Becker“ ab!

Wir danken für Ihr Vertrauenund wünschen Ihnen

ein schönes friedlichesWeihnachtsfest!

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

Dezember 2013 / Januar 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

Teneriffa ist die größte der sieben kanari-schen Inseln und zählt 900.000 Einwohner. Davon lebt die Hälfte im Großraum Santa Cruz - La Laguna im Nordosten der Insel. Der Archipel beeindruckt und überrascht jährlich rund drei Millionen Urlauber mit seinem Facettenreichtum, einer umwerfen-den Natur, einem faszinierenden Klima und nicht zuletzt mit seiner kulturellen Vielfalt. Der 3718 Meter hohe Teide als höchster Berg Spaniens und der Karneval im Februar sind die zwei bekanntesten Highlights der Vulkaninsel. Für einen reinen Strandurlaub ist Teneriffa meiner Ansicht nach viel zu schade. Auch wenn die zahlreichen son-nensicheren Resorts im Süden der Ferien-insel ganzjährig Wassersportler und Son-nenanbeter aus aller Welt locken, empfehle ich jedem, sich auch den Norden der Insel anzuschauen. Erst hier kommen die Tou-risten in Kontakt mit den Einheimischen, entdecken schroffe, steile und üppig grüne Küsten und können Urlaub in gemütlich ka-narischem Ambiente verbringen.

Einzigartiges Klima

Der Passatwind verleiht der „Insel des ewi-gen Frühlings“ ein einzigartiges Klima. Er weht von Nordost und ist nach seinem lan-gen Lauf über den Atlantik vollgesogen mit Feuchtigkeit. Stößt er auf Teneriffas Berge, kondensiert diese zu dichten Wolken. Sie bedecken den Norden der Insel in 500 bis 1200 Meter Höhe. Höhere, trockene Luft-

schichten hindern die Wolken daran, weiter aufzusteigen und in den Süden zu wandern. So kann es sein, dass man an der Nordküste bei verhangenem Himmel startet, anschlie-ßend das Wolkenmeer durchstößt und wei-ter oben strahlenden Sonnenschein erlebt. Neben diesen Klimaunterschieden bewirken die Passatwolken aber auch eine Teilung des Archipels in zwei Hälften: Im Norden herrscht dank der Feuchtigkeit und milder Temperaturen eine subtropische Flora, wäh-rend im Süden die ganzjährig scheinende Sonne für Dürre und eine wüstenhafte Land-schaft sorgt.

Wilde Masca-Schlucht

Die Natur auf Teneriffa ist beeindruckend. Beim Aufstieg von der Küste zum Teide, dem dritthöchsten Inselvulkan der Erde, fand der Naturforscher Alexander von Humboldt 1799 sogar eine Bestätigung für seine „Pflanzen-geografie“, die bis heute die Grundlage der Botanik bildet. Humboldt schrieb: „Nirgend-wo habe ich ein so mannigfaltiges, so anzie-hendes, durch die Verteilung von Grün und Felsmassen so harmonisches Gemälde vor mir gehabt wie im Valle de Orotava.“ Zwar ist es heute zersiedelt, doch unverändert toll ist der Blick auf den Teide. Das fruchtbare Hangtal Valle de Orotava liegt im Norden der Insel und ist mit der herrschaftlichen Stadt La Orotava auf jeden Fall einen Besuch wert.Für Wanderliebhaber ist mein persönlicher Tipp die Masca-Schlucht im Nordwesten, Tenerif-fas wildeste Schlucht. Die Felswände sind bis 800 Meter hoch und sorgen für ein dramati-sches Gefühl. Zur Belohnung wartet am Ziel ein kleiner Strand, von dem es entlang hoher

Klippen mit dem Boot zurück in die Zivili-sation geht. Wer es ruhiger angehen will, der erfreut sich an den zahlreichen Boots-ausflügen, auf denen Jung und Alt Delfinen und Walen beim Toben im endlosen Atlan-tik zuschauen können.

UNESCO-Weltkulturerbe

Ich kann jedem Teneriffa-Reisenden nur zutiefst ans Herz legen, die Hauptstadt Santa Cruz und vor allem die höher ge-legene Bischofs- und Universitätsstadt San Cristóbal de La Laguna zu erkunden. Santa Cruz ist lebendig, geschäftig und kulturell vielseitig. Nach einem Einkaufs-bummel oder Museumsbesuch bietet sich eine Erholung im „Parque Marítimo“ an, eine Badelandschaft mit Blick auf das famose Auditorium. San Cristóbal de La Laguna, die ehemalige Hauptstadt der Tinerfeños – wie die Inselbewohner hei-ßen – verdankt ihren Namen einer aus-getrockneten Lagune, an der die Stadt 1494 gegründet wurde. Ihr historisches Zentrum ist Weltkulturerbe der UNESCO. Besucher dieser Kleinstadt kommen in den Genuss von pastellfarbenen Häusern, zahlreichen Kirchen, Klöster, Kapellen und Cafés, Bars sowie Restaurants mit typisch kanarischem Flair.

REDAKTIONELLER HINWEIS: Mit dieser Perle-Reisekolumne über Teneriffa starten wir eine lose Magazinserie über die sieben ka-narischen Inseln. Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Spanien und damit zur EU. Sie bilden die Region Canarias, die in zwei Provinzen geteilt ist: Santa Cruz de Tenerife ist Hauptstadt der Westprovinz, zu der die Inseln Teneriffa, La Palma, Gome-ra und El Hierro gehören. Zur Ostprovinz Las Palmas de Gran Canaria gehören die Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

Teneriffa – Insel desewigen Frühlings

In der Hauptstadt Santa Cruz imponiert das Auditorium, in dem hochkarätige Konzerte aufgeführt werden. Der Bade-park „Parque Marítimo“ nebenan lädt zum Erholen ein.

Der Teide auf Teneriffa ist mit 3718 Metern die höchste

Erhebung Spaniens. Im Vordergrund ist ein Teil

des beeindruckenden Teide Nationalparks zu sehen.

Das historische Zentrum von San Cristóbal de La Laguna ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die bunten Häuserfassaden sowie die zahlreichen Kirchen und stilvollen Cafés faszinieren die Besucher.

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

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ehrenamtliche Betreuung: nur Humor und Ideen sind erwünschtTuttlingen / Landkreis Tuttlingen (sm/bl/ps). Die Lebenshilfe Land-kreis Tuttlingen gGmbH mit Hauptsitz in Tuttlingen, Paracelsusweg 10, leistet seit über vier Jahrzehnten wertvollen Dienst und Eingliede-rungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Die Aufgabenbereiche sind über die letzten Jahrzehnte enorm und vielseitig gewachsen. In einer exklusiven Serie stellt die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen die Struktur und integrativen Leistungen der Lebenshilfe Tuttlingen vor, begleitet durch das Team der Lebenshilfe-Geschäfts-führung. In dieser Ausgabe informieren wir im Teil II der Reihe über die sehr wichtige und notwendige Unterstützung der Lebenshilfe durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

„Wir sind Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten und nehmen am Leben teil. Wir sind offen, herzlich und gesprächsfreudig. Trotzdem be-nötigen wir Unterstützung und Hilfe bei bestimmten Aktivitäten und Un-ternehmungen. Wir sind nicht blöd.“ Mit diesen Worten haben Menschen, die in Einrichtungen der Lebenshilfe Landkreis Tuttlingen leben und ar-beiten ihre persönliche Situation beschrieben. Sie waren Teilnehmer eines Arbeitskreises unter dem Motto „Gemeinsam ist mehr möglich!“ , der eine Informationsbroschüre erstellen sollte, mit der ehrenamtliche Mitarbeiter geworben werden. 15 Personen haben sich ein halbes Jahr lang getrof-fen und besprochen, was Ehrenamtliche tun könnten. Schnell zeigte sich, dass für den Alltag durch Fachkräfte meist gut gesorgt ist; Zeit und Hände fehlen immer dann, wenn es um die Extras im Leben geht: Spaziergänge, Ausflüge, Zuhörer im Gespräch, Zeit zum Üben und Lernen.

„Allein sein ist nicht schön“

Die Vorstellungen der Gruppe, was so ein Mensch können muss, waren sehr konkret: Wenn jemand Freude an einer Fähigkeit oder einem Hobby hat, dann teilt er diese gerne auch mit anderen Menschen. Es findet sich für

fast jede Idee, die das Leben bereichert, auch ein Gegenüber im Kreis der Menschen mit Beeinträchtigung, das sich begeistern lässt. Aus den Ideen der Teilnehmer lässt sich die Lust auf Unternehmungen deutlich herausle-sen: in die Natur gehen, mit dem PC arbeiten, Ausflüge machen, kreativ sein, Kaffee trinken, Handarbeiten machen, Kegeln, Neues lernen, Party machen, Wandern, in den Zirkus gehen, Konzerte besuchen. Die Frage, was jemand davon hat, wenn er sich engagiert, war von den Teilnehmern des Arbeits-kreises schnell beantwortet: „Menschen, die allein sind, arbeiten ehrenamt-lich, denn allein sein ist nicht schön.“ Für Personen, in deren Leben das Ler-nen und Üben von Fähigkeiten selbstverständlich ist, war es ein schweres Thema: „Was muss man können, um ehrenamtlich zu arbeiten?“ Die Ant-wort war allen klar, „das kann man lernen“. Alles was mitzubringen ist, sind Humor (wenn mal was nicht so klappt wie geplant), eventuell eine Idee, was man gerne tut. Mit wem man was und wie oft tut, das lässt sich im Gespräch herausfinden. INFO Die Broschüre „Ehrenamt“ ist jetzt fertig und die Teil-nehmer sind stolz auf das Ergebnis. Den gelben Flyer gibt es an vielen Stel-len in Tuttlingen und dem ganzen Landkreis, er lädt ein und soll neugierig machen. Mehr Informationen zum Thema Ehrenamt gibt es unter www.lebenshilfe-tuttlingen.de oder direkt bei Frau Heß (Telefon 0746/9658416) und Frau Rohmer (Telefon 07461/96584331) in der Lebenshilfe.

Stadtmagazin-Reihe: Lebenshilfe Landkreis Tuttlingen im Fokus

Unter dem Motto „Gemeinsam ist mehr möglich“ freut sich die Lebenshilfe Landkreis Tuttlingen auf ehrenamtliche Helfer in der offenen Betreuung von behinderten Men-schen. Nur mit einem engagierten ehrenamtlichen Personenkreis, Jung oder Alt, lässt sich dieses wichtige und gute Angebot halten sowie ausbauen.

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DAS „CAFÉ KONDITOREI WALTER“ bietet eine große Auswahl an hausgemachten Torten, Ku-chen sowie Kleingebäck zu jedem Anlass. Von Waltraud und Adam vor 33 Jahren in Tuttlingen eröffnet, wird das Café seit 2012 von Sohn Frank Walter geführt. Am Standort in der Oberen Vorstadt 12 (großes Bild) gibt es täglich leckere Frühstücksmenüs sowie einen wechselnden warmen Mittagstisch. Ein mobiler Verkaufsstand (kleines Bild) bringt die feinen Back- und Kon-ditorenwaren sowie Kaffeespezialitäten bis nach Stuttgart und Ulm. Konditor Frank Walter stellt mit seinem Team (darunter eine Auszubildende) auch auf Bestellung (Telefon 07461/12912) täglich frisch aus besten Zutaten gebackene Torten, Kuchen und Kleingebäck her.

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azinTuttlingen / Region (ps). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kom-

munikations- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Internetnutzung. Diese Märkte unterliegen einem stetigen tech-nischen Wandel. Im PERLE-PROFITIPP „Mobilfunk und Internet“, ein Ratgeber rund um diese Technologien und den Beratungsser-vice, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Sil-vio Prestifilippo, Inhaber des Fachgeschäftes „PhoneHouse“ Fran-chisepartner in Tuttlingen. Weihnachten beschert sicherlich vielen Menschen, Jung und Alt, ein Handy, Smartphone oder technisches Kommunikationsgerät. Auf welche neuen technischen Raffinessen und Leistungs-möglichkeiten der Mobilfunkgeräte dürfen sich die Beschenkten freuen. Auf ein Smartphone mit Datenflat, damit las-sen sich jederzeit und unbegrenzt Nachrichten versenden. Das auch deswegen, weil das telefonieren immer mehr in den Hinter-grund gerät und WhatsApp das Zauberwort des Jahres 2013 ist.Welche Mobilfunk-Geräte/Systeme sind bislang der Renner im Weihnachtsgeschäft? Nach wie vor sind gefragt und die Renner das Apple iPhone und die Samsung Galaxy Serie, gefolgt von HTC One, Nokia Lumia und Huawei Ascend im Niedrigpreissegment. Der Jahreswechsel steht an. Was bringt das neue Jahr in der Telekommunikationsbranche und werden die Vertragskosten-/ Gebührentarife stabil bleiben? Nach Weihnachten starten die SALE-Aktionen und man kann in den Fachgeschäften auch noch richtige Schnäppchen sowie Restposten ergattern. Die Telefon-Tarife entwickeln sich ständig und auch im Jahr 2014 werden Veränderungen auf die Nutzer zu kommen. Dabei bleibt zu wün-schen, dass es künftig weitere Tarife mit mehr Datenvolumen gibt.

INFO Direkte Beratungsleistungen und nä-here Informationen zum Thema gibt es beim Fachgeschäft „PhoneHouse“ in Tuttlingen, Bahnhofstraße 16, Rufnummer 07461/7602760 oder per E-Mail unter [email protected]

PERLE-PROFITIPP „MOBILFUNK UND INTERNET“

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Stadtmagazin Tuttlingen

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN - LESERWEIHNACHT

Tuttlingen (avi). Liebe Leserinnen, lieber Leser! Die aktuell vorliegende Ausgabe des Perle Stadtmaga-zins Tuttlingen steht unter dem großen Titelthema „Weihnachten und Jahreswechsel erleben“. Da darf natürlich ein großes Weihnachts-Gewinnspiel nicht fehlen. Als Dankeschön für die Lesetreue und auch das fleißige Mitmachen bei den Gewinnspiel-Akti-onen über das Jahr 2013 loben Verlag und Redakti-on in der Weihnachtsausgabe die „Leser-Weihnacht“ mit dem „Perle-Goldsterne-Gewinnspiel“ aus. Dabei warten über 30 wertvolle Genuss- und Sachpreise.

Ihre Gewinnspiel-Aufgabe

Wir haben in den Anzeigen und Texten auf unseren Magazinseiten verschiedene goldene Sterneformen platziert. Ihre Aufgabe ist es nun, die richtige „Perle-Goldsterneform“ (siehe bei Hinweis) zu suchen und zu addieren. Die entdeckte Anzahl der korrekten Per-le-Goldsterne dann einfach auf untenstehender Lö-sungskarte ankreuzen, Karte ausschneiden, mit Ihrer Adresse versehen und bis zum Freitag, 17. Januar 2014 (Tag des Poststempels), einsenden an: AVi Me-dienverlag GmbH, „Perle-Weihnachts-Gewinnspiel“, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Die Lösungszahl können Sie uns gerne auch per Fax un-ter 07424/958265-11 oder E-Mail unter [email protected] übermitteln. Die Gewinner wer-den unter den Einsendungen (nur mit vollständigem Absender gültig) mit der richtig angekreuzten Zahl ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

HinweiS: Diese Sternform zählt. Viel Spaß und Erfolg beim Suchen! (Dieses Beispiel zählt nicht).

einsendeschluss

Freitag,

17. Januar

2014

Suchen Sie die Perle-Goldsterne und gewinnen Sie! 30 Genuss- und sachpreise warten

Großes Weihnachts-Gewinnspiel

Die richtige Zahl der Perle-Sterne ist (bitte ankreuzen)

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LösungskarteWeihnachten und Jahreswechsel erleben/ perle-Weihnachts-Gewinnspielwww.perle-tuttlingen.de

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Die ausgelobten Wertpreise

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2.500 BUNT GESCHMÜCKTE TANNENBÄUME MIT 10.000 GLITZERNDEN CHRISTBAUMKU-GELN säumen die Wege. Der Europa-Park in Rust hat sich für die Weihnachts- und Winterzeit herausgeputzt und erwartet seine Besucher. Noch bis zum Montag, 6. Januar 2014 (außer 24./25. Dezember 2013) läuft die Wintersaison in Deutschlands größtem Freizeitpark. Ob Käl-temuffel oder Schneeliebhaber: Die zahlreichen Attraktionen und das hochkarätige Showpro-gramm verzaubern Jung wie Alt im riesigen und faszinierenden Winterwunderland. Mehr dazu unter www.euopapark.de.

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WEIHNACHTEN UND JAHRESWECHSEL ERLEBEN

18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

Genießen im restaurant „Cine Citta“

TsF-silvesterlauf geht in 2. runde

Tuttlingen (mm). Seit über einem Jahr bietet Ramiz Gad mit sei-nem Team im „Ristorante Cine Citta“ in der Möhringer Straße 88 eine filmreife Kulisse sowie eine abwechslungsreiche Speise- und Getränkekarte. Wer Pizzen mit den Namen „Stallone“, „Chaplin“ oder „Monroe“ bestellt, bekommt diese im stilvollen Restaurant mit 70 Sitzplätzen umgeben von vielen Stars der Leinwand serviert. Von Montag bis Freitag gibt es im Cine Citta, der Name kommt von der gleichnamigen italienischen Filmstadt, einen wechseln-den Mittagstisch mit einfachem Menü, Vorspeise, Pizza oder Pasta, Dessert und alkoholfreiem Getränk (6,50 Euro) oder das Exquisit-Menü mit Vorspeise, Fisch- oder Fleischgericht mit Beilage und Dessert (10,50 Euro). In der kulinarischen Auswahl finden sich wei-ter italienische Brunchbufetts, spanische Gerichte wie Tapas, Pael-la, frische Fischgerichte, italienische Gerichte wie Pizza, hausge-machte Pasta, Fleisch, Salat und exklusive Spezialitäten wie T-Rack (T-Bone-Steak vom Rothirsch, Seeteufel oder Schwertfisch). Zur erweiterten Dienstleistung des Lokals zählt die Essensanlieferung frei Haus ab einem Bestellwert von zwölf Euro. Der Catering-Ser-vice des Cine Cittas sorgt für ein variationsreiches Mittags- oder Abendbufett zu Hochzeiten, Jubiläen, Feiern und Festen im eige-nen Zuhause oder in Firmenräumen bis zu 250 Personen. INFO Die Silvesterparty 2013 lässt sich im Restaurant Cine Citta mit einem Bufett oder dem Catering-Service erleben. Die Öffnungszeiten des Restaurants sind täglich von 11.30 bis 14 Uhr sowie 17.30 bis 23 Uhr. Reservierungen zum italie-nischen Brunch sind mög-lich unter 07461/9668933. Mehr Informationen gibt es unter www.restaurant-cinecitta.de oder facebook.com/ristorante cine citta.

Tuttlingen (ps). Der TSF-Silvesterlauf Tuttlingen geht sprichwörtlich in die 2. Runde. Nach erfolgreicher Premiere 2012 mit 750 Teilneh-mern freut sich das Sportfreunde-Organisatonsteam um Rolf Bro-hammer auf über 1.000 Sport- und Laufbegeisterte in diesem Jahr.

„Das Sportevent zum Jahresende“ wird attraktiver und bietet erstmals zwei Kinderläufe über 500 und 1000 Meter. Die Bambini- und Kinderläufe beginnen an Silvester, Dienstag, 31. Dezember 2013, um 11 Uhr, der 5-Ki-lometer-Lauf für Teilnehmer ab acht Jahren um 12 Uhr und der 10-Kilo-meter-Lauf für Teilnehmer ab 14 Jahren um 13 Uhr. Der Startschuss für das 5-Kilometer-Walking fällt um 12 Uhr. Start und Ziel ist am Schul- und Kreismedienzentrum. Der schnelle 5-Kilometer-Rundkurs geht donau-abwärts bis zum Scala-Kino und dann donauaufwärts bis zum Freibad und in einer Schleife wieder zum Ziel. INFO Die Sieger erhalten ei-nen wertvollen Pokal in Form einer Silvesterrakete. Außerdem gibt es Sachpreise in den jeweiligen Altersklassen. Die teilnehmerstärksten Gruppen bekommen Geschenkkörbe und eine Brauereibesichtigung beim Hauptsponsor. Alle Kinder werden mit Medaillen und Urkunden für die Teilnahme belohnt. Anmeldungen und weitere Informationen zum Silvesterlauf gibt es unter www.silvesterlauf-tuttlingen.

Die 2. Auflage des TSF-Silvesterlaufes Tuttlingen lockt über 1000 Teilnehmer in die Do-naustadt. Das Sportevent zum Jahresende bietet Starts in vier Laufkategorien, darunter erstmals zwei Kinderläufe über 500 und 1000 Meter.

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DER SILVESTERBALL DER TUTTLINGER HALLEN kündigt sich als ein Veranstaltungs-höhepunkt in der Donaustadt an. Auf die Ballgäste warten Weltklasse-Artistik von Kaleen McKeemann (Bild) aus Kanada, Musik und Tanz mit der Tom-Lehner-Band sowie ein großes Silvesterbufett. Die Silvester-Gala, erstmals von den Tuttlinger Hallen mit dem Restaurant „Kummerländers MundArt vom Feinsten“ veran-staltet, beginnt um 19.30 Uhr in der Stadthalle, mehr auch unter www.tutlinger-hallen.de.

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Die faces lounge & bar, die neue In-Location im Herzen Tutt-lingens, lädt ein, auf das neue Jahr gemeinsam mit Freunden, Kollegen oder der Familie anzustoßen. In einem besonderen Ambiente mit Stil genießen Sie Prosecco, Champagner oder einen frischen Cocktail zum Jahreswechsel! Das Team der faces lounge & bar im Légère Hotel Tuttlingen freut sich ab 22.00 Uhr auf Ihren Besuch! Für alle, die auf eine Heimfahrt nach dem Feiern verzichten möchten: Das neue Légère Hotel gibt es ab 89,00 pro Nacht!

am 31.12.2013

Infos und Anmeldung unter www.silvesterlauf-tuttlingen.de

Bambini u.Kinderstaffel

11:00 Uhr

5km-Lauf

12:00 Uhr

10km-Lauf

13:00 Uhr

5km-Nordic Walking

12:00 Uhr

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GESUNDHEIT / BILDUNG

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„amena“ hilft afrikanischen Frauen Erfolg für 110 Betriebs- und Fachwirte Tuttlingen (ps/mm). Die Spendenak-tion des „amena Fitness-Studios“ in Tuttlingen für den Verein „Women for Women e. V.“ erbrachte die stolze Summe von 1.000 Euro. Passend in die Advents- und Weihnachtszeit übergab dieser Tage Studioinhaberin Jutta Störk den Erlös an die Vereins-vorsitzende Chris Schreiber bei einer kleinen Feierstunde.

Über die Monate Oktober und Novem-ber lief bei amena-Fitness in der Stadt-kirchstraße 1 die vorbildliche Koopera-tion zu Gunsten des Hilfsprojektes für afrikanische Frauen. Dem amena-Team und den mithelfenden Mitgliedern galt der Dank für das großartige Engagement.

„Der Start mit „amena Fitness“ in Tuttlingen ist voll geglückt. Die trainierenden Frauen fühlen sich wohl und zeigen dies auch in der Bereitschaft anderen Gutes zu tun“, freute sich Jutta Störk über den Erfolg der Spendenaktion. amena Fit-ness unterstützte mit den trainierenden Frauen die Hilfsorganisation, wobei auch die Aufnahmegebühr neuer Mitglieder im Aktionszeitraum der Spenden-aktion unbürokratisch zugeführt wurde. Der Verein „Women for Women e. V.“ begleitet Frauen in Afrika durch Hilfe zur Selbsthilfe. In vielen Teilen Afrikas leben verwitwete oder von ihren Männern mit den Kindern alleingelassene Frauen ohne Einkommen und kaum Chancen auf Arbeit. Die Frauen haben zu wenig Geld für eine ausreichende Ernährung und es ist nicht möglich die Kinder in die Schule zu schicken, weil das Schulgeld fehlt. Mit einem Betrag von 250 Euro lässt sich eine Milchkuh inklusive Transport, Unterstand und der Untersuchung durch den Tierarzt erwerben. Deshalb sammelt „Women for Women e. V.“ vor allem Spenden für solche Patenschaften. INFO Weitere Informationen zum Verein „Women for Women e. V.“ unter www.womenforwomen.de und zum amena-Frauenfitness-Studio in Tuttlingen unter www.amenafitness.de.

Tuttlingen / VS-Villingen / Singen (mm). „Erfolgreich bestanden!“: Zwei Worte, die für die frisch gebackenen Betriebswirte und Fach-wirte Erleichterung und Erfolgsgefühle mit sich bringen. Die MA-NAGEMENT-ZENTRUM gGmbH überreichte dieser Tage über 110 Ab-solventen im „Haus des Bürgers“ in Bad Dürrheim die Zeugnisse. An den Standorten Villingen, Singen und Waldshut haben die Kursteil-nehmer die kaufmännische Aufstiegsweiterbildung zum Betriebswirt (GA) oder die technische Spezialisierung zum Production Engineer mit Erfolg zum Abschluss gebracht.

Ralf Schrödinger, Management-Geschäftsführer blickte mit Stolz auf das erfolgreiche Abschneiden der Betriebswirte und Fachwirte. Er freute sich besonders darüber, einige Absolventen in Kürze wiederzu-sehen, da diese sich auch zum Bachelor of Arts weiterbilden oder die neue Zusatzqualifikationen für Betriebswirte erwerben wollen. „Die Wirtschaft braucht gut ausgebildete Fachkräfte“, darin waren sich alle Redner und auch Gotthard Reiner, Präsident der Handwerkskammer Konstanz, einig. Lob und Anerkennung gab es auch von Sibylle Fried-rich, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung der Volksbank Schwarz-wald-Baar-Hegau. Die Volksbank eG verleiht den „Stiftungspreis“ für praxisbezogene Projektarbeiten bereits das vierte Jahr in Folge. In diesem Jahr wurde die Geprüfte Fachwirtin Marketing Kirsten Huber aus Stühlingen mit dem 1. Platz des Stiftungspreises ausgezeichnet. Der 2. Platz ging an die Production-Engineer Absolventin Diana Schil-ling aus Rietheim sowie an die Geprüfte Fachwirtin Marketing Andrea Meiers aus Villingen. Zum zweiten Mal wurde der Kern Bildungs-preis der Firma KERN & SOHN GmbH aus Balingen - Hersteller von Wiege- und Messtechnik - verliehen. Geschäftsführer Albert Sauter überreichte den mit 1.000 € dotierten Kern-Bildungspreis an Melina Niedermeier von der Volksbank eG Schwarzwald-Baar Hegau, die mit einem Notendurchschnitt von 1,2 als beste Betriebswirtin (GA) des Jahres 2013 abschloss. INFO Weitere Informationen zum MANAGE-MENT-ZENTRUM gGmbH unter www.management-hwk.de.

Freuen sich auf einen gelungenen Start von amena, 30-Minuten-Fitness für Frauen, in Tutt-lingen (von links nach rechts): Franzi Kerek, Jutta Störk, Delia Bücheler und Gaby Merz.

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Die Volksbank Schwarzwald-Baar-Hegau verlieh zum 4. Mal den „Stiftungspreis“ für praxisbe-zogene Projektarbeiten bei der Absolventenverabschiedung der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH. Unser Foto zeigt die Laudatoren mit den Preisträgern (von links nach rechts): Werner Blum (Volksbank eG), Ralf Schrödinger (Management-Zentrum), Sybille Friedrich (Kuratorium Volksbank eG), 1. Preisträgerin Kirsten Huber ( Stühlingen), 2. Preisträgerin Diana Schilling (Rietheim) und Andrea Meiers (VS-Villingen), Harald Weisser (Vorstand Volksbank eG) sowie Gotthard Reiner (Präsident der Handwerkskammer Konstanz).

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Weiterkommen!

MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH · Seb.-Kneipp-Straße 60 · 78048 VS-Villingen · [email protected] · www.facebook.com/MZ.Villingen · Tel. 0 77 21 / 99 88 77

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

VeR ANS TALTuNGeN / TeRMINe

MonTag 6.1.14

20 Uhr Diamanten aus Schlager und VolksmusikBekannt wurde Hansy Vogt einem Millionen-Publikum unter anderem durch die „Sonntags-Tour“ und den „Fröhlichen Feierabend“. Nun präsen-tiert der Schwarzwälder bei einer au-ßergewöhnlichen Tournee-Produktion seine ganz persönlichen „Diamanten aus Schlager & Volksmusik“.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DonneRSTag 9.1.14

19 Uhr Marinechor der Schwarz-meerflotte„Die „Blauen Jungs“ vom Schwarzen Meer versprechen eine unvergessliche Show mit großem Chor, Ballett und Orchester.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SaMSTag 11.1.14

19 Uhr „Sing & Dance“ Aufführung des Musicals „Beste Feinde“ durch die Jugend-Formation „Sing & Dance „ der Chorgemeinschaft Tutt-lingen e.V.. Weiterer Termin: Sonntag 12.1.14, 17 Uhr.Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-GymnasiumsVeranstalter: Chorgemeinschaft Tuttlingen e.V.

20 Uhr Musical StarnightsUnterhaltung auf höchstem Niveau mit Original-Darstellern und Top-Solisten aus dem Londoner West End, zahlreichen Tänzern, über 250 farbenprächtigen Kostümen und einem großartigen Live-Orchester. Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SonnTag 12.1.14

19 Uhr Perpetuum JazzileNach der umjubelten ersten Deutsch-landtour 2012, die Perpetuum Jazzile auch nach Tuttlingen führte, kommt das berühmteste Vocal-Orchestra der Welt zurück.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 12.1.14, 19 Uhr, Perpetuum Jazzile in der Stadthalle Tuttlingen.

MonTag 13.1.14

20 Uhr Sissi„Sissi. Liebe, Macht und Leidenschaft“, musikalische Hommage an eine großartige Persönlichkeit, die bereits zu Lebzeiten zu einer Legende wurde.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

FReiTag 17.1.14

20 Uhr Das Phantom der operLiebe, Tragik und vielleicht doch ein Hap-py End? Die Neuinszenierung von und mit Starsopranistin Deborah Sasson! Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 17.1.14, 20 Uhr, Das Phantom der Oper in der Stadthalle Tuttlingen.

SaMSTag 18.1.14

20 Uhr Ralf SchmitzNach drei erfolgreichen Soloprogram-men könnte der preisgekrönte Come-dian erst mal die Füße hochlegen. Aber das wäre nun wirklich kein Schmitz! Und schon gar kein Ralf Schmitz!Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

FReiTag 24.1.14

20 Uhr annette PostelDie „Krähe“-Preisträgerin (2. Platz, 2010) erzählt aus dem Opernnähkäst-chen und singt Opernparodien mit Koloratur und Komik, Herz und Hurz, Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy und viel Stimme!Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag 24.1.14, 20 Uhr, Annette Postel in der Angerhalle Möhringen.

SaMSTag 25.1.14

20 Uhr Mirijam Contzen spielt MozartEine Starsolistin trifft auf ein herausra-gendes Ensemble – das garantiert einen genussvollen Abend mit klassischer Musik.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 25.1.14, 20 Uhr, Mirijam Contzen in der Stadthalle Tuttlingen.

SonnTag 26.1.14

16 Uhr amigosDie Beine hochlegen und den wohl verdienten Ruhestand genießen? Nichts für Karl-Heinz und Bernd Ulrich, das Brüderpaar, das das Erfolgsduo Amigos bildet. Denn die beiden Amigos stecken voller Energie und lieben den direkten Kontakt zu ihren Fans.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

FebruarSaMSTag 1.2.14

20 Uhr Cuba - bei uns dahoamDie CubaBoarischen, mittlerweile ein Begriff in ihrer bayerischen Heimat und weit darüber hinaus, sind nicht mehr wegzudenken aus der Kulturszene zwischen Alpen und Main.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 1.2.14, 20 Uhr, Cuba – bei uns dahoam in der Stadthalle Tuttlingen.

DienSTag 4.2.14

20 Uhr Kampf um Strom Alles im grünen Bereich? Mitnichten! Deutschland ist zwar Vize-Export-weltmeister, übernimmt in Europa die Schulden der Nachbarländer und die Bundeskanzlerin gilt als die mächtigste Frau der Welt. Nur die Energiewende will nicht so richtig in Gang kommen. Aus der Reihe „themen & ansichten“ in Koo-peration mit der VHS Tuttlingen e.V..Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTwoCH 5.2.14

19.30 Uhr Dr. allan guggenbühlDer spannende Vortrag des bekannten Referenten beleuchtet die Situation Jugendlicher auf der Suche nach ihrer Identität. Väter oder Mütter sind da nicht selten ratlos …Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DonneRSTag 6.2.14

20 Uhr ein MaskenballDas Stadttheater Pforzheim bringt Verdis große Oper äußerst detail-freudig, raffiniert durchinszeniert und nicht zuletzt in stimmlich großartiger Präsentation auf die Bühne.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 6.2.14, 20 Uhr, Ein Maskenball in der Stadthalle Tuttlingen.

SaMSTag 8.2.14

19.30 Uhr 1. Möhringer ZirkusfestivalDie Guggenmusik Donewagges Möhrin-gen e.V. feiert in der Möhringer Anger-halle mit befreundeten Guggenmusikern und Artisten, einer Feuer- und Clown-show, dem Zauberer David Pricking und einer Live-Band das 30 Jährige Jubiläum.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr Highlights aus weltbekannten MusicalsIn einer zweieinhalbstündigen Show werden Highlights von internationalen Stars der Musicalszene in ausgewählten Solo-, Duett-, und Ensemblenummern eindrucksvoll präsentiert.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 8.2.14, 19.30 Uhr, Die Nacht der Musicals in der Stadthalle Tuttlingen.

VeRanSTalTUngen

DezemberSaMSTag 21.12.13

20 Uhr goodbye emma! Coming Home EP-Release Party. Kreativität, Dynamik und musikalisches Handwerk prägen die vielseitige Musik von Goodbye Emma! die sich zwischen Indie, Rock- und Popmusik bewegt.Veranstaltungsort: Jugendkulturzentrum Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DienSTag 31.12.13

11 Uhr TSF Silvesterlauf Tuttlingen2. Tuttlinger Silvesterlauf der Tuttlinger Sportfreunde (TSF), 11 Uhr Bambini- und Kinderläufe; 12 Uhr 5km-Lauf ab acht Jahren; 12 Uhr 5km-Nordic-Wal-king; 13 Uhr 10km-Lauf ab 14 Jahren; Mehr zum Tuttlinger Sportevent zum Jahresende unter www.silvesterlauf-tuttlingen.de

19.30 Uhr Der große Silvesterball Die wichtigsten Zutaten für einen gelungenen Ball zum Jahreswechsel sind eine erstklassige Tanzband und ein Galabüffet, das keine Wünsche offen lässt. Neben viel Raum zum Tanzen wartet am letzten Tag des Jahres auch ein Weltklasse-Showact auf die Gäste.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag, 31.12.13, 19.30 Uhr, Silvesterball mit Kathleen MC Keemann in der Stadthalle.

JanuarDonneRSTag 2.1.14

20 Uhr Das Russische nationalballettSeit mehr als 100 Jahren erfreut der Ballettklassiker von Peter I. Tschai-kowsky Groß und Klein. Das Russische Nationalballett und die Ballettelevinnen bringen den Stoff brillant auf die Bühne.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

18 Uhr Topas & RoxanneMagic – Illusions - Comedy … all das bietet die große Zaubershow mit zwei Topstars der Magie und ihrem tierischen Assistenten.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 2.1.13, 20 Uhr, Topas & Roxanne in der Stadthalle.

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Dezember 2013 / Januar 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

SonnTag 9.2.14

19 Uhr Patric HeizmannSein Programm zum Bestseller „Ich bin dann mal schlank“ zeigt, dass Gesundheit, Fitness und Ernährung sehr wohl Themen mit Unterhaltungswert sein können.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTwoCH 12.2.14

20 Uhr in 80 Tagen um die weltIn grandiosen Nahaufnahmen und cineastischen Landschaftspanoramen berichtet André Schumacher von den Wirren und Wundern dieser ungewöhnlichen Reise und entführt seine Zuschauer in die letzten großen Naturparadiese unseres Planeten.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DonneRSTag 13.2.14

20 Uhr Klüpfel & Kobr„Kluftinger – Die Show“ gewährt Ein-blicke in Kluftingers Welt, zeigt aber au-ßerdem geheime, verstörende Facetten zweier Allgäuer, die Sie eigentlich gar nie kennen lernen wollten. Man muss nicht einen einzigen Klufti gelesen ha-ben, um dabei seinen Spaß zu haben ...Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

FReiTag 14.2.14

20 Uhr Christine PrayonEine Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Humorarbeiterinnen. „Schauspielerisch brillant und konzepti-onell anspruchsvoll verweigert sie sich radikal kabarettistischer Meterware“, lobte die Jury im Mainzer Unterhaus – und traf damit ins Schwarze! Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DienSTag 18.2.14

20 Uhr Homo FaberDas Ensemble des Melchinger Theaters Lindenhof bringt den 1957 erschie-nenen Roman „Homo Faber“ des Schweizer Schriftstellers Max Frisch auf die Bühne. Das fesselnde Spiel zeigt den fortschrittsgläubigen Technokraten Faber, den seine Begegnung mit Sabeth dazu bringt, sein rein rationalistisches Weltbild in Frage zu stellen.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag, 18.2.14, 20 Uhr, Homo Faber in der Stadthalle Tuttlingen.

DonneRSTag 20.2.14

20 Uhr U.D.o und das Marinemusik-korpsExklusiv und einmalig: Eine Weltpre-miere in der Stadthalle Tuttlingen: Weltstar Udo Dirkschneider, Sänger der Gruppe U.D.O. und Ex-Frontmann von Accept, trifft mit seiner Band auf das Marinemusikkorps Nordsee.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SaMSTag 22.2.14

14 Uhr Jugendkunstschule ZeBRa: SemesterfestZum Beginn des neuen Sommerseme-

sters 2014 lädt die Jugendkunstschule in das ZEBRA-Haus in der Königstraße 19 in Tuttlingen ein: Workshops, Thea-teraufführungen, Werkstattausstellung, Kaffee / Kuchen und Infogespräche.Veranstalter / Ort: Jugendkunstschule ZEBRA

20 Uhr Jugendsinfonieorchester-KonzertDas Jugendsinfonieorchester-Konzert in der Stadthalle Tuttlingen.Veranstaltungsort: Stadthalle

DonneRSTag 27.2.14

Schmotziger Dunnschtig... und Schlüsselübergabe FasnetVeranstaltungsort: Rathaus Tuttlingen

aUSSTellUngen

29.11. bis zum 22.12.1311 Uhr weihnachtsausstellung 2013 Künstler der Region im Umkreis von 50 km sowie Mitglieder des Kunstkreises Tuttlingen e.V. sind eingeladen, sich mit ihren neuen Arbeiten zu bewerben. Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschied-lich besetzte unabhängige Jury. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen:

10.1.bis zum 16.2.14Dietrich Klinge (Skulptur)Dietrich Klinge hat sich als Bildhauer der menschlichen Figur verschrieben. Seine Figuren sind von eindrucksvoller Zentriertheit und Ausdruckskraft, die er erzielt, indem er ihre Form auf wesent-liche Züge reduziert. Sie sind teilweise in sich gekehrt und wirken ähnlich archaisch wie Totemstelen, sie können aber auch mit expressiven Bewegungs-motiven überraschen, die schwere Erdverbundenheit mit tänzerischer Leichtigkeit in Einklang bringen.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Dietrich Klinge Ausstellung in der Galerie der Stadt Tuttlingen, Bild: Koznov cogitar, Bronze, 2013, Foto: Künstler

21.2. bis zum 30.3.14willi weiner – PlastikWilli Weiner setzt nicht auf Masse, son-dern auf die Haut, also die Oberfläche, die einen Körper umspannt. Er ver-schweißt Cortenstahl zu dünnwandigen Hohlkörpern, die sich Architekturformen angleichen und Härtestes und Weichs-tes umschreiben, auch Berge, Grotten und Wasser darstellen können. Veranstaltungsort: Galerie der Stadt TuttlingenVeranstalter: Kunstkreis Tuttlingen e.V

ReGIoNALeTermIne

VeRanSTalTUngen

MiTTwoCH 25.12.13

15 Uhr Triberger weihnachtszauberDie Besucher erwartet ein anspruchs-volles und abwechslungsreiches

Musikprogramm und faszinierende Feuershows, die fünfmal täglich die winterlichen Wasserfälle in ein Märchen aus Eis und Feuer verzaubert. Dauer: 25.12 bis 30.12.13, Öffnungszeiten: täglich 15 bis 21 Uhr.Veranstaltungsort: Triberger WasserfälleVeranstalter: TWZ-Event GmbH

FReiTag. 27.12.13

20 Uhr „Voll auf die Mütze“Frank Golischewski, zwischen Wien und Berlin auf allen großen und kleinen deutschsprachigen Bühnen Europas unterwegs. „Voll auf die Mütze“, ein höchst amüsanter, satirischer Rückblick auf 20 Jahre Haupttätigkeit an einem Nebenschauplatz. Weitere Termine: 28. und 29.12.13, 20 Uhr.Veranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-KonzerthausVeranstalter: Stadt Trossingen

FReiTag 10.1.14

20 Uhr ernst Hutter & Die egerländer MusikantenNach der grandiosen Erfolgstournee „Lebensfreude“ mit über 100 erfolg-reichen Konzerten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien, Belgien und Holland, sind sie wieder live zu erleben.Veranstaltungsort: Neue Tonhalle, VillingenVeranstalter: KOKO & DTK Entertainment GmbH

SaMSTag 11.1.14

20.30 Uhr erste Bonndorfer Festival-nachtAcoustic Revolution (Folkrock), The Shannes (Speed-Polka) und Black Rosie (AC/DC total femal!).Veranstaltungsort: Stadthalle BonndorfVeranstalter: Folktreff Bonndorf

SaMSTag 25.1.14

20 Uhr 23. MännertanzwettbewerbMännertanzwettbewerb in Denkingen – ein Ereignis, das man erlebt haben muss! In der Narrenzunft Denkingen hat die Männertanzgruppe, bestehend aus lauter Narrenräten, bereits eine alte Tradition. 1979 standen die Männer zum ersten Mal als „Frauen“ auf der Bühne.Veranstaltungsort: MehrzweckhalleVeranstalter: Narrenzunft Denkingen

aUSSTellUngen

Bis zum 16. 2 2014Römer unterwegsDie Ausstellung beleuchtet Einzel-schicksale von Römern, die hier in der Gegend lebten, aber ihre Wurzeln zum Teil weit entfernt hatten. Sie erzählt anhand archäologischer Funde von wohlbekannten menschlichen Gefüh-len wie Heimweh und Sehnsucht nach Orten und Menschen. Informationen zu Bevölkerungsbewegungen in der Antike werden durch persönliche Hintergrün-de auch emotional greifbar.Ausstellungsort / Veranstalter: Dominikanermu-seum Rottweil

Bis zum 29.12.2013Die Zeppelins Ausstellung zum 175. Geburtstag des Grafen Ferdinand von Zeppelin. Er war neben Kaiser Wilhelm II. der berühmteste Deutsche seiner Zeit: Man verehrte ihn als „Beherrscher der Lüfte“. Die Ausstellung in seinem Geburtsort Konstanz lässt die erlebnisreichen Kin-der- und Jugendjahre sichtbar werden. Parallel findet im Zeppelin Museum Friedrichshafen eine zweite Ausstel-lung statt, die sich den Anfängen der Zeppelin-Luftschifffahrt widmet.Ausstellungsort / Veranstalter: Rosgartenmuse-um Konstanz

Bis zum 9.2.2014winterausstellungWinterausstellung „Reisezeit – mit dem Museum Ravensburger die Welt entdecken“. In einer eigens für die Insel Mainau zusammengestellten Sonderausstellung des Museums Ra-vensburger geht es auf eine historische Weltreise – mit Spielen, Büchern und Puzzles von Ravensburger.Ausstellungsort: Insel MainauVeranstalter: Mainau GmbH

Bis zum. 7.2.2014„Kunst im Kloster“Zahlreiche Werkschauen von renom-mierten Künstlern im Klostergebäude gehören fest zum Kulturkalender auf der Schwäbischen Alb. Pro Jahr werden insgesamt vier Ausstellungen in Mariaberg organisiert. Daneben sind im Atelier 5 und im Kunstkeller Daueraus-stellungen zu sehen. Veranstalter / Ort: Kloster Mariaberg, Gam-mertingen

Bis zum 2.3.2014Hexenglaube und Hexenverfolgung Ausstellung im Fürstensaal zum Thema der Hexenverfolgung. Ausstellungsort: Schloss Glatt, Sulz am NeckarVeranstalter: Kultur- und Museumszentrum

VeR ANS TALTuNGeN / TeRMINe

Perle- VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, Februar/März 2014, informieren wir Sie unter anderem über die Sonderthemen:

• Hochzeitplanen und feiern

• AutoimFrühling

• ModernesHeim:Reno-vieren und Einrichten

Im imposanten Lichterglanz: Das schmucke Tuttlinger Rathaus strahlt neben der neuen LeD-Weihnachts-beleuchtung auf dem Marktplatz und in der Rathausstraße zur abendlichen Adventszeit und zum Jahreswechsel eine besondere Atmosphäre aus.

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2013 / Januar 2014

AuTo & TecHNIK

TÜV report 2014: mehr sicherheit durch neuen mangelbaum München/Region (mm). Der aktuelle TÜV Report 2014 weist bei den erheblichen Mängel in der Hauptuntersuchung eine Quote von 24,9 Prozent aus. Schlusslicht ist nach wie vor die Beleuchtung. Erstmalig kam dieses Jahr ein neues System zur Einordung der Mängel zum Einsatz. Durch ein festgelegtes Bewertungsverfah-ren mit einheitlichem Mangelbaum sind die Ergebnisse nun bes-ser vergleichbar. Zudem liegt der Fokus jetzt noch stärker auf si-cherheitsrelevanten Mängeln, weil Sachverständige solche jetzt ausnahmslos als erheblich einstufen. Beispiele: Stark korrodierte Bremsleitungen sind nun immer ein erheblicher Mangel, der be-seitigt werden muss, bevor es die Plakette gibt. Doch es gab auch Erleichterungen. Klassiker: Eine Antriebswellenmanschette mit leichten Rissen führt nun nicht unbedingt dazu, dass die Plakette verweigert wird. Die goldene Plakette geht in diesem Jahr an den Opel Meriva. Le-diglich 4,2 Prozent der in Saragossa produzierten Mini-Vans fallen durch erhebliche Mängel auf, wenn sie das erste Mal zur HU fa-hren. Der kleine Deutsch-Spanier verweist damit den Vorjahres-gewinner VW Polo auf die Plätze. Auch auf dem 2014er Trepp-chen: Silber für den Mazda 2 (4,6 Prozent) und Bronze für den Toyota IQ mit 4,8 Prozent. Diese Ränge belegten im Vorjahr der

Audi Q5 und der Mazda 3. Sie landen auch dieses Jahr unter den ersten zehn: der Audi Q 5 auf Platz 5 (5,5 Prozent) und der Mazda 3 auf Platz 9 (5,7 Prozent). Licht ist sicherheitsrelevant. Dement-sprechend müssen die Sachverstän-digen wesentlich zu tief eingestellte Scheinwerfer, nicht funktionierende Nebelschlussleuchten oder defekte Rückfahrscheinwerfer unbedingt als erheblichen Mangel einstufen – der beseitigt werden muss, bevor es die Plakette gibt. Damit schauen die Sach-verständigen nun gerade bei der Be-anstandung Nummer eins genauer hin. Denn die Beleuchtung führt seit Jahren die Mängellisten an. Die neuen Quoten: 7,0 Prozent der dreijährigen Pkw präsentierten sich auf den Prüf-gassen in schlechtem Licht. Bei den Elfjährigen sieht es entsprechend noch düsterer aus: 24,9 Prozent, jedes vierte Fahrzeug hat hier erhebliche Mängel. Insgesamt wird es hier jedoch langsam heller. Dafür sorgen nach Expertenansicht hauptsächlich die ge-ringere Anfälligkeit für Spannungsschwankungen und die höhere Lebensdauer moderner Lampen, beispielsweise Xenon-Licht. Die weitere Verbreitung der On-Board-Diagnose führt zusätzlich dazu, dass Ausfälle früher bemerkt und Lampen schneller ausge-tauscht werden.

Lichtcheck: Trotz rückläufiger Quote führen Lichtdefek-te oder falsch eingestellte beleuchtung die Mängelquote auch im TÜV-Report 2014 an.

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mitsubishi holt „Innovation award“ Region/Rüsselsheim/Tokio (mm). Der Mitsubishi Outlander PHEV hat bei der Wahl zum „Auto des Jahres 2013/2014“ in To-kio den „Innovation Award“ gewonnen. Vergeben wurde die Aus-zeichnung für höchste technologische Innovationen in Bezug auf Umweltschutz, Sicherheit sowie weitere Belange einer nachhal-tigen Mobilität. Nach dem Urteil der Jury animiert der Outlander PHEV zu einer neuen Art des Fahrens, bei der SUV-Vorteile mit denen des Plug-in-Hybridantriebs sinnvoll vereint werden. Ge-nannt wurden außerdem die Kombination aus Ener-gieeffizienz und hoher Fahr-dynamik, die Aufhebung des Reichweitennachteils rein elektrischer Fahrzeuge durch einen E-Antrieb mit

„Range Extender“ (zusätz-licher, gewöhnlicher Ver-brennungsmotor, der die Reichweite nach ca. 50 km rein elektrischer Fahrt auf insgesamt 800 km erhöht) sowie die herausragende Aufladbarkeit und Kapazität des Batteriesystems. Dass innovative Modelle nicht nur Effizienz mit Fahrvergnügen verbinden, sondern auch höchste Sicherheitsanforderungen er-füllen, zeigen aktuell die Ergebnisse des neuen Outlander PHEV im Euro NCAP-Crashtest, der diese Prüfung mit dem Maxima-lergebnis von fünf Sternen absolvierte. Mit dem Markenslogan

„Drive@earth“ unterstreicht Mitsubishi sein Bemühen um zukunfts-orientierte Mobilität und die Zielstellung, bis zum Jahr 2020 rund 20 Prozent des Produktionsvolumens auf Fahrzeuge mit rein elek-trischem (EV) und Plug-in-Hybridantrieb umzustellen.

Der outlander PHeV von Mitsubishi wurde in Tokio bei der Wahl zum Auto des Jahres mit dem "Innovation Award" ausgezeichnet.

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Liebe Kunden, liebe Leser des Perle Stadtmagazins Tuttlingen!

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, das Vertrauen und das fleißige Blättern in unserem Bürgermagazin, dem Perle Stadtmagazin Tuttlingen, für die Einwohner der Kernstadt Tuttlin-gen sowie den Stadtteilen Möhringen, Nendingen und Eßlingen.

Wir wünschen Ihnen eine stimmungs volle Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014.

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