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Dirk Rauh„Geht´s noch?“ Mit Klarheit zu mehr Erfolg

PERSÖNLICHKEIT & ERFOLG

13. OBERBAYERISCHES WISSENSFORUM

FREITAG, 29. MÄRZ 2019KU˜KO ° KULTUR & KONGRESSZENTRUM ROSENHEIM

„Geht´s noch?“ Mit Klarheit zu mehr Erfolg

Gewohnheiten sind wichtig –

aber sie müssen nicht alle zu Ihrem Schicksal werden!

Auf den folgenden Seiten geht es um Gedanken, Verhaltensmuster, Gewohnheiten und Emotionen

sowie Persönlichkeitsentwicklungsstufen. Es geht darum, wie sie entstehen, wie sie sich äußern und

welche Folgen sie auf Ihr Leben und Ihre Zufriedenheit haben können. Es geht aber auch um Wahr-

nehmungspsychologie, den sogenannten „Fuzzy“, den Placeboeffekt, um die „Um-zu“-Falle und zum

Schluss um 3 Fragen, die Ihren beruflichen und privaten Alltag verändern können.

Ziel dieser Seiten ist es, Ihnen einsichtige Impulse dafür zu geben, Ihre Muster zu erkennen und zu

überprüfen, ob diese in Ihrer jetzigen Lebenssituation noch hilfreich sind. Ziel ist es, Sie zu inspirieren,

mit einer anderen Sicht und einer noch weitgehend unbekannten – aber dennoch bewährten Methode

– Dinge anzupacken und mehr zum Gestalter Ihres Lebens zu werden. Dieses E-Book ist quasi ein

Appetithappen und kleines Übungsbuch für mehr…

Zurück zu den Gewohnheiten: Man weiß heute, dass wir uns weit über 50 Prozent von unserem

Autopilot steuern lassen und dabei die Achtsamkeit auf der Strecke bleibt. Je häufiger wir etwas

wiederholen, umso mechanischer läuft unser Denkprozess ab, bis er sich verselbstständigt. „Das

Gehirn versucht unentwegt, viele Handlungen in Routinen zu verwandeln“, erklärt der Neurobiologe

Gerhard Roth von der Universität Bremen. Das ist einerseits ein Segen, der es uns ermöglicht, zu

lernen und effektiver zu sein, denn Routinen sind neuronales Energiesparprogram das uns Sicherheit

gibt und Entscheidungen beschleunigt. Andererseits können Gewohnheiten auch zum Fluch werden.

Sie können uns in die Spirale der Unfreiheit und Sucht führen.

Deshalb brauchen wir die Fähigkeiten, unsere Muster zu reflektieren, sowie die Fähigkeit, den

Autopiloten auf Wunsch abschalten zu können. Denn neue Lebenssituationen können selten mit

einem Autopiloten bewältigt werden, der sich auf alte Landkarten bezieht. Aber um Gewohnheiten zu

verändern, braucht es EinsichT*. Das liegt auch daran, dass uns Glücksbotenstoffe berauschen, wenn

wir nach lieb gewonnenen Gewohnheiten automatisiert handeln. Mit jeder Wiederholung berauschen

wir uns mehr. Das erklärt, warum es nicht ausreicht, ein Ziel vor Augen zu haben und motiviert zu

sein.

Genug Worte - Wissen gibt es genug - handeln Sie danach. Jetzt sind Sie dran …

Machen Sie sich jetzt gleich einige Ihrer Gewohnheiten bewusst:

• Was machen Sie gewöhnlich immer wieder mit Ihrem besten Freund bzw. Ihrer Freundin?

• Welche Aktivitäten machen Sie mindestens dreimal die Woche?

• Welche Gewohnheit gibt Ihnen Sicherheit?

• Wie starten Sie morgens üblicherweise den Tag?

• Was kaufen Sie immer wieder, um sich eine Freude zu machen?

• Welche Routinen sind Ihnen bei der Arbeit wichtig?

• Über welche Ihrer Gewohnheit ärgern Sie sich immer wieder?

*Entsprechend heißt die Methode zur Persönlichkeitsentwicklung, die ich in meinen Seminaren weitergebe,

„EinsichT-Orientierung“. Mehr darüber auf der letzten Seite…

Ein Leben im Hamsterrad der Gefühle –

oder der „Mist“ steckt im Filter.

Auf unseren Körper treffen unzählige Reize, die durch

unsere sechs Sinne (für manche auch durch den siebten

Sinn) wahrgenommen werden. Doch auch das, was

physikalisch wahrgenommen wird, wird noch einmal

ausgefiltert – von unseren unbewussten

Wahrnehmungsfiltern. Diese Wahrnehmungsfilter sind

unter anderem geprägt durch unser geistiges und

körperliches Befinden, unsere Kultur, unsere Erziehung,

unseren Glauben unsere Werte und unsere Freunde. So

trüben diese Filter jede unserer Wahrnehmung. Diese

Form der Wahrnehmung bildet die Basis unseres

Denkens und Handelns und interpretiert die Realität, also

das, was wirklich ist. Deshalb gilt es zu verstehen:

Jeder Mensch erschafft sich seine eigene Wirklichkeit, nämlich das, was auf ihn wirkt.

Aus diesem Grund interpretieren wir gerne, dass ein Problem, der „Mist“, im Außen ist. Doch in der

Realität ist der „Mist“ in uns. Er steckt in unserem Filtern und verschleiert die tatsächliche Realität.

Interpretation bedeutet, dass wir das Wahrgenommene bewerten und eine Meinung dazu bilden.

Aufgrund dieser Interpretation erlernen wir, auf eine bestimmte Art zu reagieren. So entstehen

Gewohnheiten. Je emotionsgeladener unsere Wahrnehmungen sind, umso wichtiger wird uns die

persönliche Interpretation und umso festgefahrener reagieren wir. Denkmuster „brennen“ sich

neuronal ein, wobei wir emotional versklavt werden. Die Erfahrungen der Vergangenheit - oder der

„Mist“ im Filter - trüben unsere Sinne und das Hier und Jetzt wird im Rausch der Vergangenheit

wahrgenommen.

So hilfreich Erfahrungen der Vergangenheit sein können, es besteht jedoch immer die Gefahr, dass

alte Erfahrungen das Jetzt „vernebeln“ und verhindern, dass wir neue Erfahrungen machen können.

Das erklärt auch, warum Menschen immer wieder ähnliche Situationen durchleben, selbst wenn er

Partner oder Arbeitsstelle wechselt – denn der „Mist“ steckt im eigenen Filter; und den nehmen wir

Menschen bei jedem Wechsel mit.

Wenn es Ihnen gelingt, Ihren „Mist“ zu erkennen und auszumisten, brechen Sie aus dem Hamsterrad

der immer gleichen Gefühle und Gedanken aus. Das befreit, harmonisiert und steigert Ihre

Lebensqualität.

Prüfen Sie, welche Emotionen Sie immer wieder erleben:

• Was verletzt Sie immer wieder?

• Was stresst Sie immer wieder?

• Wie oft brauchen Sie für sich Lob und Anerkennung?

• Wie unterscheiden sich für Sie „gute“ Tage von „schlechten“ Tagen?

• Wie lange freuen Sie sich über einen Erfolg?

• Und welches Gefühl kommt danach?

Ticken Sie richtig? –

oder die Persönlichkeitsentwicklungsstufen

Falls Sie wissen möchten, wo Sie derzeit stehen, lade ich Sie ein dieses Quiz zu machen. Das liefert eine Idee, welche Potenziale Sie bereits nutzen und wie Sie diese steigern können. https://daslebenmeistern.com/test-gehirnwellen-lebensqualitaet-2/

„Den Verstand verlieren."

Um sein Leben bewusst zu gestalten, mehr Klarheit und Balance, innere Ruhe oder Glückseligkeit zu erlangen ist es notwendig, die Alpha- und Thetawellen in das Leben zu integrieren. Der Weise nennt das auch: Den Verstand verlieren." Durch das Herunterfahren der Gehirnwellen fließt das Bewusst-sein aus dem Neocortex, der für analytisches Denken verantwortlich ist, hinein ins limbische System, welches das autonome Nervensystem beherbergt. Das autonome Nervensystem hat die Aufgabe für einen ausgewogenen Körper zu sorgen, indem es zum Beispiel den Körper reinigt, heilt und den Körper in seine Harmonie führt. Besser als der bewusste Geist. Wir trainieren das bewusst, indem wir bestimmte Emotionen, unterstützende Meditationen in 432 Hz und entsprechende Bewusstseinsübungen integrieren. Das schärft, beruhigt und trainiert den Verstand. Nach einiger Zeit merkt der Teilnehmer, dass er tatsächlich mehr Klarheit in seinem Leben hat und sich der Alltag verändert. Jetzt setzt eine neue Art des Denkens in Kraft und das ehemalige Ursache - Wirkungsprinzip verändert sich. Dieser Unterschied ist befreiend und bereichernd zugleich. Dinge ergeben sich plötzlich ohne großen Aufwand. Harmonie kehrt ein und eine ganzheitliche Kongruenz macht sich breit. Die Wissenschaft nennt das: das Gehirn ist in Kohärenz. Jetzt wird Gestalten möglich - jetzt werden Ursachen bewirkt. Oder wie Dalai Lama es ausdrückt: „Was du heute denkst, wirst du morgen sein."

Kennen Sie Ihren Fuzzy –

den nimmermüden Sprecher Ihres Egos?

Wie nennen Sie Ihr Unbewusstes oder die eine innere Stimme, die Ihnen

immer wieder einflüstert, was gut für Sie ist? Ich nenne diese innere Stimme

„Fuzzy“. „Fuzzy“, weil er uns nicht nur trickreich hilft, sondern uns auch trick-

reich an der Nase herumführt. Natürlich nur, weil er es „gut“ mit uns meint.

An was können Sie erkennen, dass Sie „Fuzzy“, als Sprachrohr Ihres Egos,

verführt?

Sie haben sich in den Kopf gesetzt, etwas Bestimmtes zu haben. Unbedingt. Und über kurz oder lang

finden Sie die passenden Argumente und erfüllen sich diesen Wunsch. „Schließlich haben Sie sich

das verdient“, sagt „Fuzzy“. Doch nach einiger Zeit lässt die Befriedigung nach und „Fuzzy“ meldet

sich erneut. Er vergleicht, zeigt Mängel auf und will schon wieder etwas Neues, Besseres. Denn

„Fuzzy“ ist nimmersatt und nur kurz zufriedenzustellen.

„Fuzzy“ lässt Sie nicht mehr los: Er verführt, berührt, lockt und drangsaliert Sie. Er lässt Ihre Gedan-

ken kreisen, schmückt sie mit reichhaltigen Emotionen und springt von der Vergangenheit in die

Zukunft. Er wertet, lässt Sie besser oder schlechter dastehen. Dabei interpretiert und verzerrt er die

Realität. Diesen Mechanismus kennen Sie ja schon von der vorhergehenden Seite. Manchmal nutzt er

dazu ein dramatisches Schwarz-Weiß-Bild, manchmal färbt er die Realität rosarot.

Wenn Sie sich selbst über einen gewissen Zeitraum hinweg beobachten, wird es offensichtlich; Sie

kommen Ihrem Fuzzy auf die Spur. Sie werden merken, dass „Fuzzy“ vorwiegend Ihre Emotionen

nutzt, um Sie zum Handeln zu bewegen und dadurch noch mehr von denselben „alten“ Emotionen zu

erleben. Was im Moment ist oder getan werden könnte, gerät aus dem Fokus. So hält er Sie gefangen

im Hamsterrad und hindert Sie daran, sich selbst bewusst im Hier und Jetzt zu gestalten.

Eine Metapher für diese subjektive Sicht ist das Horn. Denn egal was „Fuzzy“ sieht, sein Horn ist

immer im Bild. Und nicht selten steckt er es in fremde Angelegenheiten. Und Vorsicht! Ihr „Fuzzy“

kennt Sie. Er weiß, was Sie vorhaben und wie! Er ist clever. Seien Sie es auch! Deshalb:

Suchen Sie ihn, und wenn Sie ihn gefunden haben, arbeiten Sie mit ihm und passen SIE

auf ihn auf – sonst sorgt er dafür, dass Sie weiterhin für ihn funktionieren!

Achten Sie in der nächsten Woche auf die Kommentare Ihres „Fuzzys“: bereits bei Aufstehen, beim

Blick in den Spiegel, im Straßenverkehr, bei der nächsten Meinungsverschiedenheit … Sie werden

garantiert viele Kommentare Ihres „Fuzzys“ wahrnehmen. Sicher ist Ihr „Fuzzy“ jetzt gerade aktiv,

während Sie diese Zeile lesen. Hören Sie ihm zu!

Ihr „Fuzzy“ meldet sich nicht nur zu Wort, er verführt Sie auch: Zum Beispiel, die Extrastunde zu

arbeiten oder die Arbeit heute liegenzulassen. Vielleicht verführt Sie „Fuzzy“ zu etwas Süßem oder

„Ja“ zu sagen, wenn Sie eigentlich „Nein“ sagen möchten.

• Schreiben Sie auf, zu was Sie Ihr „Fuzzy“ immer wieder verführt.

DubidaPla!

Du bist das Placebo!

Eine Zitrone schmeckt sauer. Aspirin hilft schnell gegen Kopf-

schmerzen. Und manchmal schneller, als es wirkt. Denn: „Du bist

das Placebo" (DubidaPla).

In den Kapiteln davor haben wir gezeigt, wie sich Muster bilden.

Alle Zitronen, die wir gegessen haben, schmeckten sauer und

haben unseren Speichelfluss aktiviert. So ist es kein Wunder, dass

wir selbst beim Anblick einer Plastikzitrone Speichel produzieren.

Genauso haben wir selbst erlebt und gehört, dass Aspirin gegen Kopfschmerzen hilft. Was wir aber

nicht genau wissen ist, wie lange es eigentlich braucht, bis der Wirkstoff wirklich seine pharmazeu-

tische Wirkung entfalten kann. So wirkt Aspirin bei den meisten schneller als es eigentlich chemisch-

biologisch wirken kann. Der Placeboeffekt verstärkt die Wirkung!

Leider klappt das auch mit Negativem, dem Nocebo. Wer tief davon überzeugt ist, dass der Elektro-

smog eines Handys auf ihn wirkt, reagiert sogar auf eine Handy-Attrappe ohne jegliche Elektronik.

Sie mögen vielleicht über das Beispiel mit dem Handy lächeln. Aber auch in Ihrem, wie in jedem

Leben, gibt es garantiert einen „Voodooo-Zauber“, der Ihnen Schmerzen bereitet. Auch Sie glauben

an Dinge, die Ihnen schaden – auch Sie verwechseln von Zeit zu Zeit die Wirklichkeit mit der Realität.

Auch Ihr Denken kreist manchmal um Probleme, und auch Ihr Körper spiegelt diese Stimmung wider

und verstärkt diese Probleme.

Deshalb gilt es zu verstehen: Das „Krankmachende“ und das „Heilende“ stecken immer auch in uns –

wie der „Mist“ in unserem Wahrnehmungsfilter.

Placebo-Studien zeigen, dass Gedanken das autonome Nervensystem des Körpers aktivieren und

erhebliche Veränderungen hervorrufen können. Egal ob bei Zitrone oder Aspirin oder bei den Dingen,

die für Sie wichtig sind. Egal, ob Sie etwas bewusst zum Positiven verändern oder auf Autopilot

funktionieren und in Ihrem alten Zustand stecken bleiben: „DubidaPla!“ Seien Sie sich deshalb der

Macht Ihrer Gedanken bewusst, denn:

Sie sind Ihr Placebo für mehr Lebensqualität!

Nur drei Fragen, die es aber in sich haben!

• Welche fünf Ihrer Überzeugungen sind unumstößlich?

• Welche drei Überzeugungen haben sich in den letzten Jahren verändert?

• Welche Überzeugung hätten Sie gerne?

Die „Um-zu“-Falle!

Wie Sie Ihr Glück auf morgen verschieben.

Überstunden machen, um mehr Geld zu verdienen.

Blumen mitbringen, um geliebt zu werden. Meinungen

schweigend über sich ergehen lassen, um nicht aufzu-

fallen. Zum Meeting oder Familienfest zu gehen und bis

zum Schluss zu bleiben, um einfach nett zu sein. Golf zu

spielen, um dazuzugehören. Diese Liste können Sie

sicherlich schnell ergänzen. Denn wir alle tappen immer

wieder in die „Um-zu“-Falle.

Halt! Macht Sie das auf Dauer wirklich zufrieden? Ist es das, was Sie tatsächlich wollen? Die meisten

der „Um-zu“-Handlungen entsprechen anerzogenen Mustern. Dadurch funktionieren sie; vor allem für

andere. Die Gefahr: Ihre Sehnsucht, Ihre Leidenschaft bleiben auf der Strecke. Das innere Feuer

erlischt, ersetzt durch den Spruch: „So ist das Leben einfach“. Und alles nur wegen der Illusion, dass

„Um-zu“ sich auszahlt – vom Arbeitgeber, von Mitmenschen, von den Kindern? Können Sie in die

Zukunft blicken? Auch Sprichwörter sind keine Hilfe: „Ohne Fleiß kein Preis.“ „Von nichts kommt

nichts.“ „Der frühe Vogel fängt den Wurm.“ Meist nutzen wir Sprichwörter, die zu unseren Über-

zeugungen passen, nicht zu unserer Realität. Ist viel Geld wirklich ein Garant für ein erfülltes Leben?

Erleichtert Vitamin B tatsächlich den wahren Erfolg? Wahrscheinlich möchte Ihr „Fuzzy“ schon

Antworten geben… Diese „Um-zu“-Lebensweise schafft Abhängigkeiten. Wer zu oft ungeliebte Dinge

tut, macht sein Leben auf die Dauer grau – und sich unglücklich.

Das Leben ohne „Um-zu“-Falle zu leben, ist Freiheit.

Dann liegt die Freude im Erschaffen, im Sein, im Jetzt – und nicht in den Gedanken an die Aus- und

Nachwirkungen. Hermann Hesse bringt es im Gedicht auf den Punkt:

Solange du nach dem Glücke jagst,

Bist du nicht reif zum Glücklichsein,

Und wäre alles Liebste dein.

Solang du um Verlorenes klagst

Und Ziele hast und rastlos bist,

weißt du noch nicht, was Friede ist.

Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,

Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,

Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,

Dann reicht dir des Geschehens Flut

Nicht mehr ans Herz, und deine Seele ruht.

Machen Sie sich Ihr „Um-zu“-Verhalten bewusst und eine tiefe innere Zufriedenheit kehrt ein!

• Was machen Sie beruflich, um einen Vorteil für sich herauszuschlagen?

• Was machen Sie, um besser anzukommen?

• Wann halten Sie sich mit Ihrer Meinung zurück, obwohl Sie es eigentlich nicht wollen?

• Was machen Sie, immer wieder, obwohl Sie es gar nicht möchten?

• Was müssten Sie aufgeben, um sich selbst treu zu bleiben?

Mehrfach täglich.

Fragen, die Ihr Leben verändern!

Von den ca. 60.000 Gedanken, die wir pro Tag denken, sind etwa 90 Prozent die gleichen, die wir am

Vortag gedacht haben… Neunzig Prozent! Aber wir denken nicht nur im Trott – wir handeln auch

entsprechend. Unserer Norm entsprechend gestalten wir unseren Tag und freuen und ärgern uns über

das Gleiche. Kein Wunder, dass wir täglich ähnliche Erfahrungen machen und erleben. Unsere

emotionale Gewohnheit hält uns im Hamsterrad und auf Autopilot. So bekommt der Spruch: „Es ist

wie es ist.“ eine ganz andere Bedeutung. Würden Sie auch manchmal gerne aus dem Gefängnis des

Alltags ausbrechen und eine 5-Sterne-Lebensqualität erleben? Einen Schlüssel dafür stelle ich Ihnen

jetzt vor: „Es ist nicht, wie es ist, sondern: „Es ist das, was Sie daraus machen!“ Mit folgenden fünf

einfachen Fragen öffnen Sie das Tor zur nachhaltigen Veränderung:

1. Wie „mache“ ich mich? Dadurch werden Sie zum neutralen Beobachter Ihrer Gedanken und

Handlungen. Sie schärfen den Blick und werden sich Ihrer persönlichen Denkweisen bewusst! Je öfter

Sie das tun, umso einfacher wird Ihnen das gelingen. Ein erster Effekt: Sie durchbrechen Ihre übliche

Reiz-Reaktionskette und verlassen das Hamsterrad. Sie werden bewusster und gelassener.

2. Wo ist die Macht? Mit dem Überblick aus der Beobachterposition erkennen Sie, was Sie „triggert“,

um es gerade so zu „machen“, so zu verhalten und zu reagieren, wie Sie es gerade tun. Ihnen wird

bewusst, dass Ihre Emotion immer mit Ihrer Wahrnehmung der jeweiligen Situation zu tun hat – zum

Beispiel auch, wenn Sie etwas stresst. Denn nicht jeder ärgert sich zum Beispiel über schlechtes

Wetter oder eine persönliche Bemerkung, nicht jeder lacht über den gleichen Witz. Sie haben also

mehr Einfluss und Macht, als Sie denken! Machen Sie sich dessen bewusst und nutzen Sie es!

3. Wie möchte ich mich machen? Die vier vorhergehenden Fragen zielten auf das ab, was schon die

alten Griechen als den Schlüssel der Veränderung erkannten: „Erkenne dich selbst“. Die letzte Frage

prüft und macht Sie zum Schmied Ihres Glücks – zum Gestalter Ihres Lebens. Und im Laufe der Zeit

nimmt Ihr Leben die Farbe Ihrer Gedanken an.

Das ist doch ein guter Start. Und wenn Sie mehr wollen, dann tauchen Sie einfach ein. Mit wenig

Aufwand pro Tag in eine neue Art des Seins.

Zu guter Letzt:

vom Schein zum Sein – mit mehr Klarheit!

Wenn Sie die drei Fragen eine gewisse Zeit lang angewandt haben, werden Sie merken, wie

wirkungsvoll und einflussreich diese sind. Sie unterstützen Sie dabei, immer mehr Ihr wahres Ich zu

erleben und zu leben. Diese drei Fragen sind ein wichtiger Bestandteil der EinsichT-Orientierung.

Die EinsichT-Methode verbindet neueste neurologische Forschungsergebnisse, Erfahrungswissen mit

alten „EinsichTen“ und meiner über 25-jährigen Erfahrung, Menschen zu begleiten. Dabei wird die

persönliche Reflektion und meditative Achtsamkeit genutzt, um:

neue Energie zu tanken und nachhaltig Stress abzubauen.

die Herausforderungen des Alltags und des Berufes besser zu meistern.

Entscheidungen mit mehr Klarheit zu treffen.

jetzt die Dinge anzupacken, statt vergeblich über Vergangenes zu grübeln oder sich

in Zukunftsträumen zu verlieren.

durch Selbsterkenntnis die Kommunikation und Beziehungen zu verbessern.

selbstbewusster Entscheidungen zu treffen und zu verantworten.

besser mit sich und seiner Gesundheit umzugehen.

Wenn auch Sie die Lust haben, EinsichT näher kennenzulernen:

https://daslebenmeistern.com/begeistertleben/

Vielen Dank für Ihr Interesse und vielleicht auf bald bei einem Vortrag.

https://www.expert-marketplace.de/redner/details/dirk-rauh-nlp-738/

Mit herzlichen Grüßen

Dirk Rauh

Bitte kommen Sie bei Fragen und Wünschen zu den Referenten und Themen direkt auf uns zu:

Alexander SchunglGeschäftsführender Gesellschafter Speakers Excellence Alpine GmbH Gießereistr. 6 · 83022 Rosenheim

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