PERSPEKTIVEN Was sagen Sie, Frau Holert? · PERSPEKTIVEN_Fragebogen 38_results_Deutsche Bank Was...

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PERSPEKTIVEN _ Fragebogen 38 _ results _ Deutsche Bank Was sagen Sie, Frau Holert? Katja Holert leitet in zweiter Generation das Escheburger Familienunternehmen Garpa Garten & Park Einrichtungen, einen Designer und Direktanbieter hochwertiger Gartenmöbel. Privat begeistert sich die Unternehmerin unter anderem für ihren historischen Mercedes-Benz 250 SL aus dem Jahr 1967. Welche unternehmerische Entscheidung war Ihre beste? Meinen Mann Thomas Nowak vor zehn Jahren dafür zu gewinnen, in die Geschäftsführung von Garpa einzusteigen. Nennen Sie Ihre drei wichtigsten Tugenden! Toleranz Loyalität Geduld Ihre hartnäckigste Marotte? Mein Handy auf lautlos zu stellen. Was haben Sie von Ihren Eltern gelernt? Die Freude an den Künsten. Eine Aufgabe, an der Sie gescheitert sind? Fließend Französisch sprechen zu lernen. Was erwarten Sie von der Politik? Mit ruhiger Hand für Verlässlichkeit zu sorgen und ein stabiles Umfeld für den Mittelstand zu schaffen. Wann haben Sie das letzte Mal etwas getan, was völlig untypisch für Sie ist? Beim diesjährigen Skiurlaub in Kitzbühel, als ich schon am ersten Tag eine schwarze Abfahrt nahm. Ihr Lieblings-Sprichwort? Der Tag die Sorge! Ein bewährter Spruch bei Garpa: Es gibt Fragestellungen, bei denen es wirklich erst Sinn macht, sich am Tage ihres tatsächlichen Entstehens mit deren Lösung zu beschäftigen. Welches Ritual macht einen Tag zum guten Tag? Alles dafür zu tun, das Haus nicht in Eile verlassen zu müssen. Dazu gehört ein Blick in die Tageszeitung ebenso wie eine in Ruhe genossene Tasse Kaffee. Wovon waren Sie zum letzten Mal begeistert? Von Maurizio Pollini, der in der Semperoper das 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms unter der Leitung von Christian Thielemann so wunder- bar spielte. FOTOS: PRIVAT, PR(2), FOTOLIA, SHUTTERSTOCK Ihre Mar Mein lautl Sie ist? gen arze

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PERSPEKTIVEN_Fragebogen

38_results_Deutsche Bank

Was sagen Sie, Frau Holert?Katja Holert leitet in zweiter Generation das Escheburger Familienunternehmen Garpa Garten & Park Einrichtungen, einen Designer und Direktanbieter hochwertiger Gartenmöbel. Privat begeistert sich die Unternehmerin unter anderem für ihren historischen Mercedes-Benz 250 SL aus dem Jahr 1967.

Welche unternehmerische Entscheidung war Ihre beste?

Meinen Mann Thomas Nowak vor

zehn Jahren dafür zu gewinnen,

in die Geschäftsführung von Garpa

einzusteigen.

Nennen Sie Ihre drei wichtigsten Tugenden!

ToleranzLoyalitätGeduld

Ihre hartnäckigste

Marotte?

Mein Handy auf

lautlos zu stellen.

Was haben Sie von Ihren

Eltern gelernt?

Die Freude an den Künsten.

Eine Aufgabe, an der Sie gescheitert sind?

Fließend Französisch

sprechen zu lernen.

Was erwarten Sie von der Politik?

Mit ruhiger Hand für

Verlässlichkeit zu sorgen und

ein stabiles Umfeld für

den Mittelstand zu schaffen.

Wann haben Sie das letzte Mal etwas getan, was völlig untypisch für Sie ist?

Beim diesjährigen

Skiurlaub in

Kitzbühel,

als ich schon

am ersten

Tag eine schwarze

Abfahrt nahm.

Ihr Lieblings-Sprichwort?

Der Tag die Sorge! Ein bewährter Spruch bei Garpa:

Es gibt Fragestellungen, bei denen es

wirklich erst Sinn macht, sich am

Tage ihres tatsächlichen Entstehens

mit deren Lösung zu beschäftigen.

Welches Ritual macht einen Tag zum guten Tag?

Alles dafür zu tun, das Haus

nicht in Eile verlassen zu müssen.

Dazu gehört ein Blick in die

Tageszeitung ebenso wie eine in

Ruhe genossene Tasse Kaffee.

Wovon waren Sie zum

letzten Mal begeistert?

Von Maurizio Pollini, der

in der Semperoper das

2. Klavierkonzert von

Johannes Brahms unter

der Leitung von Christian

Thielemann so wunder-

bar spielte.

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