Pestalozzi-Familien-News 16 06 · PDF filePaul II Seite 8 18. Nov. 2006 Einladung zur GV2006...

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Ausgabe Nr. 16: 19. Oktober 2006 Ehrenbürger- Urkunde für Johann Heinrich Pestalozzi, 1826 Seite 7 PESTALOZZI NACHRICHTEN – NOVITÀ – NOUVELLES – NOVITATS – NEWS Begegnung mit Papst Johannes Paul II Seite 8 18. Nov. 2006 Einladung zur GV2006 des Pestalozzi- Familienfonds Zürich ins Landesmuseum Seite 3

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Ausgabe Nr. 16: 19. Oktober 2006

Ehrenbürger-Urkunde fürJohann HeinrichPestalozzi, 1826

Seite 7

PESTALOZZINACHRICHTEN – NOVITÀ – NOUVELLES – NOVITATS – NEWS

Begegnung mitPapst JohannesPaul II

Seite 8

18. Nov. 2006Einladungzur GV2006 des Pestalozzi-Familienfonds Zürichins Landesmuseum

Seite 3

Ein Präsidentenwort auf dieGeneralversammlung 2006

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Grossartig ist es, wenn wir spüren kön-nen, dass sich die jüngeren Genera-tionen unserer Familie ebenso zu Wortmelden. Liebe Basen, liebe Vetter, sokönnen wir uns gleich zwei Artikel inden hier vorliegenden Pestalozzi Newszu Gemüte führen. Denn wenn Tradi-tion verpflichtet, so geht es eben nichtum das, was gestern war, sondern umdas Leben aus dem, was für heute gilt.Mögen diese Artikel noch mehr jünge-re Familienmitglieder ermuntern, überihre Erlebnisse zu berichten. Es fördertnicht nur den Zusammenhalt, es stärktauch die persönliche Identität.

Anlässlich der letztjährigen Gene-ralversammlung 2005 unterstrich ich,

dass eine Generalversammlung nurdann das Gemeinsame der gesamtenFamilie zum Erlebnis werden lassenkann, wenn jedermann/frau präsent ist.Wir in der Vorsteherschaft zählen des-halb ganz besonders mit DeinerAnwesenheit, liebe Base, lieber Vetter.Der Ort – das Landesmuseum – gibtnicht nur den angemessenen Rahmen,sondern hat vieles Neues uns zu zeigenund erleben zu lassen.

Die neue Vorsteherschaft hat sich inihre Aufgaben eingelebt. So trafen sichdie Gesamtvorsteherschaft zweimal, dieengere d.h. der Sekretär, der Quästorund der Familienpräsident zusätzlichzweimal.

Bei den Geschäften ging es einer-seits um jene ordentlichen, welchejährlich in der Generalversammlungzur Sprache kommen sowie um dasMehrfamilienhaus an der Büchener-strasse. Details behalte ich absichtlichan dieser Stelle für die kommende GVzurück.

Deshalb, in der Vorfreude auf einWiedersehen an der Generalversamm-lung 2006 im Landesmuseum inZürich, grüsse ich Euch alle ganz herz-lich.

Vetter Hansueli (St),Familienpräsident

VorsteherschaftSenior: Dr. Anton (Töni) Pestalozzi-Henggeler (1915, Linie Wolkenstein)

Chillesteig 9, 8049 Zürich, Tel.: 044 341 83 60, Fax: 044 341 83 58

Seniorin: Marilies Pestalozzi-Pischel (1917, Linie Wolkenstein)Goldhaldenstrasse 68, 8702 Zollikon, Tel.: 044 391 75 35

Präsident Hans Ulrich (Hansueli) Pestalozzi (1941, Linie Steinbock)Chemin des Granges, 1091 GrandvauxTel.: 021 961 21 31, Handy: 079 230 36 36E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Sekretär: Dieter Pestalozzi-Meister (1945, Linie Männedorf)Seestrasse 110, 8708 Männedorf, Tel.: 044 920 38 79E-Mail : [email protected]

Qästor: David (Dave) Pestalozzi-Beushausen, (1959, Linie Münsterhof)Eschenweg 11, 8704 Herrliberg, Tel.: P: 044 915 30 82, G: 044 250 71 00Handy: 079 696 74 14, E-Mail: [email protected]

Archivar: Felix Pestalozzi-Volck (1966, Linie Münsterhof)Sandackerstrasse 5, 5304 Endingen, Tel.: 056 242 21 12E-Mail: [email protected]

Chiavenna- Daniele Pestalozzi-Bordoli (1946, Linie Wolkenstein)Delegierter Boscherina, via al Loi 10, 6852 Genestresio

Tel.: 091 647 35 05, E-Mail: [email protected]

Beisitzerin: Simone Regula Pestalozzi Veit (1971, Linie Männedorf)Gartenstrasse 21, 8704 HerrlibergTel.: 043 277 56 29, E-Mail: [email protected]

Beisitzer: Gottardo Pestalozzi-Bueche (Linie Münsterhof)Gutstrasse 151, 8055 Zürich, Tel.: 044 491 81 73E-Mail : [email protected]

Revisor: Ulrich (Ueli) Pestalozzi-Bridel (1944, Linie Wolkenstein)Pilatusstrasse 16A, 8032 Zürich, Tel.: 044 262 21 16, E-Mail: [email protected]

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ImpressumHerausgeberPESTALOZZI-FAMILIENFONDS ZÜRICHSeestrasse 110, 8708 MännedorfTel. (+41) 044 920 38 79E-Mail: [email protected]

RedaktionDieter Pestalozzi (Mä)

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe:• Anita P. (Mü)• Anton P. (Wo)• Andreas (Mä)• Christina (Wo)• Gottardo P., Datenbank (Mü)• Hansueli P. (St)

Fotos• Alessandro• Christina

Grafik/SatzGrafik Z + 1 · Janine Bergamin · 7402 Bonaduz

DruckSüdostschweiz Print AG · 7402 Bonaduz

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. April oder 10. September 2006(gemäss GV -Beschluss)

Auflage200 Exemplare

AbonnentenDer Versand erfolgt kostenlos an alle Mitgliederund Gäste der Familie Pestalozzi, deren Adressenbekannt sind. Weitere Exemplare können beimSekretär bezogen werden.

�Titelbild:Kaffeerahm-Deckeli mit Heinrich Pestalozzi

(man beachte die Schreibweise)

Besuch im Landesmuseum, GV und Nachtessen im Bahnhofbuffet Au PremierSamstag, 18. November 2006

Programm16.20 Uhr Eintreffen beim Landesmuseum16.30 Uhr Führung im Landesmuseum

Anschliessend Verschiebung ins Bahnhofbuffet «Au Premier»18.00 Uhr Generalversammlung mit anschliessendem Apéro19.00 Uhr Nachtessen

Traktandenliste1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der Generalversammlung vom 12. November 20054. Jahresbericht des Familienpräsidenten5. Fondsrechnung 20056. Genehmigung der Jahresrechnung und

Dechargé-Erteilung an den Vorstand7. Antrag Heini (Mä): Teilnahme von verheirateten

Pestalozzi-Töchtern am Familienfest (siehe unten)8. Antrag Vorsteherschaft: künftige Generalversammlungen

im Juni (siehe unten)9. Mutationen in der Familie

10. Neue Anteilhabende11. Wahl des Revisors / der Revisorin12. Verschiedenes

Anträge an die GV 2006Antrag Heini (Mä):Zu den Familienfesten werden alle verheirateten Pestalozzi-Töchtersowie deren minderjährige Kinder eingeladen, unabhängig davon,ob sie den Namen tragen oder nicht.Begründung: Diese Töchter sind meist noch stark mit der Familieverbunden und sollen doch durch ihre Heirat nicht plötzlich ausgeschlossen werden.

Der Vorstand hat den Antrag eingehend geprüft und empfiehlt der Generalversammlung im Sinne der Pflege derZusammengehörigkeit in unserer Familie dem Antrag zuzustimmen. Die Eltern dieser Töchter und Grosskinder sindfür deren Anmeldung verantwortlich.

Antrag Vorsteherschaft:Die GV findet künftig im Juni statt. Im November treffen wir uns zu einem gemütlichen Knobeln.Begründung: Rechtlich sollte die Generalversammlung im ersten Semester des auf das Geschäftsjahr folgendenJahres stattfinden.Im November haben wir somit die Gelegenheit eine alte Tradition wieder aufleben zu lassen: Das Knobeln.

Einladung zur Generalversammlung 2006ins Bahnhofbuffet Au Premier, Zürich

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MENUErbsensuppe

mit Koriander-Curryhaube

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Schweizer Kalbskarreeim Ofen gebraten an Portweinjus

Kartoffelgratin und Gemüse

oder vegetarisch:Kartoffel-Quark-Soufflemit glasiertem Gemüse an Kerbelschaum

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Potpourri von Früchten mit Sorbet in derHüppe und Grandmarnier-Sabayone

Protokoll der Generalversammlungvom 12. November 2005

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Zur diesjährigen Generalversammlungwurden wir von der Bank Leu AG inderen historischen Räumlichkeiten ander Bahnhofstrasse 32 in Zürich einge-laden.

Vor der Generalversammlung verwöhn-te uns die Bank Leu AG mit Café, Teeund Gipfeli.

Im Anschluss an die Generalver-sammlung kamen wir in den Genusseines Vortrages von Herrn Garo, demHistoriker der Bank Leu AG, welcherinteressante Verbindungen zwischender Bank Leu AG und unserer Familieaufzeigte. Im Anschluss an den Vortragnahmen die Familienmitglieder in dreiGruppen an einem kurzen Rundgangdurch die historischen Räumlichkeitenteil, welcher in der mit Marmor ausge-legten Schalterhalle endete, wo uns einApéritif und anschliessend ein vorzüg-liches 4-Gang-Menue serviert wurde.

1. Begrüssung und FeststellungenErstmals begrüsst uns Hansueli P. (St)welcher an der letzten Generalver-sammlung zum ersten Familienpräsi-denten gewählt wurde. Er dankt für daszahlreiche Erscheinen und der BankLeu AG für die Gastfreundschaft. Erstellt fest, dass von den 61 angemelde-ten 57 Anteilhabende und 1 Gast anwe-send sind.

2. Wahl StimmenzählerAls Stimmenzähler werden Daniele P.(Wo) und Davide P. (Mü) einstimmiggewählt.

3. Protokoll der letzten Generalver-sammlung vom 13.11.2004Das Protokoll der letzten Generalver-sammlung vom 13.11.2004 wurde inden Pestalozzi-Nachrichten Nr. 15 aufden Seiten 6 und 7 abgedruckt.

Der Vorsitzende der letzten General-versammlung Richard P. (Mä)wünscht, dass ins Protokoll folgendeErgänzungen aufgenommen werden:Ergänzung Traktandum 11 – «Orien-tierung Familienfest 2005»

«Der Vorsitzende Richard orientiertüber die Behandlung des Vorschlagsvon Fritz (Mä) an der letzten General-versammlung, auf das Familienfest hineinen neuen Stammbaum zu erstellen.An einer ersten Sitzung wurde imBeisein von Fritz dessen Entwurfbesprochen und grundsätzlich gutge-heissen. Eine neue Situation entstanddann aber an einer weiteren Sitzung ander auf Antrag von Alessandro dieErstellung einer elektronischenDatenbank beschlossen, die hierfür nö-tigen Kredite gesprochen und ein ent-sprechender Auftrag an Gottardo erteiltwurde. Am Familienfest wird, in nochzu bestimmender Form, der neueStammbaum zur Verfügung stehen».

Ergänzung Traktandum 12 - «Ver-schiedenes»

1. «Gottardo und Alessandro informie-ren über den an Gottardo erteiltenAuftrag zur Erstellung einer elektroni-schen Datenbank und erläutern, dassdie vorhandenen Familiendaten …»

2. «Heini (Mä) stellt den Antrag, amFamilienfest auch alle verheiratetenPestalozzi-Töchter, ob sie den NamenPestalozzi tragen oder nicht, sowiederen minderjährige Kinder einzula-den. Sie sind nämlich meist noch engmit der Familie verbunden. Der Antragwird von der Vorsteherschaft geprüftwerden.»

Die Versammlung ist mit diesen Proto-kollergänzungen einverstanden undgenehmigt das Protokoll mit den er-wähnten Ergänzungen einstimmig.

4. Jahresbericht des Familien-präsidentenDie Vorsteherschaft traf sich gesamt-haft 3mal, die engere d.h. Sekretär,Quästor und Familienpräsident zusätz-lich 3mal. Behandelt wurden in erster Linie- Das Familienfest auf dem

Bürgenstock- Die Fragen um den Stammbaum- Die Finanzen- Die Wahrscheinlichkeit der ver-

mehrten Beanspruchung des Fondsdurch Famili-enmitglieder

- Organisatorisches

Wir sind eine Familie mit jahrhundert-langer Tradition. Und unter Traditionverstehen wir nicht ein Hängen andem, was gestern war, sondern einLeben aus dem, was gilt. Tradi-tion istdie Wurzel, aus der unser Fortschrittentspringt. Ohne die weise Voraussichtunse-rer Vorfahren im 18. Jahrhundertwären wir heute nicht zusammen. Wirhaben uns des-halb an dem zu orientie-ren, was unsere El-tern, Grosselternoder Urgrosseltern und weiter zurückmit Erfolg getan haben. Ver-gessen wirnicht, was unser Stammvater in seinemTestament verfügte.Als Erstes hat er das Leben aus Dank-barkeit in die Hände seines Schöpfersunserem lebendigen Gott zurückge-legt.Als Zweites hat er an die Weisen undWitwen der Stadt Zürich gedacht.Und erst als Drittes hat er seine Frauund Kinder berücksichtigt.Was will ich damit sagen? Es gehtzuerst um das Geben und erst dann umdas Nehmen. So kann ein Familienfesterst von Erfolg gekrönt sein, wenn manteilnimmt, eine GV die Zusammenge-hörigkeit manifestieren, wenn manpräsent ist. Und dies taten unsere Vor-fahren!

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Ich schliesse meinen kurzen Jahres-bericht 2005 mit dem aufrichtigenWunsch, dass sich unsere Familien-mitglieder wieder mehr bewusst wer-den, was eine gesunde und gepflegteFamilienbande bedeutet in der Hoff-nung, dass unsere Grossfamilie dieHerausforderungen der Zukunft zumWohlergehen jedes einzelnen Mitglie-des meistern wird.

5. Fondsrechnung 2004Der Quästor David (Mü) erläutert diein den Pestalozzi-Nachrichten Nr. 15auf Seite 8 abgedruckte Jahresrech-nung, welche per 31.12.2004 miteinem Jahresgewinn von CHF39'327.00 abschliesst.

Zur Jahresrechnung werden keineFragen gestellt.

6. Bericht des RevisorsDer Revisor Ulrich P. (Wo) verliest sei-nen Revisionsbericht, welcher eben-falls in den Pestalozzi-Nachrichten Nr.15 auf Seite 8 abgedruckt ist. Er bean-tragt, die vorliegende Rechnung, wel-che per 31.12.2004 ein Eigenkapitalvon CHF 674'028.00 und einenJahresgewinn von CHF 39'327.00 aus-weist, zu genehmigen.

7. Genehmigung der Jahres-rechnung 2004 und Décharge-Erteilung an den VorstandDie Jahresrechnung wird einstimmiggeneh-migt, dem Quästor und demVorstand für die geleistete Arbeit ge-dankt und mit Akklamation Déchargeerteilt.

8. Mutationen in der FamilieIm Gedenken an die verstorbenenFamilienmitglieder:15. März 2005, Verena Pestalozzi-Meister (Mä); 31. August 2005.William George Pestalozzi deVillartay (St); und Rolf P. (Tr) erhe-ben sich die Anwesenden zu einerGedenkminute.

VermählungenAm 24. März 2005 haben sich SusanC. Pestalozzi (Mä) und Robert Cle-ment das Ja-Wort gegeben. Susan trägtweiterhin den Namen Pestalozzi.

Geburten11.11.2004Esteban Schenk, Sohn von KatharinaSchenk-Pestalozzi und ChristianSchenk Pestalozzi (Mä)29.01.2005Jeremias David Stefan Pestalozzi,Sohn von Ariane Pestalozzi (Mä) undStefan Golenhofen.

Nachmeldung19.9.2005, Geburt von Mia Giara,Tochter von Elisabeth Pestalozzi undJonas Schweighauser

GratulationenDieses Jahr konnten Lucia (Mä) undMarkus (Mä) ihren 80igsten Geburts-tag, Vroni Gyene (Wo) und Cilla (Mä)ihren 85igsten, unser Senior Töni (Wo)seinen 90igsten und Danielle (Wo)ihren 95igsten Geburtstag feiern. DieAnwesenden Jubilare Lucia, Vroni undTöni erhalten von der Vorsteherschaftein Präsent überreicht.

Unter Berücksichtigung der vorstehen-den Mutationen umfasst die Familiejetzt 285 Mitglieder, was einer Ab-nahme von 1 Mitglied (gegenüber demBestand vom letzten Jahr) entspricht.

9. Neue Anteilhabende

Neu sind Anja (Mä) und Isabelle S(Mä) Anteilhabende am Familien-fonds. Beide neue Anteilhabende sindanwesend und erhalten vom Familien-präsidenten die neue Familien-CD undvom Quästor ein Couvert mit CHF100.00 überreicht.

10. Wahl des RevisorsUlrich (Wo) stellt sich weiterhin alsRevisor zur Verfügung und wird mitgrossem Ap-plaus wiedergewählt.

11. Wahlen VorsteherschaftSekretär

Der Sekretär Alessandro P. informiertdie Versammlung, dass es ihm auf-grund seiner grossen Belastung beimbesten Willen nicht mehr möglich ist,sein Amt als Sekretär weiter auszuübenund stellt deshalb mit Bedauern seinAmt nach 13-jähriger Tätigkeit zurVerfügung. Der Familienpräsidentwürdigt die geleisteten Arbeiten vonAlessandro und überreicht ihm im Na-men der gesamten Familie einen sil-bernen Teller mit eingraviertem Fa-milienwappen. Die Versammlung danktAlessandro mit grossem Applaus.

Protokoll der Generalversammlungvom 12. November 2005

� Anja & Isabelle ( beide Mä)

� Alessandro (Mü) wird nach 13Jahren als Sekretär des Pestalozzi-Fonds verabschiedet

Als Nachfolger von Alessandro stelltsich Dieter P. (Mä), welcher noch nichtanwesend ist, aber zum Mittagessenkommen wird, zur Verfügung. Dieterwird einstimmig zum Nachfolger vonAlessandro gewählt. (Nachtrag: An-lässlich des Mittagessens erklärt Dieterdie Annahme der Wahl und dankt fürdas in ihn gesetzte Vertrauen).

ArchivarinBettina stellt nach 12-jähriger Tätig-keit ihr Amt ebenfalls zur Verfügung.Vom Familienpräsidenten erhält sie einPräsent überreicht. Die Versammlungdankt ihr mit grossem Applaus.

Als Nachfolgerin von Bettina stellt sichFelix P. (Mü) für das Amt zur Verfü-gung und wird einstimmig gewählt.

12. Orientierung Familiendatenbankund StammbaumGottardo P. (Mü) informiert über diezwischenzeitlich praktisch fertig ge-stellte Familiendatenbank, welche mitdem Stammbaum verknüpft ist. Alldiese Informationen sind ab sofort auf

der «Familien-CD» erhältlich und kön-nen bei Gottardo angefordert werden.Da die Datenbank laufend mutiert, an-gepasst und erweitert wird, werden dieCD’s nicht auf Vorrat erstellt, weshalbbei Bestellung mit Wartefristen bis zu4 Wochen zu rechnen ist. Die Fami-lien-CD wird den Familienmitgliedernkostenlos abgegeben. Diejenigen Fa-milienmitgliedern, welche zusammenmit der Anmeldung zur heutigen Gene-ralversammlung eine CD bestellt ha-ben, können diese im Anschluss an dieGeneralversammlung beziehen.

13. VerschiedenesChiavennaDer Chiavenna Delegierter Daniele in-formiert, dass die Renovationsarbeitenam Palazzo Pestalozzi in Chiavennademnächst beginnen werden. Aller-dings fehlt noch für die vollständigeRenovation ein Betrag von Euro200'000.00.

Johann Heinrich PestalozziMartin O. informiert, dass J.H. P. sei-nerzeit eine Ehrenbürgerurkunde desKantons Aargau von der GemeindeEffingen (Bezirk Brugg) erhalten hat,von welcher er durch Zufall erfahrenhat. Martin verfügt über eine Kopiedieser Urkunde und liest diese vor. Esist vorgesehen, diese Urkunde in dennächsten Pestalozzi-Nachrichten abzu-drucken.

Grosser StammbaumDiejenigen Familienmitglieder, welcheden von Fritz (Mä) erstellten Stamm-baum bestellt haben, können diesen imAnschluss an die Generalversammlungmitnehmen. Weiter hat Fritz noch eini-ge weitere grossformatige Stamm-bäume mitgebracht, welche ebenfalls

im Anschluss an die Generalversamm-lung bezogen werden können.

Linie TagmersheimDer Sekretär informiert, dass er erfah-ren hat, dass das ursprünglich demGrafen von Pestalozza gehörendeSchloss Tagmersheim, welches anläss-lich der Familienreise 2003 besuchtwurde, vom heutigen Eigentümer, Grafvon Moy zum Verkauf angeboten wird.Dem Sekretär liegt die elektronischeVerkaufsdokumentation vor und kannbei Interesse bei ihm bezogen werden.

Nächste GeneralversammlungDie nächste Generalversammlung fin-det am 18. November 2006 um ca. 15Uhr statt. Wenn alles klappt wird dieseim Landesmuseum in Zürich abgehal-ten, wobei vor der Generalversamm-lung eine Führung durch das Museumgeplant ist.

Nachdem keine weiteren Wortmeldun-gen erfolgen, schliesst der Familien-präsident die diesjährige Generalver-sammlung und übergibt das WortHerrn Karl Schädler, dem Gastgebervon der Bank Leu AG.

Zürich, 12. November 2005

der Vorsitzende:

Hansueli Pestalozzi

der Sekretär:

Alessandro Pestalozzi

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�Bettina und Hansueli

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Ehrenbürgerurkunde des KantonsAargau und der Gemeinde Effingen,Bezirk Brugg, für Johann HeinrichPestalozzi, 1826

«Wir, Bürgermeister und Grosser Ratdes Kantons Aargau, tun kund hiermit:Nachdem die Gemeinde Effingen,Bezirks Brugg, in dankbarer Anerken-nung der Verdienste des Herrn Hein-rich Pestalozzi von Zürich, demselbenunterm 29. März letzthin das dortigeOrtsbürgerrecht unentgeltlich zu ertei-len beschlossen hat, so haben Wir, umdem Herrn Pestalozzi auch Unserer-seits einen Beweis Unserer aufrichti-gen und hohen persönlichen Verehrungund Unseres lebhaft gefühlten Dankesfür sein langjähriges, gemeinnützigesund segensvolles Wirken im Fache derVolksbildung an den Tag zu geben, undin der Absicht, durch die Aufnahmedieses würdigen Greises einen durchEdelsinn, menschenfreundliches ein-sichtsvolles Streben, und kräftigeTätigkeit, um das Vaterland hochver-dienten Mann unter unsere Bürger zäh-len zu können, auf den verfassungs-mässigen Vorschlag des Kleinen Ratesbeschlossen,1. dem Herrn Heinrich Pestalozzi,

von Zürich, ist hiermit dieNaturalisation als Bürger unseresKantons unentgeldlich erteilt.

2. Der Kleine Rat ist mit der Zustel-lung dieses Dekrets beauftragt.

Gegeben an Unserer Grossen Ratsver-sammlung in Aarau, den 4. April 1826.

Der Amtsbürgermeister (sig) FetzerDie Sekretäre (sig) Bertschinger, (sig)Weissenbach

Wir Bürgermeister und Kleiner Ratverordnen, dass vorstehendes Dekret dem Herrn Heinrich Pestalozzi zuge-stellt werden soll. Gegeben in Aarau,den 10. April 1826. Der Amtsbürger-meister (sig) Fetzer, Der Staats-schreiber (sig) Suter»

(Staatssiegel in Kapsel hängt an blau-weisser Schnur), Grösse ca 60x80 cm

./.

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................................................

In heutige Schreibweise übertragenvon Martin Pestalozzi, Stadtarchivarund Museumsleiter in Aarau, am 11.11.2005. (In Klammern: AnmerkungenMP)

Effingen war die Heimatgemeinde desAargauischen Bürgermeisters (=Landammanns) und persönlichenFreundes von Heinrich Pestalozzi,Johannes Herzog von Effingen, der

dieses Amt zwischen 1802 und 1831mehrere Jahre im Turnus bekleidet hat.

Heinrich Pestalozzi war damals bereitsEhrenbürger der Französischen Nation(1792), sodann von Yverdon/VD, sowieEhrendoktor der Universität Breslau.

Urkunde z.Zt. in Privatbesitz einesSammlers - nach Flohmarktkauf; Fotomit Erlaubnis des Sammlers dem Fa-milienfonds zugeeignet am 12.11.2006.

Ehrenbürgerurkundefür Johann Heinrich Pestalozzi

Die Ankündigung eines Besuches vonPapst Benedict XXVI in der Schweizin diesem Jahr ruft die Erinnerung anden Besuch von Johannes Paul II imJuni 1984 wach.

Meine lb. Ehefrau Regula Pestalozzi-Henggeler, 1921 – 2000, Wolkenstein,hatte die Gelegenheit, damals demPapst zu begegnen. Regula war nachihrer Nichtwiederwahl als Mitglied desStadtrates von Zürich zum Mitglieddes Vorstandes des Schweiz. Evangeli-schen Kirchenbundes gewählt worden.Dort wurden ihr die Ressorts Migra-tion und Droits Humaine anvertraut. Inden Jahren 1984 – 1986 wurde sie zurVizepräsidentin ernannt.

Als die Absicht von Johannes Paul IIbekannt wurde, die Schweiz zu besu-chen, beschloss der Vorstand des Kir-chenbundes, zu ihm nicht in Audienzzu gehen, sondern ihn zu einer Zusam-menkunft einzuladen. Johannes Paul IInahm diese Einladung an. So trafensich der Vorstand des Kirchenbundesund der Papst mit seinen Mitarbeiternam 14. Juni 1984 in Kehrsatz im Öku-menischen Zentrum.

Ich bat Regula, ihreEindrücke über die-se Zusammenkunftschriftlich nieder-zulegen. Sie ent-sprach meinemWunsch.

Das Thema derDiskussion war dieWiedervereinigungder katholischenund protestanti-schen Kirchen. Der Papst hatte vorgän-gig gebeten, dass ihm der Entwurf fürdie Begrüssungsansprache des Präsi-denten des Kirchenbundes zur Kennt-nisnahme zugestellt werde. Hieraufhatte er seine Ansprache schriftlichvorbereitet. Unter anderem erinnerte eran Zwingli und Calvin und sagte: «Auf

der einen Seite können wir nicht ver-gessen, dass ihr Reformwerk für unseine ständige Herausforderung bleibtund uns die kirchliche Spaltung immergegenwärtig macht. Auf der anderenSeite kann niemand leugnen, dassmanche Elemente der Theologie undSpiritualität beider uns weiter tief ver-

binden. Vielleichtkommt der Tag, undich hoffe er kommebald, wo Katholikenund Reformierte derSchweiz in der Lagesind, gemeinsam dieGeschichte jenerverwirrten und ver-wickelten Zeit mitder Objektivität zuschreiben, die nureine tiefe Bruder-liebe schenkt. Erst

dann wird es uns erlaubt sein, ohneetwas zu verschweigen, die Vergangen-heit dem Erbarmen Gottes zu überlassen... und in aller Freiheit auf die Zukunftvorzubereiten, ... damit die Seinigen einHerz und eine Seele seien, ... um sich inLob und Verkündigung der Herrlichkeitseiner Gnade zu vereinigen».

Regula hielt u.a. Folgendes fest:«Eine unserer Hauptfragen, die gegen-seitige Anerkennung der Kirchen, wur-de von Kardinal Willebrands dahin be-antwortet, dass eine Einheit nur mög-lich sei im Rahmen der ganzen Wahr-heit der Bibel. Der Nachfolger Petrimüsse darin seinen Platz haben.Im Gespräch bemerkte der Papst aller-dings noch, es wäre zu überlegen, obwir als reformierte Kirchen anerkanntwerden könnten.

Die zweite Hauptfrage nach der eucha-ristischen Gemeinschaft wurde vonuns dreimal während der Unterhaltunggestellt. Ein Laienmitglied sagte:«Könntet Ihr nicht diesen kleinenSchritt tun?» Antwort KardinalWillebrands: «Das ist für uns ein gros-ser Schritt!» Beifügung des Papstes:«Ja, der Grösste.»

Bei der Verabschiedung sagte einer derrömischen Gäste (Kardinal Wille-brands) zu dem fragenden Laien, dassei noch nicht das letzte Wort.

Zusammenfassend kann man sagen:Die ökumenische Zusammenarbeit im

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Eine unsererHauptfragen, die

gegenseitige Anerkennungder Kirchen, wurde vonKardinal Willebrands

dahin beantwortet, dasseine Einheit nur möglich

sei im Rahmen der ganzenWahrheit der Bibel.

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� Regula Pestalozzi-Henggeler, 1921–2000, Wolkenstein begegnete 1984 demPapst Johannes Paul II in der Schweiz

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Kleinen wird bejaht. Die grossenSchritte sieht man in Rom offensicht-lich nur unter der Vorherrschaft desNachfolgers Petri.

Vielleicht ist die Medaille, die wir alsGeschenk bekamen, dafür symbolisch:Auf der Vorderseite das Bildnis desPapstes, auf der Rückseite das Abend-mahl mit den Worten «ut unum sint».Wir sähen natürlich lieber nur dieRückseite. In unserer Begegnung mitdem Papst jedenfalls wurden – entge-gen unseren Befürchtungen – keineTüren zugeschlagen, sondern die öku-

menische Zusammenarbeit bestätigt.»Regula war von Papst Johannes Paul IIstark beeindruckt. Sein Auftreten seisehr bescheiden gewesen. Er habe sicham Tisch auf irgend einen Stuhl gesetztund keinen überhöhten verlangt. DieVorstandsmitglieder des Kirchenbun-des hatten vereinbart, den Papst nichtmit «Seiner Heiligkeit», sondern mit«Bischof von Rom, lieber Bruder inChristo» anzusprechen. Darauf hat ernicht negativ reagiert. Auf die Votender Vorstandsmitglieder antwortete derPapst in der von diesen benutztenSprache.

Bei einem späteren Papstbesuch in derSchweiz kam eine Zusammenkunftnicht zustande.

Anton Pestalozzi, Wolkenstein,11. Generation, Senior

Alle Rechte vorbehalten, dieser Artikel istnur für die Lektüre der Mitglieder der FamiliePestalozzi bestimmt. Jede andereVerwendung ist untersagt und wird rechtlichverfolgt.

Begegnung mitPapst Johannes Paul II

China, not only businessEveryday newspapers tell us some-thing about China, on the TV there arealways documentaries, interviews. Thewhole world is interested in China andits growth, somebody is afraid of it,somebody wants to take advantages ofit, but how is it to live with Chinesepeople?

I took an year off after the high school,I decided to spend some months lear-ning a new language and I choose oneof the most difficult ones: Chinese. Ididn’t choose Chinese because I seemyself a successful businesswoman ina few years, actually, I’m not even inte-rested in economics, but in the lan-guage itself, the characters writing, thecompletely different way Chinesethink, the culture and different way oflife.In fact many things are different fromthe western culture and from my ex-pectations and ideas I had before.

First of all the food: I didn’t know thatthere are so many different styles offood, dishes and flavours. The choiceis really large, meat, vegetables, sea-food, noodles, soups, and the flavoursinclude sweet, salty, sour and spicy.

Dumplings, spicy tofu, sweet and sourpork, hot pot and Beijing duck are onlya few of the most famous dishes I li-ked. In the night market you can alsofind bugs, centipedes and scorpions,but I only took pictures of them ;-) . Eating with chopsticks is somethingthat you have to get used to, but it goesreally quickly. And if you miss somewestern food there are really goodwestern restaurants.

The only problem is when there are noEnglish translations or pictures in themenu and you don’t have a friend whocan order for you …

I was surprised by the fact that thereare still few people speaking English inBeijing (even less in the rest of China),in the tourist places of course you canfind many signs in English but if youjust go in a little hutong (the characte-

� The great wall (?? Chang cheng) at Mutianyu

ristic ancient Chinese alleys) you arelost if you don’t know any Chinese.There you can find the real China, notyet globalized. That’s what I like mostof Beijing: there are modern buildings,skyscrapers, big roads, elegant andluxurious hotels, but if you walk in asecondary street it seems to be in another city, little humble houses, littlewagons, people eating sitting outside,cooking, washing, singing, sleeping,always outside. Unfortunately, because

of the next Olympicgames and the deve-lopment these poorareas are disappea-ring. I loved to walk andget lost in Beijingfor whole after-noons, most ofthe time I wasthe only occi-dental-lookingwoman. Blueeyes andbrown wavy

hair is still some-thing unusual, so I was stared by manypeople, they looked at me curiously, andmany times they even took pictures ofme or with me.

Another thing I really like of China isthe kindness of everybody, if you havea problem they try to help you in everyways. And it’s really easy to make new

friends, many times I metChinese people (most ofthem were college stu-dents) just because theywanted to practice theirEnglish so they started tospeak with me, and thanthey invited me for lunch or for a walkin a park. Chinese people are reallyfriendly, smiling and big-hearted.

One of the most bizarre thing I disco-vered is the way to go shopping andbuy things. You always have to haggleand bargain, you can’t be in a rush ifyou want a good price, you have tothink about how much to spend, try tohave a better price, not accept the firstprice but say at least a half, a third oreven divide the first prize into ten.Sometimes it takes a really long timeto buy things!

When you live in a big city like Beijing?? (Peking) you can feel that some-thing is changing, is growing: everyhours of the day and the night there arebuildings under construction, the traf-fic is becoming a real problem and theroads are quite chaotic with so manycars, bicycles, busses and people,…Most of the works in process are forthe Olympics games in 2008, I hope Ican go back there to see the changes.

Nowadays is not so difficult to organi-ze a stay to study Chinese in China,

there are more and more schools forforeigners and lessons in every levels.So, you just have to take a plane andyou can find yourself in a differentworld: the eccentric Middle kingdom.To learn this language you have to bepatient, the complexity of the language

is not only the way to write it but alsothe way to pronounce the words. Thegrammar, fortunately, is quite easy!I think that what I’ve done was a greatexperience, I knew a lot of interestingpeople from all over the world and alsonatives Chinese people. China hasmuch to offer to the west, not onlybusiness.

Cristina Pestalozzi (Wo)([email protected])

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� Me at The Gate of HeavenlyPeace. (??? Tian’an men)

� An entrance in a hutong

Anlässlich eines Besuches bei Freun-den in der ehemaligenDDR entdeckteich eine Broschüre der EröffnungsfeierderPädagogischen Schausammlung derPhilanthopistenzeit vom 27. März 1955.

Der Referent Dr. Butzmann stellte inDessau(Sachsen-Anhalt) die pädagogi-sche Ausstellung als eine der bestbe-suchten Ausstellungseröffnungen seitihrem Bestehen als historische Schaudar und gab einen geschichtlichen-Überblick über ihre Entwicklung. Inseiner Eröffnungsansprache erwähnteer, dass nebst Rochow auch Pestalozzizum Kreise der Philanthropisten gehö-re, weil er mit rnenschenfreundlichen

Methoden die Erziehung der Kinderbeschriebund sich der Ärmsten derArmen in freundlicher Weise ange-nommen und darüber Schriften vonbleibendem Wert verfasst habe. Wegendieses Sachverhaltes wurde Pestalozziauch in die pädagogischeSchausammlung der Philanthropisteneinbezogen. Beim Gang durch dieAusstellung sollen die Bilder von Ise-lin, der angesehene Ratsschreiber vonBasel, und hauptsächlich von Pestaloz-zi den Blick auf sich gezogen haben.Dass Pestalozzi als pädagogischerWortführer des fortschrittlichen Bür-gertums eine Einheit bilde, sei mehrwert als eine Doktorarbeit.

Pestalozzi sei der letzte pädagogi-sche Klassiker deutscher Zunge vonWeltbedeutung, der die grosse Re-formbewegung des fortschrittlichenBürgertums des 18. Jahrhundertsauf dem Gebiete der Erziehung inseinem Werk gedanklich abschloss.

Anita (Mü)

Pestalozzi, der Philanthrop

Insects at the night market (?? Yeshi)�

Per 01. Januar 2006 hat Andreas Pesta-lozzi (Mä) das seit 38 Jahren erfolgreicheArchitekturbüro Ackermann & Partnerin Zürich übernommen und die Pesta-lozzi Baumanagement AG gegründet.

Schon als Bub hat mich die Bauerei fas-ziniert und in den Bann gezogen. Stun-denlang konnte ich dem Treiben auf Bau-

stellen zusehenund das Entsteheneines Bauwerkesbeobachten. Dieskommt nicht ganzvon ungefähr. Be-reits mein Ur-grossvater Anton

Pestalozzi war von der Faszination desBauens angetan und hinterliess in Män-nedorf als Architekt seine Spuren. Erwohnte in der herrschaftlichen Schönau,dem Grundstein für die Linie Männe-dorf.

Nach der Mittelschule habe ich mit derZweitausbildung zum Hochbauzeichnerdie Basis und den Einstieg in die Bau-branche erarbeitet. Später folgte das Stu-dium zum Hochbautechniker wobei ichmein Know-How im technischen und ge-stalterischen Bereich weiter vertiefenkonnte.

Nach fünf Jahren im Architekturbetriebvon Marcel Ackermann und meinemOnkel Walter Sichler folgten in denneunziger Jahren die für mich sehr lehr-reichen Jahre in verschiedenen grossenGeneralunternehmungen als Bau- undProjektleiter.

Im Jahre 2001 holte mich Marcel Acker-mann nach dem Tod seines Geschäfts-

partners wieder in sein Architekturbürozurück, wo ich bald die Herausforderungder operativen Leitung in seinem Archi-tekturbetrieb mit sehr viel Freude an-nahm. Bereits kurze Zeit später stand ichvor dem Entscheid im Zuge der Nachfol-geregelung den Architekturbetrieb mitden zehn Mitarbeitern zu übernehmenund weiter zu führen.

Der Schritt in die SelbstständigkeitDies war kein einfacher Entscheid – stehtdie Baubranche doch bald vor einer ver-mutlich ungünstigen Wende. In welchenBereichen werden wir uns in den kom-menden Jahren etablieren, und wie wer-den wir uns gegenüber der immer stärke-ren und risikofreudigeren Konkurrenzbehaupten können? Wird es mir gelingenam Erfolg des alten Unternehmens anzu-knüpfen?

Fragen die es zu beantworten galt und aufwelche Lösungsansätze gefunden werdenmussten. So wurden nach und nach Stra-tegie und Leitbild der sich veränderndenSituation angepasst. Mit Unterstützungvon Beratern aus den Bereichen Recht,Finanzen, Treuhand und Marketing fügtesich ein Baustein auf den anderen.

Dies war eine sehr intensive und span-nende Zeit. Im Herbst 2005 habe ichmich definitiv entschieden den Schritt zuwagen und den Betrieb von MarcelAckermann zu übernehmen und noch imDezember erfolgte die Gründung derPestalozzi Baumanagement AG.

Unser FirmenauftrittSeit dem 01. Januar 2006 steht der Fami-liename Pestalozzi also in unserem Logoin Kombination mit der Pyramide fürQualität, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlich-keit, Beständigkeit und Vertrauen. Seitkurzem kann man uns auch im Internetbesuchen.

Unsere DienstleistungenDas Kerngeschäft der Pestalozzi Bau-management AG liegt primär in derGesamtleitung von Bauprojekten, vomEntwurf bis zum Bauabschluss. AlsDienstleistungsunternehmen bietet diePestalozzi Baumanagement AG jedochauch Teilleistungen vom Projektentwurfüber die Kostenschätzung und Devisie-rung bis zur Bauherrenvertretung an.Also insgesamt alle Aspekte von derKonzeption bis zur Realisation:

� Neubau� Wohnungsbau (EFH/MFH)� Renovation und Umbau� Altbausanierungen� Gewerbebau: Neubau/Umbau� Büroausbau: Konzept & Realisation� Vermittlung von Wohneigentum� Alterswohnungen� Gastro/Restaurant/Bar

Mit unserem motivierten und flexiblenTeam sind wir in der Lage ausseror-dent-liches zu Leisten und blicken daher vol-ler Enthusiasmus in die Zukunft. Nichtzuletzt dank meiner Schwester Susan,welche im Bereich Office und Finanzenunser Team hervorragen unterstützt.

Es würde mich natürlich ausserordent-lich freuen, wenn ich eines Tages auchden einen oder anderen aus unserer gros-sen Familie von unseren Dienstleistun-gen überzeugen könnte.

Andreas Pestalozzi (Mä)

Ein neues Unternehmenmit dem Namen Pestalozzi

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Verein Pestalozzi im Internet, GV14. Juni 2006 auf dem Neuhof

Eigentümer einer Kopie der Lebend-maske Pestalozzis aus dem Jahre 1809zu sein, ist ein Privileg. Es ist Zeicheneiner Wertschätzung durch die Kura-toren seines Erbes.

Besitzer der Maske zu sein ist aucheine Verpflichtung. Meine «Legitima-tion» habe ich nicht durch Nach-forschungen im Leben und Denken Pe-stalozzis, durch tiefsinnige Analysenerworben, sondern als befürwortender«Erhalter» der Beilage «Pestalozzia-num» in der «SLZ» (die ich von 1970-1987 in einem überzeugt Pestalozziverpflichteten Geist redigierte) sowieals Mitorganisator der Gedenkfeiern zuPestalozzis 150. Todestag (17. Februar1827) in Birr (am 17.Februar 1977)und in der Stadtkirche Brugg (am 10.September 1977).

Ich bin «Pestalozzianern» begegnet,die dieses mit Sinn zu erfüllende Ab-bild mit fraglos mehr Recht erhaltenhaben als ich! Drei sind vor Jahrenschon verstorben: • Martin Baumgartner, der frühere

Heimleiter auf dem Neuhof(1920–1984; Heimleiter 1953–83),

• Emanuel Dejung(3.10.1900–22.1.1990), der uner-müdliche Herausgeber der kriti-schen Werkausgabe,

• Otto Müller-Blum, Seminarlehrerin Wettingen, ein gründlicher Ken-ner von Pestalozzis Werk und be-geisternder Verfechter seiner päda-gogischen Anliegen und Ideen(1905–1995).

• noch unter uns weilen die um die Le-bendigerhaltung des Wirkens Pesta-lozzis sehr verdienten Hans Wy-mann, ehemals Direktor des «Pesta-lozzianums», Rosmarie von Meiss,früher u.a. Betreuerin der Beilage«Pestalozzianum» in der «SLZ»

• Max Röthlisberger, Dozent an derHPS und Uni Fribourg (der auf Stu-

dienreisen PädagogikstudierendenPESTALOZZIs Werke und Ideenund seine Wirkstätten nahe bringt)

Und last, but not least und mittenunter uns, sozusagen ein «Pestaloz-zianer» in Reinkultur (oder in Hoch-form), ist Arthur Brühlmeier, einberufener Analysator, Katalysator undalle Grenzen öffnender Multiplikatorder Ideen Pestalozzis.

Erlauben Sie mir einige Hinweise aufmeine «Pestalozzi-Biographie»:Meine Beziehung zu Pestalozzi begannfreilich nicht erst vor 35 Jahren (mitder Übernahme der Chefredaktion der«SLZ»):• Als Bub erhielt ich regelmässig als

Weihnachtsgeschenk den Pestaloz-zikalender und das «Schatzkäs-tlein»,

• in den Kriegsjahren 1939/40 warich als Seminarist Im Internat desbernischen (staatlichen) Lehrerse-minars Hofwil, der Stätte Emanuelvon Fellenbergs (1771-1844). Derfür die Kulturpolitik Berns ein-flussreiche Berner Patrizier hatte1798 das Schlösschen Wilhof beiMünchenbuchsee übernommen,das er in Hofwyl umbenannte; ge-meinsam mit seiner Frau richtete erBildungsanstalten für die Erzieh-ung der Angehörigen aller Ständeein. Fellenberg hatte 13jährig aufSchloss Wildenstein (bei Wildeggund nicht weit entfernt vom Neu-hof), wo sein Vater bernischerLandvogt war, den 38jährigenPestalozzi kennen gelernt und vonihm wohl prägende philanthropi-sche Ideen aufgenommen. Jeden-falls wollte der vom nachmaligenInnenminister der helvetischen Re-publik privat unterrichtete «Adeli-ge» in einer Art Erziehungsrepublikdie gegenseitige Entfremdung derVolksschichten überwinden helfenund war wie Pestalozzi überzeugt,dass es einer gezielten moralischenErziehung zur Lebenstüchtigkeit

b e d u r f t e .Seine Schulgründungen SeinBildungskonzept umfasste denlandwirtschaftlichen Musterbetriebund das landwirtschaftliche Institut(1807–48), ein wissenschaftlichesInstitut (1808–04), eine Erzieh-ungsanstalt für Söhne höhererStände (1808–48), eine Mädchen-erziehungsanstalt (1824–39, eineRealschule (1830), eine Realschule(183046), eine Kleinkinderschule(184144) und eben die sog. Wehrli-schule (1810-48). Hofwyl war so-zusagen Realutopie für die «Päda-gogische Provinz» in Goethes«Wilhelm Meister» (mit den vierEhrfurchten: vor dem, was unter,dem, was neben, dem, was Überund dem, was in mir ist).

Während der beiden ersten Kriegsjahre1939–1941 lebte ich an diesem«Kraftort», damals einziges bernischesStaatsseminar für Seminaristen aus al-len Kantonsteilen; leider erfuhr ich be-fremdend und beschämend wenig vonFellenberg und noch weniger von Pe-stalozzi und dem letztlich unerquick-lichen Kontakt der beiden «Philan-thropen».

• Nach Lern- und Lehrerjahren aufPrimar- und Sekundarstufe strebteich eine Stelle für Deutsch undPädagogik an einem Seminar (wo-möglich Hofwil!) an und beganndeshalb schon während des Gym-nasiallehrerstudiums (Pädagogikim Nebenfach) mit den Vorarbeitenzu einer Dissertation über die ver-schiedenen Fassungen von «Lien-hard und Gertrud». Es galt, densprachlich und philosophisch greif-

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Übergabe der LebendmaskePestalozzis an Nachfahren

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13baren Wandel in Pestalozzis Den-ken philologisch und analysierendaufzuzeigen – im Kerngehalt alsoein Mosaikstein im GesamtbildPestalozzis, wie es unser Präsident1976 in seiner Abhandlung«WANDLUNGEN IM DENKENPESTALOZZIS». Von der «Abend-stunde» bis zu den «Nachforschun-gen» bemerkenswert eindringlichanalysiert hat; allerdings mussteich die Ausarbeitung der Disserta-tion bis nach dem Abschluss derGymnasiallehrer-Prüfung (in denHauptfächern Deutsch und Eng-lisch) zurückstellen: das Germani-stikstudium hatte den Vorrang! ImAusland-Semester (Sommer 1951)an der Universität Tübingen (einer«Hochburg» für Germanistik) nutz-te ich die Chance, Eduard Spranger(der von der FU Berlin her «emi-griert“» war) zu hören und ihmauch die Grüsse meines Doktorva-ters in spe zu überbringen. ImGespräch zeigte sich zu meiner Be-stürzung, dass das mir von ArthurStein gegebene und mir liebeThema von der Assistentin Spran-gers bereits bearbeitet, aber nochnicht veröffentlicht war. Damit war«mein» Pestalozzi-Thema obsolet,sehr zum Bedauern auch von mei-ner Frau, die hoffte, mit mir zusam-men ihre im Vergleich zu mir inni-gere, «mütterlichere» KenntnisPestalozzis vertiefen zu können!

• Der 1955 erfolgte Wechsel vomProgymnasium Bern ans Lehrerin-nenseminar Aarau und neue He-rausforderungen verunmöglichteneine vertiefte Auseinandersetzungmit Pestalozzi, und ich promoviertestatt über Pestalozzi in arbeitsöko-nomischer Erweiterung und Vertie-fung meiner Diplomarbeit über die«wirkende Kraft der Sprache»(nach Humboldt, Weisgerber u. a.),ohne auf Pestalozzis durchaus be-denkenswerte sprachphilosophi-schen Ideen einzugehen.

• Aber Pestalozzi begleitete meinWirken weiter! Die seit 1953 wach-sende Familie mit vier Söhnen undeiner Tochter gab immerhin einempirisches Feld zur Verifizierungunserer «Kopf-Herz und Hand-Pädagogik»!

• Mit der Übernahme der Redaktion

der «SLZ» (1970-1987) ergabensich neue Bezüge zu Pestalozzi: Gerne führte ich die Beilage «Pe-stalozzianum» weiter und unter-stützte damit das Interesse an derP e s t a l o z z i f o r -schung und Pesta-lozzis Wirken; ichkonnte Kontakteknüpfen zu OttoMüller, EmanuelDejung, Hans Wy-mann und anderen.

• Eine herausfor-dernde Aufgabewar die Mitgestal-tung der Pestaloz-zifeiern desSchweizerischenLehrervereins unddes AargauischenLehrervereins zum150. Todestag (17.Februar 1827 inBrugg), nämlicham 17 Februar1977 auf dem Neuhof und in derKirche Birr und am 5. Juni 1977 inder Stadtkirche Brugg. Die Ge-denk-Reden der beiden eindrück-lichen Feiern veröffentlichte ich inzwei SLZ-Taschenbüchern:

• TB 1: Referate von Arthur Brühl-meier, Martin Baumgartner, ArthurSchmid, Bundesrat Ernst Brugger,Otto Müller und meine Worte zurEhrung Dejungs).

• Noch im gleichen Jahr (1977) pu-blizierte ich als SLZ-Taschenbuch2 die Referate einer Ringvorlesung

der Höheren Pädagogischen Lehr-anstalt des Kantons Aargau (Pesta-lozziforscher Arthur Brühlmeier,Leo Weber, Fritz-Peter Hager, Emi-lie Bosshart und Otto Müller).

Noch heute freueich mich über diedamals bean-spruchte und ge-währte redaktio-nelle Kompetenz,im Rahmen einesflexibeln Budgetsneben der Zeitung7 [sieben] Taschen-bücher herauszu-bringen und gratisan alle Abonnentenabzugeben!

• Mit Arthur Brühl-meier zusammenführte ich Lehrer-b i l d u n g s k u r s edurch zum Thema

«Pestalozzi und Korczak» (der«polnische Pestalozzi») und meinvertieftes Interesse und Enga-gement galt dann während über 10Jahren dem Erbe Janusz Korczaks.

Diese Hinweise mögen genügen.meine «Legitimation» als Besitzer der«Lebendmaske» zu erklären. Jahrelangbin ich täglich auf dem Weg insBadezimmer an der in der Bücherwand«eingebetteten» Lebendmaske Pesta-lozzis vorbeigegangen und bin an«meinen» Pestalozzi erinnert worden.

� Martin, Herr Leonhard Jost und Alessandro bei der Übergabe

Jahrelang binich täglich auf dem

Weg ins Badezimmeran der in derBücherwand

«eingebetteten»Lebendmaske

Pestalozzisvorbeigegangen.

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Familienbestand Stand: 1. Oktober 2006

Adress-Suchliste Stand 30.9.2006Von unserem neuen Vorstandsmitglied Gottardo (Mü) wurde das gesamte Familienverzeichnis wie die Stammbaumdatenin einer neuen Datenbank erfasst. Von den nachfolgend aufgeführten Familienmitgliedern fehlen die Adressen. Wir bitten Euch um Eure Mithilfe und uns die fehlenden Angaben sowie alle Mutationen wie: Geburten, Vermählungen,Todesfälle etc. per Mail an [email protected] oder per Post: Gottardo Pestalozzi, Gutstrasse 151, CH-8055Zürich mitzuteilen.

Vorname/Name Jahrgang LinieAnton von Pestalozza 1937 TgBeate Maria von Pestalozza 1957 TgChristine Pestalozzi 1981 StEric-Charles Pestalozzi 1956 TrPeter K. Pestalozzi 1952 StMargaret Pestalozzi ? Tr

Besten Dank für Eure wertvolle Mithilfe. Gottardo (Mü), Familiendatenbank und Dieter (Mä), Sekretär

Ich will heute auch keinen «Schwanen-gesang» (wie Pestalozzi 1825, zweiJahre vor seinem Tod) schreiben, aberauf meinem letzten Wegstück unauf-haltsam voranschreitend, suche ich wiePestalozzi «das Ganze meiner Lebens-bestrebungen» zu sichten, zu prüfen;und ich muss bewusst und endlich auchlernen loszulassen!

Hunderte von Büchern habe ich anBibliotheken und an Bazars ver-schenkt. In freier Entscheidung will ichmich heute auch von der „Lebend-maske“ trennen.

Der tägliche Blick mag mir noch einigeZeit fehlen; aber die Lücke schmerztnicht. Sie erinnert mich an meineWorte, die ich am 10. September 1977bei der Ehrung Emanuel Dejungs sagte:

«Im Geiste vor Pestalozzi hintreten,hier und heute, dies ist eine Feuer-probe für die Lebendigkeit und Wahr-heit unseres Denkens, für die Spann-kraft und Echtheit unseres Wollensund Tuns. Ist es möglich, zu bestehenvor seinem erzieherischen Feuer?Erdrückt uns oder stärkt uns die Un-bedingtheit seines Wollens, sein Die-

nemut, die Kraft seiner den Menschenhinaufziehenden Liebe?»

In diesem Sinne gebe ich den Abgussder echten Lebendmaske an die neuenBesitzer weiter und freue mich, dass«mein» Pestalozzi bei ihnen, als Nach-fahren, eine würdige Heimstätte findet.Ich bin gewiss, dass auch sie das Ab-bild als innere Verpflichtung betrachtenund annehmen.Pestalozzis innigstes Anliegen war:dem Menschen zu helfen, Mensch zuwerden! Möge uns allen dies gelingen!

Leonhard Jost

In der nachfolgenden Auflistung sind diejenigen Familienmitglieder enthalten, die im Stammbaum aufgeführt und demSekretär bekannt sind:

Linie Anteilhaber Anteilhaber Söhne Töchter Total Witwen* Gesamtmännlich weiblich bis 18 Jahre bis 18 Jahre

Männedorf 33 41 5 5 84 1 85

Münsterhof 17 19 13 4 53 53

Steinbock 16 20 9 7 52 52

Trauben 9 11 0 1 21 21

Wolkenstein 26 34 5 8 72 3 75

Total 101 125 32 25 283 4 287

Total Männer 133Total Frauen 154

Grafen von PestalozzaMänner Frauen Söhne Töchter TotalLinie von Tagmersheim 5 13 1 3 22

* Witwen, geborene Pestalozzi, welche den Namen Pestalozzi nicht tragen, sind wohl Familienmitglieder, aber nicht am Familienfonds beteiligt. In derStatistik enthalten sind diejenigen Witwen, deren Adressen dem Sekretär bekannt sind und folgedessen auch zu den Familienfesten eingeladen werden.

Vermählung19. August 2006

Michele Pestalozziund Joanna Onoszko

Geburt13.06.2006Tomas PestalozziSohn von Andre und Marta

NeueAnteilhabende(mit Jahrgang 1988)

Alicia (Mü) 25.10.1988Fadri (Mä) 04.03.1988Jordon H. (Mü) USA 16.05.1988

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TATI

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Gratulationzum 85.Geburtstag

Helen (Mä) 20.6.1921

1818

Aktuelles …Sybille Pestalozzi-Früh, geb. 1953,Wolkenstein, übt 2005 und 2006 dashohe Amt des Präsidenten des ZürcherAnwaltverbandes aus. Diesem gehörenheute 2374 aktive und 690 passiveMitglieder an.

An der Sommerversammlung wurdevon ihr eine besonders sympathischeAufnahme gemacht, die hier wiedergegeben werden soll.

Generalversammlung 2007Je nach Beschluss an der Generalver-sammlung 2006 findet die nächsteSitzung am

9. Juni 2007 oder

17. November 2007 statt.

Einladung mit genauem Programmfolgt termingerecht im Mai bzw.Oktober 2007.

Pestaluzzen-Reise 2007

Vorschläge und Wünsche sinderbeten an unsere «Familien-Reiseleiterin»:

Anita Pestalozzi (Mü)Haselweg 4, 4632 Trimbach Tel. 062 293 11 44Natel 079 414 33 85Fax 062 293 19 12E-Mail: [email protected]

AGEN

DA

Pestalozzi-Shop 2006� Stammbaum* (Ergänzungsblätter) zu den Stammtafeln des

Familienbuches, nachgeführt bis Juni 2006� Statuten* des Pestalozzi-Familienfonds Zürich, vom 8. November 2003.� Familien-Adressverzeichnis*� Pestalozzi-Nachrichten (solange Vorrat)

� Pestalozzi-Familienfahne** blau/gold/weissFormat 130 x 130 cm zum Selbstkostenpreis vonCHF 320.—inkl. MWST, Porto und Verpackung.

� Pestalozzi-Servietten** weiss, zum Selbstkostenpreis vonCHF 8.—pro Stück, inkl. MWST, Verpackung und Porto.

* Diese Daten sind auch auf der Pestalozzi-Familien CD vorhanden.** Können an der GV am 18.11.2006 direkt beim Quästor bezogen werden.

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon

Telefax

E-Mail

Einsenden an: Dieter Pestalozzi, Seestrasse 110, 8708 Männedorfoder per E-Mail: [email protected]

� Pestalozzi-Stammbaum (Format 54 x 100 cm � siehe Foto) Dieser Stammbaum kann direkt beiFritz Pestalozzi (Mä), Säntisstrasse 2, 8311 BrüttenTelefon +41 052 345 25 83 bezogen werden.

Pestalozzi Familien-CDDie Familien-CD beinhaltet folgende Daten:

� Digitaler Stammbaum ab 1254 im interaktiven Format� Familienbuch im Internet Format «die Geschichte der Familie Pestalozzi»

von Hans Pestalozzi-Keyser � Adressliste aller Familienmitglieder mit Telefon, Telefax und E-Mail (soweit bekannt).� Diaschau des Familienfestes 2005� Statuten

Die Daten werden laufend aktualisiert. Die CD wird auf Bestellung jeweils auf dem neuesten Stand erstellt und kann direkt bei Gottardo Pestalozzi (Mü), Gutstrasse 151, 8055 Zürich, Telefon 079 305 98 72, E-Mail [email protected] bezogenwerden. Die Kosten, welche wesentlich geringer sind als die gedruckten Versionen, werden vom Familienfonds übernommen.

� Nr. 1/1991 � Nr. 2/1992 � Nr. 3/1993 � Nr. 4/1994� Nr. 5/1995 � Nr. 6/1996 � Nr. 7/1997 � Nr. 8/1998� Nr. 9/1999 � Nr. 10/2000 � Nr. 11/2001 � Nr. 12/2002� Nr. 13/2003 � Nr. 14/2004 � Nr. 15/2005 � Nr. 16/2006