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PETER GREVEN Your partner for ester lubricants

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Wir bestimmen unter anderem:· das Alterungsverhalten im TOST-Verfahren

(Turbine Oxidation Stability Test) gemäß ISO 4263-3· das Wasserabscheide-/Demulgiervermögen

gemäß ISO 6614· das Schaumverhalten gemäß ISO 6247

Des Weiteren werden die biologische Abbaubarkeit gemäß OECD 301 und der Anteil nachwachsender Rohstoffe mittels Radiokar-bonmethode (in Anlehnung an ASTM D6866) durch externe Labors bestimmt.

Nachhaltigkeit und der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen gewinnt in vielen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Peter Greven GmbH & Co. KG stellt als mittelständisches Familienunternehmen seit jeher Additive auf Basis nachwachsender Rohstoffe her und verfügt über lang jährige Erfahrung mit diesen Rohstoffen und zuge-hörigen Produktionstechnologien. Auf dieser Basis werden laufend neue Produkte und kundenspezifische Lösungen für ver schiedenste Anwendungsbereiche entwickelt. Die Schmierstoffindustrie ist dabei zukünftig einer unserer Hauptschwerpunkte.

Unser neues, hochmodernes Labor verfügt – zusätzlich zu unserer Standardausrüstung – über viele spezielle Laborgeräte zur Ermittlung umfassender Kennzahlen für die Schmierstoffindustrie.

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BIOSCHMIERSTOFFE

Schmierstoffe, die biologisch abbaubar sind und überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, werden oft als Bioschmier-stoffe bezeichnet.

Die biologische Abbaubarkeit wird überwiegend gemäß OECD 301 (B, C, D oder F) bestimmt, wobei eine biologische Abbaubarkeit von mindestens 60 % vorliegen muss.

Der Anteil nachwachsender Rohstoffe in Bioschmierstoffen wird bei Peter Greven mittels Radiokarbonmethode bestimmt. Mit dieser Methode ist es möglich zwischen den Kohlenstoffatomen aus nach-wachsenden Rohstoffen und fossilen Rohstoffen (z. B. Mineralöl) zu unterscheiden und so den Anteil an nachwachsenden Rohstoffen, bezogen auf den gesamten Kohlenstoffatomgehalt im Schmierstoff, zu bestimmen.

Neben der biologischen Abbaubarkeit und dem Anteil nachwachsen-der Rohstoffe ist die Einstufung als nicht umweltgefährdend im Sinne der Verordnung (EG) 1272/2008 ebenfalls ein entscheidendes Kriterium bei den Bioschmierstoffen.

Unsere Produkte erfüllen alle oben genannten Anforderungen und bieten daher hervorragende Einsatzmöglichkeiten in Bio-schmierstoffen.

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ÜBERSICHT Ester-Produktlinie

Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten im Schmierstoffbereich verwendeten Estertypen:

Mono-Ester

Alkohol Fettsäure

Iso-Tridecanol C8/10-Fettsäure

2-Ethylhexanol Laurinsäure

N-Butanol Palmkernölfettsäure

Iso-Butanol Talgfettsäure

Stearinsäure

Oleinsäure

Iso-Stearinsäure

LIGALUB 45 ITD

LIGALUB 90 EH

LIGALUB 91 EH

LIGALUB 92 EH

Rohs

toffe

LIG

ALU

B-P

rodu

kte

Polyol-Ester

Alkohol Fettsäure

Trimethylolpropan C8/10-Fettsäure

Neopentylglycol Laurinsäure

Pentaerythritol Palmkernölfettsäure

Talgfettsäure

Stearinsäure

Oleinsäure

Iso-Stearinsäure

LIGALUB 18 TMP

LIGALUB 19 TMP

LIGALUB 20 TMP

LIGALUB 58 NPG

LIGALUB 52 PE

LIGALUB 53 PE

LIGALUB 56 PE

Glycerol-Ester

Alkohol Fettsäure

Glycerol C8/10-Fettsäure

Laurinsäure

Palmkernölfettsäure

Talgfettsäure

Stearinsäure

Oleinsäure

Iso-Stearinsäure

LIGALUB 8 GE

LIGALUB 10 GE

LIGALUB 12 GE

LIGALUB 13 GE

= nachwachsend

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Blau markierte Produkte = verwendete Rohstoffe und Produkte bei Peter Greven

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Polyol-Ester

Alkohol Fettsäure

Trimethylolpropan C8/10-Fettsäure

Neopentylglycol Laurinsäure

Pentaerythritol Palmkernölfettsäure

Talgfettsäure

Stearinsäure

Oleinsäure

Iso-Stearinsäure

LIGALUB 18 TMP

LIGALUB 19 TMP

LIGALUB 20 TMP

LIGALUB 58 NPG

LIGALUB 52 PE

LIGALUB 53 PE

LIGALUB 56 PE

Komplex-Ester

Alkohol Fettsäure

Trimethylolpropan C8/10-Fettsäure

Pentaerythritol Oleinsäure

Dicarbonsäure

Adipinsäure

Sebacinsäure

Dimerfettsäure

LIGALUB L 102

LIGALUB L 103

LIGALUB L 105

LIGALUB L 109

LIGALUB L 110

Dicarbonsäure-Ester

Alkohol Dicarbonsäure

Iso-Decanol Adipinsäure

Iso-Tridecanol Sebacinsäure

2-Ethylhexanol Azelainsäure

Produkte basieren weitgehend auf petrochemischen Rohstoffen, wodurch

die biologische Abbaubarkeit eingeschränkt ist.

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PRODUKTPORTFOLIO nach Anwendung

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Produktübersicht Ester

Produkt Hydrauliköle Metallbearbeitungs- Schmierfette Kettenöle Getriebeöle Schmierstoff- flüssigkeiten additiv

LIGALUB 45 ITD

LIGALUB 8 GE

LIGALUB 10 GE

LIGALUB 12 GE

LIGALUB 13 GE

LIGALUB 18 TMP

LIGALUB 18 TMP A

LIGALUB 18 TMP LA

LIGALUB 19 TMP

LIGALUB 20 TMP

LIGALUB 52 PE

LIGALUB 53 PE

LIGALUB 56 PE

LIGALUB 58 NPG

LIGALUB L 102

LIGALUB L 103

LIGALUB L 105

LIGALUB L 109

LIGALUB L 110

Produktübersicht Metallseifen und Fettsäuren

Produkt Hydrauliköle Metallbearbeitungs- Schmierfette Kettenöle Getriebeöle Schmierstoff- flüssigkeiten additiv

LIGASTAR AL D2

LIGASTAR CA 850

LIGASTAR CA 12 OXY

LIGASTAR LI 600

LIGASTAR LI 12 OXY

LIGACID OW

LIGACID SG 3

LIGACID SG 10-12

LIGALUB FSO

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SCHMIERFETTE

Auch im Bereich der Schmierfette spielen Bioschmierfette eine immer größer werdende Rolle, da Schmierfette unter anderem im Bereich der Verlustschmierung eingesetzt werden. Diese Verlust-schmierstoffe gelangen entweder durch permanente Schmierung oder bei Nachschmierungen in die Umwelt.

Schmierfette setzen sich zusammen aus einem Grundöl (65–95 %), einem Verdicker (5–35 %) und Additiven. Bei der Herstellung von Bioschmierfetten eignen sich insbesondere synthetische Ester auf oleochemischer Basis als Grundöl, da diese nachwachsend und biologisch abbaubar sind. Darüber hinaus weisen sie ein sehr gutes Viskositäts-Temperatur-Verhalten auf und besitzen niedrige Stockpunkte.

Als Verdicker werden häufig Metallseifen eingesetzt, welche ebenfalls hauptsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und bio-logisch abbaubar sind. Somit bilden sie eine sehr gute Ergänzung zu den synthetischen Estern bei der Herstellung von Bioschmierfetten.

Metallseifen können bei der Schmierfettherstellung insitu hergestellt werden oder aber auch als bereits fertiges Produkt in das Grundöl dispergiert und gelöst werden.

Der Einsatz fertiger Metallseifen bietet jedoch den Vorteil, dass die kritische Reaktionsphase bei der Fettherstellung und mögliche Nebenreaktionen mit den synthetischen Estern vermieden werden können.

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SCHMIERÖLE

Synthetische Ester als Basisflüssigkeiten und Additive

Im Bereich der Schmierstoffe nimmt die Nachfrage an nachhaltigen Basisölen und Additiven verstärkt zu. Zusätzlich sollen die Schmier-stoffe auch oft umweltverträglich sein. Sowohl Nachhaltigkeit als auch Umweltverträglichkeit kann durch den Einsatz von natürlichen Estern oder synthetischen Estern auf oleochemischer Basis erreicht werden.

Neben den oben genannten Vorteilen können Bioschmierstoffe aber auch in Bezug auf andere Eigenschaften den mineralölbasierten Schmierstoffen überlegen sein. So weisen sie oft bessere Schmier- und Reibeigenschaften auf und besitzen gute Verschleißeigen-schaften. Aufgrund ihrer niedrigen Stockpunkte liegt ebenfalls ein gutes Kältefließverhalten vor, so dass diese Schmierstoffe bei sehr niedrigen Gebrauchstemperaturen eingesetzt werden können.

Ein weiterer entscheidender Vorteil ist das gute Viskositäts-Temperatur-Verhalten der synthetischen Ester. Während bei mineralölbasierten Schmierstoffen sogenannte Viskositätsindex-Verbesserer (VI-Verbes-serer) verwendet werden müssen, um einen hohen VI zu erhalten und somit eine konstantere Viskosität bei Temperaturänderungen zu erreichen, kann beim Einsatz von synthetischen Estern darauf ver-zichtet werden.

Qualitätsparameter synthetischer Ester

Die Performance synthetischer Ester hängt sehr stark von der Produkt-qualität ab. Die Qualitäten können sich z. B. in der Reinheit, der Spezifikation und vor allem in der Fettsäurequalität unterscheiden. Diese Unterschiede sollen anhand verschiedener TMP-Trioleate in den Diagrammen (Abb. 1–4) auf der gegenüberliegenden Seite ver-deutlicht werden.

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Es wird deutlich, dass die auf einer hochkonzentrierten Ölsäure basierende Qualität LIGALUB 18 TMP A HO (High-Oleic) teilweise überlegene Testergebnisse erzielt. Dies zeigt sich sowohl in der Hitze- und Oxidationsstabilität, aber auch im Demulgierverhalten. Letztendlich sind das alles Eigenschaften, die in der Anwendung eine bessere Performance und höhere Lebensdauer gewährleisten und damit entscheidende und wirtschaftlich messbare Vorteile liefern.

Fettsäuren, Metall- und Alkaliseifen

Neben unserem Programm an Basisölen beinhaltet unser Produkt-portfolio hochwertige Metall- und Alkaliseifen und Fettsäuren.

Fettsäuren haben durch ihren polaren Charakter ein ausgezeichnetes Haftvermögen an metallischen Oberflächen und bilden bei geeig-neten Druck-, Temperatur- und Konzentrationsverhältnissen Metall-seifenschichten mit dem Grundmaterial. Diese tragen die Schmierung im Grenzbereich, also da wo das Grundöl allein nicht mehr und die Hochdruckadditive noch nicht wirksam sind.

Alkaliseifen haben ebenfalls hohe Affinität zu Metallen und wirken durch ihre Ober flächendeckung und natürliche Alkalität korrosions-schützend und schmierungsunterstützend. Metallseifen auf Alumini-umbasis haben Einfluss auf die Struktur des Grundöls.

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2,5

25

-50

2

20

1

10

0,5

5

0

0

-60

Farb

e G

ardn

er

Volu

men

der

Em

ulsi

on in

ml (

nach

20

Min

uten

)

Leitf

ähig

keit

Zeit

Tem

pera

tur °

C

Standard-produkt

Standard-produkt

Standard-produkt

4,4

0,6

47

-36

18 TMP A

18 TMP A

18 TMP A

Farbe nach 3 h 180 °C

Anfangsfarbe

Emulsion

Pour Point °C18 TMP A+

18 TMP A+

18 TMP A+

18 TMP A HO

18 TMP A HO

18 TMP A HO

Abb. 1: Hitzestabilität

Abb. 4: DemulgierverhaltenAbb. 3: Oxidation

Abb. 2: Pour Point

3

30

-40

3,5

35

-30

4

40

-20

4,5

45

-10

5

50

0

1,5

15

1,1

0,3

13

-45

0,9

0,3

20

-45

0,30,2

-51

Standardprodukt18 TMP A18 TMP A HO

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Produkt Beschreibung ges. Asche % Metallgehalt % Feuchte % freie Fettsäure % Schmelzpunkt (°C)

LIGASTAR AL D2 Aluminiumsalz einer 10,0 – 11,0 4,7 – 5,8 < 2 3,0 – 5,0 ~ 165 technischen Stearinsäure

LIGASTAR CA 850 Caliumsalz einer 9,5 – 10,5 6,8 – 7,5 < 3 < 1 150 – 160 technischen Stearinsäure

LIGASTAR CA 12 Calciumsalz einer 8,5 – 9,9 6,1 – 7,1 < 3 < 1 135 – 147OXY Hydroxystearinsäure

LIGASTAR LI 600 Lithiumsalz einer 4,7 – 5,4 2,2 – 2,5 < 0,5 < 2 190 – 210 technischen Stearinsäure

LIGASTAR LI 12 Lithiumsalz einer 4,5 – 5,4 2,1 – 2,5 < 0,5 0,5 > 200OXY Hydroxystearinsäure

METALLSEIFEN mit typischen Werten

PRODUKTÜBERSICHT mit typischen Werten

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Produkt Beschreibung Viskosität 40° C (mm2/s) Viskosität 100° C (mm2/s) VI SZ (mg KOH/g) VZ (mg KOH/g) JZ (gl2/100g) OHZ (mg KOH/g) CP (°C) PP (°C) Flammpunkt (°C)

LIGALUB 45 ITD Mono-Ester ~ 16 ~ 4 > 150 < 0,5 110 – 135 < 2 < 10 < 10 < 8 –

LIGALUB 8 GE Glycerol-Ester 13 – 16 ~ 3,5 ~ 150 < 0,1 335 – 350 < 0,5 < 5 < -5 < -10 > 230

LIGALUB 10 GE Glycerol-Ester 85 – 105 ~ 11 ~ 100 < 1 165 – 177 < 90 245 – 265 < 15 < 10 > 200

LIGALUB 12 GE Glycerol-Ester 40 – 50 ~ 8 ~ 170 < 1 178 – 182 100 – 130 75 – 90 < 5 < 0 > 250

LIGALUB 13 GE Glycerol-Ester 33 – 40 ~ 8 ~ 220 < 0,2 185 – 195 110 – 130 < 5 < 0 – > 300

LIGALUB 18 TMP Polyol-Ester 40 – 50 ~ 9 > 180 < 1,5 178 – 187 < 90 < 20 < -15 < -30 > 300

LIGALUB 18 TMP A Polyol-Ester 42 – 50 ~ 10 > 180 < 1 178 – 187 < 90 < 14 < -20 < -40 > 300

LIGALUB 18 TMP LA Polyol-Ester 42 – 50 ~ 10 > 180 < 0,2 178 – 187 < 90 < 5 < -20 < -40 > 300

LIGALUB 19 TMP Polyol-Ester 17 – 21 ~ 4,5 > 140 < 0,3 300 – 320 < 1 < 5 < -15 < -40 > 240

LIGALUB 20 TMP Polyol-Ester 38 – 45 ~ 8 ~175 < 1 220 – 250 < 20 < 15 – < -5 > 300

LIGALUB 52 PE Polyol-Ester 60 – 70 ~ 12 ~190 < 1 188 – 195 82 – 93 < 10 < -10 < -20 > 300

LIGALUB 53 PE Polyol-Ester 27,5 – 35 – – < 0,3 – < 1 < 5 – – –

LIGALUB 56 PE Polyol-Ester 90 – 110 ~ 13 ~130 < 2 170 – 180 80 – 90 115 – 140 < 0 < -20 > 270

LIGALUB 58 NPG Polyol-Ester 23 – 28,5 ~ 6 ~170 < 1 176 – 186 < 90 < 14 – < -20 > 270

LIGALUB L 102 gesättigter Komplex-Ester 42 – 50 – – < 0,5 ~330 < 1 < 10 < - 20 < - 20 –

LIGALUB L 103 ungesättigter Komplex-Ester 300 – 350 ~ 46 ~ 190 < 1 260 – 275 < 80 < 15 < -20 < -20 > 300

LIGALUB L 105 gesättigter Komplex-Ester 100 – 120 ~ 15 ~ 150 < 0,5 360 – 380 < 1 < 10 < -20 < -40 > 250

LIGALUB L 109 ungesättigter Komplex-Ester 200 – 240 ~ 34 ~ 190 < 1 235 – 250 < 80 < 15 < -20 < -10 > 300

LIGALUB L 110 ungesättigter Komplex-Ester 62 – 74 ~ 13 ~ 190 < 1,5 195 – 205 < 90 < 15 < -15 < -30 > 300

ESTER mit typischen Werten

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Produkt Beschreibung Viskosität 40° C (mm2/s) Viskosität 100° C (mm2/s) VI SZ (mg KOH/g) VZ (mg KOH/g) JZ (gl2/100g) OHZ (mg KOH/g) CP (°C) PP (°C) Flammpunkt (°C)

LIGALUB 45 ITD Mono-Ester ~ 16 ~ 4 > 150 < 0,5 110 – 135 < 2 < 10 < 10 < 8 –

LIGALUB 8 GE Glycerol-Ester 13 – 16 ~ 3,5 ~ 150 < 0,1 335 – 350 < 0,5 < 5 < -5 < -10 > 230

LIGALUB 10 GE Glycerol-Ester 85 – 105 ~ 11 ~ 100 < 1 165 – 177 < 90 245 – 265 < 15 < 10 > 200

LIGALUB 12 GE Glycerol-Ester 40 – 50 ~ 8 ~ 170 < 1 178 – 182 100 – 130 75 – 90 < 5 < 0 > 250

LIGALUB 13 GE Glycerol-Ester 33 – 40 ~ 8 ~ 220 < 0,2 185 – 195 110 – 130 < 5 < 0 – > 300

LIGALUB 18 TMP Polyol-Ester 40 – 50 ~ 9 > 180 < 1,5 178 – 187 < 90 < 20 < -15 < -30 > 300

LIGALUB 18 TMP A Polyol-Ester 42 – 50 ~ 10 > 180 < 1 178 – 187 < 90 < 14 < -20 < -40 > 300

LIGALUB 18 TMP LA Polyol-Ester 42 – 50 ~ 10 > 180 < 0,2 178 – 187 < 90 < 5 < -20 < -40 > 300

LIGALUB 19 TMP Polyol-Ester 17 – 21 ~ 4,5 > 140 < 0,3 300 – 320 < 1 < 5 < -15 < -40 > 240

LIGALUB 20 TMP Polyol-Ester 38 – 45 ~ 8 ~175 < 1 220 – 250 < 20 < 15 – < -5 > 300

LIGALUB 52 PE Polyol-Ester 60 – 70 ~ 12 ~190 < 1 188 – 195 82 – 93 < 10 < -10 < -20 > 300

LIGALUB 53 PE Polyol-Ester 27,5 – 35 – – < 0,3 – < 1 < 5 – – –

LIGALUB 56 PE Polyol-Ester 90 – 110 ~ 13 ~130 < 2 170 – 180 80 – 90 115 – 140 < 0 < -20 > 270

LIGALUB 58 NPG Polyol-Ester 23 – 28,5 ~ 6 ~170 < 1 176 – 186 < 90 < 14 – < -20 > 270

LIGALUB L 102 gesättigter Komplex-Ester 42 – 50 – – < 0,5 ~330 < 1 < 10 < - 20 < - 20 –

LIGALUB L 103 ungesättigter Komplex-Ester 300 – 350 ~ 46 ~ 190 < 1 260 – 275 < 80 < 15 < -20 < -20 > 300

LIGALUB L 105 gesättigter Komplex-Ester 100 – 120 ~ 15 ~ 150 < 0,5 360 – 380 < 1 < 10 < -20 < -40 > 250

LIGALUB L 109 ungesättigter Komplex-Ester 200 – 240 ~ 34 ~ 190 < 1 235 – 250 < 80 < 15 < -20 < -10 > 300

LIGALUB L 110 ungesättigter Komplex-Ester 62 – 74 ~ 13 ~ 190 < 1,5 195 – 205 < 90 < 15 < -15 < -30 > 300

Produkt Beschreibung SZ (mg KOH/g) VZ (mg KOH/g) JZ (gl2/100g) CP (°C) Schmelzpunkt (°C)

LIGACID OW flüssige, ungesättigte 199 – 205 200 – 206 90 – 100 < 10 – Monocarbonsäure

LIGACID SG 3 feste, gesättigte 195 – 205 189 – 208 < 3 – 55 – 65 Monocarbonsäure

LIGACID SG 10-12 feste, gesättigte 195 – 207 202 – 210 10 – 12 – 47 – 57 Monocarbonsäure

LIGALUB FSO feste, gesättigte 172 – 185 180 – 192 < 4 – 72 – 78 Monocarbonsäure

FETTSÄUREN mit typischen Werten

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Peter Greven GmbH & Co. KG

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Telefon 02253 313 -0 · Fax 02253 313 -134

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