7/30/2019 Pfarrblatt 2008/2

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Erstkommunion

Osternacht

BeiunsinBreitenfeld

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rsaenger.at

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Grnes

GeldEZA

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Ich htt so gern wieder die Bitterschokolade vomletzten Mal! Nur einfach Bitterschokolade, oderein Zusatzgeschmack? Ich glaub da waren soOrangen- oder Birnenstckchen drin! Bitte sehr!"Und habt Ihr Curry? Aber bitte nicht den ganzscharfen Ich hab mild, mittelscharf und ganzscharf Na, dann den milden! Ach ja, und einePackung Chilie auch bitte. Den gibts aber nurscharf! Lachend: Ja, da strts mich nicht so. Unddann noch eine Packung Jasminreis bitte Bitteschn. Noch was? Nein, das wrs! Wren dann15 Euro 30 bitte Danke! Und noch einen sch-nen Tag!

Ein Gesprch unter der Woche am Feinkoststandauf einem Markt, z.B. am Wiener Naschmarkt,zwischen dem Obst- und dem Wurststand? Nein,ein Gesprch am EZA-Stand am Sonntag mitten ineinem Pfarrsaal zwischen Kaffee und Kuchen.

Gleich wenn man in den Saal hineinkommt, auf derlinken Seite, sitze ich einmal im Monat, meistensam 3.Sonntag des Monats, an meinem, extra vonMichael Kobermann angefertigten tollen Echtholz-stand, und verkaufe Kaffee, Tee, Gewrze (sieheCurry und Chilie!), Honig, mittlerweile auch eher

neue Dinge wie Reisund Nudeln, und vorallem jede MengeSchokolade.

Ab und zu werde ich

auch von der Jugend-Theatergruppe abgelst.

Was mich immer besondersfreut, ist, dass unsere Pfarrmit-g l i e d e r u n d u n t e r d i e s e n m e i n eStammkunden (und davon hab ich einige :-)nicht einfach nur genussfreudig kaufen, was janichts Schlechtes ist, sondern durchaus auch be-wusst, da diese Einkufe einem guten Zweck die-nen. Das merke ich daran, dass ausnahmslos jederund jede mehr bezahlt als den eigentlichen Preis,und das oft sehr grozgig. Im Detail wissen wohl

wenige, was EZA bzw. Fairtrade genau bedeutet,aber allgemein ist bekannt, dass in vielen LndernSdamerikas und Afrikas der kleine Mann oder diekleine Frau, die dafr sorgen, dass wir die Feinbit-terschokolade mit Birnenstckchen genieen kn-nen, auch tatschlich die adquate Bezahlung da-fr bekommen.

Und wenn dann wieder ein Kilo ganzer fairer Boh-nen mit Begeisterung gekauft wird, oder der einekleine Bub da einen Schokoriegel Marke Fairettafor kids mit Pops gekauft hat, haben KuferInnenund Verkuferin noch zustzlich das gute Gefhl,

zu einem fairen Marktgeschehen mit qualitativguter Ware beigetragen zu haben!

Mag. Kerstin Bhm

Bitterschokolade aus bitteren Verhltnissen

EZA in der Pfarre Breitenfeld

Was verbirgt sich hinter dem Begriff GrnesGeld? Es ist nicht unbedingt gleichgltig,wo man sein Geld hineinsteckt das heitinvestiert: es knnte sehr leicht sein, dasseine kleinere oder grere Summe, die manzur Altersvorsorge ertragreich anlegen will,

letztlich umweltschdliche Aktivitten finan-ziert. Wenn ich also die Verwendung meinesGeldes fr umweltfreundliche oder andereethisch saubere Aktivitten sicherstellenwill, habe ich eine entsprechende Mglich-keit: ich entscheide mich fr so genanntesGrnes Geld. Nachhaltige Veranlagungen,kologische Geldanlagen, ethisch-kologi-sche Investments haben gleiche oder hnli-che Ziele.

In der Praxis werde ich so weit ich michnicht selbst informieren kann anlsslich

eines Beratungsgespr-ches (zum Beispiel beimeiner Hausbank) nachden eben genanntenAnlageformen fragen und dann aus dementsprechenden Angebot auswhlen der

Bogen reicht hier vom Umweltsparbuch biszu Grnen Fonds bzw Nachhaltigkeits-fonds.

In diesem Zusammenhang soll auch erwhntwerden, dass durchaus nicht von groenSummen einer kontrollierten Geldanlagedie Rede ist; auch kleine Mosaiksteine tra-gen zum grnen Gesamtbild bei.

Walter Weiser(Quelle: http://www.gruenesgeld.at)

Bananenblten auf einem Markt in Laos

Gedanken ber Grnes Geld

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FairTrade

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Fair TradeHaben Sie sich schon einmalberlegt, unter welchen Un-stnden das, was Sie einkaufenerzeugt wird? Welchen Lohndie Menschen bekommen, diez.B. ihre Banane geerntet ha-

ben, unter welchen Bedingun-gen Sie arbeiten mssen?

Es gibt ein Projekt fr nachhalti-gen Konsum, in dem eine Me-thode erdacht wurde, mit der Siedie Nachhaltigkeit ihrer Ausga-ben messen knnen - als Orien-tierungshilfe fr nachhaltigenKonsum im Sinne globaler Zu-kunftsfhigkeit.

Die Kriterien sind: BIO, FAIR,NAHE.

! BIO: wurde das Produkt ohneChemie produziert, mit wenigAbfall, aus erneuerbaren Roh-stoffen.

! FAIR: ohne dass Arbeitskrfteausgebeutet und ausgentztwurden.

! NAHE: wurde es nicht vonweither transportiert und da-mit viele Rohstoffe ver-braucht. Wenn Sie also 1 kg

heimische BIO pfel um 2,40! kaufen, ist ihr ! den vollenBetrag wert. Kaufen Sie BIOFaire Bananen um 3 ! ist erallerdings nur 2 ! wert, dennin vertretbarer Nhe sind die-se Bananen sicher nicht ge-wachsen (http://www.nach-haltig.at).

Ich denke nicht, dass wir alle zuPuristen werden mssen und abheute keine Bananen mehr essen

drfen, aber ich denke ein mn-diger Konsument sollte sich derVerantwortung bewusst sein, die

er durch den Kauf eines Produk-tes fr die Umwelt, fr die Ar-beitsbedingungen von Men-schen, fr die Wirtschaft hat.

Kleidung, die wir in Europa kau-fen wird zum Groteil in Asien,Lateinamerika, Afrika und Osteu-ropa produziert. Die Auslage-

rung der Bekleidungs- undSportartikelindustrie in Fabrikenin Billiglohnln-dern ermglichtden Unternehmenextrem niedrigeHerstellungs- undLohnkosten. Auf-grund der, auchfr lokale Verhlt-nisse extrem nied-rigen Lhne, ist es

den Arbeiter/innentrotz berstundennicht mglich, ihreFamilien ausreichend zu versor-gen. ber die Arbeitsbedingun-gen unter denen vor allem Frau-en diese niedrigen Lhne be-kommen, kann man sich ausrei-chend informieren.

Sie mssen sich jetzt nicht aus-schlielich in von Ihnen gespon-nener, gewebter und genhterKleidung kleiden, aber Sie kn-nen beim Kauf Ihrer Kleidungnachfragen, woher die Warekommt und unter welchen Pro-duktionsverhltnissen sie ent-standen ist. Sie knnen damitdas Personal und das Manage-ment dieses Betriebes sensibelfr dieses Thema machen. (DerVerkufer in einem Lebensmit-telgromarkt, der mit mir denVerkaufsstand fr EZA Produktegesucht hat, wei seither, dass es

EZA Produkte gibt und dass mansie in dem Geschft, in dem erarbeitet, kaufen kann.) brigens:

Den Ethiktest 2007knnen Sie unterhttp://www.clean-clothes.at nachle-sen.

Ich hoffe, Sie ha-ben schon von FairTrade Produktengehrt und sind

Kufer/in dieserProdukte. WennSie Waren mit die-sem Gtes iegelkaufen, haben Sie

die Gewissheit, dass Sie Lebens-mittel hchster Qualitt erwer-ben (Zotter, der Schokoladen-hersteller, kauft deshalb EZA Ka-kao fr seine Schokolade) unddie Produzent/innen fr die Roh-stoffe faire Preise erhalten haben unabhngig von den Welt-

marktpreisen. Die Bauern kn-nen eigenverantwortlich wirt-

schaften, die Menschen in denEntwicklungslndern knnenihre Existenz weitgehend sichernund soziale Mindeststandards inpunkto Gesundheit und Bildungerreichen. Wenn sie daran zwei-feln, dann schauen sie doch aufdie Homepage von Fair Trade,dort werden z.B. die Vorausset-zungen fr den Erhalt des Gte-

siegels genau aufgelistet. Natr-lich zahlen Sie fr diese Produkteeinen hheren Preis, aber Sie er-halten ja auch ein hochwertigesProdukt und die Produzent/in-nen einen gerechten Preis. Ichdenke, sehr viele von uns kn-nen sich diesen Preis auch leisten ja vielleicht MSSTEN wir unsden Preis leisten - in der Verant-wortung fr die Menschen, diemit uns heute leben, aber auch

fr unsere Kinder, denen wirdoch eine gerechtere Welt hin-terlassen wollen, in der sie nochgesunde Lebensbedingungenvorfinden.

(http://www.eza3welt.at,http://www.fairtrade.at)

Ich glaube, dass uns die Schp-fung zu unserem Nutzen und zuunserer Freude anvertraut istund dass wir uns als Christ/innennicht vor der Verantwortung

drcken knnen.Mag. Monika KOLBE

Batikproduktionin Malaysien

Laos

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Sag'sdurchdieBlume&

Amos

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Sag's durch

die BlumeVon unserer ursprnglich reichmit Fresken ausgestatteten Kircheist fast nur noch das Beiwerk zusehen: Blumen, Ranken, Blten und

Girlanden.Sie werden sich fragen wo?

Es gibt kaum einen" Quadratmeter an der Deckeunserer Kirche ohne diesen Schmuck.

In der frhen Buchmalerei, vor allem "der Gotik,finden wir solcherlei Schmuck rund um die wun-derschnen Miniaturen.

Schon immer haben wir Menschen uns gerne inBlumen ausgedrckt. In anderen Worten: Wirschmcken mit Blumen, was wir lieben und vereh-ren.

Blumenmotive stellen eine Bereicherung in allenStil-Epochen dar."

An der Decke der Apsis"unserer Kirche zum Beispielfinden wir die Taube (Hl. Geist) von Bltenbltternumgeben.

Hiermit bergebe ich euch alle Pflanzen auf derganzen Erde heit es im Schpfungsbericht (Gen1, 29).

So preisen wir unseren Gott und sagen Ihm Lob,

Dank und Ehre.Mag. Therese Gaisbauer

Aus dem Buch Amos(Am 8, 4 7)Hrt dieses Wort, die ihr die Schwachenverfolgt und die Armen im Land unterdrckt.

Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei?Wir wollen Getreide verkaufen. Und wann ist

der Sabbat vorbei? Wir wollen denKornspeicher ffnen, das Ma kleiner und denPreis grer machen und die Gewichteflschen.

Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, frein paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfalldes Getreides machen wir zu Geld.

Beim Stolz Jakobs hat der Herr geschworen:Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen.

!"

Diese Worte des Propheten Amos wurden am 25.

Sonntag im Jahreskreis 2007 in der Messe gelesen.Er war ein sozialkritischer Prophet. Ursprnglichwar er einfacher Landarbeiter oder Knecht einesGrogrundbesitzers. Er htete Schafe als Gott ihnberuft Sein Wort zu verknden. So trat er gegendie Korruption der Richter und Priester und dieAusbeutung der Landbevlkerung durch den K-nigshof und die Oberschicht von Samaria auf. Ergehrt mit Hosea, Micha, Obadja und dem erstenJesaja in die Zeit des 8. Jahrhunderts v. Chr., alssich bereits eine tiefe politische Krise und Gefhr-dung der staatlichen Gebilde Israels durch die neue

Gromacht Assyrien abzeichnete.Diese Bibelstelle, die zuerst nur als Denkanstogeplant war, hat uns zum Diskutieren, Nachdenkenund Fragen stellen gebracht:

Erstens: Was hat der Autor, hier der Prophet, frseine Zeit gesagt? Es ging um religise und sozialeMissstnde in der reichen Oberschicht, die demGebot Gottes widersprachen.

Zweitens: Wie passen seine Worte in unsere Zeit?Wann knnen wir endlich noch mehr Geschftemachen?Wann ist der Sonntag als arbeits- und profitfreierTag endlich Geschichte?

Geschieht nur dann alles was mglich ist, wenn dieAktionre und Eigentmer noch reicher werdenknnen?Wo bleibt die Solidaritt mit den Armen, Benach-teiligten und Schwachen?Getreide zur Energiegewinnung?

Drittens: Was sagen diese Worte heute fr michpersnlich? Das globale Bewusstsein zu strken istsehr wichtig, aber geht es auch mich an in meinerkleinen Umwelt? Was kann ich tun? Sind globalgesehen nicht WIR in unserer westlichen Zivilisati-on die reiche Oberschicht der Weltbevlkerung

und trifft UNS wirklich kein Vorwurf religiser undsozialer Missstnde oder Missverhltnisse?

AU, RV, WZ

Manche Texte aus dem Alten Testament

! kann man nurim historischen undzivilisatorischen Zusammenhang verstehen.

! entziehen sich unserem Verstndnis vllig.

! sprechen ber die Zeiten hinweg

direkt zu uns!

!"

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PfarrkalenderJuniAugu

st2008

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JuniMo.2. 19.30 Uhr Assisigebet

Di. 3. 17.30 Uhr Friedensgebet

19.00 Uhr Bildungswerk:Die SchpfungReferent: Dr. Max Angermann

Mi. 4. 19.00 Uhr Impulsmesse

19.00 Uhr Elternabend fr das Jungscharlager und

AnmeldeschlussFr. 6. 16.00 Uhr Beichte und AussprachebeiPrlat Koller

Sa. 7. 15.00 Uhr Premiere:Ein Detektiv kommt selten alleinEine Auffhrung der T-AG! im Pfarrsaal

So. 8. 15.00 Uhr Noch einmal:Ein Detektiv kommt selten alleinim Pfarrsaal

Mo.9. 19.00 Uhr Bibelrunde

Di. 10. 17.30 Uhr Friedensgebet

Mi. 11. 19.00 Uhr Impulsmesse

Fr. 13. 16.00 Uhr Beichte und Aussprache bei Prlat Koller

Sa. 14. 18.30 Uhr JazzmesseLeitung: G. Hiemetsberger

Di. 17. 17.30 Uhr Friedensgebet

19.00 Uhr GlaubenskursSuche nach meinem Lebenssinn

So. 22. 10.00 Uhr W. A. Mozart Missa brevis in B-DurAusfhrende: Coro siamoLeitung: Florian Maierlanschlieend Pfarrfrhschoppenrund um die Kirche

Mo.23. 19.00 Uhr Bibelrunde

Di. 24. 17.30 Uhr Friedensgebet

Fr. 27. 19.00 Uhr OrgelkonzertWerke von F. Schmidt, M. Schnitzer,F. Liszt und anderen(Alexander Visecky, sterreich)

Achtung!JuliundAugustGottesdienste

MontagFreitag Gottesdiensteum7.30UhrSamstag Vorabendmesseum18.30UhrSonntag Gottesdiensteum8.30Uhr,10.00Uhrundum18.30Uhr

DieKirchebleibttagsbergeschlossen.

Kanzleistunden

DienstagundFreitagvon9.00Uhrbis12.00Uhr

Juli Wir wnschen Ihnen einen erholsamen Sommer!

AugustSa. 9. Sa. 16. Jungscharlager in FrohnleitenFr. 15. Maria Aufnahme in den Himmel

Mo.25. Fr. 29. Fuwallfahrt nach Mariazell

Werte verbinden uns

Reden Sie mit uns ber

SUPERIOR Ethik-Fonds.

Vorsorglich. Und ber Ertrag und

Werte, die ber das Finanzielle

hinausgehen. Tel.: (01) 534 34-2030

Herr Mag. Heinz Koschell

oder www.schelhammer.at

eige

Es ist wieder soweit!

Der Sommer naht mit groen Schritten (obwohl manes am Wetter fast nicht bemerkt) und bei uns laufendie Vorbereitungen fr das Pfingst- bzw. Sommerla-ger auf Hochtouren!

Heuer werden wir das Pfingstwochenende in Lilien-feld verbringen! Das dortige Pfadfinderheim bietetgengend Platz fr die Wichtel und Wlflinge und frden Rest der Gruppe steht uns eine groe Wiese zurVerfgung, auf der wir unsere Zelte aufschlagen kn-

nen!Am Sommerlager wird sich heuer unsere Gruppe zumersten Mal teilen! Die Wichtel/Wlflinge und dieGuides/Spher verbringen das Lager im Burgenlandund die Caravells/Explorer bzw. Ranger/Rover werdennach Finnland fahren! Mit Kanus werden wir dorteinige Tage unterwegs sein, bis wir auf einer EinsamenInsel ausspannen knnen.

An alle die leider nicht mitfahren knnen einen sch-nen und erholsamen Sommer.

Die Pfadfinder der Gruppe 20 Breitenfeld

Gut Pfad Thomas Haider

!

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ZumSc

hluss

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VERLEGER (MEDIENINHABER) u. HERAUSGEBER: Pfarramt Breitenfeld,1080 Wien, Florianigasse 70.

REDAKTION: Pfarrer Mag. Elmar MayerSchriftfhrer: Helmuth Kolbe, 1150 Wien, Oeverseestrasse 2c.HERSTELLER: Riedel Druck, 2130 Mistelbach.

ERKLRUNG NACH 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:Das Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisiist das Kommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischerZielrichtung der im Titel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080Wien, Florianigasse 70.

OFFENLEGUNG NACH 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

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Pfarrkanzleistunden: Mo., Di., Do., Fr. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr (Juli-August: nur Di. und Fr.)oder nach telefonischer Vereinbarung

Spendenkonten: (Jeweils bei der ERSTE BANK, Blz.: 20111)

Pfarramt Breitenfeld: Nr.: 096-02224 Pfarrcaritas: Nr.: 096-02720

Renovierung: Nr.: 096-02631VK-Rumnien: Nr.: 042-37889

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1160 WienLerchenfelder Grtel 55

www.notariat16.at Tel. 406 35 70

kanzlei@notariat16.at

BentigenSieHilfe?Eine 56jhrige Dame aus unserer Pfarre hilft Ihnen beileichten Hausarbeiten. Bei Bedarf fragen Sie bitte in derPfarrkanzleinach(Tel.Nr4051495).

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am 22. Juninach der 10 Uhr Messe

mit Musik von

Captain Kuno's

Country Band