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Weihnachten 2014 St. Peter St. Antonius Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

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Weihnachten 2014

St. Peter St. Antonius

Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Was erwartet Sie? 2Liebe Mitchristen aus der Friedrichstadt! 3Bericht vom Pfarrgemeinderat 4Weihnachtsaktion 2014 des kath. Gefängnisvereins 4Festgottesdienste in der Weihnachtszeit 5Ich will Zukunft 6Orgelvesper samstags im Advent, 16:30 Uhr - St. Peter 7Bis zur Endstation 8Neue Ministranten an St. Antonius und St. Peter 9Neuer Küster in St. Peter 10Andrey Dinev wieder im Team der Kirchenmusiker 11„Christus heute ein Gesicht geben“ 12Lebendiger Adventkalender 14Firmung 2015 15Segen bringen, Segen sein 16Neues aus der KiTa St. Antonius 18Neues aus der KiTa St. Peter 20Kinderseite 22MOIN! 24Auflösung Kinderrätsel 2518 Jahre Kinderzeltstadt Superbilk 26Verabschiedung von Kaplan Dr. Juraj Ledic 29Zusammen älter als das Weltkulturerbe 30Priesterweihe Torsten Hohmann 32Grüße aus Bayern 33Dank für das Jubiläumsjahr 34Seit 1998 Gäste in St. Peter, Friedrichstadt 35Winterzeit ist Lesezeit 36Anbetungsstunden der Paulusschwestern 37Dank 38Chronik 39Kirchenmusik 40Terminvorschau 41Gruppen und Ansprechpartner 42Öffnungszeiten der Pfarrbüros 43Regelmäßige Treffen 43Öffnungszeiten der Bücherei 43Pastoralteam 44Besuchen Sie uns im Internet 44Eucharistiefeiern 44Impressum 44

Was erwartet Sie?

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Liebe Mitchristen aus der Friedrichstadt!

Liebe Leserin, lieber Leser des neu-en Pfarrbriefs,

als Kind hatte ich schon immer viel Spaß mich in andere Rollen hinein zu versetzen. Bei der Adventsfeier un-serer Schule wurde die „Herbergs-suche“ nachgespielt und voller Eifer durfte ich den Wirt darstellen, der das junge Paar schroff abweist: „Ihr kommt hier nicht rein!“ Natürlich freute ich mich, als das Publikum über die Entschiedenheit meiner Fi-gur lachte.

Die uns allen vertraute Geschichte, die uns der Evangelist Lukas über-liefert, könnte aktueller nicht sein. Täglich hören wir in den Nachrich-ten über neue Flüchtlingsströme aus den Krisengebieten dieser Erde. Menschen wie Du und ich, die unver-schuldet von jetzt auf gleich ihr Hab und Gut zurücklassen müssen, um sich und ihre Lieben in Sicherheit zu bringen. Und plötzlich sind sie da. In unserer Stadt. In unserer Gemeinde. Auf einmal finde ich mich in der Rol-le des Wirts aus Betlehem wieder – nur diesmal ist es kein Spiel.

Zum Glück gibt es in unserer Pfar-reiengemeinschaft einige Orte, die auf eine solche Ankunft vorbereitet sind. So teilen freiwillige Helfer/in-nen bei der Lebensmittelausgabe „Brot für den Tag“ in Oberbilk auch an Flüchtlinge aus, die in Hotelzim-

mern in der Nachbarschaft unterge-bracht sind. Einer Familie, die nach einem Gottesdienst um Hilfe für den behinderten Sohn bat, konnten wir von Spendengeldern aus der Cari-taskasse eine neue Matratze kaufen und einer jungen Mutter die nötigste Kleidung für ihr Baby. Ein Helfer der evangelischen Flüchtlingsberatung erzählte mir von den oft widrigen Zuständen in den Notunterkünften hier in unserer Stadt und den Kom-plikationen bei den Behördengän-gen. Trotzdem sei er nun schon viele Jahre ehrenamtlich dabei, weil die Dankbarkeit der Vertriebenen das größte Geschenk für ihn sei.

Weihnachten passiert da, wo eine Ankunft ermöglicht wird. Gott klopft an unsere Tür und sucht Begegnung mit uns. Lassen wir uns auf neue, auch unbequeme Begegnungen ein. Vielleicht werden auch wir, wie die Hirten auf den Feldern, auf wun-dersame Weise beschenkt. Was der Wirt in dieser Nacht alles verpasst hat!

Ich wünsche Ihnen und Ihren Fami-lien auch im Namen unseres Pas-toralteams von Herzen eine frohma-chende Advents- und Weihnachts-zeit!

Thomas Johannsen,GemeindereferenT

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Bericht vom Pfarrgemeinderat

Der Pfarrgemeinderat des Seel-sorgebereichs Unterbilk, Oberbilk, Friedrichstadt und Eller-West hat beschlossen, dass die für Novem-ber 2014 festgesetzten PGR-Wahlen ausgesetzt werden. Zur Zeit ist es sehr schwierig, neue Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. Von Seiten des Generalvikariates wird die Amtszeit des aktuellen PGR bis zum nächsten regulären Wahl-termin im Herbst 2017 verlängert.Der PGR und der GKV waren im Au-gust 2014 vom Generalvikariat zu einem Informationsabend zur aktu-ellen Situation im Seelsorgebereich

eingeladen. Sie wurden darüber in-formiert, dass bis zum Herbst 2015 kein neuer leitender Pfarrer zu er-warten ist.Zu erwähnen wäre noch die geän-derte Regelung der Gottesdienst-ordnung im Advent/Weihnachten 2014.Die Veränderungen sind mit zwei Priestern zu bewältigen und bringen in jedem Stadtteil den Verzicht auf eine Heilige Messe mit sich. Genaue Termine/Zeiten entnehmen Sie bitte dem Aushang an der Kirche. Für den Pfarrgemeinderat

heinz-horsT dickopp

(1.VorsiTzender)

Weihnachtsaktion 2014 des kath. GefängnisvereinsDer Gefängnisverein und die kath. Gefängnisseelsorge wenden sich an Sie mit der Bitte, Päckchen oder Tüten zu packen, die Inhaftierten zu-gute kommen, die ohne jede Unter-stützung sind.Bitte die Päckchen oder Tüten nicht verschließen! Der Gefängnisverein ist verpflichtet, alles vor der Weiter-gabe an Gefangene durchzusehen. Alles das darf hinein:– Tee– Kaffee, Pulverkaffee– Zucker– Gebäck, Schokolade– Tabak, Rauchwaren– Comics– Socken, U-Wäsche, T-Shirts– Kerzen, auch ein Tannenzweig

– Spielkarten, Skat-Karten– Gesellschaftsspiele– Mal- und Zeichenblöcke, Stifte– Wasserfarben und PinselNicht hinein darf: alles, was Alkohol enthält (Pralinen, Schokoladen, Ge-bäck) und keine Spraydosen. Bitte legen Sie zur Weihnachtsaktion kei-ne Bücher bei.Schön wäre es, wenn Sie einen Gruß an den Inhaftierten, z.B. auf einer Weihnachtskarte, beilegen. Bitte tun Sie das ohne Namen und Absender. Die Gefangenen freuen sich; für vie-le bleibt das der einzige Brief, den sie in der Haftzeit erhalten.Die Päckchen können im Pfarrbü-ro oder in der Sakristei abgegeben werden.

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Di. 24.12.2014 Heiligabend

15.00 Uhr

17.00 Uhr

21.30 Uhr22.00 Uhr

Wortgottesfeier für kleine Kinder (St. Antonius)Wortgottesfeier (St. Antonius)mit Krippenspielweihnachtliche Musik (St. Peter)Christmette (St. Peter)mit Projektchor

Mi. 25.12.2014 1. Weihnachtstag

09.30 Uhr Weihnachtsmesse (St. Antonius)

Do. 26.12.2014 2. Weihnachtstag

12.30 Uhr Weihnachtsmesse (St. Peter)Franz Schubert: Messe in G-Dur

Di. 31.12.2014 Silvester

18.00 Uhr Jahresabschlussmesse für die Friedrichstadt (St. Antonius)

Mi. 01.01.2015 Neujahr

12.30 Uhr Neujahrsmesse für die Friedrichstadt (St. Peter)

So. 04.01.2015 11.00 Uhr Sternsingermesse (St. Martin)

Wir laden Sie ganz herzlich zu unseren Festgottesdiensten ein

Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief.

Festgottesdienste in der Weihnachtszeit

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Ich will Zukunft

Ich will Zukunft – unter diesem Motto stellt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat die Jugendförderung der Kirche in den Blickpunkt der Jahres-aktion 2014. Junge Menschen bilden die große Mehrheit der Bevölkerung in Lateinamerika und der Karibik. Von einem sorgenfreien Leben können viele von ihnen nur träumen – Armut, Gewalt, fehlende Bildungschancen und Arbeitslosigkeit gehören zum Alltag. Durch Bildungsinitiativen, Frie-densarbeit, Glaubensweitergabe und Zuwendung macht die katholische Kirche in Lateinamerika Jugendliche stark. Adveniat unterstützt sie dabei. Ein Beispiel von vielen ist ein Jugendzentrum in dem kleinen mittelameri-kanischen Land El Salvador.

Vorsichtig lugt sie hinter dem ma-roden Gemäuer des Hauseingangs hervor. Was aussieht wie ein Ver-steckspiel, ist für Estefany Aguilar (Titelbild) Gewohnheit, bevor sie ihr Zuhause im Zentrum von San Salva-dor verlässt. Und selbst das tut sie nur, wenn es unbedingt sein muss.

„Ich habe Angst“, erzählt die Schü-lerin.Die kleine Hütte der Familie liegt in Popotlán, einem Viertel, das von gewalttätigen Jugendbanden, den sogenannten Maras, kontrolliert wird. Zu Hause ist kein Platz zum Spielen und deshalb hat sie fast kei-ne Freunde. Estefanys Bruder ist im Gefängnis, der Vater hat die Familie vor einigen Jahren verlassen. Nach der Schule begleitet die 13-Jährige ihre Mutter mit dem kleinen klapp-rigen Verkaufswagen, auf den sie bis oben hin Chips und selbstgebastel-ten Schmuck geladen haben. Drei bis zehn Dollar verdienen die bei-den, wenn sie fast neun Stunden am Tag durch die Straßen ziehen. Abso-lutes Minimum, um die vierköpfige Familie durchzubringen, zu der seiteinigen Jahren auch noch Estefanys Cousine zählt, deren Mutter gestor-ben ist.Unterstützung bekommt Estefa-ny in der Pfarrei San Francisco von Weihbischof Gregorio Rosa Chávez. Zusammen mit den „Barmherzigen Schwestern“ ist er für arme Famili-en da. Ziel der Ordensfrauen ist es, insbesondere junge Menschen stark

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zu machen und ihnen zu ermögli-chen, ihr Leben auch unter schwe-ren Bedingungen selbst in die Hand zu nehmen.Die zerrissene Familiensituation von Estefany sei kein Einzelfall, erklärt der Weihbischof. „Viele dieser Kinder leben in einem Sumpf aus Elend und Gewalt, der ihnen jede Möglichkeit der Entwicklung nimmt“, erzählt Monseñor Chávez. „Wir müssen die-sen Jugendlichen Gründe geben, um zu glauben, um zu kämpfen und um zu leben.“Seit 2002 gibt es in der Pfarrei die „Casa de la Juventud“ – ein Ju-gendzentrum, das von den Ordens-schwestern geleitet wird. Hier fin-den junge Menschen wie Estefany einen geschützten Raum, wo sie all das tun können, was auf der Straße zu gefährlich wäre – zum Beispiel

Skateboard fahren, Fußball spielen, tanzen, singen, sich austauschen und einfach Zeit miteinander ver-bringen. Die Ordensfrauen helfen bei den Hausaufgaben, bieten Be-sinnungstage an und üben mit den Kindern und Jugendlichen, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Jedes Jahr er-halten zudem zehn Jugendliche ein Stipendium für die Universität. Das Wichtigste aber ist: Sie vermitteln ein Stück Normalität, Geborgenheit und Liebe inmitten einer von Gewalt und Armut geprägten Lebenswelt. Adveniat unterstützt sie dabei.

Spendenkonto 17345Bank im Bistum Essen eG (BLZ 360 602 95)BIC: GENODED1BBEIBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45

www.adVeniaT.de

Orgelvesper samstags im Advent, 16:30 Uhr - St. PeterZur musikalischen Einstimmung auf den Advent, lädt die Kirchenmu-sik an den Samstagen im Advent zu Orgelvespern der Reihe „Samstags halb 5“ nach St. Peter ganz herzlich ein! Der Eintritt zu den jeweiligen Konzerten von 30-45 Minuten Pro-grammlänge ist frei.Der Auftakt zu den Orgelvespern ist am Samstag, 29. November vor dem 1. Advent mit Gregorianik und Or-gelimprovisation. Es musizieren als Gäste in St. Peter die Choralschola an St. Johann, Krefeld unter der Lei-tung von Simon Botschen und Kan-

tor Alexander Herren an der Göckel-Orgel. Die weiteren Orgelvespern werden von Düsseldorfer Organis-ten, Andreas Petersen (Friedens-kirche, Bilk) am 2. Adventsamstag, Marcel Ober (Basilika St. Lamber-tus, Altstadt) am 3. Adventsamstag und Christoph Ritter (St. Gertrud, Eller) am 4. Adventsamstag gestal-tet.Herzliche Einladung zu dieser be-sonderen Einstimmung auf den Ad-vent!

alexander herren

seelsorGebereichsmusiker

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Bis zur Endstation. So lange musste ich vor gut fünf Jahren im Zug sitzen bleiben, als ich zum ersten Mal nach Düsseldorf kam. Ich bin geblieben und inzwischen sogar seit Septem-ber im Pfarrgemeinderat unseres Pfarrverbundes gelandet.

Gestartet waren der Zug und ich fünf Stunden zuvor in Thüringen. Dort wurde ich geboren, als das Land noch DDR hieß, und dort konnte ich als Jugendliche miterleben, wie „Kerzen und Gebete“ das sozialisti-sche System zum Einsturz gebracht haben.

In Erfurt, aber auch in Regensburg und Rom, habe ich Theologie stu-diert und an der Universität gearbei-tet, bevor ich nach Düsseldorf gezo-gen bin, um hier an der Berufsschu-le zunächst Religion und inzwischen auch Deutsch zu unterrichten.

Glauben und kirchliches Leben hat-te für mich immer sehr viel mit Frei-heit zu tun. Denn hier war der Ort, an dem man – im Gegensatz zur Schule – sagen durfte, was man dachte. Im Jugendhaus in meiner Heimatstadt habe ich diskutieren gelernt, Freun-de gefunden, erfahren, was Engage-ment für andere bedeutet. Ich habe Kirche immer als Heimat erlebt, die Gemeinschaft ermöglicht hat, auch für Menschen, die sonst doch ganz unterschiedlich waren.

Nach der Wende vor 25 Jahren durf-te ich miterleben, was man durch Engagement und Einsatz erreichen kann. So ist es möglich, die Gemein-schaft mitzugestalten, in der man leben möchte. Und so hat es mich in den Pfarrgemeinderat „verschla-gen“. Mich treibt die Frage um, wie man heute Gemeindeleben so ge-stalten kann, dass es für die Men-schen, auch die, die neu hinzukom-men, ein Ort der Heimat wird, wo der gemeinsame Glaube an und die Hoffnung auf den Gott Jesus Chris-tus Menschen zusammenfinden lässt.

elisabeTh preuss

Bis zur Endstation

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Neue Ministranten an St. Antonius und St. Peter

2014 war ein gutes Jahr für uns Messdiener! Wie in jedem Jahr hoff-ten wir auch diesmal, dass sich ei-nige von den Kommunionkindern für den Dienst am Altar interessieren würden. Vielleicht lag es daran, dass wir schon während des Kommuni-onkurses unsere Arbeit erklären durften. Schließlich wollten 6 Kinder zum Ministrant ausgebildet werden. Zusammen mit unserer Küsterin

Frau Neef trafen wir Ausbilderin-nen (Anna, Antonia, Sandra) uns an mehreren Freitagen mit den Kin-dern in St. Antonius und erklärten, was ein Ministrant wann und wie zu tun hat. Wir zeigten den Kindern die ganze Kirche und erklärten, wo alle Gegenstände zu finden sind, die man für die Messe braucht. Schöner Ab-schluss an manchen Freitagen war das Eisessen in der nahen Eisdiele, zu dem uns Frau Neef im Anschluss an die Treffen einlud. Am 14. September war dann die Aus-bildung abgeschlossen und in einer feierlichen Messe in St. Antonius wurden die „Neuen“ unter Beisein unseres Ministrantenleiters Thomas Johannsen und Pfarrer Härtel als Messdiener aufgenommen.

sandra manTica

Noch stehen sie nur im Talar vor dem Altar…….

Unsere neuen Ministrant(inn)en mit weißem Rochette und Messdiener-Kreuz

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Neuer Küster in St. Peter

Herr Klaus Wolfs-dorff arbeitet seit dem 1.10. 2014 als Teilzeit-Küster in St. Peter. Er übernimmt dabei die Aufgaben, die zuvor Herr Angelo Demuro inne hatte. Auf Bitten der Redaktion stellt er sich in diesem Pfarr-brief kurz vor.„Ich heiße Klaus Wolfs-dorff und bin 59 Jahre alt. Geboren bin ich in Duisburg-Walsum. Ich habe eine Ausbildung zum Starkstromelek-

triker bei der ehema-ligen Ruhrkohle AG abgeschlossen. Dort habe ich als Betriebse-lektriker gearbeitet. Es folgten weitere Fort- und Ausbildungen bis ich dann zur Stabsstel-le in den Bereich Con-trolling wechselte. Bei der RAG habe ich über 30 Jahre gearbeitet. Ich wohne in Düssel-dorf-Friedrichstadt seit nunmehr 16 Jahren. Seit 2007 bin ich Früh-rentner.”

Herr Wolfsdorff füllte auch unseren Fragebogen aus.

? Welche Hobbys haben SieIch gehe gerne in die Oper oder in ein Musical.

? Wen hätten Sie gerne einmal kennengelerntPapst Benedikt oder Papst Franziskus.

? Wenn Sie in einer anderen Zeit leben könnten, welche wäre dasIch lebe gerne in der jetzigen Zeit, obwohl sie mir zu schnelllebig wird.

? Was hätten Sie gerne erfundenEin Mittel, das alle Krankheiten dieser Welt heilen läßt.

? Was würden Sie als „König von Deutschland” ändernIch würde dafür sorgen, dass alle Menschen ihr tägliches Auskommen haben; gerade die Mittellosen und Armen.

? Was mögen Sie an sichDass ich die Fehler anderer sehr schnell vergesse.

? Was mögen Sie gar nicht an sichIch kann sehr schnell ungeduldig werden.

? Welche Fehler entschuldigen Sie am ehestenAlle Menschen machen Fehler, und man sollte Entschuldigungen an-nehmen.

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? Was würde Ihr Leben einfacher machenWenn ich mich nicht so oft über meine eigene Dummheit ärgern müsste.

? Sie gewinnen eine Million - was nunErstens würde ich einen Teil für einen guten Zweck spenden. Zweitens würde ich dann eine Schiffweltreise machen.

? Was ist für Sie das größte UnglückDass die Unvernünftigen dieser Welt die Umweltzerstörung und -ver-schmutzung nicht in den Griff bekommen.

? Und was macht Sie glücklichWenn ich zu Hause mein Feierabend-Bierchen genießen kann.

? Haben Sie einen LebenstraumDass ich bis zu meinem Lebensende mein finanzielles Auskommen habe, gesund bleibe und in Einklang mit Gott stehe.

? Welche Theater- oder Filmrolle würden sie gerne spielenDen „HOBBIT”.

? Ihre liebsten RomanheldenMargarethe Rutherford aus „Miss Marple”.

? Welchen Berufswunsch hatten Sie als KindOpernsänger, dann später Fernsehtechniker.

! Schenken Sie uns eine LebensweisheitLebe jeden Tag so, als wenn es Dein Letzter wäre ...

Wir danken Herrn Wolfsdorff für seine Auskünfte und wünschen ihm eine gute Zeit als unser neuer Küster.

Andrey Dinev wieder im Team der KirchenmusikerUnser Kirchenmusiker Herr Andrey Dinev hat am 1. September 2014 wieder seinen Dienst als Organist, nach einem Jahr Elternzeit, aufge-nommen. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute und freu-en uns, dass er wieder das Team der Kirchenmusiker verstärkt! Wir danken Herrn Nikodem Chronz für

seinen erfolgreichen Einsatz als El-ternzeitvertretung und wünschen ihm für sein begonnenes Kirchen-musikstudium an der Robert Schu-mann Hochschule und seinem wei-teren Berufsweg alles Gute und Got-tes Segen!

alexander herren

seelsorGebereichsmusiker

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„Christus heute ein Gesicht geben“

Kardinal Rainer Maria Woelki ist am 20. September 2014 im Kölner Dom als neuer Erzbischof von Köln einge-führt worden. In seiner Predigt be-schrieb Woelki seine neue Aufgabe: „Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht zu geben. Das ist meine Berufung und Sendung hier bei Ihnen, der ich mit dem heutigen Tag meinen Dienst als Ihr Bischof

beginne“. Er erinnerte an die Heili-gen Drei Könige: „Wie einst die Wei-sen aus dem Morgenland sind wir heute eingeladen, uns auf den Weg zu machen, Christus als die Mensch gewordene Liebe Gottes, die ewiges Leben schafft, zu bezeugen. Wir sind berufen und gesandt, ihm heute ein Gesicht zu geben. Machen wir uns dazu gemeinsam auf den Weg, voller Hoffnung und Mut, voller Vertrauen und Zutrauen, ganz einfach deshalb, weil der Herr in einen jeden von uns sein Vertrauen setzt.“Kardinal Woelki ist nun der 95. Erz-bischof von Köln. Sein Vorgänger Jo-achim Kardinal Meisner überreichte ihm symbolisch den Petrusstab. Durch die Übergabe wurde die Ver-bundenheit zu seinen Vorgängern, den Aposteln und der Weltkirche deutlich. Der Stab war bis zur Über-tragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige die bedeutendste Reli-quie des Doms.Dem neuen Erzbischof von Köln gra-tulierten noch im Dom der Vorsit-zende der Deutschen Bischofskon-ferenz Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, Ministerin Sylvia Löhrmann für die Landesregierung, Präses Manfred Rekowski für die Evan-gelische Kirche im Rheinland und Tim-O. Kurzbach vom Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln. Nach dem Gottesdienst mischte sich der neue Erzbischof unter die Men-schen auf dem Roncalliplatz, wo bei Imbiss und Getränken alle Mitfeiern-den zur Begegnung eingeladen wa-ren. Kardinal Woelki kam mit vielen Menschen ins Gespräch und nahm

Kardinal Rainer Maria Woelki © Erzbistum Köln

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Das Wappen des neuen Erzbischofs

zahllose Glückwünsche entgegen. Mit einem zehn Meter breiten Poster am Domforum, das die Bistumskar-te mit typischen Symbolen der ver-schiedenen Regionen

zeigt, be-grüßte das Erzbistum

den neuen Erzbischof in seiner Mitte.Er stehe vor allem im Dienst an den Menschen, wie Wo-elki in einem Hirtenwort anlässlich seiner Einführung erklärt: „Wie der Apostel möchte ich nicht ‚Herr über euren Glauben sein‘, sondern Diener und Helfer zu eurer Freude. Geben wir Gott ein Gesicht, indem wir in al-les unsere Liebe hineingeben: In das Lächeln, das wir einander schenken können, in die Arbeit, die wir zu tun haben, in das Planen unserer Unter-nehmungen, in das Miteinander und in unseren Umgang in unseren Ge-meinden, in die Tränen, die wir an-gesichts von Leid und Not und Trau-er vergießen, in das Essen, das wir kochen, in die Mail, den Brief, den Artikel, den wir schreiben.“

Nach drei Jahren als Erzbischof in Berlin ist Woelki nun in seine Hei-matstadt zurückgekehrt. Nach der Wahl durch das Kölner Domkapitel hatte Papst Franziskus Kardinal Wo-elki am 11. Juli zum Erzbischof von Köln ernannt. Erst durch das Ver-lesen der päpstlichen Urkunde und der Inbesitznahme des Bischofs-stuhls hat Woelki dieses Amt nun auch übernommen.Im Erzbistum Köln leben rund 2,1 Millionen Katholiken links und rechts des Rheins in Bonn, Köln, Düsseldorf, Wuppertal und den um-liegenden Kreisen. Allein über 2.000 Menschen sind als Seelsorger in den 180 Seelsorgebereichen für die Menschen da.„Lassen Sie mich nicht allein. Christ sein kann ich nur zusammen mit Ihnen, damit ich dann auch für Sie Bischof sein kann“, bittet Woelki in seinem Hirtenwort. „Lassen Sie uns gemeinsam in den kommenden Jahren mit den Gaben, die Gott je-dem von uns geschenkt hat, in un-serem Bistum, in unseren Pfarreien, Seelsorgebereichen und Gemein-den, unseren Verbänden und Ge-meinschaften Christus ein Gesicht geben.“

pek 140920

© Erzbistum Köln

Der von Silber und Blau gespal-tene Wappenschild zeigt links das geständerte schwarze Kreuz des Erzbistums Köln, rechts das soge-nannte Radbild des heiligen Bruders

Klaus, ein silbernes Rad mit sechs goldenen Keilen als Speichen, ab-wechselnd nach außen oder innen gerichtet. Es verweist auf die Hei-matpfarrei des Kardinals St. Bruder

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Lebendiger AdventkalenderAuch in diesem Jahr wird es ihn wieder ge-ben – den Lebendigen Adventskalender, den wir gemeinsam mit unseren katholischen Nachbargemeinden St. Martin, St. Peter und St. Antonius veranstal-ten.An jedem Abend im Advent bietet er die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und zu erleben, worauf es in christlicher Sicht im Advent an-kommt – auf Erwartung, Gemein-schaft und Frieden. Die vielen Mitar-beitenden, die den Kalender tragen, machen sich Gedanken zum Advent und gestalten ihren Abend im Ad-ventskalender ganz individuell.

Für 20-30 Minuten la-den wir dazu in die

unterschiedlichsten Einrichtungen ein: die Kindertagesstätten, Al-tenheime und das EVK, in Flora- und Helm-holtzschule. Auch der Tagesaufenthalt für wohnungslose Men-schen macht wieder mit – genau wie der Landtag und die Kon-kordiaschule im Poli-zeipräsidium. Neu ist

der Düsseldorfer Hauptbahnhof da-bei – dort wird die Bahnhofsmission den Abend gestalten. So unterschiedlich wie die Veran-staltungsorte, so unterschiedlich sind auch die Angebote: vom Schat-tenspiel zum Offenen Singen, von

Klaus in Köln-Mülheim. Der Schild steht vor einem goldenen Doppel-kreuz und wird umrahmt von einem roten Kardinalshut mit beidseitig an roten Schnüren herabhängenden je fünfzehn (1:2:3:4:5) Quasten; unter dem Schild das Pallium.Die Wappendevise „Nos sumus tes-tes“ ist der Apostelgeschichte 5,32 entnommen und lautet übersetzt: „Wir sind Zeugen“. Zeuge sein, das ist die erste Aufgabe der Apostel und damit der Bischöfe als deren Nachfolger.

www.kirchenzeiTunG-koeln.de

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Firmung 2015Der Firmtermin für unser Dekanat steht fest: im nächsten Jahr findet die Firmung statt am

Donnerstag, den 30. April 2015 um 18:00 Uhr in St. Peter

Der Firmspender ist Weihbischof Dr. Schwaderlapp.Alle Jugendlichen, die vor dem 1. 7. 2000 geboren sind, sind herzlich eingeladen, sich für die Firmung anzumelden. Die Jugendlichen der Jahrgänge 1.7.1998 - 30.6.2000 er-halten in den nächsten Tagen einen Einladungsbrief per Post. Alle, die sich für die Firmung interessieren, werden gebeten, persönlich zum In-formations- und Anmeldetreffen zu kommen am:

Mittwoch, den 19.11.2014 um 19 Uhr im „Forum St. Martin“,

Neusser Str. 88.Wer an diesem Tag nicht kann, mel-det sich bitte bei Kristina Ober und vereinbart einen Extratermin.Für die Anmeldung ist eine Kopie der Taufurkunde mitzubringen. Für Materialien und Ausflüge im Rah-men des Firmkurses erbitten wir (nach Möglichkeit) eine Beteiligung an den Kosten in Höhe von 40€.

Der Firmkurs beginnt mit dem Fir-meröffnungsgottesdienst am

Sonntag, den 30. November um 10:45 Uhr in der Kirche

„Schmerzreiche Mutter“, Flehe In der Hött 26

Wie im Vorjahr gibt es zwei Vorberei-tungsmodelle: Kurs A mit regelmäßigen Kleingrup-pentreffen sowie fünf Großgruppen-treffen und Kurs B bestehend aus einer Fahrt nach Taizé in den Osterferien und fünf Großgruppentreffen.

Ansprechpartner bei allen Fragen zur Firmung und zum Kurs sind: Für Unter- und Oberbilk, Friedrich-stadt und Eller-West:Kristina Ober, Pastoralreferentin,Tel.: 0211.16349391 oderTel.: 0176.83178208,[email protected].

Für St. Bonifatius: Kaplan Dr. Michael Schmitz, [email protected]

krisTina ober

pasToralreferenTin

einem Spiel der Kinder bis zum Ves-pergottesdienst oder zur Kerzen-meditation. Alle Generationen sind herzlich eingeladen. Sie finden die Veranstaltungsorte wie in den Vorjahren hinter den Tü-ren eines richtigen Adventskalen-

ders, der kostenlos in den Gemein-den und einigen Geschäften für Sie bereit liegt.Außerdem gibt es den Kalender auch im Internet unter www.leben-diger-adventskalender-bilk.de

konsTanze meschke

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Segen bringen, Segen sein

So lautet das Motto der kommenden Aktion Dreikönigssingen, an der sich die Mädchen und Jungen als Stern-singer und zahlreiche ehrenamtli-che Helferinnen und Helfer in etwa 12.000 Pfarrgemeinden beteiligen werden.Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, richten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Un-terernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Die-ser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich

nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten. Jedes dritte Kind auf den Philippi-nen ist mangel- oder unterernährt.Was das für Kinder konkret bedeu-tet, macht die 57. Aktion Dreikönigs-singen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung be-troffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der frucht-baren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu ei-ner ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbrei-tete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt. Hier setzt die Sternsingeraktion an und stellt Lösungsansätze der Pro-jektpartner auf den Philippinen vor.

Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Dazu gehören etwa eine fachkun-dige Betreuung und Begleitung ge-fährdeter Kinder und Jugendlicher sowie schwangerer Frauen, einem Schulfach Ernährung (dazu gehört

auch die Mitarbeit in Schulgärten) oder einer Versorgung durch ausge-wogene Mahlzeiten. (Quelle: sternsinger.org)

Auch in unseren Straßen werden die Sternsinger im neuen Jahr wieder unterwegs sein. Wenn Sie den Be-such der kleinen Könige wünschen, melden Sie sich bitte bis zum 19.12. auf dem beigefügten Abschnitt im Pfarrbüro an. Alle Informationen zu den Sammelzeiten finden Sie in den Pfarrnachrichten und der Infowand in unserer Kirche.

Thomas Johannsen,GemeindereferenT

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Ich möchte, dass mich die Sternsinger besuchen.

(Bitte bis zum 19.12.2014 im Pfarrbüro abgeben!)

Name:

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Adresse: ……………………………………………………….……….

Etage: .……………………………………………………………….

Telefon: .……………………………………………………………….

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Neues aus der KiTa St. Antonius

Liebe Gemeindemitglieder,in diesem Pfarrbrief melden wir uns aus der Nachbargemeinde St. Mar-tin.Am 12.05.2014 war es dann endlich soweit. Der große Umzug stand an. Wir hatten die KiTa an einem Tag ge-schlossen, um die nötigen Arbeiten weitgehend zu erledigen.Die Kinder waren schon lange vor dem Umzug auf die neue KiTa vor-bereitet worden, so dass sie alle sehr aufgeregt waren, den Interims-bau endlich zu beziehen.Am 13.05.2014 kamen dann alle Kin-der mit ihren Eltern in ihre „neue“ Heimat. Alles wurde begutachtet, ausprobiert und inspiziert.Hatten wir doch in der alten KiTa viel weniger Platz und auch keine Trep-pe!!! Das Leben auf zwei Etagen war für die Kinder sehr spannend und schon nach kurzer Zeit hatten sich alle sehr gut eingelebt.In der Kirchengemeinde St. Martin sind wir sehr herzlich aufgenom-men worden.

Der Kirchenvorstand und auch die KiTa St. Martin in der Nachbarschaft arbeiten eng mit uns zusammen, so dass es uns bestimmt schwer fallen wird, diese intensive Zusammenar-beit nicht mehr zu haben.Doch durch unsere Situation haben sich diese Kontakte intensiviert und werden auch weiterhin Bestand ha-ben. Ab August, im neuen KiTa Jahr wur-de unsere Einrichtung dann schon um eine Gruppe erweitert.Die Kinder haben in einer geheimen Wahl den neuen Gruppennamen ermittelt, und unsere neue Gruppe heißt „Delfingruppe“.

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Im neuen Haus werden wir dann vier Gruppen mit insgesamt 78 Kindern haben, so dass nur noch ein neuer Gruppenname von den Kindern ge-funden werden muss. Davon werden 21 Plätze im U3-Bereich sein.

Am 26.09.2014 war dann schon das Richtfest, und alle Kinder sind ganz aufgeregt mit der Bahn zur Helm-

holtzstraße gefahren. Dort wurde erst einmal der „Neubau“ inspiziert und bestaunt. Anschließend hatten unsere Kinder noch einen musikali-schen Beitrag zur Feier beizutragen.Gestärkt mit einer leckeren Suppe für alle Kinder und Familien ging es dann zurück zur KiTa und alle haben noch lange von diesem aufregenden Vormittag erzählt.Die Arbeiten in der Helmholtzstraße gehen also schnell voran, so dass wir sicherlich schon im nächsten Frühjahr wieder in St. Antonius sein werden.Bis dahin werden wir noch eine schöne Herbstzeit in St. Martin er-leben und die Adventszeit besinnlich gestalten.Allen Gemeindemitgliedern wün-schen eine schöne Zeit und bis ganz bald an gewohnter Stelle.

klaudia Glockseisen

für die kinder und das Team

der kiTa sT. anTonius

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Nachdem wir die Vorschulkinder (VSK) gesammelt hatten, gingen wir für den Workshop in die von den Er-ziehern vorbereitete Turnhalle. Die VSK waren sehr gespannt und auf-geregt.Von REWE am Kirchplatz hatten wir ganz viel Obst und Gemüse gespen-det bekommen, welches wir wie einen Marktstand aufbauten. Dazu kamen im Rahmen der Medien noch ein Beamer und ein Laptop hinzu, die die Referentin mitbrachte.Als alle Kinder einen Platz gefun-den hatten, besprachen wir die ver-schiedenen Obst- und Gemüsesor-ten, wobei wir feststellten, dass die

meisten Kinder viele Sachen kann-ten. Mit dem Beamer und dem Lap-top wurden verschiedene Bilder und Spiele an die Wand geworfen, die als Thema allesamt die “Gesunde Er-nährung“ hatten.Es wurde erklärt, was passiert, wenn man sich nicht gesund ernährt, wie oft und wie viel Obst und Gemüse man am Tag essen sollte, nämlich fünfmal!Mit Spielen und Tänzen wurde das ganze Wissen vertieft und aufgelo-ckert, so dass für die Kinder die 1,5 Stunden nicht zu lang waren. Am Ende durfte sich jedes Kind noch fünf Sorten Obst und/oder Gemü-

Neues aus der KiTa St. Peter

Liebe Leser(inn)enDas Kindergartenjahr 2014/15 hat schon wieder Fahrt aufgenommen, un-sere Vorschulkinder haben ihre ersten Projekte hinter sich und neue Ideen werden geboren. Davon möchten wir diesmal in unseren Beiträgen berichten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Projekt Neue Medien: “Gesunde Ernährung“

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Und da dies die Weihnachtsausgabe unseres Pfarrbriefes ist, möchte ich Ihnen noch einen Gedanken mit in diese heilige Zeit geben:„Als ob alle Weltgeschichte ausge-löscht wäre, so steht die Menschheit in der Heiligen Nacht an ihrem An-fang. Nur ganz kurz, nur ganz vor-übergehend, nur ganz leise berührt,

am anderen Tag wieder alles ver-gessend und für unser Auge unver-ändert, aber doch...” (Joseph Wittig )In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team der Talstraße Frohe Weih-nachten und einen guten Start ins Jahr 2015.

w. walTer

kiTa sT. peTer

Und hier die neue Idee:Kinder – Karnevalskostüm - Tauschbörse

Vom 12.01. bis zum 16.01.2015 wird im Kindergarten die KKKTB stattfin-den. Die Idee dabei ist, dass Eltern heutzutage jede Menge Kinderkar-nevalskostüme im Fundus haben, jedes Jahr neue besorgen, kaufen, nähen, weil die lieben Kleinen ja rauswachsen und danach die Mot-ten ihren Spaß haben. Und genau da setzen wir an: Wer möchte kann in dieser Woche seine gesammel-ten Werke mitbringen und tauschen

oder verkaufen oder verschenken oder, oder, oder…Das muss ja natürlich nicht heißen, dass nur Kindergarteneltern daran teilnehmen dürfen, sondern auch Sie, liebe Leser, sind herzlich einge-laden mit Kind oder Enkel von dieser Idee zu profitieren.Weitere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Internet-seite www.kitahotal.de unter News/Aktuelles!

se mit nach Hause nehmen und so gingen alle VSK mit viel Wissen und Spaß wieder in ihre Gruppen. Die-ses Wissen vermittelten sie dann zu Hause ihren Eltern. Dass sie das ge-tan haben, erfuhren wir durch einen Feedback-Bogen.

Es war ein spannender, abwechs-lungsreicher und informativer Workshop und dank REWE und dem Arbeitskreis Neue Medien (AKNM) ein gelungener Vormittag für die VSK.

e. heinzel

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Kinderseite

Der Nikolaus füllt am 6. Dezember die Schuhe und Stiefel. Deshalb haben alle jeweils einen Schuh vor die Tür gestellt. Ein Windstoß hat sie durchei-nander gewirbelt. Trotzdem hat der Nikolaus entdeckt, dass jemand auch noch den zweiten Schuh seines Schuhpaares dazugestellt hat. Welcher Schuh ist zweimal da? Findest du auch den zweiten Handschuh vom Niko-laus?

© Christian Badel, www.kikifax.com (Pfarrbriefservice.de)

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Kinderseite

Welcher Stecker gehört zum Tannenbaum?

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

MOIN!

62 Kinder und Jugendliche aus un-serer Pfarreiengemeinschaft und ein motiviertes Leitungsteam ver-brachten die erste Herbstferienwo-che im Jugendnaturcamp in Große-fehn. Bereits zum fünften Mal gin-gen die Messdiener und ihre Freun-de auf große Tour. Die gut ausgestattete Unterkunft befand sich auf dem weiten plat-ten Land zwischen Kuhweiden und kleinen Wasserstraßen. Zum Haus gehörten auch ein Bolz- und Bas-ketballplatz sowie ein Radschuppen mit 60 verkehrstüchtigen Fahrrä-dern. Unser Programm reichte vom Kennenlern-Spieleabend zum Plätz-chenbacken, von der Lagerolympia-

de zum Bastelworkshop. Dank der Einnahmen beim Benefizkonzert des Gospelchores „Sweet Chariot“ konnte auch ein Schwimmbadaus-flug ins nahe gelegene Städtchen Aurich angeboten werden. Anstelle der traditionellen Nacht-wanderung gab es in diesem Jahr noch eine Besonderheit: Der alte Radschuppen wurde vom Lei-tungsteam in ein düsteres Gru-selhaus verwandelt, das von den Kindergruppen begangen werden konnte. Der Schrecken war spä-testens wieder vergangen, als wir beim gemeinsamen Abendgebet im Stuhlkreis zusammen gesungen ha-ben. Beim „Bergfest“ zur Halbzeit

Herbstfreizeit „Minis&friends“ in Ostfriesland

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

unseres Urlaubs entdeckte der eine oder die andere seine Leidenschaft fürs Tanzen.

Um die Verpflegung kümmerten sich in diesem Jahr zwei Mütter, die als „Küchenfeen“ mitgereist sind und eine Köchin, die zum Team des Hauses gehörte. Ihnen und dem Be-treuerteam sei ein herzliches Dan-keschön gesagt!Für mich als hauptamtlichen Be-gleiter der Fahrt ist es immer wie-der erstaunlich, wie kreativ und aus-dauernd unsere Jugendlichen und jungen erwachsenen Leiter/innen bei der Gestaltung des Programms sind. Kein Wunder, dass viele Kin-der schon im Bus bei der Rückreise äußerten „Im nächsten Jahr bin ich wieder dabei!“

Thomas Johannsen,GemeindereferenT

Der zweite Schuh:Der grüne Stiefel mit der Schnalle und der gelben Krempe direkt vor dem Nikolaus und liegt an der Hausecke noch einmal.Der Handschuh liegt rechts neben der Treppe)

Tannebaum-Durcheinander:Der zweite Stecker von rechts führt zum Weihnachtsbaum.

Auflösung Kinderrätsel

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

18 Jahre Kinderzeltstadt Superbilk

1997 war das Geburtsjahr der Kin-derzeltstadt in Oberbilk, die vom 7.-18. Juli wieder im Südpark von un-serer Pfarreiengemeinschaft veran-staltet wurde. So ein 18ter Geburts-tag muss ordentlich gefeiert werden, haben sich die SUPERBILKER ge-dacht und beim Abschlussfest wur-de ein spannendes Programm auf der Bühne präsentiert. Zum ersten Mal waren die bunten Motto T-Shirts aus 18 Jahren Superbilk im Rah-men einer Modenschau zu bestau-nen. Rund um das diesjährige Motto „Traumurlaub“ führten die unterschiedlichen Altersgruppen einen Sketch, ein Gedicht oder Lied auf und das bei tiefblauem Him-mel und Sonnenschein. Bei den Küchendamen wurde das Tanzbein geschwungen und eini-ge Techniker ließen die

Hüllen fallen für die Hula-Vorstel-lung ihres Männerballetts. Dabei sahen die ersten Tage auf dem Zeltplatz gar nicht traumhaft aus. Es regnete aus Eimern, so dass ei-nige Zelte nicht dicht hielten und die Gruppen in das Großzelt ausweichen mussten. Auf die Stimmung hatte dies keine Auswirkung. Frei nach dem Motto „es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung“ trotzten Betreuer und Kinder den Regenwolken. Auf dem Programm standen wieder Kreativ-Workshops,

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Sport und Spiel und einige erlebnis-reiche Ausflüge unter anderem zum Hochseilgarten nach Neuss oder in die Zoom Erlebniswelt nach Gelsen-kirchen. Von Krankheiten blieben alle weitestgehend verschont, nur spätestens mit dem WM-Halbfinale brach das Fußballfieber aus. Mit der Leiterrunde wurden die Spiele auf Leinwand geschaut und am nächs-ten Morgen mit der ganzen Mann-schaft auf dem Zeltplatz gefeiert. Da konnte man auch darüber hin-weg sehen, dass das traditionelle Freundschaftsspiel der Superbilker

gegen die Düsseldorfer Polizeiaus-wahl knapp verloren wurde. Wer schon einmal bei der mobilen Zeltstadt vorbeigeschaut hat, kann sich vorstellen, wie viel Muskelkraft und Herzblut Jahr für Jahr in dieses Projekt fließen. Den ehrenamtlichen Jugendleitern, Küchenfrauen und Technikern und allen, die zum Gelin-gen dieses Projektes beitragen – ei-nige seit 18 Jahren – sei von Herzen gedankt!

Thomas Johannsen,GemeindereferenT

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

himmelwärtsM e s s e f ü r E l t e r n m i t g r ö ß e r e n K i n d e r nAntoniuskirche, Fürstenplatz

х 3. Advent 14.12.2014 12.30 Uhr х Sonntag 25.01.2015 12.30 Uhr х Sonntag 01.03.2015 12.30 Uhr х Sonntag 22.03.2015 12.30 Uhr х Sonntag 10.05.2015 12.30 Uhr х Sonntag 14.06.2015 12.30 Uhr

Information: www.himmelwaerts-duesseldorf.de

Kontakt: Monika Lingnau Tel. 0211/1756297 oder [email protected]

GottesgeschichtenM e s s e f ü r E l t e r n m i t k l e i n e n K i n d e r nAntoniuskirche, Fürstenplatz

х 1. Advent 30.11.2014 11.00 Uhr х Sonntag 18.01.2015 11.00 Uhr х Sonntag 22.02.2015 11.00 Uhr х Sonntag 15.03.2015 11.00 Uhr х Ostermontag 06.04.2015 11.00 Uhr х Sonntag 31.05.2015 11.00 Uhr х Sonntag 21.06.2015 11.00 Uhr

Information: www.gottesgeschichten-duesseldorf.de

Kontakt: Beatrix Reese, Tel. 0211/6959078 oder [email protected]

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Verabschiedung von Kaplan Dr. Juraj Ledic

Erneut muss unser Pfarrgemein-deverband den Verlust eines Geist-lichen verkraften. Am 17. August verabschiedeten wir in einer Messe in St. Peter Herrn Kaplan Dr. Juraj-Domagoj Ledic. Kaplan Ledic war fünf Jahre lang in unseren Gemein-den tätig und damit deutlich länger als üblich. Aufgrund der besonderen Personalsituation in unseren Ge-meinden war die normale Kaplan-zeit von drei Jahren schon um zwei weitere Jahre verlängert worden. Doch letztendlich kam nun doch die Versetzung auf die zweite Kaplan-stelle nach Wipperfürth.Kaplan Juraj Ledic verbrachte fünf Jahre im Orden „Diener Jesu und Mariens“ in Österreich, bevor er in das Fürstentum Lichtenstein zog

und dort seinen Doktor der Phi-losophie erwarb, parallel dazu im schweizerischen Chur Theologie studierte und schließlich im liech-tensteinischen Vaduz zum Priester geweiht wurde. Sein Wirkungskreis war vielfältig und neben der Leitung der Messen lernten ihn viele Gemeindemitglie-der in der Kommunionvorbereitung kennen, als Ko-Leiter bei der Kin-derzeltstadt „Superbilk“ und als Begleiter auf Ministrantenfahrten. An seinem Wissen auf dem Gebieten der Philosophie sowie der Theologie ließ er uns bei der von ihm angebote-nen Veranstaltung „Philosophischer Peter“ teilhaben, die mehrmals in St. Peter stattfand. Aber auch aus-serhalb dieses Kreises war er stets ein geschätzter Ansprechpartner in Sachen Glauben und Religion.Kaplan Juraj Ledic zeigte sich wäh-rend seiner Dienstzeit stets als ein Geistlicher, der auch streitbar sein konnte. In so mancher Diskussion, die auch durchaus leidenschaftlich ausgetragen wurde, vertrat er meist unbeirrbar seinen Standpunkt und suchte nicht nur den einfachen Weg. Dennoch war er stets offen für Ar-gumente, geduldig in den Diskussi-onen und stets hilfsbereit.Seine Auszeiten vom Gemeindele-ben gestaltete Kaplan Ledic meist derart, dass er im Urlaub allei-ne unterwegs war. Beim Wandern auf Kreta oder dem Kanufahren in Schweden genoss er das Alleinsein in der Natur. Bei uns im Seelsorge-bereich kannten ihn viele Gemein-demitglieder als leidenschaftlichen

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Fahrradfahrer, der von Termin zu Termin radelte.In der Predigt seiner Abschieds-messe am 17. August in St. Peter ließ Kaplan Juraj Ledic noch einmal viele seiner Eindrücke aus der Zeit mit unseren Gemeinden aufblitzen, aber der wohl wichtigste Aspekt war sein Appell an uns alle, dass wir

als lebendige Gemeinde unsere Ge-meinschaft für alle offen halten sol-len, die zu uns kommen. Wir danken Kaplan Juraj Ledic für seine Arbeit in der Gemeinde und wünschen ihm für seine zweite Ka-planszeit in Wipperfürth viel Erfolg und Gottes reichen Segen.

udo manTica

Zusammen älter als das Weltkulturerbe Bericht von der Seniorenfreizeit in Bad Pyrmont

Eine Seniorenfreizeit für Hochaltrige, das war es in diesem Jahr in der Tat: Von 16 Per-sonen waren 12 zwi-schen 83 und 93 Jahre, zusammen waren wir 1290 Jahre alt und da-mit um 90 Jahre älter als das Westwerk des Klosters Corvey, dass in diesem Jahr zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Aber das hohe Alter hinderte uns nicht daran, wirk-lich schöne Tage in froher Gemein-schaft zu erleben. Am 10. September haben wir uns von der Klosterstraße aus mit dem Bus nach Bad Pyrmont aufgemacht. Im Gästehaus Maria Friedensthal wurden wir herzlich von Sr. Mariette empfangen und nachmittags durch

das Haus geführt. Wir staunten, welch reiches Raumangebot und wie viele Möglichkeiten uns zur Verfügung standen: Gruppenräume zum gemütlichen Beisam-mensein, ein Werk-raum, Medienraum, Bibliothek und natür-lich die schöne Kapelle und der große Garten mit Lourdesgrotte und Liege-Pavillion. Gro-

ße Zimmer und liebevoll dekorier-te Flure und Gemeinschaftsräume, freundliches Personal und leckeres Essen – da konnten wir uns sofort zu Hause fühlen.Als Urlaub für Leib und Seele war die Fahrt ausgeschrieben und so gab es morgens und abends geistli-che Impulse zum Thema „Spuren“ in

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

der Kapelle, aber auch die Möglich-keit zur Teilnahme an der Hl. Messe. Ein Höhepunkt war sicher auch die Lichterprozession zur Lourdesgrot-te, die Sr. Mariette für uns gestaltete. Für den Geist gab es einen Vortrag über das Kloster Corvey, über die Hl. Hildegard und das gemeinsame Ge-dächtnistraining. Dem Körper wurde mit Hilfe von Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen (Eutonie) Be-achtung geschenkt. Zweimal waren wir nachmittags in Bad Pyrmont und genossen die Atmosphäre des alten Kurbades mit seinen vielen Quel-len, dem Park und den Konzerten. Ein Ausflug führte uns nach Corvey und am sonnigen Sonntagnachmit-tag wanderten wir zum Schellenhof, mit seinem urigen Biergarten. Auch das gesellige Beisammensein kam mit Grillfest, einem Märchenabend, dem Bingospiel und Waffelbacken nicht zu kurz. Die sieben Tage ver-gingen wie im Flug und alle waren ein wenig traurig, als der Bus am 17. vor dem Haus stand, um uns wieder

zurück nach Düsseldorf zu bringen.Für alle, die jetzt denken – ach, das wäre auch was für mich gewesen: Es besteht die Möglichkeit, als Pri-vatperson oder als kleine Gruppe ins Haus Maria Friedensthal zu fah-ren und dort Urlaub zu machen. Das Haus ist auf Senioren spezialisiert und bietet auch selbst Seniorenwo-chen an. Ich kann es nur wärmstens empfehlen und schreibe deshalb hier noch mal die Kontaktdaten auf: Gästehaus Maria-FriedensthalIm Friedensthal 4631812 Bad Pyrmont/LöwensenTel.: 05281/914-0gaestehaus-maria-friedensthal.deÖrtliche Bus- oder Taxiunterneh-men holen Sie auch von zu Hause ab.Davon abgesehen, bietet der Cari-tasverband Düsseldorf im Jahr 2015 wieder interessante Reisen an. Nähere Informationen bei Frau Herzog 0211/16022101.

marTina kress

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Priesterweihe Torsten HohmannAm 27. Juni die-sen Jahres wurde unser ehemaliger Diakon Torsten Hohmann im Ho-hen Dom zu Köln zum Priester ge-weiht.Herr Hohmann war in der Zeit

von Oktober 2011 bis Juni 2013 in unserem Pfarrgemeindeverband als Diakon tätig und sollte unter Leitung von Pfarrer Ansgar Puff bei uns zum Kaplan ausgebildet werden. Durch den Weggang von Ansgar Puff er-weiterte sich der Aufgabenbereich von Herrn Torsten Hohmann, da sich die anfallenden Arbeiten auf weniger Personen im Pastoralteam verteilten.In der Jugendarbeit brachte sich Herr Torsten Hohmann bei der Lei-

tung von „Superbilk 2012” mit ein und als Erweiterung hierzu über-nahm er die Leitung des Projektes „Winterbilk”, das er gemeinsam mit Thomas Johannsen konzipiert hat. Für den Bereich von St. Josef in Oberbilk ermöglichte die Veranstal-tung „Winterbilk“ eine Ferien-/Frei-zeitbetreuung von Jugendlichen in den Weihnachtsferien und dank ei-ner großen Teilnahme von Jugend-leitern und Kindern an dieser Aktion konnte ein umfangreiches Stern-singen in diesem Stadtteil durchge-führt werden.Im letzten Jahr führte Herr Torsten Hohmann als letzte große Aktion die Kinder unserer Gemeinden St. Peter und St. Antonius zur Erstkommuni-on.Aufgrund der Pastorenvakanz in un-serem Gemeindeverband und der leider nur kurzzeitigen Besetzung

Torsten Hohmann (3. v.l.) nach der Priesterweihe © Robert Boecker

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

der Pastorenstelle durch Monsi-gnore Bernhard Kerkhoff war die Ausbildung zum Kaplan leider nicht mehr gewährleistet und obwohl Herr Torsten Hohmann noch eine Verlängerung der Diakonstelle er-hielt, wurde er 2013 in die Gemeinde St. Lambertus nach Mettmann ver-setzt, wo er schließlich seine Ausbil-dung abschließen konnte.Am 27. Juni 2014 erhielt Torsten Hohmann nun durch Weihbischof Manfred Melzer mit 5 weiteren Kan-didaten im Hohen Dom zu Köln die Priesterweihe. In der bewegenden Zeremonie, an der auch sein alter

Mentor Weihbischof Ansgar Puff, Altkardinal Joachim Meisner, vie-le Geistliche unserer Gemeinden sowie Vertreter des Kirchenvor-standes, des Ortsausschusses, des Pfarrgemeinderates sowie Freunde und Bekannte teilnahmen, gaben die Kandidaten ihr Weiheverspre-chen ab und erhielten aus den Hän-den ihrer Mitbrüder die Gewänder und Stolen. Sein neuer Wirkungskreis wird zu-nächst Mettmann bleiben. Wir wün-schen Kaplan Hohmann für die Zu-kunft alles erdenklich Gute.

udo manTica

Grüße aus BayernGrüß Gott meine lieben Peterianer, liebe Brüder und Schwestern, einen

herzlichen Gruß aus Bayern.Seit einigen Monaten bin ich, Angelo Demuro, nun hier in der Oberpfalz und mache eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft beim Bestat-tungsinstitut Haas. In dieser Zeit hatte ich auch die Ehre eine Verstor-bene, die die älteste Frau Bayerns und die drittälteste Frau Deutsch-lands war, einzukleiden und zu überführen. Das Besondere bei der Arbeit ist, dass wir hier auch selber die Gräber ausheben, in der Regel ohne einen Bagger. Der erste Ge-danke Bestatter zu werden kam mir nach einem Gebet in der St. Andreas Kirche vor ca. sieben Jahren. Da ich in meinem Leben nie einen Traum-beruf oder eine Berufung zu einer

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Arbeit hatte, wollte ich es genauer wissen. Also habe ich mich nach und nach informiert. Ein Bestatter hat mir in einem sehr langen Gespräch eindringlich abgeraten diesen Beruf zu ergreifen. Glaubhaft hat er mir die negativen Seiten dieses Berufes genannt. Bis heute bin ich diesem Bestatter sehr dankbar für seine offenen Worte, denn danach war ich mir sicher, dass der Beruf des Be-statters für mich eine Berufung ist.Hier in Edelsfeld hat mich die Dorf-gemeinschaft freundlich aufgenom-

men und Gott hat mich wieder als Küster in der Pfarrei St. Stephanus, wo ich jetzt lebe, zum Dienst an sei-ner Kirche berufen. Ich freue mich sehr, dass Gott auch der St. Peter Kirche einen neuen Küster gegeben hat. Die Zeit mit euch zusammen in St. Peter war ein Geschenk Gottes. Danke für euer Vertrauen. Danke für eure Hilfe. Danke, dass ihr mich im Glauben bestärkt habt. Gottes Segen

anGelo demuro

Dank für das Jubiläumsjahr

Wie schnell ein Jahr vorübergeht haben wir, die Paulus-Schwestern, am 14. September 2014 gemerkt. Bei der großen Abschlussmesse un-seres Doppeljubiläums in St. Lam-bertus (Altstadt) haben sich viele Freunde und Bekannte unseres Or-dens versammelt, um Gott für sein Wirken an uns zu danken.Ihnen, liebe Gemeindemitglieder,

möchten wir nun auch ganz herzlich „Vergelt´s Gott“ sagen für die groß-zügige Unterstützung unserer Fest-tage im Laufe des letzten Jahres .Ihr tatkräftiges Gebet hat unser Fei-ern ermöglicht! Bleiben wir weiter-hin einander verbunden.Mit guten Advents- und Weihnachts-grüßen,

ihre paulus-schwesTern

Dankmesse in St. Lambertus Sr. Helene übersetzt die Rede der Generaloberin Sr. Anna Maria Parenzan

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Seit 1998 Gäste in St. Peter, Friedrichstadt

Regelmäßig treffen sich die Düssel-dorfer Karnevalisten in der Karne-valszeit zu einem Wortgottesdienst in St. Peter.Der Gottesdienst wird seit 1998 von Engelbert Oxenfort gestaltet. Der Ehrensenator und Gardepfarrer der beiden Prinzengarden – Herr Pastor Ludwig Spies – steht dem Gottes-dienst vor.Pastor Spies sagte einmal: „Dass der liebe Gott dem närrischen Trei-ben der tollen Tage mit Wohlwollen zusieht, dessen können sich die Je-cken des Comitee Düsseldorfer Car-neval sicher sein.“In diesem Jahr war zum ersten Mal auch die Stadtsuperintendentin Henrike Tetz dabei.Wir sind sehr stolz, dass der Gottes-dienst aus eigenen Reihen gestaltet wird. In diesem Jahr (2014) waren wieder ca. 600 Mitglieder der Ver-eine in der Kirche. Bei der Kollekte wurde ein großer Betrag für die Ar-menküche in der Altstadt gesam-

melt.Es ist jedes Mal ein erhabener Ein-druck, wenn das Prinzenpaar mit allen Kinderprinzenpaaren und den Fahnen und Standarten in St. Peter einzieht. Auch das jeweilige Prinzenpaar be-teiligt sich mit einem Gebet oder Fürbitten am Gottesdienst.Schön ist, dass die meisten Lieder und Gebete in Düsseldorfer Mund-art sind.Wir danken der Gemeinde St. Peter herzlich für die freundliche Aufnah-me in ihrer schönen Kirche.Wir hoffen, dass diese seit nun 16 Jahren fortwährende Tradition wei-terhin bestehen bleibt und freuen uns, dass wir am 18. Januar 2015 um 16:00 Uhr wieder in St. Peter zu Gast sein dürfen.Wir danken auch Herrn Pastor Lud-wig Spies von ganzem Herzen.

enGelberT oxenforT

ehrenpräsidenT

comiTee düsseldorfer carneVal

Die Pfarrbriefredaktion wünscht Ihnen:

Frohe und gesegnete Weihnachten

und ein

gutes neues Jahr 2015

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Winterzeit ist Lesezeit

Die Tage werden kürzer und kälter. Wir freuen uns wieder aufs gemüt-liche Zuhause bei Kerzenschein mit Glühwein und selbstgebackenen Plätzchen. Trotz aller guten Vorsät-ze des vergangenen Jahres, immer wieder werden wir vom Stress, der Hektik und des Trubels der Vor-weihnachtszeit eingeholt. Es gibt ein wunderbares Mittel um Ruhe und Entspannung im Kreise der Familie zu finden. Das Zauberwort heißt:Bücherei!Besuchen Sie uns jetzt und machen es sich zu Hause mit einem guten

Buch oder andere Medien gemüt-lich. Viele Neuanschaffungen war-ten auf Sie. Die Ausleihe ist kostenlos und neue Leser müssen keine Aufnahmege-bühren zahlen. Willkommen sind alle Mitbürger, egal welcher Religi-on oder Nationalität sie angehören. Ein Besuch lohnt sich immer in der

briGiTTe Thönniss,büchereileiTerin

Fridolin, der Lese-Marabu informiertWinterzeit ist Büchereizeit

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Wir suchen für das ehrenamtliche Team ... ... unserer Bücherei ... ... neue Mitarbeiter-/innen!

Haben Sie Zeit und Lust, sich näher mit der Büchereiarbeit zu beschäf-tigen? Oder sind Sie kreativ und dekorieren gerne Fenster? Haben Sie Lust mit Kindern zu ar-beiten (Vorlesen, Mitarbeit bei Pro-jekten)? Dann sind Sie bei uns richtig.

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Katholischen öffentlichen Bücherei St. Antonius

Antoniusstr. 2, 40215 DüsseldorfTel.: 0211-38511-12

briGiTTe Thönniss,büchereileiTerin

Anbetungsstunden der Paulusschwestern

Liebe Freunde, herzlich laden wir Sie ein, an jedem ersten Sonntag im Monat, eine An-betungsstunde in unserer Hauska-pelle am Fürstenwall 165 mit uns zu halten. Wir beginnen jeweils um 18.00 Uhr.Die nächsten Termine sind:07.12.201404.01.201501.02.201501.03.2015

12.04.201503.05.201507.06.201505.07.2015

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Liebe Frau Haag,aus gesundheitlichen Gründen haben Sie uns nun um die Entbindung Ihrer Ehrenämter in unserer Pfarrgemein-de Sankt Antonius ge-beten.Dieser Bitte haben wir schweren Herzens aber doch an Ihr Wohl-ergehen denkend ent-sprochen.Sie haben 43 Jahre lang unserer Ge-meinde in verschiedenen Ämtern im Ehrenamt gedient, nun nach dieser langen Zeit das passende Danke-schön in Worte zu fassen fällt nicht leicht. Hier sind einige Ämter, in de-nen Sie in unserer Gemeinde tätig waren:* Vorsitz Elternrat Kindergarten* Mitglied im Pfarrgemeinderat* Mitglied im Kirchenchor* 2x Kommunion-Katechese* 1x Firm-Katechese* 4x Betreuung Jugendferienlager* 11 Jahre Vorsitzende der kfd* 10 Jahre Vorsitzende des Senio-

renclubs* Mitglied im Kirchenvorstand.

Dies ist nur ein kleiner Teil Ihrer Tätigkeiten in unserer Gemeinde, aber für dieses Enga-gement gilt es Ihnen zu danken. Sie werden uns sehr fehlen, denn Ihr unermüdlicher Einsatz für unsere Gemeinde, vor allem über diesen langen Zeitraum hin-weg, ist beispiellos.Von der Zukunft wissen

wir, dass sie kommt, jedoch nicht, was sie bringt. Eins steht fest: Wir werden uns nicht aus den Augen verlieren.Behalten Sie Ihren mitreißenden Schwung, Ihre Kreativität, Ihren ausgeprägten Sinn für Gerechtig-keit, Ihre große Hilfsbereitschaft, ganz einfach: Ihre überzeugende Menschlichkeit.Liebe Karin, für alles was die Zu-kunft bringt viel Glück, damit Dir al-les auch gelingt.Für den KirchenvorstandSt. Antonius

deTlef preeTz

GeschäfTsführender VorsiTzender

Dank

Nach 43 aktiven Jahren in unserer Gemeinde geht Frau Karin Haag in den verdienten Ruhestand

Die Botschaft von Weihnachten:Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.

Sie überwindet den Hasswie das Licht die Finsternis.

marTin luTher kinG

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Chronik

Aus Datenschutzgründen verzichten wir in dieser Onlineausgabe auf die Angabe der Namen. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Weitere Termine des 1. Halbjahres 2015 ab Januar finden Sie auf der Home-page: www.sankt-peter-friedrichstadt.de

Kirchenmusik

Datum / Uhrzeit AnlassSa. 29.11.2014 16:30 Uhr

Samstags halb 5 - Adventliche Orgelmusik, St. Peter Orgelimprovisation & Gregorianik Choralschola St. Johann, Krefeld Orgel: Alexander Herren

Sa. 06.12.2014 16:30 Uhr

Samstags halb 5 - Adventliche Orgelmusik, St. Peter Werke von Bach, Messiaen, Scheidt Orgel: Andreas Petersen

Sa. 13.12.2014 16:30 Uhr

Samstags halb 5 - Adventliche Orgelmusik, St. Peter Werke von Händel, Mendelssohn, Escaich Orgel: Marcel Andreas Ober

Sa. 20.12.2014 16:30 Uhr

Samstags halb 5 - Adventliche Orgelmusik, St. Peter Werke von Dupré, Vierne und Improvisationen Orgel: Christoph Ritter

So. 11.01.2015 18:00 Uhr

Chormusik zur Weihnachtszeit, St. Peter Werke von Sandström, Mendelssohn, Britten, Poulenc, Willcocks Unichor der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf Leitung: Mathias Staut

Sa. 19.01.2015 19:30 Uhr

Winterliches Orgelkonzert „Dialoge“, St. Pius X. Orgel: Johannes Koop

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

Chorangebot für Erwachsene:* Chorgemeinschaft St. Martin/St. Peter:

Donnerstag, 19:30 Uhr Forum St. Martin, Neusser Str. 88(letzter Donnerstag im Monat: Pfarrsaal St. Peter, Talstr. 65)

* Choralschola: Mittwoch, 18:45 Uhr in St. Martin

Chorangebot für Kinder:* Kinderchor Cherubim Seraphim:

Donnerstag, 15:15-16:00 Uhr (ab 5 Jahre bis 1. Schuljahr); Donnerstag, 16:15-17:15 Uhr (ab 2. Schuljahr), Proben im Pfarrsaal St. Peter, Talstr. 65Mail: [email protected]

Infos und Anmeldung:Kantor Alexander Herren (Tel. 01525-9995091)

Terminvorschau Datum / Uhrzeit AnlassSa. 20.09.2014 08:00 Uhr

Trödelmarkt vor St. Peter

So. 30.11.2014 ~ 13:30 Uhr

Kekse & Kuchen in St. Peter nach der Hl. Messe Erlös für einen caritativen Zweck

Mi. 10.12.2014 18:00 Uhr

Traditionelles Turmblasen St. Peter, Kirchplatz

So. 11.01.2015 12:30 Uhr

Hl. Messe in St. Peter anschl. Neujahrsempfang in der Kirche

So. 18.01.2015 16:00 Uhr

Gottesdienst zur Karnevalszeit in St. Peter

Sa. 21.03.2015 08:00 Uhr

Trödelmarkt vor St. Peter

Do. 19.04.2015 09:30 Uhr

Erstkommunion in St. Antonius

Do. 30.04.2015 18:00 Uhr

Firmung in St. Peter

Sa. 13.06.2015 08:00 Uhr

Trödelmarkt vor St. Peter

Sa. 19.09.2014 08:00 Uhr

Trödelmarkt vor St. Peter

2015 Missionale - Düsseldorf 25.07 - 01.08.2016 Weltjugendtag in Krakau

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

ChöreAlexander Herren 01525/9995091DPSG – PfadfinderA Florian Neef 46 84 50 08ElisabethkonferenzP Marianne Pukallus 316 01 02HausmeisterA N.N. / Pfarrbüro 385 11 -0P N.N. / Pfarrbüro 37 21 20kfd – FrauengemeinschaftA N.N. / Pfarrbüro 385 11 -0P Birgit Klein 34 34 86KindertagesstättenA Helmholtzstr. 42 37 46 84P Florastr. 15 37 89 02P Talstr. 65 37 92 08KirchenvorstandA Detlef Preetz 37 73 82P Eugen Münstermann 32 04 17KleinkindergottesdienstBeatrix Reese 695 90 78köb - BüchereiA Brigitte Thönniß 385 11 -12KommunionhelferHans-Jürgen Neef 38 37 73

KrankenhausbesuchsdienstSukubina Drstvensek 31 73 45Lektoren Hans-Jürgen Neef 38 37 73OrtsausschussA N.N. P Doris Lammert 733 43 48Ministrant/innenThomas Johannsen 30 71 72Pfarrgemeinderat – Vorsitz -Heinz Horst Dickopp 21 65 80Franz Karger 39 66 24PfarrgemeinderatA Christine Geyer 97 71 67 08P Rosemarie Kater 38 13 31P Doris Lammert 733 43 48A Daniela Mantica 34 41 19A Elisabeth Preuß 59 80 57 08A Natalie Schneider 0160 / 746 64 42P Manfred Uehren 37 71 14SeniorenarbeitMartina Kreß 0160 / 716 97 60A Barbara Breuer 02173 / 92 94 89P Ingrid Mindak 37 84 74

A St. Antonius / P St. Peter / Seelsorgebereich

Redaktionsschluss für den Pfingst-Pfarrbrief:

Sonntag, der 12. April 2015

Bitte reichen Sie uns Ihre Wünsche, Anregungen und Artikel per Mail ein. Sie erreichen uns unter der Mail-Adresse:

[email protected]

Ganz herzlichen Dank an alle, die uns mit Wort- und Bildbeiträgen bei der Erstellung des Pfarrbriefes unterstützt haben.

Gruppen und Ansprechpartner

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Pfarrbrief aus der Düsseldorfer Friedrichstadt

St. Antonius Tel.: 38 511 0 Fax: 38 511 20 Helmholtzstr. 42 Mail: [email protected] Di, Fr 09:00 – 12:00 Uhr Do 15:00 – 18:00 Uhr

St. Peter Tel.: 37 21 20 Fax: 37 11 88 Friedrichstr. 80 Mail: [email protected] Di 15:00 – 17:00 Uhr Mi, Do 10:00 – 12:00 Uhr

St. Martin Tel.: 30 71 69 Fax: 30 71 77 Benzenbergstr. 5 Mail: [email protected] Mo, Fr 10:00 – 12:00 Uhr Mi 16:00 – 18:00 Uhr

Kirchenchor Do 19:30 Uhr Forum, St. Martin letzter Do i. M. Do 19:30 Uhr Pfarrsaal, Talstr, 65

DPSG Rover (16-..) Fr 17:30 – 18:30 Uhr A-Keller, Antoniusstr. 2

Seniorenclubs Mo 14:30 Uhr Gemeinderaum, Talstr. 65 dritter Do i. M. Do 14:30 – 16:30 Uhr Pfarrsaal St. Apollinaris Apollinaris-/von Douven-Str

So 10:30 – 12:30 Uhr Antoniusstr. 2 Mo 18:00 – 19:30 Uhr Antoniusstr. 2 Mi 16:00 – 18:00 Uhr Antoniusstr. 2 Fr 11:00 – 12:00 Uhr Antoniusstr. 2

Öffnungszeiten der Pfarrbüros

Regelmäßige Treffen

Öffnungszeiten der Bücherei

samstags 18:00 Uhr St. Apollinaris und St. Martinsonntags 9:30 Uhr St. Antonius und St. Pius 11:00 Uhr St. Josef und St. Martin 12:30 Uhr St. Petermontags 18:30 Uhr St. Apollinarisdienstags 8:15 Uhr St. Antonius 18:30 Uhr St. Josefmittwochs 9:30 Uhr Josefshaus 18:00 Uhr St. Martin donnerstags 8:15 Uhr St. Pius 12:30 Uhr St. Peterfreitags 16:30 Uhr St. Apollinaris 18:00 Uhr Martinuskrankenhaus

Allgemeine Infos www.sankt-antonius-friedrichstadt.de www.sankt-peter-friedrichstadt.de www.kiog.de www.st-martin-bilk.deInfos zum Firmkurs www.heiliger-geist-fuer-dich.deInfos zu Kleinkindergottesdiensten www.gottesgeschichten-duesseldorf.deInfos zu Familiengottesdiensten www.himmelwaerts-duesseldorf.deInfos über Jugendarbeit www.superbilk.de

Pastor - vakant - Pfarrvikar Wolfgang Härtel Benzenbergstr. 5 30 71 69Kaplan Alejandro Granado Aguilar Ellerstr. 178 77 05 97 16Pastoralreferentin Beatrix Reese van Douven Str. 6 695 90 78Pastoralreferentin Kristina Ober Helmholtzstr. 42 16 34 93 91Gemeindereferent Thomas Johannsen Florastr. 15 30 71 72Gemeindereferentin Monika Lingnau Bocholter Str. 13 175 62 97Das Pastoralteam ist per Mail erreichbar nach dem Muster:[email protected]

Ref. Seniorenpastoral Martina Kreß Kölner Straße 265 0160 / 716 97 60Priesterliche Rufbereitschaft im Sterbe-Notfall: 0175 / 264 14 49

Pastoralteam

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Eucharistiefeiern

Verantwortliche Herausgeber: Seelsorgebereich Friedrichstadt St. Antonius a. Fürstenplatz / St. Peter (Kirchplatz)Redaktionsteam: Rosemarie Kater, Doris Lammert, Udo Mantica, Hans-Jürgen Neef erreichbar unter: [email protected]: Geburt - Friedbert Simon ©Pfarrbriefservice

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