Pfarrbrief Ostern 20410321 Internet 1 - St. Andreas Wesseling · 2014. 4. 3. · Title:...

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Pfarrbrief der Katholischen Kirche in Wesseling S. Prehn 1 / 2014

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  • Pfarrbrief der Katholischen Kirche

    in Wesseling

    S. Prehn

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    Sie finden die Ausgabe des Pfarrbriefes auch im Internet unter:

    www.katholische-kirche-wesseling.de www.st-andreas-wesseling.de

    Impressum: Herausgeber: PGR Seelsorgebereich Wesseling Redak�on: Bernhard Gerchel Bernd Kux Pfr. Markus Polders Pfr. Silvio Eick Pater Jürgen Ziemann CSsR Sandra Prehn Reinhard Schaar Heinz Vogel Layout: Bernhard Gerchel Logo: Petra Flink Auflage: 10.000 Exemplare Druck: Druckdienstleister Welbers Die Redak�on behält sich bei Abdruck von Beiträgen Kürzun-gen vor.

    Liebe Leserinnen und Leser, im Vorwort zum Osterpfarrbrief 2013 ha�e uns noch kurz zuvor die Nachricht erreicht, dass Papst Benedikt XVI. von seinem Amt zurückgetreten war und ein neu-er Papst zu wählen ist. Und jetzt ist unser Erzbischof Joachim Kardinal Meissner von Papst Franziskus in den Ruhestand entlassen worden. Auch hier muss nun neu gewählt werden. Wie diese Wahl abläu�, wird in diesen Pfarrbrief beschrieben. Darüber hinaus stellen wir Ihnen hier den neu gewählten Pfarrgemeinderat vor sowie die gebildeten Sachausschüsse. Zukün�ig möchten wir Ihnen auch die Ak�vitäten dieser Ausschüsse nahebringen. Erlauben Sie mir noch einige Worte zur abgelaufenen Amtszeit des PGR. Diese Zeit war im wesentlichen von der Erstellung des Pastoralkonzeptes und dem Zusammenwachsen geprägt. Hierbei stand immer der Interessensaus-gleich zwischen den Kirchorten an erster Stelle. Die Redak�on wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Osterfest und viel Freude mit diesem Pfarrbrief

    Titel: Das neue Chorkreuz in der Kirche St. Josef

    Redak�onsschluss für den Sommerpfarrbrief:

    29.06.2014

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    Ostern, das Hochfest „am ersten Tag der Woche“.

    Unser Osterfest ist begründet in der Auferstehung Jesu von den Toten. Dieses Ereignis war unvergleich-bar und nur zu glauben durch die Begegnungen mit dem Neu-Lebendig-Gewordenen.

    Er selbst, durch sein sich- sehen- lassen, sein anspre-chen der Jüngerinnen und Jünger, sein mahlhalten mit ihnen, hat seine Auferstehung zur neuen Wirklichkeit für die Apostel, für die Frauen, für seine Jünger werden lassen. Jesu neue Leibha�igkeit (Auferstehungsleib?) war nicht mehr den Regeln der Biologie unterworfen; und seine Jünger glaubten an ihn als den „Herrn“. „Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen“(Lk 24,34): eines von vielen Auferstehungszeugnissen. Die Auferstehung Jesu wurde zum ursprünglichsten Glaubensereignis in dieser Welt und zur Hoffnung auf Auferstehung aller, die an ihn glaubten. Lebenspraxis und Glaubenspraxis ließen einen Neubeginn erkennen.

    So war es der Sonntag (der „erste Tag der Woche“), der den Sabbat für die Ju-den-Christen in seiner Bedeutung ersetzte. Die Glaubensverkündigung und die Caritas wurden zu einer neuen Hoffnung der Kranken, der Ärmsten und der Hoffnungslosen. Mit einer uns heute kaum vorstellbaren Wucht ist diese Botscha� vom Leben, vom Sterben und Auferste-hen Jesu bei den Menschen der Urkirche verkündigt, bezeugt und go�esdienst-lich gefeiert worden. Unser heu�ges Christsein ist ebenfalls von der Hoffnung auf die Güte, die Liebe und das Erbarmen Go�es getragen, die in Jesus der Welt offenbart sind. Seine Auferstehung öffnet und weitet Leben auf Ewigkeit hin.

    B. G

    erch

    el

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Inhalt Seite Pfarrbriefredak�on-in eigener Sache 2 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Frohe Ostern ! ohne Karfreitag? 5 Das neue Chorkreuz in der Kirche St. Josef 6 Auf einmal ging es rasant voran... 8 Gedenkstein für Pfarrer Lothar Maßberg 10 Gebet während der Sedisvakanz für einen guten neuen Erzbischof von Köln 11 Wie wird der neue Erzbischof gewählt? 12 Go�heit �ef verborgen, betend nah ich Dir! 14 Erstkommunion 2015 15 Firmung 2014 17 Neujahrsempfang 2014 18 Neues aus dem Pfarrgemeinderat 20 Schon komisch … 21 Taufen, Eheschließungen, Verstorbene (hier ausgeblendet) 22 Die Sta�s�k für 2013 24 Die Erste Heilige Kommunion empfangen in diesem Jahr 24 Unsere Go�esdienste an den Kartagen und zu Ostern 2014 26 Erste Hl. Kommunion und Jubelkommunion in den Pfarrgemeinden 29 Ihre Ansprechpartner im Seelsorgebereich 30 Pfarrämter 31 Schwarzes Bre� 32 Italien im Pfarrsaal 34 IN MEMORIAM - Michael Haupt 35 Gold für Wesseling 36 Malteser, in eigener Sache 37 KAB, Über uns 38 Musik macht die Herzen weit 39 86. Musik in der Kapelle, weitere Konzerte 40 Die Chance auf neue soziale Kontakte 42 Familienkerzenbasteln im Familienzentrum 44 kfd St. Andreas berichtet 45 Tau�ecken zieht um 46 Neue Gedenktafel am alten Kreuz 47 Eine Reise fernab der Heimat 48 Auf der Suche in Krakau 50 Wesselinger Tollitäten zu Besuch beim Kardinal 52 Karneval im Pfarrheim 53 In dä Kirch, im Fußball oder im Karneval- Berzdorfer Messdiener fiere üvverall 54 Karneval der Messdiener … einfach tierisch 55 Ein neuer Küster für St. Andreas 56 Termine 57 Go�esdienstordnung (Wochenübersicht) 58 Kölner Go�eslob-Ausgaben—jetzt bestellen 60

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    Frohe Ostern !

    Frohe Ostern ! ohne Karfreitag?

    „.......und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“ (Joh 12,32). Das Titelbild unseres Pfarrbriefes lässt diese Schri�stelle eindrucksvoll bedenken. Der erhöhte Christus hat den Kreuzestod durchli�en. Er hat alle Schmach und die unsäglichen Qualen ertragen, um uns „zu sich zu ziehen“ (zu erlösen). Sein Tod am Kreuz ist unser Heil. Unsere Karfreitagsliturgie ist ein Dankeschön an Go�, an Jesus Christus und ein minimales Zeichen der Solidarität mit den heute weltweit leidenden Menschen. Die ältesten Feste bewahren die ältesten liturgischen Formen: �� zu Beginn das Niederwerfen auf den Boden (knien) und schweigen,

    �� hören auf das heilige Evangelium vom Leiden und Sterben Jesu Chris�,

    �� entblößen des verhüllten Kreuzes und verehren diese Zeichens seiner Liebe

    �� die Großen Fürbi�en und Passionslieder sind Teil dieser Feier �� der Empfang der Hl. Kommunion ist möglich. ��

    Durch das schlichte Gedenken und das Mi�eiern des Todestages Jesu, des liebs-ten Menschen der je auf unserer Erde gelebt hat, ist dann auch die Freude des Osterfestes zu erfahren; denn Christus ist wahrha� auferstanden, Halleluja und frohe Ostern!

    Diakon Hermann-Josef Schiefen

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    Nahezu zehn Jahre lang waren die Bemühungen für den Chorraum in der Kirche St. Josef ein entsprechendes Hängekreuz zu suchen und anzuschaffen. Wünsche aus der Pfarrgemeinde legte Diakon Hermann Josef Schiefen dem damaligen Kirchenvorstand ans Herz. Lange dauerte es, bis nun endlich ein Kruzifixus ge-funden und nach einer Befragung der Gläubigen im Chorraum erhöht werden konnte. Es handelt sich um einen Bronzeabguss des berühmten mi�elalterlichen Kreu-zes aus dem Schwesternkloster der Benedik�ner Abtei Essen Werden, St. Liud-ger in Helmstedt, weswegen es auch „Helmstedter Kreuz“ genannt wird. Heute befindet es sich in der Schatzkammer der Propsteikirche St. Ludgerus in Essen - Werden. Vermutlich wurde es im Jahr 1060 geschaffen als eines der äl-testen erhaltenen Bronzekreuze dieser Größe gegossen und ist deswegen eines der bedeutendsten Spätwerke der o�onischen Kunst. Der Corpus ist von Kopf bis zu den Füßen 105,5 cm hoch, die Spannweite der Arme beträgt 96 cm. Christus ist als Sterbender dargestellt, mit vorgewölbtem Bauch, leicht nach vorne und rechts gesenktem Kopf und geschlossenen Augen. Die Schienbeine sind gratar�g und betont, die Knie durch doppelte Rillen her-vorgehoben. In der Seitenansicht wirkt der Körper flach. Die Beine stehen ne-beneinander auf dem Suppedaneum (stützendes Fußbre� bei einer Kreuzi-gung). Dieser Corpus gehört damit zur sogenannten Vierpunkt-Phase der christ-lichen Ikonographie. Das bedeutet: Die Hände sind mit zwei Nägeln am Quer-balken, die Füße mit zwei Nägeln durch die beiden Fußwurzeln fixiert (bei der Dreipunktphase liegen die Beine übereinander und sind nur mit einem Nagel durchschlagen dargestellt). Bei der römischen Kreuzigung diente das am Kreuz angebrachte Suppedaneum dem Aufstützen der Füße und damit des Körperge-wichtes. Dadurch konnte der Todeskandidat seine Arme entlasten, was ihm das Atmen erleichterte und den Tod durch Ers�cken hinauszögerte. Vor allem, wenn dem Gekreuzigten noch Wasser verabreicht wurde, konnte es dadurch Tage dauern, bis der Kreuzigungstod eintrat. Wenn der Tod schließlich be-schleunigt werden sollte, wurden dem Opfer die Beine gebrochen, damit es sich nicht mehr ohne große Schmerzen abstützen konnte. Hiervon wird uns im Johannesevangelium berichtet: „Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem anderen, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht“ (Joh 19,32-33).

    Das neue Chorkreuz in der Kirche St. Josef

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Und genau diesem Bericht des Hl. Evangelisten Johannes entsprechend, wurde das „Helmstedter Kreuz“ von einem unbekannten Künstler geschaffen. Der Corpus hängt streng frontal und fast vollständig auf die senkrechte Kreuzachse bezogen am Kreuz. Lediglich die leichte Neigung des Kopfes und die leicht nach oben gerichteten Arme durchbrechen die Erstarrung des Körpers Jesu. Das geneigte Haupt des Herrn, und das Johannesevangelium spricht aus-drücklich davon, dürfen wir deuten als die Zuneigung Go�es in Jesus Christus zur sündigen Menschheit. Er schaut nach rechts, wo üblicherweise Maria, die Mu�er der Kirche, unter dem Kreuz steht. Das „Helmstedter Kreuz“ weist wie die meisten o�onischen Kruzifixe Einflüsse des Kölner Gerokreuzes auf, besonders in der Ausbildung der Bauch- und Brust-par�e und in der Kop�altung, aber auch beim Lendentuch, das in der Grund-form noch dem des Gerokreuzes entspricht, aber bereits nach Symmetrie strebt. Unser Bronzeabguss dieses ge-schichtlich sehr bedeutenden Kreu-zes wurde auf ein modernes, auf je-den weiteren Schmuck verzichtendes Holzkreuz mon�ert, das von Frank Kramer aus Urfeld gefer�gt wurde. Es hängt nun an einem Ort, der die Gläubigen zur Nachdenklichkeit ver-eint und zum persönlichen Gebet anregt. Dieser Gekreuzigte sagt zum einen: auch der allererbärmlichste und dem Tod ausgelieferte Mensch verliert seine Würde nicht. Immer hat er etwas Hoheitsvolles, Majestä�-sches, Würdevolles – eine Menschenwürde, die er nie verlieren und die ihm niemand wegnehmen kann. Zum anderen sagt uns dieses Kreuz: der gekreuzig-te Heiland ist der Sieger über Tod und Hölle. Er hat die Arme weit ausgebreitet, so als wolle er die ganze Welt umarmen. Sein Tod ist nicht Scheitern und Unter-gang, sondern Erhöhung: „Der Menschensohn muss erhöht werden, damit je-der, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.“ (Joh 3,14). Er ist der erhöh-te Herr, zu dem der Mensch mit seinen Sorgen und Nöten aufschauen kann. Wir danken allen, die durch ihre Großherzigkeit über Jahre hinweg dazu beige-tragen haben, dass neue Kreuz in St. Josef anzuschaffen.

    Pfr. Markus Polders

    S. Prehn

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    Es war Herbstzeit (November 2012). Wir ha�en eben einen lieben Menschen beerdigt. Die Trauergemeinde traf sich zu einer Gedächtnisrunde in einem Hotel am Rhein. Neben der Bekös�gung kreisten die Tafelgespräche um das Dasein schlechthin und dem Lebensverlauf der verstorbenen Freundin. Zur Erinnerung kamen ihre längeren Aufenthalte in Afrika und weiter größere Reisen. In diesem Zusammenhang wurde auch von den Bibelreisen gesprochen, die Pas-tor Maßberg jährlich organisierte. Das gab den Anlass, dass sich die Gesprächs-partner an ihn, den vor Jahren Verstorbenen erinnerten. Doch musste man fest-stellen, dass sein Grab am Ort nicht zu finden sei und auch sonst kein Hinweis für sein segenreiches Wirken in Wesseling gab. Als ich den Vorschlag machte, einen Gedächtnisstein zu errichten, fanden sich dazu nur posi�ve Meinungen, ja zum Teil sogar konkrete Angebote von Geldbe-trägen. Dies gab schließlich den Anstoß, das Bedachte in die Gegebenheit umzu-setzen... Zuvor überlegte ich, dass man die Verwaltung der Stadt Wesseling über den Plan informieren müsse. Schließlich ist sie ja Besitzer des erwählten Platzes, auf dem alten Friedhof an der Römerstraße, dort wo die Vorgänger seines Pastorats bereits ihr Grab fanden. Das Gespräch in der Verwaltung verlief äußerst posi�v und man begrüßte die Idee des Gedächnissteines für Msgr. Maßberg, der ja ebenso Träger des Ehren-ringes der Stadt Wesseling war. "Ein Stein fiel mir vom Herzen", dass die Stadt, jetzt und in Zukun� keine Kos-ten für diese Stelle erheben werde. Nun konnte Herr Landsch einen entspre-chenden Spendenaufruf konzipieren und ich ließ ein eigenes Spendenkonto: "Maßberg" bei der VR-Bank Wesseling einrichten.um eine seriöse Kostenab-wicklung zu gewährleisten. Die Schwester von Msgr. Maßberg und deren gesamte Familie, erteilten uns die Legi�ma�on zum Handeln. In den Kirchen St. Germanus und St. Thomas Ap. legten wir den Spendenaufruf aus und eine Büchsensammlung beim St. Germanus-Pfarrfest brachte einen er-freulichen Schwung in das Vorhaben, so dass ich eine marmorne Stele samt Beschri�ung bei einem Wesselinger Steinmetzunternehmen in Au�rag geben konnte. Zum Glück half hier die Idee von Frau Krane, die als "Memoriam an

    Auf einmal ging es rasant voran...

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    Msgr. Maßberg" zwei CDs prägen ließ, um einen Teil des Verkauferlöses für die Stele einzubringen. Noch vor dem Wintereinbruch musste die Stele gefer�gt und installiert sein. Es wurde der Einweihungstermin zum 03. November festgesetzt! Zwischenzei�g meldete sich auch der Neffe von Pastor Maßberg, Pater Andreas Hohn OMT schri�lich aus Mainz. Dieser erklärte sich bereit, nach Absprache mit Herrn De-chant Polders, die Segnung der Stele vorzunehmen. So kam die Zeit, den Sonn-tag im Detail vorzubereiten. Frau Engels-Welter ha�e es übernommen, die Messtexte für den Sonntags-go�esdienst mit Herrn Pfarrer Polders und Pater Hohn abzus�mmen. Über-haupt war die gesamte Familie in Ak�on. Frau Petra Assenmacher bewies ihr fotografisches Talent hierzu. Mein Mann erledigte manche Schreibarbeit, mein Bruder Theo Engels sorgte sich, wie auch Herr Willi Landsch, um weitere Spen-denzugänge, damit die dazu gehörende Bodenpla�e und anderes finanziert wer-den konnte. Doch, tatsächlich, bereits am 30. Oktober stellte der Lieferant den Stein am vorgesehenen Platz auf! So dass der Tag der Segnung kommen konnte. Der 03. November war ein trüber Tag. Typisches Herbst- oder Allerseelenwe�er! Zum Sonntagsgo�esdienst um 09.30 Uhr war die Kirche vollbesetzt! Pater Hohn übernahm die Zelebra�on der Gedenkmesse in Assistenz der Herren Dechant Polders und Diakon Wohlgemuth, für die im 20. Jahrhundert verstorbenen Pfar-rer von St. Germanus. In seiner Predigt nahm Pater Hohn das Thema des Evan-geliums von der Begegnung des Zachäus mit Jesus auf. Die Berufung des Seel-sorgers ist es, die Begegnung mit Jesus in die Häuser der Menschen zu tragen. Zur Kommunion füllte die flexible Soprans�mme von Cordula Krane den Kir-chenraum mit der Komposi�on von Cesar Franck: "Panis Angelicus". Nach der Hl. Messe warteten bereits eine Anzahl Gläubiger auf dem Friedhof Römer-straße, um der Stelensegnung beizuwohnen. Umrahmt wurde dieser Wort-go�esdienst am Hochkreuz von den Chormitgliedern des MGV 1844 Wesseling e.V. unter der Leitung von Peter Mehl. Die Fahnenabordnung der Chorgemein-scha�, der Sebas�anus-Schützenbruderscha�, der Katholischen Frauengemein-scha� und des Katholischen Arbeitervereins boten einen festlichen Rahmen. Schließlich brach sogar die Sonne durch die Wolken. Der anwesende Bürger-meister Hans-Peter Haupt ergriff das Wort und schilderte seine gute Erinnerung als Kind, im Ferienlager, welches im Schwarzwald (Menzenschwanz) von Pastor Maßberg durchgeführt wurde. Überhaupt habe dieser Priester viel für die Stadt geschaffen, dass er mit Freude die Einrichtung dieses Gedächtnissteines für Pfarrer Maßberg unterstützen werde. Nach der Vollendung des Festaktes luden

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    Zweieinhalb Jahre nach dem Tod von Pfarrer Lothar Maßberg wurde auf dem Friedhof an der Römerstraße in Wesseling eine Stele in unmi�elbarer Nähe des Hochkreuzes errichtet. Die Stele ist aus schwarzem Marmor ge-fer�gt, die weiße Inschri� fällt dem Betrachter unmi�elbar ins Auge. Pfarrer Maßberg war 40 Jahre Präses der St. Sebas�anus Schützenbruderscha� Wesseling, zudem auch Bezirkspräses des Bezirksverbandes Brühl. Die Schützenbruderscha� Wesseling ist Frau Marie Tüllmann dankbar für ihre Bemühungen zur Errichtung des Gedenksteins. Somit war es für die Schützen selbstverständlich mit einer sta�lichen Fahnenabordnung an der Messfeier und der Einweihung auf dem Friedhof teilzunehmen.

    Paula Heinrichs

    Gedenkstein für Pfarrer Lothar Maßberg

    die Frauen des kfd zu einem klei-nen Imbiss ins Pfarrzentrum Msgr. Lothar Maßberg ein, zur Abrun-dung eines guten Tages. Doch erlebte ich danach nochmals eine angenehme Überraschung: Die für Januar 2014 avisierte Bo-denpla�e konnte bereits am 06. Dezember 2013 eingelegt und so dass das Ensemble vor Jahres-ende kompleert werden. Im Frühjahr erfolgt dann die Hinter-grundbepflanzung. Marie Tüllmann

    Gedenkstele für Msgr. Maßberg in Nachbarscha� des Grabes seines Vorgängers Pfarrer Josef Breuer.

    Tüllmann

    Heinrichs

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    Gebet während der Sedisvakanz für einen guten neuen Erzbischof von Köln

    Herr Jesus Christus, du hast die Apostel und ihre Nachfolger zu Hirten der Kirche berufen. Dir vertrauen wir gerade jetzt unser Erzbistum an und bi�en dich um einen guten neuen Erzbischof. Schenke uns einen Bischof, in dem das Feuer des Heiligen Geistes lebendig und die Freude des Evangeliums spürbar ist, der uns mit der Liebe und Geduld eines guten Hirten im Glauben stärkt, der die Zeichen der Zeit aufmerksam wahrnimmt, der die Gläubigen eint und sie ermu�gt, auf Go�es Ruf zu hören, dessen Gna-dengaben anzunehmen und mit ihnen in Kirche und Welt zu wirken. Öffne unsere Herzen, damit wir gemeinsam mit unserem neuen Bischof die vor uns liegenden Herausforderungen angehen und auf dem Weg voranschreiten, den Du für die Kirche von Köln bereitet hast. Du selbst bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Dir sei mit dem Vater und dem Heiligen Geist Lob und Dank, jetzt und in Ewigkeit. Amen. Weitere Gebete aus dem neuen Go�eslob: �� In den Anliegen der Kirche: GL 21f. �� Vesper von der Kirche: GL 653f. �� Andachtsabschni�e: 677,9 (Einheit der Kirche), 678,2 (geistliche Berufe),

    677,8 (Kirche in der Welt), 678,1 (Charismen und Dienste), Heiliger Geist (675,5)

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    Papst Franziskus hat am Freitag, 28.02.2014 den Rücktri� des Kölner Erzbi-schofs, Kardinal Joachim Meisner, angenommen.

    Was passiert, wenn der Papst den Rücktri� von Kardi-nal Joachim Meisner als Kölner Erzbischof angenom-men hat?

    Zunächst wählt das Kölner Domkapitel innerhalb von acht Tagen entsprechend den Vorgaben des Kirchenrechts einen sogenannten Diözesanadmi-nistrator - einen Priester, der mindestens 35 Jah-re alt ist. Dieser leitet übergangsweise das Erz-bistum. Er hat die Rechte und Pflichten eines Diözesanbischofs, darf aber keine Entscheidun-gen grundsätzlicher Art treffen, die den neuen Bischof in seiner Amtsausübung langfris�g bin-den würden. Die Amtszeit des Administrators endet mit der Einführung des neuen Bischofs.

    Wie wird nun aber ein neuer Erzbischof gefunden? Für Köln maßgeblich ist das Preußenkonkordat von 1929, das mehrere Stufen für die Bischofswahl vorsieht. Zunächst schlagen mehrere Akteure Kandidaten vor und erstellen entsprechen Listen. Zum einen ist der Apostolische Nun�us, der Vertreter des Papstes in Deutschland, am Zug. Weiter sind die Bischöfe gefragt, deren Diözesen so wie Köln auf dem Gebiet des ehemaligen Preußen liegen. Dazu gehören die Oberhirten von Aachen, Berlin, Erfurt, Essen, Fulda, Görlitz, Hamburg, Hildesheim, Lim-burg, Magdeburg, Münster, Osnabrück, Paderborn und Trier. Nicht zu-letzt soll auch das Kölner Domkapitel Kandidaten benennen.

    Wie findet das Domkapitel seine Kandidaten? Das derzeit aus 15 Priestern bestehende Domkapitel will drei, vielleicht aber auch mehr Personen empfehlen. Zur Erstellung der Kandidatenliste no�ert jeder Domkapitular fünf Namen auf einen Ze�el. Die Wahlgänge werden solange fortgesetzt, bis es genügend Personen mit absoluter Mehrheit gibt.

    Wie wird der neue Erzbischof gewählt?

    B. Gerchel

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Was geschieht mit den Vorschlagslisten von Domkapitel, Bischöfen und Nun�us?

    Alle Vorschläge gehen beim Nun�us, Erzbischof Nikola Eterovic, in Berlin ein. Er holt in einem sogenannten "Informa�vprozess" diskret Erkundi-gungen über die in den Blick genommenen Geistlichen ein. Im nächsten Schri� gibt der Papstbotscha�er eine Empfehlung in Form einer Dreierlis-te ab. Diese Liste (Terna) schickt er zusammen mit den anderen Vorschlä-gen zur Bischofskongrega�on nach Rom.

    Was macht die Bischofskongrega�on mit den Vorschlägen? Das Gremium stellt aus allen Namen seine Dreierliste zusammen, die ei-ne ganz andere sein kann als die des Nun�us. Diese Dreierliste geht dann an den Papst, der die Namen akzep�eren oder durch andere ersetzen kann. Hat der Papst die Dreierliste endgül�g festgelegt, gelangt diese über den Nun�us an das Domkapitel.

    Was macht das Domkapitel mit der Dreierliste des Papstes? Das Domkapitel wählt aus den drei Kandidaten den neuen Erzbischof. In einer ersten Sitzung gibt es maximal zwei Wahlgänge. Vereint keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit (8 von 15 möglichen S�mmen) auf sich, findet eine neue Sitzung mit einem dri�en und eventuell vierten Wahlgang sta�. Ab dem dri�en Wahlgang wird nur noch zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten S�mmen entschieden. Sollten beim zweiten Wahlgang alle drei Kandidaten die gleiche S�m-menzahl erreicht haben, bleiben nur die beiden Älteren im Rennen. Wenn aus dem dri�en Wahlgang immer noch kein Erzbischof mit der S�mmenmehrheit aller Kapitelmitglieder hervorgeht, erfolgt ein vierter Wahlgang. Ab diesem reicht die einfache Mehrheit. Bei S�mmengleich-heit zwischen den beiden Kandidaten fällt die Wahl auf den Älteren.

    Wann wird der Name des neuen Erzbischofs bekanntgegeben? Bevor ein Name genannt werden kann, sind die Landesregierungen von Nordrhein-Wes�alen und Rheinland-Pfalz als Rechtsnachfolger Preußens über "Bedenken poli�scher Art gegen den Gewählten" zu befragen. Überdies ist der Nun�us zu informieren und die Zus�mmung des Be-troffenen einzuholen. Erst dann kann der Papst den neuen Erzbischof ernennen und der "Decke Pi�er" in Köln läuten.

    Quelle: KNA, Andreas O�o

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Immer wieder erfahren wir die Großherzigkeit von Gemeinde-mitgliedern, die dafür Sorge tragen, das Go�eshaus zu ver-schönern. Völlig unerwartet wurde die Pfarrgemeinde St. Germanus reich beschenkt. Genauer ge-sagt die Strahlenkranzmonst-ranz unserer Pfarrkirche, die ich gerne als „Wohnung“ des Herrn während der Fronleich-namsprozession und der eu-charis�schen Andachten be-zeichne. In einem der Sonnenscheibe nachgebildeten Strahlenkranz mit Edelsteinen zeigt die Monstranz die große Hos�e, also den eucharis�sch gegen-wär�gen Herrn Jesus Christus zur Anbetung. Das Wort Monstranz kommt vom lateinischen monstrare und heißt übersetzt: zeigen. An Fronleichnam wird Jesus in der Monstranz durch die Straßen unserer Stadt getragen. Bei Andachten erteilt der Priester mit der Monstranz den eucharis�-schen Segen, vor allem am Herz-Jesu-Freitag, dem ersten Freitag im Monat, zu dem sich immer sehr viele Gläubige zur Heiligen Messe versammeln. So auch die Spenderin dieses wertvollen Geschmeides. Sie möchte durch die Schenkung ihre Liebe und Dankbarkeit zur Eucharis�e ausdrücken. Es handelt sich bei die-sem außergewöhnlichen Geschenk um eine reich ziselierte Brosche, besetzt mit einem Diamant, Smaragden und zwei großen Perlen. Sie ist in der Mi�e unter dem runden „Fenster“ angebracht worden, durch das wir Jesus anbeten und anschauen dürfen.

    Go�heit �ef verborgen, betend nah ich Dir! Aus Liebe zu Jesus...

    S. Prehn

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    Erstkommunionvorbereitungskurs für Kinder ab 8 Jahren. Sie möchten Ihr Kind zum Sakrament der Eucharis�e führen? Wir begleiten Sie gerne dabei und bieten Ihnen und Ihrem Kind in unseren Pfarrgemeinden jährlich einen Erstkommunionkurs an. Bi�e beachten Sie, dass zum Informa�onsabend und zu den Anmeldetermi-nen schon seit einigen Jahren keine persönlichen Einladungen mehr verschickt werden. Sie werden über den Pfarrbrief, den Werbekurier, die Grundschulen, Pfarrnachrichten und den Aushängen in den Schaukästen in-formiert.

    Vielleicht lädt uns der Hl. Thomas von Aquin mit seinem grandiosen Eucharis�egebet „Go�heit �ef verborgen...“ immer wieder dazu ein, den eucharis�schen Herrn durch die Anbetung in die Mi�e unseres alltägli-chen Lebens zu holen: „Tief und �efer werde dieser Glaube mein, fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein.“ In �efer Dankbarkeit für dieses Geschenk der Liebe,

    Pfr. Markus Polders

    Erstkommunion im Jahr 2015

    S. Prehn

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Diese Termine bieten wir Ihnen an und laden herzlich dazu ein. Informa�onsabend: Montag, den 16. Juni 2014 um 19.30 Uhr Pfarrzentrum Msgr. Lothar Maßberg, Bonner Str. 11, Wesseling Sie können Ihr Kind zu den angegebenen Zeiten anmelden, unabhängig davon, an welchem Kirchort es zur Erstkommunion gehen wird. Bi�e bringen Sie zur Anmeldung das Stammbuch mit und den Kostenbeitrag von 28 Euro. Anmeldetermine: �� Montag, 23. Juni, 08.00 – 09.30 Uhr im Pfarrhaus St. Andreas,

    Eichholzer Str. 66 �� Dienstag, 24. Juni, 16.00 - 17.30 Uhr im Pfarrhaus St. Andreas,

    Eichholzer Str. 66 �� Mi�woch, 25. Juni, 08.00 – 09.30 Uhr Pfarrbüro St. Thomas Ap.,

    Rheinstr. 198 �� Mi�woch, 25. Juni, 16.00 – 17.30 Uhr im Pfarrbüro St. Thomas Ap.,

    Rheinstr. 198 �� Freitag, 27. Juni, 16.00 – 17.30 Uhr

    im Pfarrzentrum Msgr. Lothar Maßberg, Bonner Str. 11 �� Montag, 30. Juni, 08.00 – 10.00 Uhr im Pfarrbüro Schmerzha�e Mu�er,

    Hauptstr. 79 �� Dienstag, 01. Juli, 15.00 – 17.00 Uhr im Pfarrbüro Schmerzha�e Mu�er,

    Hauptstr. 79 Alle, deren Anmeldung bis zum Beginn der Sommerferien vorliegt, werden nach den Sommerferien schri�lich benachrich�gt und über den genauen Zeitpunkt des Kursbeginns informiert. Nach den Sommerferien können wir für den Erstkommunionkurs 2014 / 2015 keine Anmeldungen mehr annehmen. Ansprechpartnerin für die Erstkommunionvorbereitung im Dekanat Wesseling: Gemeindereferen�n Carola Lerch, Tel.: 02236 / 39 47 95 Email: [email protected]

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Liebe Jugendliche, Herr Weihbischof Manfred Melzer wird am 30.11.2014 in St. Andreas und am 06.12.2014 in St. Thomas das Sakrament der Hl. Firmung spenden. Angeschrieben wurden alle Jugendlichen, die zum Anmeldetermin im März 2014 15 Jahre alt sind und noch nicht das Sakrament der Hl. Firmung empfan-gen haben. Solltet Ihr keine Benachrich�gung per Post von uns erhalten haben, so meldet Euch bi�e unverzüglich bei Pater Ziemann an. Es können sich natür-lich auch noch Jugendliche anmelden, die schon älter sind und die Firmung empfangen möchten. Weitere Termine und genau Informa�onen erhaltet Ihr dann bei der Anmel-dung und den weiteren Treffen. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, dass Ihr einen Terminkalender dabei habt. Der Firmkurs bildet eine Einheit, daher ist es nicht möglich, später noch einzusteigen (z. B. Schulaufenthalt im Ausland, Anmeldetermin verpasst). Auf-grund der vielen Jugendlichen, die wir jedes Jahr auf die Firmung vorbereiten, findet jedes Jahr eine Firmung in unserem Dekanat sta�. Die verschiedenen Vorbereitungs- und Basictreffen sind von der Teilnahme her verpflichtend und Voraussetzung zur Firmung. Solltet Ihr noch Fragen haben, können wir diese gerne bei einem der nächsten Treffen besprechen, oder diese auch telefonisch klären. Wir freuen uns auf Euch! Für das Seelsorge- und Katechetenteam Pater Jürgen Ziemann Telefon: 02236/946325 Mail: [email protected]

    Firmung im Seelsorgebereich Wesseling 2014

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Nachdem wir in einer kurzen Feier im Anschluss an die heilige Messe das Pfarr-zentrum St. Germanus in „Pfarrzentrum Msgr. Lothar Maßberg“ umbenannt

    ha�en, dur�en Dechant Markus Polders und Bernd Kux als alter und neuer Vorsitzender des Pfarr-gemeinderates zum tradi�onellen Neujahrsempfang der katholischen Kirche im Dekanat und Seelsorge-bereich Wesseling Interessierte im Pfarrsaal begrüßen. Wir haben uns sehr gefreut, dass so Viele, unter anderem auch

    Bürgermeister Hans Peter Haupt und die Vertreter der Presse, unsere Einladung angesprochen ha�e und gekommen sind, um an diesem Vormi�ag einander zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen, eben

    Miteinander – Mi�endrin katholische Kirche in Wesseling

    In seiner Ansprache unterstrich Dechant Polders die gute Zusam-menarbeit mit der Stadt Wesseling. In diesem Zusammenhang wurde eine Übersicht über die Arbeiten wie Umgestaltungen und Neubau rund um die katholischen Kindergärten genannt. Lob galt den Mitarbeitern, den Architekten und den Handwer-kern. Nicht fehlen dur�e auch die ste�g wachsende Arbeit unseres Familienzentrums nicht unerwähnt bleiben. Er dankte aber auch Allen, vor allem aber den ehrenamtlich tä�gen Mitarbei-tern, für die im vergangenen Jahr geleisteten Dienste und Arbeiten für den Seelsorgebereich Wesseling. In diesen Dank schloss er die Sternsinger mit ein, die auch in diesem Jahr wieder in den Gemeinden unterwegs sind.

    Neujahrsempfang 2014

    Detlev Junker

    Detlev Junker

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Es ist schön, dass

    das Seelsorgeteam, die Mitarbeiter der Gemeinden und Ehrenamtliche aus den Kirchenvorständen, Pfarrgemeinderat, und für

    die Gemeindearbeit sehr wich�gen Pfarrausschüssen, den katholischen Verbänden sowie Gemeinscha�en

    gut „miteinander“ in unserer Sache unterwegs sind. Zum Höhepunkt: Nunmehr zum fün�en Mal verlieh Dechant Polders im Verlauf der Feier die beson-dere Auszeichnung „Die Medaille des Heiligen Bi-schofs Germanus in Gold“ in diesem Jahr an die ehr-würdigen Schwestern des Konventes der Armen Dienstmägde Jesu Chris� unseres Dreifal�gkeitskran-kenhauses, und zwar stell-vertretend für all die vielen Dernbacher Schwestern, die seit 1865 ihren aufopferungsvollen Dienst zunächst im Josephshaus, besser bekannt als „Ahles Kluster“ und dann seit 1913 im Wesselinger Krankenhaus geleistet haben. Die Selige Mu�er Maria Katharina Kasper sagte einmal zu ihren Schwestern: „Unsere Werke sind so le-bendig, wie wir selbst“ Dechant Polders dankte den Schwestern von ganzem Herzen für Ihre so vielfäl�ge Arbeit, nicht nur im Krankenhaus, sondern auch in allen unseren Pfarrgemeinden Am Ende seines Vortages wünschte Dechant Polders allen für dieses gerade begonnene Neue Jahr des Herrn 2014 Kra� und Freude, die aus dem Glauben an Jesus Christus stammen, getragen von der Hoffnung, die Zukun� zu gestalten.

    Bernd Kux

    Detlev Junker

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Liebe Leser, unter dieser Rubrik wollen wir Sie zukün�ig im Pfarrbrief über Arbeit des Pfarr-gemeinderates (PGR) und der Sachausschüsse informieren. In der kons�tuie-renden Sitzung am 28.11.2014 wurde u.a. der Vorstand neu gewählt. Den Vorstand bilden, als geborenes Mitglied Leitender Pfarrer und Dechant Markus Polders, die Damen Monika Engels-Welter (stv. Vorsitzende) und Sarah Kibilka (stv. Vorsitzende), sowie die Herren Reinhard Schaar (stv. Vorsitzender) und Bernd Kux (Vorsitzender).

    Neben den im letzten Pfarrbrief bekanntgegebenen Mitglieder wurde von Pfar-rer Polders in den Pfarrgemeinderat berufen: Sr. M. Clemen�ne Ferdinand ADJC, Eszter Tüschenbönner und Heinz Vogel. In der darauffolgenden Sitzung am 29. Januar 2014 wurden die Sachausschüsse gebildet, in Klammer jeweils der Ansprechpartner im PGR: �� Caritas (Diakon Schiefen), �� Liturgie (Pater Edmund Klein), �� Jugend: Pfarrer Silvio Eick, �� Ehe und Familie (Carola Lerch), �� Öffentlichkeitsarbeit (Bernhard Gerchel). Ebenso wurden die Pfarrausschüsse an den Kirchorten bestä�gt.

    Neues aus dem Pfarrgemeinderat

    B. Gerchel

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Bi�e unterstützen Sie die Arbeit Ihres Pfarrgemeinderates sowie vor Ort die der Pfarrausschüsse. Gerade die Pfarrausschüsse freuen sich auf rege Mitarbeit, denn hier kann jeder seine Fähigkeiten einbringen. Vielen Dank schon jetzt.

    Bernd Kux

    Schon komisch.... Komisch, dass 50 Euro so irre viel aussehen, aber so verdammt wenig, wenn

    man damit einkaufen geht. Komisch, wie lange es dauert, Go� für eine Stunde zu dienen, aber wie schnell

    60 Minuten „Tatort“-Krimi im Fernsehen vergehen. Komisch, dass uns o� partout nichts einfallen will was wir beten können, aber

    wir unseren Freunden und Kollegen immer etwas Interessantes zu erzählen haben.

    Komisch, wie spannend es ist, wenn es im Fußball in die Nachspielzeit geht und wie wir auf die Uhr schauen, wenn der Go�esdienst ein bisschen länger dauert als sonst.

    Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen und wie leicht es uns fällt, den neuesten Bestseller zu verschlingen.

    Komisch, wie sich die Leute im Theater um die vordersten Plätze bemühen und sich in der Kirche ganz hinten verstecken.

    Komisch, wie die Christen sich zieren, die Frohe Botscha� weiterzusagen und wie begeistert sie den neuesten Klatsch und Tratsch in der Gemein-de verbreiten.

    Komisch, wie gern wir uns über anderer Leute Fehler aufregen, und wie hart wir uns tun, die eigenen Fehler zuzugeben.

    Komisch, wieviel leichter es uns beim Beten fällt zu be�eln als zu danken. Komisch, dass Go� das alles sieht und weiß und uns trotzdem immer noch gern

    hat. ....oder? Entdeckt von Günter Foit im „Börkumer Karkenbla�je“ (Borkumer Kirchenblä�chen)

    Schon komisch....

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Taufen, Eheschließungen, Verstorbene S�chtag: 03.03.2014

    Wir freuen uns mit den Eltern über die Taufe von Mia Bena Schüppenhauer Fiona Mertens

    Ilaria Sacco Lara Sacco Florin Daniel Hammermayer

    Wir gratulieren zur Eheschließung Heidegudrun Kaulen und Gerd Valen�n Saur

    Wir beten für unsere lieben Verstorbenen Josef Müllenmeister Ursula Wieben Ernst Fulda

    Johanna Seegers Manfred Swora Gertrud Broschell

    Chris�an Hülzer Gertrud Euler Alfred Blach

    Anna Maria Knuth Marianne Huppertz Anna

    Hans Herbert Brähler Theresia Elisabeth Keuler Jens Blenn

    Gisela Maria Nagel Lucja Nierobisch Maria Kluth

    Mathias Haas Karlheinz Ebbing Gertrud Krieger

    Anna Hermanns Michael Haupt Elisabeth Ne�ersheim

    Peter Johannes Glessen

    St. Andreas

    Wir freuen uns mit den Eltern über die Taufe von Lukas Paul Naumann

    Wir beten für unsere lieben Verstorbenen Elfriede Bardenheuer Barbara Jäntsch Bertram Kühl

    Monika Prehn Werner Bellin Horst Lößnitz

    Franz Santen Maria Lammerich Barbara Bambach

    Marianne Lemke

    St. Thomas Ap.

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    Vielen Dank für Ihr Verständnis!

  • 23

    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Wir freuen uns mit den Eltern über die Taufe von Carlo�a Hartmann Jan Benedikt Göbbels Benedikt Franzke

    Isabell Horn Victor-Damian Kuhn Niklas Frese

    Cleo Josphin Oppelt Laila-Adelina Oppelt Julie-Elaine Zimmermann

    Wir beten für unsere lieben Verstorbenen Johann Höschler Franz Schneider Gaetano Sena

    Veronika Leitner-Braun Katharina Bonk Michaela Kisner

    Anna Küchenhoff Erika Biesenbach Erwin Gill

    Wilhelm Weber Sieglinde Porschen Josef Stein

    Horst Lößnitz Käthe Jungbluth Hella Hoffend

    Josef Kö� Konrad Radermacher Werner Lipp

    Günter Kni�er Gertrud Zier Peter Fischenich

    Maria Busch Theodor Siegburg Erwin Brandwein

    Gerda Klein Anna Maria Lammerich

    St. Germanus

    Wir freuen uns mit den Eltern über die Taufe von Chris�an Ku�ner Maurice Eimler Luca Raschke

    Leon Szymanski Kasimir Theodor Dickopf

    Wir beten für unsere lieben Verstorbenen Elisabeth Pauly Bernadeta Roguski Herbert Blischke

    Anna Maria Hüllenkrämer Anna Maria Hüllenkrämer Carmen Vargas de Christ

    Anna Maria Busch Katharina Bellinghausen

    Schmerzha�e Mu�er

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    Vielen Dank für Ihr Verständnis

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Die Erste Heilige Kommunion empfangen in diesem Jahr

    St. Germanus, 27.04.2014 Gabriella Cannizzaro Carmelo Di Mauro Ben Frisch

    Mandy Hahnenberg Josef Held Celine Milker

    Lilli Palm Kilian Schmitz Chris�an Schumacher

    Die Statistik für 2013 Zusammenfassung: St. Andreas St. Germanus St. Thomas Apostel

    Schmerzha�e Mu�er

    Taufen: 30 24 15 20 Kommunionkinder: 33 31 26 25 Firmlinge: 1 94 - - Eheschließungen: 5 5 8 4 Sterbefälle: 61 93 17 24 Wiederaufnahme: 3 4 - - Kirchenaustri�e: 37 34 17 18

    St. Andreas, 27.04.2014 Sebas�an Bank Amela Baranowski Niklaus Baumann

    Stella Behrens Marcel Behringer Lara Bernartz

    Tim Beutel Julia Elisabeth Dick Dennis Alexander Di�kuhn

    Timo Hein Alexandra Sophie Helwig Julian Jungnischke

    Tim Kerschgens Samuel Knura Katharina Könen

    Tim Koppe Kuba Dominik Kozlik Jus�n Krämer

    Adrienne Krah Nick Lenz Jasmin Müller

    Gereon Recht Jan Schaub Lena Schmitz

    Tim-Niklas Schmitz Brandon Christopher Schneider Katharina Jasmin Schoedon

    Marvin Stemmler Malvin Stempien Chris�an Tränkner

    Zoe Fiona Vleer Julia Walczyna Sandra Wikarski

    Michelle Zimmermann

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Schmerzha�e Mu�er, 04.05.2014

    Carolin Becker Robin Brands Lilian Dickopp

    Dana Marie Ferber Maurice Gather Mara Jung

    Jakob Kappig Fabian Krüger Carolin Kurtenbach

    Lena Ellen Le�mann Jolie Nawrath Sara Ronsisralle

    Jennifer Strack Julia Timm Julia Maria Weingärtner

    Nils Wieland

    St. Josef, 11.05.2014

    Leon Ansey Alina Bletsos Pia Koch

    Samuel Kopietz Leonie Lang Jaqueline Schäfer

    Sebas�an Scholz Nick Siebert Kacper Zurak

    St. Thomas Ap., 04.05.2014

    Theresa Berg Marco Beßler Michael Bietsch

    Celine Bläser Leonie Bläser Julius Esch

    Lisa Hargesheimer David Heinrichs Tabea Ke�eler

    Frank Klöcker Len Kuth Johanna Kuth

    Lena Laufenberg Timo May Felix Melsbach

    Laura Nahrendorf Marlon Paisdzior Hendrik Rave

    Marc Schreyer Chris�an Schumacher Luka Schwanke

    Emilia Solak Maximilian Stummer

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Samstag, 12.04.2014

    St. Andreas 18.30 Uhr Hl. Messe

    St. Germanus 18.00 Uhr Palmweihe an der Lourdesgro�e, Prozession,

    anschließend Hochamt in der Kapelle des Dreifal�gkeitskrankenhauses

    St. Marien 16.45 Uhr Palmweihe an der Marienkapelle, Prozession,

    anschließend Hochamt

    Schmerzha�e Mu�er

    17.00 Uhr Palmweihe am Friedhofskreuz, Prozession, anschließend Hochamt

    Palmsonntag, 13.04.2014

    St. Andreas 09.00 Uhr Hl. Messe 10.45 Uhr Palmweihe am Friedhofskreuz, Prozession

    anschließend Familienmesse

    St. Germanus 09.30 Uhr Palmweihe vor der Pfarrkirche St. Germanus,

    anschließend Hochamt 18.00 Uhr Hl. Messe

    St. Josef 11.00 Uhr Palmweihe am Friedhofskreuz, Prozession,

    anschließend Hochamt

    St. Thomas Ap. 10.00 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Prozession,

    anschließend Hochamt

    Montag der Karwoche, 14.04.2014

    St. Andreas 09.00 Uhr Hl. Messe

    St. Germanus

    11.00 Uhr Eucharis�sche Anbetung 18.30 Uhr Taizégebet 18.45 Uhr Vesper und Hl. Messe in der Kapelle des

    Dreifal�gkeitskrankenhauses

    Unsere Go�esdienste an den Kartagen und zu Ostern 2014

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Dienstag der Karwoche, 15.04.2014 St. Andreas 18.00 Uhr Eucharis�sche Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz St. Germanus 11.00 Uhr Eucharis�sche Anbetung St. Josef 09.00 Uhr Hl. Messe St. Marien 15.00 Uhr Hl. Messe

    St. Thomas Ap. 18.30 Uhr Eucharis�sche Anbetung 19.00 Uhr Hl. Messe

    Mi�woch der Karwoche, 16.04.2014

    St. Andreas 09.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Bußgo�esdienst für den Seelsorgebereich,

    anschließend Beichte

    St. Germanus 09.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Eucharis�sche Anbetung Gründonnerstag, 17.04.2014 St. Andreas 20.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung, unter Mitwirkung des Kirchenchores, anschl. s�lle Anbetung

    St. Germanus 08.00 Uhr Stundengebet (Trauerme�e) in der Kapelle des Dreifal�gkeitskrankenhauses

    St. Marien 20.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung, anschl. s�lle Anbetung

    Schmerzha�e Mu�er

    20.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung, anschl. s�lle Anbetung

    St. Thomas Ap. 19.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung,

    unter Mitwirkung des Chores Cantamus, besonders für Familien mit Kindern, anschl. Betstunden

    Karfreitag, 18.04.2014 St. Andreas 11.00 Uhr Kreuzwegandacht 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung des Kirchenchores

    St. Germanus

    08.00 Uhr Stundengebet (Trauerme�e) in der Kapelle des Dreifal�gkeitskrankenhauses

    11.00 Uhr Kinder- und Familienkreuzweg 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung des Kirchenchores 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie im CBT-St. Lucia

    Schmerzha�e Mu�er

    11.00 Uhr Kreuzwegandacht 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung des Brigidachores

    St. Thomas Ap. 11.00 Uhr Kinder- und Familienkreuzweg 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie unter Mitwirkung des Kirchenchores

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Karsamstag, 19.04.2014 St. Andreas 22.00 Uhr Osternach�eier unter Mitwirkung der Choralschola

    St. Germanus

    08.00 Uhr Stundengebet (Trauerme�e) in der Kapelle des Dreifal�gkeitskrankenhauses

    09.00 Uhr Beichtgelegenheit bis 10.00 Uhr in der Kapelle des Dreifal�gkeitskrankenhauses

    St. Josef 10.00 Uhr Speisesegnung 21.00 Uhr Osternach�eier vorbereitet von Jugendlichen

    unter Mitwirkung des Chores Intermezzo, anschl. Agape

    Schmerzha�e Mu�er

    21.00 Uhr Osternach�eier unter Mitwirkung des Brigidachores, anschließend Agape

    St. Thomas Ap. 20.00 Uhr Osternach�eier,

    anschließend Agape

    Ostersonntag, 20.04.2014 St. Andreas 11.00 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores

    St. Germanus 09.30 Uhr Hochamt 18.00 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Marien 11.15 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores Schmerzha�e Mu�er

    09.30 Uhr Hochamt, anschl. Sakramentsprozession zum Friedhofskreuz

    St. Thomas Ap. 10.00 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores

    Ostermontag, 21.04.2014 St. Andreas 10.45 Uhr Kleinkindergo�esdienst 11.00 Uhr Familienmesse

    St. Germanus 09.30 Uhr Heilige Messe in der Kapelle des Dreifal�gkeitskrankenhauses 10.30 Uhr Heilige Messe im CBT-St. Lucia 18.00 Uhr Ostervesper mit eucharis�schem Segen und Te Deum

    St. Josef 11.15 Uhr Heilige Messe

    Schmerzha�e Mu�er 09.30 Uhr Heilige Messe

    St. Thomas Ap. 10.00 Uhr Heilige Messe

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    St. Andreas Sonntag, 27.04.2014 11.00 Uhr Erstkommunionfeier 18.00 Uhr Dankandacht

    Montag, 28.04.2014 09.00 Uhr Dankmesse

    Samstag, 03.05.2014 18.30 Uhr Jubelkommunion

    St. Germanus Sonntag, 27.04.2014 09.30 Uhr Erstkommunionfeier 17.00 Uhr Dankandacht

    Sonntag, 04.05.2014 09.30 Uhr Dankmesse

    Sonntag, 29.05.2014 09.30 Uhr Jubelkommunion

    St. Josef Sonntag, 11.05.2014 11.15 Uhr Erstkommunionfeier 18.00 Uhr Dankandacht

    Sonntag, 18.05.2014 11.15 Uhr Dankmesse

    Schmerzha�e Mu�er

    Sonntag, 04.05.2014

    10.00 Uhr Erstkommunionfeier 17.00 Uhr Dankandacht

    Samstag, 10.05.2014 17.15 Uhr Dankmesse und Jubelkommunion

    St. Thomas Ap. Sonntag, 04.05.2014 10.00 Uhr Erstkommunionfeier 18.00 Uhr Dankandacht

    Sonntag, 11.05.2014 10.00 Uhr Dankmesse und Jubelkommunion

    Erste Hl. Kommunion und Jubelkommunion in den Pfarrgemeinden

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Ihre Ansprechpartner im Seelsorgebereich Leitender Pfarrer und Dechant des Dekanates Wesseling: Pfr. Markus Polders 02236-375770 0177-8529769 [email protected] Pfarrvikar und Dekanatsfrauenseelsorger: Pater Jürgen Ziemann CSsR 02236-946325 0157-71546752 [email protected] Diakon und Dekanatscaritasbeau�ragter: Hermann-Josef Schiefen 02236-923467 [email protected] Gemeindereferen�n: Julia Bermel 02236-49607 [email protected] Krankenhausseelsorge: Sr. M. Clemen�ne Ferdinand ADJC 02236-77-898 sr.clemen�[email protected] Diakon mit Zivilberuf: Albert Merkel 02232-51422 [email protected] Präven�onsbeau�ragte und Mul�plikatorin Monika Engels-Welter 02236-841831 [email protected]

    Pfarrvikar und Definitor (stellvertr. Dechant): Pater Edmund Klein MSF 0152-25754089 [email protected] Pfarrvikar, Präven�onsbeau�ragter, Dekanatsjugendseelsorger: Pfr. Silvio Eick 02236-3319133 0178-4596309 [email protected] Gemeindereferen�n: Carola Lerch 02236-394795 [email protected] Diakon, Subsidiar: Hermann Rodtmann 02236-81632 [email protected] Trauercafé: Sr. M. Perpetua Pürling ADJC 02236-77-749 Diakon mit Zivilberuf: Anton Wohlgemuth 02232-55122 [email protected] Diakon mit Zivilberuf: Paul-Jürgen Schiffer 02236-46187 0172-2610256 [email protected]

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Pfarrämter Zentrales Pfarrbüro St. Germanus Fr. Kramer und Fr. Tüschenbönner Bonner Str. 11 Mo. - Fr. 09.00-12.00 Uhr 50389 Wesseling Di. 15.00-17.00 Uhr 02236-375770 Fax: 02236-841648 [email protected] Pfarrbüro St. Andreas Fr. Mauel u. Fr. Schurz Eichholzer Str. 66 Mo. - Fr. 09.00 - 12.00 Uhr 50389 Wesseling Mo. - Do. 16.00 - 18.00 Uhr 02236-49607 Fax: 02236-841205 [email protected] Büro St. Josef Fr. Euteneuer Hubertusstr. 32 Di. 08.30 - 11.30 Uhr 50389 Wesseling Mi. 15.00 - 18.00 Uhr 02236-42612 Fr. 09.00 - 11.30 Uhr Fax: 02236-841751 [email protected] Büro St. Marien Fr. Euteneuer Telefonisch erreichbar über das Di. 14.30-15.00 Uhr Büro St. Josef in der Sakristei der Kirche Pfarrbüro Schmerzha�e Mu�er Fr. Steffen-Jansen und Fr. Schurz Hauptstr. 79 Di. - Do. 09.00 - 11.00 Uhr 50389 Wesseling Do. 16.00 - 18.00 Uhr 02232-51763 Fax: 02232-410131 schmerzha�e-mu�[email protected] Pfarrbüro St. Thomas, Ap. Fr. Kramer Rheinstr. 198 Mo., Mi., Do. 17.00 - 18.00 Uhr 50389 Wesseling 02236-2208 [email protected]

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Schwarzes Brett

    Kommen Sie mit ! Lourdeswallfahrt 2014

    23.05. - 31.05.2014 über Chris� Himmelfahrt

    Weitere Informa�onen finden Sie in den ausliegenden Flyern,

    oder sprechen Sie uns an !

    Die Termine für den Pfarrbrief 2014

    Redaktionsschluss Verteilung ab:

    Sommer 29.06.2014 17.08.2014 Weihnachten 12.10.2014 16.11.2014

    Die Sternsinger des Dekanates Wesseling bedanken sich bei der Wesselinger Bevölkerung im Namen der Flüchtlingskinder weltweit und insbesondere der in Malawi für das erzielte

    Sammelergebnis von 21.095,55 €. Im Namen unserer Sternsinger und des Kindermissionswerks in Aachen:

    Recht herzlichen Dank!

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Schwarzes Brett

    Kleinkinder-Gottesdienste in St. Andreas

    um 1045 Uhr

    im kleinen Pfarrsaal

    !!! Ostermontag 21. Apr. 2014 18. Mai 2014 15. Juni 2014

    Kolping– jugend

    Wesseling

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    In diesem Jahr war für den Chorfamilienabend des Kir-chenchores das Mo�o „Italien“ ausgegeben wor-den. Die Dekora�on mit viel rot-weiß-grünen De-tails, frischen Zitronen und anderen italienischen Accessoires lud ein zum gemütlichen Beisammen-sein mit italienischer und deutscher Musik.

    Der Chor präsen�erte einen Auszug aus der „Nacht in Venedig“ und italienische Volkslieder. Auch die singenden Gäste ha�en sich das Mo�o zu eigen gemacht.

    So präsen�erte der Brigidachor Berzdorf deut-sche Volkslieder mit Gondoliere-Hüten und zu Notenmappen umfunk�o-nierten Pizzakartons.

    Die Kantorei brachte einen Sprechgesang zum Thema Weltreise von Ra�bor bis Mississippi. Auch die Solovorträge von Marliese Schmitz und Dietmar Brücken ha�en Italien zum Thema und so dur�e natürlich „O Sole mio“ nicht fehlen. Nach dem guten Erfolg im letzten Jahr gab es auch dieses Mal wieder Lieder für alle zum Mitsingen. Von „Azzuro“ bis zu den „Zwei kleinen Italienern“ kamen italienische bzw. italienverbundene Schlager aufs Programm, die krä�ig mit-gesungen wurden.

    Nicht fehlen bei einem Chorfamilien-abend darf die große Tombola. Neben zwei gut bestückten Frühstückskörben

    Italien im Pfarrsaal

    B. Füge

    B. Füge

    B. Gerchel

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin als Hauptpreise freuten sich die Gewinner auch über Italienkalender und Italienbücher, die leckeren Zuckerkränze und viele andere Preise.

    Vom Erzbistum wurde Frau Irmgard Krebs für 50 Jahre ak�ves Mitwirken im Kirchenchor geehrt; Pater Edmund Klein steckte ihr die Ehrennadel an.

    Viele heitere und gute Gespräche rundeten den Abend ab, der viel zu schnell zu Ende ging.

    Barbara Füge

    IN MEMORIAM Michael Haupt

    *23.06.1936 + 13.02.2014

    Am 13. Februar 2014 ist unser Sangesbruder Michael Haupt plötzlich und uner-wartet im Alter von 77 Jahren gestorben. Vor 54 Jahren trat Michael Haupt dem Kirchenchor St. Cäcilia an St. Andreas in Wesseling-Keldenich bei und wurde sehr bald ein allseits beliebter und begeis-terter Chorsänger im Tenor. Mit 38 Jahren wurde er zum Vorsitzenden des Vorstandes gewählt und füllte 27 Jahre diese Posi�on aus. Er verstand es, mit seiner Freundlichkeit und sei-nem immer ehrlichen und frohen Au�reten, überall Sympathien zu wecken. Michael Haupt war dabei auch Ini�ator und treibende Kra� bei unseren Chorfa-milienabenden, den gemeinsamen Ausflügen und weiteren geselligen Zusammenkün�en des Kirchenchores. Sein Tod ist für unseren Kirchenchor Cäcilia an St. Andreas ein großer Verlust. Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.

    Wie sein Sohn Hans-Peter Haupt bei dem bewegenden Go�esdienst in der Pfarrkirche St. Andreas sagte: „Feste arbei-ten und Feste feiern“, so lebte er privat und im Chor. Sein Tod ist für unseren Kirchenchor Cäcilia an St. Andreas ein großer Verlust. Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.

    Vorstand Kirchenchor

    B. Füge

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Wesseling/Engelskirchen. Der Stadtbe-au�ragte von Brühl und Wesseling, Heinz Vogel erhält die Malteser Plake�e in Gold aus den Händen von Diözesanlei-ter Albrecht Prinz von Croÿ. „Wem die Hü�e abbrennt, bis nichts mehr da ist und der sich dann sagt ‚Jetzt erst recht‘, der hat wahrlich ein Malteser Herz“, so Croÿ über Heinz Vogel, Stadt-beau�ragter der Malteser in Brühl und Wesseling.

    Mit großem ehrenamtlichem Engagement ha�en die Malteser in Brühl-Wesseling das ihnen von der katholischen Kirchengemeinde zur Verfügung ge-stellte Pfarrhaus St. Marien mit Aufwand restauriert und als Stadtgeschä�sstel-le genutzt. Im Frühjahr wurde auf die Stadtgeschä�sstelle ein Brandanschlag verübt, in dessen Folge das Gebäude nicht mehr genutzt werden konnte. Seitdem setzt sich Herr Vogel unermüdlich für den Wieder-au�au ein. Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedür�ige ein. Hilfe für mehr als zwölf Millionen Menschen pro Jahr weltweit �� 52.000 Engagierte in Haupt- und Ehrenamt �� an mehr als 700 Orten �� 1 Mio. Förderer und Mitglieder

    Gold für Wesseling

    Der Stadtbeau�ragte von Brühl und Wesseling, Heinz Vogel (rechts) und Diözesanleiter Albrecht Prinz von Croÿ (links).

    Mal

    tese

    r

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes, wir, die ehrenamtliche Gliederung der Malteser in Wesseling, möchten Sie ansprechen! Um unsere Aufgaben für die Menschen in und um Wesseling weiter auszubau-en, brauchen wir dringend Unterstützung. Mit Ihrer Hilfe können wir den Fahr- und Betreuungsdienst für behinderte und nicht behinderte Menschen aus den Pfarrgemeinden Wesseling ausbauen (z. B. Einkaufsfahrt Bewohner Lucia Wohnhaus St. Lucia). Seit der Abschaffung des Zivildienstes erreichen uns immer mehr Anfragen zur Unterstützung. Hierzu halten wir zwei behindertengerechte Einsatzfahrzeuge mit Hebebühne bereit. Weitere interessante Aufgaben und unsere Gemeinscha� würden wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch vorstellen. Ansprechen möchten wir folgenden Personenkreis: �� Rentner und Pensionäre, sehr gerne die Genera�on 55+ �� Hausfrauen und Hausmänner �� Junge Menschen aus Wesseling Uns liegt noch ein weiterer Aufgabenbereich sehr am Herzen, wo wir Ihre Unterstützung benö�gen: Die Malteser sammeln in ihren Kleidercontainern gebrauchte Kleidung für Menschen in der sogenannten Dri�en Welt, Mi�el- und Osteuropa. Aber es kommen auch immer mehr Anfragen von Menschen aus Wesseling, die um guterhaltene Kleidung anfragen. Unterstützen Sie bi�e unsere Arbeit insoweit, dass Sie Ihre nicht mehr benö�g-te, gebrauchte Kleidung in die Container der Malteser geben. Gerne holen wir die Kleidungsstücke auch bei Ihnen zu Hause ab. Auf Ihren Anruf freuen wir uns! Malteser Hilfsdienst e. V. Stadtgeschä�sstelle Brühl-Wesseling Mainstraße 32 50389 Wesseling Telefon: 02236/ 9297277 (AB) oder 0160-7424318 eMail: [email protected]

    Heinz Vogel

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin Über uns … Auf der Grundlage der Soziallehre der Kirche, insbesonde-re dem Solidaritäts- und Subsidiaritätsprinzip, setzt sich die KAB für einen Sozialstaat ein, der Ausgrenzung besei-�gt und den sozialen Au�au und Zusammenhalt unsere Gesellscha� sichert und fördert. Für uns ist der Sozialstaat ein Staat, der durch seinen strukturellen Au�au und poli-�sche Maßnahmen soziale Sicherheit gewährleistet und soziale Gerech�gkeit scha. Er hat die Teilhabe und Teil-nahme aller am wirtscha�lichen, gesellscha�lichen und poli�schen Leben zu sichern. Hierfür muss der die materi-ellen und sozialen Voraussetzungen für alle schaffen.

    Der soziale Ausgleich im Sinne der Vertei-lungsgerech�gkeit ist die zentrale Aufgabe eines sozialen Staates und damit der Sozial-poli�k. Die KAB wehrt sich dagegen, dass der Sozialstaat unter dem Deckmantel des Um-baus ausgehöhlt und abgebaut wird. Sie setzt sich dagegen ein, dass soziale Risiken zuneh-mend priva�siert werden und die Umvertei-lung von „unten“ nach „oben“ fortgesetzt wird. Sie steht zu den Grundlagen eines ei-

    genverantwortlichen, selbstverwalteten Systems der sozialen Sicherung und beteiligt sich deshalb in vielfäl�ger Form etwa an der sozialen Selbstverwaltung als einem zentralen Element eines subsidiären Sozialstaats. Die KAB hält an der friedens��enden Funk�on sozialstaatlichen Handelns fest, die es wegen seiner Bedeutung für den sozialen Frieden zu erhalten und auszu-bauen gilt. Wir sind Arbeitnehmer, die ihren christlichen Glauben nicht nur im Kirchenge-bäude prak�zieren, sondern auch während der Arbeit, in der Poli�k, in der Fa-milie, in der Freizeit. Als Arbeitnehmerorganisa�on setzen wir uns für die Inte-ressen der arbeitenden Menschen ein, aber ebenso für die Benachteiligten in unserer Gesellscha�. Unsere Bewegung gibt es in Deutschland an über 3 000 Orten. Als Mitglied in der Weltbewegung christlicher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind wir eingebunden in ein weltweites Netz. Derzeit haben wir in Wesseling 100 Mitglieder.

    Werden Sie Mitglied in der KAB! Nähere Informa�onen bei: Detlef Kornmüller, Oppelner Str. 40, 50389 Wesseling oder [email protected]

    KAB

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Musik - Sie begleitet uns durch das ganze Leben, erinnert uns o� an glückliche und weniger glückliche Momente, vermi�elt Lebensfreude und Geborgenheit. Musik tut manchmal einfach gut. Darüber wissen auch die Bewohner des Präses-Held-Hauses und die Gäste des Café mi�endrin zu berichten. Denn etwa zweimal im Monat findet am Wochen-ende im Café mi�endrin eine musikalische Veranstaltung sta�. Schlager, Klas-sik, Volkslieder in unserem musikalischen Potpourri ist für jeden etwas dabei. Besonders freuen wir uns auf zwei klassische Höhepunkte im Mai: Am 11.05.2014 wird es im Rahmen des Tages der offenen Tür im Präses-Held-Haus ein klassisches Konzert von Musikern des Live Music Now Köln e.V. geben. Hier spielen zum dri�en Mal für uns Studenten der Musikhochschule Köln Klassik auf hohem Niveau. Weitere Zuhörer sind herzlich willkommen. Am 25.05.2014 sind zwei Musiker (Klarine�e/Klavier) vom Musikbogen Wesseling bei uns zu Gast. Ihr Programm „Fantasiewelten“ umfasst Stücke von Klassik bis Jazz. Auch hier freuen wir uns auf Ihren Besuch. Weitere Termine, zu denen Sie herzlich eingeladen sind: 09.04.2014 Go�esdienst für Menschen mit und ohne Demenz im Rahmen der 2. Demenzwoche des Rhein-Er�-Kreises 10.04.2014 Frühjahrssingen der Albert-Schweitzer-Schule 11.05.2014 Tag der offenen Tür mit Hausführungen, Kuchenbüffet

    Heike Kellershohn Kontakt: Café mi�endrin Tel: 02236/8884550 Al�erstr.2 50389 Wesseling

    Musik macht die Herzen weit

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Ein Licht zur Erleuchtung So war das noch weihnachtliche Konzert zum Jahresbeginn überschrieben. Der Brigidachor Berzdorf, ursprünglich ein Kinder- und Jugendchor, von Herrn Pfar-rer Alexander Friedrichs ins Leben gerufen und mit Erfolg von Frau Hildegard Dold geleitet, zeichnete sich schon immer als äußerst ak�ve Chorgruppe des Dekanates Wesseling mit dem Schwerpunkt MUSICA SACRA aus. Die heute erwachsenen Mitglieder sind dieser Aufgabenstel-lung verbunden geblieben und haben eine Entwicklung ge-nommen, die sie befähigt, auch zeitgenössische Kirchenmu-sik darzubieten. Im Kranz der Wesselinger Chorlandscha� wurde dadurch eine Lücke geschlossen. Wenngleich das Feh-len eines Kinderchores weiterhin zu bedauern ist. Bleibt zu hoffen, dass die Wich�gkeit der Nachwuchsarbeit sich nicht aus den Augen verliert. Das Programm am 05. Januar 2014 in der Kapelle unter der Leitung des fähigen, jungen Dirigenten Jonas Dickopf zeigte eine Pale�e guter Chormusik vieler Epo-chen. Die chorische Leistung ging über die Quarte�-Besetzung hinaus und die sparsame Orgelbegleitung durch Frau Regina Breder wie auch die Beteiligung des Gemeindegesangs konnte man als Bereicherung empfinden insgesamt ein beachtliches Konzert zur Eröffnung der Konzertreihe 2014. Herr Josef Ne�ersheim überbrachte die Grüße des Fördervereins, bezog die Pa�enten des Hauses in die Neujahrswünsche ein und sprach gleichzei�g die Einladung zum nächsten Konzert am 09. März 2014 aus. Auch auf die weiteren Termine im Rahmen der Konzertreihe darf man sich freu-en: Chor-, Orgel- und Instrumentalmusik sind geplant. Das Gesamtprogramm liegt in den Kirchen unseres Seelsorgebereiches aus.

    Cordula Krane

    86. Musik in der Kapelle

    B. Gerchel

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Die weiteren Termine:

    88. Musik in der Kapelle „Alles, was Odem hat" Sonntag, 29. Juni 2014, 18.00 Uhr Mitwirkende: Bläser-Ensembles der Kölner Domkapelle Die Flö�sten, Oboisten, Klarinesten, Fagosten und Hornisten der Kölner Domkapelle finden sich regelmäßig zu Kammermusik-Ensembles zusammen. Der Ausflug in das Wesselinger Krankenhaus hat eine gewisse Tradi�on. Es er-klingen Werke aus Renaissance, Barock, Klassik und Moderne.

    89. Musik in der Kapelle Glaube, Hoffnung, Liebe Sonntag, 21. September 2014, 18.00 Uhr Mitwirkende: Chor Intermezzo Ltg. und Orgel: Ursula Papon Den Themen Glaube, Hoffnung und Liebe möchte der Chor einen Klangraum schaffen, der gemeinsam mit der Orgel zum Erlebnis werden soll.

    90. Musik in der Kapelle Orgel plus Saxophon Sonntag, 16. Nov. 2014, 18.00 Uhr Mitwirkende: Saxophon: Hanna Laug Orgel: Helmut Ri�er Das Saxophon ist ein vielsei�ges Instrument, das, aus der Unterhaltungsmusik kommend, inzwischen auch seinen Platz in der spirituellen Musik gefunden hat. Dank der Erweiterung der Kapellen-Orgel durch ein rich�ges Bass-Register, kann sie dieses Mal als adäquater Partner beweglicher und durch differenzier-tes Pedalspiel vielfäl�ger eingesetzt werden.

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Die Möglichkeit zu neuen sozialen Kontakten für Mü�er und Kinder erwarten die Mü�er des Kleinkinderspielkreises der Kolpingsfamilie Wesseling St. Andreas.

    Jeweils 10-12 Mü�er mit ihren Kleinkindern treffen sich einmal in der Woche in den Spielkreisen von 09.30-11.00 Uhr. Im Mi�elpunkt steht das gemeinsame Spie-len und Basteln mit den Kin-dern, das Gespräch der Mü�er untereinander, ge-meinsame Lieder und zum Abschluss das Frühstück von

    Mü�ern und Kindern. Neben dem Bekannten steht auch immer etwas Neues auf dem Programm, beim Spielen und Basteln werden jahreszeitliche Themen aufgegriffen. So wird gemeinsam für Karneval gebastelt und gefeiert, für Palm-sonntag werden Palmstöcke hergestellt und zu St. Mar�n werden Laternen ge-bastelt. Auch die gemeinsame Feier religiöser Feste ist uns ein Anliegen. Ein besonderer Höhepunkt sind jeweils die Feiern des Geburtstages der Kinder, welches dann mit einer selbst gebastelten Krone geschmückt wird. Für die Kinder ist die Zeit im Spielkreis nicht nur eine gute Möglichkeit, andere Kinder kennen zu lernen, Speisen zu probieren, die man zu Hause nie essen würde, sondern sie dient auch der Vorbereitung auf den Kindergarten, wo sie dann ohne Mü�er sich auf andere Kinder einlassen müssen. Dabei kommen durch das U3 Angebot

    Die Chance auf neue soziale Kontakte

    P. Verweyen

    P. Verweyen

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin immer jüngere Kinder in den Spielkreis. Dies hängt auch damit zusammen, das manche Mü�er ihre Kinder schon mit zwei Jahren in den Kindergarten anmel-den, weil sie Sorge haben dass sie für ihr Kind im Ü3 Kindergarten keinen Platz mehr bekommen. Die Mü�er nutzen die gemeinsame Zeit im Spielkreis um Er-fahrungen in der Kindererziehung auszutauschen und auch neue soziale Kon-takte zu knüpfen. So treffen sich manche Mü�er auch außerhalb des Spielkrei-ses zum gemeinsamen Kaffee trinken und aus dem Spielkreis sind auch schon manche dauerha�e Freundscha�en entstanden. Das Angebot des Kleinkinder-spielkreises reicht jeweils von Ferien zu Ferien. Selbstverständlich kann man auch an mehreren Angeboten hintereinander teilnehmen. Da die Nachfrage groß ist empfiehlt sich eine frühzei�ge Anmeldung. Die Leitung der Kleinkinderspielkreise hat Frau Simone Hermanns, bei der man sich auch anmelden kann. Telefon: 02236/872785 oder per E-Mail unter: [email protected]

    Hubert Tintelo�

    Kolpingsfamilie .. Termine ..

    Wann … Was … Wo ...

    29.03.2014 13.00 Uhr

    Kreuzweg in der Natur beten am neugo�schen Kreuzweg in Adenau

    Adenau

    02.04.2014 19.30 Uhr Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor

    Aula der Schillerschule

    06.04.2014 14.20 Uhr

    Führung und Besich�gung des ehemaligen Flughafens Butzweiler Hof Foyer Butzweiler Hof

    07.05.2014 19.30 Uhr

    Verein für Orts– und Heimatkunde, Vortrag Ilse Schellschmidt

    Großer Pfarrsaal, St Andreas

    23.05.2014 18.00 Uhr Maiandacht des Bezirk Rhein-Er� Vinger Hof

    04.06.2014 19.30 Uhr

    Wohin mit der Familie? Perspek�ve von Ehe und Familie in der pluralen Gesellscha�

    Großer Pfarrsaal, St Andreas

    22.06.2014 Besuch der Landesgartenschau Zülpich

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Bunt und fröhlich ging es zu, als sich, aufgeteilt auf zwei Veranstaltungsorte, 43 Familien aus unseren Gemeinden trafen, um ei-ne Familienkerze zum Fest Darstellung des Herrn im Tempel (früher auch Mariä Lichtmess genannt) zu ge-stalten. In Zusammenarbeit von Eltern und Kindern entstanden wunderschöne Familienkerzen. Einleitend hörten Kinder und Eltern von Simeon, dem alten Mann, der sein gan-zes Leben auf das Kommen des Messias gewartet ha�e und für den sich diese Erwartung erfüllte, als Maria und Josef das Kind Jesus in den Tempel von Jeru-salem trugen, um dieses Kind Go�, dem Herrn zu weihen.

    Am folgenden Tag trafen sich dann alle Fa-milien zu einem feierlichen Abendmesse in St. Germanus, in dem alle Kerzen gesegnet wurden. In einer beeindruckenden Lichter - Prozession zog gegen Ende der Hl. Messe die ganze Go�esdienstgemeinde zum Seni-orenheim des CBT St. Lucia.

    Zahlreiche Heimbewohner waren versam-melt und freuten sich, dieses Fest mit so vielen Menschen aus unseren Gemein-den mi�eiern zu dürfen. Stellvertretend für alle Bewohner und Mitarbeiter überreichte Pater Klein Frau Fenner eine von Frau Schaar gestaltete Kerze, die alle Menschen im Haus, wie die Familienkerzen auch, an Christus, das Licht und Heil der Welt erinnern soll. So hat diese Ak�on des Katholischen Familienzentrums wieder einmal dazu bei-getragen, Jung und Alt zusammen zubringen und Familien religiöses Brauchtum näher zu erschließen.

    Julia Bermel

    Familienkerzenbasteln im Familienzentrum

    J. Bermel

    J. Bermel

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014 miteinandandander er er mittendrinmittendrinmittendrin

    Das 2. Halbjahr 2013 war für die kfd sehr ereignisreich. Das Grillen im Pfarrgar-ten fand bei schönstem We�er sta� und war ein voller Erfolg. Die mitgebrach-ten Salate und andere Leckereien wurden im Pfarrsaal aufgebaut, sodass ein wunderbares kaltes Buffet für jeden etwas zu bieten ha�e. Einige Wanderlus�ge machten im September unter Leitung von Frau Inge Schulte eine Wanderung in der Waldau, die gut ankam. Am 13.11.2013 besuchten wir mit 32 Teilnehmerinnen das Kloster der Karmeli-�nnen in Köln. Wir wurden von der Priorin des Klosters, Sr. Ancilla, OCarm herzlich begrüßt. Nach einer Führung in der Klosterkirche Maria im Frieden brachte sie uns in einen Raum des Klosters, wo sie von ihrer Vergangenheit, ihrem Leben im Kloster, dem Orden und von Edith Stein, die 1933 in den Kölner Karmel eintrat, erzählte. Am nächsten Tag rief Sr. Ancilla bei mir an und bat mich, noch einmal alle Besucherinnen ganz herzlich von ihr zu grüßen. Sie hat sich sehr über den Besuch und das gemeinsame Gebet gefreut und möchte alle noch einmal umarmen. Am 17.11.2013 wurde von der kfd im Rahmen der Buchausstellung wieder das Kulturcafe durchgeführt. Ca. 20 Kuchen wurden gespendet. Herzlichen Dank den Spendern. Der Erlös aus dem Kulturcafe in Höhe von 260 € ging in diesem Jahr an die Pfarrbücherei. Vom Kindergarten in der Flecht kamen 18 Kinder mit ihren Mar�nslaternen und ihrem Gesang alle Anwesenden erfreu-ten. Wir bedanken uns bei den Betreue-rinnen und bei den Eltern, die die Kinder begleitet haben.

    Die Adventsfeier am 04.12.2013 begann mit einer Hl. Messe in der Pfarrkirche. Im gut gefüllten Pfarr-saal konnten alle bei Kaffee und Kuchen den adventlichen Vorträ-gen lauschen. Anschließend wurde gesungen und die Jubilare wurden geehrt.

    Die Krippenfahrt 2014 führte uns dieses Mal zu den Krippen in Müngersdorf, Junkersdorf und Drove bei Düren. Unsere drei Karnevalssitzungen am 19., 21. und 22.02.2014 waren wieder ein voller Erfolg. Die Spielschar gab ihr Bestes und das Publikum war begeistert. Vielen Dank der Spielschar und den Helfern. Irmgard Raabe Das Halbjahresprogramm der kfd finden Sie in den Schaukästen an der Kirche und an d´r Tränk.

    kfd St. Andreas berichtet

    I. Raabe

    I. Raabe

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    Pfarrbrief Ostern 2014 miteinPfarrbrief Ostern 2014