PFARRBRIEFSIERNING

www.pfarre-sierning.at.tf Dezember 2011

Einen besinnlichen Advent, ein Weihnachtsfest voll Licht und Segenund alles Gute im Neuen Jahr wünscht Ihnen die Pfarrleitung

Karl SperkerPfarrer

Margit FelbauerPastoralassistentin

Johann EdlingerPGR-Obmann

Leonard OzougwuKaplan

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Diese Form der Exerzitien ist gedacht für Menschen, die die Stille suchen und in der Stille einen Weg gehen möchten, Gott im Leben zu entdecken.An sechs Abenden wird eine Hinführung und Einübung in das Beten des Namens Jesu (nach P. Franz Jalics SJ) und in die kontemplative Lebensgestaltung gegeben.Durch Ansprache, Anleitung, Einübung und Austausch wird schrittweise zu dieser Gebetsform hingeführt.Sechs Treffen, immer am Mittwoch: 22.2., 29.2., 7.4., 14.4., 21.4., 28.4.2012 — Uhrzeit: 19:00 – 21:00 (Ausnahme: Aschermittwoch 19:50–21:50)Voraussetzung: * Anwesenheit an allen sechs Abenden * täglich mind. ½ Stunde Meditation zu Hause als notwendige Einübungs- und Vertiefungszeit.Anmeldung: Pfarramt, Tel.: 32202Leitung: Pfarrer Karl Sperker und Dipl. Theol. Hildegard HeimbachOrt: Pfarrhof, Hochstraße 30 Kursbeitrag: € 20,--

Weniger ist mehrExerzitien im Alltag, durch Hinführung zum JesusgebetEin Angebot, die 40tägige Fastenzeit bewusst zu erleben

... die erste PGR-Wahl im April 1973 statt fand, dass also 2012 der 9. PGR gewählt wird?

... das Entstehen der Pfarrgemein-deräte dem Geist der Pastoral-konstitution des II vatikanischen Konizils entspringt, wo die Kirche als Volk Gottes bezeichnet wird? Das Modell des PGR wurde dann in den Diözesansynoden ausfor-muliert und festgeschrieben.

... in jeder der 487 Pfarren in Ober-österreich ein Pfarrgemeinderat Kirche mitgestaltet?

... sich 9.300 Frauen und Männer in den oberösterreichischen Pfarrge-meinderäten engagieren, im Alter zwischen 16 und 90 Jahren.

... in der Pfarre Sierning in den acht bisherigen PGR-Perioden 146 Personen kandidierten, darunter 45 Frauen?

... im letzten Pfarrgemeinderat 2007 gleich viele Frauen wie Männer gewählt wurden, nämlich jeweils sieben? Das entspricht auch dem landesweiten Schnitt.

Wussten Sie,dass ...

Der Pfarrgemeinderat * trägt Verantwortung für die Seelsorge in der Pfarre * schafft Freiräume, in denen Menschen ihre Talente zum Wohl anderer entfalten können * sucht Verantwortliche für pfarrliche Aufgaben * fördert Kommunikation und Begegnung zwischen den Menschen * gewährleistet die Vielfalt des pfarrlichen Lebens * koordiniert Aktivitäten von Einzelnen und Gruppen * sorgt für die personellen, räumlichen und finanziellen Voraussetzungen * arbeitet bei Bedarf mit anderen kirchlichen Einrichtungen zusammen * vertritt die Pfarrgemeinde nach außen * vernetzt sich mit anderen gesellschaftlichen Kräften am Ort

Sie haben die Wahl* Wählen können alle Katho- likInnen, die im Gebiet der Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben oder sich unserer Pfarrgemeinde zugehörig fühlen und mindestens 16 Jahre alt sind (aktives Wahlrecht).

* Gewählt werden können alle KatholikInnen, die das aktive Wahlrecht besitzen, dem Wahlvorstand vorgeschlagen wurden und ihrer Kandidatur schriftlich zugestimmt haben. * KandidatInnen können von jedem wahlberechtigten Mitglied der Pfarrgemeinde vorgeschlagen werden.

Schlüsselpersonen gesucht

Sie kennen Frauen, Männer und Jugendliche in Ihrer Pfarre, die Sie sich als PfarrgemeinderätInnen vorstellen können? Wunderbar – denn genau diese Schlüsselper-sonen braucht es, damit unsere Pfarre die Herausforderungen der Zukunft meistert und lebendige Glaubens-Heimat bleibt!Nennen Sie uns Ihre Wunschkan-didatInnen – mit dem Folder, der dem Pfarrblatt beigelegt ist (falls er rechtzeitig geliefert wird), der in Kirche, Pfarrheim und Kindergar-ten aufliegen wird.

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Was michbewegt. . .Seit Anfang dieses Jahres durfte ich im Kindergarten das Englischprojekt für die Kinder übernehmen. Es bewegt mich immer wieder, wenn ich zu den Kindern komme, sie mich mit lächelndem Gesicht willkommen heißen und sich darüber freuen, mit mir spielerisch Englisch zu lernen. Dieses lächelnde Gesicht ist das, was mich bewegt. Ein lächelndes Gesicht, dessen Lächeln von innen sprudelt. Solches gibt einem Mut zum Leben. Es ist Öl für die Seele und macht die unvermeidbare Last, Plage und Mühe des Lebens tragbar. Wie ein Baum voller Blüten, so schön ist ein lächelndes Gesicht. Jeder möchte mit ihm etwas zu tun haben; es anschauen und diese Freude und Ausstrahlung teilen. Ein lächelndes Gesicht kann den anderen zu sich ziehen, ihn einladen, eine Tür des Sprechens, der Freundschaft und Liebe öffnen. Wie ein scharfes Messer ein anderes scharf macht, genauso beleuchtet das lächelnde Gesicht ein anderes mit Lächeln. Das Lächeln ist einfach ansteckend (kann man sagen).

Nicht das böse Lächeln meine ich hier oder das mit einem geschäftlichen Zweck. Ich meine so ein Lächeln wie bei einem Baby oder einem Kind, rein und natürlich. Solches Lächeln ist Heil für die Seele und Geschmack für das Leben. Wissenschaftliche Forschung zeigt, dass es gesund ist zu lachen.

Wenn man lächeln kann, soll man Gott danken. Auch wenn man nicht lächeln kann, soll man trotzdem Gott danken. Das Danken bringt Freude, die uns lächelnd macht. Danksagung in schwierigen Situationen ist schwierig, ist aber das Geheimnis glücklichen Lebens. Es ist eine Kunst des Lebens, die nur wenige entdeckt haben, die aber dadurch belohnt werden. In guten wie in schlechten Zeiten schadet es nicht dankbar zu sein. Es gibt immer einen Grund zur Dankbarkeit, wenn wir gut hinschauen. Nach Schopenhauer denken wir nicht an das, was wir haben, sondern was uns fehlt. Darin liegt der Unterschied, wie wir unsere Situationen annehmen. Wir sollten weniger dem nachtrauern, was uns fehlt, als vielmehr uns darüber freuen, was wir haben. So bleibt das Lächeln länger. In Lagos in Nigeria, gibt es ein ganz armes Gebiet, das Ajegunle heißt. Dort habe ich aber die glücklichsten Menschen bei uns gesehen. Ihre Gesichter strahlen immer mit einem herzlichen Lächeln. Genau dieses Lächeln ist das, was mich bewegt. Kaplan Leonard Ozougwo

Himmlisches LichtWas für eine Heilige Nacht, in der die Liebe geboren wird, die alle Grenzen und alles Denken weit überschreitet. Jesus Christus, das göttliche Kind, wird immer wieder geboren, heute, in jeder und jedem von uns. In den Augenblicken, in denen die Liebe unser Herz durchdringt und nach außen weiterstrahlt, leuchtet das himmlische Licht durch uns hindurch in die Welt.

(Christa Spilling-Nöker, in: Ulrich Sander (Hg.), Unterwegs zum Licht. Weihnachtliche Worte und Weisen, Freiburg [Verlag Herder] 2010)

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Erwin Gruchow, Frauenhofenstraße 12Barbara Preuss, evang. SchwesternpfarreAnna Schwaiger, Ruthnergasse 13Josefa Mitterlehner, Ruthnergasse 13Antonia Thaller, Kupferweg 1aHerta Berger, Wagnerstraße 1Maria Watzko, SteyrFranziska Irndorfer, Ruthnergasse 13Maria Fischer, Ruthnergasse 13Rosa Danzinger, Seilergasse 7Katharina Waldmann, Lettenstraße 53Wilhelm Reslhuber, Lachmayrring 15Erna Engel, Untermühlen 13Johann Macho, Pichlernstraße 1Katharina Negeli, Franz-Streer-Weg 4Arno Maria Porsch, Tremlweg 10Margaretha Kindlinger, Bad HallFranz Edlmayr, Neustraße 16Leopold Leibezeder, Hühnerleitenstr. 10Theresia Brillinger, Bernhaiderweg 4Josefa Gruber, Mitterweg 36Zäzilia Wierleitner, Hühnerleitenstr. 18Friederike Reslhuber, Lachmayrring 15Josef Baumgartner, Blankenberg 8

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Seit dem Schuljahr 1992/93 wurden 20 Projekte von den Kindern der jeweiligen dritten und vierten Klassen unterstützt.Zeit – einmal inne zu halten und dankbar zurückzuschauen auf eine bewegte Zeit.Kinder sind offen für die Not in der Welt und sie sind bereit etwas dagegen zu tun. Diese Erfahrung durfte ich als Religionslehrer erleben und so haben mir die Kinder durch ihre Begeisterung ständig Mut gemacht, nicht müde zu werden im Einsatz für die vielfache Not in der Welt.Dank der vielen fleißigen Hände von vielen Schülern und Schülerinnen und durch die vielen Spender der Pfarre Sierning konnten wir in den 20 Jahren viel Geld für die vielfältige Not in der Welt zur Verfügung stellen. Religionslehrer Franz Knoll

AUSSTELLUNG im PFARRHEIM - 24. und 25. März 2012 in Zusammenarbeit mit dem Verein MARA HAND

20 Jahre Kindermissionprojekt der Volksschule Sierning

Mit Freude nimmt dich unsere Pfarrgemeinde auf . . .TrauungenSinger Edeltraud Maria - Leopoldseder Werner

Engelmann Jonas Philipp, Steyrtalstraße 78Landerl Nina Maria, Bauernhuberberg 2Nemetschek Nina Emma, Wernhardstraße 11Loibl Florian, Kaumbergweg 8

Unter diesem Motto stehen heuer die 3 vom Familienmessteam gestalteten Gottesdienste im Advent. Vier Kerzen sind die Symbole für Glaube, Liebe, Frieden und Hoffnung, auf die wir uns – gerade im Advent – wieder mehr besinnen wollen. Unter diesem Thema steht auch das Weihnachtsmusical des Musicalclubs der HS1 Sierning, das im Rahmen des Kinderadvents am 13.12.2011 in der Pfarrkirche aufgeführt wird. Ausschnitte daraus werden am 11.12.2011 Gestaltungselemente der Familienmesse sein.Als Wegbegleiter steht heuer den Kindern ein Leporello (ein Faltbüchlein) zur Seite, das sich im Laufe des Advents mit immer mehr Bildern füllt.Unsere Adventtermine:lDie Adventkranzweihe: am 26. 11. 2011 um 16 Uhr - Probe: 15.15 Uhr in der Kirche l Familienmesse: am 11. 12. um 9.30 Uhr - Probe: 8.30 Uhr im Schlossl Kindererwartungsfeier: am 24. 12. 2011 um 16 Uhr - Probe: 15.00 Uhr im SchlossAlle Kinder und Jugendlichen sind zum Mitsingen und Mitgestalten sehr herzlich eingeladen!für das Familienmessteam: Susanne Würleitner

Familienmessteam:

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Warum hast du dich damals zum PGR aufstellen lassen?

Ich bin damals ganz am Anfang dazu gekommen und war drei Perioden da-bei. Ich war vorher schon bei der Män-nerbewegung und da haben wir schon pfarrlich mitgestaltet. Dort gab es schon sowas wie Fachausschüsse. Da war fast der Gedanke, wozu ist der PGR notwen-dig. Zur Wahl sind dann die meisten, die wir vorher schon aktiv waren, aufgestellt worden.

Was war dir im PGR ein besonderes An-liegen?

Der Kontakt mit der Bauernschaft war mir immer ganz besonders wichtig. Außerdem war ich dann, als der PGR das Sprengelbetreuersystem einführte, Pfarrbereichsleiter für den Sprengel Ost. Bis heute.

Maria, du wurdest vor fünfeinhalb Jah-ren angefragt, als Vertreterin für die Katholische Jungschar in den Pfarrge-meinderat zu gehen. Was war der Grund für deine Zusage?Wir haben damals im GruppenleiterIn-nenkreis darüber beraten, wer die Jung-schar in der kommenden PGR-Periode vertreten könnte, und irgendwann fiel die Wahl auf mich. Der Grund für meine Zusage war schlussendlich, dass ich die Kinder unserer Pfarre in diesem Gremi-um vertreten und mich für ihre Anlie-gen einsetzen wollte.

Gab es ein Erlebnis, das dich in deiner Entscheidung im PGR mitzuarbeiten,

Was hat dich in deiner Zeit als PGR be-sonders bewegt?

Tief bewegend war für mich die Zeit frü-her, noch unter dem Krieg; das beschäf-tigt mich bis heute. Und dann in der Ju-gendzeit, bei der KJ. In der Anfangszeit des PGR hat man schon gesehen, dass es in Glaubensbelangen immer liberaler wird; auch in der jungen Bauernschaft. Das hat mich auch bewegt.

Gab es was, wo du gemerkt hast, dass du als PGR etwas bewirken konntest, etwas, das dich gestärkt hat, in deiner Entscheidung, im PGR mitzuarbeiten?

Wir hatten Leute mit guten Ideen. Da habe ich Vieles gut mittragen können.Im Seelsorglichen wurde immer wieder zu Einkehrtagen und auch zur Pfarrmis-sion eingeladen. Da waren immer gute Priester und Referenten da. Das hat mir getaugt.Über den FA-Soziale Dienste ist die Ein-ladung zu den Sprengelbetreuern ge-kommen, die dann alle persönlich ein-geladen haben. Das hat was bewirkt, da sind viele gekommen.Auch der Krankenkommuniondienst ist damals entstanden. Die geistlichen Schwestern haben das übernommen und da habe ich mich als Fahrer ange-tragen. Das war ein sehr schöner Dienst für mich. Obwohl ich dafür einige Zeit geopfert habe, hatten wir einen Segen

Wer steckt dahinter . . .Unter diesem Titel wurden in vielen Pfarrblattausgaben Menschen vorgestellt, die sich in einem Arbeitskreis oder für eine bestimmte Aufgabe in unserer Pfarre engagieren. In vielfältiger Form immer wieder dabei: die Pfarrgemeinderäte!Stellvertretend für die vielen, die diesen Dienst innehatten oder jetzt ausüben, kommen drei Pfarrgemeinderäte zu Wort.

Maria Geistberger vertritt im Pfarrgemein-derat die Anliegen der Katholischen Jungschar.

Franz Raxendorfer (geb. 1931) blickt auf seinen langjährigen Dienst bereits zurück.

bei der Ernte. Den kranken Leuten hat das getaugt, wenn wir gekommen sind und die Zeit geopfert haben. Auch mir hat das getaugt. Ich habe im Gespräch für den Glauben eintreten können.

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bestärkt hat, etwas wo du gemerkt hast, die gemeinsame Arbeit kann etwas be-wirken?Es gab kein besonderes Erlebnis, son-dern es waren vielmehr die Menschen, vor allem aus meiner Familie und aus der Pfarre, vor allem jene, mit denen ich zusammengearbeitet habe bzw. zu-sammenarbeite, die mich immer wie-der darin bestärkt haben, mitzuarbeiten und mich in der Pfarre zu engagieren.Ich glaube, dass man nicht an einem Erlebnis festmachen kann, ob die ge-meinsame Arbeit etwas bewirkt oder nicht. Es sind vielmehr die kleinen Erfolge , an denen man merkt, dass die Arbeit Früchte trägt.

Was hat dich in deiner bisherigen Zeit als Pfarrgemeinderätin besonders be-wegt?

Bewegend war für mich eigentlich die gesamte Zeit im PGR und die verschie-densten Herausforderungen, die wir zu bewältigen hatten und die wir auf Grund unserer Gemeinschaft und un-serem gemeinsamen Ziel, nämlich uns für die Pfarre einzusetzen, gemeistert haben.

Der Funke sprang über Heiße Rhythmen, viel Begeisterung und Bewegung, wie wir sie sonst in unserer Pfarrkirche nicht gewöhnt sind, erfüllten am 23.10.2011 den Kirchenraum. Auf Einladung Leonard Ozougwos gestaltete ein afrikanischer Chor den Gottesdienst und riss uns alle mit seiner spürbaren Gottes- und Lebensfreude mit. Die Farbenpracht ihrer afrikanischen Kleidung spiegelte zugleich die Buntheit der Nationalitäten dieser Gruppe wider.Auch Pfarrer Karl Sperker war mit Begeisterung dabei und unserem Kaplan Leonard konnte man ansehen, dass er sich an diesem Tag in unserer Kirche wirklich zu Hause fühlte.Nach der Messfeier ging der schwungvolle Lobpreis Gottes noch weiter und viele MessbesucherInnnen hörten den Sängern aus vielen verschiedenen Ländern noch lange zu, klatschten mit und freuten sich über diese willkommene Abwechslung.Ich möchte – und ich denke, ich spreche im Namen vieler Sierninger Pfarr-angehöriger – DANKE sagen für dieses Erlebnis. Hoffentlich findet es bald eine Wiederholung. Susanne Würleitner

Als Schlüsselerlebnis werden meist Er-eignisse angeführt, die das Leben eines Menschen so nachhaltig beeinflussen, dass er aufgrund dessen einen neuen Weg einschlägt. In meiner Erfahrung können Schlüsselerlebnisse aber auch

viel stiller und unspektakulärer verlau-fen und trotzdem einen tiefen Eindruck hinterlassen. Von einem solchen Erleb-nis möchte ich nun erzählen:Im Zusammenhang mit dem PGR fällt mir bei Schlüsselerlebnis die Fronleich-namsprozession im Jahr 1997 ein. Zum ersten Mal ging ich in dieser Prozession als Mitglied des Sierninger PGR mit und war mit einem Mal tief berührt davon, wie viele Menschen, deren Häuser den Weg der Prozession säumten, ihre Häu-ser und Fenster geschmückt und religi-ös dekoriert hatten. Sie brachten so ihre Verbindung zu diesem Ereignis zum Ausdruck, egal, wie nahe sie Pfarre und Kirche standen. In mir entstand in diesem Augenblick ein ungeheures Gefühl der Gemein-schaft, des Zusammen-Gehörens von uns Menschen in Sierning. Im gleichen Moment wuchs in mir die Gewissheit, dass es gut und wichtig ist, mich in den Dienst dieser Gemeinschaft zu stellen und – unter anderem im PGR – dazu meinen bescheidenen Beitrag zu lei-sten, dass in der Pfarre Sierning christ-liche Gemeinschaft wirklich erlebbar wird.

Susanne Würleitner erzählt von ihrem per-sönlichen Schlüssel-erlebnis, das sie für die Mitarbeit im Pfarr-gemeinderat bestärkte.

Ein vorsichtiger Blick in die Zukunft: Gibt es ein Anliegen oder ein Projekt für den PGR, an dem du gerne mitarbeiten möchtest?

Ich hoffe, dass sich der PGR weiterhin für die Anliegen der Kinder und Jugendli-chen einsetzt, denn sie sind die Zukunft unserer Pfarre.

Wir spüren die Kälte. Manchmal spüren wir nach einem langen Aufenthalt am Adventmarkt unsere Zehen oder Finger nicht mehr so recht, die Nase ist eiskalt. Die wohlige Wärme zuhause tut gut.

Wir sehen die Weihnachtsdekoration, viele Kerzen und Lichterketten

Wir „schmecken“ die Advent- und Weihnachtszeit. Kekse, besonders Lebkuchen, Maroni und gebratene Mandeln, …

Auch hören kann man diese Zeit recht gut. Meist wird man schon sehr früh mit Weihnachtsmusik beschallt. In vielen Familien ist es aber ein feines Glöckchen, das zum Weihnachtsfest ruft. Wusstest du schon, …dass Glocken als Symbol der Verbindung zwischen Himmel und Erde gelten?

Schließ einmal die Augen, wenn du über den Weihnachtsmarkt gehst, es ist eine besondere Duftmischung, die uns an Weihnachten denken lässt! Auch zu Hause, wenn Kekse gebacken werden, steigt uns ein Weihnachtsduft in die Nase. Ebenso zu Weihnachten gehört der Duft des Göttlichen – der Weihrauch.

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Basteltipp - Herz aus KartonEs macht sich gut als Geschenkanhänger oder als Weihnachtsbaumschmuck.

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Falte das Blatt Papier zweimal und lege es vor dir auf den Tisch. Die Pfeile zeigen dir genau, wo sich die geschlossenen Seiten des gefalteten Blattes befinden. Zeichne ein halbes Herz und die Schlaufe zum Aufhängen auf das Papier.

Schneide das halbe Herz und die Aufhängung in einem Stück aus und falte es auseinander. Bestreiche ein Herz an der gepunkteten Stelle mit Klebstoff und drücke beide Formen aufeinander. Male das getrocknete Herz von beiden Seiten bunt an. Und wenn du möchtest, kannst du eine Kleinigkeit hineinfüllen.

Rezepttipp - GewürzkakaoDu brauchst: 3 Teelöffel gutes Kakaopulver, 1 Prise Zimt, 1 Prise Muskat, 1 Prise Ingwer, etwas Wasser und 250 ml MilchDu vermengst den Kakao mit den Gewürzen und löst die Mischung in ein wenig kochendem Wasser auf. Dann gibst du die gut erhitzte Milch hinzu.

In der Advent- und Weihnachtszeit werden alle unsere Sinne in einer besonderen Weise angesprochen

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Firmung leitet sich vom lat. Wort firmare ab und bedeutet „bestärken“. Die Frage ist: WER bestärkt WEN WOBEI? Der Heilige Geist den Menschen in seinen Lebensaufgaben?Jugendliche, die sich für die Bestärkung durch den Hl. Geist öffnen und das Sakrament der Firmung empfangen möchten, haben die Möglichkeit, sich darauf in unserer Pfarre vorzubereiten. Die Vorbereitung umfasst folgende Teile:• Startveranstaltung im Pfarrheim Sierning - Samstag, 28. Jänner 2012• MitarbeitineinerFirmgruppe – die Einteilung erfolgt beim Start• Pfarrschnuppern• gemeinsame gottesdienstliche Feier• Sozialprojekt• Firmling/Paten-Nachmittag• gemeinsamer Abschluss mit allen FirmlingenVoraussetzungen:persönliche Anmeldung (Vertretung durch Eltern ist nicht möglich)Bereitschaft, sich bei allen Teilen der Firmvorbereitung aktiv und konstruktiv einzubringenVollendung des 14. Lebensjahres bis 31. August 2012

Das Fest der Firmung feiern wir am Pfingstmontag, 28. Mai 2012, um 9.30 Uhr mit Firmspender Generalvikar Dr. Severin Lederhilger.

Anmeldung zur Firmvorbereitung bei Margit Felbauer (Pastoralassisten-tin) im Pfarrhof an folgenden Terminen:• Mittwoch, 7. Dezember 2011, 16.00 – 18.00 Uhr • Freitag, 9. Dezember 2011, 16.00 – 18.00 Uhr• Samstag, 10. Dezember 2011, 9.00 – 11.00 Uhr

Wer nicht in Sierning getauft ist, muss zur Anmeldung den Taufschein mitbringen .Vom Firmpaten müssen Name, Adresse, Geburtsdatum sowie Religions-bekenntnis bekanntgegeben werden.

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Die Königlichen brauchen Dich – mach mit!Setz ein Zeichen. Für eine gerechte Welt!Komm zu den Proben und entdecke den König – die Königin – in dir!1. Probe: Samstag, 17. Dez. 2011, 14.00 bis 16.00 Uhr im Pfarrheim2. Probe: Dienstag, 27. Dez. 2011, 17.30 bis 18.15 Uhr in der Pfarrkir-che

Die Sternsinger sind am 3., 4. und 5. Jänner in unserer Pfarre unter-wegs. - Wir bitten um freundliche Aufnahme .

Das Jungscharlager 2012 findet vom 12. bis 18. August in Euratsfeld, NÖ statt. McGrady

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Der neue Garten – wir freuen uns schon sehrDie Baggerungs- und Erdarbeiten des neuen Spielgartens von un-serem Pfarrcaritas-Kindergarten ha-ben begonnen. Da der bestehende Garten bereits sanierungsbedürftig und für alle Gruppen zu klein ist, wird von der Pfarre Sierning ein Teil der großen Pfarrwiese zur Verfü-gung gestellt, um dort einen kind-gerechten Outdoor-Bewegungsbe-reich zu gestalten. Für unsere Kinder

Der heilige Nikolaus wirkte in der er-sten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in Kleinasien. In vielen Legenden wird uns Nikolaus als guter Mensch dargestellt, der sich immer auf die Seite der Armen stellte. Er war ein Mensch, durch den die Liebe Gottes wie ein Licht leuchtete. Er lebte nicht fern von den Nöten der Menschen, sondern kämpfte mit ganzer Kraft gegen Un-recht und Not.Wir denken auch heute noch daran und feiern das an seinem Festtag. In Sierning ist es seit über 50 Jahren Tradition, dass Nikolausdarsteller an seinem Namenstag Kinder in den Familien besuchen. Aber auch die Kranken im Krankenhaus sowie die alten Menschen im Bezirksalten-heim freuen sich jedes Jahr über einen Besuch im Rahmen der Sier-ninger Nikolausaktion.NIKOLAUSBESUCH IN DEN FAMILIENAm Dienstag, 6. Dezember 2011, besuchen Nikolausdarsteller ab 1700 Uhr die Familien unserer Pfarre.Anmeldungen werden erbeten:Kindergarten, Tel. 2378Fam. Hieslmayr, Tel. 07258/21991 oder 0664/60165-3551Anmeldeschluss: Sonntag, 4. Dezember 2011

ist das Beobachten und Miterleben beim Baggern, Graben, Kippen und Betonieren des neuen Bereiches ein großartiges Erlebnis.In der wissenschaftlichen Bildungs-arbeit wird der Anteil der Bewe-gungserziehung immer wichtiger. Kinder nehmen ihre Welt über ihren Körper wahr. Bewegung ist ihre fundamentale Handlungs- und Ausdrucksform. Ihr kommt eine Schlüsselfunktion im Rahmen der Entwicklung kognitiver, emotio-naler, sozialer und kommunikativer Fähigkeiten zu.Durch Erproben fein- und grobmo-torischer Fertigkeiten entwickeln sie ihr Körpergefühl und Körper-bewusstsein kontinuierlich weiter. Dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder soll in unserer Bildungs-einrichtung durch eine anregend gestaltete Umgebung besonders auch im Außenbereich mit vielfäl-tigen Bewegungsanlässen entspro-chen werden. Basierend auf dieser Anforderung wurde der neue Gar-ten mit vielen Möglichkeiten zum Klettern, Schaukeln, Balancieren und Sammeln vielfältiger Naturer-fahrungen geplant. Wir können es kaum erwarten, all diese Erfahrungen zu machen, und freuen uns auf den neuen Erlebnis-garten. Isabella Schiffer

Nikolausbesuch in den Familien Dienstag, 6. Dez. 2011

Montag, 28. 11. 2011 - ANBETUNGSTAG 15 Uhr Anbetungsstunde für Frauen in der PfarrkircheRORATEMESSEN am 1. 12. und am 15. 12. 2011 jeweils um 6.00 Uhr früh Mittwoch, 14.12. 2011, 14.00 Uhr - Adventlicher Besinnungsnachmittag im Pfarrheim, Referentin: Mag. Martha LeonhartsbergerDonnerstag, 5. 1. 2012, 7.30 Uhr - Messe für verstorbene Mitglieder Alle kfb-Mitglieder sind herzlich zur Mitfeier eingeladen.Jeden 1. Donnerstag im Monat, 7.30 Uhr: Frauenmesse, PfarrkircheJeweils jeden 1. Sonntag im Monat nach der 9.30 Uhr Messe: kfb Stammtisch

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Wieder hat sich der neue Standort der Biblio-thek bewährt. Die mobilen Regale machen Veranstaltungen in der Bibliothek möglich. Nicht nur für Kinder, auch für Erwachsene können kleine Feste organisiert werden.In der „Österreich liest“-Woche folgten etwa 30 Senioren der Einladung zu einem Früh-stück mit Mundartlesung. Frau Christine Kaltenböck sorgte mit ihren heiteren und besinnlichen Texten für gute Stimmung. Das Bibliotheksteam stellte das Buffet bereit. Diese Veranstaltung war das Abschlussprojekt von Doris Pils im Rahmen ihrer Ausbildung zur Bibliotheka rin.Ebenso im Rahmen ihrer Projektarbeit organi-sierte Frau Monika Lumplecker am 22.Oktober einen multikulturellen Familiennachmittag. Mehr als 30 Gäste aus Bosnien, China, Korea, Nigeria, Iran, Schweden, Syrien, und Österreich stellten sich und ihr Land vor. Manche Berichte waren sehr berührend und es entwickelte sich ein reger Austausch, der allen Besuchern viel Freude bereitete. Auch die vielen mitge-brachten Köstlichkeiten fanden begeisterte Abnehmer.

Neues aus der Bibliothek

Allgemein erklang der Wunsch, so ein Fest der Kulturen in einem größeren Rahmen zu feiern.Wie alle Jahre werden auch heuer die fleißigsten jungen LeserInnen mit einem Buch belohnt. Wir laden dazu am ersten Adventsamstag um 17.00 Uhr in die Bibliothek ein. Weitere Informationen unter www.biblioweb.at/sierning

Die bunte Gästeschar beim multikulturellen Familiennachmittag

Danke für die Spende!Der Spiegel Treff-punkt (Spielgruppe) bedankt sich recht herzlich für die groß-zügige Spende vom FA Soziale Dienste der Pfarre Sierning. Sie wurde am 29. Sep-tember 2011 bei Kafffe und Kuchen im Spiegel Treffpunkt den neuen Treff-punktleiterinnen übergeben. Die Spielgruppe kann durch diese Spende Neuanschaffungen tätigen.

Kinderflohmarkt!Am 17. März 2012 von 8 Uhr bis 12 Uhr veranstaltet der Spiegel im Pfarrheim Sierning einen Kinder-flohmarkt. Wir freuen uns auf zahl-reiche Anmeldungen und Besucher. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Anmeldungen unter: Dambach-mayr Ulrike 0676/4348237 Altmann Regina 0676/6414992 oder unter Spielgruppe-Sierning@gmx.at

Euer Spiegel Team Sierning

KRANKENHAUSKAPELLE: Dienstag, Donnerstag sowie Sonn- und Feiertag 19.00. Es besteht auch die Möglichkeit täglich mitzubeten: 17.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten, 17.30 Vesper (kirchl. Stun den gebet), 18.30 Rosenkranz (nur vor jeder Abendmesse)JOSEFSHEIMKAPELLE: Montag, Mittwoch und Freitag 9.00 Uhr, Samstag 10.00 Uhr, Rosenkranzgebet Montag bis Samstag 16.00 Uhr BEZIRKSALTENHEIM: jeden Mittwoch 15.30 hl. Messe

SONNTAGE : hl. Messe 8.15 und 9.30 VORABENDMESSE: 19.00 WOcHENTAGE : Dienstag, Mittwoch u. Donnerstag 7.30, Freitag 19.00

PfarrgottesdienstePfarrkirche: jeden Freitag 17.00–18.45 Uhr(Pfarrer Karl Sperker)

Krankenhauskapelle: einmal im Monat(Pater aus Kremsmünster) Auskunft: Tel. 2142

Marienkirche Steyr: Vorabend von Sonn- u. Feiertagen: 18.00 - 19.00 UhrSonn- und Feiertage: 8.45 - 11.00, 18.00 - 19.00 UhrDi-Sa: 8.00 - 9.00 Uhr(Do auch 9.00 - 11.00, 16.30 - 17.30 Uhr)

Beichte und Aussprache

IMPrESSUM – Herausgeber, Herstellung und redaktion: Pfarramt Sierning, 4522 Sierning, Hochstraße 30, Tel. (07259) 32202 — Druckerei IN-TAKT

redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Sonntag, 11. März 2012

DEZEMBER 2011

Do 01. Roratemesse, Pfarrkirche 6.00 So 04. 2. ADVENTSONNTAG Kinderkirche im Pfarrheim 9.15 kfb-Stammtisch Di 06. Bibelabend, PA Margit Felbauer Pfarrhof 19.30 Do 08. MARIA EMPFäNGNIS Hl. Messe 8.15 und 9.30 Türsammlung für den Linzer Maria-Empfängnis-Dom So 11. 3. ADVENTSONNTAG Familienmesse 9.30 Pfarrkaffee Türsammlung Aktion "Sei so frei" Di 13. Konzert der LMS und Hauptschule I Pfarrkirche 19.00 Do 15. Roratemesse, Pfarrkirche 6.00 Sa 17. 1. Sternsingerprobe, Pfarrheim, 14.00 -16.00 So 18. 4. Adventsonntag, Pfarrkirche 9.30 Bürgerkorpsmusik Sierning Weihnachtskonzert mit der Gruppe Traumfänger, Pfarrkirche 17.00 Fr 23. Schulgottesdienst HS2, Pfarrkirche 8.00 Adventnachtwanderung mit der Jugend, Pfarrkirche19.45 Sa 24. HEILIGER ABEND Singmesse 15.00 Kindererwartungsfeier 16.00 Christmette 23.00 (Chor St.Stephanus) So 25. cHRISTFEST Singmesse 8.15 FESTMESSE 9.30 (Chor Cantate) Mo 26. STEFANITAG Patrozinium unserer Pfarrkirche, Singmesse 8.15 FESTMESSE 9.30 mit Dr. Christian Anieke (Chor St.Stephanus) Türsammlung für unsere Pfarrkirche Di 27. 2. Sternsingerprobe, Pfarrkirche 17.30 Sa 31. Jahresschlussandacht, 16.00

MäRZ 2012

Sa 3. Mini-Stunde, Pfarrheim 14.00-16.00 Kreuzwegandacht 18.30 So 4. 2. Fastensonntag Türsammlung zum Familienfasttag kfb-Stammtisch Sa 10. Kreuzwegandacht 18.30 So 11. 3. Fastensonntag Kinderkirche im Pfarrheim 9.15 Di 13. Bibelabend, Pfarrhof 19.30 PA Margit Felbauer Sa 17. Jungschar-Stunde, Pfarrheim 14.00-16.00 Sa 17. Flohmarkt Spiegel-Spielgruppe, Pfarrheim Sa 17. Kreuzwegandacht 18.30 So 18. 4. Fastensonntag Liebstattsonntag Familienmesse 9.30 PGR Wahl Pfarrkaffee Sa 24. Kreuzwegandacht 18.30 So 25. 5. Fastensonntag Fr 30. Ostergottesdienst HS1, Pfarrkirche 7.45 Ostergottesdienst Vorschule bis 2.Kl.VS, Krankenhauskapelle 7.45 Ostergottesdienst VS, Pfarrkirche 9.15 Keine Abendmesse Sa 31. Jungschar und Minis, Pfarrheim, 14.00-16.00, Osterpinzen backen Kreuzwegandacht 18.30

JäNNER 2012

So 1. Hochfest der Gottesmutter Singmesse 8.15 und 9.30 Fr 6. Heilige Drei Könige Türsammlung f. Priester aus allen Völkern Sternsinger 9.30 So 8. Pfarrkaffee Di 10. Bibelabend, Pfarrhof 19.30 PA Margit Felbauer Sa 14. Mini-Stunde, Pfarrheim 14.00-16.00 So 15. Kinderkirche im Pfarrheim 9.15 Sa 21. Pfarrball, Forsthof 20.00 Sa 28. Jungschar-Stunde, Pfarrheim 14.00-16.00So 29. Familienmesse 9.30

FEBRUAR 2012 Do 2. Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess, Messe zum Bäuerinnentag 9.30 So 5. Tauffamlienmesse, Gestaltung Kindergarten 9.30 nach den Gottesdiensten allgemeiner Blasiussegen kfb-Stammtisch Türsammlung Heizöl für die Pfarrkirche Sa 11. Jungscharfasching, Pfarrheim 14.00-16.00 So 12. Erstkommunion-Vorstellmesse 9.30 Pfarrkaffee Di 14. Elternabend der Erstkommunion- kinder, Pfarrheim 19.30 Bibelabend, Pfarrhof 19.30 PA Margit Felbauer Do 16. PGR-Sitzung, Pfarrheim 19.40 So 19. Kinderkirche im Pfarrheim 9.15 Di 21. Messe zum Rudenkirtag 9.00 Mi 22. Aschermittwoch, Singmesse mit Aschenauflegung 8.00 und 19.00 Sa 28. Kreuzwegandacht 18.30 So 29. 1. Fastensonntag

APRIL 2012 So 1. PALMSONNTAG, Singmesse 8.15 (Chor St.Stephanus) Palmweihe Mitterwegkapelle 9.15, Palmprozession zur Pfarrkirche anschl. Singmesse Türsammlung Christl.Stätten im Hl.Land

Wir bringen auf Wunsch monatlich die Kranken-kommunion ins Haus. – Anfragen undAuskunft in der Pfarrkanzlei, 32202

Fachausschuss Soziale Dienste