Pflege und Übergabe der Sitten und Bräuche · Fachberaterin: Christine Csernus (Csernus...
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Nemzetiségi Pedagógiai Oktatási Központ Szaktanácsadók által összeállított szakmai anyagok
OH NPOK 1117 Budapest, Erőmű utca 4. II. emelet Tel: +36-1-477-31-57
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1
Fachberaterin: Christine Csernus (Csernus Gáborné)
Institut Ágfalvi Váci Mihály Általános Iskola
Grundschule Agendorf
Fach Deutsche Sprache und Literatur (Nationalitäten) - Musik
Themenkreis Volkskunde : Pflege und Übergabe der Sitten und Bräuche
Jahrgang Oberstufe
Ziele und Aufgaben Kennenlernen des Lebens und der Kultur unserer Ahnen
Lerninhalte Sitten und Bräuche im Jahr
Förderung der
Kompetenzen
Lese-und Hörverstehen, Schreibfertigkeit, Gruppen und
Partnerarbeit, Verwendung des Gelernten.
Vorherige Kenntnisse -
Fächerübergreifende
Aspekte
Geschichte, Musik
Quellenverzeichnis - das Buch „Agendorfer Mosaiken –Ágfalvi Mozaik“ von
Andreas Böhm. (örtliche Sammlung)
- https://www.youtube.com/watch?v=_6VwtSRUdVA
- http://www.agfalva.hu/civil/patakugrok.pdf
- https://www.youtube.com/watch?v=BdS_Xy52W98
- Material, zusammengestellt gemeinsam mit der
Deutschlehrerin unserer Schule: Erika Kiss
Pflege und Übergabe der Sitten und Bräuche
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Einleitung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
beim Zusammenstellen des vorliegenden Online-Fachmaterials berücksichtigte ich
folgende Leitgendanken:
Ich wollte euch zeigen, wie man mit Bräuchen, Festen in den Volkskunde- und eventuell
Deutschstunden arbeiten kann.
Selbstverständlich muss sich ein jeder seinem Ort anpassen und die Aufgaben demgemäß
umändern. Dies sei nur ein Tipp, eine kleine Hilfe zum weiterdenken. so konnte ich auch
nicht überall Lösungen angeben, denn die gelten nur für unser Dorf, die könnt Ihr nicht
verwenden.
Jedoch könnten euch die Aufgaben dabei helfen, wie und was bearbeietet werden kann.
Zielgruppe: Oberstufe (je älter, desto „tiefer” kann man damit arbeiten)
Ich wünsche Euch viel Freude bei der gemeinsamen Arbeit!
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Unter Bräuchen verstehen wir jene Handlungen, Dinge unserer Ahnen, die sie von Generation
zu Generation verwirklichen ohne sie zu verändern. Die Bräuche widerspiegeln die
Wertordnung, Weltgesinnung der gegebenen Gesellschaft.
Wir, NationalitätenlehrerInen müssen es für wichtig halten, dass wir die in unserer Umgebung
vorhandenen Bräuche hegen und pflegen und sie auch weitergeben. Wir müssen mit den
Schülern die Muttersprache und Kultur unserer Ahnen bekannt machen.
Ich möchte hier mehr von praktischer Seite vorstellen, wie wir dieses in unserer Schule machen,
in guter Zusammenarbeit mit der Deutschen Selbstverwaltung.
Narrenhochzeit am Aschermittwoch
Kiaritog
Gedenktag zur Vertreibung – Projekttage
Nationalitätentag -Projekttag
In unserer Schule haben wir eine Volkstanzgruppe (Pochspringer), die eine wichtige
„Quelle” bei der Pflege der Bräuche ist, innerhalb und außerhalb der Schulwänden.
Auch das Heimatmuseum spielt eine große Rolle im Volksunterricht, wo wir das Leben
unserer Vorfahren näher bringen können.
Ich möchte gleich mit dem Volkstanz und mit dem Kirchweihfest / Kiaritog/ beginnen.
FACHMATERIAL:
Pflege und Übergabe der Sitten und Bräuche
DIE HEUTE NOCH „LEBENDEN” BRÄUCHE”
IN UNSEREM DORF UND IN UNSERER SCHULE
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Schon im Kindergarten beginnen die Kinder mit den ersten Schritten des Volkstanzes. Unsere
Schüler kommen so in die Schule, dass das ihnen gar nicht fremd ist.In unserer Schule gibt es
eine Stunde pro Woche Volkstanzstunde für jede Klasse, und zwei Stunden Probe für die
Volkstanzgruppe „Pochspringer”.
Sie ist Teilnehmer örtlichen und auch anderen Veranstaltungen.
In unserem Dorf „feiern” wir am letzten Wochenende den Kiaritog /Kirchweihfest/ ,wo das
wichtigste Ereignis der Burschentanz ist. Schon am Beginn des Schuljahres bereiten wir uns
auf diesen Brauch vor.
Wir lernen die verschiedenen Ereignisse des Kiaritogs in den Volkskundestunden kennen,
anhand der örtlichen Sammlungen, und der Eregnisse im vergangenen Jahr.
Ich halte es für sehr wichtig, dass die Schüler an den Bräuchen auch teilnehmen und sie
miterleben, um darüber sprechen zu können. Das „mitmachen” ist sehr wichtig.
Wir besprechen die Ereignisse:
am Samstag: die Burschen und Männer gehen in den naheliegenden Wald, um den
schönsten Baum auszusuchen. Sie fällen ihn, bringen ihn in die Berggasse (Ort der
Veranstaltung), wo er von den Mädchen geschmückt wird. Dann wird er aufgestellt, auf
dem höchsten Punkt des Dorfes, dass man ihn von weitem sehen kann. Die Frauen haben
auch eine Aufgabe: sie kochen und backen für die Gäste.
am Sonntag: feierlicher Gottesdient danach folgt der Burschentanz in folgender
Reihenfolge:
- zuerst die jungen Burschen, dann mit Mädchen zusammen und zum Schluss die „alten
Burschen” und wer noch möchte.
- Orte: zuerst auf dem „Berg/Beari” dann vor der ev. Kirche, auf dem Lutherplatz.
- am Abend: Ball mit Musik und guter Laune
Bearbeitung in der Volkskundestunde:
1. wir erzählen den Brauch in ungarischer Sprache
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2. wir sammeln Wörter und Ausdrücke zum Thema in deutscher Sprache (wir lernen die
Wörter auch in der Mundart- das macht immer viel Spaß))
3. in der Volkstanzstunde erlenen sie den Burschentanz
4. wir dramatisieren (spielen) den Brauch
5. wir schauen (auf der interaktiven Tafel) die Aufnahmen und Bilder der vorigen Jahren
gemeinsam an. (ob wir es richtig gemacht haben)
6. wir fertigen ein Plakat an, das gleichzeitig eine Einladung sein soll, die bestgelungenen
werden an der Wandzeitung ausgestellt
7. WIR NEHMEN AM BRAUCH TEIL
8. Besprechungen, Abschluss
https://www.youtube.com/watch?v=_6VwtSRUdVA
Unsere Schüler tanzen in der örtlichen Tracht, das auch ein wichtiger Teil der Aufbewahrung
des Brauchtums ist.
http://www.agfalva.hu/civil/patakugrok.pdf
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DIE VERTREIBUNG
Jedes Jahr gedenken wir an die Vertriebenen. In der Schule mit einem Projektag, wonach wir
an der Gedenkfeier im Dorf teilnehmen. Wir versuchen jedes Jahr mit einem herzergreifenden
Gedicht die Veranstaltung niveauvoller zu machen.
Ich möchte euch einen unserer Projekttage mit Aufgaben vorstellen. Vor dem Projekttag
nahmen wir an dem Wanderbündelprojekt teil. (Bündel kann überall gemacht werden)
Die Aufgaben werden an verschiedenen Stationen in Gruppen gelöst.
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STATION 1 BEIM DENKMAL DER VERTRIEBENEN
1. Wer hat das Denkmal angefertigt?
2. In welchem Jahr?
3. Wo finden wir das denkmal der Vertriebenen?
4. Von wem wurde das Kupferrelief gemacht?
5. Was wird auf der Vorderseite dargestellt?
6. Was wird auf der Rückseite dargestellt?
7. Mach eine Zeichnung!
Denkmal in Agendorf
Text zu den Fragen:
Die Aufstellung vom Vertriebenen-Denkmal war für den April 1996 geplant. Die Initiative ging
vom Agendorfer Bürger Ferenc Pinezits aus. Mit der Errichtung des Kupferreliefs wurde die
Soproner Bildhauerkünstlerin Emma Sz. Egyed beauftragt, welches laut Plan aus Kalkstein
von Kroisbach (Fertőrákos) mit bronzenen Reliefs gefertigt wird.
An der Vorderseite sehen wir eine Gruppe der sich voneinander Verabschiedenden, den
Schmerz über die Trennung von der Heimat festhaltend.
Am Relief der Rückseite das dichterische Bild des zwischen Bergen und Wäldern
führenden leeren Pfades, das auf die Fortgegangenen hinweist. Die Aufschrift ist
zweisprachig.
Es wurde im Heldenpark, (Luther Platz) vor der evangelischen Kirche aufgestellt, die Weihe
wurde für den 16 April 1996 geplant.
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STATION 2 BIBLIOTHEK
FRAGEN
a, Vor wie vielen Jahren war die Vertreibung?
b, Was meinst du, wie viele Menschen waren in einem Waggon?
c, Welche Aufschriften waren an den Waggons?
d, Mit és hány kg-ot vihetek magukkal? (magyarul válaszolj) *
e, Mit jelent a „honvágy” szó?
f, Mit jelent a honvágy szó németül? Megtudod, ha a következő szavak első betűjét leírod.
(ház, tizenegy, sün, tej, erdő, szülők, nyuszi)
*HILFE DAZU: Die Heimkehrenden/=Vertriebenen/ dürfen ihre
Wertsachen(Juwelen), Bargeld-mit Ausnahme von ausländischen Valuten-, die
notwendigste Bekleidung, Bettwäsche, Handwerkzeug und
Haushaltsgegenstände sowie pro Person 20 kg Verpflegung (1kg Fett, 2 kg
Fleisch, 7 kg Mehl, Brot oder Teigwaren, 2 kg Hülsenfrucht, 8 kg Erdäpfel)
mitnehmen. Das Gesamtgewicht des ganzen Gepäcks darf 100 kg pro Person -
20 kg Verpflegungsvorrat eingerechnet - nicht überschreiten. Es ist ratsam
die Sachen in Säcke einzupacken.
Lösung:……………………………………………………………………………….
Lösung: Haus, elf, Igel, Milch, Wald, Eltern, Hase): Heimweh
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MACH ORDNUNG! NUMMERIER DIE RICHTIGE REIHENFOLGE!
(Diese Aufgabe wird bei uns ungarisch gemacht, denn wir sind keine zweisprachige Schule,
und das wäre sehr schwer auf deutsch!)
/Több megoldás is jó./
( Írd le az eseményeket sorrendben.)
____ A második szerelvény 1946. április 17-én indult el Ágfalváról.
____ Kormányi rendelet megszületése a magyarországi németek kitelepítéséről.
____ Később szétszórva helyezték el őket Nyugat-Németországban.
____ Pusztai László evangélikus lelkész búcsúztatta el a kitelepítetteket és megszólalt a
templom harangja is.
___ A kitelepítésre kijelölt falvakban határzárat rendeltek el, azaz teljesen elzárták a
külvilágtól.
____ A kitelepítettek csak a legszükségesebb személyes tárgyakat vihették magukkal.
_____ Az első vasúti szerelvény 44 vagonból állt és 1946. április 16-án indult el a
kitelepítettekkel.
____ A vagonok cseresznyefaágakkal voltak feldíszítve és különböző krétafelírás is látható
volt.
____ Ágfalvát is teljesen elzárták és az ágfalvi kitelepítettek száma kb. 1400 fő volt.
_____ Sorsuk sanyarú volt az első években. Éheztek, fáztak és ehhez járult még a honvágy is.
____ A kitelepítetteket először lágerekbe szállították.
Lösung: 7,1,11,8,2,4,6,5,3,10,9
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STATION 3 SCHULE
1. WIR SCHAUEN DEN FILM AN:
Isten veled hazánk! (László Gábor)15:35 https://www.youtube.com/watch?v=BdS_Xy52W98
Dokumentarfilm über die Vertreibung.
1. Womit beschäftigten sich die Leute im ungarndeutschen Dorf?
2. Wie war ihr Verhältnis mit den dort lebenden Ungarn?
3. Welche Änderungen brachte die Vertreibung im Leben der Hiergebliebenen?
4. Womit wurden die Vertriebenen „transportiert”?
5. Was erwartete sie in der neuen Heimat?
6. Wie versuchten sie mit den daheimgebliebenen Kontakt zu halten?
7. Was bedeutete für sie :Heimweh?
8. Warum kmen einige in den 70-er Jahren „zurück”?
9. Was fühlte der alte Mann, als er vom Tor zurückschaute?
Lösung:
1.Földeket műveltek, málna, gyümölcs és eperföldeket, kőkemény munkával.
2. Jó kapcsolatban éltek egymás mellett, együtt játszottak, a szomszédokkal is jól elvoltak.
3. Nem értették a dolgot, keresték egymást, eltűntek a barátok, az iskolában is kevesebb
osztály indult.
4. Marhavagonokban.
5. Éhség, hideg, kemény munka, idegenek voltak, nehezen fogadták be őket, nyelvi
nehézségek a dialektus miatt, nehezen értették meg egymást.
6. Levelezés, rántást küldtek, szalonnadarabokat csomagoltak, megkapták a csomagot.
7. Juli néni rádiója, úgy köszöntötték egymást: Mikor megyünk haza?, nem éltek szabadon,
sokat sírtak, egyedül voltak, magányosak, gyökértelennek érezte magát, iskolai dolgozatokban
mindig Magyarországról írt…stb.
8. Itt volt a hazája, a családja, …
9. (szabadon, ki –ki a maga véleményét mondja)
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2. PUZZLE: BILDER ZUSAMMENLEGEN
Was siehst du auf dem Bild?
Schreibe Sätze!
Vertreibung
Idee zum Puzzle:
Von der Vertreibung Bilder zusammenschneiden, zusammenlegen lassen.
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3. DAS VORHER IN DEN DEUTSCHSTUNDEN GELERNTE LIED:
„Nach meiner Heimat , zieht’s mich wieder…” gemeinsam singen,
Im Internet: Nach meiner Heimat , da zieht's mich wieder
1.
Nach meiner Heimat, zieht’s mich wieder,
es ist die alte Heimat noch.
ll: Dieselbe Luft, dieselben frohen Lieder
und alles ist ein And’res doch. :ll
2.
Die Wellen rauschen, wie einst vor Jahren,
im Walde springt, wie einst das Reh.
ll: Von Ferne hör’ ich Heimatsglocken läuten,
die Berge glänzen, weiß im Schnee. :ll
3.
Am Waldesrande steht eine Hütte,
die Mutter ging dort ein und aus.
ll:Heut schauen fremde Menschen aus dem Fenster,
es war einmal, mein Elternhaus. :ll
4.
Ich ging in’ Friedhof, zu meinen Eltern
und knie’ mich nieder vor ihr Grab.
ll: Ach könnt’ich , könnt ich ewig bei euch bleiben,
ja weil ich keine Heimat hab’. :ll
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STATION 4 HEIMATMUSEUM
Aufgaben:
1. Wo, in welchem Raum (helység) findest du Fotos von der Vertreibung?
2. Wie viele Fotos findest du, die über die Vertreibung „erzählen”?
3. Welche (melyik) Nummer siehst du auf einem Waggon?
Text:
Das Gebäude des Heimatmuseums ist eines der ältesten Häuser in der Berggasse. Es ist ein
typisches Bauernhaus, mir eiener schönen Stube mit 2 Fenstern, die zur Straßenseite schauen,
einer Küche und einer hinteren Stube.
Im letzteren können wir zwei alte Bilder sehen, die über die Geschehnisse der Vertreibung
„erzählen”.
Am Bahnhof in Agendorf wurden die Menchen verbschiedet. auf den Waggons waren
verschiedene Kreideschriften und Nummern zu lesen. Z.B.: „Kopf hoch, Frisch und munter,
die Deutschen gehen nicht unter.” Auf einem der Bilder steht auf einem Waggon die Nummer
siebzehn.
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NARRENHOCHZEIT AM ASCHERMITTWOCH IN AGENDORF
Aufgaben:
- über die Faschingszeit sprechen
- Wann beginnt sie?
- Wann ist Aschermittwoch?
- Letzten Tage vom Fasching?
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Suche folgende Wörter aus dem Buchstabensalat!
fánk, zene, eltemet, sütemény, enni, inni, jelmez, farsang, álarc (maszk)
E
A C H T I P F K O
S
K I S U M F K O T
S
A R D R P O U S R
E
S M A S K E C T I
N
O I B P T R H Ü N
S
H C A G F B E M K
B
E G R A B E N H E
O
F A S C H I N G N
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Lösung:
E
A C H T I P F K O
S
K K I S U M F K O T
S
A R D R P O U S R
E
S M A A S K E C T I
N
O I B P T R H Ü N
S
H C A G F B E M K
B
E G R A B E E N N H E
O
F A S C H I N N G N