Philipp von Zabern Verlag Herbst 2016

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Das neue Buch von Richard Evans! Ist zum Dritten Reich nicht alles gesagt? Im Gegenteil! Sir Richard Evans zeigt in seinem wegweisenden Werk den Umbruch, der in den letzten beiden Jahrzehnten stattgefunden hat: Längst steht nicht mehr Deutschland allein im Fokus der Geschichtsschreibung, der deutsche Nationalsozialismus wird als Teil eines globalen Imperialismus angesehen. Inwiefern haben die Gewaltmechanismen der deutschen Kolonialisten in Afrika den späteren Genozid von Auschwitz vorbereitet?

Waren Volkswagen und Krupp nicht schon damals zentrale Unternehmen der Weltwirtschaft? Und auch wenn niemand an der Singularität von Auschwitz zweifelt, welche Muster des Genozids fi nden sich in anderen Ländern wieder? Mit souveräner Sachkenntnis macht Evans die vielschichtigen Prozesse anschaulich. So eröffnet dieser Band ganz neue, erhellende Einsichten zur deutschen Zeitgeschichte.

Sir Richard J. Evans gilt als der britische Fachmann für moderne deutsche und europäische Geschichte. Er ist nicht nur Professor an der Universität Cambridge, sondern leitet auch das renommierte Wolfson College. Er wurde mit dem Wolfson Literary Award for History ausgezeichnet.

Mit souveräner Sachkenntnis macht Evans die vielschichtigen Prozesse anschaulich. So eröffnet dieser Band ganz neue, erhellende Einsichten zur deutschen Zeitgeschichte.

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Richard J. Evans Das Dritte Reich Geschichte und Erinnerung im 21. Jahrhundert Aus dem Enlgischen von Thomas Bertram 1. Aufl. 2016 Ca. 448 S. , Register , 14,5 x 21,7 cm , geb. mit Schutzumschlag € 49,95 ET ca. 10. 2016

• Umfassender Überblick über neue Sichtweisen auf das Dritte Reich

• Vom führenden britischen Experten zum Thema

Unser Angebot für Sie:

5 Exemplare + 1 Ansichtsexemplar

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Ein neues Bild des Reichskanzlers

Vatikandokumente aus den Kriegsjahren, Dokumente des US-Geheimdienstes, Tagebücher, Zeitzeugenaussagen, Briefe von Papens an Hitler – diese und weitere bislang unbeachtete Quellen vergleicht Reiner Möckelmann mit den fantasiereichen Selbstzeugnissen des Reichskanzlers und zeichnet so dessen Denken und Handeln nach. Im Zentrum der Darstellung stehen bislang wenig beachtete Themen, wie etwa von Papens Kampf um Anerkennung des Nationalsozialismus durch die Katholiken, seine gescheiterten Bestrebungen, die Türkei für die Achsenmächte zu gewinnen, oder sein Verhältnis zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Nach dem Krieg kämpfte von Papen lange um öffentliche Rehabilitierung und leugnete bis zu seinem Tod im Jahr 1969 hartnäckig, das Regime Hitlers unterstützt zu haben. Dieses Buch zeigt eindrücklich, dass von Papens verblendete Selbstdarstellung jeder Realität entbehrte.

Reiner Möckelmann Franz von Papen Hitlers ewiger Vasall 1. Aufl. 2016 Ca. 480 S. , 15 s/w Abb. , 14,5 x 21,7 cm , geb. mit Schutzumschlag € 39,95 ET ca. 08. 2016

Der Autor

Reiner Möckelmann, geb. 1941, war langjähriger Diplomat in Ankara, Belgrad, Istanbul, Moskau und Wien. Seit Mitte der 1990er Jahre, seiner ersten ›Begegnung‹ mit Franz von Papen in der Ahnengalerie der Botschafter, beschäftigt ihn dessen schillernde Vita. Der Autor verfasste bereits eine Biografie über die Exiljahre von Ernst Reuter in der Türkei.

• Zeigt Papens Verstrickungen in das NS-Regime auf der Grundlage neuer Quellen

• Rückt Papens enormen Opportunismus in den Mittelpunkt

„Dem Autor ist es überzeugend gelungen, den geradezu überdimensionalen Charakter von Papens Opportunismus plastisch herauszuarbeiten. Es ist durchaus wichtig, allen Versuchen einer Weißwaschung Papens als eines besorgten deutschen Nationalisten sozusagen präventiv zu begegnen.“Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried von Bredow, Universität Marburg

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Bereits erschienen:

Johann ChapoutotDer Nationalsozialismus und die Antike€ 49,95ISBN 978-3-8053-4768-6

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Die nationalsozialistische Weltanschaung

In seiner sprachlich beeindruckenden, brillanten und originellen Gesamtdarstellung der Ideologie des ›Dritten Reichs‹ zeichnet Johann Chapoutot die Grundlagen und -linien des nationalsozialistischen Weltanschauungskosmos nach. Er beschreibt dessen normative Umsetzung 1933-39 und die Auswirkungen auf die nationalsozialistische Herrschaft im Krieg.

„Eine brillante und originelle Tour d‘Horizon durch die Rassenideologie des Nationalsozialismus, ihre Wurzeln und ihre Auswirkungen.“ Prof. Johannes Hürter, Institut für Zeitgeschichte München

„Johann Chapoutot hat ein beeindruckendes Werk vorgelegt, das in der Myriade der vorliegenden ausgezeichneten Forschungsleistungen zum ‚Dritten Reich‘ einen herausragenden Platz einnimmt.“ Rainer Hudemann, Université Paris-Sorbonne

Johann Chapoutot Das Gesetz des Blutes Von der NS-Weltanschauung zum Vernichtungskrieg Aus dem Französischen von Walther Fekl 1. Aufl. 2016 Ca. 384 S. , Register , 16,5 x 24 cm , geb. mit Schutzumschlag € 49,95 ET ca. 09. 2016

Der Autor

Johann Chapoutot, geb. 1978, studierte Geschichte, Germanistik und Jura in Paris und Berlin und promovierte an der Université Paris I Panthéon Sorbonne und der TU Berlin. Er ist Mitglied des Institut Universitaire de France und seit 2014 Professor an der Universität Paris III Sorbonne Nouvelle.

• Glänzend formulierte und quellengesättigte Gesamtdarstellung

• Von der abstrakten Idee bis zum Massenmord

Yad Vashem

International Book

Prize for Holocaust

Research 2015

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Das letzte Werk des berühmten Mittelalter-Experten Jacques Le Goff, der international berühmteste Mittelalter-Experte, kehrt am Ende seines Lebens zu den grundlegenden Fragen seiner Zunft zurück. Warum teilen wir Geschichte überhaupt in Epochen ein? Ist die Renaissance für uns moderne Menschen tatsächlich die Geburtsstunde für das helle, leuchtende Denken, oder muss man, dank des neuen Wissens über die Errungenschaften des Mittelalters, nicht vielmehr beide Geschichtsabschnitte im Zusammenhang sehen?

Le Goff zeigt uns nicht nur die Instrumente der Epocheneinteilung, er überprüft mit ihrer Hilfe auch die verschiedenen geistigen, technischen und wirtschaftlichen Veränderungen bis zur Französischen Revolution. Damit kehren wir aber zugleich zu der Frage zurück, was unsere eigenen Maßstäbe für historischen Fortschritt und Veränderung sind. Ein grundlegender Beitrag zur Geschichte und zur Geschichtsdarstellung ist ihm damit gelungen.

Jacques Le Goff war bis zu seinem Tod 2014 der weltweit bekannteste Mittelalter-Experte. In Frankreich leitete er die Pariser Reformuniversität EHESS, war Mitherausgeber der „Annales“ und gab zu, eine Schwäche für Krimis und Kreuzworträtsel zu besitzen. Für sein innovatives Denken wurde er mit der Goldmedaille des CNRS (Centre national de la recherche scientifique) ausgezeichnet.

„Anregend und außerordentlich lesbar“ Times Higher Education

„Ein lesenswertes und erfrischendes Buch ist entstanden: ein wissenschaftliches Vermächtnis.“ HSozKult

„Hochinformativ und inspirierend“ New York Review of Books

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Jacques Le Goff Geschichte ohne Epochen Ein Essay Aus dem Französischen von Klaus Jöken 1. Aufl. 2016 Ca. 192 S. , Register , 13 x 21 cm , geb. mit Schutzumschlag € 24,95 ET ca. 09. 2016

• Das würdige Vermächtnis eines großen Historikers

• Aufsehenerregende These zur Abschaffung der Renaissance als Epoche

Unser Angebot für Sie:

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Bilderkosmos der Endzeit Während des gesamten Mittelalters war die Johannes-Offenbarung ein wesentliches Thema der Buchkunst. Das Christentum las die Apokalypse als universalen Schlüsseltext, der Aufschluss über das bevorstehende Ende der Welt, den göttlichen Plan der Heilsgeschichte, die Rolle der Kirche und die Wege zur Errettung des Einzelnen versprach. Zur ›Enthüllung‹ seiner Offenbarung bediente sich Gott teils Furcht erregender, teils tröstlicher Visionsbilder. Die Buchkunst hat seit den Karolingern eine dichte Reihe bebilderter Apokalypsen hervorgebracht. Die Fülle der Miniaturen zeigt dieser prächtig bebilderte Band am Beispiel weltbekannter Handschriften. Die Bamberger Apokalypse ist ebenso darunter wie der Morgan Beatus, die Hamiltonbibel oder die Trinity Apokalypse. David Ganz entschlüsselt den geheimnisvollen Bilderkosmos, erklärt theologischen Gehalt und kunsthistorische Bedeutung.

David Ganz ist seit 2013 Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunke sind Buchkunst, Mediengeschichte der Kunst, Kunst und Religion, Visionen und Visualität, Bildtheorie sowie Kleidung und Textilien.

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Page 9: Philipp von Zabern Verlag Herbst 2016

David Ganz Visionen der Endzeit Die Apokalypse in der mittelalterlichen Buchkunst 1. Aufl. 2016 Ca. 160 S. , 100 farb. Abb. , Register , 22 x 29 cm , geb. mit Schutzumschlag € 49,95 ET ca. 09. 2016

• Faszinierender Kosmos in 100 brillanten Farbabbildungen

• Erklärung von Begriff, Geschichte und Theologie der Apokalypse

• Weltbekannte Handschriften vom 9. bis 15. Jahrhundert

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Von schwarzen Katzen, Kutten und Schneewittchen Keine andere Farbe ruft so unterschiedliche Assoziationen hervor wie die Farbe Schwarz: Mit ihr verbindet man Tod und Trauer. Schwarze Katzen sollen Unglück bringen und der Teufel samt Höllenszenario erscheint schwarz. Schwarz sind aber auch Mönchskutten, und Schwarz tragen Herrscher und Personen von Rang. Schwarz ist die Nacht, und hässlich wie die Nacht ist ein Aburteil. Doch Haar ›schwarz wie Ebenholz‹ verleiht Schneewittchen ihre besondere Schönheit. Erstaunlich ist die Vielfalt der Bedeutungen, die Schwarz zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Gesellschaften zukommt.

Michel Pastoureau schreibt eine ungewöhnliche Kulturgeschichte der Farbe Schwarz. Von der Antike bis heute verfolgt er ihren Symbolgehalt. Rund 100 Abbildungen zeigen dazu eindrucksvoll, wo und wie Schwarz ins Bild kommt – in Religion, Politik, Kunst und in unserem alltäglichen Leben.

Michel Pastoureau ist Mittelalterhistoriker und Direktor an der École Pratique des Hautes Études (EPHE an der Sorbonne) in Paris. Als Mediävist, Spezialist für Numismatik und für Kulturgeschichte, hat er zahlreiche Werke veröffentlicht.

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in Religion, Politik, Kunst und in unserem alltäglichen Leben. in Religion, Politik, Kunst und in unserem alltäglichen Leben.

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Page 11: Philipp von Zabern Verlag Herbst 2016

Michel Pastoureau Schwarz Geschichte einer Farbe Aus dem Französischen von Birgit Lamerz-Beckschäfer 1. Aufl. 2016 Ca. 208 S. , 100 farb. Abb. , 24 x 24 cm , geb. mit Schutzumschlag € 39,95 ET ca. 10. 2016

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• Vom „kleinen Schwarzen“ bis zu Tod und Teufel

• Reich illustriert mit eindrucksvollen Abbildungen

• Geschrieben von einem renommierten Experten

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Ein wahrer Augenschmaus!

Sylvia Sumira ist eine führende Autorität auf dem Gebiet der Globen und eine der wenigen Restauratorinnen, die auf gedruckte Globen spezialisiert sind. Sie arbeitete und forschte am National Maritime Museum, Greenwich, und an der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.

Ein wahrer Augenschmaus!

„Globen sind schön, instruktiv und genau – Eigenschaften, die auch Sylvia Sumiras spektakuläres neues Buch in höchstem Maße auszeichnen.“ Patricia Fara, Clare College, Cambridge

„Alles, was sie über die Geschichte des Globus und seiner Herstellung wissen möchten. Ein Buch, das man sich nicht entgehen lassen sollte.“ Sarah Tyacke, Universität London und ›Society for the History of the Map‹

Als der erste Globus entstand, waren große Teile der Welt noch unentdeckt. Der älteste erhaltene Himmelsglobus datiert von 150 v. Chr. Aber erst mit dem berühmten ›Erdapfel‹ von Martin Behaim begann Ende des 15. Jh. die große Zeit der Globen. Für die nächsten 400 Jahre sollten sie eine zentrale Rolle bei der Eroberung fremder Länder spielen. Globen dienten der Navigation, förderten die Astronomie und standen für Reichtum und Macht. Der vorzüglich illustrierte Band erzählt die Geschichte der rätselhaften Weltkugeln und stellt repräsentative Globen vor – von den riesigen Globen der Renaissance bis zu den handlichen Modellen für Unterricht und Spiel. Details, Herstellung, Verwendung und Kartographie werden ausführlich erläutert. Die British Library lieferte die hier erstmals gezeigten Aufnahmen. Hinzu kommen Beispiele aus Nürnberg, Wien und Stockholm.

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Page 13: Philipp von Zabern Verlag Herbst 2016

• Repräsentative Auswahl einmaliger Erd- und Himmelsgloben

• Erklärung von Herstellung, Funktion und Bedeutung

• Vorstellung von Kartographen, Druckern und Instrumentenbauern

• Repräsentative Auswahl einmaliger Erd- und Himmelsgloben

• Erklärung von Herstellung, Funktion und Bedeutung

• Vorstellung von Kartographen, Druckern und Instrumentenbauern

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Sylvia Sumira Der Globus 400 Jahre Geschichte, Macht, Entdeckungen Aus dem Englischen von Nikolaus G. Schneider 1. Aufl. 2016 Ca. 224 S. , 120 farb. Abb. , Register , 22 x 28 cm , geb. mit Schutzumschlag € 49,95 ET ca. 09. 2016

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Das Tor zur römischen Welt

›Der lykische Weg‹ im Südwesten der Türkei ist einer der bekanntesten Kulturwege im Mittelmeerraum. Er führt vorbei an den Ruinen vergangener Städte des antiken Lykien, darunter das malerisch gelegene Patara. In beeindruckender Weise ist in Patara das Bild von den urbanen Strukturen einer bedeutenden Hafenstadt und des Hauptortes der römischen Provinz Lykien archäologisch konserviert.Die türkischen Ausgräber und ihre internationalen Kollegen haben einzigartige Monumente ans Tageslicht gebracht, darunter die Fundamente eines antiken Leuchtturms aus der Zeit des Kaisers Nero sowie ein Ehrenmonument für Kaiser Claudius mit einem Verzeichnis des antiken lykischen Straßennetzes. In diesem Band werden aktuelle Forschung und bemerkenswerte Objekte erstmals umfassend präsentiert. Spektakuläre Fotos erwecken die einzigartige antike Stadt wieder zum Leben.

• Eine einzigartige antike Stadt wird zum Leben erweckt

• Spektakuläre Fotos zeigen die wunderschöne Lage und die beeindruckenden Ruinen

›Der lykische Weg‹ im Südwesten der Türkei ist einer der bekanntesten Kulturwege im Mittelmeerraum. Er führt vorbei an den Ruinen vergangener Städte des antiken Lykien, darunter das malerisch gelegene Patara. In beeindruckender Weise ist in Patara das Bild von den urbanen Strukturen einer bedeutenden Hafenstadt und des Hauptortes der römischen Provinz Lykien archäologisch konserviert.Die türkischen Ausgräber und ihre internationalen Kollegen haben einzigartige Monumente ans Tageslicht gebracht, darunter die Fundamente eines antiken Leuchtturms aus der Zeit des Kaisers Nero sowie ein Ehrenmonument für Kaiser Claudius mit einem Verzeichnis des antiken lykischen Straßennetzes. In diesem Band werden aktuelle Forschung und bemerkenswerte Objekte erstmals umfassend präsentiert. Spektakuläre Fotos

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umfassend präsentiert. Spektakuläre Fotos erwecken die einzigartige antike Stadt wieder zum Leben.

umfassend präsentiert. Spektakuläre Fotos erwecken die einzigartige antike Stadt wieder zum Leben.

Ausstellung in München vom

30.11.2016 bis zum 7.4.2017

H. Iskan, C. Schuler, S. Aktas, D. Reitzenstein, A. Schmölder-Veit, M. Koçak (Hg.) Patara Lykiens Tor zur römischen Welt 1. Aufl. 2016 Ca. 144 S. , 120 farb. Abb. , 24 x 30 cm , geb. mit Schutzumschlag € 29,95 ET ca. 11. 2016

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Bereits erschienen:

Manfred ClaussAthanasius der GroßeDer unbeugsame Heilige€ 29,95ISBN 978-3-8053-4957-4

Der populärste Heilige der Kirche

Martin von Tours (316/17-397), besser bekannt als Sankt Martin, ist der wohl populärste Heilige der Kirche. Mit seiner Demut und Barmherzigkeit steht er für die Weltzugewandtheit des Christentums. In der römischen Provinz Pannonien, dem heutigen Ungarn, als Sohn eines Militärtribuns geboren, zog es ihn bald zum Christentum hin. Nach Militärdienst und dem Leben als Einsiedler wurde er zum Bischof von Tours geweiht. Judith Rosen schreibt die elegante wie bestens fundierte Biographie des Heiligen, die stark die wichtigste Quelle für sein Wirken, die Vita Sancti Martini seines Weggefährten Sulpicius Severus, mit einbezieht. So entsteht das lebendige Porträt der sich wandelnden christlich-römischen Welt im 4. Jhr. und zugleich das eines der wichtigsten Mönche und Heiligen der frühen Christenheit.

Judith Rosen Martin von Tours Der barmherzige Heilige 1. Aufl. 2016 Ca. 280 S. , 15 s/w Abb. , 14,5 x 21,7 cm , geb. mit Schutzumschlag € 29,95 ET ca. 09. 2016

Die Autorin

Judith Rosen lehrt Alte Geschichte an der Universität Bonn.

• Jubiläum: 1700. Geburtstag des großen Kirchenmanns

• Elegante, bestens geschriebene Biographie

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Bereits erschienen:

Uwe JochumBücherVom Papyrus zum E-Book€ 39,95ISBN 978-3-8053-4877-5

Die Geburtsstunde der Buchseite

Mit der Erfi ndung des Buchdrucks vollzieht sich nicht nur eine Revolution der Herstellungsmöglichkeit von Texten. Vielmehr entwickeln sich parallel grundlegende, bis heute gültige Standards der Textdarstellung, die unsere Lese- und Denkgewohnheit entscheidend prägen: Satzspiegel und Kolumnentitel, Seitenzahlen und Randnoten, Wortzwischenräume und Register – ab den 1450er Jahren erfi ndet sich die Buchseite neu, mit wesentlichen Folgen für die Wissensrezeption. Die Bibliotheken von Leipzig und Lyon beherbergen mit die größten Schätze an Inkunabeln und Frühdrucken. Der reich bebilderte und aufwendig gestaltete Band zeigt anhand großartiger Beispiele die Innovationen und Experimente früher Drucke und lässt die Geburtsstunde der uns ästhetisch vertrauten Druckseite lebendig werden. Essays führender Spezialisten geben einen Überblick über alle wesentlichen Aspekte früher Buchgestaltung.

Ulrich Johannes Schneider (Hg.) Textkünste Die Buchrevolution um 1500 1. Aufl. 2016 Ca. 224 S. , 120 farb. Abb. , 22 x 29 cm , geb. mit Schutzumschlag € 19,95 ET ca. 09. 2016

Der Herausgeber

Ulrich Johannes Schneider ist Direktor der Universitätsbibliothek Leipzig und Professor für Philosophie am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig. Er ist einer der führenden Spezialisten für die Frühzeit des Buchdrucks.

• Reich bebilderter und ästhetisch aufwendiger Band

• Mit großartigen Drucken aus den Universitätsbibliotheken von Leipzig und Lyon

Mit der Erfi ndung des Buchdrucks vollzieht TEXTKÜNSTETEXTKÜNSTETEXTKÜNSTE

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Begleitband zur Ausstellung

in Lyon (ab 29.9.2016)

und Leipzig (ab 6.10.2016)

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Die einzige antike Weltkarte

Die Tabula Peutingeriana ist eines der imposantesten Zeugnisse aus der Antike und eine der wichtigsten Quellen zur Zuordnung antiker Ortsnamen. Auf der rund 7 m langen Pergamentrolle war annähernd die ganze damals bekannte Welt von Iberien bis Indien abgebildet. Überliefert ist diese einzige antike Weltkarte in einer mittelalterlichen Kopie, erhalten in 11 Blättern in der Österreichischen Nationalbibliothek. Die Abschrift der Tabula, wohl um 435 n. Chr. entstanden, verzeichnete neben dem Netz an römischen Reichsstraßen und landeskundlichen Informationen rund 4000 Ortsnamen. Dieser hochwertige Band macht die Tabula nun wieder vollständig zugänglich. Alle Blätter werden erstmals nach aufwendiger Restaurierung im Originalformat gezeigt. Eine Einführung und ein umfassender Kommentar von Michael Rathmann sowie ein Register der Ortsnamen erschließen dieses Weltdokumentenerbe.

Tabula Peutingeriana Die einzige antike Weltkarte Limitierte und nummerierte Auflage von 666 Exemplaren Eingeleitet und kommentiert von Michael Rathmann 1. Aufl. 2016 112 S. , zahlr. farb. Abb., Ortsregister , 34 x 36 cm , Ganzleinen € 199,00 , ab 01.02.17: € 249,00 ET ca. 09. 2016

• Bibliophiler Leinenband im Großformat

• Blätter werden erstmals nach aufwendiger Restaurierung im Originalformat gezeigt

Die Tabula Peutingeriana ist eines der imposantesten Zeugnisse aus der Antike und eine der wichtigsten Quellen zur Zuordnung antiker Ortsnamen. Auf der rund 7 m langen Pergamentrolle war annähernd die ganze damals bekannte Welt von Iberien bis Indien abgebildet. Überliefert ist diese einzige antike Weltkarte in einer mittelalterlichen Kopie, erhalten in 11 Blättern in der Österreichischen Nationalbibliothek. Die Abschrift der Tabula, wohl um 435 n. Chr. entstanden, verzeichnete neben dem Netz an römischen Reichsstraßen und landeskundlichen Informationen rund 4000 Ortsnamen. Dieser hochwertige Band macht die Tabula nun wieder vollständig zugänglich. Alle Blätter werden erstmals nach aufwendiger

Einzigartiges Kleinod aus der Österreichischen

Nationalbibliothek

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Der Autor

Michael Rathmann ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit seiner Promotion über das römischen Straßenwesen gehört die antike Kartographie zu seinen Arbeitsschwerpunkten.

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3500 Jahre Weltentstehung und

Weltuntergang

Marion Gindhart, Tanja Pommerening (Hg.)Anfang und EndeVormoderne Szenarien von Weltentstehung und WeltuntergangZaberns Bildbände zur Archäologie 1. Aufl. 2016Ca. 144 S. , 120 farb. Abb. , 24 x 30 cm, geb. mit Schutzumschlag € 29,95 ET ca. 08.2016

Entstehen und Vergehen: Schon immer und überall beschäftigten sich die Menschen mit der Frage nach dem Anfang und dem Ende der Welt. In Text und Bild stellt dieser Band unterschiedliche Facetten eines universalen Phänomens transkulturell und epochenübergreifend dar – vom 4. Jahrtausend v. Chr. bis ins Mittelalter.

Die Herausgeberinnen

Prof. Dr. Marion Gindhart ist Juniorprofessorin für Latinistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Tanja Pommerening ist Professorin für Ägyptologie an der Johan-nes Gutenberg-Universität Mainz.

Der Beginn einer neuen Epoche

Ernst Baltrusch, Christian Wendt (Hg.)Der ErsteAugustus und der Beginn einer neuen EpocheZaberns Bildbände zur Archäologie 1. Aufl. 2016Ca. 168 S. , 120 farb. Abb. , 24 x 30 cm, geb. mit Schutzumschlag € 34,95 ET ca. 10.2016

Die Bedeutung des ersten römischen Kaisers von der Antike bis heute wird hier von renommierten Althistorikern, Archäologen und Altphilologen betrachtet. Die interdisziplinäre Herangehensweise gibt frische Impulse, die nicht nur das Leben und Wirken Augustus‘ in einem neuen Licht erscheinen lassen, sondern auch sein näheres Umfeld, insbesondere die erste Kaiserin Livia, und die Auswirkungen auf das Römische Reich beleuchten.

Die Herausgeber

Ernst Baltrusch ist Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin. Christian Wendt ist Juniorprofessor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin.

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Bereits erschienen:

Klaus BartelsRoms sprechende SteineInschriften aus zwei Jahrtausenden€ 19,95ISBN 978-3-8053-4478-4

Das Standardwerk in neuer Auflage!

Die Sammlung „Veni vidi vici“ begnügt sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; die Zitate werden in ihren ursprünglichen Text- und Sinnzusammenhang gestellt, ihre oft verwickelte Prägungsgeschichte und die nicht seltenen Bedeutungssprünge werden in ausgeschriebenen, durchweg übersetzten Zitaten nachgezeichnet. Zahlreiche Verweise und ein Schlagwortregister erschließen den Band, der Kenner und Liebhaber nicht nur zum Nachschlagen, sondern auch zum vergnüglichen Blättern und Lesen einlädt.

„Wen immer dann die Neugier packt, was eigentlich hinter diesen Sprüchen steckt, was sie genau bedeuten und woher sie stammen, den bedient Klaus Bartels mit seinem Lexikon ›Veni, vidi, vici‹ aufs Vortreffl ichste... “ Stuttgarter Zeitung

Klaus Bartels Veni vidi vici Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen 15. , durchges. u. erg. Aufl. 2016 Ca. 216 S. , 15 x 21 cm , geb. mit Schutzumschlag € 19,95 bereits erschienen

Der Autor

Prof. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe. Für seine Kolumnen in großen deutschsprachigen Tageszeitungen und die Standardwerke „Veni vidi vici“ und „Roms sprechende Steine“ wurde er mit dem Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur ausgezeichnet.

• Über 500 Einträge mit Bedeutung, Herkunft und Erläuterung

• Zum Nachschlagen und vergnüglichen Blättern

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Die Pioniere der Archäologie

Eugen von Boch (1809-98), eigentlich Steingutfabrikant zu Mettlach, stellt auch einen herausragenden Akteur auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften im 19.Jh. dar. Neben seinem Anspruch, eine keramische Universalsammlung aller Epochen und Regionen zu schaffen, machte seine Leidenschaft für die Antike ihn zu einem Pionier der Archäologie in Deutschland. Doch das archäologische Interesse motivierte nicht nur zum Sammeln, Suchen und Bewahren, es inspirierte Boch auch zu künstlerischer Betätigung und zeigte sich in der industriellen Produktion seines Unternehmens.Dieses Buch ist die erste umfassende Darstellung der Antikensammlung Eugen von Bochs und dessen archäologischen Lebenswerks. Es bietet zudem einen Einblick in die Kultur- und Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts und lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch das Forschungsfeld Archäologie zur Zeit ihrer großen Pioniere.

• Umfassende Darstellung der Antikensammlung Eugen von Bochs

• Gibt Einblick in die Anfänge der Archäologie im 19. Jahrhundert

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Ausstellung im Museum für Vor- und

Frühgeschichte in Saarbrücken vom

16.4. bis 11.09.2016

Inspiration AntikeEugen von Boch und die Archäologie im 19. JahrhundertHrsg. von Roland Mönig1. Aufl. 2016Ca. 220 S., 200 farb. Abb., 21 x 28 cm, geb.€ 24,90ET ca. 05.16

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AUS UNSEREM PROGRAMM

Zurück nach IthakaAuf Odysseus` Spuren durch das Mittelmeervon John Freely392 S., 16 s/w Abb., 14,5 x 21,7 cm, geb. mit SU€ 29,95 [D]ISBN 978-3-8053-4987-1

Athanasius der GrosseDer unbeugsame Heiligevon Manfred Clauss256 S., 20 s/w Abb., 14,5 x 21,7 cm, geb. mit SU€ 29,95 [D]ISBN 978-3-8053-4957-4

Klassische ArchäologieGrundwissenvon Tonio Hölscher368 S., 178 s/w Abb., 17 x 24 cm, geb.€ 39,95 [D]ISBN 978-3-8053-4876-8

Biblische ArchäologieVon Genezareth bis Qumranvon Eric H. Cline224 S., 32 farb. Abb, 14,5 x 21,7 cm, geb. mit SU€ 24,95 [D]ISBN 978-3-8053-4978-9

AugustinusGenie und Heiligervon Klaus Rosen256 S., 18 s/w Abb., 14,5 x 22 cm, geb. mit SU€29,95 [D]ISBN 978-3-8053-4860-7

NeroInszenierung der Machtvon Holger Sonnabend247 S., 13 s/w Abb., 14,5 x 21,7 cm, geb. mit SU€ 29,95 [D]ISBN 978-3-8053-4953-6

PaulusDer letzte Apostelvon Fik Meijer340 S., 29 s/w Abb., 14,5 x 21,7 cm, geb. mit SU€ 29,95 [D]ISBN 978-3-8053-4920-8

MithrasKult und Mysteriumvon Manfred Clauss192 S., 124 s/w Abb., geb. mit SU€29,99 [D]ISBN 978-3-8053-4581-1

Götter am NilÄgyptische Mythologie für Einsteigervon Garry J. Shaw248 S., 95 s/w Abb., 13,5 x 21,5 cm, geb.€ 24,95 [D]ISBN 978-3-8053-4885-0

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Das Höcker-AlbumAuschwitz durch die Linse der SSvon C. Busch, S. Hördler und R. J. van Pelt340 S., 150 s/w Abb., 23 x 23 cm, geb. mit SU€ 49,95 [D]ISBN 978-3-8053-4958-1

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Essen und Trinken im Mittelaltervon Ernst Schubert443 S., 28 s/w Abb., 16,5 x 24 cm, geb. mit SU€ 39,95 [D]ISBN 978-3-8053-4974-1

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