Vargas, Philipp - Portfolio

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PORTFOLIO PHILIPP VARGAS

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Master of Science in Architecture @ TU-Berlin

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PORTFOLIOPHILIPP VARGAS

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Inhaltsverzeichnis

Lebenslauf ............................................................... Seite 05

Facelift .................................................................... Seite 07

Hochhausbau ............................................................... Seite 09-15

bachelorarbeit ............................................................... Seite 16-19

Krankenhaus ............................................................... Seite 20-23

Bürobau .................................................................... Seite 24-27 Kochkunst Schule .......................................................... Seite 28-31

masterarbeit ............................................................... Seite 32-40

Zertifikat ............................................................... Seite 41

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LebenslaufNameWohnortGeburtsdatumGeburtsortEltern

Geschwister

StaatsangehörigkeitFamilienstand

Philipp VargasZinsweiler Weg 6, 14163 Berlin28. September 1986WilmersdorfAlvaro Vargas, ArchitektCaroline Vargas, ZahntechnikerinAnnalena Vargas, SchülerinRaphael Vargas, SchülerDeutschVerheiratet

Persönliche Angaben

SchulausbildungSeptember 1993 bis Juli 1998

September 1999 bis September 2000

Januar 2001 bis Juni 2006Schulabschluss Juni 2006

Grundschule am Tegelschen Ort, Berlin

Deutsche Schule – Mariscal Braun, La-Paz Bolivien

Friedrich-Engels-Gymnasium, Berlin

Allgemeine Hochschulreife, bilingual deutsch – spanisch

WehrdienstJanuar 2007 bis September 2007

Grundwehrdienst, Fernmelder

StudiumOktober 2007bis Juli 2010

Juli 2010

seit September 2010

August 2011bis Mai 2012

Mai 2012bis Mai 2013

Bachelorstudium an der TU-Berlin

Bachelor of science in Architektur, TU-Berlin

Masterstudium an der TU-Berlin

Auslandsstudium an der University of Massachusetts in Amherst, USA

Masterstudium an der TU-BerlinMaster of Science in Architektur mit Vertiefung in Gesundheitsbau, TU-Berlin

BerufserfahrungJuni 2005bis August2005

Juli 2006bis August2006

August 2009bis Oktober 2009

Januar 2010bis August 2011

seit Juni 2012

1. Baustellenpraktikum bei Bitschnau BAU

2. Baustellenpraktikum bei Bitschnau BAU

Büropraktikum bei ROBERTNEUN™

Freier Mitarbeiter bei ROBERTNEUN™

Werkstudent bei Immobilienscout24

BITSCHNAU BAU GMBHSILVRETTASTRASSE 6B, Ö - 6774 TSCHAGGUNS TEL. +43 05556/768690FAX +43 05556/768694

SprachenDeutschSpanischEnglisch

Muttersprache Fließend in Wort und SchriftFließend in Wort und Schrift

Software-KentnisseAutoCAD, ArchiCad, Cinema4D, SketchUp, Photoshop, Indesign, Flash, MS Office, Adobe Acrobat, Ecotect, Autodesk Falcon, FatWire, CQ5, Comscore, MicroStrategy.

ROBERTNEUN™ ALEXANDRINENSTR. 118-121D - 10969 BERLINTEL +4930/847126660 FAX 8471266661

IMMOBILIEN SCOUT GMBHBAUTRÄGERANDREASSTRASSE 10D - 10243 BERLINTEL. +49 151/18458058

Ich lerne schnell, bin flexibel, anpassungsfähig und belastbar.Ich arbeite zuverlässig, gerne im Team und bin sehr selbsständig.

Über mich

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Seite 07/41Ansicht - neue Fassade SchnittAnsicht - alte Fassade

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Lageplan M 1:1000

StadtStadtFairouz Gaber, Lissy Volmering, Philipp Vargas

Konzept:

Vier Hauptelemente Außen- und Innenfassade, Rampe und Würfel verzahnen sich und bilden eine systematisch strukturierte Form:

Beide Fassaden werden gerollt und bilden zwei Röhren, zum einen mit 21 Meter Radius, zum anderen 26 Meter Radius.

Der Zwischenraum wird durch eine Auto- und Radfahrerrampe nutzbar gemacht.

Der innere Hohlraum hat 42 Metern Durchmesser und bekommt durch die 48 an der Fassade hängenden Würfeln ein spannendes Zusammenspiel, dass für die Nutzer spürbar ist.

Die Volumina der Würfel variieren zwischen 63, 93, 123, 153 und 183, je nach Funktion und Raumprogramm:

6er Würfel: Auto-Wasch- und Wendewürfel9er Würfel: 2er Büro, Bar, Restaurant, Konferenz12er Würfel: Atelier15er Würfel: Fernseh-, Ton-, Fotostudio und Kino18er Würfel: Sport

Das Raumprogramm ist über eine Rampe, die zusätzlich Parkmöglichkeiten anbietet, und über die Fahrstühle erschlossen.

Im Brandfall kommt man über eine ebenfalls spiralförmige, zur Autorampe gegen-läufige, Fluchttreppe aus dem Gebäude.

Eine räumliche Beziehung ensteht durch zueinander gewannte Hauptfassaden der Würfel.

Daraus entsteht sowohl eine spannende Innenraum- als auch Außenraumwirkung- mit sehr einfachen strukturellen Mitteln.

Hochausbau

Heidestraße 20, 10557 Berlin, Deutschland

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Detail M 1:40

StadtStadtFairouz Gaber, Lissy Volmering, Philipp Vargas

GrundrissAnsicht

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Schnitt M 1:200

StadtStadtFairouz Gaber, Lissy Volmering, Philipp Vargas

Grundriss M 1:200

ModellfotoSchnittPerspektive

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Seite 11/41Modellfoto - Innenraum

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Detail M 1:40

StadtStadtFairouz Gaber, Lissy Volmering, Philipp Vargas

Detailschnitt - Frontal

Modellansicht

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Detail M 1:40

StadtStadtFairouz Gaber, Lissy Volmering, Philipp Vargas

Detailschnitt - Frontal Detail ModellDetailschnitt - Längs

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Seite 14/41Innansicht

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Konzept:

Wir haben uns zur Aufgabe gestellt eine komplexe architektonische Lösung, zusammengesetzt aus Shopping, Sport, Unterhaltung und Parken, zu entwickeln.

Es war uns wichtig ein nachhaltiges und entwicklungsfähiges Konzept zu finden, welches eine zentrale Schlüsselrolle in der Entwicklung des gesamten Dock-Areals spielt.

Hierbei haben wir insbesondere darauf Wert gelegt, eine optimale Verknüpfung des Universitätscampus und der umliegenden Wohnbebauung in Verbindung mit einer sinnvollen und ausgeprägten Anbindung an die bestehenden Verkehrsinfrastrukturen herzustellen.

Die vier Schwerpunkte des Projekts; Shopping, Sport, Unterhaltung und Parken, sollen in ihrem Zusammenhang ein funktionales Gesamtkonzept bilden.

Dieser Dreiklang erzeugt eine besondere Herausforderung und Spannung, da jede Funktion für sich eine eigenständige architektonische Lösung und Betrachtungsweise erfordert.

Unsere Aufgabe bestand demzufolge darin, diese unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse, in einem stimmigen und nachvollziehbaren Vorschlag zusammenzuführen.

Diese Aufgaben sehen wir mit einem städtebaulichen Konzept gelöst.

Dabei unterscheiden sich die Ebenen Untergeschoss und Erdgeschoss erheblich voneinander.

Im Untergeschoss ist das gesamte Grundstück bebaut.Hauptfunktionen wie Schwimm- und Sporthalle, Büros, Kino, Fitness-Center und

Kindergarten sind von den dazugehörigen Nebenräumen wie Umkleidekabi-nen, Toiletten, Küchen und Lager umschlossen.

Eine Verbindung zu den unterschiedlichen Funktionen erfolgt über unterirdis-che Gänge, die auch als Fluchtwege dienen.

Dadurch dass wir das Konzept “Wand-an-Wand” verfolgt haben, werden Haupt- sowie Nebenräume auf den ersten Blick als Gesamtes erkannt.

Betritt man das Grundstück, so ist eine Hauptfunktion durch ihre Glasfassade wahrzunehmen, dagegen bleiben dem Besucher die Nebenräume vorerst verborgen.

Zwischen den Hauptfunktionen auf Erdgeschosshöhe entstehen Freiräume,die dem gesamten Konzept eine Dorf-Struktur zuweisen.

Oberlichter über den Fluren führen den Nutzer des Gebäudes sicher von Hauptfunktion zu hauptfunktion.

Bachelorarbeit

Royal Albert Way, London E6, UK

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Seite 17/41Detailschnitt

Schnitt - Obergeschoss

AnsichtRoyal Albert Way, London E6, UK

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Schnitt A-A

Grundriss - Untergeschoss

Schnitt B-B

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Konzept:

Die direkte Umgebung der Klinik lässt sich als eine Schnittstelle zwischen geordneten und ungeordneten Strukturen lokalisieren. Das Gebäude soll dabei als ein Übergang und ein Verbindungselement dieser zwei Bereiche dienen.

Als Grundidee ist eine Klinik mit einen Zonierungssystem geplant. Das System gliedert sich in einen öffentlichen Bereich, einen privaten Bereich und einen Ärztebereich. Im öffentlichen Bereich befindet sich ein großes Foyer, welches dem Krankenhaus sowie dem Hotel als Eingangs- und Aufenthaltszone dient. Im privaten Bereich findet man alle Einheiten der Klinik vor, wie z.B. Untersuchung und Behandlung, modulare Eingriffsräume und Liegebereiche. Im Ärztebereich haben die Angestellten der Klinik ihre eigene unabhängige mAuf-enthaltszone, von der sie uneingeschränkt alle Räumlichkeiten erreichen können. Regelmäßig angeordnete Höfe ermöglichen eine Belichtung und Durchlüftung in-nerhalb des Gebäudes.

Das Dach besteht aus einer Holzrahmenkonstruktion mit Kanthölzern, welches sich zu den angelegten Höfen neigt. Oberhalb der Höfe ist das Dach nicht gedeckt und gewährleistet demzufolge das Abfließen von Regenwasser. Als Tragende Strukturen dienen Lamellen an der Gebäudefront sowie Stützen im Hofbereich. Horizontalkräfte werden über das Zeigelmauerwerk abgeleitet.

Es ist uns wichtig ein moderates Klima innerhalb der Klinik zu gewährleisten. Zu dem wollten wir eine lockere Struktur schaffen mit Sichtbeziehungen von innen und außen. Mit einer offenen Lamellenstruktur an der Frontseite des Gebäudes erreichen erzeugen wir eine lockere offenheit.

Krankenhaus

Makoko St, Lagos, Nigeria

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Seite 21/41Perspektive

Schnitt B-B

Grundriss

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Seite 22/41Schnitt A-A

Grundriss - Rot: Hotel, Blau: Krankenhaus, Grün: Service, Gelb: Ausenthaltsraum

Ansicht - Ärzte EingangAnsicht - Haupteingang

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Seite 23/41Schnitt A-A Frontalansicht mit textur

Detailschnitt mit TexturIsometisches Detailzeichnung

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LIA TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN INSTITUT FÜR ARCHITEKTUR PROF. FINN GEIPELGRAND PLAN III WINTERSEMESTER 2010 / 2011 Fairouz GaberSponge Block

Das Gebäude mit den Maßen 66 Metern hoch drei befindet sich in Berlin, am Kaiserdamm.

Die würfelförmige Figur des Gebäudes setzt die Herausforderung, tiefe Grundrisse zu schaffen, die alle qualitativ hochwertig sind.

Das Gebäude erzeugt von Weitem den Eindruck, ein sehr simples, transparentes Gebäude zu sein.Tritt man einen Schritt näher an das Gebäude, entdeckt man Ausschnitte in der verglasten Außenfassade.Betritt man das Gebäude, erkennt man die Komplexität der Ausschnitte, die sich nicht nur in der zweidimensionalen Ebene auf der Außenfassade befinden, sondern sich in das Gebäude hinein verzahnen.

Diese Ausschnitte haben mehrer Funktionen.An erster Stelle dienen sie dazu, die Gebäudeoberfläche zu vergrößern, was es ermöglicht Licht auch an die tiefsten Stellen des Gebäudes zu leiten.Außerdem schaffen die Ausschnitte sowohl eine Sichtbeziehung zwischen den einzelnen Abschnitten des Gebäudes, als auch eine bessere Luftdurchführung.Zuletzt dienen die Ausschnitte einigen öffentlichen Funktionen.

Im inneren des Gebäudes sind die verschiedensten Formen des Wohnens vorhanden, wie zum Beispiel Hotel, Single- und Stundentenwohnungen, Wohngemeinschaften, Maisonetten- und Familienwohnungen.Diese Funktionen sind auf den Ebenen so angeordnet, dass sich die verschiedenen Gesellschaften durchmischen und Kontakt zu einander haben.

In den öffentlichen Ausschnitten befinden sich Ausstellungsflächen, Restaurants, Bars, Longen, Open-Air-Kino, Kinderbetreuung, Fitnessplatz und letztendlich auf dem Dach ein Schwimmbecken mit einer kleinen Freibadlandschaft.

Dieses Dach ist durch eine Rolltreppe zu erreichen, die sich vom Erdgeschoss bis ins Dachgeschoss hindurchzieht. Somit können sich die Bewohner des Hauses mit den Besuchern begegnen, müssen sie jedoch nicht, da die innen liegenden Treppenkerne ausschließlich den Bewohnern dienen.

Um den Grundriss flexibel gestalten zu können, werden die Lasten mittels Stützenraster weitergeleitet.Somit kann je nach Bedarf und Funktion eine Wand abgerissen bzw. hinzugefügt werden.

Die Elemente der Ausschnitte, der Glasfassade und der Treppenkerne haben die Qualität des tiefen Grundrisses erhöht und somit nutzbar gemacht.

Lageplan M 1:1000

Nordansicht M 1:500

Konzept:

Das Gebäude mit den Maßen 66*66*66 Metern befindet sich in Berlin, am Kaiserdamm.

Die würfelförmige Figur des Gebäudes setzt die Herausforderung, tiefe Grundrisse zu schaffen, die alle qualitativ hochwertig sind.

Betritt man das Gebäude, erkennt man die Komplexität der Ausschnitte, die sich nicht nur in der zweidimensionalen Ebene auf der Außenfas-sade befinden, sondern sich in das Gebäude hinein verzahnen.

Diese Ausschnitte dienen an erster Stelle dazu die Gebäudeoberfläche zu vergrößern, was uns ermöglicht Licht auch an die tiefsten Stellen des Gebäudes zu leiten.

Außerdem schaffen die Ausschnitte sowohl eine Sichtbeziehung zwischen den einzel-nen Abschnitten des Gebäudes, als auch eine bessere Luftdurchführung.

Zuletzt dienen die Ausschnitte als Gemeinschaftsräume, die durch ausgewählte Etagen begehbar sind.Untereinander sind die Ausschnitte mittels Rolltreppen verbunden.

Weitere mögliche Erschließungen des Gebäudes sind vier Treppekerne und acht Aufzüge.

Die Grundrisse verfolgen dem Prinzip „Wand and Wand“, um so eine maximale Ausnutzung der Grundfläche zu erreichen.Das Verhältnis der genutzten Geschossfläche zur Grundstücksfläche, die 66m² beträgt 0,85.Funktionen wie Wohnung, Büro, Unterhaltung, öffentlicher Raum und Schule sichten sich durch das gebäude.

Bürobau

Kaiserdamm 95, 14057 Berlin, Deutschland

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Seite 25/41A-A

A-A

Grundriss

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Seite 26/41Straßenansicht

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Seite 27/41Schitt - mit natürlicher LüftungSchitt - mit Lichtstudie 12.Dez 12UhrFassadenansicht

Konzeptdiagram Konzeptmodell

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Concept:

My submission is located in lower Manhattan Edgar Street New York. The culinary art college is positioned between Greenwich Street and Trinity plaza and lies over Edgar Street, narrowing down on the street island at the meeting point of Greenwich Street and Trinity Plaza. My design especially deals with the actual street layout and public pedestrian move-ment on sight. The design considers preserving Edgar Street moving through the building adding the program the func-tion for food delivery in the building coming from Edgar Street.

My Program layers horizontally starting with the largest units in the basement under street level. Here the Library and larger storage space as well as parts of the res-taurant are located providing a more private and introverted space to the overall program. The first floor is characterized by very opened and translucent units that mainly direct to the public. The first floor inhabits Entrance areas, the restaurant a lounge as well as the demonstration and the patisserie kitchens as show case units that serve to give the visitor an impression of what the culinary arts college stands for. Public areas connect by a ramp that starts in the entrance are and guided the visitor through the building. The second floor is characterized as the exclusive teach-ing areas and is not accessible for public. The entire floor is elevated above the first floor and connects over the building cores. The cores itself are reserved for staff and students and transport food delivered form Edgar Street as well as students from kitchens, library and restaurant or their private lounge.

The inner program works as a building for itself and is covered by a folded metal shell. The shells structure and the inner program work together as a unit. The folded metal shell provided a semi condi-tioned climate as well as light. Every north facing metal plated is glazed and pro-vided natural light to the inner program.

Kochkunst Schule

Trinity Pl & Greenwich St, New York, NY 10006, 22 ft SW

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Seite 29/41Detailschnitt - kurze Seite

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Seite 30/41Grundriss - ErdgeschossStraßenansicht

Innrerer Aufbau - Diagram

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Schnitt - Innrerer Aufbau

Innenansicht - PerspektiveGrundriss - 1.OG Grundriss - 2.OG

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Konzept:

Es soll eine Schule entstehen , die einem Dorf ähnelt. Mit Hauptplatz, Seitenstraßen und Wegen, mit sonnigen, schattigen und regengeschützten, öffentlichen und privaten Außenräumen.Klassenräume, die die Stufen Kindergarten bis 9. Klasse beinhalten, ermöglichen ein konzentriertes und störungsfreies Arbeiten. Die Schüler wachsen 11 Jahre zusammen auf und lernen somit die Kunst der Zusammenarbeit.

Sportplätze und Spielhallen sollen Schüler antreiben und deren Bewegung fördern. Somit wird das Lernen positiv beeinflusst. Analphabetenklassen sollen die hohe Analphabetenrate bekämpfen, bevor sich die Schüler der Fachausbildung widmen. Dies ermöglicht vielen Analphabeten einen neuen Start ins Leben und öffnet viele Möglichkeiten zum selbstständigen Leben.

Eine Mensa soll eine gesunde Ernährung bieten. Diese steht auch für bestimmten externen Hungrigen mit gesunden Mahlzeiten zur Verfügung. Die Mensa bietet neben dem Essen auch einen zentralen Ort des Treffens und der Kommunikation, wodurch das Campusfeeling verstärkt wird.

Eine Klinik sorgt für die Aufrechthaltung der Gesundheit der Schüler und Lehrer. Eine regelmäßige allgemeine Untersuchung ist ein wichtiger Schritt zum produktiven und gesunden Leben.

Eine Bibliothek gibt allen Schülern und Lehrern die Möglichkeit, sich weiterzubilden.Auch externe Interessenten sind willkommen, ihr Wissensfeld zu erweitern. Außer-dem ist die Bibliothek ein angemessener Ort des Rückzugs und der Konzentration. Frei- und Gesellschaftsräume dienen der Entspannung, Inspiration und der Verbes-serung der sozialen Beziehungen und Kommunikation.

Ein Lehrerkomplex erzielt eine bessere Zusammenarbeit zwischen Administration, Lehrern und Schülern.

Ein Bussystem erleichtert das sichere Erreichen der Schule.Der Campus soll alle Bereiche des Arbeitens und Lebens vereinen.

Masterarbeit

14 May, Ezbet El-Nozha, Alexandria, Ägypten

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Seite 33/41Klassenraum - Untergeschoss (Kindergarten-4 Klasse)

Klassenraum - Obergeschoss (4-8 Klasse)Entwurfsmodell - Modul #1

Entwurfsmodell - Modul # 2 in Draufsicht

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Seite 34/41Detailansicht eines modulausschittesEcotect - Klimastudie, Wämreverteilung

Falcon - Windanalyse

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Seite 35/41Modulschnitt - mit Energiediagram

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Seite 36/41perspektive - Obergeschoss

Page 37: Vargas, Philipp - Portfolio

Seite 37/41perspektive - Untergeschoss

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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

VON

EIN

EM A

UTO

DES

K-S

CH

ULU

NG

SPR

OD

UK

T ER

STEL

LT

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

VON

EINEM

AU

TOD

ESK-SC

HU

LUN

GSPR

OD

UK

T ERSTELLT

Grundriss - Erdgeschoss

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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

VON

EIN

EM A

UTO

DES

K-S

CH

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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT

VON

EINEM

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TOD

ESK-SC

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Grundriss - Obergeschoss

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Seite 40/41Draufsicht

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