PIANOMANIA KIRILL GERSTEIN - Elbphilharmonie · PDF filevieretüde zu neuen Höhen...

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27. APRIL 2017 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL PIANOMANIA K IRILL G ERSTEIN

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2 7. A P R IL 2 017E L B P HIL H A R M O NIE K L E INE R S A A L

PIANOMANIA

KIRILL GERSTEIN

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Donnerstag, 27. April 2017 | 19:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal

18:30 Uhr | Einführung mit Dr. Eberhard Müller-Arp

PIANOMANIA

KIRILL GERSTEIN KLAVIER

Franz Liszt (1811–1886)

Etudes d’exécution transcendante S 139 (1851)

Preludio – Ohne Titel – Paysage – Mazeppa – Feux follets –Vision – Eroica – Wilde Jagd – Ricordanza – (Ohne Titel) –Harmonies du soir – Chasse-neige

Pause

Felix Blumenfeld (1863 –1931)

Etüde für die linke Hand op. 36 (1905)

Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (1872 –1915)

Trois études op. 65 (1912)

György Ligeti (1923–2006)

Etude Nr. 4 »Fanfares« / aus: Etudes pour piano, premier livre (1985)

Earl Wild (1915 –2010)

Embraceable You / aus: Seven Virtuoso Etudes (1973)

György LigetiEtude Nr. 5 »Arc-en-ciel« / aus: Etudes pour piano, premier livre (1985)

Earl WildI got Rhythm / aus: Seven Virtuoso Etudes (1973)

Ende gegen 21:45 Uhr

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Klavier total, das verspricht die Elbphilharmonie-Reihe »Pianomania«. Auf »Ballade pour Adeline« braucht man hier nicht zu warten; hier wird mit härteren Bandagen gespielt. Denn im Fokus der insgesamt vier Konzerte stehen Etüden – jene Gattung, die oft als pure Fingerfolter für (ange-hende) Virtuosen verstanden wird, die sich von dieser Funktion aber schon längst emanzipiert hat. So haben Franz Liszt und seine Erben Etüden geschaffen, die die Balance zwischen Technik und musikalischen Ausdruck halten. Mit Kirill Gerstein steht ein Pianist allerersten Ranges bereit, Sie in pianomanische Sphären zu entführen – und Sie am Ende mit jazzigen Klängen in die Gegenwart zurückzuholen.

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Franz Liszt

IRRLICHTER UND FANFAREN

Konzertetüden zwischen Programmmusik und Jazz

Carl Czerny und die Einzelhaft am Klavier heißt ein Buch der 2011 verstorbenen Kölner Musikwissenschaftlerin und Pianistin Grete Wehmeyer. Es dreht sich um die Etüden des Beethoven-Schü-lers Czerny und kritisiert eine auf Drill basierende pianistische Ausbildung, die so manchem Sprössling das Klavierspielen nachhaltig verleidet haben dürfte. Doch ganz ohne Etüden-Stu-dium kann wohl kein Nachwuchsmusiker ein auch nur halbwegs professionelles Niveau auf dem Klavier erreichen.Der Begriff Etüde ist vom französischen Wort »étude« abgeleitet und bedeutet schlicht »Studie«. Er taucht erstmals um 1800 auf; zu den wichtigsten Verfassern von Klavieretüden dieser frühen Zeit gehören die drei »C-Komponisten«: Johann Baptist Cra-mer, Carl Czerny und Muzio Clementi. Stellten die Vorläufer der Etüde, die sogenannten Handstücke, im 18. Jahrhundert noch Werke dar, die technische Aspekte auch mit musikalischem Ausdruck verbanden, so entwickelte sich die Klavieretüde bis zum 19. Jahrhundert immer mehr zu einem rein technischen Übungsstück, dessen musikalische Substanz oft eher dürftig war. Über tausend (!) solcher pianistischen Übungen schrieb beispielsweise Carl Czerny. Seine Etüden-Sammlungen Die Schule der Geläufigkeit und Die Kunst der Fingerfertigkeit finden bis heute im Klavierunterricht Verwendung.

Bis etwa 1830 galten Klavieretüden als reine Studienwerke zur pianistischen Vervollkommnung, die keinesfalls für den öffentlichen Vortrag bestimmt waren. Dies änderte sich jedoch mit Frédéric Chopin. Seine 24 Etüden op. 10 und op. 25 waren einerseits vorbildlich systematisch verfasste Studienwerke, bei denen jedes Stück eine bestimmte pianistische Schwierigkeit

auf die Spitze trieb. Gleichzeitig stellten sie jedoch dank ihres hohen musikalischen Gehalts auch vollwertige Konzertstücke dar – eine optimale Kombination, um in den kunstsinnigen Pariser Salons rauschende Triumphe zu feiern. Chopin stellte die Etüde damit musikalisch auf eine Stufe mit seinen Balladen und Préludes. Dass die Konzertetüde gerade zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand, ist übrigens kein Zufall. Für Pianis-ten stellte das wachsende Bürgertum ein wichtiges Publikum dar; außerdem galt es für höhere Töchter (und jene, die als sol-che wahrgenommen werden wollten) als unabdingbar, Klavier zu spielen.

Unter den Konzertetüden von Franz Liszt ragen die zwölf Etudes d’exécution transcendante (Transzendentale Etüden) aus dem Jahr 1852 musikalisch besonders heraus. Sie sind pianis-tisch nicht so systematisch komponiert wie die Chopin’schen Stücke, sondern stellen eher Tondichtungen für Klavier dar; dennoch erfordern sie aufgrund ihrer vielfältigen Schwierigkei-ten wie Sprüngen, Oktaven und Doppelgriffen den gut ausge-bildeten Virtuosen.

Beinahe jeder Etüde liegt eine poetische Idee oder ein außermusikalisches Programm zugrunde. So bezieht sich die dramatische Nr. 4 Mazeppa auf eine Erzählung Victor Hugos über einen Pagen am polnischen Königshof, der wegen einer außerehe lichen Liebesbeziehung auf ein Pferd gebunden und in die Steppe gejagt wird, was Liszt durch einen ausgeklügelten Klaviersatz voller waghalsiger Sprünge auf geniale Weise nach-zeichnet. Pianistisch höchst vertrackt ist das fünfte Stück, die flirrenden Feux follets (Irrlichter); die Nr. 11 Harmonies du soir thematisiert dagegen die Klänge der Abendglocken.

Zu den eindrucksvollsten Stücken gehört neben der stürmi-schen f-Moll-Etüde Nr. 10 die Schlussnummer Chasse-neige (Schneetreiben), die den Hörer mit der Melancholie und den Naturkräften einer einsamen Winterlandschaft konfrontiert. Dass es Liszt nicht nur um ein pianistisches Schaulaufen ging, sondern um musikalischen Ausdruck, zeigt Paysage (Land-schaft) an dritter Stelle: Der einzige langsame Satz des Zyklus stellt keinerlei virtuose Ansprüche.

DIE MUSIK

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Felix Blumenfeld war Komponist, Pianist und Dirigent und eine der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten im Russland der Jahrhundertwende. Er studierte bei Nikolai Rimski-Korsa-kow, dirigierte am Marinsky-Theater in Sankt Petersburg unter anderem dessen Opern und lehrte am Kiewer und Moskauer Konservatorium Klavier. Sein berühmtester Schüler dort war Vladimir Horowitz. Blumenfelds Klavierkompositionen sind deutlich von Chopins Schreibweise geprägt, zu den wenigen sei-ner Werke, die heute noch regelmäßig gespielt werden, gehört die Etüde für die linke Hand, ein klangvolles Stück voller virtuo-ser Girlanden, dem man wahrlich nicht anhört, dass es nur mit einer Hand gespielt werden soll.

Der Russe Alexander Skrjabin gehört zu den wichtigsten Klavierkomponisten in der Nachfolge Frédéric Chopins. Seine Tonsprache ist von der Spätromantik geprägt und weist bereits in die Moderne. Skrjabin schrieb einige der anspruchsvollsten Klavierstücke des frühen 20. Jahrhunderts, neben zehn Klavier-sonaten findet sich darunter auch eine ganze Reihe Konzert- etüden. Die Trois études sind Werke von expressiver Schönheit und an der Schwelle zur Atonalität, entstanden wenige Jahre vor seinem Tod. Anknüpfend an die Etüden von Chopin und Debussy dreht sich jedes Stück um ein bestimmtes Intervall: Nr. 1 um die große None, Nr. 2 um die große Septime, die dritte und letzte Etüde um die reine Quinte.

Der Komponist, der zum Ende des 20. Jahrhunderts die Kla-vieretüde zu neuen Höhen geführt hat, ist György Ligeti. Seine Etudes pour piano, premier livre (1985) sind von zwei Haupt- einflüssen geprägt. Zum einen von den Stücken für selbstspie-lende Player Pianos des mexikanischen Komponisten Conlon Nancarrow , die so schnell und zugleich rhythmisch und met-risch so komplex sind, dass sie von einem Menschen nicht prä-zise umgesetzt werden können, und zum anderen von der Chor-musik der Aka-Pygmäen aus Zentralafrika, in der jeder Sänger sein eigenes Motiv im individuellen Rhythmus singt, wodurch ein vielschichtiges Stimmengeflecht entsteht. In ähnlicher Weise verlangt Ligetis Etüde Nr. 4 Fanfares vom Spieler rhyth-

Earl Wild

György Ligeti

misch absolute Unabhängigkeit beider Hände. Sie präsentiert Fanfaren-Signale über einer ständig wiederholten motorischen Begleitfigur, während Nr. 5 Arc-en-ciel (Regenbogen) ein impres-sionistisches Klangstück in ruhigem Zeitmaß darstellt, das die Farben des Regenbogens klanglich nachempfindet.

Der amerikanische Pianist Earl Wild war nicht nur ein begnadeter Interpret der virtuosen romantischen Klaviermusik von Tschaikowsky, Liszt und Rachmaninow, sondern auch ein origineller Komponist und Arrangeur. Zu seinen bekanntesten Stücken gehören die Seven Virtuoso Etudes, denen populäre Songs von George Gershwin zugrunde liegen. Dabei werden die jazzigen Melodien von Embraceable You und I got Rhythm von glitzerndem Laufwerk umspielt, das in seiner Raffinesse und Brillanz an den opulenten Klaviersatz von Sergej Rachmaninows und Leopold Godowskys Werken erinnert.

MARIO-FELIX VOGT

Alexander Skrjabin

DIE MUSIK

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Die Neugier und die Vielseitigkeit des Pianisten Kirill Gerstein haben zu einer intensiven Auseinandersetzung mit einer breiten Palette an Repertoire und Musikarten geführt, geprägt durch seine ausdrucksstarke und expressive musikalische Persön-lichkeit. Er spielt klar, intelligent und so virtuos, dass er das Publikum in »deliriumgleiche Zustände« versetzt, wie die New York Times beobachtete.

Geboren wurde Kirill Gerstein 1979 in Woronesch, etwa 500 Kilometer südlich von Moskau. Mit 14 Jahren zog er in die USA, wo er als bis dahin jüngster Student am Berklee College of Music in Boston aufgenommen wurde. Mittlerweile besitzt er die amerikanische Staatsbürgerschaft und lebt und arbeitet in den USA und Deutschland.

In den letzten Spielzeiten debütierte er mit den Wiener und den Berliner Philharmonikern sowie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam. In dieser Saison konzertiert er mit dem Schwerpunkt Tschaikowsky und Liszt unter anderem mit dem BBC Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orches-ter Berlin, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Orchestre National de France, dem Boston Symphony Orchestra und dem New York Philharmonic.

Sein Spiel wurde mit vielen renommierten Auszeichnungen gewürdigt, so etwa 2001 mit dem Ersten Preis beim Arthur-Rubinstein-Wettbewerb und 2002 mit dem Gilmore Young Artist Award. Für die Weltersteinspielung von Tschaikowskys Erstem Klavierkonzert in der Version von 1879 erhielt Gerstein 2015 einen Echo Klassik. Gersteins CD-Einspielung eines der tech-nisch anspruchsvollsten Werke der Klavierliteratur – den Etudes d’exécution transcendante von Franz Liszt, die auch im heutigen Konzert erklingen – kommentierte die Financial Times: »Ger-stein spielt ohne jegliche Überbeanspruchung und findet Zeit, um Poesie und Drama zu evozieren.«

Über seine künstlerische Motivation sagt Kirill Gerstein: »Ich gehe nicht nur für den Applaus auf die Bühne, sondern auch für die Freude daran, etwas mit anderen Menschen zu teilen und ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen.«

KIRILL GERSTEIN KLAVIER

DER KÜNSTLER

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Die Aufzeichnung des Konzerts in Ton, Bild oder Film ist nicht gestattet.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbH – Elbphilharmonie und Laeiszhalle BetriebsgesellschaftGeneralintendanz: Christoph Lieben-SeutterGeschäftsführung: Jack F. KurfessRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta / [email protected] und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03 [email protected]

BILDNACHWEISFranz Liszt, 1869 (Franz Hanfstaengl); Alexander Scriabin, 1913 (unbezeichnet); György Ligeti (Peter Andersen / Schott); Earl Wild (unbezeichnet); Kirill Gerstein (Marco Borggreve)

ELBPHILHARMONIE MAGAZIN

»Der reinste Spießrutenlauf über Schwarz und Weiß: Die Etüde und ihr Kumpan, das Metronom, sie sind die finsteren Spieß-gesellen, die den Lern(un)willigen Technik eintrichtern sollen.« So schreibt der Wiener Musikkritiker Walter Weidringer in der neuen Ausgabe des Elbphilharmonie Magazins über das Thema der Konzertreihe »Pianomania«. Außerdem gibt es im Heft spannende Hintergründe zum Elbphilharmonie Festival »Trans-atlantik«, ein Interview mit dem Komponisten Steve Reich und viele weitere Informationen rund um Hamburgs neues Konzert-haus und sein musikalisches Programm. Ab sofort für € 6,50 an allen Konzertkassen, im Elbphilharmonie Shop auf der Plaza sowie in ausgewählten Kiosken erhältlich – und auch im Abo.

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