Pickel bei Männern - Dein Reine Haut Guide
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Pickel bei Männern – Dein Reine-Haut-
Guide
Unreine Haut ist längst nichts, dass nur Teenager und Frauen betrifft.
Obwohl die Pubertät sowie hormonelle Verhütungsmittel – und insbesondere deren Absetzen
– die besten Grundvoraussetzungen für die Entstehung von Akne liefern, kann diese
Hautkrankheit selbstverständlich auch bei erwachsenen Männern auftreten. Und diese leiden
nicht weniger unter Mitessern sowie entzündlichen Pickeln, gerade, wo das Aussehen auch
für sie einen immer höheren Stellenwert hat.
Im folgenden Artikel erfährst Du alles, was Du zum Thema Pickel bei Männern wissen musst.
Wir erklären Dir nicht nur, wie Akne entsteht, sondern auch wie Du sie am besten bekämpfen
kannst. Also bleib dran, wenn Du Deine Pickel endgültig loswerden willst!
Die Wurzel des Übels – wie Akne entsteht
Es gibt vier Punkte, in denen sich Aknehaut grundlegend von gesunder Haut unterscheidet:
1. Die übermäßige Produktion von Keratin (auch bekannt als Hyperkeratose)
2. Die übermäßige Produktion von Talg
3. Eine höhere Zellwachstumsrate
4. Eine entzündliche Reaktion auf P. acnes Bakterien
Diese Punkte sind genetisch bedingt, was bedeutet, dass Du sie leider nicht einfach so ändern
kannst. Du kannst jedoch dementsprechend auf Deine Haut und ihre speziellen Bedürfnisse
eingehen, und auf diese Weise die Auswirkungen Deiner genetischen Veranlagung – also
Akne – im Zaum halten.
Hormone, Entzündungen, Stress – die grundlegenden
Ursachen von Akne sind immer gleich
Die Hauptursachen von Akne sind:
eine hormonell bedingte übermäßige Talgproduktion
systemische (irgendwo im Körper liegende) sowie lokale Entzündungen
Testosteron – das Aknehormon schlechthin
Der Entstehungsprozess von Akne läuft immer nach demselben Schema ab: Ein Überschuss
des männlichen Sexualhormons Testosteron, seines Abbauprodukts Dihydrotestosteron
(DHT) oder eine besonders hohe Empfindlichkeit der Haut gegenüber diesen verursacht eine
übermäßige Talgproduktion.
Manchmal werden auch zuviele Hautzellen produziert.
Diese verstopfen zusammen mit dem überflüssigen Talg die Talgdrüsen, sodass letztendlich
Mitesser entstehen.
Wird eine Pore dann auch noch vom P. acnes Bakterium besiedelt, entsteht ein entzündeter
Pickel.
Um Akne effektiv und auch langfristig zu bekämpfen, solltest Du so früh wie möglich in den
Entstehungsprozess von Pickeln eingreifen.
Hier spielt vor allem das männliche Sexualhormon Testosteron eine ausschlaggebende Rolle.
Leider lässt sich jedoch nicht einfach sagen, dass ein Überschuss an Testosteron auch
automatisch der Grund für die Entstehung von Akne ist.
Dafür sind die Vorgänge rund um Testosteron einfach viel zu komplex.
So dürfen zum Beispiel auch die hinter der Testosteronproduktion steckenden
Steuermechanismen nicht vernachlässigt werden.
Diese kannst Du jedoch über Deine Ernährung beeinflussen. Dazu aber später mehr.
Entzündungen
Entzündungen können verschieden Ursachen haben. Bei Aknebetroffenen lassen sich auffällig
oft Entzündungen des Darms feststellen.
Diese lösen in weiterer Folge Entzündungen der Haut – Akne – aus.
Daher ist es von grundlegender Bedeutung, dass Du den ursprünglichen Entzündungsherd in
Deinem Körper ausfindig machst und bekämpfst, anstatt Dich nur auf die Entzündungen in
Deiner Haut zu konzentrieren.
Stress
Stress wirkt wie ein Verstärker für die Akne zugrunde liegenden Faktoren.
Daher kann er durchaus als einer der Hauptauslöser von Akne bezeichnet werden.
Vielleicht konntest Du in Stresssituationen ja auch schon beobachten, wie Deine Haut mit
Pickeln reagiert hat.
Dabei ist Stress besonders tückisch, denn einerseits löst er Akne oft aus, andererseits
verursacht auch Akne selbst wiederum Stress.
Da hilft nur eins: Du musst aus diesem Teufelskreis ausbrechen, um Stress als
Akneverursacher und -verstärker zu eliminieren.
Akne von innen und außen behandeln
Von innen kannst Du Akne über
Hormone
Ernährung
Vitaminversorgung
Stressreduzierung
bekämpfen.
Vor allem der innerliche Aspekt ist wichtig, um Akne von Grund auf und dauerhaft zu
bekämpfen.
Denn eigentlich ist Akne nur ein Symptom, dass irgendwo in Deinem Körper etwas aus dem
Gleichgewicht geraten ist – genau dort musst Du den Hebel ansetzen.
Äußerliche Aknebehandlungen sind eine wichtige Ergänzung dazu, sind alleine jedoch nur
eine Symptombehandlung.
So kannst Du über Deine Ernährung Einfluss auf Deine
Haut nehmen
Deine Ernährung spielt eine grundlegende Rolle bei der Entstehung von Akne:
1. Sie beeinflusst Dein Insulinspiegel Deinen Hormonhaushalt
Insulin ist im Zusammenhang mit Akne ein besonders wichtiges Hormon.
Isst Du etwas, steigt Dein Blutzuckerspiegel und Dein Körper schüttet Insulin aus.
Gleichzeitig steigt aber auch Dein Spiegel an männlichen Sexualhormonen.
Zu diesen zählt auch Testosteron und dieses Hormon ist, wie bereits erwähnt,
ausschlaggebend für eine erhöhte Talgproduktion und somit Akne.
Je öfter am Tag Dein Blutzuckerspiegel rasch ansteigt, desto mehr Testosteron schüttet Dein
Körper aus.
Aber genau das solltest Du unbedingt vermeiden!
Achte daher darauf, vorwiegend Lebensmittel zu essen, die Deinen Blutzuckerspiegel
langsam ansteigen lassen.
2. Wie Du Dich ernährst, entscheidet, ob Du eine ausgeglichene Darmflora
hast
Ernährst Du Dich schlecht, gerät Deine Darmflora aus dem
Gleichgewicht und die schlechten Bakterien gewinnen die
Oberhand.
Dies kann nicht nur Verdauungsstörungen zur Folge haben,
sondern auch zu schweren Erkrankungen führen.
Darüber hinaus können im Darm auch Entzündungen
entstehen, die sich auf Deine Haut ausbreiten und sich dort
als Akne zeigen.
Ernährst Du Dich gesund und ausgewogen, bekämpfst Du
damit nicht nur die Entzündung in Deinem Darm, sondern
auch jene in Deiner Haut und somit auch Deine Akne.
Beide Faktoren tragen maßgeblich zur Entstehung sowie
Verschlimmerung von Akne bei.
Über sie hast Du jedoch auch die Möglichkeit, Deine Haut positiv zu beeinflussen.
Darum sind Vitamine so wichtig für reine Haut
Wie Du Dich ernährst, entscheidet auch darüber, ob Dein Körper ausreichend mit Vitaminen
und Mineralstoffe versorgt ist.
Diese spielen gerade bei Aknebetroffenen eine sehr wichtige Rolle, da einige von ihnen Akne
effektiv von innen bekämpfen.
Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass an Akne leidende Menschen oft deutlich
niedrigere Vitaminkonzentrationen in ihrem Blut haben.
So konnte etwa eine indische Studie aus dem Jahr 2010 eine eindeutige Verbesserung von
Acne vulgaris durch die Einnahme von Nahrungsergänzungmitteln mit Zink und
Antioxidantien belegen.
Von 48 Teilnehmern konnte nach 12 Wochen bei 38 eine um 80 bis 100 prozentige
Verbesserung des Hautzustandes festgestellt werden.
Andere Studien legen wiederum nahe, dass Aknepatienten häufig an Vitaminmangel leiden
und im Vergleich zu anderen Menschen oft deutlich niedrigere Level an bestimmten
Vitaminen haben.
Die ausreichende Versorgung Deines Körpers mit Vitaminen und Mineralstoffen ist daher die
Grundlage für eine gesunde und reine Haut.
In Studien konnte außerdem eindeutig belegt werden, dass einige Vitamine und
Spurenelemente richtig dosiert ähnlich effektiv gegen Akne wirken wie
verschreibungspflichtige Anti-Akne-Medikamente.
Warum keine Medikamente?
Für viele mögen Medikamente die erste Wahl sein, um ihre Akne loszuwerden.
Was der Hautarzt verschreibt, kann so falsch nicht sein, oder?
Worüber viele dabei jedoch hinweg sehen, sind die teils schwerwiegenden Nebenwirkungen
der gängigen Anti-Akne-Medikamente wie Antibiotika und Tretinoin.
Antibiotika
– bekämpfen nur P. acnes Bakterien, nicht jedoch die grundlegenden Ursachen von Akne
– führen zu Resistenzen, die im Falle einer ernsthaften Erkrankung lebensbedrohlich sein
können
– werden aufgrund von Resistenzbildung nach einiger Zeit der Anwendung wirkungslos
Tretinoin
– trocknet nicht nur die Haut, sondern auch die Schleimhäute aus
– kann leberschädigend sein
– kann zu Problemen mit den Augen führen
– kann Erektionsstörungen verursachen
Medikamente sind also bei weitem nicht die erste Wahl gegen Akne, sondern – ganz im
Gegenteil – am besten zu vermeiden.
Vor allem, da es tolle Alternativen ohne Nebenwirkungen gibt.
So konnte zum Beispiel in einer Studie aus dem Jahr 2008 belegt werden, dass Zink ähnlich
wie Isotretinoin Hautzellen daran hindert, zu verkleben und so Poren zu verstopfen.
Die typischen Fehler von Männern bei Hautpflege und
warum Du der Kosmetikindustrie misstrauen solltest
Die Kosmetikindustrie unterscheidet gerne zwischen Produkten für Frauen und Produkten für
Männer.
Während Frauenprodukte sanft zur Haut sind und dabei lieblich duften, verleiht Männerpflege
Power ohne Ende und riecht dabei am besten wie ein Porsche unter der Motorhaube.
Ein Schelm, wer jetzt denkt, dass diese Unterscheidungen vor allem dem Umsatz der
Kosmetikunternehmen zugute kommen.
Gerade bei Akne solltest Du besonders vorsichtig sein, denn Männerkosmetik wird nicht nur
aggressiv beworben, sondern enthält oft auch eben solche Inhaltsstoffe.
Aknehaut sollte nämlich so sanft wie möglich gepflegt werden, um sie nicht zu reizen oder zu
irritieren.
Vermeide daher Kosmetikprodukte mit Inhaltsstoffen wie Alkohol und Menthol, wie sie
besonders häufig in Männerprodukten vorkommen.
Beide reizen nämlich die Haut und Alkohol trocknet sie außerdem auch noch aus.
Sieh Dich daher lieber bei den sogenannten Frauenprodukten um, und greife am besten zu
Produkten für empfindliche und sensible Haut.
Diese enthalten nämlich kaum bis keine reizenden Inhaltsstoffe.
Nicht nur bei Deinen Pflegeprodukten, sondern ganz allgemein gilt, dass Du sanft zu Deiner
Haut sein solltest.
Auf gar keinen Fall solltet Du an Pickeln und Mitessern herumquetschen und -drücken, denn
damit förderst Du Entzündungen noch und schaffst die idealen Voraussetzungen für die
Ausbreitung von Bakterien.
Pickel nach der Rasur
Gerade nach der Rasur leiden viele Männer unter Pickeln. Falls auch Du dazu gehörst, können
Dir die folgenden Tipps helfen:
1. Benutze immer frische Nassrasierer
2. Rasiere Dich nie ohne Rasiergel oder -schaum
3. Als Alternative kannst Du auch Haarconditioner verwenden; es gibt sogar spezielle
Produkte etwa von Paul Mitchell hierfür
4. Benutze spezielle beruhigende After-Shave-Lotionen
5. Mach regelmäßig zwei- bis dreimal die Woche ein Peeling; das beugt eingewachsenen
Barthaaren vor
Fazit
Pickel sind ein Problem, das nicht nur Heranwachsende und Frauen, sondern auch zahlreiche
Männer betrifft.
Die Ursache hierfür liegt in der Regel in einer genetischen Veranlagung, die die Haut der
Betroffenen auf bestimmte Vorgänge im Körper sowie auf Umweltreize mit Akne reagieren
lässt.
Das heißt jedoch nicht, dass Du Akne hilflos ausgeliefert bist!
Diese Tipps helfen Dir, Deine Akne zu verbessern
Achte auf Deinen Blutzuckerspiegel
Vermeide Lebensmittel, die Deinen Blutzuckerspiegel rasch in die Höhe schnellen lassen,
denn schüttet Dein Körper große Mengen an Insulin aus, was wiederum die Entstehung von
Pickeln begünstigt.
Iss stattdessen so, dass Dein Blutzuckerspiegel langsam ansteigt und nicht wieder schnell
abfällt.
Das heißt: Nimm mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu Dir und bevorzuge Lebensmittel mit
einem niedrigen Glykämischen Index.
Sorge für eine ausgewogene Darmflora
Lebensmittel mit lebenden probiotischen Bakterien sorgen dafür, dass Deine Darmflora im
Gleichgewicht bleibt, die guten Bakterien in der Überzahl bleiben und Entzündungen des
Darms, die wiederum Entzündungen in der Haut – Akne – verursachen, keine Chance haben.
Probiotischer Joghurt, unpasteurisiertes und rohes Sauerkraut, fermentiertes Gemüse sowie
fermentierte Getränke sollten daher regelmäßig auf Deinem Speiseplan stehen.
Zusätzlich dazu kannst Du auch die heilende Wirkung von Grünem Tee und Zistrose nutzen.
Versorge Deinen Körper ausreichend mit Vitaminen
Vitamine zählen zu den wichtigsten Waffen, wenn es um die Bekämpfung von Akne geht.
Da die ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitaminen über die Ernährung oft nicht so
einfach ist, kann die Einnahme eines speziellen ReineHaut-Vitamins sinnvoll sein.
Zumal Aknebetroffene laut Studien oft einen zu niedrigen Level an bestimmten Vitaminen
haben.
Reduziere Stress
Stress lässt sich heutzutage oft nicht so einfach vermeiden. Umso wichtiger ist es, dass Du Dir
effektive Strategien zum Abbau von Stress zurechtlegst.
Besonders wirksam ist regelmäßig betriebener Sport, der sich auch allgemein überaus positiv
auf die Gesundheit auswirkt.
Darüber hinaus sind auch Meditationstechniken und autogenes Training sehr hilfreich, um
Stress abzubauen.
Lass die Finger von Anti-Akne-Medikamenten
Verschreibungspflichtige Anti-Akne-Medikamente wie Antibiotika und Tretinoin mögen
zwar im ersten Moment überzeugende Ergebnisse liefern, belasten Deinen Körper jedoch mit
starken Nebenwirkungen.
Zudem bekämpfen Sie meist nicht die Akne zugrundeliegenden Ursachen.
Pflege Deine Haut sanft, aber effektiv
Viele Anti-Akne-Cremes und -Lotionen enthalten aggressive Inhaltsstoffe, die Deine Haut nur
unnötig reizen. Dasselbe gilt für spezielle Männerkosmetik.
Daher solltest Du besser zu sanften Produkten für empfindliche und sensible Haut greifen,
denn diese sind in der Regel frei von reizenden Inhaltsstoffen wie Alkohol, Menthol oder
Parfum.
Reinige Deine Haut morgens und abends sanft, aber gründlich und pflege sie anschließend
mit einer intensiven, für Aknehaut geeigneten Feuchtigkeitscreme. Diese sollte keine
komedogenen – die Poren verstopfenden – Inhaltsstoffe enthalten. Gegen die Pickel nimmst
Du am besten BPO.
Wenn Du Dich an diese grundlegenden Tipps hältst, bist Du bereits auf dem richtigen Weg,
um Deine Akne dauerhaft loszuwerden.
Mehr Informationen findest Du auf www.reinehaut24.de
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