PILOTIERUNG BEKLEIDUNGSRAUM ALS ... · Michael Kazianschütz, MBA, MSc Bereichsleiter Logistik /...

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|Bereich LOGISTIK/SCM erstellt von M. Kazianschütz, MBA, MSc Bereichsleiter Logistik / Supply Chain Management LKH-Univ. Klinikum Graz Telefon: +43.316.385-86868 [email protected] PILOTIERUNG BEKLEIDUNGSRAUM ALS AUTOMATISATIONSUNTERSTÜTZTE DIENSTBEKLEIDUNGSAUSGABE KONZEPTION UNTER EINBEZIEHUNG VON LEAN MANAGEMENT ANSÄTZEN (SIMULATION AM COMPUTER UND REAL) erstellt von DI Martin Micheli Geschäftsführender Gesellschafter pdc DI Micheli GmbH Telefon: +43.664.4113321 [email protected]

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|Bereich LOGISTIK/SCM

erstellt von M. Kazianschütz, MBA, MScBereichsleiter Logistik / Supply Chain ManagementLKH-Univ. Klinikum Graz

Telefon: +43.316.385-86868 [email protected]

PILOTIERUNG BEKLEIDUNGSRAUM ALS AUTOMATISATIONSUNTERSTÜTZTE

DIENSTBEKLEIDUNGSAUSGABE KONZEPTION UNTER EINBEZIEHUNG VON LEAN MANAGEMENT ANSÄTZEN

(SIMULATION AM COMPUTER UND REAL)

erstellt von DI Martin Micheli

Geschäftsführender Gesellschafterpdc DI Micheli GmbH

Telefon: +43.664.4113321 [email protected]

Michael Kazianschütz, MBA, MScBereichsleiter Logistik / Supply Chain Management (SCM)LKH-Univ. Klinikum Graz

� Seit 2019 Bereichsleiter Logistik / Supply Chain Management (SCM)� 2014-2018 Leiter Stabsstelle d. AL. Logistik am LKH Graz � 2006-2014 Stv. Leiter Sicherheitstechnischer Dienst LKH Graz / Sicherheitsfachkraft (LKH-

Univ.Klinikum Graz; Med Uni Graz)

� Preisträger Leipziger Logistikpreis 2017� Auditor im Österreichischen Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (ONGKG)� Lehrbeauftragter WIFI Steiermark� Referent Brandschutz Forum Austria (BFA)� Mitglied der Betriebsfeuerwehr (HFM)

� Studium im Bereich Risikomanagement � Studium im Bereich Gesundheits- und Sozialmanagement � Dipl. Logistikmanager� Klinischer Risikomanager gem. ONR 49003� Div. Ausbildungen (Laserschutzbeauftragter, Strahlenschutzbeauftragter,

Brandschutzbeauftragter)

[email protected]

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LKH-Univ. Klinikum Graz

� Eigentümer: Land Steiermark

� 1912 erbaut

� 6500 MitarbeiterInnen (78% weiblich)

� 1500 systemisierte Betten

� Größtes Krankenhaus Mitteleuropas (340.000m²)

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Inhalt und Aufbau des Vortrages

I. Einbettung des Projektes in das Gesamtkonzept Logistik und des betroffenen Prozesses in den Wäscheprozess

II. Motivation und Zielsetzung

III. Lösungsfindung in Bezug auf die Technologie

IV. Simulationen: computergestützte Simulation und Real-Simulation in der Prozesswerkstatt des Klinikums

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mit 6000,00€ dotiertmit 6000,00€ dotiert

Innovationspreis für

Krankenhauslogistik

- Leipzig 2017 -

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Übersicht Kapitel bzw. Themen TK-G

I. Ziele und Evaluierungskriterien

II. Fachgruppe Dienstbekleidung (DBKL)

III. Bekleidungsarten für Personal und relevante

Richtlinien / Kosten und Kennzahlen � inkl. Entpersonalisierung

IV. Bekleidungsausgabestellen -

Bekleidungsraum/ Alternativen

V. Pilotierung Bekleidungsraum

VI. Supply-Chain-Management

VII. Notfalls- und Ausfallskonzept

VIII. Rolle und Aufgaben

Bekleidungsmagazin

IX. Projektmanagement

X. ABC Analysen

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Inhalt und Aufbau des Vortrages

I. Einbettung des Projektes in das Gesamtkonzept Logistik und des betroffenen Prozesses in den Wäscheprozess

II. Motivation und Zielsetzung

III. Lösungsfindung in Bezug auf die Technologie

IV. Simulationen: computergestützte Simulation und Real-Simulation in der Prozesswerkstatt des Klinikums

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Beispielhaft: ziele und Evaluierungskriterien (Indikatoren)

� Personalisierte Dienstbekleidung ist auf entpersonalisierteDienstbekleidung umgestellt

(Stufenweise) Umstellung von personalisierter Dienstbekleidung auf

entpersonalisierte Dienstbekleidung.

� Kosteneinsparungen durch weniger Wäsche die im Umlauf istDurch den Einsatz von entpersonalisierter Wäsche und der Festlegung von

Ausgabekontingenten ergibt sich eine Kosteneinsparung.

� Wäscheschwund ist reduziertNach Umstellung auf entpersonalisierte Dienstbekleidung und Neuregelung

von Bekleidungsausgabestellen (z.B. Bekleidungsraum) ist der

Wäscheschwund im Vergleich zum Einsatz von personalisierter

Dienstbekleidung gesunken.

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Ziele nach Prioritäten

1. Entpersonalisierung der Dienstbekleidung

2. Teststellung Dienstbekleidung NEU

3. Thema Bekleidungsausgabestellen (Pilot Bekleidungsraum)

4. …

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Zusammensetzung Fachgruppe DBKL

� M. Kazianschütz, MBA, MSc (Projektleiter), BDir. Stv. Ing. V. Kikel, MAS (Projektbeauftragter)

� Dr. E. Starz, P. Scholz

� OAR W. Sailer

� PL DGKP U. Sallmutter

� Univ.-Prof. Dr. A. Langmann

� Mag. A.M. Windisch

� BDir. S. Fortmüller, MBA, M. Kleindienst (KTS)

� PT Schlager Barbara

� S. Schubert

� C.M. Krebs, BSc

� Projektberatung PPM: DI S. Kaiser (PMO)

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Teststellung Dienstbekleidung:Bekleidungsarten für Personal

� Personenbezogene Dienstbekleidung

� Nicht personenbezogene Dienstbekleidung

Vgl. auch RL 0010.3215 Dienstkleiderordnung

Subthemen:

- Auswahl

- Ausschreibung

- Pilotierungen

- Namensschilder

- Logo

- Hygiene

- Kennzahlen

Lyocell

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Teststellung Dienstbekleidung:Muster für Oberbekleidung

� Material� Mischgewebe 50% Lyocell : 50% Polyester

� Lyocell ist eine aus Zellulose hergestellte Faser

� Hoher Tragekomfort

� nimmt 50% mehr Feuchtigkeit auf als Baumwolle

� schnelle Wiederabgabe der aufgenommenen Feuchtigkeit nach außen (hygienevorteil)

� Schnitt/Ausstattung� An Bedürfnisse der Nutzer in Schritten angepasst

� Farbe� Positives Erscheinungsbild im KIZ

� Blickdichtheit ermöglicht geringere Grammatur (leichterer Stoff)

� Pilot-Schlupfkasack 200 g/m2

� herkömmlicher Kasack 215g/m2

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Teststellung Dienstbekleidung:3 Testphasen: Bewertungen sehr positiv

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Inhalt und Aufbau des Vortrages

I. Einbettung des Projektes in das Gesamtkonzept Logistik und des betroffenen Prozesses in den Wäscheprozess

II. Motivation und Zielsetzung

III. Lösungsfindung in Bezug auf die Technologie

IV. Simulationen: computergestützte Simulation und Real-Simulation in der Prozesswerkstatt des Klinikums

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Betrachtete technologische Lösungen zur Bekleidungsausgabe

Anforderungen (Auszug)• Pool-Wäsche (keine Träger-bezogene Dienstbekleidung)

• Elektronische Dokumentation der Dienstbekleidungsaus- und –rückgabe

• Aus- und Rückgabesysteme für verschiedene Garderobenkonzepte

Ausgabeschränke−gefaltete Wäsche−Poolwäsche und Träger-bezogene −UHF-gechippte Wäsche−einfach zu verorten (z.B. auf Gang)−einfach erweiterbar, Kosten linear−für kleine Garderobenbereiche geeignet

Bekleidungsraum−gefaltete Wäsche−Poolwäsche und Träger-bezogene−UHF-gechippte Wäsche−hohe Flexibilität−Platzbedarf vergleichsweise gering−ab 250-300 Personen sinnvoll

Wäschelagerraum Prinzipskizze

Ausgangsschleuse

RücklagerregalX

Austrittstüre

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Wäschelagerregal (Durchlaufregal)

Zutrittstüre

Eingangsschleuse

Drehkreuz

Vollautomat liegende Wäsche−gefaltete Wäsche−Poolwäsche−VHF-gechippte Wäsche−einfach zu verorten (z.B. auf Gang)−einfach erweiterbar, Kosten steigen linear−hohe Automatisierung−für kleine Garderobenbereiche geeignet

Karussellsystem (Vollautomat hängende Wäsche)−hängende Wäsche−Poolwäsche und Träger-bezogene−VHF-gechippte Wäsche−Platzbedarf vergleichsweise hoch−hohe Automatisierung, Wartung−Investitionen vergleichsweise hoch

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Gewählte Konzepte:

BekleidungsraumAusgabeschränke

©2012 TAGnologyCopyright

TAGnology

2007

Copyright

TAGnology

2007

RFID Bekleidungsraum

LayoutSchematische Darstellung

1

1

2

3

Eingang /

Zutritt

Info Terminal

Rückgabeautomat

&

Wäschesack-

Karussell

Ausgangsschleuse

Regale mit

Bekleidung

Administration

4

6

34

6

2

5

5

5

5

3a

3a

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Konzept Bekleidungsschränke

� Mit modular aufgebauten Schranksystemen kanndie dezentrale Verwaltung von Wäschebeständenumgesetzt werden.

� Durch die kompakten Abmessungen desSchranksystems wird nur eine geringe Grundflächefür die Installation benötigt. (bis zu 600 Teile pro m²Nutzfläche zu verwalten).

� Die Schränke sind für den schnellen Zugriffkonzipiert und ermöglichen eine zügige Entnahmesowie gezielte Befüllung.

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Inhalt und Aufbau des Vortrages

I. Einbettung des Projektes in das Gesamtkonzept Logistik und des betroffenen Prozesses in den Wäscheprozess

II. Motivation und Zielsetzung

III. Lösungsfindung in Bezug auf die Technologie

IV. Simulationen: computergestützte Simulation und Real-Simulation in der Prozesswerkstatt des Klinikums

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Parallel zur Ausschreibung � 2 Simulationen(Software unterstützte Simulation / Simulation Prozesswerkstatt)

Ziel der Simulation ist die Überprüfung der Organisation und der Dimensionierung des zentralen Bekleidungsraumes im Kinderzentrum mittels eines Simulationsmodelles.

Dabei sind folgende Faktoren zu berücksichtigen

� Frequenz der Entnahmen im Tagesverlauf

� Umfang der Entnahmen

� Dauer des Ein-und Ausschleusens in den Raum

� Mögliche Wartezeiten für das Personal

� Anzahl der Ein-, bzw. Ausgangsschleusen

� Anzahl und Dimensionierung der Abwurfstellen

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Die Simulation soll 3 Studien mit verschiedenem Entnahme- und Rückgabeverhalten fokussieren. Für jede Studie werden 4 verschiedene Ressourcenszenarien betrachtet.

Simulations-Studien und Infrastruktur-Szenarien

Maximalbelastung

� Abholung eines Wäschesets bei jedem Dienst

� Verteilung Entnahme: 100% Dienstbeginn

� Rückgabe täglich zu Dienstende

Real Case

� Abholung von zwei Sets bei etwa jedem zweiten Dienst (Ziel: erfasste Wäscheteile + 10%)

� Verteilung Zeitpunkt Entnahme: 90% Dienstbeginn, 5% Mittagspause, 5% Dienstende

� Rückgabe 95% täglich zu Dienstende, 5% alle zwei Tage zu Dienstende

Optimistic Case

� Abholung von zwei Sets bei etwa jedem zweiten Dienst (Ziel: erfasste Wäscheteile + 10%)

� Verteilung Zeitpunkt Entnahme: 50% Dienstbeginn, 25% Mittagspause, 25% Dienstende

� Rückgabe 95% täglich zu Dienstende, 5% alle zwei Tage zu Dienstende

Simulations-Studien in Bezug auf Entnahme- und Rückgabeverhalten

Parallele Infrastruktur-Szenarien für jede Studie

1

2

3

1 Eingang

1 Ausgang

1 Abwurf

1 Eingang

2 Ausgänge

1 Abwurf

1 Eingang

1 Ausgang

2 Abwürfe

1 Eingang

2 Ausgänge

2 Abwürfe

A B C D

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� In allen durchgeführten Studien zeigt sich, dass eine Eingangsschleuse (Drehkreuz) ausreichend ist und bei der Annahme der täglichen Abgabe der genutzten Wäsche zwei Rückgabeautomaten benötigt werden.

�Die Anzahl der Austrittsschleusen aus dem Bekleidungsraum sollte auch bei zwei liegen. In den Studien reichte nur in Studie 2B eine Austrittsschleuse aus, unter der Annahme, dass sie die Ankünfte der Mitarbeiter auf einen Zeitraum von 15 Minuten vor Dienstbeginn verteilen. Dieses Szenario erscheint zwar realistischer, als ein Szenario, in dem die Mitarbeiter innerhalb von 5 Minuten ankommen.

� Auch aus Gründen der Redundanz, bzw. Ausfallsicherheit sollten zwei Ausgangsschleusen geplant werden.

� Als Ausbaureserve sollte die Einrichtung eines dritten Rückgabeautomaten berücksichtigt werden.

Es sollten ein Eintritts-Drehkreuz, zwei Austrittsschleusen sowie zwei Bekleidungsautomaten /Rückgabeautomaten geplant werden, um Wartezeiten zu vermeiden.

Schlussfolgerungen

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Simulation Prozesswerkstatt

23.05.2018

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Simulation Prozesswerkstatt

� Vorbereitungsarbeiten

� Durchführung: 02.08.2018

� Interdisziplinäre Einbindung

div. von Berufsgruppen

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Checkliste Beobachter

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Charaktere

� Korrekte (80%)macht alles rasch und hält seinen Credit ein

� Tratscher/Erklärer/Träumer (20 %)plaudert mit den vor und nach ihm anstehenden Personen, braucht einige Zeit, bis er in die Schleusen eintritt; erklärt den Kollegen, was zu tun ist; findet seine Karte nicht

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Laufzettel

� Entnommene Wäsche nicht zerknüllen (gefaltet lassen) �Wäsche TW (als Abwurf)

� Jeder Geschäftsfall bekommt einen Laufzettel (Charakter inkl. kurzer Erklärung, Credit, Kleidergröße, Hat er Schmutzwäsche gefunden? (5%), Geht innen zum Infoterminal (5%/Dauer 10sec), Anteil doppelter Warenausgang (10% hat zu viel Wäsche/10% holt neue Wäsche)

� Formularfelder für� Eintreffen/Ankommen

� Nach der Einschleusung

� Beginn Wartezeit Ausgangsschleuse

� Eintritt Ausgangsschleuse (3 Felder zum Eintragen)

� Austritt Ausgangsschleuse (3 Felder zum Eintragen); Uhrzeit des letztgültigen Verlassens des Raum wird eingekreist

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Laufzettel (Muster)

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START Szenarien

� 0a. BK zeigen (2 Gruppen) und Details erklären

� 0b. Durchlauf: ohne Zeitnehmung; Generalprobe (ohne Entnahme DBKL!)

� Durchlauf 1: mit geringer Gleichzeitigkeit (Studie 3): 40 MA in 75sec. (=460 MA in 15min.) � Wäschegrößen in Gängen genau definiert

� Durchlauf 2: hohe Gleichzeitigkeit (Studie 1): 40 MA in 25sec. (=460 MA in 5min.) � Wäschegrößen in Gängen genau definiert

� Durchlauf 3: mit geringer Gleichzeitigkeit (Studie 3): 40 MA in 75sec. (=460 MA in 15min.) � alle Wäschegrößen in alle Gängen

� Durchlauf 4: hohe Gleichzeitigkeit (Studie 1): 40 MA in 25sec. (=460 MA in 5min.) � alle Wäschegrößen in alle Gängen

� Manöverkritik mit MA (Rückmeldungen +/-/was hat gefehlt?)

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Zusammenfassung

� Nachfolgend werden die wichtigsten Daten der Simulation aufgezählt:� Durchschnittliche Dauer im Bekleidungsraum 02:39 (über alle Durchgänge)� Maximale Wartezeit im Bekleidungsraum 04:10 (über alle Durchgänge)� Maximale Dauer im Bekleidungsraum 07:27 (über alle Durchgänge)

� Eine Staubildung im Raum erfolgt, wenn die Prozesszeit (wirkliche Prozesszeit, nicht die technische Geschwindigkeit) in der Eingangsschleuse kürzer ist, als die der Ausgangsschleuse

� Im Raum entsteht keine Staubildung, wenn die Prozesszeit in der Ausgangsschleuse kürzer ist, als die der Eingangsschleuse (Eingangsschleuse muss daher gleich schnell sein bzw. zumindest nicht schneller); der Aspekt der Prozesszeit wurde jedoch nicht simuliert (simuliert wurde eine technische Geschwindigkeit von 10 Sekunden pro Person in der Ausgangsschleuse)

� Der Stau vor der Eingangsschleuse hängt von der Verteilung des Eintreffens der Mitarbeiter; hier ist scheinbar mit einer Staubildung zu rechnen, die auch in der Unity Simulation dargestellt ist.

� Dritte Ausgangsschleuse baulich nicht verhindern / evtl. Nachrüstmöglichkeit im Betrieb

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DIENSTBEKLEIDUNGSAUSGABE KONZEPTION UNTER EINBEZIEHUNG VON LEAN MANAGEMENT ANSÄTZEN

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Vielen Dank

für Ihre

Aufmerksamkeit!