Pinnwand - feg-kandern.de · So ist Ostern für jeden ein sen-sationelles Angebot, der sich nach...

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Pinnwand 4 / 2012 1 Nr. 4 Nr. 4 Nr. 4 Nr. 4 April 2012 April 2012 April 2012 April 2012 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Freie evangelische Gemeinde Freie evangelische Gemeinde Freie evangelische Gemeinde Freie evangelische Gemeinde Pinnwand Jesus Christus spricht: Jesus Christus spricht: Jesus Christus spricht: Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Evangelium allen Geschöpfen. Evangelium allen Geschöpfen. Evangelium allen Geschöpfen. Evangelium allen Geschöpfen. Markus 16, 15 Das ist mal echt eine Sensation. Ich weiß, dass das Wort Sensation eine Inflation erlebt hat. Heutzutage ist es bereits sensationell, wenn ein deutscher Skispringer in die zehn Spitzenplätze im Weltcup fliegt. Oder ein 16-jähriges Mädchen im Fi- nale einer Casting-Show steht. Oder ein Häschen aufgrund eines Gende- fekts ohne Löffel geboren wird. Oder Microsoft ein Betriebssystem erfin- det, das nicht mehr abstürzt. Naja! Aber ist es nicht interessant, was in unserer Zeit alles für Schlagzeilen sorgt? Erst die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit macht ein Ereignis zu einer Sensation. Und da kann es tat- sächlich passieren, dass selbst Pille- palle auf größeres Interesse stößt als Ereignisse, die das Leben auf den Kopf stellen. Ostern stellt das Leben auf den Kopf. Dass Jesus den Tod hinter sich und sein Grab leer zurück gelassen hat, ist einmalig. Das ist der Durch- bruch. Wenn man sich vor Augen führt oder real erlebt, wie schmerz- haft der Tod eines Menschen bei

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Nr. 4 Nr. 4 Nr. 4 Nr. 4 April 2012April 2012April 2012April 2012

GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebrief Freie evangelische GemeindeFreie evangelische GemeindeFreie evangelische GemeindeFreie evangelische Gemeinde

Pinnwand

Jesus Christus spricht: Jesus Christus spricht: Jesus Christus spricht: Jesus Christus spricht:

Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Geht hinaus in die Welt, und verkündigt das Evangelium allen Geschöpfen.Evangelium allen Geschöpfen.Evangelium allen Geschöpfen.Evangelium allen Geschöpfen. Markus 16, 15

Das ist mal echt eine Sensation. Ich weiß, dass das Wort Sensation eine Inflation erlebt hat. Heutzutage ist es bereits sensationell, wenn ein deutscher Skispringer in die zehn Spitzenplätze im Weltcup fliegt. Oder ein 16-jähriges Mädchen im Fi-nale einer Casting-Show steht. Oder ein Häschen aufgrund eines Gende-fekts ohne Löffel geboren wird. Oder Microsoft ein Betriebssystem erfin-det, das nicht mehr abstürzt. Naja! Aber ist es nicht interessant, was in unserer Zeit alles für Schlagzeilen

sorgt? Erst die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit macht ein Ereignis zu einer Sensation. Und da kann es tat-sächlich passieren, dass selbst Pille-palle auf größeres Interesse stößt als Ereignisse, die das Leben auf den Kopf stellen. Ostern stellt das Leben auf den Kopf. Dass Jesus den Tod hinter sich und sein Grab leer zurück gelassen hat, ist einmalig. Das ist der Durch-bruch. Wenn man sich vor Augen führt oder real erlebt, wie schmerz-haft der Tod eines Menschen bei

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denen erlebt wird, die zurückblei-ben, ist die Überwindung des Todes doch die beste Nachricht, die man sich nur vorstellen kann. Dadurch verändert sich auf einen Schlag das gesamte Koordinatensystem des Lebens. Während bislang alles auf das bittere Ende, auf den Nullpunkt, zulief und jeder Perspektive eine un-überwindliche Grenze setzte, ist nun ein Horizont jenseits davon eröffnet worden. Jesus verspricht jedem, der sich ihm anvertraut und mit ihm ver-bunden sein will, ewig leben zu kön-nen. So ist Ostern für jeden ein sen-sationelles Angebot, der sich nach dieser Aussicht sehnt. Ach so, da fällt es mir wieder ein: »Erst die Aufmerksamkeit der Öf-fentlichkeit macht ein Ereignis zu ei-ner Sensation.« Die Öffentlichkeit juckt das aber re-lativ wenig, was sich damals auf dem Friedhof vor den Mauern Jeru-salems zugetragen hat. Das größte Ereignis der Weltgeschichte ist nur mehr eine Randnotiz und so interes-sant wie die AGB (Allgemeine Ge-schäftsbedingungen) eines Internet-Versandhauses. Jemals schon auf-merksam darin gelesen? Eben!

Natürlich können diejenigen, die sich auf dieses einmalige Angebot eingelassen haben, sich entspannt zurücklehnen. Vielleicht haben sie sogar etwas Schadenfreude, wenn sie sich vorstellen, wer alles ewige Qual in Aussicht hat. Aber das ist nun wirklich nicht im Sinne des Ostern-Erfinders. Jesus fordert alle seine Freunde, die die ewige Bedeu-

tung von Ostern erlebt haben, her-aus, mit dieser Nachricht an die Öffentlichkeit zu gehen. Das ist die Pointe des Bibelverses, der den Ostermonat April überschreibt:

»Geht hinaus in die Welt, und ver-kündigt das Evangelium allen Ge-schöpfen.«

Ob es Jesus gelingt, in unserer Zeit, an unserem Ort seine Leute zu mo-bilisieren, dass die Einmaligkeit der Osterbotschaft zu einer Sensation wird? Ich bin gespannt und will das Meine dazu beitragen, dass sich noch für viele Menschen durch Jesus das Leben auf den Kopf stellt und die Wand des Todes zerbrochen wird.

Machen Sie mit? Das wäre sensationell... Mit ganz lieben Grüßen, Ihr Markus Gulden, Pastor

Leitwort zum Monatsspruch

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Gemeinde-Jubiläum

EinladungenEinladungenEinladungenEinladungen

Inzwischen wurden von Christel Staen-ke zahlreiche Einladungen an ehemali-ge FeG'ler verschickt. Wir hatten eine Liste, die von Daniel Sexauer erstellt und von den Ehepaaren Kraska und Rupp ergänzt wurden. Leider kamen auch wieder drei Briefe zurück, weil die Empfänger zwischenzeitlich umgezogen sind. Wir haben im Foyer an der Korkta-fel die Liste ausgehängt, bitte schaut doch nach, ob ihr selber noch zu man-chen Kontakt habt, oder wisst, wie sie zu erreichen sind. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kamen nun schon drei Absa-gen und zwei Zusagen zurück. Außer-dem hat Anne-Katrin Schröter sämtli-chen Gemeinderäten der Stadt Kandern samt Bürgermeister zum Festakt am Samstagabend Einladungen zukommen lassen. Von Pfarrer Weber haben wir in-zwischen sogar die Zusage für ein Grußwort bei diesem festlichen Anlass. Auch der Sprecher des Kreisvorstands des FeG Südkreises Baden-Württem-berg, Michael Bitzer, wird ein Grußwort beitragen.

BildmaterialBildmaterialBildmaterialBildmaterial

Von Bernd Hollenwäger haben wir eine CD gebrannt bekommen mit knapp 400 Bildern hauptsächlich von Freizeiten und Veranstaltungen unserer Gemein-

dejugend. Birgit Böning hat im Büro ei-nen Umschlag mit weiteren Bildern ab-gegeben auch Gerhard Rupp hat noch neun Bilder aus der Geschichte unserer Gemeinde entdeckt. Für die Präsentati-on über die Geschichte unserer Ge-meinde suchen wir nun ganz konkret noch Bilder aus der Bauphase unseres Gemeindehauses. Auch von Treffen und Veranstaltungen der ganzen Gemeinde, sowie missionarischen Einsätzen und Evangelisationen wären wir für Bildma-terial, egal ob digital, als Dias oder Fo-tos, noch sehr dankbar. Neben einer Powerpoint-Präsentation möchten wir auch drei Plakattafeln mit Bildern aus vergangenen Zeiten gestalten.

Am 14. März tagte wieder das Festko-mitee für unsere Jubiläumsfeierlichkei-ten am 19. und 20. Mai in diesem Jahr. Wir freuen uns sehr, wie konzentriert und zielgerichtet wir vorankommen. Hier einen kurzen Einblick, was alles geschehen ist und wird:

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JubiläumsJubiläumsJubiläumsJubiläums----MottoMottoMottoMotto

Wir hatten ja viele Vorschläge für unser Jubiläums-Motto gesammelt und nach einer Vorauswahl die Gottesdienstbesu-cher gebeten, die Entscheidung per Ab-stimmung zu treffen. Das Ergebnis war mehr als eindeutig. Wir feiern unser Jubiläum unter dem Slogan:

Möge das uns auch für unsere weitere Zukunft vor Augen stehen für unsere Gemeindearbeit. Für die Mai-Pinnwand wird das Motto noch weiter inhaltlich er-arbeitet. Die Preisübergabe für den siegreichen Motto-Vorschlag erfolgt bei unserer Mitglieder-Jahreshauptver-sammlung am 17. April.

ProjektchorProjektchorProjektchorProjektchor

Bei Daniel Sexauer haben sich zwi-schenzeitlich mehr als dreißig Sängerin-nen und Sänger gemeldet, die gerne hierbei mitwirken möchten, das Festwo-chenende musikalisch zu umrahmen. Daniel hat auch bereits eine Liedaus-wahl getroffen, die einen Querschnitt durch die christliche Musikgeschichte des vergangenen Vierteljahrhunderts abbildet. Die Probetermine liegen wie folgt: Montag, 2. April, 19.30 Uhr; Donnerstag, 12. April, 19.30 Uhr; Mittwoch 2. Mai, 1930 Uhr und schließ-lich am Donnerstag, 17. Mai (Himmel-fahrt), 15.00 Uhr. Wer noch zum Chor hinzustoßen möchte, kann sich gerne bei Daniel Sexauer melden.

GemeindeGemeindeGemeindeGemeinde----MittagessenMittagessenMittagessenMittagessen

Über die Ehepaare Lukas und Jakob holten wir verschiedene Angebote ein für das Gemeindemittagessen. Wir möchten es als ein Festessen in vertret-barem Rahmen so feierlich wie möglich halten, ohne gleichzeitig riesigen Auf-wand für die Mitarbeiter zu betreiben. Es soll unsere gemeinsame Feier sein. Nach Abwägen der verschiedenen Fak-toren haben wir uns dafür entschieden, das Essen vom Partyservice Senn aus Eimeldingen zu beziehen. Sie dürfen für ihr Entgegenkommen in der Pinnwand auch eine Werbung platzieren. ☺ Auch für das Geschirr haben wir eine sehr vernünftige Lösung gefunden, die uns allen (inkl. Gemeindekassierer) ent-gegenkommt. Für die Getränke hat uns das Ehepaar Hildebrandt eine tolle Mög-lichkeit eröffnet. Wir werden wie auch bei den anderen Gemeindemittagessen ein Körbchen aufstellen, um sich freiwil-lig durch eine Spende an den Kosten zu beteiligen. Für die Beilagen-Salate und den Kuchen werden in den kommenden Tagen verschiedene Listen ausgehängt, auf denen man die Möglichkeit zur Un-terstützung und Bereicherung des Buf-fets zahlreich ergreifen kann. Auch für den Auf- und Abbau der Tische brau-chen wir einige starke Hände, die zupa-cken können. So geht das ganz schnell, ohne dass zu viel an Einzelnen hängt. Um das Mittagessen besser planen zu können, bitten wir euch schon vorab, euch dafür anzumelden. So haben wir einen Überblick, was bestellt und aufge-baut werden muss. Auch dafür wird eine Liste vorbereitet. Für die beiden Apéros am Samstagabend und Sonntagmittag können wir vielen die Chance bieten,

Fortsetzung Gemeinde-Jubiläum

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sich am Gelingen dieses Festwochen-endes tatkräftig zu beteiligen.

Vorstellung der GemeindeangeboteVorstellung der GemeindeangeboteVorstellung der GemeindeangeboteVorstellung der Gemeindeangebote

Um den Gästen einen guten Einblick in unsere gegenwärtige Gemeindearbeit zu geben, möchten wir einerseits eine Powerpoint-Präsentation mit Bildern vor-bereiten. Andererseits bereitet Andrea Lukas Plakattafeln vor, auf denen die Gruppen ihre Arbeit mit Bildern und Tex-ten nach eigenen Ideen vorstellen kön-nen. Im Einzelnen sollen Plakattafeln von folgenden Angeboten für die Besu-cher aufgehängt werden: Senioren-Oase, Jungschar, Zwergentreff, Jugend-arbeit (Gemeindejugend, Kleingruppen und ConneXion), Hilfsgüter-Sammelstelle, Kindergottesdienst (alle Gruppen gemeinsam), Themenfrüh-stück, Hauskreise (gemeinsam). Die Missionsbeauftragten werden gebe-ten, »ihre« Missionare auf der Missions-pinnwand im Saal mit Bildern und Tex-ten zu präsentieren.

Danke! Bitte!Danke! Bitte!Danke! Bitte!Danke! Bitte!

Es ist schön zu sehen, wie dieses Wo-chenende mehr und mehr Gestalt ge-winnt. Schon jetzt sind viele fleißigen Hände und Ideengeber daran beteiligt. Wir sind euch sehr dankbar (für die Ideen, Bilder, Briefe, Briefmarken, Kilo-meter Fußmarsch, Telefonate, Verhand-lungen, Sitzungen, Kopien, Proben, Spenden...) Es ist ermutigend zu sehen, dass mehr und mehr die Vorfreude auf diesen schönen Anlass wächst. So wün-schen wir uns und beten dafür, dass der Funke der Dankbarkeit für Gottes Güte unserer Gemeinde gegenüber auf alle Besucher und Mitglieder überspringt

und viele sich mit ihren Gaben und Mög-lichkeiten beteiligen. Als ganze Gemein-de möchten wir Gott die Ehre geben. Ihm verdanken wir unsere Gemeinde. So soll das Jubiläum das Motto wider-spiegeln: »Miteinander. Füreinander.« - unserem Gott die Ehre. Markus Gulden für das Festkomitee

! Im Sommer ist es wieder so weit !! Im Sommer ist es wieder so weit !! Im Sommer ist es wieder so weit !! Im Sommer ist es wieder so weit !

JUGENDFREIZEITJUGENDFREIZEITJUGENDFREIZEITJUGENDFREIZEIT

Vom 30. August - 08. September

In Narbonne, Frankreich, erwar-ten uns Sonne, Strand, Spiele, Spaß, Bibelarbeiten, …

Wir freuen uns auf Dich! Die Kosten belaufen sich auf 199,99 Euro.

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Vom Überleben zum LebenVom Überleben zum LebenVom Überleben zum LebenVom Überleben zum Leben Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergan-gen, siehe, Neues ist geworden. 2. Kor. 5,17

Diese Aussage der Bibel führt in so manchen Gesprächen, die ich mit Men-schen in- und außerhalb von Gemein-den führe, zu recht lebhaften Diskussio-nen. Immer wieder erlebe ich, dass Menschen an der Richtigkeit dieser Aus-sage zweifeln, weil diese nicht mit ihren Erfahrungen mit anderen Christen oder sich persönlich übereinstimmt. Oft höre ich die Frage: „Wenn diese Aussage stimmt, warum haben Christen dann so viele Beziehungsprobleme, warum gibt es denn so viele Christen, die alkohol- oder tablettenabhängig sind, Essstörun-gen haben oder internetsüchtig sind. Warum ist denn die Scheidungsrate un-ter Christen annähernd genauso hoch wie die der nichtchristlichen Ehen?“ Ich könnte jetzt ganz einfach sagen: Das ist so, weil wir in einer gefallenen Welt le-ben, die erst im Himmel zu hundert Prozent gesund sein wird. Aber das ist eben nur ein Teil der Wahrheit.

Es würde mich freuen, wenn folgende Impulse, die hinter unserer Hope-Arbeit stehen, zum weiterführenden Nachden-ken anregen können.

• Jeder Mensch ist durch die geschicht-liche, gesellschaftliche und familiäre Vergangenheit geprägt.

• Viele Entscheidungen im Hier & Jetzt treffen wir aufgrund dieser Prägung.

• Viele Denk- und Verhaltensweisen ha-ben als Kind funktioniert und waren

damals notwendig, um geistig, see-lisch und in manchen Fällen auch kör-perlich zu überleben oder die von an- dern oder uns selbst geforderte Leis-tung zu bringen. So haben wir uns Überlebens- und Leistungsmuster an-gewöhnt, die heute als Erwachsene der Gesundung unserer Beziehungen, unserer Seele und unseres Körpers im Wege stehen können.

• Das Verstehen des eigenen Denkens, Fühlens und Handelns kann eine wichtige Voraussetzung für die Ver-änderung in diesen Bereichen sein.

• Die hilfreichste Grundvoraussetzung Die hilfreichste Grundvoraussetzung Die hilfreichste Grundvoraussetzung Die hilfreichste Grundvoraussetzung für eine Veränderung ist, sich bedin-für eine Veränderung ist, sich bedin-für eine Veränderung ist, sich bedin-für eine Veränderung ist, sich bedin-gungslos geliebt zu wissen!gungslos geliebt zu wissen!gungslos geliebt zu wissen!gungslos geliebt zu wissen!

In Christus sein, heißt: Verstanden und für sich persönlich angenommen haben, was Jesus am Kreuz für uns getan hat. Wer auch verstanden undundundund angenommen hat, dass er nicht um die Liebe Gottes kämpfen muss, keine bestimmte Leis-tung bringen muss, um geliebt zu wer-den, wird sich eher erlauben können, sich als das anzunehmen, was er ist – was wir alle sind: Unfertig! Nur wer sich als „unfertig“ akzeptiert, erlaubt sich da-zuzulernen, nicht fertig sein zu müssen und alte blockierende Muster anzu-schauen und zu verändern.

Lebenshilfe

www.hopewww.hopewww.hopewww.hope----team.deteam.deteam.deteam.de

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Gottes Auftrag an uns ist, IHN, andere Menschen und uns selbst zu lieben (Luk. 10, 27). Hier kann es hilfreich sein zu wissen, dass Gott das Sein und das Verhalten unterscheidet. Gott liebt uns auch dann, wenn wir Fehler machen, auch dann, wenn wir nicht weiter wis-sen, auch dann, wenn wir uns daneben-benehmen. Gott liebt den Sünder, aber nicht die Sünde! Warum sollen wir uns aber dann verändern (Römer 12,2), wenn Gott uns trotz so mancher fehlge-prägten Denkens- und Verhaltenswei-sen liebt? Sie wissen die Antwort! Weil er ein liebender Gott ist, der nicht möch-te, dass die Menschen sich selbst oder anderen Schaden zufügen.

Leider ist es oft so, dass auch wir Chris-ten unsere destruktiven Muster nicht verändern, sondern die Bibel nach un-sern alten Mustern umdeuten. So leben wir diese Muster oft im frommen Ge-wand weiter und manchmal werden die Folgen davon einfach nur „fromm“ zu-recht geredet. So habe ich das in mei-nem Leben selber auch erfahren.

Bei Hope möchten wir uns damit aller-dings nicht zufrieden geben. Wir erle-ben, wie hilfreich es sein kann, sich ge-meinsam mit einer neutralen Fachper-son der Problematik zu stellen und sich im Veränderungsprozess in einem ver-traulichen Rahmen begleiten zu lassen. Dafür möchten wir uns zur Verfügung stellen. Wir bieten Hilfestellung an, wo wo wo wo wir in Beziehungen zu Gott, andern wir in Beziehungen zu Gott, andern wir in Beziehungen zu Gott, andern wir in Beziehungen zu Gott, andern Menschen und uns selbst immer wieder Menschen und uns selbst immer wieder Menschen und uns selbst immer wieder Menschen und uns selbst immer wieder Störungen oder Blockaden erleben. Störungen oder Blockaden erleben. Störungen oder Blockaden erleben. Störungen oder Blockaden erleben. Auch der Besuch einer unserer geführ-ten Selbsthilfegruppen kann eine gute Unterstützung auf diesem hoffnungsvol-len Weg sein.

Dort wo sich Liebe und Wahrheit, Glauben und Fachwissen vereint, kann neues Leben entstehen! Ein Leben, das nicht nur von Arbeit und Kampf das nicht nur von Arbeit und Kampf das nicht nur von Arbeit und Kampf das nicht nur von Arbeit und Kampf bestimmt ist, sondern auch von Liebe, bestimmt ist, sondern auch von Liebe, bestimmt ist, sondern auch von Liebe, bestimmt ist, sondern auch von Liebe, Wertschätzung, Freiheit, Freude und Wertschätzung, Freiheit, Freude und Wertschätzung, Freiheit, Freude und Wertschätzung, Freiheit, Freude und echter Lebensqualität.echter Lebensqualität.echter Lebensqualität.echter Lebensqualität. Auf unserer Homepage www.hope-team.de bekommen Sie über unsere Arbeit im Markgräflerland noch ausführlichere Informationen. Sie können uns darüber kennen lernen und zu uns Kontakt aufnehmen.

Unsere Flyer finden Sie an der Infothek.Unsere Flyer finden Sie an der Infothek.Unsere Flyer finden Sie an der Infothek.Unsere Flyer finden Sie an der Infothek.

Ich wünsche Ihnen ein erfülltes Leben mit tiefem Frieden und Freiheit im Herzen. Seien Sie fröhlich gegrüßt

Daniela Schuchardt und Team Leitung hope-team Email: [email protected] Tel.: 076 31 / 93 58 593

Themenfrühstück am 21. April 2012Themenfrühstück am 21. April 2012Themenfrühstück am 21. April 2012Themenfrühstück am 21. April 2012

Wir suchen tatkräftige Unterstüt-zungbeim Aufräumen nach dem Themenfrühstück im Saal und in der Küche.

Bitte melden bei: Andrea GuldenAndrea GuldenAndrea GuldenAndrea Gulden 076 26 / 97 48 74

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In dieser Rubrik unseres Gemein-debriefs möchten wir den Lesern einen kleinen Einblick geben, in die Themen und Anliegen, die uns in der Gemeindeleitung aktuell beschäftigen.

Am 13. März haben wir uns wieder als Ältestenkreis getroffen. Dadurch, dass wir am gleichen Abend noch mit dem Coaching-Prozess durch Rob George (siehe Februar-Pinnwand) begannen, haben wir uns bereits um 19.30 Uhr getroffen und die Sitzung auf 45 Minuten begrenzt.

Es war die erste Besprechung, in der Daniel Schröter Daniel Schröter Daniel Schröter Daniel Schröter dabei war, um das Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll zu führen. Wir sind froh und dankbar für diese großartige Unterstützung. Am Sonntag, den 18. März, haben wir ihn im Rahmen des Gottesdienstes in seine Aufgabe eingeführt.

Unser einziger Tagesordnungspunkt war daraufhin, die Mitgliederver-Mitgliederver-Mitgliederver-Mitgliederver-sammlung sammlung sammlung sammlung (Jahreshauptversammlung) (Jahreshauptversammlung) (Jahreshauptversammlung) (Jahreshauptversammlung) vom 17. April vom 17. April vom 17. April vom 17. April vorzubereiten. Wir ha-ben die verschiedenen Themen zu-sammengestellt und die Verantwor-tung dafür festgelegt. Die Einladun-gen mit der Programm-Übersicht wurde ja auch schon am 16. März verschickt. Wir haben wieder einmal festgestellt, dass die Mitglieder-Versammlung ein ganz entscheiden-der Abend ist, um die weitere Ent-wicklung unserer Gemeinde maß-

geblich zu beeinflussen.

Anschließend trafen wir uns nun mit den Diakonen im großen Saal, in dem Rob George schon alles für das Seminar vorbereitet hatte. Es ist das Ziel dieses CoachingCoachingCoachingCoaching----ProzessesProzessesProzessesProzesses, dass wir unsere Gott gegebene Berufung klarer erkennen und daraus Mut und einen deutlicheren Blick für seinen Willen in der Zukunft gewinnen. Über die Definition von geistlicher Leiterschaft haben wir uns ausführ-lich Gedanken gemacht:

»Ein Leiter ist jemand, dem Gott Fä-higkeiten und Verantwortungsbe-wusstsein gegeben hat, der für eine bestimmte Gruppe von Christen ver-antwortlich ist. Er sucht nach Gottes Plan und Ziel für diese Gruppe und motiviert sie, dass sie sich nach Got-tes Zielen für ihr Leben ausrichtet.«

Da steckt sehr viel für unsere Aufga-ben in der Gemeindeleitung drin, dass wir bestimmt noch öfter darauf zu sprechen kommen.

Als Verantwortungsbereiche eines Verantwortungsbereiche eines Verantwortungsbereiche eines Verantwortungsbereiche eines Leiters Leiters Leiters Leiters identifizierten wir die Bezie-hungen, die Verwaltung und die Visi-on als wesentliche Aspekte, die Gott uns anvertraut hat und denen wir

Die Gemeindeleitung informiert.

Sitzung der GemeindeleitungSitzung der GemeindeleitungSitzung der GemeindeleitungSitzung der Gemeindeleitung und erstes Coachingund erstes Coachingund erstes Coachingund erstes Coaching am 13. März 2012am 13. März 2012am 13. März 2012am 13. März 2012

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wir uns auch von ganzem Herzen stellen möchten. Damit wurde für unsere Tätigkeit bereits am 1. Abend ein großer Rahmen abgesteckt.

Den weiteren Schwerpunkt bildete nun an unserem Abend das Erstellen Erstellen Erstellen Erstellen unserer individuellen Lebensläufeunserer individuellen Lebensläufeunserer individuellen Lebensläufeunserer individuellen Lebensläufe. Dazu sollten wir in Einzelarbeit die wichtigen Personen, Ereignisse, Situ-ationen und Lebensumstände auf Haftnotizen festhalten. Diese wur-den anschließend in ihrer zeitlichen Reihenfolge auf ein Plakat geklebt. Es war sehr beeindruckend, wie Gott im Leben von uns Leitern auf eine ganz unterschiedliche Weise gewirkt hat. In einer Partnerübung haben wir uns dann darüber unterhalten. Hausaufgabe ist nun, dass wir mit unseren Ehepartner über diesen Wer-degang ins Gespräch kommen, be-vor wir uns dann beim nächsten Mal über die entscheidenden Wende-punkte in unseren Leben noch inten-siver unterhalten werden.

So war bereits dieser Abend sehr hilfreich, um die verschiedenen ein-schneidenden Stationen unserer Bio-grafie in ihrem Zusammenhang als Gottes Führung Gottes Führung Gottes Führung Gottes Führung besser verstehen zu können. Das hilft uns als Team von Ältesten und Diakonen uns besser kennen zu lernen und auf einer sehr vertrauensvollen Basis zusammenzu-arbeiten, um hier in unserer Gemein-de mit allen zusammen Gottes Reich zu bauen. Unser gemeinsamer Herr ist ein einmalig guter Baumeister, der alles bestens zusammenfügt. Wir sind gespannt, was er weiter mit uns vorhat. Markus Gulden

Biographisches MotivationsBiographisches MotivationsBiographisches MotivationsBiographisches Motivations---- und Ermutigungsbuchund Ermutigungsbuchund Ermutigungsbuchund Ermutigungsbuch

Es ist absolut faszinierend, wie positiv Nick über sein Leben schreibt und dass, obwohl die meisten Menschen wesentlich bessere Aus- gangspositionen im Leben haben als er. Er macht Mut und das nicht einfach nur mit "schönen Worten", sondern mit einer ansteckenden Lebensfreude, dass man ihn am liebsten mal persönlich kennen lernen möchte. Das Buch lässt sich leicht lesen und hat in der Mitte noch einige Bilder, die ihn in verschie-denen Situationen zeigen.

Dieses Buch ist absolut empfehlens-wert für alle die gerade mit irgendeiner Art Tiefpunkt in Ihrem Leben zu kämp-fen haben, als Ermutigung nicht auf-zugeben. Es ist für Christen, die ihrem Glauben wieder neuen Schwung ge-ben möchten und für Nichtchristen, die sich von einem absoluten Lebens-künstler inspirieren lassen möchten. Nick ist der lebende Beweis, dass im Leben nichts unmöglich ist und er be-schreibt auf anschauliche Weise den harten Weg, bis er zu dieser Erkennt-nis gelangt ist.

Am Büchertisch ist dieses Buch so-wohl in deutscher als auch englischer Sprache erhältlich.

Liebe Grüße, Ihre Beate Sexauer

Bücherecke

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Umfrage Familiengodis - Auswertung

Wir führen in unserer Gemeinde bislang jedes Jahr drei Familiengottesdienste für Jung und Alt durch (in der Regel Muttertag, Erntedankfest und Heilig-abend). Wir haben jetzt für die weiteren Planungen ein Team zusammengestellt, um für jedes Jahr vorzudenken und die Weichen zu stellen. Um Anhaltspunkte für dieses Team zu erhalten haben wir im März eine Umfrage unter den Gottes-dienstbesuchern durchgeführt. Daran haben sich insgesamt 71 Personen be-teiligt. Das sind die Ergebnisse.

1. Die Anzahl von drei Familiengottes-1. Die Anzahl von drei Familiengottes-1. Die Anzahl von drei Familiengottes-1. Die Anzahl von drei Familiengottes-diensten ist:diensten ist:diensten ist:diensten ist:

zu wenig: 27 Stimmen

zu viel: 1 Stimme (diese Person war zwischen 0 u. 15 Jahre alt ☺) gerade recht: 42 Stimmen

BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen:

• Mindestens vier mal.

• einmal im Quartal.

2. Zu folgenden Anlässen möchte ich, 2. Zu folgenden Anlässen möchte ich, 2. Zu folgenden Anlässen möchte ich, 2. Zu folgenden Anlässen möchte ich, dass ein Familiengottesdienst durchge-dass ein Familiengottesdienst durchge-dass ein Familiengottesdienst durchge-dass ein Familiengottesdienst durchge-führt wird:führt wird:führt wird:führt wird:

Muttertag: 53 Stimmen

Erntedankfest: 60 Stimmen

Heiligabend: 66 Stimmen

Ostern: 18 Stimmen

aktueller Anlass: 2 Stimmen

Schulanfang: 3 Stimmen

Gemeinde-Mittagessen: 2 Stimmen

Pfingsten: 1 Stimme

ohne Anlass einfach zwischendurch mal: 26 Stimmen

BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen:

• Am Muttertag wäre es auch o.k., wenn die Kinder am Anfang ihr eigenes Pro-

gramm hätten und dann am Ende noch für 15 Minuten (vielleicht mit einem Beitrag) dazu kämen.

• Generell würde ich es begrüßen, wenn die Kinder (wie die BU-Kinder) anfangs im Gottesdienst immer oder viel öfter dabei sind.

3. Zielgruppe für die Predigt sollte sein:3. Zielgruppe für die Predigt sollte sein:3. Zielgruppe für die Predigt sollte sein:3. Zielgruppe für die Predigt sollte sein:

Kinder: 17 Stimmen

Erwachsene: 10 Stimmen

abwechselnd: 6 Stimmen

alle: 51 Stimmen

BemerkungenBemerkungenBemerkungenBemerkungen:

• alle anzusprechen, ist schwierig.

• alle: Spagat für den Pastor.

• Wenn die Predigt sich an den Erwach-senen orientiert, dann kurz und kna-ckig, höchstens 15 Minuten.

• Einen Part für die Kinder einbauen (z.B. Bildergeschichte über Beamer)

4. Die Kinder sollten während der Pre-4. Die Kinder sollten während der Pre-4. Die Kinder sollten während der Pre-4. Die Kinder sollten während der Pre-digt (eines Familiengottesdienstes) ein digt (eines Familiengottesdienstes) ein digt (eines Familiengottesdienstes) ein digt (eines Familiengottesdienstes) ein separates geistliches Programm in ihren separates geistliches Programm in ihren separates geistliches Programm in ihren separates geistliches Programm in ihren Gruppen haben.Gruppen haben.Gruppen haben.Gruppen haben.

grundsätzlich ja: 8 Stimmen

grundsätzlich nein: 49 Stimmen

immer wieder mal: 11 Stimmen

BemerkungBemerkungBemerkungBemerkung:

• Wenn keine Kinder während der Pre-digt dabei sind, was ist dann der Sinn eines Familiengottesdienstes?

5. Die Kinder sollen am Programm be-5. Die Kinder sollen am Programm be-5. Die Kinder sollen am Programm be-5. Die Kinder sollen am Programm be-teiligt werden:teiligt werden:teiligt werden:teiligt werden:

durch Bastelarbeiten: 26 Stimmen

durch Vorführungen (Anspiel, Chor, Ge-dichte...): 52 Stimmen

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durch gemeinsam gesungene Kinderlie-der: 40 Stimmen

durch Beiträge Einzelner: 24 Stimmen

Sonstiges: 12 Stimmen

ohne Angabe: 9 Fragebögen

Bemerkungen:

• Die Form der Beiträge ist immer ab-hängig von der Kapazität der Gruppe und Einsatzbereitschaft der Eltern.

• Auch Beiträge von Erwachsenen für die Kinder sind möglich.

• Beiträge: Was habe ich im Kigo oder BU gelernt.

• Wenn die Kinder im Kindergottes-dienst sonst nicht singen und zu die-sen Anlässen plötzlich vorsingen sol-len, halte ich das nicht für authentisch und lehne dies ab. Es täuscht auch den anderen Gottesdienstbesuchern etwas vor, was real nicht existiert.

• Übernahme gewöhnlicher Ablaufpunk-te, z.B. Begrüßung, Einsammeln der Kollekte...

6. Die Kinder sollen bei einem Familien-6. Die Kinder sollen bei einem Familien-6. Die Kinder sollen bei einem Familien-6. Die Kinder sollen bei einem Familien-gottesdienstgottesdienstgottesdienstgottesdienst ............ sitzensitzensitzensitzen

bei ihren Eltern: 40 Stimmen

vorne in ersten Reihen: 14 Stimmen

egal wo: 21 Stimmen

BemerkungBemerkungBemerkungBemerkung:

• »Rumkaspern« verhindern

7. Ich bin ... Jahre alt.7. Ich bin ... Jahre alt.7. Ich bin ... Jahre alt.7. Ich bin ... Jahre alt.

0-15: 13 Personen

16-25: 8 Personen

26-45: 18 Personen

46-59: 16 Personen

60plus: 14 Personen

8. Was ich sonst noch loswerden möch-8. Was ich sonst noch loswerden möch-8. Was ich sonst noch loswerden möch-8. Was ich sonst noch loswerden möch-te im Blick auf die Familiengodis:te im Blick auf die Familiengodis:te im Blick auf die Familiengodis:te im Blick auf die Familiengodis:

• Ein jeder habe etwas beizutragen.

• Sie sollen interessant und lustig ges-taltet werden.

• Gesamtblickpunkt beachten: Sind wir familien- oder programmorientierte Gemeinde? Und geschieht unser Dienst zur Ehre Gottes?

• Am Muttertag auch die Nicht-Mütter feinfühlig berücksichtigen.

• Jeder sollte sich besonders angespro-chen fühlen.

• Erwachsene können auch Kinderlieder mitsingen.

• Kein langer Gottesdienst.

• Wenn Kindergruppen vorsingen, ist es hilfreich, wenn die Leiterin vorn mit Blick auf die Kinder sitzt. So kann sie diese gut leiten und die Kinder sehen, was sie singt.

• Bei Kindersegnungen könnten am Be-ginn bis zur Segnung die Kinder als »Zaungäste« dabei sein.

• Kinder sollen beim Taufgottesdienst dabei sein.

• Kein Stress für die Kinder (z.B. keine Bastelarbeiten)

• Kinder können Teil des Gottesdiens-tes sein, er muss nicht komplett als Familiengottesdienst gestaltet sein.

• Zitat Billy Graham: Wenn man eine Predigt auf die Kinder ausrichtet, ver-stehen sie wenigstens auch alle ande-ren Gottesdienstbesucher. Botschaft ist die gleiche.

• Gilt das »Miteinander.« des Mottos auch für die Kinder, sollte die Diskus-sion zu Ende sein.

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????

• Planung im Vorfeld ist gut, Spontani-tät gibt Gott Raum zum Wirken.

• Kinder für Vorschläge zum Gottes-dienstablauf befragen.

• Kinder sollen Lobpreisleitung (und singen) machen.

• Gottesdienst-Videoübertragung auf Beamer, damit Kinder, die bei ihren Eltern sitzen auch die Bühne sehen können.

• Theaterstücke und Lieder: per Bea-mer zeigen, was auf der Bühne ge-schieht.

• Lasset die Kinder zu mir kommen.

• Familiengottesdienste sollten die ganze Familien im Blick haben, ge-nauso sehr die Kinder wie auch die Erwachsenen.

• Man sollte die Predigt kinderfreundli-cher gestalten, z.B. Theater, essen, die Kinder sollten mit einbezogen werden.

• Gute Sache

• Auch hier gilt: Miteinander. Füreinan-der.

• Predigt kurz halten, ca. 15 Minuten.

• Kürzere Predigt, mehr singen. Ganz herzlichen Dank für alle Ganz herzlichen Dank für alle Ganz herzlichen Dank für alle Ganz herzlichen Dank für alle Beiträge und Rückmeldungen!Beiträge und Rückmeldungen!Beiträge und Rückmeldungen!Beiträge und Rückmeldungen! Markus Gulden

Lecker...

Wer hat aufmerksam gelesen? Wer hat aufmerksam gelesen? Wer hat aufmerksam gelesen? Wer hat aufmerksam gelesen?

Was hat diese Werbung - die Vorfreude

auf unser Jubiläum auslöst - mit dem

Leitartikel dieser Pinnwand zu tun?

Pinnwand 4 / 2012 13

Themenfrühstück

Es sind eher die leisen Töne, die einsa-men Augenblicke, die wir nicht gerne von uns preisgeben möchten. Situatio-nen, in denen es aussieht, als ob uns die Kraft ausgeht. Tage, an denen wir nicht glänzen können. Tage, an denen wir uns lieber in ein großes Erdloch ver-kriechen möchten und erst wieder her-aus kommen wollen, wenn alles von An-deren erledigt worden ist.

Das Leben hinterlässt seine Spuren. Spuren, die wir uns nicht ausgesucht haben. Warum ist das so? Auch die viel gestellte Frage: „Warum lässt Gott das zu?“, kommt immer wieder in uns hoch. Wie können wir stark werden, gerade an gebrochenen Stellen?

Der Referent, Frank Frank Frank Frank PahnkePahnkePahnkePahnke, war 37 Jahre alt, als die Diagnose Krebs sein Leben ins Wanken brachte und grundlegend veränderte. Als technischer Berater und Produktspezialist in einem japanischen Elektronikkonzern lebte er nach dem Motto: „Alles ist machbar, geht nicht – gibt`s nicht.“ Durch die Krankheit lernte er viel über den Umgang mit eigenen Grenzen und über die Kraft des Glaubens. Der Refe-rent möchte Hilfestellung geben für das tägliche Auf und Ab in unserem Leben.

11. Kanderner

Themenfrühstück

Thema:

Stark an gebrochenen Stellen

Samstag, 21. April 2012

09:00 Uhr

FeG - Kandern

Das Themenfrühstück findet am 21. April 2012 von 9.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr in Das Themenfrühstück findet am 21. April 2012 von 9.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr in Das Themenfrühstück findet am 21. April 2012 von 9.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr in Das Themenfrühstück findet am 21. April 2012 von 9.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr in den Räumen der FeG Kandern, Feuerbacherstr. 29 statt, Einlass ab 08:30 Uhr.den Räumen der FeG Kandern, Feuerbacherstr. 29 statt, Einlass ab 08:30 Uhr.den Räumen der FeG Kandern, Feuerbacherstr. 29 statt, Einlass ab 08:30 Uhr.den Räumen der FeG Kandern, Feuerbacherstr. 29 statt, Einlass ab 08:30 Uhr.

Für Kinder von 0 Für Kinder von 0 Für Kinder von 0 Für Kinder von 0 –––– 12 Jahren wird eine Kinderbetreuung angeboten.12 Jahren wird eine Kinderbetreuung angeboten.12 Jahren wird eine Kinderbetreuung angeboten.12 Jahren wird eine Kinderbetreuung angeboten.

Anmeldung schriftlich an FeG Kandern, Feuerbacher Str. 29, 79400 Kandern, Anmeldung schriftlich an FeG Kandern, Feuerbacher Str. 29, 79400 Kandern, Anmeldung schriftlich an FeG Kandern, Feuerbacher Str. 29, 79400 Kandern, Anmeldung schriftlich an FeG Kandern, Feuerbacher Str. 29, 79400 Kandern,

per Website (per Website (per Website (per Website (www.fegwww.fegwww.fegwww.feg----kandern.dekandern.dekandern.dekandern.de) oder telefonisch bei Andrea Gulden ) oder telefonisch bei Andrea Gulden ) oder telefonisch bei Andrea Gulden ) oder telefonisch bei Andrea Gulden bis Mittwoch, 18.04.2012, Tel. 076 26 / 97 48 74bis Mittwoch, 18.04.2012, Tel. 076 26 / 97 48 74bis Mittwoch, 18.04.2012, Tel. 076 26 / 97 48 74bis Mittwoch, 18.04.2012, Tel. 076 26 / 97 48 74

Kostenbeitrag: Erwachsene 9,00 Kostenbeitrag: Erwachsene 9,00 Kostenbeitrag: Erwachsene 9,00 Kostenbeitrag: Erwachsene 9,00 € , Kinder frei€ , Kinder frei€ , Kinder frei€ , Kinder frei

Pinnwand 4 / 2012 14

1.1.1.1. Worüber hast du in letzter Zeit so Worüber hast du in letzter Zeit so Worüber hast du in letzter Zeit so Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht? richtig gelacht? richtig gelacht? richtig gelacht?

Mirko: Über die Stelle im Film „Der Zoowärter“, als der Affe und der Zoo-wärter zusammen im Auto zu dem Lied „Low“ durch New York fahren und über „Uhu und Hai“ ein Pro-gramm der Schweizer Kabarettisten Ursus und Nadeschkin. :-)

2. Mit wem und warum würdest du ger-2. Mit wem und warum würdest du ger-2. Mit wem und warum würdest du ger-2. Mit wem und warum würdest du ger-ne einmal eine Woche tauschen ne einmal eine Woche tauschen ne einmal eine Woche tauschen ne einmal eine Woche tauschen ---- und und und und sei es nur zum Spaß?sei es nur zum Spaß?sei es nur zum Spaß?sei es nur zum Spaß?

Mirko: Ich würde gerne mal mit der Bundeskanzlerin tauschen, da ich mal sehen möchte, wie es ist für ein ganzes Land verantwortlich zu sein. Außerdem würde ich gerne entde-cken, ob das, was man in der Schule oder in der Zeitung über Politik hört oder liest, wirklich stimmt - nämlich, dass Politiker nichts taugen.

3. Kannst du dich noch erinnern, wie du 3. Kannst du dich noch erinnern, wie du 3. Kannst du dich noch erinnern, wie du 3. Kannst du dich noch erinnern, wie du Christ geworden bist? Christ geworden bist? Christ geworden bist? Christ geworden bist?

Mirko: Vor allem durch Gespräche mit Christen, christlichen Freunden und Erfahrungen mit Gott . Und ich bin ein Beweis dafür, dass die Missi-onsarbeit des Connexion funktioniert, denn dieses war mein erster und im-

mer noch liebster Kontakt zum Christsein.

4. Was bringt dich auf »die Palme«?4. Was bringt dich auf »die Palme«?4. Was bringt dich auf »die Palme«?4. Was bringt dich auf »die Palme«?

Mirko: Wenn jemand, der keine Ah-nung vom Sachverhalt hat, sich ein-mischt und meint, er müsste allen seine Meinung aufdrücken. Außer-dem „Mainstream“ im Denken, Han-deln und Wahrnehmen.

5. 5. 5. 5. Welches Buch hat dich, neben der Bi-Welches Buch hat dich, neben der Bi-Welches Buch hat dich, neben der Bi-Welches Buch hat dich, neben der Bi-bel, in deinem Leben vorangebracht?bel, in deinem Leben vorangebracht?bel, in deinem Leben vorangebracht?bel, in deinem Leben vorangebracht?

Mirko: Ein Kinderbuch, das ich mit 15 Jahren gelesen habe ;-) namens „Nicht wie bei Räubers“ von Ursula Marc und German Frank, sowie die Fortsetzungen des Bandes. Einfach, weil darin der Glaube kindgerecht erklärt wird und trotzdem eine Ernst-haftigkeit und ein Begreifen aus den Worten spricht, wie es ein noch so theologisches Lehrbuch niemals er-reichen könnte.

6. Wo befindet sich dein Lieblingsplatz 6. Wo befindet sich dein Lieblingsplatz 6. Wo befindet sich dein Lieblingsplatz 6. Wo befindet sich dein Lieblingsplatz während des Gottesdienstes?während des Gottesdienstes?während des Gottesdienstes?während des Gottesdienstes?

Mirko: Hinten links, bei der Jugend.

7. Was würdest du tun, wenn du uner-7. Was würdest du tun, wenn du uner-7. Was würdest du tun, wenn du uner-7. Was würdest du tun, wenn du uner-wartet einen freien Abend hast?wartet einen freien Abend hast?wartet einen freien Abend hast?wartet einen freien Abend hast?

Mirko: Ich würde versuchen, mit

Kennen wir uns schon?

Andrea Gulden im Gespräch mit

Mirko MuserMirko MuserMirko MuserMirko Muser

Name: Mirko Muser

Geb.: 26.03.1995

Wohnhaft: Kandern, Bibelisgasse 5

Hobbys: Fußball, Downhill, Klettern und Musik (Dubstep/hip-HopDJ)

in der Gemeinde seit: ca. Ende 09 / Anfang 2010

Pinnwand 4 / 2012 15

Freunden was zu unternehmen und wenn das nicht klappt, würde ich mir mit einem Buch und was Gutem zu essen einen schönen Abend machen.

8. Wer ist für dich ein Vorbild im Glau-8. Wer ist für dich ein Vorbild im Glau-8. Wer ist für dich ein Vorbild im Glau-8. Wer ist für dich ein Vorbild im Glau-ben und weshalb?ben und weshalb?ben und weshalb?ben und weshalb?

Mirko: Jesus direkt, auch wenn ich sein Verhalten niemals erreichen werde. Außerdem: Thiemo Renault, weil er in seinem Leben schon viele schwierige Entscheidungen getroffen hat, aber immer für und zu Jesus hin. Das beeindruckt mich!

9. Was wissen nur wenige über dich?9. Was wissen nur wenige über dich?9. Was wissen nur wenige über dich?9. Was wissen nur wenige über dich?

Mirko: Hm, ich denke: Dass ich nicht mal ein halb so großer Gangster bin, wie ich aussehe ;-) Ich bin eigentlich ganz lieb und harmlos. *Lieb-guck*

10. 10. 10. 10. Was ist dein größter Traum?Was ist dein größter Traum?Was ist dein größter Traum?Was ist dein größter Traum?

Mirko: Oh, ich habe seeehr viele Träume für die Zukunft (z.B. eine Alt-bauwohnung mit StuckdeckeJ), aber ich glaube der Größte und Wertvolls-te ist: Gott mit meinem Leben so zu dienen, dass ich ihm nur einen Bruchteil der Liebe zurückgeben kann, die er mir gegeben hat.

11. Hast du einen Tipp, wie man Stille 11. Hast du einen Tipp, wie man Stille 11. Hast du einen Tipp, wie man Stille 11. Hast du einen Tipp, wie man Stille Zeit interessant gestalten kann?Zeit interessant gestalten kann?Zeit interessant gestalten kann?Zeit interessant gestalten kann?

Mirko: Man kann sich raus in die Na-tur hocken, an einen stillen Platz und die Herrlichkeit der Schöpfung be-wundern (eignet sich besonders zum Psalmen lesen) oder einen Gebets-spaziergang, wo man laut vor sich hin betet und Gott dankt für alles, was man gerade sieht, denkt, fühlt und erfährt.

12. Was machst du mit 1 Million Euro?12. Was machst du mit 1 Million Euro?12. Was machst du mit 1 Million Euro?12. Was machst du mit 1 Million Euro?

Mirko: Ich denke, ich wäre - leider - so egoistisch und würde das Geld si-

cher anlegen, um es zu vermehren.

13. Wie macht man dir eine Freude?13. Wie macht man dir eine Freude?13. Wie macht man dir eine Freude?13. Wie macht man dir eine Freude?

Mirko: Mit einem guten Gespräch, mit persönlichen Worten oder der simplen, ehrlichen Frage: „Hey, wie geht´s dir? Was liegt zurzeit bei dir an, erzähl mal!“ & mit Schokolade. ;-)

14. Wem möchtest Du an dieser Stelle 14. Wem möchtest Du an dieser Stelle 14. Wem möchtest Du an dieser Stelle 14. Wem möchtest Du an dieser Stelle einmal ganz besonders Danke sagen?einmal ganz besonders Danke sagen?einmal ganz besonders Danke sagen?einmal ganz besonders Danke sagen?

Mirko: Zuerst danke ich Gott, für al-les, was er für mich getan hat, gera-de tut und tun wird. Außerdem mei-ner Familie, dass sie mir vertraut und mich so annimmt, wie ich bin - auch wenn sie meine Überzeugungen (noch) nicht teilen. Ein ganz beson-derer Dank auch an Kathi, die mir die Türe zum Glauben gezeigt und ein stückweit geöffnet hat, an alle, die mich auf meinem Weg vorange-bracht haben, an meine Freunde, an die Jugend, an die Gemeinde, ans Connexion und ganz speziell: an meine Freundin Sandra, die immer für mich da ist und mir so unendlich viel gibt… und noch so viele Men-schen, Dinge und Erfahrungen mehr!

15. Welche dieser Fragen war für dich 15. Welche dieser Fragen war für dich 15. Welche dieser Fragen war für dich 15. Welche dieser Fragen war für dich am schwierigsten zu beantworten? am schwierigsten zu beantworten? am schwierigsten zu beantworten? am schwierigsten zu beantworten?

Mirko: Ich kann sagen, welche am leichtesten war: die Frage 14, weil Gott mir so viele Menschen und Er-fahrungen an die Seite gestellt hat, die mich getragen haben, mich unter-stützt haben und mir geholfen haben, auch wenn es mir manchmal nicht klar war. Und weil ich einen so groß-artigen, genialen und tollen (es gibt keine menschlichen Worte dafür) Gott an meiner Seite habe, dem ich gar nicht oft genug danken kann!

Pinnwand 4 / 2012 16

News vom ConneXion

Seit 2003 macht das ConneXion freie Jungendarbeit und ist ein wich-tiger Arbeitszweig unserer Gemein-de. Unser Ziel ist es, Jugendlichen ei-nen Rahmen zu bieten, in dem sie ohne Alkohol und Drogen ihre Frei-zeit verbringen können. Unsere Prio-rität ist die Konfrontation und das Auseinandersetzen mit christlichen Werten.

Da in der heutigen Zeit viele Famili-en leider nicht mehr in der Lage sind, diese Aufgaben auszufüllen, sehen wir es als eine große Ver-pflichtung an, in die Jugend zu in-vestieren. Unsere Jugend ist unsere Zukunft! Nein – dies ist kein abge-droschener Satz, sondern es ent-spricht einfach der Realität. Wir kön-nen unsere Zukunft mit Jugendarbeit aktiv mitgestalten.

Finanziell wird das ConneXion aus-schließlich durch Spenden finanziert, alle Mitarbeiter investieren sich eh-renamtlich.

In der letzten Zeit mussten leider sehr viele Spender Ihre finanziellen Zusagen beenden, aus den unter-schiedlichsten Gründen. Unser größ-ter Spender die BFCF musste ihre Spende stoppen, dann kamen Ge-meidewechsel, Wegzug, etc. hinzu. Das andere Problem, mit dem wir gerade kämpfen, ist ein Generations-wechsel unserer Jugend. Deshalb stehen uns nur wenige volljährige,

junge Erwachsene zu Verfügung, die als Schichtleiter einsetzbar sind.

Dies ist für die Zukunft von ConneXi-on eine sehr schwierige Situation und wir bitten im Namen unserer Ju-gend und unser aller Zukunft um Eu-re Mithilfe.

Unser Wunsch ist es zum einen, neue Spender zu finden und auch bei Firmen und selbständigen Perso-nen aktive Unterstützer zu gewin-nen. Da die FEG eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, können wir Spendenbescheinigungen aus-stellen.

Zum anderen brauchen wir dringend Mithilfe, um die Schichten abzude-cken.

Wir wären sehr dankbar, wenn Ihr die Anliegen von ConneXion mittra-gen würdet und hinterfragt und dar-über betet, ob Ihr zum Lösen der Probleme in irgendeiner Form beitra-gen könnt.

Herzlichst Euer ConneXion-Leitungsteam i.A. Michael & Ute Bieler

Pinnwand 4 / 2012 17

Taufgottesdienst

In diesem Jahr feiern wir am 17. Juni 17. Juni 17. Juni 17. Juni unseren Taufgottesdienst. Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich taufen zu lassen oder sich mit Fragen zur Taufe beschäftigt, kann sich gerne an Pastor Markus Gul-Pastor Markus Gul-Pastor Markus Gul-Pastor Markus Gul-dendendenden im Gemeindebüro wenden. Grundlage für die Taufe ist das Vertrauen in Jesus Christus, der Glaube an ihn. Wir bringen in der Taufe zum Ausdruck, dass wir un-ser altes Leben, das wir ohne Gott gelebt haben, ganz entschieden hinter uns lassen wollen und unter seiner Führung in die Zukunft ge-hen wollen. Durch das Untertau-chen im Wasser des Taufbeckens identifizieren wir uns mit dem Tod von Jesus Christus und nehmen da-durch Teil an seiner Auferstehung.

In diesem Gottesdienst bekommt jeder Täufling die Gelegenheit zu berichten, wie Jesus in das Leben eingegriffen hat und es schließlich zu diesem festen Entschluss ge-führt hat, mit ihm leben zu wollen.

1. Mai1. Mai1. Mai1. Mai----Hock und SponsorenlaufHock und SponsorenlaufHock und SponsorenlaufHock und Sponsorenlauf

Am 1. Mai wird, wie schon viele Male, wieder unser traditioneller Sponsoren-lauf und Mai-Hock stattfinden. Hierzu möchten wir Euch alle ganz herzlich zum Teilnehmen einladen. Ob als akti-ver Läufer oder Biker, als aktiver Spender oder als aktiver Besucher. Ihr seht, „aktiv sein“ ist alles!!!!!!!!!!!!!

Wir versprechen Euch, es wird auch dieses Mal wieder ein wunderschöner Tag werden, mit vielen guten Gesprä-chen, leckeren Steaks/Würstchen und Kuchen und Gemeinschaft, die uns auftanken lässt. Nicht zu vergessen, der Muskelkater am Tag danach, der einem den schönen Tag noch eine Weile in Erinnerung ruft.

Aufgrund der momentanen finanziellen Situation von ConneXion, wird der Sponsorenlauf ausschließlich für die laufenden Kosten für Connexion sein. Wir freuen uns auf Eure aktive Teil-nahme und erwarten Euch am 1.Mai beim ConneXion.

Spendenliste für Kuchen, Schichtlisten für den Betrieb und Sponsorenlisten für Läufer und Biker hängen aus.

Herzlichst Euer ConneXion Leitungsteam i.A. Michael & Ute Bieler

ConneXion

Pinnwand 4 / 2012 18

0 €

2.000 €

4.000 €

6.000 €

8.000 €

10.000 €

12.000 €

14.000 €

16.000 €

18.000 €

Einnahmen/Ausgaben 2012

Einnahmen/Monat

Ausgaben/Monat

Gesamtertrag

Finanzen

Besuchsdienst in unserer GemeindeBesuchsdienst in unserer GemeindeBesuchsdienst in unserer GemeindeBesuchsdienst in unserer Gemeinde

- kannst Du wegen Krankheit Dein Zuhause nicht verlassen? - weißt Du um jemanden, der ins Krankenhaus gekommen ist? - würdest Du Dich oder jemand anderes über einen Besuch freuen? dann ruf uns doch bitte an, wir kommen gerne!

Das FeGDas FeGDas FeGDas FeG----BesuchsteamBesuchsteamBesuchsteamBesuchsteam

Friedhelm & Christel Staenke 076 31 / 82 85 Edith Heiderich 076 32 / 82 88 50 Wolfgang Kositzki 076 21 / 69 31 9 Ruth Spohn 076 26 / 18 67 Gisela Hahn 076 26 / 88 76

Arbeitsgruppe FamiliengottesdiensteArbeitsgruppe FamiliengottesdiensteArbeitsgruppe FamiliengottesdiensteArbeitsgruppe Familiengottesdienste

Das neue 5-köpfige Leitungsteam hat seine Arbeit aufgenommen und hat 2 Anliegen:

• Wer möchte gerne beim Leitungsteam mitarbeiten? (Also English speaking people are most welcome.)

• Wer beteiligt sich gerne bei Anspielen etc.?

Infos bei Klaus & Christa Gehmann Klaus & Christa Gehmann Klaus & Christa Gehmann Klaus & Christa Gehmann Tel. 076 31 / 70 50 86

4.645 € 5.706 €

0 €

20.000 €

40.000 €

60.000 €

80.000 €

100.000 €

120.000 €

140.000 €

Jan Feb Mä Ap Mai Juni July Aug Sept Okt Nov

Einnahmen / Ausgaben kum; Status 29.02.2012

Einnahmen kum

Ausgaben kum

Gesamtertrag

Budget kum

Pinnwand 4 / 2012 19

»Pinnwand« ist der monatlich erscheinende Gemeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde 79400 Kandern, Feuerbacher Str. 29 Tel. 076 26 / 97 25 54 Fax 076 26 / 97 25 55 E-Mail: [email protected] Homepage: www.feg-kandern.de Bankverbindungen ► Gemeinde: Volksbank Dreiländereck: Kto. 372 579 / BLZ 683 900 00 Sparkasse Lörrach-Rheinfelden: Kto. 20 255 089 / BLZ 683 500 48 ► Jugendzentrum ConneXion: Volksbank Dreiländereck, Kto. 885 355 / BLZ 683 900 00 REDAKTION Daniel Schröter (Redaktion, Layout, Druck) E-Mail: [email protected] Tel. 076 26/ 97 44 919 Markus Gulden (Korrektor) E-Mail: [email protected] Tel. Büro 076 26 / 97 25 54 FeG Homepage [email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS am 20. Tag des Vormonats

TECHNIK

Michael Regez, Leitung Beamer-Team E-Mail: [email protected] Tel. 076 26 / 97 44 921 Mobile: 0176 / 82 10 82 39

Wolfgang Sprung, Leitung Mischpult E-Mail: [email protected] Tel. 076 31 / 74 01 274

Tim Boogk, Leitung Mischpult E-Mail: [email protected] Tel. 076 35 / 82 77 51

Technik E-Mail: [email protected]

Beamer-PC E-Mail: [email protected]

Jugendzentrum ConneXion Homepage Micha Böning, E-Mail: [email protected] Tel. 076 26 / 67 34

Bildnachweis: Seite 1: © PIXELIO / Johannes Becker Seite 5: © PIXELIO / Rainer Sturm Seite 8: © PIXELIO / Gerd Altmann Seite 8: © www.brunnen-verlag.de Seite 12: © www.partyservice-senn.de Seite 13: © PIXELIO / S. digi-train Alle weiteren: FeG Bildarchiv / privat

Impressum

Nov Dez

ÄLTESTENKREIS Markus Gulden, Pastor E-Mail: [email protected] Tel. Büro 076 26 / 97 25 54 Todd Kramlich E-Mail: [email protected] Tel. CNX: 076 26 / 97 39 836 Tel. 076 26 / 34 56 012 Volker Erdmann E-Mail: [email protected] Tel. 076 35 / 82 52 67 Alexander Lukas E-Mail: [email protected] Tel. 076 35 / 82 61 66

* * * * *

Klaus Geitlinger (Kassier) E-Mail: [email protected] Tel. 076 26 / 97 21 67

* * * * *

DIAKONE Klaus Gehmann: Gottesdienste E-Mail: [email protected] Tel.: 076 31 / 70 50 86 Mobil: 0041 / 79 570 30 17

Daniel Sexauer: Verwaltung E-Mail: [email protected] Tel. 076 26 / 64 43

Oswald Hahn: Mission und Diakonie E-Mail: [email protected] Tel.: 076 26 / 88 76

Pinnwand 4 / 2012 20

Wir gratulieren herzlich

allen Mitgliedern und Freunden der Gemeinde zu ihrem Geburtstag und wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr

Geburtstage

Phil Andrej Stücher 1. April 007 / 39 046 / 22 443

Eduard Michel 3. April 076 35 / 82 66 96

Ellinor Weiß 3. April 076 21 / 5 15 27

Daniel Caton 4. April 076 26 / 97 44 882

Michael Bieler 6. April 076 26 / 14 27

Donna George 6. April 076 26 / 28 97 919

Annika Michel 6. April 076 35 / 82 66 96

Ronny Himmler 8. April 0 76 35 / 82 23 98

Leroy Himmler 10. April 0 76 35 / 82 23 98

Rob George 13. April 076 26 / 28 97 919

Rahel Erdmann 16. April 076 35 / 82 52 67

Andrea Beyer 21. April 072 31 / 60 77 068

Christel Staenke 23. April 076 31 / 82 85

Katrin Wendel 24. April 076 26 / 64 41

Joya Kramlich 25. April 076 26 / 34 56 012

Gretel Schöbel 26. April 076 21 / 7 25 74

Naomi Westlake 28. April 076 26 / 97 30 30

Brita Meißner 29. April 076 26 / 6 01 59