Portfolio 2016
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Portfolio 2016
seit 09/2014ARCHIONIC ZT GmbH, Steyr
08/2013 - 08/2014ABH Generalplanung GmbH, Andorf
03/2013Studienabschluss Mag.arch.
2012Zivildienst, Rettungsleitzentrale Linz
2003-2013Diplomstudium Architektur,Kunstuniversität Linz
2002-2003Lehramtstudium Anglistik/Amerikanistik,Psychologie/ Philosophie,Universität Salzburg
2002Matura Bundesgymnasium Schärding
*17/12/1983
Mag. David WeldyKaisergasse 17/ 40
4020 LinzAUT
0650 [email protected]
ArchiCADPhotoshopInDesignIllustratorMS OfficeMac OS
Englisch fließendItalienisch rudimentär
Projekte ABH (Schwerpunkt Einreichung/Ausführung):
Wettbewerb SPAR/ Zell a. d. Pram, SPAR Andorf,E F H B e n d o r f / S c h ä r d i n g , Fo c u sBaukompetenzzentrum/ Haid, ASZ Esternberg,ASZ Andorf, InJoy Fitnesscenter/ Wels, UmbauStift Lambach, Gewächshaus Kolbitsch, etc.
Projekte Archionic (Schwerpunkt Entwurf/Projektmanagement):
Burgerista/ international, Um-/ Neubau KurhotelBad Leonfelden, Weinwelt Big Bottle, StudentHous i ng S tey r , Wet tbewerb WohnbauSchlüsslhofareal, Zubau BMW Knöbl/ Steyr,Bienenmuseum/ Maria Zell, Bierhotel Grieskirchen,EFH Fischer-Föhrenschacherl, Umbau EFH MittererGasse/ Steyr, Kinderhotel Lipno/ Ungarn, etc.
Die Herangehensweise im Laufe des Entwurfs basiert imWesentlichen auf einer vertikalen Schichtung desBaukörpers zu insgesamt drei Geschoßen.
Durch das Ausschneiden einer L-Form an der Südseiteentsteht innerhalb des Baukörpers eine Terrassierung,welche neben der vorgelagerten Terrasse im EG denbeiden oberen Geschoßen ebenfalls jeweils einenFreiraum an der Sonnenseite schenkt. Die zum Garten hinexponierte Terrasse im EG bietet ausreichend Platz fürdas Zusammensein einer Familie. Die Terrasse im 1. Stock- dem Kinderbereich - ist als Erweiterung undRaumkontinuum der Wohnfläche im Sommer gedacht. Dieoberste und gleichzeitig intimste Ebene der Elternerweitert sich ebenfalls über eine Terrasse und schafftso innerhalb der Enge des Grundstückes gleichzeitig eineerfahrbare Weite. Der kompakte Baukörper gewinnt durchdie vorgesetzte horizontale Lärchenschalung deutlich anLeichtigkeit und lässt - in der Reihe - einen filigranerenund differenzierten Eindruck zu.
Durch die Positionierung des Baukörpers entstehen zweiAussenzonen: Der nördliche Vorplatz fungiert als harter,kühler, und funktioneller Bereich, während der südlicheBereich den weichen, warmen, und frei bespielbarenEigenschaften des Gartens zuspielt.
ZeitraumSommersemester 2007
O-Univ.-Prof. Mag.arch. Roland Gnaiger,DI Richard Steger
Ein Reihenhaus <100 m2
---Semesterprojekt
2007Wohnbau
Kindergarten---
Semesterprojekt2008
Kommunalbau
Bei dem Semesterprojekt "Ein Kindergarten für Linz" -standen der Abteilung Architektur zwei Linzer Bauplätzezur Wahl, die unterschiedlicher nicht sein könnten: DieSolarcity mit ihrer diffus peripheren Struktur und eineinnerstädtische Baulücke in der Hafenstraße.
Ziel war es, einen Kindergarten für fünf Gruppen samtZusatzangebote wie Ganztagesbereich, Mehrzwecksaalund Turnsaal zu entwerfen, bei dem zudem großesAugenmerk auf eine nachhaltige Energiebilanz(Passivhausstandard) gelegt werden sollte. Diescheinbare "Einfachheit" des Raumprogramms ließ denStudierenden große Freiheit für die Entwicklung ihresindividuellen kreativen Ansatzes. Die wöchentlichenKorrekturgespräche wurden durch Impuls-Vorträge undZwischenpräsentationen mit GastkritikerInnen u.a.Wojciech Czaja/ Architekturtheoretiker und -kritiker,Oskar Pankratz/ Bauphysiker, Helmut Krapmeier/Kunstuniversität Linz - Solararchitektur und Jacqueline deDeugd/ Kindergartenpädagogin Wien ergänzt.
ZeitraumWintersemester 2008/ 2009
ProjektbetreuungDI Alexandra Schreiber und DI Susanne Seifert,
Universitätsassistentinnen
Living Tebogo---
Sozialprojekt2005
Kinderheim
Orange Farm ist ein Township im SüdwestenJohannesburgs. Unser Auftraggeber war das TebogoHome for Handicapped Children. Die österreichische NGOSARCH hatte uns den Kontakt vermittelt. Die Herberge fürbeinahe 50 Kinder war zu klein geworden. In einerGruppe von 25 Studierenden planten und errichteten wirzwei Erweiterungsgebäude: Ein Speisehaus mit neuerKüche und ein Therapiehaus mit Sanitäranlagen. Einegroßzügige Pergola - eine Gartenhalle - verbindet dieBaukörper miteinander.In Tebogo entstanden Häuser, die ohne Energieeinsatzdas ganze Jahr hindurch ein angenehmes Innenraumklimaaufwe isen . So konn ten w i r d ie t he rm ischeSchwankungsbreite auf nur mehr 9°C reduzieren.Einheimische Arbeitskräfte wurden integriert, vor allemFrauen. So wurde der Austausch zwischen derBevölkerung und den StudentInnen möglich. Die Baustoffewurden direkt aus dem Township und dem unmittelbarenUmland bezogen: Betonsteine, Erde, Lehm, Holz, Stroh,Grasmatten - um die heimische Wirtschaft zu stärkenund eine spätere Nachahmung zu erleichtern.
Zeitraum2005
EntwurfsbetreuungO-Univ.-Prof. Mag.arch. Roland Gnaiger,
DI Alexandra Schreiber, DI Richard Steger,Mag.arch. Anna Heringer,
Oskar Pankratz/ Bauphysik, Martin Rauch/ Lehmbau
Auszeichnung: International Energy Globe Award
Wieninger Höfe - Wohnen und Arbeiten in Schärding
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Wieninger Höfe---
Diplomarbeit2007
Wohnbau
Zeitraum2007
DiplombetreuungO-Univ.-Prof. Mag.arch. Roland Gnaiger
JuryUniv.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Sabine Pollak,
Dipl.-Ing. Architekt Michael Zinner,Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Matthias Böttger
And as things fell apart nobody paid much attention.(Talking Heads)
In der Schärdinger Wieningerstraße klafft für lange Zeitein brachliegendes Grundstück mitten in der Altstadt.Was wurde aus dem ehemaligen Brauereigebäude?Was hat das einst imposante Haus bloß so ruiniert?Welche Krone wird die Zahnlücke im Gebiss Schärdingsfüllen?Was hat es mit dem Kräftemessen rund um Eigentümer,Bürgermeister und Denkmalamt auf sich?Wäre es sinnvoll, die einst so prägnante Kubaturnachzubauen, um im Nachhinein völlig konträre Funktionenzu implementieren?Bedeutet architektonischer Historismus hier automatischeinen adäquaten und zeitgemäßen Umgang mit dieservernachlässigten - zu Tode geschliffenen - Substanz?Wie könnte sich ein Neubau in dem gewachsenen Gefügeder Schärdinger Altstadt in struktureller, inhaltlicher undformaler Hinsicht zukünftig positionieren?
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Wieninger Höfe - Wohnen und Arbeiten in Schärding
Wieninger Höfe - Wohnen und Arbeiten in Schärding
Burgerista ist eine Schnellrestaurant-/Burger-Restaurant-Kette. Sie wurde Ende 2012 unter anderem von denBetreibern der Kette Pizza Mann gegründet. Das ersteLokal (Leonding) wurde unter dem Namen The AmericanWay BURGERs (kurz: Burgers) geführt. Die zwei weiterenLokale in Linz und das in der Plus-City wurden ebenfallsderart benannt. Im Rahmen der Expansion nach WienEnde 2014 wurde die Kette - wohl aus markenrechtlichenGründen - schließlich in "Burgerista" umbenannt. Deritalienische Architekt Matteo Thun und sein Team habendas neue Interior Design Konzept, die Corporate Identityund das Packaging dafür entworfen.
Beteiligte u. a.
Andreas Hacker/ ehem. CEO Mc Donald´s Zentraleuropaund -Asien
Alexander und Oliver Platzl/ Gründer und EigentümerQuadriga Capital/ Beteiligungsgesellschaft
Archionic ZT GmbH/ Planungsabteilung
Zeitraumab 10/2014
KooperationMatteo Thun & Partners
für Österreich/ Deutschland/ Niederlande:
StandortbewertungMachbarkeitsstudie
EntwurfEinreichungAusführung
DetailplanungKüchenplanung
ControllingProjektmanagementProduct Placement
Burgerista---
Büroprojektab 2014
Gastronomie
Natur- und Kurhotel Bad Leonfelden---
Büroprojekt09/2014
Hotel
Eigentümer und Investor wünschen sich eineNeugliederung sowie eine Erweiterung des bestehendenHotelangebots mit künftig inhaltsbasierter Trennungzwischen Kur- und Hotelgast.Das Hotelkonzept versteht sich als Schnittstelle zwischengebauter und natürlicher Umgebung.
Das Bestandsgebäude wird neu gegliedert und über einenneuen Hoteltrakt erweitert, sodass eine organisatorischeTrennung zwischen Kur- und Privatgast entsteht. ImErdgeschoss liegt der allgemein nutzbare medizinischeBereich. Der neue Saunabereich liegt im Untergeschoßund wird - ohne an Intimität zu verlieren - über einhofartiges Raumkontinuum natürlich belichtet. Über eineRampe gelangt man unterirdisch zur Saunagrotte, derenTauchbecken über einen Trichter belichtet wird. Von hieraus erreicht man den Aufgang zu einem Pavillon mitSchwimmbiotop und Sonnendeck.
Darüber liegend im Hang entstehen - als Zusatzangebotfür Familien - freistehende Chalets. Die angrenzendeThemen- und Therapiezone bildet formal den Übergangzur Naturzone - dem Wald.
Businesshotel Grieskirchen---
Büro Vorentwurf09/2015
Hotel
In der Stadt Grieskirchen soll ein Hotel inklusive Seminar-und Gastronomiebereich - also einem vergleichsweisekonventionellem Raumprogramm für Businessgäste -entstehen. Das Grundstück liegt am Brauereigelände derStadt - daher der plakative Hotelname.Die bedruckten Schiebeläden an der Fassade stellen dieVerortung und den regionalen Kontext her.