PORTFOLIO

01—2014 01—2014

Name:

Geburtsdatum:

Titel:

Kontakt:

Petra Kunarová

3.9.1982

Ing. et Ing.arch.

E — petra.kunarova@gmail.com

T — 00420 775 633 390

Bubenská 1, 170 00 Praha 7, Tschechische Republik

Ausbildung:

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Praxis:

Sprachkentnisse:

Software Kentnisse:

Übrige:

2010—2013

2013—2014

Deutsch, Englisch — kommunikatives NiveauFranzösisch — mittel gutes Niveau

Autocad, Archicad, Adobe Photoshop, Indesign, Premiere

Führerschein für Pkw

2009—2013

2009

2007—2009

2002—2008

1996—2002

Architektur und Stadtplanung, Fakultät für Architektur,Tschechische Technische Universität in Prag,beendet mit der Diplomarbeit im Frühling 2013,unter der Leitung von Ing.arch. Michal Kuzemenskýwww.kuzemenskysynek.blogspot.com

Headhand architekti,Mitarbeit an dem Durchführungprojekt für den Umbau des Innenraums —Parkhotel in Pragwww.headhand.cz

IN—FORM—ARCHITEKTI,Mitarbeit an allen Phasen der Projekte www.in-form.cz

Atelier Kyzlink,Innenräume entwerfenwww.kyzlink.cz

Les Architectes CVZ,Projekte der Einkaufszentrenwww.cvzsa.com

Bau und Architektur, Fakultät für Bauingenieurwesen, Tschechische Technische Universität in Prag,beendet mit der Diplomarbeit im Frühling 2008,unter der Leitung von Prof.Ing.arch. Josef Pospíšil

Gymnasium in Sokolov,beendet mit dem Abitur im Frühling 2002

LEBENSLAUF

ARBEIT

05—2013 05—2013

Ich fi nde mich oft, wie meine Gedanken weg in Kindheit laufen. Ich erinnere mich an das Dorf, wo ich einen großen Teil der Kindheit erlebte. Ich erinnere mich an jedes Stück des Landes, das zu mir gehört und das für mich so bekannt ist. Ich erinnere mich an alle diese „meine“ Orte.

Auf dem Lande nutzt man die Erde irgendwie natürlich. Ihre Nähe hilft einem verwurzeln. Ich lasse mich mit diesen Erinnerungen inspirieren. Durch die Form des Erdbodens verbinde ich das Neues mit dem bestehenden Fundament. Dadurch entstehen die einzigartige Orte. Wenn ich einzigartige sage, meine ich, dass nur dank den einzigartigen Randbedingungen können diese Orte nur hier und nirgendwo anders auf der Welt existieren. Aber troztdem sind sie für uns vetraulich bekannt. Es sind solche Orte, die uns Kindheit erinnern, die Ruhe unsere Seele bringen.

Die Orte, dank denen man sich zu Hause fühlt.

Ort:

Phase:

Mitarbeit:

Datum: 5—2013

Diplomarbeit im Atelier Ing.arch. Michal Kuzemenský und MgA. Ondřej Synek

Studie - Schularbeit

Prag - Michle

Das Gebiet befi ndet sich in Prag auf der Grenze der Stadt-teilen Vršovice, Michle und Nusle. Auf dem ersten Blick in die Landkarte ist die Vielfalt der Umgebung evident, die sich auch in die Wirklichkeit bestätigt – eine verkehrsreiche Stadtstraße, eine redliche Blockbebauung, Eisenbahn und ein Bach Botič.

Das Gebiet ist in drei Teile gegliedert . Diese „Dreiteilung“ habe ich mich mit den feinen Terrainbrüche verbunden, die das Gelände natürlich dividieren. Diese Brüche sind wahrscheinlich die Relikte des ursprünglichen Bachs, das hier die Mäandern gebildet hat und so eine natürliche Grenze zwischen Michle und Vršovice geschafft hat. Ein einzigartiger Charakter jedes Teiles wurde im Gebiet früher eingeschrie-ben als hier die Häuser gebaut waren. Das Gedächtnis des Ortes, das mich fasziniert.

Die Aufagbe ist das Gebiet in die Stadtstruktur zu integrieren. Meine Auswege sind einfach – ich reagiere auf den Ort, seinen Charakter und ich nutze seine Qualität aus. Auh respektiere ich die Terrainform.

Ein wichtiges Thema sind für mich die Wege, die das Gebiet in zwei Richtungen trakten. In der Längsrichtung (Ost-West) handelt sich um die bestehen de Straße mit starkem städtischen Charakter, der in Richtung zur Eisbahn schwächer wird. Und dann geht es um die Weg längs des Bachs Botič, die für die Spaziergängen und Ausfl üge mit dem Fahrrad ausgenutzt wird.

In der Querrichtung (Nord-Süd) schlage ich zwei neue Wege vor, die in der Spur der Terrainbrüche gehen.

So entsteht ein Netz mit drei Felden. Das erste Feld – ein nicht beendete Wohnhäuserblock verfestige ich mit dem Haus mit dem Laubengang und dem städtischen Gesicht. Hinter dem Haus decke ich den Hügel ab. Die gegenwärtige Bebauung innerhalb des Blocks lasse ich unverändert.

Im zweiten Segment, auf dem Platz, wo heute die Kindergar-ten steht, schlage ich eine neue Struktur vor, die sich in der Richtung zu dem Bach vermindern wird. Durch diese Struktur geht auch die neu vorgeschlagene Innenweg - die Innen-straße.

In diesem Segment ist die Linie mit 5-6 stöckige Wohnge-bäuden mit Privatgarten. Bei der Straße auf der Hügelkante sind 3-stöckige Reihenhäuser mit dem Hintergarten entwor-fen. Längs des Bachs sind dann die 2-stöckige Reihehäuser entworfen, die den Haupteingang von der Innenstraße und die Garten zu dem Bach orientiert haben. Die gegewärtige Kinder-garten ersetze ich mit dem neuen Haus.

Die Gebäuden im dritten Segment schlage ich vor mit mini-malen Kosten zu renovieren und die grossräumige Ateliere auszubilden.

In dem Raum zwischen dem Mittelsegment und der Atelie-ren entwerfe ich den Obstgarten - als die Bestätigung des Stadtendes und auch als ein Hiweis auf die urschprüngliche Nutzung der Erde am Bach.

Am Bach Botič — Integration des Gebietes in die StadtstrukturDiplomarbeit Frühling 2013————————————————————————————————————————————————————————————————

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05—2013 05—2013

Prag — Michle Prag — Grenze des Gebietes Michle, Vršovice und Nusle Parzelle 3ha

05—2013 05—2013

Die Vielfalt der Umgebung inspiriert mich - die urschprüngliche Dorfbebauung trifft hier sich mit der Stadtstruktur. Die Häu-ser eingeritzen sich in die Abhänge der Hügeln, durch das die merkbare Plätze entstehen.

Ort - Stadtstraße, Innenhof, Hügel, Bach

05—2013 05—2013

Struktur

Kaiserliche Abdrücke 1824 - 1843

Orthophoto 2012

Flugbild 2012

Ein einzigartiger Charakter jedes Teiles wurde im Gebiet früher eingeschrieben als hier die Häuser gebaut waren. Das Gedächtnis des Ortes, das mich fasziniert.

Das Gebiet ist in drei Teile gegliedert . Diese „Dreiteilung“ habe ich mich mit den feinen Terrainbrüche verbunden, die das Gelände natürlich dividieren. Diese Brüche sind wahrscheinlich die Relikte des ursprünglichen Bach, das hier die Mäandern gebildet hat und so eine natürliche Grenze zwischen Michle und Vršovice geschafft hat.

das Gebiet

das Gebiet

das Bach - unregulierte

das Bach - regulierte

ursprüngliche Grenze der Dörfen

ursprüngliche Grenze der Dörfen

ursprüngliche Grenze der Dörfen

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Struktur — Entwurf Entwurf im Flugbild

Wohnhaus mit Laubengang Wohnhäusern

Innenstraße

Weg längs des Bachs

Stadtstraße

Weg hinter dem Haus

Tenne weg

Weg auf der Hügelkante

Pawlatschenhaus

Kinder-

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Obstgarten

Ateliers

privat

Garten

Hügel Reihehäuser

+ Hintergarten

Reihehäuser

+ Hintergarten

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Schnitt 1

Süd-Ostansicht

Schnitt 2

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Grundriss -Erdgeschoss Grundriss - Obergeschoss

Schnitt 1 Schnitt 2

Wohnhaus A Reihehäuser

Wohnhaus B

Wohnhaus C

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Detail der Fassade — verschiedene Putzstrukturen, die VertikalenDetail der Fassade — Haus mit dem Laubengang ist mit der Bebauung aus 50. Jahren inspiriert — horizontale Simsen, fünfachsige Fenster, Fliesenfassade

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Haus mit dem Laubengang

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Zwischen dem Häuser (Innengasse)

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Herunter die Treppe (Innengasse)

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Ansicht zurück

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Weg längs des Bachs

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Tenne weg

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Ansicht von der Pawlatsche zur Eisenbahn

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Innenweg - Ansicht zu dem Obstgarden

06—2012 06—2012

Es ist nötig klar zu sagen, dass Elsnicer Platz tatsächlich kein Platz ist. Est ist das Quai des Flüsschen Rokytka. Auf der Südseite, vor dem Palast Svět ist es eine feste Beendigung, die Kante der Stadt. Sonnige Südabhang sanft senkt sich zum Fluss. Oben, auf dem Niveau der Zenklova Straße, hält es für eine Weile - eine Stelle für das Markt, herumsitzen, sich sonnen.

Auf der andere Seite, der Dr. Holý Platz, ist jetz die Pause zwischen den Häuser. Es hat eine Form, aber hat keinen Cha-rakter. Um es einen Stadtplatz wurde, es ist nöting ihn eine Fasson zu geben. Bäume ja, Grass nicht - hier nicht. Rokytka ist hier ein verbindung Element, das ändert sein Charakter mit Veränderung seiner Ufern. Aus seinem linken Ufer erstelle ich eine Steinpromenade mit der Allee. Längst seines rechten Ufer geht eine Ausfl ugweg, die für mich in meinem Entwurf wichtig ist - sie belebt den Ort, bringt hier die Leute. Ich gehe in der Richtung von dem Fluss Vltava, unter der Baumallee. I komme zu dem Elsnicer Platz.

Hier der Weg verliert die Luft. Weil ich den asphalten Mantel decke ab und entwerfe eines sanften Quai mit Baumallee, helfe ich den Weg weiter zu gehen. L angsam. Hier, unter dem Schloss kann man anhalten, sich erfrischen, und dann, wenn man will, weiter gehen.

Und wenn man geht, es tret ihm in den Weg eine feste, hohe und schlanke Figur des Hauses. Egentlich zwei Häuser, die so in der Nähe nebeneinander sind, dass man sich nicht sicher ist, ob er durch den Pass gehen kann. Wenn sie sich aber trauen, treten sie in einem anderen Welt. Der Straßenbetrieb lassen sie hinter. Hier ist Ruhe. Festes Gesicht des Hauses entspannte sich, um es sich in die Bäumekronen öffnen zu können. Wasser und Sonne. Und in die Häuser leben die Leute. Es sieht aus, dass sie sich ganz gut kennen. Sie sitzen an die Terrassen, trinken Morgen-Kaffee und lesen die Zeitung.

Wohnen am Bach Rokytka - Schularbeit

Ich sitze auf die Bank. Von allen Seiten schreien die Automotoren. Unaufhörlich lästiges Ticken der Ampel. Für wen ticken sie? Schon eine lange Weile ist niemand vorbei gegangen. Elsnicer Platz. Ein großer Platz unter dem Liebener Schloss. Weiter, nach rechts, Osten, geht der Platz voran und ändert sich die Name - Dr. Holý Platz. Diese Stelle sind geteilt mit der Zenklova Straße, wo die Straßenbahn fährt. Aber hier ändert sich die Straße in die Brücke - aber über was diese Brücke geht? Nur wenn ich nach unten schaute, merke ich ein Flüsschen, das man nicht hören kann und das unter den asphalten Mantel verschwindet.

Wo bin ich? Bin ich in der Stadt? Auf dem Platz? Nein. Ich bin auf dem großen leeren Ort, wo es ganz unfeundlich ist. Viel Raum, der weder eine Form hat, noch ein Gesicht. Ein Ort, der sich selbst nicht sicher ist, was es ist.

Diese Unsicherheit kann man im jeden Stück fühlt. Es tappet. Weiss nicht. Als es nicht in seines Haut ist. Die Unsicherheit von einem wunderchönen jungen Mädchen, das sie in das schreklichen Kleid angezogen haben, um ihre schöne Hüfte man nicht sehen zu können.

So ziehe ich sie aus. Nicht ganzen.

Ich enthülle nur ein bisschen ihr Kleides. Nur ein bisschen, so dass man ihre weiche Haut berühren kann.

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Ort:

Phase:

Mitarbeit:

Datum: 6—2013

Schularbeut im Atelier Ing.arch. Michal Kuzemenský und MgA. Ondřej Synek

Studie - Schularbeit

Prag - Lieben

06—2012 06—2012

Prag — Lieben (Libeň)

Elsnicer Platz und Dr. Holý Platz Gebiet

Parzelle

Elsnicer Platz

Dr. Holý Platz

Zenk

lova

Str

aße

06—2012 06—2012

Umgebung

Parzelle

06—2012 06—2012

Lesen des Ortes Lageplan

Zustand: Kanten Zustand: Materie

Struktur ergänzen Charakter

Steinstadt

Bach Rokytka

„landschaftliche“ StadtFahrstraße

Oberfl äche

Fußweg Dreschboden Grass am Bach

Entwurf

06—2012 06—2012

am Wasser

zu den Baumkronen

zur Straße

fest städtisch Gesicht Entspannung zu den Bäumen

Ausfl ugweg

Abstieg zum Wasser

entworfenes Haus

06—2012 06—2012

Detail der Fassade

Westansicht

06—2012 06—2012

Grundriss - Parterre

Grundriss — Obergeschoss

06—2012 06—2012

auf dem Ausfl ugweg

06—2012 06—2012

Ostansicht

03—2012 03—2012

Das Hauptmotiv der Rekonstruktion der Wohnung für Martina, war die Adaptation der Disposition so, um ins Badezimmer eine Badewanne sein zu können. Martina einfach liebst das Bad.

Die Badewanne wurde zum Zentrum der Wohnung und gilt sich auch im Raum der Eingangshalle. In den Badezimmer lassen wir westen Licht kommen, das an die Wand mit der Grafi k der Bäumekronen fällt.

Ort:

Phase:

Mitarbeit:

Datum: 3—2012

Ing.arch. Jiří Lukeš

Realisation

Prag - Břevnov

In der Allee - Umbau der Wohnung————————————————————————————————————————————————————————————————

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03—2012 03—2012

Grudnriss — vor der Rekonstruktion Grundriss — Entwurf

03—2012 03—2012

Einganghalle - Realisation Badezimmer - Realisation

02—2011 02—2011

Der Stuhl wurde im Rahmen des Projekts für Innenraum des Hauses in Dolni Brezany erstellt. Das Konzept des Stuhls beo-bachten Wunsch des Kunden.

Des eigentlichen Produktionsprozess war Verarbeitung-smodell im Maßstab 1:2 vorausgegangen , Rücksprache mit einem Tischler und dann die Feinabstimmung der Produktion eines Prototyps. Der Stuhl ist aus Eichenholz in einem Set von 6 Stück hergestellt.

Ort:

Phase:

Mitarbeit:

Datum: 2—2011

Ing.arch. Jiří Lukeš

Realisation

Familienhaus Dolní Břežany

Enterprise — Stuhl Entwurf————————————————————————————————————————————————————————————————

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Modell

Realisation

02—201102—2011