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PORTFOLIO MARKUS WIESNETH

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Page 1: Portfolio - Langversion

PORTFOLIO

MARKUS WIESNETH

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VORWORT

Für die Auswahl der hier näher erläuter-

ten Projekte wurde bewusst ein längerer

Zeitraum gewählt, um einen Einblick in

die Entwicklung meiner Arbeitsweise zu

gewähren. Desweiteren sind die Arbeiten

auch exemplarisch für meine Entwurfsar-

beit zu sehen. Für Rückfragen und Nach-

fragen zu den hier vorgestellten Projekten

stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.

Ich freue mich über Ihr Interesse an mei-

nem Portfolio.

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Page 3: Portfolio - Langversion

MARKUS WIESNETHAusgewählte Arbeiten 2008 - 2014

1. Lebenslauf

2. Auswahl akademischer Arbeiten

2.1 Bildung Leben

2.2 Global G(O)ld

2.3 Stuttgart 21 - Trotzdem

3. Auswahl Wettbewerbe

3.1 Volkspark Ludwigsburg

4. Zusammenfassung weiterer Projekte

5. Schlusswort

Hochhaus

Reihenhäuser

Städtebau

Hotel

Wohnen/ Arbeiten

Sportpark/ Wohnen

Shanghai, China

Stuttgart, GER

Ludwigsburg, GER

Schule mit Internat Bad Cannstatt, GERÖffentlicher Bau

Page 4: Portfolio - Langversion

Baubotanische WandLeistungsphase I - III

NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb

Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb

Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb

Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie

Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb

1

A

2

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“

08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM

24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold

Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold

AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester

VORDIPLOM13.10.2010

ABITUR30.06.2008

Gnan & Köper GmbH

Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008

Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007

BIL

DU

NG

BER

UF

ALL

GEM

EIN

ES

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010

georg zunner

AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011

Abschluß

Auszeichnung

Monate

Monate Ausland

wulf architekten GmbH

StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012

Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI

Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV

Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE Bazinda II Städtebauwettbewerb

Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb

Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II

Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III

Club KigaliLeistungsphase I - IV

Gazebo KigaliLeistungsphase I-V

Planungsbüro Schönle

StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013

Architekt07/2014 - 08/2014

Studio 4 architects

KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014

Geschlecht: männlich

Nationalität: deutsch

Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg

Telefon: +49 176/20282827

E-Mail: [email protected]

SOFT

WA

RE

Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros

SPR

AC

HEN

DEUTSCHMuttersprache

ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache

HO

BB

YS

Fußball

Bogensport

Fitnessstudio

Laufen

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i. d. Opf.

LEBENSLAUF

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Baubotanische WandLeistungsphase I - III

NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb

Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb

Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb

Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie

Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb

1

A

2

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“

08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM

24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold

Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold

AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester

VORDIPLOM13.10.2010

ABITUR30.06.2008

Gnan & Köper GmbH

Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008

Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007

BIL

DU

NG

BER

UF

ALL

GEM

EIN

ES

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010

georg zunner

AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011

Abschluß

Auszeichnung

Monate

Monate Ausland

wulf architekten GmbH

StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012

Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI

Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV

Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE Bazinda II Städtebauwettbewerb

Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb

Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II

Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III

Club KigaliLeistungsphase I - IV

Gazebo KigaliLeistungsphase I-V

Planungsbüro Schönle

StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013

Architekt07/2014 - 08/2014

Studio 4 architects

KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014

Geschlecht: männlich

Nationalität: deutsch

Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg

Telefon: +49 176/20282827

E-Mail: [email protected]

SOFT

WA

RE

Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros

SPR

AC

HEN

DEUTSCHMuttersprache

ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache

HO

BB

YS

Fußball

Bogensport

Fitnessstudio

Laufen

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i. d. Opf.

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2014

Art des Projekts: Akademische ArbeitSemester: DiplomarbeitInstitut: IWE (Institut für Wohnen und Entwerfen)

Professor: Prof. Dr. Thomas Jocher/ Prof. Arno Lederer

Page 7: Portfolio - Langversion

ELLY HEUSS KNAPP GYMNASIUM„bildung leben“

Öffentlicher Bau

Da derzeit in Baden-Württemberg eine starke Veränderung der Bildungspolitik und eine Entwicklung hin zu zwei berufstä-tigen Elternteilen zu beobachten ist, stellen sich insbesondere folgende Fragen: Wie muss sich der Schulraum verändern, um neuen Lehrkonzepten gerecht zu werden? Wie kann eine Schu-le gleichzeitig als Wohn- und Aufenthaltsort Kindern ein Stück Lebensqualität bieten?Auf diesen Fragestellungen aufbauend, versucht dieser Entwurf eine Brücke zwischen der Schul- und einer Internatsnutzung zu schlagen, um in diesem Zusammenhang Synergieeffekte zu erzeugen.

Schule mit Internat

Bad Cannstatt, GER

Page 8: Portfolio - Langversion

Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER

Die Schule mit integriertem Internat besteht aus insgesamt drei Grup-penclustern. Jeder dieser Gruppen-cluster setzt sich aus zwei Lehrclus-tern sowie einem Schlafbereich für Internatsbewohner zusammen.

Ein gemeinsamer Wohn- und Aufenthaltsbereich verbindet alle Elemente und ermöglicht eine wechselnde Zuschaltung zum Lern- bzw. Schlafbereich. Somit kann durch seine flexible Nutzung die benötigte Aufenthaltsfläche halbiert werden ohne die Qualität zu verringern.

Die Mehrfachnutzung des Zwischen-bereichs unterstreicht den Charakter der Schule als Lebensraum und stärkt die Identifikation der Schüler mit dem Lernort.

Konzept

Page 9: Portfolio - Langversion

BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014

Page 10: Portfolio - Langversion

Fußballplatz

Hartplatz

Pausenhof Klasse 1-4

+ 1,00 m

Schule

Vorplat

z

+ 1,80

m

Pausenhof Klasse 5-9

+ 1,80 m

Pausenhof Klasse 10-12+ 3,40 m

Grünes Klassenzimmer

+ 2,20 m

Freibereich W

erkstatt

+ 2,60 m

Ankunftsbereich

überdacht

+ 1,80 m

Ausstellungsfläche

überdacht+ 3,40 m

Nachtzugang

Nachtzugang

Nachtzugang

Sonn

- und

Lie

gew

iese

Aktivpark

+ 0,00 m

Baumhain mit Spielmöglichkeiten

Bushaltestelle

Rommelshäuser Straße

Rem

stalstraße

Kühl.

Archiv

Recherche

Leseecke

Aula

Hausmeister

Kochen

Lager

Kühl.

Essen

Waschen

Schlaf

en

B

L

L

J

M

Betreuer

Drucker

Teeküche

Arzt

Sekret.

HD

Waschen

Schlafen

M

J

L

L

B

Hausmeister

Recherche

Leseecke

Archiv

Aula

Koche

n

Lage

r

Essen

Ausstellung

Tonwerkstatt

AtelierArchiv

Recherche

Leseecke

Aula

Hausmeister

KochenLager

Kühl.

Essen

Waschen

Schlafen

B

LL

J

M

Betreuer

Teeküche

Betreuer

Sporthalle

Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER

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Fußballplatz

Hartplatz

Pausenhof Klasse 1-4

+ 1,00 m

Schule

Vorplat

z

+ 1,80

m

Pausenhof Klasse 5-9

+ 1,80 m

Pausenhof Klasse 10-12+ 3,40 m

Grünes Klassenzimmer

+ 2,20 m

Freibereich W

erkstatt

+ 2,60 m

Ankunftsbereich

überdacht

+ 1,80 m

Ausstellungsfläche

überdacht+ 3,40 m

Nachtzugang

Nachtzugang

Nachtzugang

Sonn

- und

Lie

gew

iese

Aktivpark

+ 0,00 m

Baumhain mit Spielmöglichkeiten

Bushaltestelle

Rommelshäuser Straße

Rem

stalstraße

Kühl.

Archiv

Recherche

Leseecke

Aula

Hausmeister

Kochen

Lager

Kühl.

Essen

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Schlaf

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Betreuer

Drucker

Teeküche

Arzt

Sekret.

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Hausmeister

Recherche

Leseecke

Archiv

Aula

Koche

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Ausstellung

Tonwerkstatt

AtelierArchiv

Recherche

Leseecke

Aula

Hausmeister

KochenLager

Kühl.

Essen

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B

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Betreuer

Teeküche

Betreuer

Sporthalle

10h

06:00

24:00

12:00

18:00

10h

06:00

24:00

12:00

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10h

06:00

24:00

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14h

06:00

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12:00

18:00

Lernorte

Wohnorte

Sonderwohnbausteine

Sondernutzungen

BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014

Funktionsnutzungsplan

Zeitnutzungsplan

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B

P

P

P

Bus

Zugang Nacht

Radfahrer

Zugang Tag

S U500m

AktivparkHof 1

Hof 2

Hof 3

Ankunftsbereich

Baumhain

überdachter Freibereich

Grünflächen

befestigte Flächen

Park

Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER

Infrastruktur

Die infrastrukturelle Erschließung des Grund-stücks erfolgt überwiegend über die im Westen gelegene Remstalstraße. Bushaltestellen für den Schul- und Linienverkehr befinden sich auf Höhe des Aktivparks in unmittelbarer Nähe. In ca. 500 Meter Entfernung ist der Standort durch die Halte-stelle Nürnberger Straße an das Stuttgarter S- und Regionalbahnnetz sowie die U-Bahnlinien ange-schlossen.Die Fortführung der Remstalstraße durch die ver-kehrsberuhigte Rommelshauser Straße in Richtung Osten ermöglicht zudem eine gute Anbindung via PKW.Die ruhige Verkehrslage ist ideal für einen beden-kenlosen Fuß- und Radweg der Schüler.

Freiräume

Die ineinandergreifende Anordnung der Gruppencluster schafft für jede Altersstufe eigene, intime Freiräume, die sowohl befestigte, als auch begrünte Flächen umfassen. Durch übergreifende Verbindungsflächen werden die ein-zelnen Bereiche miteinander vernetzt und ermöglichen eine selbstbestimmte Interaktion der Schüler untereinan-der.

Der Aktivpark im Westen des Grundstücks fungiert als Filter zwischen Siedlung und Schule und dient beiden Parteien als bereichernde Begegnungsfläche.

Die Freiflächen der Gruppencluster nehmen Rücksicht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersstufen. Steht bei den Jüngeren die Bewegung im Vordergrund, so gewinnt bei den Älteren Kommunikation und Erholung an Bedeu-tung. Elemente wie ein erhöhter Grünflächenanteil, ein Hain oder das grüne Klassenzimmer sowie kommunikati-ve Sitzgelegenheiten reagieren auf die Bedürfnisse aller Altersgruppen.

Page 13: Portfolio - Langversion

BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014

Klasse 1-3

Klasse 4-6

Schnittansicht Luftraum Lehrcluster

Klasse 7-12

Anforderung Freiräume

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Schl

afen

B

L

L

J

M

Waschen

Schlafen

M

J

L

L

B

B

LL

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M

AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

Lese

logg

ia

Lehrer

Wohnen

Lehrer

Drucker

Teeküche

Konrek

tor

Bespr.

Bespr.

Rektor

Waschen

Schlafen

Lernlandschaft

AUR

Diff.

Lese

logg

ia

Lehrer

Leseloggia

Waschen

Wohnen

AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

Leseloggia

Lehrer

AUR

Lese

loggia

Betreuer

Mus

ik

Atel

ier

Teeküche

Betreuer

AUR

AUR

AUR

Lernlandschaft

Diff.

LeseloggiaLe

rnlan

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aft

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AUR

Lernlandschaft

Diff.

Diff.

Luftraum

Luftra

um

Luftraum

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

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1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

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100.000

200.000

50.000

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Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER

Lernen

Das Lehrkonzept basiert auf dem Prinzip des Lehrclusters. Hier setzt sich jeder Cluster bis zur 9. Jahr-gangsstufe aus jeweils drei, danach aus jeweils zwei Jahrgängen zusam-men. Somit können diese bis zu 75 Schüler aufnehmen. Jeder Jahrgang wird entsprechend dem Alter und der Leistung unterrichtet. Die enge Vernet-zung einzelner Jahrgänge innerhalb der Cluster ermöglicht eine individuel-le und leistungsgerechte Förderung. Durch Leistungsüberschneidungen der Jahrgänge entstehen breitere Angebote und eine größere Differenzierung. Um die Vielfalt unterschiedlicher Bedürf-nisse befriedigen zu können, gewinnt das selbstständige Lernen der Schüler unter- und voneinander an Bedeutung.

Um die neuen Lehrkonzepte umsetzen zu können, bedarf es eines Umden-kens in der räumlichen Gestaltung, Zo-nierung und Flexibilität. Jeder Lehrclus-ter kann durch flexible Trennelemente sowie einer mobilen Multifunktions-spange in bis zu vier Unterrichtsräume plus Differenzierung unterteilt werden. Zusätzlich beherbergt jeder Cluster eine gemeinsame Leseloggia. Besteht der Bedarf nach größeren zusam-mengeschalteten Räumen, so ist eine Umgestaltung der Räumlichkeiten bis hin zu einer einzigen großen Lernland-schaft möglich.

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Schl

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B

L

L

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M

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AUR

Kleingruppe

Lese

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Lehrer

Wohnen

Lehrer

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Teeküche

Konrek

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Schlafen

Lernlandschaft

AUR

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Lehrer

Leseloggia

Waschen

Wohnen

AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

Leseloggia

Lehrer

AUR

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Betreuer

Mus

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Teeküche

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AUR

AUR

AUR

Lernlandschaft

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LeseloggiaLe

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AUR

Lernlandschaft

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Diff.

Luftraum

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Luftraum

Internet Recherche

Multimediawand

Handbücherei

Lehrmittel

Teeküche

Garderobe

Unterri

chtsm

ateria

l

Unterri

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l

Tafel

Tafel

Unterri

chtsm

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l

Waschbecken

Waschbecken

Was

chbe

cken

Unterrichtsraum70 m²

Unterrichtsraum70 m²

Unterrichtsraum70 m²

Differenzierungsraum

13 m²

Kleingruppenraum60 m²

Leseloggia33 m²

2 31

2 31

5 64

5 64

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2 31

5 64

5 64

8 97

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1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

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100.000

200.000

50.000

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Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich AußenbereichBILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014

Ausschnitt Lehrcluster1. Obergeschoß

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Schl

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B

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AUR

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Kleingruppe

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AUR

Kleingruppe

Leseloggia

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AUR

Kleingruppe

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AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

Leseloggia

Waschen

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AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

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Lehrer

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Wohnen

AUR

Lese

loggia

Betreuer

AUR

AUR

BetreuerTeeküche

Luftraum

Luftra

um

Luftraum

A

A

B

B

C

C

D

D

E

E

Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER

Wohnen

Mit 350 Bewohnern leben etwas mehr als ein Drittel aller Schüler im Internat. Um den unterschiedlichen Bedürfnis-sen der verschiedenen Altersgruppen Rechnung zu tragen, ist die Bewohner-struktur wie auch die Gruppencluster in drei differenzierte Bereiche gegliedert. Die Jahrgänge 1-4, 5-8 und 9-12 woh-nen jeweils zusammen, wobei sich der Individualisierungsgrad mit steigendem Alter verändert.

Der Schlafbereich bietet neben der Funktion des intimen Rückzugortes auch Flächen der Kommunikation. Die-se fungieren als Abstufung zwischen dem gemeinsamen Wohnbereich und der privaten Schlafeinheit. Das Angebot an Flächen differenzierter Öffentlichkeit wird somit erweitert.

Page 17: Portfolio - Langversion

12350 m²

5

10

15

20

25

30

Lernen 6790 m²

Wohnen 6850 m²

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung 780 m²

Puffer 5500 m²

GESAMT 22680 m²

24

4 %

12290 m²

6850 m²

22680 m²

54

12 4 %

%

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%

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Fläche/Schüler

Fläche/Bewohner

18,0

11,7

Fläche/Schüler

Fläche/Bewohner

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Lernen

Wohnen 6850 m²

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung 780 m²

GESAMT

Lernen 6790 m²

Wohnen

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung 780 m²

GESAMT 22680 m²

12350 m²

5

10

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25

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Lernen 6790 m²

Wohnen 6850 m²

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung 780 m²

Puffer 5500 m²

GESAMT 22680 m²

24

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12290 m²

6850 m²

22680 m²

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%

30%

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%

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Fläche/Schüler

Fläche/Bewohner

18,0

11,7

Fläche/Schüler

Fläche/Bewohner

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32,5

Lernen

Wohnen 6850 m²

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung 780 m²

GESAMT

Lernen 6790 m²

Wohnen

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung 780 m²

GESAMT 22680 m²

Schl

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L

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M

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L

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B

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AUR

AUR

Kleingruppe

Lese

logg

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Lehrer

Wohnen

AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

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AUR

AUR

AUR

Kleingruppe

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Lehrer

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AUR

Kleingruppe

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Kleingruppe

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Betreuer

AUR

AUR

BetreuerTeeküche

Luftraum

Luftra

um

Luftraum

A

A

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C

C

D

D

E

E

BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014

2. Obergeschoß

Zusammenspiel Pufferzone

Tagnutzung

Tagsüber wird die Pufferzone dem Lehrbe-reich zugeschaltet, so erhöht sich die zu Verfügung stehende Aufenthaltsfläche der Lehrcluster um 83% auf insgesamt 12340 m². Die Fläche pro Schüler steigt somit auf 11,7 m².

Nachtnutzung

Abends und nachts gliedert sich die fle-xible Pufferzone dem Schlaf- und Wohn-bereich an und erweitert diesen um über 80%, sodass die zur Verfügung stehende Fläche pro Bewohner von 6,5 m² auf 18 m² verdreifacht wird.

Lernen 6790 m²

Puffer 5500 m²

Wohnen 5850 m²

Sondernutzung 2760 m²

Verwaltung

GESAMT

780 m²

22680 m²

Page 18: Portfolio - Langversion

Aufenthaltsbereich30 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 3 Personen20 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Betreuerzimmer30 m²

Sanitärspange

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Sitznische

SitznischeSitznische

Schrank

Betreuerzimmer30 m²

Sanitärspange

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 3 Personen

20 m²

Wohneinheit für 4 Personen20 m²

SitznischeSitznische

Schrank

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Sitznische

Aufenthaltsbereich30 m²

Aufenthaltsbereich30 m²

Sanitärspange

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische

Sitznische

SitznischeSitznische

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Vollverglasung

Teeküche13 m²

Besprechungsraum13 m²

Wohneinheit 1 Personen

14 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit für 1 Person14 m²

Aufenthaltsbereich30 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 3 Personen20 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Betreuerzimmer30 m²

Sanitärspange

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Sitznische

SitznischeSitznische

Schrank

Betreuerzimmer30 m²

Sanitärspange

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 3 Personen

20 m²

Wohneinheit für 4 Personen20 m²

SitznischeSitznische

Schrank

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Sitznische

Aufenthaltsbereich30 m²

Aufenthaltsbereich30 m²

Sanitärspange

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische

Sitznische

SitznischeSitznische

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Vollverglasung

Teeküche13 m²

Besprechungsraum13 m²

Wohneinheit 1 Personen

14 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit für 1 Person14 m²

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

2 31

2 31

5 64

5 64

8 97

8 97

8 97

1010 10

Anzahl Schüler in BW bis Klasse 9 Klasse 10 Klasse 12

172.317

139.459

75.936

Zahlen von statistisches Bundesamt Badenwürttemberg, 2012ohne Abschluss: 5.951Hauptschulabschluß: 26.907Mittlerer Abschluss: 63.523Hochschulreife: 75.936

Schüleraufnahmekapazität bis

100%

75%

37,5 %

11/12

0

100.000

200.000

50.000

150.000

Haus 1 Haus 2 Haus 3

Freifläche/ Schüler Fläche/ Schüler Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Fläche/ Schüler(ohne Doppelnutzung)

Schlafplätze

Kommunikative Orte

Intime Rückzugsorte

Bewegungsflächen

Wohnhaus Zwischenbereich Außenbereich

Öffentlicher Bau Schule mit Internat Bad Cannstatt, GER

Wohnen der Jüngsten

Wohnen der Mittleren

Allgemeine Daten über die Schule:

Page 19: Portfolio - Langversion

Aufenthaltsbereich30 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Wohneinheit für 3 Personen20 m²

Wohneinheit für 6 Personen40 m²

Betreuerzimmer30 m²

Sanitärspange

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Sitznische

SitznischeSitznische

Schrank

Betreuerzimmer30 m²

Sanitärspange

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 4 Personen

20 m²

Wohneinheit 3 Personen

20 m²

Wohneinheit für 4 Personen20 m²

SitznischeSitznische

Schrank

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Sitznische

Aufenthaltsbereich30 m²

Aufenthaltsbereich30 m²

Sanitärspange

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische

Sitznische

SitznischeSitznische

französischer Balkon Vollverglasung Sitznische französischer Balkon

Vollverglasung

Teeküche13 m²

Besprechungsraum13 m²

Wohneinheit 1 Personen

14 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit 2 Personen

16 m²

Wohneinheit für 1 Person14 m²

BILDUNG LEBEN | AKADEMISCHES PROJEKT | DIPLOM | 2014

Wohnen der Ältesten

Allgemeine Daten über die Schule:

- Anzahl Schüler- Anzahl Bewohner

- Bruttogrundfläche- Bruttogesamtfläche

- Grundflächenzahl (GRZ)- Geschossflächenzahl (GFZ)

- Freifläche pro Schüler- Nutzfläche pro Schüler- Wohnfläche pro Schüler

1050350

8483 m²22680 m²

0,310,84

17,86 m²11,70 m²32,50 m²

Altersgruppen

Die Schlafeinheiten der Jüngsten werden jeweils von sechs Personen bewohnt. Die mittleren Jahr-gänge wohnen zu viert und die Ältesten teilen sich jeweils zu zweit eine Einheit.

Die Sanitäreinheiten mit Dusche, WC und Wasch-bereich gliedern sich um einen zentralen Hof, der neben der Belichtung auch eine natürliche Belüf-tung ermöglicht. Jeweils drei Bewohner teilen sich eine Sanitäreinheit.

Page 20: Portfolio - Langversion

2012

Art des Projekts: Akademische ArbeitSemester: 9. SemesterInstitut: IWE (Institut für Wohnen und Entwerfen)

Professor: Prof. Dr. Thomas Jocher

Page 21: Portfolio - Langversion

GLOBAL GOLD„temporäres wohnen im alter“

Hochhaus Als Reaktion auf die steigende Le-benserwartung, die sich in China kaum anders verhält als hier zu Lande, soll vor allem die globale Mobilität im Alter berücksichtigt werden. Im Entwurf Glo-bal (G)Old steht deshalb die Konzeption einer temporären Behausung im Mittel-punkt. Standort für das Hotel ist die Metropole Shanghai mit rund 15,5 Millionen Ein-wohnern im Osten Chinas. Das Projekt soll die Stadt erlebbar machen und sowohl für Kurz- als auch Langzeitbewohner ein vertrautes Zuhau-se bieten.

Hotel

Shanghai, China

Page 22: Portfolio - Langversion

Hochhaus Hotel Shanghai, China

Konzept

Wohnen von älteren Menschen ist heutzutage vielfältig. Das Projekt zeigt innovative Formen temporären Woh-nens. Das Konzept soll privates Woh-nen für Ältere in einer Gemeinschaft ermöglichen. Es werden individuelle und gemeinschaftliche Wohnformen berück-sichtigt. Urbane Nachbarschaften um den internen Quartiersplatz ermöglichen eine selbstbestimmte Begegnung.

Prinzip Nachbarschaft

Das Gebäude gliedert sich in fünf über-schaubare Einheiten aus jeweils vier Ebenen. Diese quasi “urbanen Dörfer” fördern die Kommunikation, Identifikati-on und Orientierung.Verschiedene Kommunikationszonen auf unterschiedlichen Ebenen, wie das Quartiersrestaurant, die Lounge, die Bibliothek oder die Bar, werden über Freitreppen im Luftraum vernetzt.

KOMMUNIKATION

IDENTITÄT

ORIENTIERUNG

Blickbeziehungen

Tageslicht

Lounge

Dorfcharakter

Aufzüge

Bar

Freitreppe

Information

Restaurant

Bibliothek

Möbel

Bepflanzung

Page 23: Portfolio - Langversion

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012

Schnitt

Ansicht Süd

Schwarzplan

Page 24: Portfolio - Langversion

Hochhaus Hotel Shanghai, China

4. Öffentliche Freiräume

Entwurfsstrategie

Das Gesamtkonzept wurde schrittweise erarbeitet. Über erste konventionelle Fragen, wie Belichtung, Verbindung und Verschiebung der Ebenen, wurden die Räume immer wei-ter ausdifferenziert, um sowohl eine größere Aufenthaltsquali-tät zu schaffen, als auch immer kleinteiligere Strukturen in dem Typus Hochhaus unterzubrin-gen. Damit sollte den für den Entwurf wichtigen Begriffen wie Kommunikation, Identität und Orientierung eine besondere Rolle zu Teil werden.

Page 25: Portfolio - Langversion

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012

1. Belichtung

5. Verbindung

2. Atrium

6. Nachbarschaften

3. Erschließung

7. Quartiersplätze

Page 26: Portfolio - Langversion

Hochhaus Hotel Shanghai, China

Nachbarschaft Level 1 Modellfoto Sicht Straße

Lageplanmodell

Page 27: Portfolio - Langversion

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012

Perspektive QuartiersplatzNachbarschaft Level 2

Quartiersplatz

Belebter Mittelpunkt einer jeden Nachbarschaft ist der Quartiersplatz. Kommunikation und Interaktion erzeugen eine Wohlfühlatmosphäre und fördern die Identifikation mit dem Quartier. Mit seinen Eigenschaf-ten setzt der Quartiersplatz neue Maßstäbe für das Wohnen im Alter.

Page 28: Portfolio - Langversion

Nachbarschaft Level 3 Perspektive Lufträume

Hochhaus Hotel Shanghai, China

Lufträume

Die lichte Atmosphäre der Räume unterstützt die Wahrnehmung und die Orientierung im Alter. Großzü-gige Öffnungen an der Fassade ermöglichen zusätz-lich ständige Sichtbezüge zur Stadt.

Das Versetzen der Geschosse zueinander und die Verbindung der Ebenen der Nachbarschaft durch ei-nen offenen Luftraum sorgen für spannende Blickbe-züge im Innenraum und schaffen private und öffentli-che Freibereiche im Außenraum.

Page 29: Portfolio - Langversion

Nachbarschaft Level 4

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012

Modellfoto komplett

Modellfoto Sicht Platz

Page 30: Portfolio - Langversion

Hochhaus Hotel Shanghai, China

Innovative Zimmertypen und Designlösungen bieten den Bewohnern großzügige Zimmer, Funktionalität und barrierefreies bzw. behinder-tengerechtes Wohnen. Sie distanzieren sich klar vom Charakter herkömmlichen Altenwohnens. Eine Funktionsspange integriert alle Installatio-nen und lässt sich über Schiebeelemente dem Zimmer zu-, bzw. vom Zimmer abschalten.

Zimmer 45,36 m²

Suite 75,90 m²

Wohngemeinschaft 139,44 m²

Page 31: Portfolio - Langversion

GLOBAL GOLD | AKADEMISCHES PROJEKT | SEMESTER 9 | 2012

Quartiersplatz

Stadtplatz

Tanzstudio

Page 32: Portfolio - Langversion

2011

Art des Projekts: Akademische ArbeitSemester: 6. SemesterInstitut: IÖB (Institut für öffentliche Bauten)

Professor: Prof. Arno Lederer

Page 33: Portfolio - Langversion

STUTTGART 21 - TROTZDEM„eine architekturutopie für stuttgart“

Reihenhäuser

Die von Stuttgart 21 Gegnern entfachte Diskussion über den Stuttgarter Bahnhof warf die Frage auf, ob es noch gebaute Architek-turutopien in Deutschland geben kann. Aus diesem Grund wurde die Aufgabe vor dem Hintergrund sozialgesellschaftlicher sowie ökolo-gischer Veränderungen, eine Utopie für den Großbereich Stuttgart 21 zu entwickeln, gestellt.

Wohnen/ Arbeiten

Stuttgart, GER

Page 34: Portfolio - Langversion

Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER

Hotel in Matmata

Page 35: Portfolio - Langversion

STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011

Entwurfsidee

Die grundlegende Idee ist es, Wohnmöglichkeiten in einem Landschaftspark mitten in Stuttgart (Schlosspark) anzubieten. Dabei soll die Aufent-haltsqualität der Parkbesucher nicht beeinträchtigt werden und zudem eine hohe Wohnqualität – im Hinblick auf Regeneration und Privatsphäre- für die Bewohner geschaffen werden. Als Referenz hierzu dienten die traditionellen Höhlenhäuser in Matmata, Tunesien. Diese schützen zum einen vor Angreifern, da sie in der Ebene nur schwer zu entdecken sind und zum anderen gewährleisten sie in den heißen Wüstengebieten eine Vortemperierung der Innenräume.

bei Hitze kühlender Boden an Rückwand

Schlosspark unbebaut/ freie Sicht Schlosspark bebaut/ freie Sicht

bei Kälte Restwärmenutzung des Bodens

Page 36: Portfolio - Langversion

Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER

Dichte

Nach einer Unter-suchung möglicher Standorte für diese Parkhaustypologie in dem Park kann leicht eine Dichte ähnlich der Landeshauptstadt Schwerin erreicht werden. Für eine Parkfläche, die nach traditionellen Vor-stellungen nicht zum Wohnen geeignet ist, ist die somit erreichte Dichte 700 Einwoh-ner/km² beachtlich.

Schloßpark

Gesamtfläche: 1.189 km²Bebaute Fläche: 0.05 km²

50 Einwohner/ Einheit

Ein

woh

ner/

km²

x 14

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STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011

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Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER

Gelände Tiefbau

Hochbau

Page 39: Portfolio - Langversion

STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011

Entwurfsidee

Das Gelände befindet sich mitten im Schlosspark. Vorherrschend sind vor allem der durch die bestehende Flora vorgegebene Raum und der Fußgänger-weg, der als Haupterschließungsachse fungieren kann. Der Park als Teil der Stadt verbietet eigentlich auf Grund der Erholungs- und Klimafunktion eine Bebauung. Um das Landschaftsbild weder zu zerstören noch Sichtachsen zu beeinträchtigen, wird daher vorgeschla-gen, anstatt in die Höhe, in die Tiefe zu bauen. Ebenso kann damit garantiert werden, dass wichtige Kaltluftströme für die Frischluftzufuhr der Stadt nicht abge-schnitten werden.

Die organische Form ermöglicht eine fle-xible Zuteilung und Orientierung der Fas-sadenflächen. Auch auf bestehende Bäu-me kann dadurch spielerisch Rücksicht genommen werden. Die Nutzung wird auf die entstandene Struktur angepasst und programmatisch so gefüllt, dass eine kleine Stadt in der Stadt generiert wird. Die West- und Nordfassaden, welche nicht vom Weg einsehbar sind, werden zum Wohnen verwendet. Der Rest bein-haltet öffentliche Nutzungen wie Mensa und KiTa. Wegen des indirekten Lichts bietet sich die Süd-Ost Fassade für eine Büronutzung an. Somit entsteht eine autonome Arbeits- und Wohnstruktur.

Nutzungen

Organik

Page 40: Portfolio - Langversion

Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER

Erdgeschoss

integrierte Sitzelemente

Bestandsweg

Innenhof

Zugang Büro

Die Sitzbänke

Die Wohnungen werden von oben her erschlossen. Eine Treppe führt in das erste Untergeschoss der Maisonettwoh-nungen. Das Geländer der Treppen ist als Sitzbank ausgebildet. Dies garantiert die erforderliche Privatsphäre im Hof und erweitert den Park um ein weite-res Element für Regeneration und zum Verweilen, ohne dabei einen Konflikt zwischen Bewohner und Parkbesucher herauszufordern.

Page 41: Portfolio - Langversion

STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011

1. Untergeschoss

2. Untergeschoss

Büro

Wohnen

Versammlungsraum

Kindergarten

Mensa/ Cafeteria

Küche

Büro

Page 42: Portfolio - Langversion

Reihenhäuser Wohnen/ Arbeiten Stuttgart, GER

1. Untergeschoß

Schnittansicht

2. Untergeschoß Ansicht Detail

Page 43: Portfolio - Langversion

STUTTGART 21 - TROTZDEM | AKADEMISCHES PROJEKT | 6. SEMESTER | 2011

Schnitt Detail

Page 44: Portfolio - Langversion

2013

Art des Projekts: WettbewerbAuftraggeber: Stadt Ludwigsburg

Büro: ARGE Planungsbüro Schönle bueroschneidermeyer koeber landschaftsarchitektur

Auszeichnung: 1. Preis

Page 45: Portfolio - Langversion

VOLKSPARK„ludwigsburg oßweil“

StädtebauDer städtebauliche Rahmenplan „Entwicklungs-bereich Oststadt und Oßweil“ soll innerhalb komplexer Rahmenbedingungen die Grundla-ge für eine ausbalancierte Planung schaffen. Das Thema Sport soll an dem Standort weiter profiliert und ausgebaut werden. Im Sinne der innerstädtischen Entwicklung ist eine bauliche Nachverdichtung geboten. Dabei soll die Chan-ce ergriffen werden, die Funktionsmischung im gesamten Entwicklungsbereich mit Hilfe der Neubebauung zu optimieren. Abschließend soll der große Freiraum die angrenzenden Gebiete besser miteinander in Bezug setzen.

Wohnen/ Sportpark

Ludwigsburg, GER

Page 46: Portfolio - Langversion

Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER

Konzept

Das dominierende Element des Entwurfs Volkspark Ludwigsburg ist der Freiraum. Er dient als Lebens- und Erlebnisraum, in dem alle Sport- und Bewegungsange-bote eingebettet sind. An seinen Rändern wird der Übergang in die angrenzenden Stadtteile mit einer offenen Bebauung vermittelt, sodass die Qualitäten der neuen grünen Mitte weit in die bestehenden Nachbarschaften hinein wirken können. Da-bei ist die räumliche Verschränkung von Bebauung und Grün genauso gemeint, wie eine programmatische Dichte der städtischen Funktionen in der Erdgeschoss-zone. Besonders deutlich wird dieser Anspruch an den Zugängen zum Park. Diese sind als Bindeglieder für die bestehenden Nachbarschaften formuliert und werden durch große Sonderbausteine markiert.

Bebauung

Die neue Bebauung fügt sich an den bestehenden Rändern an, setzt deren städ-tebauliche Körnung im Grundsatz fort und führt bestehende Erschließungsstruk-turen weiter. Gleichzeitig wird mit den zu Ensembles gruppierten Baukörpern ein neues durchgängiges Motiv eingeführt. Zuschnitt und Orientierung der Einzelkör-per lassen eine Vielzahl unterschiedlicher Wohnungsangebote bis hin zu Sonder-wohnformen zu. Art und Zuschnitt der dazwischenliegenden Freiräume bieten sich für eine differenzierte Gestaltung in private und gemeinschaftliche Flächen an. Ein breiteres funktionales Angebot zwischen Sport- und Wohnnutzung fördert die Vitalität des Ludwigsburger Ostens und dient als Pufferzone im Hinblick auf die Lärmbelästigung durch den intensiven Sportbetrieb.

Page 47: Portfolio - Langversion

VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013

Page 48: Portfolio - Langversion

Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER

Volkspark Friedrichshain, Berlin (1945)

Page 49: Portfolio - Langversion

VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013

Volkspark

Mit dem Leitmotiv des Volksparks für die Freiraumentwicklung wird ein Konzept vorgeschlagen, mit dem sukzessiv ein deutlicher Wandel erzielt werden kann. Der Freiraum bietet sich unterschiedlichsten Nutzern zu Aufenthalt und Bewegung an. Die Grenzen der einzelnen Flächen werden durchlässiger gestaltet. Im Zusammen-spiel mit topographischen Elementen (Lärmschutz), Baumfeldern und Spielflächen entsteht ein großes Ganzes. Vom Berliner Platz über die Bebenhäuser Straße wird ein Versorgungsrückgrat aufgespannt, von dem aus ein feines Wegenetz den Park astwerkartig durchzieht. Das Stadion sowie der zentrale Treffpunkt in der Gebietsmit-te liegen an diesem Hauptstrang. Mit der Gruppierung der Versorgungsinfrastruktur aller Sportvereine an einer Stelle wird ein wichtiger Attraktionspunkt geboten. Die Vereine behalten die angestammte Zuordnung zu ihren Sportflächen, werden in der Interpretation aber auch als Netzwerk verstanden, in dem neue Formen der Koope-ration entstehen. Zwischen den einzelnen Gebäuden werden zahlreiche Freiraum-nutzungen möglich. In der Nachbarschaft entstehen zudem Verbindungen wie in ei-nem kleinen Dorf. Ausgehend von diesem Zentrum und dieser Zone der Sportflächen wird die Nutzung des Parks zu den Rändern hin ruhiger. Dadurch werden Wohnge-biete von hoher Lebensqualität ermöglicht. Zu diesem Konzept passt es, den Park weitgehend frei von motorisiertem Verkehr zu halten. Im Gegenzug entstehen sehr attraktive Fuß- und Radwegverbindungen. In der Summe ergibt sich ein grundsätz-lich neues Bild von den Entwicklungsmöglichkeiten im Wettbewerbsgebiet, welches aber mit wenigen Verschiebungen erreicht und anschließend sukzessive ausgebaut werden kann.

Phase 1 Phase 2 Phase 3

Parktopographie

Page 50: Portfolio - Langversion

Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER

Sportlerdorf

Mittelpunkt der gesamten Anlage ist das Sportlerdorf als Verdichtung der Vereinsheime und den damit verbun-denen baulichen Anlagen. Der Ort ist nicht nur eine Ansammlung von Häu-sern, sondern birgt im umgebenen Freiraum eine Vielzahl an Sport- und Spielangeboten, die den Synergieeffekt des Sportlerdorfes unterstützen. Das Sportlerdorf soll daher nicht nur an den Trainingstagen der Vereine, den Spielen und den Turnieren frequentiert werden, sondern auch von Parkbesu-chern, Flaneuren und Freizeitsportlern. Trendsportarten, Spielplätze und ein großes Wasserspiel auf dem zentralen Platz wirken als Magnete und machen das Sportlerdorf und damit auch die einzelnen Vereine attraktiv.

Page 51: Portfolio - Langversion

VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013

Page 52: Portfolio - Langversion

Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER

GWB

Familienzentrum

TownhousesMaisonetten

Page 53: Portfolio - Langversion

VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013

GWB

Familienzentrum

Wohnen

Wohnsiedlungen sind in besonderem Maße Orte individueller Lebensgestaltung. Nicht nur Familien, sondern auch Alleinstehende, junge kinderlose Paare, Wohngemeinschaf-ten, ältere und behinderte Menschen, su-chen Wohnraum im Osten von Ludwigsburg. Das Angebot sollte auch deren Bedürfnisse berücksichtigen, um somit eine interessante und stabile Mischung der Bewohnerschaft zu erreichen. Dieser Entwurfsansatz verfolgt das Ziel, einen angemessenen Anteil von Wohn-raum mit besonderen Charakteristiken für unterschiedliche Bedürfnisse zur Verfügung zu stellen.

Die offene Baustruktur schafft eine starke Beziehung der Bewohner zum Park und lässt möglichst viele Menschen von dessen Quali-täten profitieren. Die Gebäude sind in Ensem-bles angeordnet, die sich eine gemeinsame Tiefgarage teilen und über eine differenzierte Struktur privater, halböffentlicher und öffentli-cher Räume einen besonderen freiräumlichen Übergang zum Park schaffen.Die Körnung der Gebäude orientiert sich an der bestehenden Bebauung und schafft große Flexibilität bei der Wahl des Wohnungstyps. Ziel ist es, eine große Vielfalt von Bauherren-modellen zu ermöglichen, um beispielsweise diese Flächen für Baugemeinschaften interes-sant zu machen.

Page 54: Portfolio - Langversion

Städtebau Wohnen/ Sportpark Ludwigsburg, GER

Detailierung Berliner Platz

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VOLKSPARK LUDWIGSBURG | WETTBEWERB | PLANUNGSBÜRO SCHÖNLE | 2013

Modellfoto

Geländeschnitt Nord-Süd

Geländeschnitt Ost-West

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2009 - 2014

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WEITERE PROJEKTE„ein einblick in weitere arbeiten“

Page 58: Portfolio - Langversion

Lodge

Hotel

Eine Lodge für Gorillatouristen soll im Norden Ruandas geplant werden. Aufgrund der Hang-lage und Erschließung wird das Gebäude, der Aussicht und Privatheit wegen, zweigeschossig gebaut. Unten wird geschlafen, oben in einem offenen Raum gewohnt. Desweiteren sind ein Masterplan, unterschiedliche Cottage-Typen und ein Restaurant mit Spa Bestandteil des Entwurfs.

Kinigi, Ruanda

Gorilla Lodge, studio 4 architects, 2014

Gastronomie

Bar

Der offen ausgeschriebene Wettbewerb soll eine Champagnerbar in Paris direkt an der Sei-ne etablieren. Der Ansatz einzelne Kuben auf unterschiedlichen Höhen anzuordnen, soll in dem romantischen „Nest“ private Räume schaf-fen. Desweiteren können die unterschiedlichen Ebenen als Sitzgelegenheiten und Tische verwendet werden.

Paris, Frankreich

Champagner Bar, Wettbewerb, 2014

Städtebau

Wohnen/ Landschaftsarchitektur

Für die Bundesgartenschau 2023 soll ein dyna-mischer Masterplan entwickelt werden, der die militärischen Konversionsflächen in einem be-gleitenden Prozess zu Wohnraum und einem Landschaftspark entwickeln soll. Bestehende Infrastrukturraster werden weiterverwendet. Pflanzliche Wachstumsprozesse, sowie eine Freizeitplanung nach dem Vorbild der Tempel-hofer Freiheit in Berlin, werden integriert. Eine selbstständige Entwicklung des Gebiets mit begleitender Betreuung des Stadtplaners ist die grundlegende Idee.

Mannheim, Deutschland

Buga 2023, Planungsbüro Schönle, 2014

Page 59: Portfolio - Langversion

WEITERE PROJEKTE | EINBLICKE IN WEITERE ARBEITEN

Landschaftsplanung

Baubotanik/ Stadtpark

Ein Landschaftspark zwischen Bad Cannstatt und der Mercedes Benz Arena soll für den Masterplan Neckarpark entworfen werden. Eine hügelige Landschaft soll differenzierte Ab-stufungen von öffentlichen bis hin zu privaten Bereichen ermöglichen. Durch die Integration zweier baubotanischer Elemente soll der Park programmatisch gefüllt, sowie der Wasser-haushalt signifikant verbessert werden. Wäh-rend die eine Struktur einem Hain ähnlich sieht (schattenspendend), ist die andere vertikal wie ein Turm organisiert (Aussichtspunkt).

Bad Cannstatt, Deutschland

Neckarpark, Planungsbüro Schönle, 2013

Internet@

Portfolio Webseite

Eine Portfoliowebseite sollte den Vorgang der Bewerbung erleichtern. Durch ein innovatives Navigationskonzept ist ein Alleinstellungsmerk-mal erreicht worden. Auf einem Raster werden gestapelte Würfel als Abstraktion der dahinter-liegenden Projekte verwendet und laden somit zum Erkunden und Entdecken der Seite ein. Die Projekte teilen sich auf in Architektur und Städtebau. Desweiteren wird unter einer Le-benslaufkategorie spielerisch auf vergangene Arbeitsstationen hingewiesen.

www.markus-wiesneth.de

Portfolio Webseite, 2013

Regenschutz

U Bahn Haltestelle

Für den Südheimer Platz in Stuttgart soll eine U-Bahnhaltestelle entworfen werden. Die Grundidee des Entwurfs bilden halbierte Kunst-stoffpilze, die zum einen das Regenwasser einfach an einem Punkt sammeln können, und zum anderen ein gestalterisches Element sind, das durch einfache Reproduktion auf viele wei-tere Haltestellen übertragen werden kann.

Stuttgart, Deutschland

Haltestelle, Akademische Arbeit, 2011

Page 60: Portfolio - Langversion

Firmensitz

Ausstellung/ Büronutzung

Die Elektrotechnikfirma Festo will ein Büro mit angeschlossener Ausstellungsfläche entwickeln. Das „Ein-Raum-Konzept“ soll die Abschirmung der Arbeit und Besuchernutzung durch verschiedene Höhenlevel generieren. Während sich die Büronutzung an der einen Seite in Form eines Riegels angliedert, bildet die Treppe zur Erschließung einen Fächer aus und ermöglicht somit einen Rundgang für Aus-stellungsbesucher.

Vaihingen, Deutschland

Airtec, Akademische Arbeit, 2010

Hanghaus

Hotel

Die zugrunde liegende Idee ist eine starke Trennung von öffentlichen und privaten Be-reichen des Hotels. Aus diesem Grund wer-den alle öffentlichen Nutzungen horizontal im Erdgeschoß aufgereiht und graben sich in den Hang ein. Jede Etage des Turms wird jeweils nur durch ein einziges Hotelzimmer belegt. Dies gewährleistet Exklusivität, Privatsphäre und eine überragende Aussicht in Richtung Mittelmeer. Die Terrasse folgt dem Hang, wo-durch sie geknickt ist. Dadurch werden zudem Liegeflächen generiert.

Italien

Hotel, Akademische Arbeit, 2010

Städtebau

Mischnutzung

Der traditionelle Städtebau soll auf den Kopf gestellt werden. Während normalerweise vom Großen ins Kleine geplant wird, wurde hier das kleine Modul, bestehend aus Reihen- und Punkthäusern, zum bestimmenden Element. Die Bauten reihen sich um einen kleinen Hof. Durch unterschiedliche Öffnungen, Bodenbe-läge und Bepflanzungen werden die Höfe in unterschiedliche Privatstufen gegliedert.

Bad Cannstatt, Deutschland

Modulstadt, Akademische Arbeit, 2009

Page 61: Portfolio - Langversion

WEITERE PROJEKTE | EINBLICKE IN WEITERE ARBEITEN

Page 62: Portfolio - Langversion

Schlusswort

Ich bedanke mich sehr herzlich für das Interesse an meinen Arbeiten. Über die Möglichkeit eines persönlichen Ge-sprächs würde ich mich sehr freuen. Ger-ne will ich Sie davon überzeugen, dass ich als Mitarbeiter mit großem Engage-ment eine Bereicherung für Ihr Unterneh-men bin und Interesse an einer gewinn-bringenden Zusammenarbeit habe.

Page 63: Portfolio - Langversion

Schwemmerberg 27aD- 92237 Sulzbach - Rosenberg

[email protected]

+ 49 176/ 20282827

Baubotanische WandLeistungsphase I - III

NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb

Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb

Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb

Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie

Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb

1

A

2

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“

08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM

24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold

Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold

AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester

VORDIPLOM13.10.2010

ABITUR30.06.2008

Gnan & Köper GmbH

Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008

Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007

BIL

DU

NG

BER

UF

ALL

GEM

EIN

ES

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010

georg zunner

AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011

Abschluß

Auszeichnung

Monate

Monate Ausland

wulf architekten GmbH

StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012

Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI

Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV

Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE Bazinda II Städtebauwettbewerb

Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb

Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II

Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III

Club KigaliLeistungsphase I - IV

Gazebo KigaliLeistungsphase I-V

Planungsbüro Schönle

StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013

Architekt07/2014 - 08/2014

Studio 4 architects

KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014

Geschlecht: männlich

Nationalität: deutsch

Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg

Telefon: +49 176/20282827

E-Mail: [email protected]

SOFT

WA

RE

Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros

SPR

AC

HEN

DEUTSCHMuttersprache

ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache

HO

BB

YS

Fußball

Bogensport

Fitnessstudio

Laufen

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d. Opf Baubotanische WandLeistungsphase I - III

NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb

Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb

Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb

Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie

Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb

1

A

2

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“

08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM

24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold

Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold

AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester

VORDIPLOM13.10.2010

ABITUR30.06.2008

Gnan & Köper GmbH

Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008

Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007

BIL

DU

NG

BER

UF

ALL

GEM

EIN

ES

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010

georg zunner

AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011

Abschluß

Auszeichnung

Monate

Monate Ausland

wulf architekten GmbH

StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012

Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI

Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV

Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE Bazinda II Städtebauwettbewerb

Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb

Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II

Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III

Club KigaliLeistungsphase I - IV

Gazebo KigaliLeistungsphase I-V

Planungsbüro Schönle

StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013

Architekt07/2014 - 08/2014

Studio 4 architects

KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014

Geschlecht: männlich

Nationalität: deutsch

Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg

Telefon: +49 176/20282827

E-Mail: [email protected]

SOFT

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RE

Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros

SPR

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DEUTSCHMuttersprache

ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache

HO

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Fußball

Bogensport

Fitnessstudio

Laufen

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d. Opf

Baubotanische WandLeistungsphase I - III

NeckarparkLandschaftsarchitekturwettbewerb

Ludwigsburg OssweilStädtebauwettbewerb

Europan: Konstanz KreuzlingenStädtebauwettbewerb

Schulzentrum ManzenbergMachbarkeitsstudie

Bundesgartenschau 2023Städtebauwettbewerb

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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10/2008 - 05/2014 UNIVERSITÄT STUTTGART„Architektur und Stadtplanung“

08/1999 - 06/2008 HCA GYMNASIUMSulzbach-Rosenberg DIPLOM

24.04.2014HEINZE Architekten Award 2014Nachwuchsarbeiten ShortlistProjekt: Global Gold

Ausgewählte ArbeitenUniversität StuttgartProjekt: Global Gold

AnerkennungUniversität StuttgartProjekt: Städtebauprojekt 2. Semester

VORDIPLOM13.10.2010

ABITUR30.06.2008

Gnan & Köper GmbH

Sulzbach-RosenbergDeutschlandBaupraktikum06/2008 - 07/2008

Planungsgruppe Meiller Dittmann & Partner GdbR

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur 08/2007

BIL

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ES

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2009 - 04/2009

architekturbüro hedrich

Sulzbach-RosenbergDeutschlandPraktikum Architektur03/2010 - 04/2010

georg zunner

AmbergDeutschlandPraktikum Architektur08/2011 - 09/2011

Abschluß

Auszeichnung

Monate

Monate Ausland

wulf architekten GmbH

StuttgartDeutschlandPraktikum Architektur03/2012 - 08/2012

Vincentinum AugsburgLeistungsphase IV - VI

Medicum FrankfurtLeistungsphase III - IV

Kindertagesstätte AichtalArchitekturwettbewerb

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE

PRO

JEK

TE Bazinda II Städtebauwettbewerb

Tower 3 KigaliArchitekturwettbewerb

Akagera Aviation/ FlughafenLeistungsphase I - II

Gorilla Lodge KinigiLeistungsphase I - III

Club KigaliLeistungsphase I - IV

Gazebo KigaliLeistungsphase I-V

Planungsbüro Schönle

StuttgartDeutschlandWerkstudent04/2013 - 09/2013

Architekt07/2014 - 08/2014

Studio 4 architects

KigaliRuandaArchitekt09/2014 - 11/2014

Geschlecht: männlich

Nationalität: deutsch

Adresse: Schwemmerberg 27a92237 Sulzbach- Rosenberg

Telefon: +49 176/20282827

E-Mail: [email protected]

SOFT

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Adobe DreamweaverAdobe InDesignAdobe IllustratorAdobe PhotoshopAutodesk AutoCADCinema 4DMicrosoft WordMicrosoft ExcelMicrosoft PowerpointNemetschek AllplanNemetschek VectorworksRhinoceros

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DEUTSCHMuttersprache

ENGLISCH�ießend in Schrift und Sprache

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YS

Fußball

Bogensport

Fitnessstudio

Laufen

Geburtsdatum: 02.03.1989 in Auerbach i.d. Opf

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