Portfolio Samuel Wanzenried

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PORTFOLIO SAMUEL WANZENRIED

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Auf den kommenden Seiten werden Sie einen Teil meiner Arbeiten aus dem Vorkurs, der Lehrzeit und aus dem Privaten zu sehen bekommen. Es handelt sich um Projektarbeiten, Aufträge für Freunde oder Firmen und Spielereien, die aus reiner Freude am Gestalten entstanden sind.

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V o r w o r t z u m P o r t f o l i o

auf den kommenden Seiten werden Sie einen teil meiner arbeiten aus dem Vorkurs , der

lehrzeit und aus dem Privaten zu sehen bekommen. es handelt sich um Projektarbeiten,

aufträge für freunde oder firmen und Spielereien, die aus reiner freude am Gestalten

entstanden sind.

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i n h a l t s V e r z e i c h n i s

P r o j e k t a r b e i t 8

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V a 1 2

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P r o j e k t a r b e i t z u m t h e m a i n t e G r a t i o n 2 0 1 3

im rahmen der Projektwoche, an der Schule für Gestaltung Bern und Biel , erhielten wir den

auftrag ein Plakat und eine Postkarte für das tscharnergut (Bern West) zu entwerfen. das ziel

war es, die dort gelebte integration zu thematisieren.

das ergebnis erscheint auf den ersten Blick sehr verwirrend, und genau das war unser ziel .

Wir wählten eine Gestaltung, die den Betrachter dazu bringt , stehen zu bleiben, den Kopf zu

verdrehen und den Spruch vorwärts und rückwärts zu lesen.

mit dem Spruch «Grad SChreG iSCh GliCh» wollten wir im Bezug auf die integration sagen,

dass gerade die dinge, die oftmals als schräg/anders angesehen werden, kein unterschied

besteht . alle menschen sind anders , und somit haben sie alle etwas gemeinsam Sie sind

verschieden.

dreht man die Postkarte, heisst der Spruch «GliCh SChreG iSCh Grad». das soll darauf

anspielen, wenn die dinge gleichermassen schräg/anders sind, sind sie somit auch gleich gerade.

deshalb haben wir für die Gestaltung keinen 90° Winkel gewählt , damit alles gleich schräg,

respektive gerade ist .

unsere Postkarte, sowie das Plakat wurden vom tscharnergut Bern in den druck gegeben und in

der region Bern-West aufgehängt .

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GRADSCHREG ISCHGLICH

Fünfzig Jahre erfolgreich gelebte

Integration im Tscharngergut Bern West.

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ein freund von mir; hat sich als SVa das thema Bier ausgesucht . nebst der Geschichte des

«kühlen Blonden», hat er sich der aufgabe angenommen, selbst zum Bierbrauer zu werden.

das Bier war schnell gebraut , nur fehlte es ihm noch an der passenden etikette. So entstand

dieses kleine Projekt .

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V a z u m t h e m a l e B e n S m i t t e l K o n S u m 2 0 1 3

das vorgegebene oberthema der selbstständigen Vertiefungs arbeit lautete «krank».

in der medizin bedeutet «krank» das Stadium des ungleich gewichts von risiko- und Schutzfaktoren.

die Begründung des gewählten titels zum oberthema „krank“ leitet sich daraus ab, dass das

Konsum verhalten stark aus dem gesunden Gleich gewicht gekommen ist . diese arbeit befasst

sich mit den ursachen, den Konsequenzen und der ethischen und ökologischen Problematik der

lebensmittelverschwendung.

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A n n A S c h o b i n g e r & S A m u e l W A n z e n r i e dp o ly 8 A / c S c h u l e f ü r g e S t A lt u n g b e r n

S t A r t : 1 1 . f e b r u A r 2 0 1 3 , A b g A b e : 2 9 . A p r i l 2 0 1 3

v e r t i e f u n g S A r b e i t

l e b e n S m i t t e l k o n S u mi n d e r S c h W e i z

18 | Lebensmittelkonsum in der Schweiz Lebensmittelkonsum in der Schweiz | 19

Im Ziel 1 wollen wir vor allem wissen, wie wir Schweizer konsumieren. Wie und warum kaufen wir wo ein? Was ist uns wichtig und wodurch werden wir beeinflusst?

Als Erstes hat uns interessiert, wo am meisten einge-kauft wird. Die zwei bekanntesten Grossverteiler in der Schweiz heissen Migros und Coop, deshalb ist das Migro-skind-/Coopkind-Klischee sicher jedem ein Begriff. Der Kampf zwischen den beiden Rivalen; das bodenständige Migroskind gegen das verwöhnte Coopkind. Wir wollten wissen, was wirklich dran ist, und haben die Sache etwas näher untersucht.

Mit Hilfe einer kleinen Onlineumfrage, bei der rund 90 Leute mitgemacht haben, wollten wir zuerst herausfin-den, wo Herr und Frau Schweizer am liebsten ihren Ein-kauf erledigen.

Wo kAufSt du Am häuf igSten e in?Unsere Umfrage hat ergeben, dass beim Einkaufen tat-sächlich immer noch die meisten SchweizerInnen auf die bekannten Schweizer Grossverteiler Coop und Mig-ros setzen, wobei Coop noch etwas die Nase vorn hat. Auch lokalen Geschäften wie der Metzgerei, Chäsi oder dem Bäcker um die Ecke scheinen einige zu vertrauen. Hingegen eher schlecht abgeschnitten haben die aus-

ländischen Grossverteiler wie Aldi und Lidl, die erst seit kurzem in der Schweiz vertreten sind.

Nun, da wir wissen, wo die meisten einkaufen gehen, stellt sich noch die Frage, warum genau diese Geschäfte ausgesucht werden.

WeShAlb kAufSt du dort e in?Als Gründe haben die meisten angegeben, dass die be-vorzugten Geschäfte in ihrer Nähe liegen oder dass sie damit aufgewachsen sind. Dieses Ergebnis hat uns nicht

34%Migros

Aldi/lidl

denner7%

2%lokAl12%

MArkt6%

Coop39%

umfrAge zum konSumverhAlten

gross überrascht. Es ist nachvollziehbar, dass man nicht weit reisen will, um seinen Einkauf zu erledigen. Zudem sind wir Schweizer wahrscheinlich ziemliche «Gewohn-heitstiere» und gehen dehalb gerne dort einkaufen, wo es schon die Eltern getan haben. Genau so wird man auch zum Coop- oder Migroskind. Man wird so geboren und bleibt es meist ein Leben lang.

Eine weitere Frage, die uns sehr interessiert hat, war, worauf die Leute beim Einkaufen besonders achten. Ist der Preis der entscheidenste Faktor beim Einkaufen oder legen wir noch auf andere Dinge grossen Wert?

WorAuf AchteSt du be im e inkAuf?Der Preis scheint tatsächlich eine grosse Rolle zu spie-len. Doch noch wichtiger scheint den Schweizern zu sein, woher das gekaufte Produkt stammt. Viele bevorzugen Bio-Produkte und Lebensmittel, besonders Fleisch, das aus dem eigenen Land stammt. Dieses Ergebnis ist nach-vollziehbar, die Produkte aus dem eigenen Land kennt man und schenkt den Herstellern oft mehr Vertrauen. Die wenigsten haben angegeben, auf die Optik – also schö-ne Verpackungen usw. – zu achten. Ist dieser Punkt also nicht entscheidend? Doch, sehr sogar. Nur nimmt man das selbst oft nicht bewusst wahr.

35%liegt in der nähe

preis/leistung stiMMt

dAMit AufgewAChsen

Auftritt des lAdens11%

21%

33% 40%preis

herkunft

optik

43%

17%

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e i n d r i t t e l d e r l e b e n S m i t t e lW i r d n i e k o n S u m i e r t.

b i l d : S h u t t e r S t o c k . c o m

vorWort

Im Rahmen unserer Vertiefungsarbeit zum Oberthema «krank» haben wir eine Arbeit zum Thema «Lebensmit-telkonsum in der Schweiz» geschrieben. Wir haben uns für dieses Thema entschieden, weil wir den dekadenten* Lebensmittelkonsum und die unverhältnismässige Le-bensmittelverwendung als krank erachten. Wir haben uns mit dieser Thematik befasst und mit Leuten gespro-chen, die sich aktiv dagegen einsetzen. Im Verlauf der Vertiefungarbeit ist uns erst richtig bewusst geworden, was für ein brisantes und aktuelles Problem wir mit un-serem Thema behandeln. Der weltweite Hunger ist wohl jedem bekannt, doch nur die wenigsten bemerken, mit welch geringer Wertschätzung und mit welcher Selbst-verständlichkeit wir geniessbare Lebensmittel in die Tonne schmeissen.

Wir haben versucht, mittels einer Flyeraktion selbst auf diesen Missstand aufmerksam zu machen und Tipps ge-geben, wie jeder Einzelne etwas dagegen tun kann. Wir haben uns während der Vertiefungsarbeit auch mit der Organisation «Tischlein deck dich» ausgetauscht und haben diese einen halben Tag besucht.

Diese Arbeit beinhaltet nicht nur die Thematik der Le-bensmittelverschwendung, sie greift auch das Konsum-verhalten der Schweizer sowie die raffinierten Tricks der Werbemacher auf.

* Kursiv geschriebene Wörter werden im Glossar erklärt.

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ein frisch gegründetes Schreinerunternehmen aus Grenchen beauftragte mich, ihnen Vorschläge

für Visitenkarte, Couvert und Briefbogen zu unterbreiten. die Bedingungen waren einzig , dass es

modern und keine holzelemente beinhalten sollte.

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T. Sallin Raum und Möbel GmbHCentralstrasse 222540 GrenchenTel.: 079 509 03 78e-mail: [email protected]

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im rahmen des Vorkurses, bekamen wir die aufgabe, zu einem von drei vorgegebene themen,

Bilder zu skizzieren und anschliessend im illustrator zu digitalisieren. ich habe mich für das

thema mode entschieden, weil ich mode und modeskizzen schon immer sehr interessant fand..

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a r b e i t e n a u S d e m V o r K u r S u n d P r i V a t

im Verlauf der zeit , haben sich diverse arbeiten und Versuche angehäuft .

arbeiten aus einem Kohle-zeichnungskurs , Versuche mit der typografie oder die einladung zu

meinem Gautschfest sind nur ein kleiner ausschnitt .

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Gautschfest04. 01. 2014, Mamfikeller Solothurn

Liebe Druckvorstufler

Am 04.01.2014 möchte ich gerne das schon lange fällige Gautschfest nachholen. Aufgrund der spährlich gestreu-ten Ferien im Militär, habe ich bis jetzt noch nie die Zeit gefunden, das Ganze einzufädeln. Umso mehr freue ich mich nun, bei einem Glas Wein*, mit allen Dräcksgspänlis anzustossen.

Ich hoffe das es nicht zu spontan ist und viele von euch Lust und Zeit haben, bei Speis und Trank einen gemütli-chen Abend zu verbringen.

Aus platztechnischen Gründen, fi ndet das Ganze im Mamfi keller in Solothurn statt. (grad bim Basutor)

*für Anja und Cyrill N. hat es natürlich auch PingusirupHauptspeise

Prosecco RisottoPoulet mit Senfsauce

Dessert

Überraschung

Vorspeise

SalatApérogebäckKnaberzeugs

Trinkspass

Für Getränke, alkoholische sowie unalkoholische, ist

zur Genüge gesorgt :)

Aus platztechnischen Gründen, fi ndet das Ganze im Mamfi keller in Solothurn statt. (grad bim Basutor)

*für Anja und Cyrill N. hat es natürlich auch Pingusirup

Mamfi chäuer?wo isch der

Hat man das Baseltor erst mal gefunden, ist es nur noch ein Katzensprung bis zum Mamfi keller. Da der Mamfi keller selbst scheinbar keine Adresse hat, könnt Ihr euch auch nach dem Hotel Baseltor orientieren. Wenn Ihr vom Park-haus kommt, durch das Tor geschlendert seid, sind es dann nur noch ca. 20* Meter bis zum besagten Keller. Falls Ihr vom Bahnhof her kommt, müsst Ihr bis zur St. Ursen gehen, dann rechts der Strasse entlang bis zum Baseltor.

Hotel Baseltor, Hauptgasse 79, 4500 Solothurn

Weil ich meiner Wegbeschreibung selber nicht traue:078 705 02 01

* ich kann Entfernungen nicht so gut schätzen, hoffe das stimmt etwa

An alle die

kommen können:

Bitte im Doodle eintragen

(ist im Mail angehängt)

§ £

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