Portfolio

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Ein Nordlicht in Franken

Editorial Grafik

8 zam – das inklusionsmagazin

meine Bachelorarbeit

20 fotoschule thurnau

Logodesign mit Anwendungen

12familienchronik

500 Seiten Familienschatz

16 Eintagsfliegen

Typografische Hefte zu Kurzmeldungen

22 Qr-Codes

Anwendungserprobungen

26 icon-Set

Aus analog wird digital

Kapitel 1 Kapitel 2

fotoGrafiE BirGit

30 auf der aida

Eine minimalistische Bilderserie

46 kurzvorstellung

Warum ich?

36Hinter Glas

Langzeitprojekt zu Schaufensterfiguren

47lebenslauf

Diese Erfahrungen bringe ich mit.

50kontakt

Ich freue mich auf Sie!

40 fotomarathon

Die Bilder, mit denen ich den 1. Platz gewann.

Kapitel 3 Kapitel 4

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Editorial

Kapitel 1

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fast 7,2 Millionen aller deutschen sind schwerbehindert – die Hälfte von ihnen ist unter 65 Jahren. obwohl diese Zahl sehr hoch ist, kämpfen Menschen mit Behinderung immer noch mit Vorurteilen und Einschränkungen durch ihre Umwelt.

darum wünschte sich die diakonie Bayreuth ein inklusionsmagazin. dieses sollte durch gute inhalte und ansprechende Gestaltung bestechen und durch interessante Einblicke Vorurteile abbauen. die Gestaltung sowie fast alle inhalte stammen von mir.

zam – das inklusionsmagazin

WS 2014/15 // Bachelorarbeit // online: http://bit.ly/1ft9xxX

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Bisher war unsere familiengeschichte nur mündlich überliefert. Weil sie so reich an Geschichten und Geschichte ist, habe ich sie mir erzählen lassen und aus der Nieder-schrift und eigenen wie geerbten fotos zwei Bücher gestaltet.

die idee ist, dass ab jetzt jede Generation einen Band zu dieser beginnendenBuchreihe hinzufügt. das format entspricht darum dem fotobuchformat von Blurb, dem aus meiner Sicht zukunftsfähigsten anbieter von fotobüchern.

familienchronik

SS 2014 // fach: Editorial design // dozent: dietmar Spörl

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»der große Kunstraub«

Basis und inspiration für diese typografisch gestalteten Hefte waren einige kurze Zeitungsmeldungen.

anschließend habe ich meine Hefte selbst gebunden und auf der ausstellung zum Semesterende präsentiert.

Hefte: »Eintagsfliegen«

WS 2012/13 // fach: Editorial design // dozent: Claudia Siegel

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»Katzenjammer« – über eine asiatische Begebenheit rund um Geld und Mord

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GrafiK

Kapitel 2

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Seit oktober 2014 gibt es in thurnau die „fotoschule thurnau“ – mit Workshops und fo-toreisen, hochkarätigen referenten und viel Herzblut. ich durfte das Corporate design entwickeln.

Scribbles

logoentwurf für die fotoschule thurnau

Sommer 2014 // kunde: fotoschule thurnau

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anwendungsbeispiele

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Wer die augen offen hält, findet Codes überall im alltag. So praktisch sie sind, auf den ersten Blick sind sie vor allem eins: technisch – und kalt.

ich fragte mich, ob es nicht möglich sei, den Code optisch ansprechend zu gestalten.

Grafische Gestaltung von Qr-Codes

WS 2011/12 // fach: 2-dimensionales Gestalten // dozent: dietmar Spörl

ich webte den Code in eine Pixelfläche, welche insgesamt betrachtet ein eigenständiges Bild ergibt. inspiriert wurde ich dabei von der sorbischen Sage um Krabat.

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Qr-Codes sind verschlüsselte informatio-nen. Erst durch ihre decodierung und ei-nen internetbesuch wird die information offengelegt.

ich schuf eine Bilderserie von 12 Bildpaa-ren, in der ich Qr-Codes abbildete, die von Menschen gehalten werden. Nur der Code liegt in der Schärfe, der Mensch ist nicht erkennbar. Wird das Bild gescannt, wird der neugierige Betrachter auf eine eigens erstellte Website weitergeleitet, auf der das Gesicht des bisher Versteckten sicht-bar wird.

diese arbeit wurde auf dem designblick 2012 ausgestellt.

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frühjahr 2015 // eigenes Projekt

für ein eigenes Projekt entwarf ich ein iconset. Basis sind eigene Zeichnungen, gescannt und vektorisiert, die auf farbigen Grund gesetzt werden.

Selbstgezeichnetes iconset

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fotoGrafiE

Kapitel 3

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anfang 2014 hatte ich das Glück, eine Woche mit der aida zu fahren. Neben unver-gesslichen tagesausflügen habe ich auch die Zeit auf dem Schiff genossen. Mir gefiel die maritime farbigkeit und ich hielt sie in einer Bilderserie fest.

Bilderserie: »auf der aida«

frühjahr 2014 // eigenes fotoprojekt

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Sie sind wie wir. Und doch anders. Manchmal fröhlich, manchmal melancholisch.

Eine fotografische Studie zu Schaufensterpuppen.

»Hinter Glas« – eine fotografische Entdeckungsreise

Winter 2012 // eigenes fotoprojekt

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als teilnehmer des 1. fotomarathon Münchens hatte ich die aufgabe, innerhalb von 8 Stunden 12 themen fotografisch umzusetzen. am Ende des tages durften genau 12 fotos auf dem Speicher-Chip sein und wurden unbearbeitet eingelesen.

die themen lauteten z.B. »lichtspiel«, »die dunkle Seite (der Macht)«, »Hoffnungs-schimmer« und »Scheinwelten«.

Mir war es wichtig, in jedem Bild einen teil meiner freundin abzubilden und so eine einheitliche Bildsprache zu erzeugen, die dem lifestyle-Genre zuzuordnen ist. die Jury verlieh mir für diese Bilderserie den 1. Platz.

die Begründung der Jury lautete:Eine in sich sehr stimmige Serie und Einzelthemenerfüllung. Jedes Bild erzählt an-hand eines immer wiederkehrenden Elements von Menschlichkeit, Emotion und Be-wegung eine eigene Geschichte und gibt auch sehr gut das gewünschte thema wie-der. Hinzu kommt größtenteils die farbliche, fotografische und technisch sehr gute Umsetzung.

1. Platz im Münchener fotomarathon – lifestyle-Bilder out of cam

Juli 2012 // Web: http://bit.ly/rihrdw

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Kapitel 4

BirGit

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Warum Sie mich kennenlernen sollten? Wenn ich ein Printprodukt gestalten darf, dann bin ich mit Herz und Seele dabei. Vergesse Zeit und raum. Und bin extrem stolz, wenn ich es am Ende in Händen halte. Genauso gerne schreibe ich texte, feile an den Wörtern und tue alles, um auch komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen. Neben aller Kreativität bin ich ein sehr organisierter Mensch.

Seit 2006 wohne ich jetzt in Bayreuth und es ist mein Zuhause geworden. auch wenn ich Norddeutschland vermisse, möchte ich hier nicht mehr weg. darum ist eine arbeitsstelle in Bayreuth mein absoluter traum.

Meine gesammelten Erfahrungen lernen Sie auf den folgenden Seiten kennen. Gerne bringe ich sie in meine arbeit bei ihnen ein!

Hallo, ich bin Birgit – und ich möchte bei ihnen arbeiten!

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auS- und WEitErBildunG

ausbildungseignungskurs Berechtigung, zum Medien- designer auszubilden

Studium MediendesignHochschule Hofabschluss: Bachelor of arts (1,2)Vertiefungen: Corporate design, Editorial design, Service design

Studium Öffentliches Managementfachhochschule osnabrückabschluss: dipl.-Kffr. (fH) (1,92)Vertiefungen: Mediensysteme und kommunale Öffentlichkeitsarbeit, Kultur-, tourismusmanagement

SchulzeitAbschluss: Abitur (2,4)

03 / 2015 – 04 / 2015

10 / 2011 – 03 / 2015

09 / 2002 – 09 / 2006

08 / 1998 – 06 / 2002

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BErufSErfaHrunG

freischaffende designerin Gestaltung, fotografie, text

PraktikumWerbeagentur feuerpfeil, BayreuthPrintdesign

Creative director text / Multimedia & WebHäusler & Bolay Marketing GmbH, Bayreuthtextierung für Print und Web, Projektmanagement, Konzepte, SEo

auSzEiCHnunGEn

dekanslisteEhrung meiner Studienleistungen

1. Platz, fotomarathon Münchenbei über 300 teilnehmern

1. Platz, dVf-landeswettbewerbbei über 200 eingereichten Bildern

11 / 2011 – heute

09 / 2013 – 01 / 2014

11 / 2006 – 09 / 2011

12 / 2014

07 / 2012

04 / 2011

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auf einer Skala von „Was ist das?“ bis „Vollprofi“

daS BrinG iCH Mit

Software Photoshop

indesign

lightroom

illustrator

Microsoft office

Wordpress

Erfahrungentext & Korrektur

fotografieren

Präsentieren

Projektmanagement

Bloggen

„fotorecht“

Englisch

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daS MaG iCH

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* letztes Jahr habe ich Workshops zu fotografie und Gestaltung bei drei Bayreuther Bildungsträgern gegeben.

Birgit Engelhardt

0171 32 85 380kontakt@birgitengelhardt.de

Bis bald?

laNd iN SiCHt.