P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 6/2012

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Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AUSGABE 6 DEZEMBER 2012 Postbank P.O.S. Transact Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest mit vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen, die Sie noch im nächsten Jahr begleiten und an die stimmungsvolle Zeit vor dem Jahreswechsel erinnern. Wir hoffen, Sie haben die Möglichkeit, sich von der Eile und Hetze des Weihnachtsgeschäfts zu lösen und die festliche Zeit zu genießen. Wir wünschen Ihnen eine besonders schöne Zeit und viel Erfolg in 2013. Daniel Jagodzinski Michael Fränken (Geschäftsführer Postbank P.O.S. Transact GmbH) Vorfreude ist die schönste Freude Händler erwarten starkes Weihnachtsgeschäft Seite 2 und unter www.postransact.de

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Vorfreude ist die schönste Freude - Händler erwarten starkes Weihnachtsgeschäft

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K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

AUSGABE 6 • DEZEMBER 2012

Postbank P.O.S. Transact

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen von Herzen ein

besinnliches Weihnachtsfest mit vielen

schönen Eindrücken und Erlebnissen,

die Sie noch im nächsten Jahr begleiten

und an die stimmungsvolle Zeit vor dem

Jahreswechsel erinnern. Wir hoffen, Sie

haben die Möglichkeit, sich von der Eile

und Hetze des Weihnachtsgeschäfts zu

lösen und die festliche Zeit zu genießen.

Wir wünschen Ihnen eine besonders

schöne Zeit und viel Erfolg in 2013.

Daniel Jagodzinski Michael Fränken

(Geschäftsführer Postbank P.O.S.

Transact GmbH)

Vorfreude ist dieschönste FreudeHändler erwarten starkes

Weihnachtsgeschäft

Seite 2 und unter

www.postransact.de

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Vorfreude ist die

schönste Freude

Händler erwarten starkes

Weihnachtsgeschäft

2 P.O.S. – AUSGABE DEZEMBER 2012

230 Euro wollen die Deutschen durchschnittlich in diesem Jahr für

Weihnachtsgeschenke ausgeben, acht Prozent mehr als im Vorjahr.

Im vergangenen Jahr hatten sie durchschnittlich 213 Euro eingeplant.

Mit den Ergebnissen der repräsentativen Verbraucherumfrage des

Beratungsunternehmens Ernst & Young wächst die Vorfreude der

Händler auf das Weihnachtsgeschäft.

Für einige Kunden der Postbank P.O.S. Transact GmbH hat das Weihnachtsgeschäft bereits früh begonnen: Am ersten November-wochenende verkaufte Martina Morgan die ersten adventlichen Dekorationen. Die

Expertin für Innendekoration hat ebenfalls schon Online-Bestellungen für weihnachtliche Accessoires entgegengenommen. In ihrem Ladengeschäft „Dem Wahren Schönen Guten“ in Niddatal/Hessen haben Elche,

Wichtel, Hüttenzauber & Co. Einzug gehalten. Sie spürt bereits jetzt: In diesem Jahr wollen die Deutschen mehr für Weih-nachtsgeschenke ausgeben als im Vorjahr. 44 Prozent der Verbraucher, die an der Umfrage von Ernst & Young teilnahmen, gaben an, Geschenke schon im November oder noch früher zu kaufen. Mehr als die Hälfte der Konsumenten (56 Prozent) besorgt Weihnachtsgeschenke recht kurz-fristig im Dezember. Jeder fünfte Befragte zieht sogar erst in den letzten beiden Wochen vor Weihnachten zum Shoppen los.

Am liebsten kaufen die Deutschen zu Weihnachten in Fachmärkten und Fach-geschäften ein: Dorthin fließt über die Hälfte (52 Prozent) des diesjährigen Weihnachts-budgets. Online-Händler können sich dennoch auf Zuwachsraten einstellen –das geplante Ausgabevolumen an Weih-nachten geben die Konsumenten mit 44 Euro an, im Vorjahr waren es vier Euro weniger. Vor allem jüngere Verbraucher schätzen den Onlinehandel: Sie geben 30 Prozent ihres Weihnachts-Budgets im Internet aus – im Durchschnitt aller Verbraucher liegt dieser Anteil bei 19 Prozent. Warenhäusern und Discountern drohen leicht rückläufige Umsätze.

Ausgeprägte Kauflaune

Erstmals führen Geldgeschenke und Gut-scheine das Ranking der beliebtesten

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Geschenke an: 60 Prozent der Befragten wollen Bares oder Gutscheine verschenken (Vorjahr: 53 Prozent). Im Durchschnitt ver-anschlagen die Deutschen dafür 50 Euro, zehn Euro mehr als im Vorjahr. Bücher sind besonders beliebte Präsente: 57 Prozent der Befragten planen Buchgeschenke. Die Ausgaben dafür sind allerdings leicht rück-läufig: Statt 26 Euro sollen nun nur noch 24 Euro in Bücher investiert werden. Auch Kleidung und Süßigkeiten (46 beziehungs-weise 42 Prozent) landen häufig unter dem Tannenbaum.Beim Weihnachtsbummel achten die Ver-braucher vor allem auf Qualität (81 Prozent) und Funktionalität (69 Prozent). Originelle Ideen sind sehr gerne gesehen (46 Prozent).

Fachhandel profitiert besonders „Der Fachhandel ist bei Weihnachtsein-käufen ein sehr beliebtes Shopping-Ziel – und kann sich in diesem Jahr noch bessere Chancen ausrechnen als 2011. Die Konsu-menten schätzen fachkundige Beratung und eine gute Auswahl, die sie vor Ort intensiv begutachten und testen können“, so die Studienherausgeber. Wenn das nicht gegeben ist, so die Experten, dann ist der Weihnachtsbummel am Bildschirm die unkomplizierte und günstige Alternative. Der Online-Handel ist dementsprechend der zweite Gewinner unter den Vertriebs-wegen.

Deutscher Online-Handel wächst Der Bundesverband des Deutschen Versand-handel e.V. (bvh) ist ebenfalls optimistisch und korrigiert mit Blick auf das anstehende Weihnachtsgeschäft die Umsatzprognosen für 2012. Demnach werden im laufenden Jahr 27,5 Milliarden Euro im Online-Handel umgesetzt. Ursprünglich hatte der Branchen-verband mit einem E-Commerce-Umsatz in Höhe von 25,3 Milliarden gerechnet. Insgesamt wächst der Interaktive Handel (Online- und Versandhandel) so auf rund 38 Milliarden Euro Umsatz (plus 11,8 Pro-zent zum Vorjahr). Der reine E-Commerce-Anteil entspricht damit einem Anteil von 72 Prozent am gesamten Umsatz des Inter-aktiven Handels. Das hat dennoch keine Nachteile für den klassischen Versand-handel: Viele Verbraucher lassen sich durch Kataloge, Magazine und andere gedruckte Produktblätter inspirieren, bestellen dann aber doch im Internet. Die Experten des Verbandes gehen davon aus, dass bis zu 50 Prozent der Online-Umsätze durch Print-werbung angestoßen werden.

und Handelskontor zu einem Erlebnis. Dort kann man die Faszination Tee in all ihren Facetten genießen. Ein Highlight zur Weih-nachtszeit.

www.wasserschloss.de

Eine ganz andere weihnachtliche Location, die ihren Besuchern unkomplizierte Karten-zahlung anbietet, ist der Weihnachtszirkus von Charles Knie in Heilbronn und Offen-burg. Vom 19. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013 treffen Sie dort auf Legenden wie den Starclown Oleg Popov oder anderen Stars der Manege. Lesen Sie dazu auch unser Kurzinterview auf Seite 4.

www.weihnachtscircus.com

Postbank P.O.S. Transact-Händler bereits gestartet

Für zahlreiche Kunden der Postbank P.O.S. Transact ist das Weihnachtsgeschäft schon in vollem Gange. Bei „Dem Wahren Schönen Guten“ können Xmas-Shopper online nach dekorativen Accessoires für das richtige Weihnachtsfeeling stöbern oder sie lassen sich direkt in Niddatal im zauberhaften Geschäft beraten.

www.demwahrenschoenenguten.de

Ganz im Zeichen der festlichen Zeit prä-sentiert sich das Wasserschloss in der Speicherstadt Hamburg. Das Teekontor und die Genussgastronomie liegen inmitten der Speicherstadt, auf einer Halbinsel zwischen zwei Fleeten. Anfang des 20. Jahrhunderts gingen die Windenwärter und -wächter hier noch ihrer Arbeit nach. Unter einem Dach –in einem der schönsten und dem meistfoto-grafierten Gebäude der historischen Speicher-stadt – verschmelzen heute Gastronomie

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Die Zahlung von Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen und Events mit der girocard oder der Kreditkarte ist längst nicht mehr ungewöhnlich. Doch dieser kundenfreundliche Service wird wohl von den Besuchern eines Zirkus am wenigsten erwartet. Der Zirkus Charles Knie hat die Vorteile der Kartenakzeptanz erkannt und möchte sie nicht mehr missen. P.O.S. sprach mit Charles-Knie-Pressesprecher Sascha Grodotzki.

Der Zirkus Charles Knie ist Kunde der Postbank P.O.S. Transact. Wieso bieten Sie ihrem Publikum Kartenakzeptanz an?Die Nachfrage ist, vor allem in Städten wie Hamburg, sehr groß. Unser Publikum will heute nicht mehr viel Bargeld bei sich haben. Zudem bieten wir den Ticket-Kauf im Internet an. Es ist einfach wichtig, als Zirkus in der heutigen Zeit mit allen nur möglichen Vertriebswegen zu arbeiten. Wir haben ein breites Zielpublikum und darunter

fallen auch die Kartenzahler. Mittlerweile sind es etwa 20 bis 30 Prozent, die ihre Tickets mit der Karte bezahlen.

Und wer zahlt mit der Karte? Dies ist ganz unterschiedlich, wobei meist die Spontankäufer die Kartenzahlung nutzen. Das ist zum Beispiel ein Familien-vater, der gerade durch Zufall am Zirkus vorbeikommt. Ein großer Teil unserer Gäste nutzt auch die einfache Bezahlung der Tickets im Internet. Die Beträge sind dabei ganz unterschiedlich hoch. Es werden schon 30 Euro mit Karte bezahlt, manchmal aber auch höhere Summen von 150 bis 200 Euro.

Der Zirkus Charles Knie beschäftigt fast hundert Mitarbeiter aus 13 Nationen. Mit 103 Tieren und fünf Zelten zählt er zu den letzten drei Groß-Zirkus-Betrieben in Deutschland. Der Zirkus reist mit 21 Artisten und Tierlehrern, einem Orchester und einem Show-Ballett pro Tournee etwa 50 Städte an.

Weitere Infos unter www.zirkus-charles-knie.de

... ein Mann, der lebte mit seiner Tochter in Nürnberg. Er hatte seine Frau nach einer schweren Krankheit verloren und war immer in Sorge um seine Tochter Elisabeth. Er war von Beruf Lebküchner und das mit ganzem Herzen. Eines Tages erkrankte seine Tochter schwer. In seiner Not, da kein Arzt Rat wusste, beschloss er selbst ein Medikament herzu-stellen. Da er Lebküchner war und nie etwas anderes gelernt hatte, wollte er einen beson-deren Lebkuchen backen. Er wusste vom Wert der orientalischen Gewürze. Auch Nüsse, Honig und andere getrocknete Früchte galten als Heilmittel. Er wählte nur die besten Zu-taten aus und ließ das Mehl weg. Elisabeth begann wieder zu Kräften zu kommen und wurde gesund. Der bekannte Elisenlebku-chen trägt noch heute ihren Namen.

Eine kleine WeihnachtsgeschichteEs war einmal ...

Um die Geschichte des Lebkuchens ranken sich viele Mythen und Geschichten. Bekannt ist das würzige Gebäck in und um Nürnberg seit dem 14. Jahrhundert. In den fränkischen Klöstern stellten Nonnen Lebkuchen als Nachtisch her. Er war wegen seiner langen Haltbarkeit beliebt, konnte daher gelagert und in schlechten Zeiten von den Mönchen verteilt werden.Heute gibt es zahlreiche Lebkuchenvarian-ten. Zu den Trends für Weihnachten 2012 zählt das individuelle Lebkuchenherz, das mit Wunschbeschriftung und -gestaltung bestellt werden kann. „Wir backen nach Ihren Wünschen Lebkuchenherzen“, erklärt Gereon Berster, Geschäftsführer des Online-Shops Lebkuchenwelt.de. „Ein Highlight für den festlich geschmückten Weihnachtstisch sind die Lebkuchen-Tischkarten in allen Formen und Größen mit den Namen Ihrer Weihnachtsgäste“, empfiehlt Berster. Exklusive Geschenkideen für Kunden, Ver-wandte oder auch Freunde finden Lebkuchen-liebhaber unter www.lebkuchenwelt.de. Natürlich können die feinen Naschereien des Postbank P.O.S. Transact-Kunden für Karten-akzeptanz mit der Karte gezahlt werden.

Manege freiIm Zirkus mit Karte zahlen

Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen zum kartengestützten Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen uns auf Sie!

Postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg

Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber: Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.P.: Nina Osterheider

Redaktion, Konzept und Gestaltung: [dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Bildnachweise Titel: kreatik – Fotolia.com; Seite 2: Pixelot, – Fotolia.com; Seite 3: IFH Retail Consultants, Köln; Seite 4: Postbank P.O.S. Transact GmbH, DRV – Deutscher ReiseVerband

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