Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für ErgotherapeutInnen - eine internationale Perspektive...

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Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für ErgotherapeutInnen - eine internationale Perspektive J.Harvey, S.Karykas, P.Karlsson, S.Kurohara, S.Pöltl, F.Sebeso, B.Swain & G.Tam (2004)

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Postgraduelle Aus- und Weiterbildung für

ErgotherapeutInnen -

eine internationale Perspektive

J.Harvey, S.Karykas, P.Karlsson, S.Kurohara, S.Pöltl, F.Sebeso, B.Swain & G.Tam (2004)

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Einführung

Berufe sind dynamische Organisationen, die sich kontinuierlich entwickeln, um somit auf die gesellschaftlichen Veränderungen zu reagieren. Dies stellt sicher, dass eine Profession funktionsfähig bleibt und sich an die Bedürfnisse der Menschen, denen sie dient, anpasst. (Hinojosa & Blount, 1998)

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Einführung

WFOT-Ethikcode: Verpflichtung an der beruflichen Entwicklung durch kontinuierliches Lernen teilzunehmen und das erworbene Wissen und Können in die berufliche Arbeit zu integrieren

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Studie

University of SydneyStudentInnen des Master of HealthSciences Programms aus Australien, Botswana, Griechenland, HongKong, Japan, Österreich und SchwedenZweck der Studie: Erfassung des Aus- und Fortbildungsverhaltens von ErgotherapeutInnen aus internationaler Sicht

Arten der WeiterbildungGründe für oder gegen eine Teilnahme

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Studie

Qualitative StudieEthnographischer AnsatzInternationale Auswahl von TeilnehmernErgänzung durch Literatur

Interpretation:Occupational Adaptation Frame of Reference nach Schkade und Schultz (1992)

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Occupational Adaptation Frame of Referencenach Schkade & Schultz, 1992

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

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Wunsch nach Bewältigung

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

Wunsch nach Wunsch nach BewältigungBewältigung

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Wunsch nach Bewältigung

Kompetenzerweiterung

Aktualisierung

Spezialisierung

Entwicklung der Karriere Einstieg in akademischen Berufsweg Berufswechsel Titelerwerb Höhere Position Höheres Gehalt

Persönliche Gründe Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Soziale Aspekte Interesse

Wunsch nach Wunsch nach BewältigungBewältigung

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Forderung nach Bewältigung

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

Forderung nach Forderung nach BewältigungBewältigung

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Forderung nach Bewältigung

Entwicklung des Berufsbildes/ neuer professioneller Rollen

Qualitätssicherung Schutz der Öffentlichkeit Sicherung der bestmöglichen

Praxis klinische Überwachung Lizenzierung, Akkreditierung

(internationale Unterschiede)

Forderung nach Forderung nach BewältigungBewältigung

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Druck zur Bewältigung

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

Druck zur Druck zur BewältigungBewältigung

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Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

TätigkeitsbezogeTätigkeitsbezoge

ne ne

HerausforderungHerausforderung

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Person

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

PersonPerson

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Person

?Motivation

Bequemlichkeit

Zufriedenheit

?Bereitschaft...

Prüfungen abzulegen

sich erhöhtem Stress und Zeitaufwand auszusetzen

sich mit Fernstudium, neuen Technologien auseinanderzusetzen

PersonPerson

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Umwelt

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

UmweltUmwelt(tätigkeitsbezogen)(tätigkeitsbezogen)

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Umwelt

Finanzielle Faktoren

Kurs-, Reise-, Aufenthaltskosten

Einkommensverlust

Mangelnde externe finanzielle Unterstützung

Zeit

Arbeit

Familie

Zugang zu Aus- und Fortbildungsangeboten

Geographische Barrieren

Eingeschränkter Zugang zu neuen Technologien

Anerkennung

Mangelnde Unterstützung durch Arbeitgeber

Geringe Karrierechancen

UmweltUmwelt(tätigkeitsbezogen)(tätigkeitsbezogen)

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Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

ErgotherapeutInErgotherapeutIn•praktizierendpraktizierend

•lehrendlehrend•forschendforschend

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Tätigkeitsbezogene Reaktion

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Tätigkeitsbezogene ReaktionReaktion

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Tätigkeitsbezogene Reaktion

Formelle ProgrammeUniversität

Akademischer Grad: Graduate Certificate/

Diploma Master Doktorat

Schwerpunkt Kursablauf Forschung

Halbformelle Programme

Organisationen Berufsverband Private

Fortbildungsanbieter Arbeitsplatz

Abschluss: Zertifikat Teilnahmebestätigung

Schwerpunkt: Wissen und Fertigkeiten

(Techniken, Methoden)

Informelle Programme

Mentoring

Arbeitsgruppen

Literatur

Tätigkeitsbezogene Tätigkeitsbezogene ReaktionReaktion

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Tätigkeitsbezogene Reaktion

DarbietungsformKontaktlernen

Fernunterricht

InhaltErgotherapiespezifisch

Interdisziplinär

Andere Inhalte

Tätigkeitsbezogene Tätigkeitsbezogene ReaktionReaktion

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Evaluation - Integration

Umwelt (tätigkeitsbezogen)

Person Interaktion

PersonUmwelt

(tätigkeitsbezogen)

Tätigkeitsbezogene Herausforderung

Tätigkeitsbezogene Rollenerwartungen

Wunsch nach Bewältigung

Tätigkeitsbezogene Reaktion

Adaptierte Reaktion - Evaluationsprozess

Beurteilung des Ergebnisses

Einbindung in die tätigkeitsbezogene

Umwelt

Adaptierte Reaktion- Integrationsprozess

Druck zur Bewältigung

Forderung nach Bewältigung

Adaptierte Reaktion- Adaptierte Reaktion- IntegrationsprozessIntegrationsprozess

Adaptierte Reaktion - Adaptierte Reaktion - EvaluationsprozessEvaluationsprozess

Einbindung in die Einbindung in die tätigkeitsbezogene tätigkeitsbezogene

UmweltUmwelt

Beurteilung Beurteilung des Ergebnissesdes Ergebnisses

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Folgerungen

Erkennen der Wichtigkeit von postprofessioneller Aus- und Weiterbildung zur

Anpassung an die sich verändernden Bedürfnisse und AnforderungenQualitätssicherung

Teilnahme an Bildungsaktivitäten ergibt sich aus dem Zusammenspiel von persönlichen und Umweltfaktoren

Gründe für Nichtteilnahme sind vorwiegend mit externen Faktoren verbunden

Entwicklung von Strategien und Ressourcen zur Förderung von postprofessioneller Aus- und Weiterbildung v.a. für Langzeitaus- und -weiterbildungweiterführende Studien

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QuellenangabenAlsop, A. (2000). Continuing professional development: A guide for therapists. Oxford: Blackwell Science.Alsop, A. & Lloyd, C. (2002) The purpose and practicalities of postgraduate education. British Journal of Occupational Therapy. 65(5), 245-251.American Occupational Therapy Association (2002). Classification codes for continuing education activities. Retrieved May 23, 2004,  http://www.aota.org/nonmembers/area3/appdocs/classcodes.pdfAndersen, L. T. (2001). Occupational therapy practitioners' perceptions of the impact of continuing education activities on continuing competency. American Journal of Occupational Therapy, 55(4), 449-454.Baum, C.M. & Baptiste, S. (2002). Reframing occupational therapy practice. In: M. Law, C.M. Baum, S. Baptiste (Eds.), Occupation-based practice: Fostering performance and participation. Thorofare: Slack.Dickerson, A.E. & Wittman, P.P. (1999). Perceptions of occupational therapists regarding postprofessional education. American Journal of Occupational Therapy, 53, 454-458.Fitzgerald, M.H. (in press). A dialogue on occupational therapy, culture andfamilies. American Journal of Occupational Therapy.Flinn, N.A & Radomski, M.V. (2002) Learning. In C.A. Trombly & M.V.Radomski (Eds.), Occupational Therapy for physical dysfunction, (5thedition). Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins.Hinojosa, J. & Blount, M.L. (1998). Nationally speaking: Professional competence. The American Journal of Occupational Therapy, 52(9), 699-701.Lysaght, R. M., Altschuld, J. W., Grant, H. K., & Henderson, J. L. (2001). Variables affecting the competency maintenance behaviours of occupational therapists. American Journal of Occupational Therapy, 55(1), 28-35. Mosey, A.C. (1998). The competent scholar. American Journal of Occupational Therapy. 52(9), 760-764.Pollard, N. (2002). On the line: continuing professional development between research and practice. British Journal of Occupational Therapy. 65(5), 242-244.Roberts, A.E. (2002). Advancing practice through continuing professional education: the case for reflection. British Journal of Occupational Therapy. 65(5), 237-241.Schkade, J.K. & McLung M. (2001). Occupational Adaptation in practice: Concepts and cases. Thorofare: Slack. Schkade, J.K. & Schultz, S. (1992). Occupational Adaptation: Toward a holistic approach for contemporary practice, part 1. The American Journal of Occupational Therapy, 46(9), 829-837.Spradley, J. (1979). The ethnographic interview. New York: Holt Rinehart Winston. Warne, C. (2002). Keeping in shape: achieving fitness to practise. British Journal of Occupational Therapy, 65(5), 219-223.