Powerdiät für Ihr Unternehmen gefällig?
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4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Wertschöpfungstiefe gestalten; aber richtig!
Power-Diät oder Verhaltensänderung?
Thomas Heupel
Kaarst, den 18.10.2014
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20141
Die mit IT-Outsourcing verfolgten Ziele werden von ca. 60% der Unternehmen verfehlt.
Quelle: Umfrage Uni Bayreuth und Horvath & Partners, 2014; n=85
9179
66
29
25
7 12 9
SERVICE-QUALITÄT
IT-MODERNI-SIERUNG
KOSTEN-REDUKTION
OUTSOURCINGZIELEZiel kein Ziel keine Angabe
0
3
4
81
55
57
19
42
39
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Kosten-reduktion
IT-Moderni-sierung
Service-quailtät
ZIELERREICHUNG
besser geplant schlechter
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20142
Welches Fitness-Programm passt zu mir?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20143
Inhalt
Der Fitness-Check: Wo sind die Problemzonen?
Der Trainingstyp: Welches Training passt zu mir?
Der Trainingsplan: Was ist konkret zu tun?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20144
Inhalt
Der Fitness-Check: Wo sind die Problemzonen?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20145
Die Fachbereiche identifizieren bei einer grundsätzli chen Zufriedenheit nur bedingt Themenfelder und Synergie potenziale.
Anzahl Gespräche: 5
Prozesse
• GPKE/GeLi Gas• MaBiS• WiM• Abrechnungen Netzentgelte• Abrechnung Kunden• kaufmännische Prozesse• Aktivierungen• Dokumentationen• Auftragswesen• Monitoring• Energiemengenbilanzierung• Bestandsauskünfte• Kundenservice• Marktkommunikation
Themenfelder
• Servicezeiten/Bereitschaft• Personal-Redundanz• Systemperformance
Systeme
• kVASy• Soptim• DB-Direct• GIS• Vadev (NZR)• BELVIS
Synergiepotenziale
• Smart Metering• EDM• Know-how Transfer• ERP-Systeme
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20146
In dem Unternehmen wird der Großteil des IT-Budgets für die Applikationsbetreuung verwendet.
Kostenstruktur IT*
45%
24%
13%
14%
4%
Applikationen
Zentrale Infrastruktur
DezentraleInfrastruktur
Sonstiges
IT Management undOverhead
* kalkuliert mit den durchschnittlichen Kosten der Jahre 2010 - 2013
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20147
Der Bereich Applikationen weist die größten absolut en (und prozentualen) Abweichungen zu einem Vergleichsbudget auf.
Kosten VergleichsunternehmenKosten Informationstechnik
307,
9
149,
6
78,5
33,7
22,8
0,0
100,0
200,0
300,0
400,0
500,0
600,0
2012
493,
4
493,
6
589,
6
198,
0
205,
0
208,
5
88,9
77,4
82,2
48,2
49,2
51,5
29,1
30,6
31,8
0,0
100,0
200,0
300,0
400,0
500,0
600,0
2011 2012 2013
Applikationen
ZentraleInfrastruktur
DezentraleInfrastruktur
Sonstiges
IT Managementund Overhead
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20148
Aus den strategischen Leitlinien resultieren die de terminierenden Vorstellungen für die Weiterentwicklung des Unterne hmens.
existiert nicht.
o Die Stadtwerke B sehen sich auf dem Weg, den "Landkreis zu erobern".
o Nach ersten eigenständigen Ansätzen im B2B-Bereich wird im B2C-Bereich nachgezogen.
o Ergänzend werden Konzessionsneuvergaben oder Vertriebsaktivitäten mit (Stadtwerke-) Partnern angegangen
o Die Eigenerzeugung wird weiter opportunistisch ausgebaut.
o Eine moderate, jedoch keine signifikante Änderung der Kundenzahl für die IT wird erwartet.
o Eine explizite Drittmarkt-Strategie für "Shared-Service-Aktivitäten" existiert nicht.
Stadtwerke B
Anmerkungen:
o Aus den strategischen Leitlinien resultieren keine besonderen Anforderungen an die Weiterentwicklung der IT
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 20149
Inhalt
Der Trainingstyp: Welches Training passt zu mir?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201410
Zu einem Rundumverständnis beim Outsourcing der
Informationstechnik tragen sechs Schlüsselfragen bei.
Controlling-Paradigma
• Nach welchem Controlling-Ansatz werden bisher die IT-Aktivitäten gesteuert?
Steuerung Anwendungssysteme
• Nach welcher Grund-philosophie erfolgte bisher die Weiter-entwicklung der Anwen-dungssysteme?
IT-Organisation
• Wie sieht das bisherige Aufgabenportfolio der IT aus und wie ist es organisiert?
Sourcing-Strategie
• Nach welcher Sourcing-Strategie wurde bisher die Wertschöpfungs-tiefe gestaltet?
Technik
• Auf welcher technolo-gischen Plattform arbeitet derzeit das Unternehmen?
Anwendungssysteme
• Welche Anwendungs-systeme werden der-zeit, insbesondere in den Kernprozessen, eingesetzt?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201411
Die Stadtwerke B verfolgen eine Opensource-orienier te Philosophie in der Ausgestaltung ihrer Technologie in der Informat ionstechnik.
Technologiebereich Stadtwerke B
Mailserver Exchange 2003
DNS Server Linux
Terminaldienste CITRIX
Mobile Devices Management BES 5.0
Virtualisierung XEN
Server Hardware Fujitsu
• eher heterogene Linux, AIX und Windows Infrastruktur
• starke Nutzung von Opensource Software
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201412
Übersicht Technologieeinsatz IT
Technologiebereich Stadtwerke B
Domäne Windows 2008Office-Anwendungen MS OfficeMailserver Exchange 2003
Dateiserver NetApp
DNS Server Linux
Datenbanken MySQL, Informix, Oracle, MSSQL
Archiv System Easy ArchivVirenscanner Avira Server Security, ClamAVFirewall Astaro, Debian, Linux-Syst.Storage HP EVATerminaldienste Citrix, MS TerminalserverThinclients ~65
Mobile Devices BES 5.0, Blackberry, VPN
Virtualisierung XENServer Hardware Fujitsu
Linux Distributionen Suse, Debian
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201413
AnwendungssystemeStand 01/2013
Anwendung Hersteller EinsatzbereichAnzahl Nutzer
Betreuungs-aufwand geschätzt
Einsatzseit
PlattformBetriebs-system
Beurteilung Anmerkung
intern extern
Soptim PMS,VIM, PMS Gas, VIM Gas, EDI
Soptim
Portfolio-Management (Einkauf), Ver-triebs-Informa-tionsmanage-ment(Kalkulation)
5 5 10 2006
2*HP DL380 + 1*virt. Server
W2003
kVASy SIV
integriertes ERP-System(Abrechnung,DKK, Kunden-service, Zähler-management, FiBU, AnBU, Auftragsab-rechnung (z.B.), keine MaWi
284 125 5
1999 (nur Strom-versor-gung)2003 alle Sparten
2*HP DL580 + 2* EVA4400
RedHatLinux Enter-prise(künftig Oracle Ent. Linux 5.7)
OhneProjekte/ Schulungen/ Fachbe-reichsarbeit
GISx Geograt
GIS System (mit Stadt), incl. Techno-logie-Infos, Equipments, technische Daten
15 20001*HP DL360
W2003tlw. Arbeiter der Fachbe-reiche Netze
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201414
Die Stadtwerke B verfolgen einen Profit-Center-Ansa tz zur Verrechnung von IT-Leistungen.
Stadtwerke B
Ausrichtung IT als Profit-Center
Ziel Erwirtschaftung eines "Ergebnisses"
MethodeDefinition von Leistungen und deren Preise
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201415
Die Philosophie zur Steuerung von IT-Aktivitäten sie ht eine starke Rolle der Fachabteilung vor.
Stadtwerke B
FB IT
Planung
Projekte
Support (Betrieb)
• Key-User für Handlingsfragen(tlw. Kontakt Systemhersteller)
• Hotline via Ticketing/Telefon• Rufbereitschaft
Steuerungshoheit
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Der IT-Bereich (incl. Leittechnik und Telekommunika tion) verfügt über eine personellen Kapazität von 8 Personen.
16
Funktionsbereich SW B AnmerkungenLeitung 0,65
Koordination ext. DL 0,35
Allgemeine Hotline 0,3
Anwendungssupport (incl. Projekte) 1,6
Anwendungsprogrammierung 0,25
Technologieplanung IT 0,7
Systemadministration 0,75
Leittechnik 0,85 incl. LWL
Telekommunikation 0,8
sonst./allgemeine Mitarbeit 1,15
Außerbereichl. Tätigkeiten (BR,DSB…) 0,6
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201417
Die angestrebte Wertschöpfungstiefe umfasst bereits tlw. externe Leistungsunterstützung.
Bereich SW B AnmerkungenHardware Support-Verträge mit
regionalen AnbieternEigenleistung bei Betreuung Switches
Software Softwarewartungs-und Support-Verträge
Eigenleistung tlw. bei VMware
Entwicklung Anwendungs-systeme
i.d.R. Systemlieferant oder Dienstleister
Eigener signifikanter Anteil Eigenentwicklung
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201418
Zu einem Rundumverständnis beim Outsourcing der
Informationstechnik tragen sechs Schlüsselfragen bei.
Controlling-Paradigma
• Nach welchem Controlling-Ansatz werden bisher die IT-Aktivitäten gesteuert?
Steuerung Anwendungssysteme
• Nach welcher Grund-philosophie erfolgte bisher die Weiter-entwicklung der Anwen-dungssysteme?
IT-Organisation
• Wie sieht das bisherige Aufgabenportfolio der IT aus und wie ist es organisiert?
Sourcing-Strategie
• Nach welcher Sourcing-Strategie wurde bisher die Wertschöpfungs-tiefe gestaltet?
Technik
• Auf welcher technolo-gischen Plattform arbeitet derzeit das Unternehmen?
Anwendungssysteme
• Welche Anwendungs-systeme werden der-zeit, insbesondere in den Kernprozessen, eingesetzt?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201419
Inhalt
Der Trainingsplan: Was ist konkret zu tun?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201420
Kostenposition Benchmark (2004) Abschätzung
Lizenzen 300 T€ 500 T€
Erweiterung Hardware 250 T€ -/-
Customizing, Schnittstellen 600 T€ 700 T€
Datenübernahme 100 T€ 300 T€
Die Neueinführung eines ERP-Systems für das Unterne hmen wird ohne eine Bewertung der internen Projektaufwände und Auf wände für Prozessanpassungen auf ca. 1,5 Mio € veranschlagt.
� Arbeitsgrundlagen:
o Der Bezugsbereich der Betrachtung ist gesamte ERP-Lösung.
o Auswirkungen auf Dritt-Software werden nicht betrachtet.
o Es werden keine signifikanten Lizenzpreisunterschiede der SW-Anbieter zugrunde gelegt.
o Es werden keine signifikanten Unterschiede in den Projektaufwänden je nach SW-Anbieter zugrunde gelegt.
o Es wird davon ausgegangen, dass sich ein Unternehmen nach einer Gap-Analyse den Prozessen der existierenden Lösung anschließt.
o Es werden lediglich Fremdleistungen betrachtet.
o Es werden keine fachseitigen Prozessanpassungen bewertet.
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201421
Abschätzung Projektkosten
Kostenposition Abschätzung
Lizenzen 500 T€
Hardware -/-
Customizing, Schnittstellen
700 T€
Datenübernahme 300 T€
Bei der Neueinführung des ERP- Systems für das Unternehmen wird eine Amortisationszeit von deutlich über 5 Jahren erwarte t. Dieses Thema wird damit nicht als prioritär eingestuft.
� Arbeitsgrundlagen:
o Die Betrachtung erfolgt aus IT-Sicht. Mögliche Synergien auf operativer Prozessebene werden nicht betrachtet.
o Eine gemeinsame Applikationsbetreuung reduziert die lfd. Betreuungskosten um ca. ein Drittel.
o Als Maximalgrenze der Kostenreduktion wird zudem eine Halbierung der Betreuungskosten betrachtet.
o Synergiepotenziale auf der Hardwareseite werden unter dem Aspekt "Private Cloud" betrachtet.
Potenziale Kostenreduktion
Kostenposition Abschätzung
kumulierte Kosten der ERP-Betreuung
540 T€/anno
• davon 33% 180 T€/anno
• davon 50% 270 T€/anno
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Bewertung Einführungs- und Betriebsszenarien: Kosten
Core and Billing - Kosten p.a.
Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3
Einführung (Projekt-Afa)
Kosten Migration Strom-daten € 80.000, zzgl Projekt-kosten, insg. 200.000, Afa 5 J. 40.000
Projekt-/Einführungskosten 2 Mio €, Afa 5 J. 400.000 400.000
LizenzenLizenzkosten ca 700.000 €(rabattiert), Afa 5 Jahre 140.000 250.000
WartungSAP Wartung (17% jährlich auf Listenpreis ca. 850.000) 150.000 200.000
User SupportApplication Management 345.000 120.000 200.000
RZ-Betrieb 210.000 150.000 300.000
Gesamt/Jahr (nächste 5 Jahre) 595.000 960.000 1.350.000
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3
in €
RZ-Betrieb
User SupportApplication Management
Wartung
Lizenzen
Einführung (Projekt-Afa)
22
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Bewertung Szenarien (qualitativ)
IT-Szenario 3 IT-Szenario 1 IT-Szenario 2
Investitionsvolumen
Termineinhaltung
Konzeptionelle Abstimmungen
Erweiterbarkeit
Individuelle Gestaltungsfreiheit
Umsetzung deutscher Marktstandards
Betrieb
Aktive Rolle des Kunden
Ergebnis der Bewertung 1 2 3
...positiv für Kunden negativ für Kunden
23
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
IT-Organisation
24
IT Organisation
o Steuerung Leistungstransfer
o Anwenderbetreuung vor Ort
o Anwendungsbetreuung für bestehende Systeme
o SAP Anwendungsbetreuung
o OSS-Berechtigung
o Patch- und Releasepflege
o IT-Controlling
Insgesamt ca. 3 bis 4 FTE
ca. 100 Anwender, davon ca. 50 SAP User
Anwenderbetreuung – ca. 1,5 FTE
Anwendungsbetreuung – ca. 3 FTE
Zzgl. IT- Controlling – ca. 0,5 FTE
Fachliche Anwendungsbetreuung
Anwenderbetreuung
Anwendungsnutzung
IT-Dienstleister
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Ein gemeinsamer Ansatz zur operativen Abwicklung von SMART-Meter-Prozessen kann Synergiepotenziale bieten.
25
Kooperationsfeld: Smart MeteringKurzbeschreibung:
o Abwarten bei Unternehmen bis technische u. gesetzliche Rahmenbedingungen geklärt sind.
o SW A übernimmt in Neubauten auch die Heiz- und Betriebskostenabrechnung (Thema Mehrspartenfähigkeit (MUC) der Geräte)
o Mögliche Kooperationsbereiche: Datenlogistik (vom Zähler bis Abrechnung) sowie Infrastruktur
Chancen/Pro:
o Gleiche Ausgangssituation
o Bisher keine Lösungen definiert (ergebnisoffen) bei latentem Handlungsbedarf
o Fragestellung kann unabhängig von noch offenen technischen Fragen bearbeitet werden
Risiken/Contra:
o Teilweise unterschiedliche Anforderungen (z.B. MUC) und Abhängigkeiten
o SW A in Abstimmung mit Mutterkonzern
Potenzial (monetär):
o Tbd.
Beteiligte:
o Geschäftsführungen
o IT-und Smart-Meter-Verantwortliche
Nächste Schritte:
o Feinplanung des Ansatzes
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Eine Neuordnung des Rechenzentrumbetriebs könnte per spektivisch Synergiepotenziale bieten.
26
Kooperationsfeld: Virtualisierung/Rechenzentrumsbetr ieb
Kurzbeschreibung:
o Grundsätzlich lassen sich in einem gemeinsamen Rechenzentrum die unterschiedlichen Welten der Anwendungssysteme betreiben.
o Es könnten Synergien durch den Abbau technisch redundanter Lösungen entstehen.
Chancen/Pro:
o Vorteile durch gemeinsames Rechenzentrum
o Gegenseitiges BackUp bei den Systemen
o Günstiger Startzeitpunkt für Aktivitäten
Risiken/Contra:
o Unterschiede bei der Ausgangssituation hinsichtlich Hardware und Philosophie der IT
o Zu klären: Lizenzsituation z.B. für die Virtuellen Maschinen und die Microsoft Produkte
Potenzial (monetär):
o ca. 20% der RZ-Kosten(< 100 T€/anno )
Beteiligte:
o Geschäftsführungen
o IT-Verantwortliche
Nächste Schritte:
o Feinplanung des Ansatzes
o Definition Hauptrechenzentrum und Technologieplattform
o schrittweiser Umbau der Virtuellen Maschinen
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201427
Projektauftrag: Virtualisierung ("Private Cloud")
o Erarbeitung einer abgestimmten Virtualisierungsstrategieo Vereinbarung einer gemeinsamen Technologie-Plattform (als Entwicklungsziel)
o inkl. Beschreibung der notwendigen Entwicklungs-/Migrationspfade für das Unternehmen auch unter monetären und zeitlichen Aspekten
o Insbesondere Prüfung Lizenz-technischer Fragestellungeno Definition des anzubietenden Leistungsportfolioso Klärung organisatorische Ausgestaltungo Klärung Grundprinzipien der Verrechnungo Wirtschaftlichkeitsbetrachtungo Validierung der Ausgangshypotheseo Ggf. Bewertung Umsetzungsszenarien und Entscheidungsvorschlag
o Techniko Organisation
o 3 Monate
o IT-Leitungo TP Technik: + Spezialisten Virtualisierung ITo TP Organisation: + Controlling, Rechto ggf. externe Unterstützung
o ca. 20% der RZ-Kosten pro Unternehmen(< 100T€/anno)
Kurzbeschreibung
Teilprojekte Zeithorizont
Teilnehmer Potenzial
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201428
Inhalt
Der Fitness-Check: Wo sind die Problemzonen?
Der Trainingstyp: Welches Training passt zu mir?
Der Trainingsplan: Was ist konkret zu tun?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201429
Inhalt 1 Aufgabenstellung und Zielsetzung
2 Rahmenbedingungen2.1 Betreuungsumfang der IT
2.2 Strategische Leitlinien
2.3 Fremdbild IT
3 Ressourcen und Organisation3.1 Organisation der Informationsverarbeitung
3.2 Zusammenarbeit IT und Fachseite (Selbstbild IT)
3.3 Sourcing-Ansätze und Wertschöpfungstiefe
3.4 Abrechnungsphilosophie der IT-Leistungen
4 Infrastruktur und Applikationen4.1 Übersicht Technologieeinsatz IT
4.2 Übersicht Anwendungssysteme
4.4 Kostenstruktur der IT
4.5 Erkenntnisse Bestandsaufnahme
5 Entwicklungsszenarien5.1 Identifizierte Kooperationspotenziale
5.2 Umsetzung der Kooperationsfelder
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201430
Die mit IT-Outsourcing verfolgten Ziele werden von ca. 60% der Unternehmen verfehlt.
Quelle: Umfrage Uni Bayreuth und Horvath & Partners, 2014; n=85
9179
66
29
25
7 12 9
SERVICE-QUALITÄT
IT-MODERNI-SIERUNG
KOSTEN-REDUKTION
OUTSOURCINGZIELEZiel kein Ziel keine Angabe
0
3
4
81
55
57
19
42
39
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Kosten-reduktion
IT-Moderni-sierung
Service-quailtät
ZIELERREICHUNG
besser geplant schlechter
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 2014
Ihre Fragen?
4. Jahresforum Geschäftsprozessoptimierung EVU 201432
Heupel Consultants GmbH & Co. KGThomas HeupelIm Eichelhorst 22 | 76863 Herxheim
+49 (0) 7276 – 96110+49 (0) 152 - 07462788
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