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PowerNews Newsletter des Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen 14/Juli 2012 Dem Bau des Grundwasser- pumpwerks im Tägerhard- wald steht nichts mehr im Weg. Die drei beteiligten Ge- meinden Neuenhof, Wettin- gen und Würenlos haben die Kreditvorlagen mit überwälti- gendem Mehr angenommen. Die Wettinger Stimmbürge- rinnen und Stimmbürger ha- ben zusätzlich dem Bau eines neuen Reservoirs und einer Quellsanierung zugestimmt. Das Resultat zeigt, wie hoch der Stellenwert einer ein- wandfreien Trinkwasserver- sorgung ist. Nun geht es zügig an die Ausführung der Arbeiten. Wir werden Sie mit periodischen Reportagen auf dem Laufenden halten. Das zweite grosse Projekt ist der Bau des neuen EWW- Werkhofs mit Verwaltung im Fohrhölzli. Der Aushub und die baulichen Vorbereitun- gen sind abgeschlossen. Die grössten Arbeitsaufträge sind vergeben und der Baumeister hat mit dem Hochbau begon- nen. Mit dem Umzug kann vor- aussichtlich im Herbst 2013 gerechnet werden. Auch in diesem Projekt werden wir Sie, liebe Leserinnen und Le- ser, laufend über den Baufort- schritt informieren. Peter Wiederkehr Geschäftsleiter Stromkennzeichnung 2011 Das EWW bezieht seinen Strom aus verschiedenen Energiequellen und liefert diesen dann an die Kundinnen und Kunden weiter. Diese Mischung, also die Zusammenset- zung des Stroms, nennt man Strommix. EWW naturstrom EWW naturstrom+ Diese mit dem Qualitätslabel «naturemade» ausgezeichneten Produkte bestehen aus 100% nachhaltiger Energie. Verein Aargauer Naturstrom Kaufen Sie eine Stromtranche zu CHF 25.– oder CHF 50.– und unterstützen Sie regionale Kleinproduzenten von Naturstrom. In der bei- liegenden Broschüre erfahren Sie mehr über den Verein, das Geschäftsmodell sowie die Verkaufs- und Produktionszahlen 2011. Mehr zum Thema www.ew-wettingen.ch/de/strom/naturstrom Die Stromkennzeichnung gibt Aufschluss da- rüber, wie hoch beispielsweise der Anteil an Sonnenenergie, Biomasse oder Wasserkraft am gesamten Strommix ist oder ob die von Ihnen bezogene elektrische Energie aus der Schweiz oder aus dem Ausland stammt. Die jährliche Auswertung über Energieliefe- rung und Stromverbrauch kann erst nach Ab- schluss eines Kalenderjahres erfolgen. Aus diesem Grund bezieht sich die Stromkenn- zeichnung immer auf das Vorjahr. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, Ihren Strommix persönlich zu beeinussen. Das EWW bietet Ihnen mit EWW natur- strom und dem Verein Aargauer Naturstrom zwei Lösungen an. Ihr Stromlieferant: Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen Kontakt: www.ew-wettingen.ch / 056 437 20 90 Bezugsjahr: 2011 Der gesamthaft an unsere Kunden gelieferte Strom wurde produziert aus: Total Aus der Schweiz Erneuerbare Energien 16,76% 16,76% Wasserkraft 15,41% 15,41% Übrige erneuerbare Energien 0,05% 0,05% Sonnenenergie 0,05% 0,05% Windenergie 0,00% 0,00% Biomasse 0,00% 0,00% Geothermie 0,00% 0,00% Geförderter Strom 1 1,30% 1,30% Nicht erneuerbare Energien 83,24% 62,55% Kernenergie 83,24% 62,55% Fossile Energieträger 0,00% 0,00% Erdöl 0,00% 0,00% Erdgas 0,00% 0,00% Kohle 0,00% 0,00% Abfälle 0,00% 0,00% Nicht überprüfbare Energieträger 0,00% 0,00% Total 100,00% 79,32% 1 Geförderter Strom: 51,1% Wasserkraft, 4,7% Sonnenenergie, 6,2% Windenergie, 38% Biomasse und Biomasse aus Abfällen, 0% Geothermie Wenn Sie 2011 Naturstrom bezogen haben, weicht Ihr persönlicher Strommix vom hier deklarierten allgemeinen Mix ab. Stromkennzeichnung Kernenergie CH Sonne/Wind/ Biomasse CH Wasserkraft CH Kernenergie Ausland Geförderter Strom CH

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PowerNewsNewsletter des Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen 14/Juli 2012

Dem Bau des Grundwasser-pumpwerks im Tägerhard-wald steht nichts mehr im Weg. Die drei beteiligten Ge-meinden Neuenhof, Wettin-gen und Würenlos haben die Kreditvorlagen mit überwälti-gendem Mehr angenommen. Die Wettinger Stimmbürge- rinnen und Stimmbürger ha-ben zusätzlich dem Bau eines neuen Reservoirs und einer Quellsanierung zugestimmt. Das Resultat zeigt, wie hoch der Stellenwert einer ein-wandfreien Trinkwasserver-sorgung ist. Nun geht es zügig an die Ausführung der Arbeiten. Wir werden Sie mit periodischen Reportagen auf dem Laufenden halten.Das zweite grosse Projekt ist der Bau des neuen EWW-Werkhofs mit Verwaltung im Fohrhölzli. Der Aushub und die baulichen Vorbereitun-gen sind abgeschlossen. Die grössten Arbeitsaufträge sind vergeben und der Baumeister hat mit dem Hochbau begon-nen. Mit dem Umzug kann vor- aussichtlich im Herbst 2013 gerechnet werden. Auch in diesem Projekt werden wir Sie, liebe Leserinnen und Le-ser, laufend über den Baufort-schritt informieren.

Peter WiederkehrGeschäftsleiter

Stromkennzeichnung 2011Das EWW bezieht seinen Strom aus verschiedenen Energiequellen und liefert diesen dann an die Kundinnen und Kunden weiter. Diese Mischung, also die Zusammenset-zung des Stroms, nennt man Strommix.

EWW naturstromEWW naturstrom+Diese mit dem Qualitätslabel «naturemade» ausgezeichneten Produkte bestehen aus 100% nachhaltiger Energie.

Verein Aargauer NaturstromKaufen Sie eine Stromtranche zu CHF 25.– oder CHF 50.– und unterstützen Sie regionale Kleinproduzenten von Naturstrom. In der bei-liegenden Broschüre erfahren Sie mehr über den Verein, das Geschäftsmodell sowie die Verkaufs- und Produktionszahlen 2011.

Mehr zum Themawww.ew-wettingen.ch/de/strom/naturstrom

Die Stromkennzeichnung gibt Aufschluss da-rüber, wie hoch beispielsweise der Anteil an Sonnenenergie, Biomasse oder Wasserkraft am gesamten Strommix ist oder ob die von Ihnen bezogene elektrische Energie aus der Schweiz oder aus dem Ausland stammt.Die jährliche Auswertung über Energieliefe-rung und Stromverbrauch kann erst nach Ab-schluss eines Kalenderjahres erfolgen. Aus diesem Grund bezieht sich die Stromkenn-zeichnung immer auf das Vorjahr.Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, Ihren Strommix persönlich zu beeinflussen. Das EWW bietet Ihnen mit EWW natur-strom und dem Verein Aargauer Naturstrom zwei Lösungen an.

Ihr Stromlieferant: Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen

Kontakt: www.ew-wettingen.ch / 056 437 20 90

Bezugsjahr: 2011

Der gesamthaft an unsere Kunden gelieferte Strom wurde produziert aus:

Total Aus der Schweiz

Erneuerbare Energien 16,76% 16,76%

Wasserkraft 15,41% 15,41%

Übrige erneuerbare Energien 0,05% 0,05%

Sonnenenergie 0,05% 0,05%

Windenergie 0,00% 0,00%

Biomasse 0,00% 0,00%

Geothermie 0,00% 0,00%

Geförderter Strom1 1,30% 1,30%

Nicht erneuerbare Energien 83,24% 62,55%

Kernenergie 83,24% 62,55%

Fossile Energieträger 0,00% 0,00%

Erdöl 0,00% 0,00%

Erdgas 0,00% 0,00%

Kohle 0,00% 0,00%

Abfälle 0,00% 0,00%

Nicht überprüfbare Energieträger 0,00% 0,00%

Total 100,00% 79,32%1 Geförderter Strom: 51,1% Wasserkraft, 4,7% Sonnenenergie, 6,2% Windenergie, 38% Biomasse und Biomasse aus Abfällen, 0% Geothermie Wenn Sie 2011 Naturstrom bezogen haben, weicht Ihr persönlicher Strommix vom hier deklarierten allgemeinen Mix ab.

Stromkennzeichnung

Kernenergie CH

Sonne/Wind/ Biomasse CH

Wasserkraft CH

Kernenergie Ausland

Geförderter Strom CH

AEW naturstromAEW naturstrom+

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2 Kundeninfo

LED in der öffentlichen Beleuchtung

In diesem Zusammenhang kommt immer wieder die Frage, warum die Strassenbe-leuchtung in Wettingen nicht auf die ener-giesparenden LED-Leuchten umgerüstet und dadurch ein Teil des Energieproblems gelöst wird.Ein Paradebeispiel ist die Bündner Berg-gemeinde Igis. Diese hat ihre Stromkosten von CHF 110’000.– auf 30’000.– sen-ken können. Die Investitionskosten für die 30 Kilometer Strassennetz betrugen CHF 620’000.–. Dabei ist zu bedenken, dass die Berggemeinde vor der Umrüs-tung Quecksilberdampflampen einsetzte. Diese Lampen sind veraltete Technik und werden ab 2015 verboten. In Wettingen ist das EWW schon lange auf Natriumdampf-Hochdrucklampen umgestiegen, die im Vergleich zu Quecksilberdampflampen die Hälfte an Strom benötigen.Ein weiteres Beispiel ist die Gemeinde Landquart, die ebenfalls flächendeckend auf LED umgestellt hat. Die 581 Beleuch-tungskandelaber in Landquart hatten ein Alter von über 35 Jahren, und 94% von ihnen waren noch Quecksilberdampflam-pen. Auch da sind die ausgewiesenen 60% weniger Stromverbrauch kein Wun-der.Bei der Diskussion um die öffentliche Be-leuchtung mit LEDs wird meistens von fal-schen Voraussetzungen ausgegangen. Im Innenbereich vergleicht man LED-Leuch-ten mit Glühlampen oder mit Sparlam-pen. Hier fällt der Vergleich zugunsten der LEDs aus, die deutlich energieeffizi-enter sind. In der öffentlichen Beleuchtung müssen LEDs hingegen mit den bereits effizienten Natriumdampf-Hochdrucklam-pen verglichen werden – hier ist der Un-terschied in der Effizienz gering und häufig noch nicht wirtschaftlich.Das Leuchtmittel LED ist hinsichtlich sei-ner Lichtausbeute heute unter realen Be-triebsbedingungen noch nicht sparsamer als Natriumdampf-Hochdrucklampen. Mögliche Einsparungen kommen in erster Linie durch eine grössere Varianz verfüg-barer Leistungsstufen und den geringeren Lichtverlust durch Streulicht zustande.

Aus den verschiedenen Pilotanlagen sind bis zum heutigen Zeitpunkt folgende po-sitiven und negativen Erfahrungen gesam-melt worden:

Strassensanierungen, den Neubauprojek-ten sowie bei turnusgemässem Ersatz von alten Leuchten sind moderne Leuchten mit Natriumdampf-Leuchtmittel und hoch entwickelter Optik eingesetzt worden. Eine flächendeckende Umstellung auf LED, mit dem Ersatz von mehrheitlich mo-dernen Leuchten, macht weder betriebs-wirtschaftlich noch energietechnisch Sinn. Aus diesem Grund wird die neue LED- Technik ganz gezielt und punktuell einge-setzt. Vor allem Parkplatzbeleuchtungen und Gehwege wurden schon mit LED- Leuchten bestückt. Auch mit den Trep-penwegbeleuchtungen am Lägernhang hat man sehr gute Erfahrungen gemacht und viele positive Rückmeldungen erhal-ten.Bei der Weihnachtsbeleuchtung sind wir schon lange auf der Suche nach einem geeigneten LED-Leuchtmittel. Die bis heute beim Werkhof durchgeführten Ver-suche mit einem Musterstern blieben je-doch erfolglos: Entweder befriedigen die Abmessungen, die Lichtfarbe, die Licht-verteilung, die Dichtigkeit oder die Ausfall-rate nicht.

Die LED (Light-Emitting Diodes) haben die Welt des Lichts revolutioniert. Die lange Lebensdauer, kombiniert mit einem niedrigen Energieverbrauch und geringem Wartungsaufwand, ergeben eine hohe Wirtschaftlichkeit.

Allgemein weniger unerwünschte Licht- emissionen, Himmel wieder sichtbarSehr exakte Ausleuchtung der ge-wünschten FlächenBessere Farberkennung

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negativZahlreiche Marktakteure und sehr gros-se Unterschiede zwischen den ange-botenen Produkten; bis zu 100% mehr Energiebedarf für gleiche AnforderungenProdukte teilweise nicht lichttechnisch vermessen, teilweise keinerlei Optik zur Bündelung des Lichts und dadurch viel zu hoher EnergiebedarfKalte LichtfarbeBlendungGeringe Ausleuchtung der UmgebungPräzise Ausrichtung der Leuchten er-forderlichExakte Planung und dadurch oft Anpas-sung der Lampenstandorte erforderlich

Empfehlenswert ist ein Ersatz durch LED-Leuchten bei kleinen Lichtpunkthöhen, dort sind die grössten prozentualen Ein-sparungen möglich.

LEDs werden in nicht allzu ferner Zukunft im Innen- und Aussenbereich alle her-kömmlichen Leuchtmittel ersetzen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung. In immer kürzeren Abständen kommen verbesserte und effizientere Komponen-ten auf den Markt.

LED-Strategie in WettingenDie öffentliche Beleuchtung in Wettingen ist technisch auf einem sehr guten Stand. Das Durchschnittsalter der Leuchten be-trägt rund 15 Jahre. Bei den 1961 Lam- penstellen sind weder Quecksilberdampf-lampen noch Glühlampen oder Halogen-lampen im Einsatz. Bei den koordinierten

LED-Anwendungen in Wettingen

In Wettingen sind bis heute (Juli 2012) folgende LED- Beleuchtungen realisiert worden:

Gehweg Schulhaus Margeläcker (Maiäckerstrasse –Zentralstrasse)Bushaltestelle BrunnenwieseEntsorgungsplatz FeuerwehrmagazinWerkhof EWWParkplatz Sportzentrum TägerhardParkplatz und Treppenbeleuchtung Kirche St. SebastianGehweg Schulhaus Dorf – ZehntenhofGehweg Langäcker – LandstrasseTreppenbeleuchtung Rebbergstrasse – Vordere HöhenstrasseTreppenbeleuchtung Schartenrainstrasse – SchartenfelsstrasseTreppenbeleuchtung Schartenrainstrasse

Für 2012 sind folgende Projekte in Planung:

Gehweg Sonnrainweg (Büntstrasse – Landstrasse)Gehweg HardmattGehweg KapellenwegGehweg Dorfstrasse – LandstrasseGehweg Dorfstrasse – KirchstrasseGehweg GottesgrabenwegGehweg BrückenstrasseGehweg WebermühleGehweg CasinowegBellevuestrasseBahnhofplatz

positiv

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Vor dem Beginn des Abbruchs und des anschliessenden Aushubs mussten zu-erst die Kanalisation und der Strassen-bau in der Fohrhölzlistrasse fertiggestellt werden. Anschliessend wurden die be-stehenden Gebäude rückgebaut. Für die alte Holzlagerhalle konnte ein Käufer ge-funden werden. Zum Glück kamen keine grösseren Altlasten zum Vorschein, die eine aufwendige Entsorgung nach sich ziehen. Beim anschliessenden Aushub der Baugrube mussten gegen die Bahnlinie, die Nachbargebäude und die Fohrhölzli- strasse mit Nagelwänden umfangrei-che Böschungssicherungen angebracht werden. Auch diverse Werkleitungen mussten provisorisch umgelegt werden. Anfang Juli hat der Baumeister mit den Fundamentarbeiten begonnen.

LehrlingsausbildungUnsere Lernenden haben das angestrebte Ziel erreicht: Nach drei beziehungsweise zwei interessanten Lehrjahren konnten sie ihre Fähigkeitszeugnisse in Empfang nehmen. Wir gratulieren ganz herzlich zur abgeschlossenen Ausbil-dung und wünschen viel Erfolg auf dem weiteren beruflichen Weg.

Das EWW setzt sich seit vielen Jahren für eine bestmögliche Ausbildung sei-ner Lernenden ein. Durch das Einführen von Projektwochen in Fremdbetrieben und betriebsinternen Praktika konnten wir die Ausbildung immer vielseitiger und at-traktiver gestalten. Mit 24% oder fast einem Viertel der gesamten Belegschaft ist die Anzahl der Lernenden relativ hoch, aber die Ausbildung von künftigen Be-rufsleuten lohnt sich immer. Das Zusam-menarbeiten mit jungen und motivierten Menschen ist sehr spannend und eine Be-reicherung für alle Beteiligten. Die Beglei-tung endet bei uns nicht mit dem Erlangen des Fähigkeitszeugnisses, sondern geht über diesen Moment hinaus. Da wir unsere Lernenden nicht weiterbeschäftigen kön-nen, bieten wir ihnen Unterstützung bei der Stellensuche an. Dies hat erfreulicherwei-se bereits zum erhofften Erfolg geführt.

v. l. n. r.Kayky Gomes Zweijährige Ausbildung zum DetailhandelsassistentenJosipa IvankovicDreijährige Ausbildung zur KauffrauFitim RamaDreijährige Ausbildung zum DetailhandelsfachmannAlexis Perez (nicht auf dem Bild)Dreijährige Ausbildung zum Netzelektriker

EWW-Neubau im FohrhölzliDer Baubeginn im Fohrhölzli hat sich durch den strengen Winter etwas verzögert. Die Arbeiten sind jetzt aber voll im Gang, und bis Ende Jahr sollte der Rohbau fertiggestellt sein.

Kundeninfo 3

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Elektrizitäts- und Wasserwerk WettingenLandstrasse 895430 WettingenTelefon 056 437 20 [email protected] H

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