Präsentation Abschluss-VA Bürgerhaushalt Potsdam 2012
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HERZLICH WILLKOMMEN
Abschlussveranstaltungdes Bürgerhaushalts 2012
der Landeshauptstadt Potsdam
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1
B üßBegrüßungdurchdurch
Oberbürgermeister Jann Jakobs und den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung
Peter Schüler
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2
Veranstaltungsablaufg Bürgerhaushalt in Potsdam / Benennung des neuen Projektteams Bürgerhaushalt in Potsdam / Benennung des neuen Projektteams
Bürgerhaushalt 2012 im Rückblick
IHRE STIMME ZÄHLT! Votierung zum Bürgerhaushalt
Bürgerhaushalt 2012 – Wie geht es weiter? Bürgerhaushalt 2012 Wie geht es weiter?
20 Minuten Pause
Bürgermeister Burkhard Exner zum Haushalt 2012
Diskussion und Fragen Diskussion und Fragen
Verlosung von Präsenten
Bekanntgabe Ergebnisses der Abstimmung / Votierung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3
Bürgerhaushalt in PotsdamBürgerhaushalt in Potsdam
Bü h h ltBürgerhaushalt i P din Potsdam
MITWIRKEN – GESTALTEN – VERÄNDERN MITWIRKEN – GESTALTEN – VERÄNDERN
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4
Bü h h lt 2012Bürgerhaushalt 2012
ProjektteamProjektteam Bürgerhaushalt 2012Projektteam Bürgerhaushalt 2012
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service8
Projektteam Bürgerhaushalt 2012Projektteam Bürgerhaushalt 2012Projektleitung Frau Strotzer Zentrale Steuerungsunterstützung Frau Strotzer, Zentrale Steuerungsunterstützung Herr Daenzer, Zentrale Steuerungsunterstützung Frau Kreutzer / Herr Brehme, Studentische Mitarbeiter
Bürgerschaft Herr Meder
Stadtverordnetenversammlung Herr Kaminski Die LINKE Herr Meder
Herr Lenk Herr Räsch
Herr Kaminski, Die LINKE Frau Wolf, SPD Herr Heinzel, CDU
Herr Dunham Herr Kühn, Bündnis90/Die Grünen Frau Neumann, BürgerBündnis
VerwaltungVerwaltung Fr. Richter Hr. Gessner / Hr. Albrecht
Geschäftsbereich 1 - Zentrale Steuerung und ServiceGeschäftsbereich 2 - Bildung, Kultur und Sport
Hr. Lindt / Hr. Schock
Fr. Woiwode / Hr. Claes
Geschäftsbereich 3 - Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz
Geschäftsbereich 4 - Stadtentwicklung und Bauen
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service11
g
Bürgerhaushalt 2013Bürgerhaushalt 2013Bild iBildung eines neuen
ProjektteamsProjektteams
*Auslosung von 4 neuen Projektteam-Mitgliedern(+ 2 Reserve)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service12
(+ 2 Reserve)
Bü h h lt 2012Bürgerhaushalt 2012
Rückblick
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service14
Rückblick Bürgerhaushalt 2012Rückblick Bürgerhaushalt 2012
Auftaktveranstaltung: 7. April 2011g p
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service15
Rückblick Bürgerhaushalt 2012Rückblick Bürgerhaushalt 2012
Vorschlagssammlung: 7. April - 29. Mai 2011g g p
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service16
Rückblick Bürgerhaushalt 2012
Priorisierung: 30. Mai - 5. Juni 2011
Rückblick Bürgerhaushalt 2012
gZiel: Vorauswahl aller eingereichten Vorschläge
Rahmenbedingungen: pro Person 5 Punkte teilnahmeberechtigt waren
Potsdamerinnen und Potsdamer ab einem Mindestalter von 14 Jab einem Mindestalter von 14 J.
>> Mindestpunktzahl: Mindestpunktzahl: 15 Punkte / Vorschlag
>> maximal 80 Vorschläge maximal 80 Vorschlägekommen weiter
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service21
Rückblick Bürgerhaushalt 2012
Sortierung durch das Redaktionsteam
Rückblick Bürgerhaushalt 2012
g am 7.6.2011:
Bürgervertreter, Vertreter g ,der Stadt, Projektleitung
Ziel: Prüfung der Ziel: Prüfung der priorisierten Vorschläge nach vorgegebenen Kriterien: Zuständigkeit LHP // Zuordnung Themenfeld korrekt // Anliegen konkret formuliert// Anliegen konkret formuliert
Bürgervertreter: Frau Marr Herr Borchardt Herr Dr Zengerling Frau Marr Herr Krämer
Herr Borchardt Frau Kaminski
Herr Dr. Zengerling
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service22
Rückblick Bürgerhaushalt 2012Rückblick Bürgerhaushalt 2012
Zusammenfassung Vorschlagssammlungg g g
617 eingegangene Vorschläge( ) / ( ) ( )Post (195), Internet-Forum / E-Mail (237), Bürgerversammlungen (185)
Ergebnis der Priorisierung: 58 Vorschläge
zzgl 8 zusammen
41 Vorschläge aufgenommen
zzgl. 8 zusammen-gefasster Vorschläge9 Vorschläge
nicht aufgenommen
Liste der Vor-
aufgenommenZuständigkeit nicht bei der Stadt
Potsdam oder zu allgemein formuliert„Liste der Vor-schläge der Bürgerinnen
nd Bürger“
>> Weiterleitung an zuständige Fachbereiche und Dritte mit Bitte um Antwort
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service23
und Bürger“
Rückblick Bürgerhaushalt 2012Rückblick Bürgerhaushalt 2012
Votierung: 22. August - 20. Oktober 2011g g
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service24
Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012
Teilnehmer Votierung bisher (Stand 13.10.2011)
Vorschlagsvotierung: Votierung insgesamt: 7 380 Teilnehmer (BüHH 2011: 4 584)
g
Votierung insgesamt: 7.380 Teilnehmer (BüHH 2011: 4.584)
1 %über 85
POST 85% MÄNNER
45% 39 %
16 %
40-65
66-85
INTERNET
FRAUEN55%
45%
19 %
29 %
39 %
20 29
30-39
40 65
15%
3 %
19 %
14-19
20-29
zuzüglich: 366 Anonyme / 51 Doppelte / 128 Nicht-Potsdamer (Abstimmungen wurden nicht gezählt) > 7925
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service26
(Abstimmungen wurden nicht gezählt) > 7925
Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012
GESAMT - Beteiligung g g Vorschlagssammlung: 1.405 Teilnehmer/innen (1%) Votierung insgesamt: 7 380 Teilnehmer/innen (5 25%)
8.7859.000
10.000 Votierung insgesamt: 7.380 Teilnehmer/innen (5,25%)!! 8.785 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (5,6%)
36 5 7046 000
7.000
8.000
5.365 5.704
4.000
5.000
6.000
1.1542.032
2.000
3.000
0
1.000
BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011 BüHH 2012
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service28
Bürgerhaushalt 2012
Wie geht es weiter?
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service29
Bürgerhaushalt - Wie geht es weiter?
Übergabe an die Stadtverordnetenversammlung
Bürgerhaushalt Wie geht es weiter?
g g am 2. November 2011 in der Sitzung der Stadtverordneten aus dem Votierungsverfahren als aus dem Votierungsverfahren als
„TOP 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger“ durch Vertreter des Projektteams: Herr Lenk / Herr Räsch durch Vertreter des Projektteams: Herr Lenk / Herr Räsch
Diskussion in den Fachausschüssen und Fraktionen Entscheidung über die Vorschläge in den Kategorien
– Annahme / Bereits in Umsetzung Prüfauftrag– Prüfauftrag
– Ablehnung
Entscheidung im Rahmen des Haushaltsbeschlusses 2012 Entscheidung im Rahmen des Haushaltsbeschlusses 2012 Start der Rechenschaft nach Haushaltsbeschluss 2012
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service30
Bürgerhaushalt 2012
>> Aktueller Stand der Votierung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service31
Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012
Vorläufiges Votierungsergebnis (Stand 13.10.2011) > Plätze 1 > Plätze 1 -- 1313PLATZ Titel Post Web 20.10.11 Gesamt
1 Tierheim endlich bauen 6091 656 0 6747
g g g
2 Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg 3445 900 0 4345
3 Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“ 2294 607 0 2901
4 Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum 2557 285 0 28424 Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum 2557 285 0 2842
5 Mehr Sauberkeit in der Stadt (Abfallbehälter) 2076 210 0 2286
6 Kein Stadtgeld für den Wiederaufbau der Garnisonkirche 1562 211 0 1773
7 Besserer Betreuungsschlüssel für Kitas 1146 164 0 1310
8 100% Strom aus erneuerbaren Energien / Neubau v. Anlagen 1074 198 0 1272
9 Buslinie 693 wieder durchgängig bis Johannes-Kepler-Platz 1100 38 0 1138
10 Kostenloser Nahverkehr bei Ausflügen von Schulen und Kitas 1002 42 0 1044
11 K lt t d t A hi “ (B d h t / N t t ä ) 626 401 0 102711 Kulturstandort „Archiv“ (Brandschutz / Nutzungsverträge) 626 401 0 1027
12 Staudenhof erhalten und pflegen 637 71 0 708
13 Radweg zwischen Wetzlarer Straße und Stern erneuern 530 61 0 591
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
13 Radweg zwischen Wetzlarer Straße und Stern erneuern 530 61 0 591
32
Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012
Vorläufiges Votierungsergebnis (Stand 13.10.2011) > Plätze 14 > Plätze 14 -- 262614 Drei- bzw. Sechsmonatskarten im Nahverkehr anbieten 534 40 0 574
15 Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen 362 181 0 543
g g g
16 Vier autofreie Sonntage im Jahr (je 8-21 Uhr) 476 66 0 542
17 Sicherheit am Überweg Geschwister-Scholl-Straße (Nähe Kita Tausendfüßler) 352 189 0 541
18 Ankauf der Groß Glienicker Seehälfte 434 72 0 506
19 Sicheren Schulweg Regenbogenschule Fahrland einrichten 258 175 0 433
20 Zustand Straßen und Wege um Heilig-Geist-Str. verbessern 342 15 0 357
21 „Westkurve“ als Begegnungsort an Hans-Sachs-Str. planen 239 113 0 352
22 Ei füh i t i h W h t 179 172 0 35122 Einführung eines vegetarischen Wochentages 179 172 0 351
23 Budget für Bürgerhaushalt einrichten 215 124 0 339
24 Sicherer Überweg Friedrich-Engels-Straße (Schlaatzstraße) 261 69 0 330g g ( )
25 Urban Gardening - Gemeinschaftsgärten für Potsdam 250 65 0 315
26 Zentrale Anlaufstelle für Bürgeranliegen 282 15 0 297
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service33
VOTIERUNG >> Teilnahme bitte nurvon Potsdamerinnen und Potsdamern, die noch nicht per Post oder im Internet d e oc c pe os ode e e
abgestimmt haben.
Sie können Ihre 5 Punkte einem Vorschlag gebenoder auf mehrere Vorschläge verteilen.g
- 20 Minuten -
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service34
Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012 VotierungVotierung
IHRE STIMME ZÄHLT!
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service35
Haushaltslaged L d h t t dt P t dder Landeshauptstadt Potsdam
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service36
Entwicklung Finanzierungssaldo KommunenQuelle: Deutscher Städtetag Gemeindefinanzbericht 1991 – 2011 (in Mrd. EUR)
10
6
8
2
4
-2
0
991
992
993
994
995
996
997
998
999
000
001
002
003
004
005
006
007
008
009
010
011
-6
-4
19 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
-10
-8
6
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3737
10
Ertragslage der Landeshauptstadt Potsdam
26,530
Entwicklung der Fehlbeträge ab 2005 in Mio. EUR
20
hlbe
darf
0 2 0 34,2
10
Fe
0,2 0,30
JA2005
JA2006
JA2007
JA2008
Plan 2009
Plan 2010
Plan 2011
Plan 2012
Plan 2013
Plan 2014
-5,5
-16 9-14,3
-20
-10
bers
chus
s
-24,7-21,6 -20,0
-16,9
-30
-20
>> Defizit bis 2014: ca. 50 Mio. Euro
Üb
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3838
Defizit bis 2014: ca. 50 Mio. Euro
Haushalt 2011Haushalt 2011
Die Potsdamer Haushaltswaageg
21 Mio. EUR
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service39
Entwicklung des Steueraufkommens der LHP (in Mio. EUR)
113,99 120
45
50
g
102,94 104,1696,99 98,05 100,87
80
100
30
35
40
45
46,4 47,5 40,7 35,7 35,5 46,0
40
60
20
25
30
19,1 27,1 33,5 35,0 34,6 36,0
20
40
5
10
15
00JR 2006
(kameral)Ergebnis 2007 Ergebnis 2008 Prognose
2009Plan 2010 Plan 2011
Gewerbesteuer netto Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Steueraufkommen insgesamt
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4040
Steuern je Einwohner (Steuerkraft) (in EUR)
716
j ( )Vergleich auf der Grundlage der Gemeindefinanzberichte 5/2007 bis 5/2011
952
476
542
659
716
2010
2011Plan
905
844
488
476
6532009
2010
Prognose
Plan
945
905
477
743
6802008
Ergebnis
Prognose
928446
743
0 200 400 600 800 1.000
2007Ergebnis
0 200 400 600 800 1.000
LHP Vergleichsstädte Ost Vergleichsstädte West
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4141
Entwicklung der Schlüsselzuweisungeng g
603637 700100
Betrag in Mio. EUR EUR pro Kopf
558527 541
481
603 590
557 560600
700
80
90
100
438466
415485 463
386364 364
384403
377
437 443481
400
500
60
70
opf
wei
sung
en
200
300
30
40
50
pro
Ko
Schl
üsse
lzuw
100
200
10
20
30S
00
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service42
Haushalt der Landeshauptstadt 2011p
26.01.2011 Einbringung Haushaltsentwurf 2011 06.04.2011 Beschlussfassung Haushaltssatzung 2011 und
freiwilliges Haushaltsicherungskonzept 2011 –2014 durch SVV
28 04 2011 Öffentliche Bekanntmachung der Haushalts- 28.04.2011 Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2011
18 08 2011 Prüf ngs ermerk der Komm nala fsicht r 18.08.2011 Prüfungsvermerk der Kommunalaufsicht zurHaushaltssatzung 2011
28.09.2011 Einbringung und Beschlussfassung der Nach-tragshaushaltssatzung 2011
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service43
g g
InvestitionstätigkeitInvestitionstätigkeit
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service44
Investitionsprogramm 2011 - 2014
Investitionstätigkeit
Investitionsprogramm 2011 2014
gWachsende Stadt steigende Einwohnerzahlen; BevölkerungsstrukturSteigender Bedarf an kommunaler Infrastruktur (soziale und technische)Steigender Bedarf an kommunaler Infrastruktur (soziale und technische)
geringere kommunale Eigenmittel, da Investitionspauschalen sinken bzw.etwa gleichbleibend, verwertbares GrundVermögen weitestgehend aufgebraucht sein wirdaufgebraucht sein wird.
SPAGAT zwischen immer höherem Investitionsbedarf und geringeren SPAGAT zwischen immer höherem Investitionsbedarf und geringeren Mitteln
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service45
Entwicklung Schuldenstand (in Mio. EUR)g
143160132
120109 104 101 97 93 94 98
120
140
84 85 8597 93 90 86 83 8074
89 94 98
80
100
2334
4340
60
9
0
20
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
LHP Kommunaldarlehen KIS
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service46
Nachtragshaushaltssatzung 2011g g
Sicherung Finanzierung Fortsetzung Baumaßnahme N th h ll t ß (N t b h itt 2 2)Nutheschnellstraße (Nutzungsabschnitt 2.2)
Gesamtkosten: 54,7 Mio. EUR (22,1 Mio. EUR)Gesamtkosten: 54,7 Mio. EUR (22,1 Mio. EUR)Fördermittel: 28,3 Mio. EUR (13,2 Mio. EUR)Eigenmittel LHP: 26 4 Mio EUR ( 8 9 Mio EUR)Eigenmittel LHP: 26,4 Mio. EUR ( 8,9 Mio. EUR)
Verzicht auf BaumaßnahmenVerzicht auf Baumaßnahmen Verschiebung von Baumaßnahmen Aufnahme von Krediten Aufnahme von Krediten
(3,3 Mio. EUR in 2012 | 1,7 Mio. EUR in 2013)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service47
Investitionsprogramm 2011 - 2014
Sanierungsbedarf Bildungsinfrastruktur
Investitionsprogramm 2011 2014
g gInvestitionsvolumen 2007 – 2013: 172 Mio. EURAbb S i ü k t d i P i ität t f 1Abbau Sanierungsrückstand in Prioritätsstufe 1(Sicherheitsrelevanz und Aufrechterhaltung Nutzungsfähigkeit)
Erhöhung der Investitionsmittel in 2013 und 2014j il 0 5 Mi EUR Ei itt l üb d bi h ium jeweils 0,5 Mio. EUR Eigenmittel über den bisherigen
Entwurf hinaus
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service48
Diskussion und FragenVielen Dank
für Ihre Vorschläge, Hinweise und Anregungen!und Anregungen!
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service49
VerlosungVerlosungAls kleines Dankeschön für Ihre UnterstützungAls kleines Dankeschön für Ihre Unterstützung
verlosen wir unter allen Teilnehmern der heutigen Veranstaltung kleine Aufmerksamkeiten. Halten Sie dazu nun Ihr Los bereit!
Unter allen Potsdamerinnen und Potsdamern, die im Rahmen des Bü h h lt 2012 i V hlä i b ht h bBürgerhaushalts 2012 eigene Vorschläge eingebracht haben, werden am 21.10. weiterhin kleine Aufmerksamkeiten verlost.
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service50
Verlosung
Vielen Dank an:
Verlosung
Volkspark Potsdam
Bäderlandschaft Potsdam
H Ott Th t Hans-Otto-Theater
Biosphäre Potsdam
Nikolaisaal Potsdam
Naturkunde Museum
Thalia Kinos Babelsbergg
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service51
Votierungsergebnis
der heutigender heutigen Abschlussveranstaltungg
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service52
Ergebnis AbschlussveranstaltungErgebnis Abschlussveranstaltung
Platz Titel Punkte
1 Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg 37
2 Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“ 343 Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum 204 Einführung eines vegetarischen Wochentages 185 W tk “ l B t d H S h St ß l 175 „Westkurve“ als Begegnungsort an der Hans-Sachs-Straße planen 176 Kulturstandort „Archiv“ erhalten (Brandschutz / Nutzungsverträge) 127 Budget für Bürgerhaushalt einrichten 117 Budget für Bürgerhaushalt einrichten 118 Tierheim endlich bauen 89 Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen 710 Staudenhof erhalten und pflegen 611 Kein Stadtgeld für den Wiederaufbau der Garnisonkirche 6
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service53
Endergebnis der Votierung
Bürgerhaushalt 2012 in Potsdam
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service54
Gesamt-Ergebnis VotierungGesamt Ergebnis Votierung
PLATZ Titel Gesamt
1 Tierheim endlich bauen 6755
2 Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg 43822 Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg 4382
3 Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“ 2935
4 Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum 28624 Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum 2862
5 Mehr Sauberkeit in der Stadt (Abfallbehälter) 2291
6 K i St dt ld fü d Wi d fb d G i ki h 17796 Kein Stadtgeld für den Wiederaufbau der Garnisonkirche 1779
7 Besserer Betreuungsschlüssel für Kitas 1315
8 100% Strom aus erneuerbaren Energien / Neubau Anlagen 1277
9 Buslinie 693 wieder durchgängig bis Joh.-Kepler-Platz 1143g g g p
10 Kostenloser Nahverkehr bei Ausflügen von Schulen / Kitas 1046
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service55
Gesamt-Ergebnis VotierungGesamt Ergebnis Votierung
K lt t d t A hi “ h lt11 Kulturstandort „Archiv“ erhalten (Brandschutz / Nutzungsverträge) 1039
12 Staudenhof erhalten und pflegen 714p g
13 Radweg zwischen Wetzlarer Straße und Stern erneuern 59114 Drei- bzw. Sechsmonatskarten im Nahverkehr anbieten 57415 Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen 55016 Vier autofreie Sonntage im Jahr (je 8-21 Uhr) 547
S Ü G S S ß17 Sicherheit am Überweg Geschwister-Scholl-Straße (Nähe Kita Tausendfüßler) 541
18 Ankauf der Groß Glienicker Seehälfte 506
19 Sicheren Schulweg zur Regenbogenschule Fahrland 435
20 Einführung eines vegetarischen Wochentages 36920 Einführung eines vegetarischen Wochentages 369
21 „Westkurve“ als Begegnungsort an Hans-Sachs-Str. planen 369
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service56
Ausblick:
Bürgerbeteiligung: Beteiligen Sie sich!
Ausblick:
Bürgerbeteiligung: Beteiligen Sie sich!BürgerInnen Politik und Verwaltung an einem TischBürgerInnen, Politik und Verwaltung an einem Tisch
Offene Konferenz zum ThemaOffene Konferenz zum Thema Bürgerbeteiligung in PotsdamBürgerbeteiligung in Potsdam
S t 29 Oktober 2011Samstag, 29. Oktober 2011Beginn: 10 Uhr (bis 18 Uhr)Beginn: 10 Uhr (bis 18 Uhr)im Bürgerhaus am Schlaatz
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service58