Präsentationen 30. April 2007 Andreas Havelka EU-Consult, Wien.
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Präsentationen 30. April 2007
Andreas Havelka
EU-Consult, Wien
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Einleitungskonferenz zum Projekt:
„Mittelschulwesen in der Tschechischen Republik in der
Übergangsphase auf die neue EU-Politik für die Landwirtschaft und
den ländlichen Raum“
5. Oktober 2006Olomouc
Tento projekt je spolufinancován z prostředků ESF EU
a státního rozpočtu ČR.
Střední škola zemědělská OlomoucAgentura EPICO, s.r.o.
Vorstellung
EU-Consult
Fritz Svihalek - Ex-Stadtrat von Wien für Umwelt und Verkehr
Hans Nimführ - Sales and Acquisition Manager
Andreas Havelka
Heringgasse 2, A-1220 Wien
www.eu-consult.at
Leistungen EU-Consult
• Beratung rund um das Thema EU
• Schulungen zum Thema EU
• Information zu laufenden EU-Ausschreibungen und Calls
• Hilfe bei der Projektkonzeptionierung
• Unterstützung bei der Projekteinreichung
• EU-Lobbying
Warum brauchen wir das Projekt?
Ziele des Projekts:
• Ausbildung von Pädagogen mit dem Akzent auf praktische Kenntnisse und Erfahrungen
• Stärkung der beruflichen Entwicklung und der Kenntnisse von Pädagogen
• Aktivierung der Zielgruppen in Zusammenhang mit der neuen EU-Politik für die Landwirtschaft und für den ländlichen Raum
• Stärkung der Ausbildungsdynamik mit Fokus auf Kommunikation und Informationsaustausch in den relevanten Bereichen
• Stärkung der Konkurrenzfähigzeit von Mittelschulen auf dem Ausbildungsmarkt
Tento projekt je spolufinancován z prostředků ESF EU
a státního rozpočtu ČR
Was erwartet Sie heute?
• Organe der EU mit spezifischem Fokus auf die Landwirtschaft
• EU-Fonds für Landwirtschaft und Umwelt
• Fallstudie Österreich: Mittelschulwesen und die neue EU-Politik im Bereich Landwirtschaft und ländlicher Raum
Präsentation 1 - EU-Organe
1. Europäischer Rat2. Rat der Europäischen Union3. Europäische Kommission4. Europäisches Parlament5. Andere EU-Organe
Spezifischer Fokus auf die Landwirtschaft
1. Europäischer Rat
Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten
Europäische Gipfeltreffen: 4 Mal pro Jahr in Brüssel
Politische Leitlinien und Impulse
Wichtiges Organ für die politischen Weichenstellungen
2. Rat der Europäischen Union
Vertretung der MitgliedstaatenFachminister der 27 EU-MitgliedstaatenWichtiges Entscheidungsorgan:Rechtsetzung, EU-HaushaltVerschiedene Formationen:z.B. Rat Allgemeine Angelegenheiten -
AußenministerECOFIN - Wirtschafts- und/oder FinanzministerInternet: www.consilium.europa.eu
Arbeitsweise Rat
• Ministerebene: formelle und informelle Treffen
• Ausschuss der Ständigen Vertreter („COREPER“): Vorbereitung für den Rat
COREPER II: Botschafter in BrüsselCOREPER I: Stellvertretende Botschafter in
Brüssel• Arbeitsgruppen: Beamtenebeneca. 250 verschiedene Arbeitsgruppen
Vorsitz:„EU-Präsidentschaft“ - im Rotationssystem ein EU-
Staat jeweils für ein halbes Jahr
Entscheidungen im Rat:EinstimmigkeitQualifizierte Mehrheit: Stimmen sind je nach
Größe des EU-Staates gewichtet (255 von 345 Stimmen notwendig, Sperrminorität 90 Stimmen, Tschechien hat 12 Stimmen)
Rat im Bereich Landwirtschaft
Rat "Landwirtschaft und Fischerei“
Tagt einmal monatlich
Themen:
- Regulierung der Märkte
- Organisation der Erzeugung und die Festlegung der verfügbaren Mittel
- Verbesserung der horizontalen landwirtschaftlichen Strukturen
- Ländliche Entwicklung
COREPER I: Lebensmittelsicherheit, Agrarhaushalt, Fischerei
Sonderausschuss Landwirtschaft (SAL): Marktorganisationen, Entwicklung des ländlichen Raums
12 Arbeitsgruppen mit 45 UnterbereichenBeispiele:Gruppe „Feldkulturen“ (Reis)Gruppe „Horizontale Agrarfragen“Gruppe „Agrofinanzielle Fragen“
3. Europäische Kommission
Vertretung der europäischen Interessen27 KommissareGeneraldirektionen und DiensteAufgaben:„Motor der europäischen Integration“ -
Initiativrecht in der Rechtsetzung„Hüterin der Verträge“Verwaltung des EU-Haushalts
Informationen zurEuropäischen Kommission
Internet: ec.europa.eu
Vertretung der Europäischen Kommission in der Tschechischen Republik:
Europäisches HausJungmannova 24110 00 Prag 1Postadresse: Postfach 811, 111 21 Prag 1Tel.: (+420) 224 312 835Fax: (+420) 224 312 850E-mail: [email protected]: www.evropska-unie.cz/cz
Europäische Kommission im Bereich Landwirtschaft
Kommissarin für Landwirtschaft:Mariann Fischer Boel (DK)
Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung („DG AGRI“):
Rue de la Loi 130B-1049 BrüsselBelgienTel.: +32-2-29 91111Internet: ec.europa.eu/dgs/agriculture
Struktur GD AGRI
Direktion A - Internationale Angelegenheiten (multilaterale Verhandlungen)
Direktion B - Internationale Angelegenheiten (EU-Erweiterung)Direktion C - Agrarmärkte und Gemeinsame MarktordnungenDirektion D - Direktbeihilfen, Marktmaßnahmen, WerbungDirektion E.I - Ländliche Entwicklungsprogramme IDirektion E.II - Ländliche Entwicklungsprogramme IIDirektion F - Horizontale Aspekte der ländlichen EntwicklungDirektion G - Wirtschaftliche Analysen und EvaluierungDirektion H - Landwirtschaftliche RechtsetzungDirektion I - RessourcenmanagementDirektion J - Audit und AgrarausgabenDirektion K - Beziehungen mit anderen Institutionen; Kommunikation
und Dokumentation
4. Europäisches Parlament
Sitz: Straßburg (Luxemburg, Brüssel)785 Mitglieder - 24 aus der Tschechischen RepublikAufgaben:- RechtsetzungAnhörung, Zusammenarbeit, Mitentscheidung, Zustimmung- Haushaltsbefugnisse- KontrolleArbeitsweise:- Plenum- Ausschüsse- Fraktionen
Informationen zumEuropäischen Parlament
Internet: www.europarl.europa.eu
Informationsbüro des Europäischen Parlaments in der Tschechischen Republik:
Jungmannova 24CZ-110 00 Praha 1Tel.: (+420) 255 708 208Fax: (+420) 255 708 200E-Mail: [email protected]: www.evropsky-parlament.cz
EP und Landwirtschaft
Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Zuständigkeiten: 1. Gemeinsame Agrarpolitik2. Ländliche Entwicklung, einschließlich der Finanzinstrumente3. Rechtsvorschriften: Veterinär- und Pflanzenschutzrecht, Tierfutter, Aufzucht und
Wohlergehen der Tiere4. Verbesserung der Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugnisse 5. Versorgung mit landwirtschaftlichen Rohstoffen6. Gemeinschaftliches Sortenamt7. Forstwirtschaft
EU-Entscheidungenim Bereich Landwirtschaft
• Landwirtschaft generell: Rat beschließt mit qualifizierter MehrheitEuropäisches Parlament wird konsultiert (nur beratender Charakter)
• Lebensmittelsicherheit: Rat beschließt mit qualifizierter MehrheitEuropäisches Parlament entscheidet mit (Stellungnahme ist rechtsverbindlich)
• Komitologie: Kommission entscheidet gemeinsam mit Vertretern der EU-Mitgliedstaaten - Marktorganisationen
5. Andere EU-Organe
Wirtschafts- und SozialausschussAusschuss der RegionenEuropäischer GerichtshofEuropäischer RechnungshofEuropäischer OmbudsmannEuropäische ZentralbankEuropäische Investitionsbank
PausePause
Präsentation 2 - EU-Fonds fürLandwirtschaft und Umwelt
• EU-Fonds für Landwirtschaft
• Andere EU-Fonds mit Bezug zu Landwirtschaft und Umwelt
EU-Landwirtschaftspolitik
2003: Reform der EU-Landwirtschaftspolitik
1. Säule: Agrarmärkte - Gemeinsame Marktorganisationen
Europäischer Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL)
2. Säule: Entwicklung des ländlichen Raums
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung (ELFLE)
Rechtsgrundlagen für die ländliche Entwicklung 2007-2013
- Verordnung des Rates Nr. 1698/2005 vom 20. September 2005 über die Unterstützung für die ländliche Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung (ELFLE)
- Beschluss des Rates vom 20. Februar 2006 über die strategischen Richtlinien der Gemeinschaft für die ländliche Entwicklung (Planungszeitraum 2007-2013) (2006/144/EG)
Achsen der ländlichen Entwicklung
• Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft
• Verbesserung der Umwelt und des Landes• Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen
Gebieten und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft
• Schaffung von lokaler Kapazität für Beschäftigung und Diversifizierung (Leader)
Einige Zahlen zurEU-Landwirtschaftspolitik
Gesamthaushalt EU 2007:€ 126,5 Mrd.
Agrarausgaben und direkte Beihilfen 2007:€ 42,7 Mrd.
Ländliche Entwicklung 2007:€ 12,4 Mrd.
Andere EU-Fonds mit Bezug zu Landwirtschaft und Umwelt
1. EU-Regionalpolitik2. EU-Forschungspolitik3. EU-Umweltprogramm4. EU-Programm für Erneuerbare
Energien/Energieeffizienzmaßnahmen5. Diverse andere EU-Programme
1. EU-Regionalpolitik
• Europäischer Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE):
Soll regionale Disparitäten in der EU reduzieren
Öffentliche und private Investitionen
Regionale Entwicklung, wirtschaftlicher Wandel, territoriale Zusammenarbeit
Innovation, Umweltschutz, Infrastruktur
• Kohäsionsfonds
Für EU-Mitgliedstaaten, deren Bruttonationalprodukt weniger als 90% des EU-Durchschnitts beträgt
Neue EU-Mitgliedstaaten, Griechenland, Portugal, (Spanien)
Umwelt und Transeuropäische Netzwerke (TEN)
EU-Regionalpolitik 2007-2013
EU-Regionalpolitik in Zahlen
2007-2013: Gesamt € 308 Mrd.
“Konvergenz”: ca. 82%
“Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung”: ca. 16%
“Territoriale Kooperation”: ca. 2,5%
EU-RegionalpolitikTschechien 2007-2013
Kategorie Budget
Kohäsionsfonds 7.810 Mio. €
Konvergenz 15.111 Mio. €
Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
372 Mio. €
Territoriale Kooperation 345 Mio. €
GESAMT 23.638 Mio. €
2. EU-Forschungspolitik
7. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung
2007-2013: ca. € 50 Mrd.Themen bezüglich Landwirtschaft und Umwelt:• Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie• Energie• Umwelt• Verkehr• Pionierforschung
3. EU-Umweltprogramm
LIFE+:Spezifisches Umweltprogramm der EUNeuer Call im Herbst 2007 - Prioritäten noch nicht
genau bekanntBisheriges Programm „LIFE“:Ziele: Umsetzung der EU-Umweltrechtsetzung und
des 6. EU-Umweltaktionsprogramms, Integration der Umweltpolitik in andere Bereiche
3 Komponenten: LIFE-Natur, LIFE-Umwelt, LIFE-Drittstaaten
4. EU-Programm für Erneuerbare Energien/Energieeffizienzmaßnahmen
Intelligent Energy Europe II:
€ 52 Mio. im Jahr 2007
Erneuerbare Energien (Wind, Sonne, etc.), Energieeffizienzmaßnahmen (Gebäude, Industrie, Produkte), Energie im Verkehr
Interessant für Landwirtschaft:
Biomasse, Biogas, Biotreibstoffe, etc.
5. Diverse andere EU-Programme
• EU-Außenhilfe („Drittstaatenprojekte“):auf der ganzen Welt - auch zum Thema Landwirtschaft und
UmweltProgramme: „Instrument for Pre-Accession Assistance“
(IPA), „European Neighbourhood and Partnership Instrument“ (ENPI), etc.
Dienstleistungsverträge, Lieferverträge, Errichtungsverträge, Subventionsverträge
• Jugend:Jugendbegegnungen - auch zum Thema Umwelt möglich
MittagspauseMittagspause
Präsentation 3 -Fallstudie Österreich
Behandelte Themen:
1. Implikationen des österreichischen EU-Beitritts
2. Auswirkungen im Bereich Landwirtschaft
3. Schulwesen in Österreich
4. Auswirkungen der EU-Landwirtschafts-politik auf die Mittelschulen
5. Maßnahmen für die Lehrer
1. Implikationen des österreichischen EU-Beitritts
1.1.1995 - Österreich wird Mitglied der EU(12.6.1994 - Volksabstimmung: 66,58% für EU-
Beitritt)
Direkte Auswirkungen:Teilnahme an den Politiken der EUTeilnahme am Gemeinsamen Markt (4 Freiheiten)Übernahme des „acquis communautaire“
EU-Beitritt Österreichs 1995
Diverse Problemfelder:
Umwelt
Verkehr - Transitvertrag
Zweitwohnungen
Landwirtschaft
2. Auswirkungen im Bereich Landwirtschaft
Landwirtschaftspolitik Österreichs vor dem EU-Beitritt:
2 Hauptpfeiler:- Ordnungspolitik - „Agrarmarktordnung“:z.B. Marktordnungsgesetz (Milch und Getreide),
Viehwirtschaftsgesetz (Vieh und Fleisch)- Agrarförderung:z.B. Ausbau der ländlichen Infrastruktur,
Investitionsförderungen (Zinszuschüsse), Förderung von Alternativkulturen, Bergbauernförderung
Ergebnisse der Beitrittsverhand-lungen für die Landwirtschaft
Sofortige Teilnahme am EU-AgrarmarktVollständige Übernahme des „acquis communautaire“ im Bereich
Landwirtschaft
Interessante Aspekte:Übergangszeit von vier Jahren: Übergangshilfen (von 100% auf 0%)Problem Nebenerwerbsbauern: wurden in EU offiziell zu
VollerwerbsbauernSchutzmechanismus gegenüber Agrarimporten aus Mittel- und
Osteuropa - Kontingentierung und ImportverboteNachverhandlungen: Einigung zur Bergbauernförderung, zur
Umweltförderung und zu Förderungen für benachteiligte Gebiete
3. Schulwesen in Österreich
Verschiedene Schultypen:
9 Jahre Schulpflicht
1.-4. Schulstufe: Volksschule4.-8. Schulstufe: Hauptschule oder „Mittelschule“/Gymnasium
Ab 9. Schulstufe:Polytechnischer Lehrgang: 1 Jahr, dann Lehre„Mittelschule“/Gymnasium: 4 Jahre - MaturaHöhere Technische Lehranstalten (HTL): 5 Jahre - MaturaHandelskademie: 5 Jahre - MaturaHandelsschule: 3 JahreBerufsbildende Lehranstalten: 5 Jahre - Matura
Schulwesen in Österreich im Bereich Landwirtschaft
Schultypen:• 12 „HBLA“ - Höhere Bundeslehranstalten: 5
Jahre mit Matura, Spezialisierung der einzelnen Schulen
(z.B. „Francisco Josephinum“ in Wieselburg: Landwirtschaft, Landtechnik und Lebensmitteltechnologie; Klosterneuburg: Wein- und Obstbau)
• Mehr als 100 Fachschulen - 2 Jahre
Zuständige Stellen für Landwirtschaftsschulen
• Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur - generell
• Lebensministerium (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft)
Abteilung II/2 „Schule / Erwachsenenbildung / Beratung“ - Leitung: Ministerialrat DI Josef Resch
• Länder
4. Auswirkungen der EU-Landwirt-schaftspolitik auf die Mittelschulen
Mittelschulen generell:
EU-Beitritt 1995 - Adaptierung der Lehrpläne
Generelle Wissensvermittlung über die EU
Nichts Spezifisches über die EU-Landwirtschaftspolitik in den „anderen“ Mittelschulen
Neue EU-Landwirtschaftspolitik: detto
EU-Landwirtschaftspolitik in den Landwirtschaftsschulen
Spezifische Adaptierung der Lehrpläne durch den EU-Beitritt
Kein Fach „EU-Landwirtschaftspolitik“
Horizontale, fächerübergreifende Behandlung der Thematik
Entwicklung spezieller Expertise je nach genauer Fachrichtung der Schule
Stundenplan seit Schuljahr 2004/2005
1. Religion2. Humanwissenschaften und Sprachen3. Naturwissenschaften4. Land- und Forstwirtschaft5. Unternehmensführung und Recht6. Leibesübungen7. PflichtpraktikumFreigegenstände
Interessante Aspekte
Schulautonome Änderungsmöglichkeiten: Je nach spezifischem Fachzweig kann Adaptierung des Stundenplans vorgenommen werden
IN VORBEREITUNG:Schulfach „Ländliche Entwicklung“Ab Schuljahr 2009/2010
5. Maßnahmen für die Lehrer
Agrarpädagogische Akademie:ab Oktober 2007 „Hochschule für Agrar- und
Umweltpädagogik“
Leitung: Mag. Thomas HaaseAngermayerg. 1A-1130 WienTel.: +43-1-877 22 66-0Internet: www.agrarpaedak.at
Personelle und finanzielle Unterstützung von der Abteilung II/2 des Lebensministeriums
Land- und forstwirtschaftliches Berufspädagogisches Institut (LF-BPI)
Eingebettet in die Agrarpädagogische Akademie
zentrale Fort- und Weiterbildungsinstitution für Lehr- und Beratungskräfte im agrarischen Bereich
Pro Jahr über 100 Veranstaltungen im Bereich Fort- und Weiterbildung
Arbeitsschwerpunkte des LF-BPI im Bereich Lehrerfortbildung
• Bedarfserhebung und Angebotsentwicklung• Organisation, Durchführung, Nachbereitung und
Evaluierung • Administration der Veranstaltungen und
Sicherstellung der Finanzierung• Herausgabe des Fortbildungsplanes
Fortbildungsplan: zu Beginn jedes Kalenderjahres - enthält das Seminarangebot für das jeweilige Jahr
Last but not least…
Laufende Fort- und Weiterbildung für Lehrer: Auch in Zusammenhang mit der EU-Landwirtschaftspolitik
Schwerpunkte der einzelnen HBLAs: Werden im Kursangebot widergespiegelt - jede Schule bietet ihre spezifische Expertise zur Fort- und Weiterbildung an
Für das Schulfach „Ländliche Entwicklung“ sollen Spezialisten zum Zug kommen
ENDEENDE