Praxishandbuch Produktion -...

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Praxishandbuch Produktion Helmuth Gienke, Rainer Kämpf Innovatives Produktionsmanagement: Organisation, Konzepte, Controlling ISBN 3-446-40196-2 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3 - 446 - 40196 - 2 sowie im Buchhandel

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Praxishandbuch Produktion

 

Helmuth Gienke, Rainer Kämpf

Innovatives Produktionsmanagement: Organisation, Konzepte, Controlling

 

ISBN 3-446-40196-2

 

Inhaltsverzeichnis

 

Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40196-2 sowie im Buchhandel

Seite 1 von 1Produktinformation

24.11.2005http://www.hanser.de/deckblatt/deckblatt1.asp?isbn=3-446-40196-2&style=Inhaltsver ...

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 1

1 Wegweiser

1.1 Inhaltsübersicht1.2 Tipps zur Benutzung des Loseblattwerkes1.3 Autorenverzeichnis1.4 Abkürzungsverzeichnis1.5 Glossar1.6 Stichwortverzeichnis

2 Grundlagen des Produktionsmanagements

2.1 Inhalt

2.2 Ziele, Strategien und Aufgaben des Produktionsmanagements

2.3 Elemente des Produktionsmanagements2.3.1 Strukturen2.3.2 Prozesse2.3.3 Ressourcen2.3.3.1 Der Begriff Ressource2.3.3.2 Nutzung der Ressourcen

2.4 Zentrale Aufgabenstellungen des Produktionsmanagements2.4.1 Aufgabenstellungen im strategischen Produktionsmanagement2.4.1.1 Strategische Produktionsprogrammplanung2.4.1.2 Festlegen der Kernkompetenzen2.4.1.3 Festlegen der Produktionsstandorte2.4.2 Aufgabenstellungen im operativen Produktionsmanagement2.4.2.1 Operative Produktionsprogrammplanung2.4.2.2 Bereitstellungsplanung2.4.2.3 Durchführungsplanung2.4.3 Herausforderungen für das Produktionsmanagement

2.5 Produktionsmanagement in unterschiedlichen Fertigungstypen2.5.1 Einzel-, Serien- und Großserienfertigung2.5.1.1 Klassifizierungsarten der Fertigung2.5.1.2 Konstruktion und Auftragsarten2.5.1.3 Konsequenzen für die Fertigungsplanung2.5.1.4 Konsequenzen für die Steuerung

3 Produktionsorganisation

3.1 Inhalt

3.2 Ziele, Strategien und Aufgaben der Produktionsorganisation3.2.1 Aufgabenanalyse3.2.2 Aufgabensynthese

3.3 Strukturplanung zur Festlegung der Produktionsorganisation3.3.1 Auswahl der Fertigungsart3.3.1.1 Einmalfertigung

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1.1 Inhaltsübersicht

2 Praxishandbuch Produktion

3.3.1.2 Einzel- und Kleinserienfertigung3.3.1.3 Serienfertigung3.3.1.4 Massenfertigung3.3.1.5 Kriterien für die Einteilung3.3.2 Auswahl der Fertigungsform3.3.2.1 Punktfertigung, Baustellenfertigung, Werkbankfertigung3.3.2.2 Werkstattfertigung3.3.2.3 Gruppen-/Linienfertigung3.3.2.4 Insel-/Zellenfertigung3.3.2.5 Fließfertigung, Reihenfertigung3.3.2.6 Kriterien für die Einteilung3.3.3 Bildung von Struktureinheiten3.3.3.1 Produktorientierte Strukturierung3.3.3.2 Fertigungsformorientierte Strukturierung3.3.3.3 Materialflussorientierte Strukturierung3.3.3.4 Produktstrukturorientierte Strukturierung3.3.3.5 Betriebsmittelorientierte Strukturierung3.3.3.6 Personal-/Tätigkeitsorientierte Strukturierung3.3.3.7 Werkstofforientierte Strukturierung3.3.3.8 Kommunikationsorientierte Strukturierung3.3.3.9 Auswahl der Strukturierungsprinzipien

3.4 Flexible, automatisierte Produktionssysteme3.4.1 Merkmale flexibler, automatisierter Produktionssysteme3.4.2 Typen flexibler, automatisierter Produktionssysteme3.4.2.1 NC-/CNC-/DNC-Maschine3.4.2.2 Bearbeitungszentrum (BAZ)3.4.2.3 Flexible Fertigungszelle3.4.2.4 Autonome Fertigungsinsel3.4.2.5 Fest verkettete Mehrmaschinensysteme3.4.2.6 Flexibel verkettete Mehrmaschinensysteme

3.5 Mitarbeiterorientierte Organisationsformen3.5.1 Von der tayloristischen Organisation zu autonomen, gruppenarbeitsorientierten

Produktionsstrukturen3.5.1.1 Adam Smith – Das System der Arbeitsteilung3.5.1.2 Frederick Winslow Taylor – Taylorismus3.5.1.3 Henry Ford – Massenfertigung durch optimierten Produktionsfluss3.5.1.4 Alfred Sloan – Dezentralisierung des Unternehmens und Arbeitsteilung im Management3.5.1.5 Nachkriegszeit – Pyramidenförmige Hierarchien mit zentraler Planung und Steuerung3.5.1.6 Wandel des Marktes und Abkehr von der arbeitsteiligen, funktionalen Organisation3.5.1.7 Prozessorientierung und Integration von direkten (wertschöpfenden) und

indirekten Bereichen3.5.1.8 Fertigungsinseln, Gruppenarbeit, autonome Organisationseinheiten3.5.2 Schlanke Produktion (Toyota Production System)3.5.2.1 Hintergründe3.5.2.2 Unterschiede zu taylorschen Methoden3.5.2.3 Elemente der Schlanken Produktion3.5.3 Gruppenarbeit3.5.3.1 Ziele der Gruppenarbeit3.5.3.2 Grundformen der Gruppenarbeit

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 3

3.5.3.3 Gruppenarbeit und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)3.5.3.4 Einführung von Gruppenarbeit3.5.4 Fraktale Organisation3.5.4.1 Was ist eine Fraktale Organisation?3.5.4.2 Vorteile und Auswirkungen der Einführung des Fraktalen Unternehmens3.5.4.3 Die betriebliche Navigation3.5.5 Vergleich der mitarbeiterorientierten Organisationsformen3.5.5.1 Warum ist die Fraktale Fabrik erfolgreicher als Gruppenarbeit?3.5.5.2 Die Ebene »Kultur«3.5.5.3 Die Ebene »Strategie«3.5.5.4 Die Ebene »sozio-informelles Verhalten«3.5.5.5 Die Ebene »wirtschaftliche Aspekte«3.5.5.6 Die Ebene »Information«3.5.5.7 Die Ebene »Prozesse und Materialfluss«

3.6 Unternehmensübergreifende Organisationsformen3.6.1 Virtuelle Organisationen3.6.2 Virtuelle Unternehmen3.6.2.1 Zielsetzung, Aufgaben und Merkmale3.6.2.2 Lebensphasen eines virtuellen Unternehmens3.6.2.3 Aufgaben des Managements in virtuellen Unternehmen3.6.3 Produktionsnetzwerke3.6.3.1 Von lokalen Werkstätten zu globalen Produktionsnetzwerken3.6.3.2 Aufbau von Produktionsnetzwerken3.6.3.3 Konsequenzen für das Produktionsmanagement in Produktionsnetzen3.6.4 Manufacturing on Demand in Produktionsnetzwerken3.6.4.1 Ausgangssituation für Unternehmen3.6.4.2 Manufacturing on Demand – ein Lösungsansatz3.6.4.3 Leistungsmerkmale des Manufacturing on Demand3.6.4.4 Mass Customization – eine spezielle Ausprägung des Manufacturing on Demand3.6.4.5 Abgrenzung des Begriffes Mass Customization3.6.5 Prozessorientierte Unternehmensorganisation3.6.5.1 Zielsetzung, Aufgaben und Merkmale3.6.5.2 Prozesse der Wertschöpfungskette3.6.5.3 Prozessorientierte Reorganisation3.6.5.4 Ausprägung einer Prozessorganisation

3.7 Ganzheitliche Produktionssysteme3.7.1 Die wirtschaftliche Situation produzierender Unternehmen3.7.2 Begriffsbestimmung – Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS)3.7.3 Harte und weiche Faktoren eines GPS3.7.4 Aufbau und Elemente eines GPS3.7.4.1 Zielsetzung und Struktur3.7.4.2 Elemente eines GPS3.7.4.3 Zusammenfassung der empirischen Befunde3.7.5 Zusammenfassung: Begriff, Ansatz und Struktur des GPS

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1.1 Inhaltsübersicht

4 Praxishandbuch Produktion

4 Personalmanagement

4.1 Inhalt

4.2 Ziele, Strategien und Aufgaben des Personalwesens4.2.1 Unterstützung der Ziele und Strategien des Unternehmens4.2.2 Rekrutierung neuer Mitarbeiter als Kernkompetenz der Personalexperten4.2.3 Förderung von Führung und Zusammenarbeit im Unternehmen

4.3 Mitarbeiterauswahl und -beschaffung4.3.1 Grundlagen der Mitarbeiterauswahl und -beschaffung4.3.1.1 Fragen und Entscheidungen vor der Einstellung neuer Mitarbeiter4.3.1.2 Der Bewerber als Kunde4.3.1.3 Stellenbeschreibungen als Grundlage der Personalbeschaffung4.3.1.4 Von der Stellenbeschreibung zum Anforderungsprofil4.3.1.5 Wege zum Bewerber4.3.2 Der Rekrutierungsprozess im Überblick4.3.3 Analyse der Bewerbungsunterlagen4.3.3.1 Sichtprüfung der Bewerbungsunterlagen4.3.3.2 Die Interpretation des Lebenslaufs4.3.3.3 Die Zeugnisse von Schulen und Hochschulen4.3.3.4 Arbeitszeugnisse4.3.3.5 Rating der Bewerbungen4.3.4 Bewerberinterviews als Instrument der Personalauswahl4.3.4.1 Ziele, Grenzen und Erfolgsfaktoren von Bewerberinterviews4.3.4.2 Telefoninterviews als wirtschaftlich sinnvolle Alternative4.3.4.3 Die organisatorische Vorbereitung von Bewerberinterviews4.3.4.4 Die inhaltliche Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen4.3.4.5 Eine sinnvolle Vorgehensweise für Bewerberinterviews4.3.4.6 Die Kunst der richtigen Frage

4.4 Mitarbeiterführung4.4.1 Einige grundsätzliche Überlegungen zum Thema Mitarbeiterführung4.4.1.1 Was Führen heißt4.4.1.2 Die Führungssituation und ihre Einflussfaktoren4.4.1.3 Führungsstile und ihre Auswirkung4.4.2 Die Führungskraft in der Produktion4.4.2.1 Aufgaben im Überblick4.4.2.2 Informieren, kommunizieren, symbolisieren4.4.2.3 Ziele vereinbaren und kontrollieren4.4.2.4 Aufgaben, Befugnisse und Verantwortung delegieren4.4.2.5 Anerkennen, kritisieren und beurteilen

4.5 Mitarbeiterentwicklung und -qualifizierung4.5.1 Bedeutung, Ziele und Teilfunktionen der Personalentwicklung4.5.2 Personalentwicklung als Prozess4.5.2.1 Der PE-Prozess im Überblick4.5.2.2 Die Beteiligten am PE-Prozess4.5.2.3 Die Analyse des Bildungsbedarfs4.5.2.4 Bildungsplanung und Budgetierung4.5.2.5 Konzeption von PE-Maßnahmen4.5.3 Maßnahmen der Personalentwicklung

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 5

4.5.3.1 PE-Maßnahmen im Überblick4.5.3.2 Außerbetriebliche Seminare und Lehrgänge4.5.3.3 Inhouse-Seminare4.5.3.4 Computer Based Training4.5.4 Auswahl externer Trainer und Trainingsanbieter4.5.5 Lehr- und Lernmanagement4.5.5.1 Lerninhalte und Ziele4.5.5.2 Lehr- und Lernphasen4.5.5.3 Der Faktor »Zeit« im Training4.5.5.4 Die Rolle des Trainers4.5.6 Personalentwicklung und Transfersicherung als Führungsaufgabe

4.6 Systematische Mitarbeiterbeurteilung4.6.1 Vom Mitarbeiterwunsch zum organisierten Feedback4.6.2 Die Einführung von Beurteilungssystemen4.6.3 Beurteilungskriterien und Beurteilungsskalen4.6.4 Beurteilungsfehler4.6.5 Spielregeln für die Vorbereitung und Durchführung von Beurteilungsgesprächen

5 Produktionsanlagen

5.1 Inhalt

5.2 Ziele, Strategien und Aufgaben der Produktionsanlagenplanung5.2.1 Aufgaben der Produktionsanlagenplanung5.2.2 Rahmenkonzept5.2.3 Anforderungen an Mitarbeiter, Bauten und Maschinen

5.3 Fabrikplanung5.3.1 Standortwahl5.3.1.1 Bestimmende Kriterien5.3.1.2 Anforderungsprofil5.3.1.3 Faktoren für die Standortwahl5.3.1.4 Erläuterungen zu gemeindespezifischen Faktoren (A)5.3.1.5 Erläuterungen zu grundstückspezifischen Faktoren (B)5.3.1.6 Auswahl des Standortes5.3.2 Bebauungsplanung5.3.2.1 Ziel der Bebauungsplanung5.3.2.2 Ablauf der Bebauungsplanung5.3.2.3 Der Idealplan5.3.2.4 Der Realplan5.3.2.5 Die Erstellung des Generalbebauungsplanes5.3.2.6 Zusammenfassung5.3.3 Materialflussanalyse5.3.3.1 Der Materialfluss5.3.3.2 Zielsetzung und Aufgaben5.3.3.3 Vorgehensweise bei der Materialflussanalyse5.3.3.4 Ermittlung des repräsentativen Zeitraumes5.3.3.5 Ermittlung der repräsentativen Artikel5.3.3.6 Aufnahme des innerbetrieblichen Materialflusses5.3.3.7 Ergebnisdarstellung der Materialflussanalyse5.3.4 Transportsysteme

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1.1 Inhaltsübersicht

6 Praxishandbuch Produktion

5.3.4.1 Arten von Transportsystemen5.3.4.2 Außerbetriebliche Transportsysteme5.3.4.3 Innerbetriebliche Transportsysteme5.3.4.4 Förderhilfsmittel5.3.5 Lagersysteme5.3.5.1 Bodenlager5.3.5.2 Blocklager5.3.5.3 Zeilenlager5.3.5.4 Regallager5.3.5.5 Lagerung auf Förderanlagen5.3.5.6 Automatisierungsgrad des Lagers5.3.6 Produktion in Industrieparks5.3.6.1 Einführung5.3.6.2 Indikatoren und potenzielle Treiber des Konzepts Industriepark5.3.6.3 Begriffsbestimmung5.3.6.4 Anwendungsbereiche/internationaler Vergleich5.3.6.5 Praxisbeispiel5.3.6.6 Verwandte Konzepte und neue alternative Entwicklungen5.3.6.7 Neue alternative Entwicklungen5.3.6.8 Trends

5.5 Instandhaltung der Produktionsanlagen5.5.1 Einführung5.5.2 Der Begriff Instandhaltung5.5.3 Abhängigkeit der Instandhaltungsaufgaben von der Art der Anlagen5.5.4 Kosten und Leistung – das Ablaufdilemma der Instandhaltung5.5.4.1 Kennzahlen, Controlling und Benchmarking in der Instandhaltung5.5.4.2 Budgetplanung in der Instandhaltung5.5.5 Relevante Methoden und Konzepte der Instandhaltung5.5.5.1 Outsourcing5.5.5.2 IH-Organisation – zentral, dezentral, integriert5.5.5.3 Total Productive Maintenance (TPM)5.5.5.4 Teleservice5.5.6 Instandhaltung in der Umsetzung5.5.6.1 Die Ablauforganisation in der Instandhaltung: zentral, dezentral oder integriert?5.5.7 Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssysteme (IPS) zur Unterstützung

der Ablauforganisation5.5.7.1 Einführung5.5.7.2 Aufgaben eines IPS5.5.7.3 Funktionen eines IPS5.5.7.4 Vorgehen zur Implementierung5.5.7.5 Aspekte in der Anwendung von IPS5.5.7.6 IPS in unterschiedlichen Instandhaltungsorganisationen5.5.7.7 Fazit5.5.8 Instandhaltungsstrategien: Anspruch und Wirklichkeit5.5.8.1 Was ist Instandhaltungsstrategie?5.5.8.2 Was ist das Ziel der Instandhaltung?5.5.8.3 War das schon immer so, oder wie hat sich die Instandhaltung in den letzten

Jahren entwickelt?5.5.8.4 Welcher Aufwand verbirgt sich hinter der Instandhaltung?5.5.8.5 Die Maßnahmen der Instandhaltung bilden das Gerüst der Strategie

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 7

5.5.8.6 Wesentliche Arten von Instandhaltungsstrategien5.5.8.7 Was ist die richtige Strategie?5.5.8.8 Anspruch und Wirklichkeit der Strategieplanung5.5.9 Outsourcing in der Instandhaltung5.5.9.1 Einführung5.5.9.2 Ist die Make-or-buy-Entscheidung ein uraltes Thema?5.5.9.3 Wie läuft die Entscheidungsfindung für Eigenleistung oder Fremdvergabe von

Instandhaltungsleistungen ab?5.5.9.4 Vorteile des Outsourcings5.5.9.5 Nachteile des Outsourcings5.5.9.6 Umkehrung der Fragestellung: Was ist die sinnvolle Kerneigenleistung

der Instandhaltung?5.5.9.7 Wie wird die Kerneigenleistungstiefe (KET) bestimmt?5.5.9.8 Vorgehensweise zur Fremdvergabe

6 Prozessketten

6.1 Inhalt

6.2 Ziele, Strategien und Aufgaben von Prozessen6.2.1 Was ist ein Prozess?6.2.2 Geschäftsprozesse als Gestaltungsparameter der Unternehmensorganisation6.2.2.1 Die Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens6.2.2.2 Der Geschäftsprozess als objektbezogene Ablauforganisation6.2.2.3 Planung, Steuerung und Koordination von Prozessen

6.3 Klassifizierung von Geschäftsprozessen6.3.1 Klassifizierungsansätze6.3.1.1 Klassifizierung nach Wedekind6.3.1.2 Klassifizierung nach Nippa/Picot6.3.2 Unternehmensübergreifende Prozesse

6.4 Methoden der Prozessgestaltung6.4.1 Gestaltungsmöglichkeiten6.4.1.1 Prozessstruktur6.4.1.2 Prozesszeiten6.4.1.3 Prozesskosten6.4.1.4 Prozessqualität6.4.2 Gestaltungsansätze6.4.2.1 Der Top-down-Ansatz des Business Process Reengineering6.4.2.2 Die Bottom-up-Ansätze6.4.2.3 Der Ansatz des iterativen Gegenstromverfahrens6.4.3 Fraktale Unternehmen

6.5 Phasen der Prozessgestaltung6.5.1 Phase 1: Initialisierung6.5.2 Phase 2: Planung6.5.3 Phase 3: Untersuchung6.5.4 Phase 4: Strukturierung6.5.5 Phase 5: Optimierung6.5.6 Phase 6: Umsetzung

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1.1 Inhaltsübersicht

8 Praxishandbuch Produktion

6.6 Prozessmanagement im Tagesgeschäft6.6.1 Was ist Prozessmanagement?6.6.2 Aufgaben im Bereich Auftrags- und Prozessmanagement6.6.3 Organisation der Aufgaben im Bereich Auftrags- und Prozessmanagement

6.7 Methoden und Werkzeuge für Prozessgestaltung und Prozessmanagement6.7.1 Modellierung, Simulation und Optimierung von Geschäftsprozessen6.7.2 Moderne betriebliche Informationssysteme6.7.2.1 Entwicklungsverlauf der Systeme zur Planung und Steuerung

von Unternehmensprozessen6.7.2.2 Integrierte Informationssysteme im Bereich Auftrags- und Prozessmanagement6.7.2.3 Austausch von Daten und Informationen im Bereich Auftrags-

und Prozessmanagement6.7.3 Management von Geschäftsprozessen6.7.3.1 Geschäftsprozessmanagement – im Spannungsfeld zwischen Effizienz und Effektivität6.7.3.2 Spitzenleistung heißt »Business Excellence« oder »Das Bessere ist Feind des Guten«6.7.3.3 GPM o.k. – aber wo liegen die Herausforderungen?6.7.3.4 Geschäftsprozessmanagement mit PRO³model6.7.3.5 PRO³model in der Umsetzung

7 Produktionsplanung und -steuerung

7.1 Inhalt

7.2 Ziele, Strategien und Aufgaben der Produktionsplanungund -steuerung

7.2.1 Was ist Produktionsplanung?7.2.2 Transformationsprozess und Ressourcen7.2.2.1 Produktion ist ein Transformationsprozess7.2.2.2 Die Ressource Zeit7.2.2.3 Die Ressource Kapazität7.2.2.4 Die Ressource Material7.2.3 Die Verbindung der Ressourcen über Beziehungsstrukturen7.2.3.1 Was sind Beziehungsstrukturen?7.2.3.2 Die Darstellung von Beziehungsstrukturen7.2.3.3 Die verschiedenen Sichtweisen der Beziehungsstrukturen7.2.3.4 Die Mengenangaben7.2.3.5 Alternativen und Varianten7.2.4 Der Bedarf als auslösende Größe7.2.5 Wirtschaftlichkeit der ERP-Systeme7.2.5.1 Grundlagen7.2.5.2 Wirtschaftlichkeitsbeurteilung in Stufen7.2.5.3 Monetäre Wirtschaftlichkeit7.2.5.4 Beispiel

7.3 Elemente der Produktionsplanung und -steuerung7.3.1 Produktionsprogrammplanung und Angebotserstellung7.3.1.1 Produktionsprogrammplanung7.3.1.2 Angebotserstellung7.3.2 Fertigungsablaufplanung/Montageplanung7.3.3 Kapazitätswirtschaft7.3.3.1 Kapazitätsbedarfsplanung

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 9

7.3.3.2 Kapazitätsangebotsplanung7.3.3.3 Ausgleichsmechanismen7.3.4 Materialwirtschaft7.3.4.1 Materialbedarfsplanung7.3.4.2 Materialbestandsplanung7.3.4.3 Ausgleichsmechanismen7.3.5 Einführung in die Produktionsdatenerfassung PDE7.3.5.1 Ziel und Aufgabe der PDE7.3.6 Überblick über die Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung in der Produktion7.3.6.1 Grundtypen der Arbeitszeitmodelle7.3.6.2 Arbeitszeitflexibilisierung in der Produktion7.3.6.3 Schichtarbeitssyteme zur Optimierung der Produktionszeiten7.3.6.4 Praxisbeispiele für die Optimierung der Arbeitszeit in der Produktion7.3.6.5 Bewertung des Instrumentariums zur Beschäftigungssicherung in der Produktion

7.4 Instrumente der Produktionssteuerung7.4.1 Allgemein7.4.1.1 Ausprägungen7.4.1.2 Zielkonflikte7.4.1.3 Die Produktionssteuerung als Informationszentrum7.4.2 Fertigungssteuerungssysteme7.4.2.1 Unterschiede zwischen mittelfristiger und kurzfristiger Steuerung7.4.2.2 Die Planung der Ressourcen7.4.2.3 Ergänzung durch weitere Systeme7.4.2.4 Welche Art von Unterstützung für die Fertigungssteuerung?7.4.3 Werkstattsteuerung7.4.3.1 Warum Werkstattsteuerung?7.4.3.2 Anforderungen an die Werkstattsteuerung

7.5 Informationsbasis der Produktionsplanung und -steuerung7.5.1 Stückliste7.5.2 Arbeitsplan7.5.3 Materialdaten7.5.4 Kostendaten7.5.5 Losgröße7.5.6 Dispositionsart

7.6 Einführung von PPS-Systemen7.6.1 Vorbereitung7.6.2 Projektstart7.6.3 Ablauforganisation7.6.4 Einführung7.6.5 Ausbildung7.6.6 Fehlerbehebung7.6.7 Ergebnisüberprüfung

7.7 Ablösung von PPS-Systemen7.7.1 Ausgangssituation7.7.2 Die Auswahl eines neuen PPS-/ERP-Systems7.7.3 Der Umstellungsprozess7.7.3.1 Projektmanagement7.7.3.2 Projektvorbereitung

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1.1 Inhaltsübersicht

10 Praxishandbuch Produktion

7.7.3.3 Systemimplementierung7.7.3.4 Inbetriebnahme7.7.4 Schlussbetrachtung

7.8 ERP nutzen ohne Wenn und Aber7.8.1 Ziele und Aufgaben des ERP-System-Tunings7.8.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche ERP-System-Anwendung im Unternehmen7.8.3 Analyse der bestehenden Anwendung7.8.4 Der Tuning-Prozess7.8.5 Fazit

8 Produktionscontrolling

8.1 Inhalt

8.2 Controlling-Grundlagen8.2.1 Theoretische Grundlagen des Controlling8.2.1.1 Die generelle Controllingphilosophie8.2.1.2 Die Organisation des allgemeinen Controlling8.2.1.3 Ziele, Strategien und Aufgaben des Produktionscontrolling8.2.2 Datenerfassung für das Produktionscontrolling8.2.2.1 Einführung8.2.2.2 Personalzeiterfassung8.2.2.3 Auftragsdatenerfassung8.2.2.4 Projektdatenerfassung8.2.2.5 Maschinendatenerfassung8.2.3 Bewertende Auftragsdatenerfassung

8.3 Kennzahlensysteme8.3.1 Grundlagen zur Kennzahlenbildung8.3.1.1 Einführung8.3.1.2 Klassifizierung von Kennzahlen8.3.1.3 Allgemeine Anforderungen an Kennzahlen8.3.1.4 Nutzung der Kennzahlen als Lenkungsinstrument8.3.2 Kennzahlen zur Produktivität8.3.2.1 Allgemeines8.3.2.2 Kostenbezogene Kennzahlen8.3.2.3 Unbewertete Kennzahlen8.3.3 Kennzahlen zur Logistik8.3.4 Kennzahlen zum Materialfluss8.3.4.1 Allgemeines8.3.4.2 Engpassanalyse8.3.4.3 Sonstige Elemente des Materialflusses8.3.5 Sonstige technische Kennzahlen8.3.5.1 Kennzahlen zur Servicequalität8.3.5.2 Kennzahlen zum Mitarbeiterverhalten8.3.5.3 Sonstige Kennzahlen8.3.6 Zielorientiertes Management8.3.6.1 Unternehmenssteuerung früher und heute8.3.6.2 Performance-Measurement-Systeme8.3.6.3 Erstellung einer Balanced Scorecard8.3.6.4 Bewertung der Balanced Scorecard

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 11

8.4 Kosten- und Leistungsrechnung8.4.1 Aufgaben und Begriffe8.4.1.1 Aufgaben des Rechnungswesens8.4.1.2 Basisbegriffe des Rechnungswesens und ihre inhaltlichen Abgrenzungen8.4.1.3 Wichtige Begriffe der Kosten- und Leistungsrechnung8.4.1.4 Ziele und Aufgabenbereiche der Kosten- und Leistungsrechnung8.4.1.5 Anforderungen an den Aufbau einer guten Kosten- und Leistungsrechnung8.4.2 Die Kostenartenrechnung legt das Kostenvolumen fest8.4.2.1 Messung, Bewertung und Zuordnung der Kosten8.4.2.2 Übernahme der Konten aus der Buchhaltung8.4.2.3 Analyse des Kostenvolumens8.4.2.4 Kalkulatorische Kosten8.4.3 Die Kostenstellenrechnung ermittelt die Kosten des Unternehmens8.4.3.1 Ziele der Kostenstellenrechnung8.4.3.2 Die Einteilung des Unternehmens in Kostenstellen8.4.3.3 Die Rechentechnik im Betriebsabrechnungsbogen (BAB)8.4.3.4 Systeme der Kostenstellenrechnung8.4.4 Die Verfahren der Produktkostenermittlung8.4.4.1 Ziele und Zeitpunkte der Kalkulation8.4.4.2 Divisions- und Äquivalenzziffernkalkulation8.4.4.3 Zuschlagskalkulation

9 Qualitätsmanagement

9.1 Inhalt

9.2 Ziele, Strategien und Aufgaben des Qualitätsmanagements9.2.1 Der Qualitätsbegriff9.2.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements9.2.2.1 Qualitätspolitik9.2.2.2 Qualitätsplanung9.2.2.3 Qualitätslenkung9.2.2.4 Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung9.2.2.5 Qualitätsmanagement und Total Quality Management9.2.3 Strategien und Ziele des Qualitätsmanagements

9.3 Organisationsstrukturen9.3.1 Ablauforganisatorische Integration9.3.1.1 Qualifizierte, motivierte und informierte Mitarbeiter (Werkerselbstkontrolle)9.3.1.2 Qualitätsbewusste Führungskräfte9.3.1.3 Prüfungen und Kontrollen9.3.1.4 Fehlerkorrektur9.3.1.5 Qualitätsregelkreise mit Problemlösungsprozessen9.3.1.6 Qualitätszirkel9.3.1.7 Abschnitts-/Bereichs-Audits9.3.1.8 Endprodukt-Audits9.3.1.9 Prozess-Audits9.3.1.10 System-Audits9.3.2 Zusammenspiel der Qualitätsmanagement-Methoden

(Gremien- und Kommunikationsprozesse)9.3.3 Qualitätsmanagement als Schutzwall (Firewall) für die Produktion

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1 Wegweiser

1.1 Inhaltsübersicht

12 Praxishandbuch Produktion

9.3.3.1 Lieferantenmanagement9.3.3.2 Entwicklungsbereich9.3.3.3 Außenorganisation

9.4 Umsetzung des Qualitätsmanagements9.4.1 Qualitätspolitik9.4.1.1 Festlegung der Aufgabenverteilung, Kompetenzen und Verantwortung im Unternehmen9.4.1.2 Mission Statement9.4.1.3 Vision9.4.2 Qualitätsstrategie und Qualitätsziel9.4.2.1 Qualitätsstrategie9.4.2.2 Qualitätsziele9.4.3 Qualitätsplanung9.4.4 Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems9.4.5 Strategische Weiterentwicklung eines bestehenden Qualitätsmanagements9.4.5.1 Vorgehensweise9.4.5.2 Umsetzungskontrolle9.4.5.3 Prozessmodell9.4.5.4 Zusammenspiel der Elemente zur Entwicklung eines Qualitätsmanagements9.4.6 Qualitätsmanagement und Instandhaltung in der Fertigung9.4.6.1 Einführung9.4.6.2 Voraussetzungen für die erfolgreiche TPM-Einführung9.4.6.3 Qualitätsverbesserung in der Fertigung9.4.6.4 Schnittstellen9.4.6.5 Zusammenfassung9.4.7 Nachhaltige Fehlerreduzierung9.4.7.1 Einleitung9.4.7.2 Sach- und Führungskompetenz bei der Fehlerbewältigung9.4.7.3 Datentransparenz9.4.7.4 Gelebte Regelkreise9.4.7.5 Nachhaltige Problemlösung9.4.7.6 Fehlermanagement9.4.7.7 Fazit

9.5 Qualitätscontrolling9.5.1 Die sechs Entwicklungsstufen des Qualitätscontrollings9.5.2 Qualitätsplanung und -kontrolle9.5.3 Qualitätskostenrechnung9.5.4 Qualitätsorientiertes Prozesscontrolling9.5.5 Strategisches Qualitätscontrolling9.5.6 Organisation des Qualitätscontrollings

9.6 Prozessqualität9.6.1 Einleitung9.6.2 Prozesse in Unternehmen9.6.3 Prozessmodelle9.6.4 Prozessaudit nach dem Verband der Deutschen Automobilindustrie9.6.5 Aufbaustufen des Prozessmanagements9.6.6 Ausblick auf EFQM und 6Sigma-Programme und Zusammenfassung

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 13

9.7 Zertifizierung eines Unternehmens nach der ISO9.7.1 Einführung9.7.2 Probleme in den Unternehmen9.7.3 Einordnen9.7.3.1 Ausgangssituation9.7.3.2 Abgrenzung modernes QM-System zu Prozessmodell9.7.3.3 Abgrenzung modernes QM-System zu Produktionssystemen9.7.3.4 Abgrenzung modernes QM-System zu KVP9.7.3.5 Abgrenzung modernes QM-System zu Six Sigma9.7.4 Verstehen9.7.4.1 Übersicht über die neue Norm9.7.4.2 QM-System – Kapitel 49.7.4.3 Verantwortung der Leitung – Kapitel 59.7.4.4 Management der Ressourcen – Kapitel 69.7.4.5 Produktrealisierung – Kapitel 79.7.4.6 Messung, Analyse und Verbesserung – Kapitel 89.7.5 Wertschätzen9.7.6 Unterstützen9.7.7 Aktiv anwenden9.7.8 Propagieren9.7.9 Resümee

10 Projektmanagement

10.1 Inhalt

10.2 Ziele, Strategien und Aufgaben des Projektmanagements10.2.1 Der Projektbegriff10.2.2 Aufgaben und Nutzen des Projektmanagements10.2.3 Phasen des Projektverlaufs

10.3 Projektentstehung10.3.1 Projektidee10.3.2 Vorprojektphase/Projektdefinition10.3.3 Ziel- und Aufgabendefinition10.3.4 Projekteinordnung/-klassifizierung10.3.4.1 Unterscheidung nach der Zielausrichtung des Projektes10.3.4.2 Unterscheidung nach der Projektkomplexität10.3.4.3 Unterscheidung nach internem oder übergreifendem Ablauf10.3.5 Nutzen-/Aufwandsbewertung10.3.6 Projektsteckbrief

10.4 Projektorganisation10.4.1 Projektorganisation in der Unternehmensorganisation10.4.1.1 Matrix-Projektorganisation10.4.1.2 Reine Projektorganisation10.4.2 Projektgremien10.4.2.1 Grundfragen10.4.2.2 Projektleiter10.4.2.3 Projektteam10.4.2.4 Steering-Committee

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1.1 Inhaltsübersicht

14 Praxishandbuch Produktion

10.4.3 Kommunikation und Information10.4.3.1 Informationsfluss10.4.3.2 Teamkultur10.4.3.3 Sitzungsmanagement10.4.3.4 Konfliktmanagement10.4.3.5 Projektinformationssystem

10.5 Projektplanung10.5.1 Ziele und Strategien der Projektplanung10.5.2 Projektstart10.5.3 Projektstrukturierung10.5.4 Meilensteinplanung10.5.5 Terminplanung10.5.6 Netzplantechnik10.5.7 Aktivitätenplanung10.5.8 Ressourcenplanung10.5.9 Kostenplanung10.5.10 Risikomanagement10.5.10.1 Risikoidentifikation und Risikoanalyse10.5.10.2 Risikobewertung10.5.10.3 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken10.5.10.4 Überwachungssystem und Kontrolle

10.6 Projektsteuerung10.6.1 Bedeutung der Projektsteuerung10.6.2 Projektcontrolling10.6.2.1 Erfassung des Ist-Zustandes10.6.2.2 Soll-Ist-Vergleich10.6.3 Projektinformationssystem10.6.3.1 Meetings als Steuerungsinstrument10.6.3.2 Berichtwesen10.6.4 Änderungsmanagement

10.7 Projektabschluss10.7.1 Bedeutung des Projektabschlusses10.7.2 Projektübergabe10.7.3 Projektnachbearbeitung10.7.4 Aufbereitung von Projekterfahrungen10.7.5 Projektauflösung10.7.6 Projekt-Review

10.8 Multiprojektmanagement10.8.1 Notwendigkeit des Multiprojektmanagements10.8.2 Wandelndes Unternehmensumfeld10.8.3 Ableitung des Begriffes Multiprojektmanagement10.8.4 Zielsetzung und Nutzen des MPM10.8.5 Erfolgsfaktoren des Multiprojektmanagements

10.9 Tools und Werkzeuge für das Projektmanagement10.9.1 Unterstützung durch die richtige Software10.9.2 Multiprojektmanagement-Software10.9.3 Was gibt es alles?

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 15

10.9.4 Allgemeine Produkteigenschaften10.9.5 Wie finden wir die beste Lösung?10.9.6 Fazit

11 Recht

11.1 Inhalt

11.2 Produkthaftung11.2.1 Einführung11.2.2 Vertragliche Produkthaftung11.2.2.1 Zusicherung von Eigenschaften11.2.2.2 Positive Forderungsverletzung11.2.2.3 Produkthaftung beim Werkvertrag11.2.2.4 Garantievertrag11.2.3 Produzentenhaftung11.2.3.1 Tatbestand11.2.3.2 Rechtsfolgen11.2.3.3 Beweisfragen11.2.3.4 Produzentenhaftung bei Verstoß gegen ein Gesetz11.2.3.5 Produzentenhaftung bei Mitarbeiterverschulden11.2.4 Produkthaftungsgesetz11.2.4.1 Einführung11.2.4.2 Haftungsvoraussetzungen11.2.4.3 Haftungsfolgen

11.3 Produktsicherheit11.3.1 Einführung11.3.2 Produktsicherheit nach dem ProdSG11.3.2.1 Anwendbarkeit der Vorschriften über die Produktsicherheit11.3.2.2 Begriffe11.3.2.3 Sanktionierung nach dem Produktsicherheitsgesetz11.3.3 Schutz der CE-Kennzeichnung

11.4 Umwelthaftungsrecht11.4.1 Einführung11.4.2 Umwelthaftung11.4.2.1 Haftungsvoraussetzungen11.4.2.2 Haftungsfolgen11.4.3 Haftung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz11.4.4 Haftung nach dem Haftpflichtgesetz11.4.4.1 Haftung für Energieanlagen11.4.4.2 Repräsentantenhaftung11.4.5 Haftung für Gewässerschäden11.4.5.1 Handlungshaftung11.4.5.2 Anlagenhaftung11.4.6 Sonstige Haftungsgrundlagen

11.5 Arbeitsrecht11.5.1 Einführung11.5.2 Individualarbeitsrecht

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1.1 Inhaltsübersicht

16 Praxishandbuch Produktion

11.5.2.1 Begründung des Arbeitsverhältnisses11.5.2.2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses

12 Erfahrungsberichte

Hinweis: Die Erfahrungsberichte werden fortlaufend für jedes der Hauptkapitel 2–11 ergänzt.

12.1 Inhalt

12.4 Personalmanagement12.4.1 Führung und »teilautonome Gruppenarbeit«12.4.1.1 Können Produktionsgruppen sich selbst führen?12.4.1.2 Die Rolle des Gruppensprechers12.4.1.3 Die Rolle der »Vorgesetzten« in der Gruppenarbeit12.4.1.4 Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter bei Gruppenarbeit

12.6 Prozesse12.6.1 Analyse von Geschäftsprozessen am Beispiel von Zulieferketten in

der Automobilindustrie12.6.1.1 Ausgangssituation, Analysekonzept, Untersuchung der Ist-Prozessstruktur12.6.1.2 Zielsetzung der Prozessanalyse12.6.1.3 Gesamtkonzept der Prozessanalyse12.6.1.4 Modellierung der Prozessstruktur12.6.2 Einführung eBusiness-gestützter Geschäftsprozesse im Unternehmen12.6.2.1 Einleitung12.6.2.2 Vorbereitende Maßnahmen12.6.2.3 Projektplanung12.6.2.4 Überblick über die Geschäftsprozesse im eBusiness12.6.2.5 eBusiness-gestützte Geschäftsprozesse im Marketing12.6.2.6 eBusiness-gestützte Geschäftsprozesse im Vertrieb12.6.3 Einführung von Supply Chain Management bei Voith Turbo GmbH & Co. KG12.6.3.1 Die Voith Turbo GmbH & Co. KG12.6.3.2 Supply Chain Management bei Voith Hydrodamp12.6.3.3 Konzeption Softwareunterstützung12.6.3.4 Abschließende Bewertung12.6.4 Simulationsgestützte Auslegung und Optimierung des Produktionssystems eines

first-tier-Lieferanten12.6.4.1 Einleitung12.6.4.2 Integration neuer Modelle in ein bestehendes Produktionssystem12.6.4.3 Machbarkeitsstudie für die Integration einer neuen Baureihe12.6.4.4 Absicherung des Facelifts in 2002 für Serie und Ersatzteilproduktion12.6.4.5 Ergebnis und Kundennutzen

12.7 Produktionsplanung und -steuerung12.7.1 Auswahl einer ERP-Software12.7.1.1 Ausgangssituation12.7.1.2 Vorgehensweise bei der Softwareauswahl12.7.1.3 Erarbeiten von Maßnahmen zur Optimierung der Geschäftsprozesse12.7.1.4 Erstellung des Anforderungskatalogs für die ERP-Softwareauswahl12.7.1.5 Auswahl eines ERP-Standardpakets (eCommerce)

Kapitel befindet sich auf CD-ROM.

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 17

12.7.2 Einführung einer Betriebsdatenerfassung12.7.2.1 Die Aufgabe12.7.2.2 Zielgerichtetes Projektmanagement bei der Einführung von BDE-Lösungen12.7.2.3 Aktivitäten der Evaluationsphase12.7.2.4 Aktivitäten in der Detaillierungs- und Realisierungsphase12.7.2.5 Aktivitäten in der Phase »Produktionsvorbereitung«12.7.2.6 Die Inbetriebnahme12.7.2.7 Abschließende Betrachtung

12.8 Produktionscontrolling12.8.1 Produktionscontrolling und Veränderungsmanagement – Symbiose oder Wider-

spruch?12.8.1.1 Der Fall Hubert K.12.8.1.2 Aufbau eines Zielsystems12.8.1.3 Veränderungsmanagement nach dem 8-Stufen-Prozess12.8.1.4 Der richtige Positionierungsansatz

12.11 Recht12.11.1 Produkthaftung12.11.1.1 Die Produktbeobachtungspflicht des Herstellers und Vertriebs am Fallbeispiel

13 Methodenbank

Hinweis: Die Methoden werden fortlaufend für jedes der Hauptkapitel 2–11 ergänzt.

13.1 Inhalt

13.2 Produktionsmanagement13.2.1 Aktives Ideenmanagement (AIM)13.2.1.1 Kreativität13.2.1.2 Vorgehensweise und Eigenschaften13.2.1.3 Umsetzung eines AIM-Konzeptes13.2.2 Benchmarking13.2.2.1 Definition13.2.2.2 Vorgehensweise13.2.3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)13.2.3.1 Definition und Struktur eines KVP-Projektes13.2.3.2 KVP-Module13.2.4 Workshops13.2.4.1 Grundlagen13.2.4.2 Grundregeln für die Planung von Workshops13.2.4.3 Ablauforganisation13.2.4.4 Fehlerursachen13.2.4.5 Arten von Workshops13.2.5 Wissensmanagement: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen13.2.5.1 Einleitung13.2.5.2 Wissen13.2.5.3 Wissensmanagement13.2.5.4 Zusammenfassung

Kapitel befindet sich auf CD-ROM.

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1 Wegweiser

1.1 Inhaltsübersicht

18 Praxishandbuch Produktion

13.2.5.5 Praktische Anwendungen13.2.5.6 Zusammenfassung

13.4 Personalmanagement13.4.1 Führung in der Matrixorganisation13.4.1.1 Ausgangssituation13.4.1.2 Effizienzsteigerungen durch institutionalisierte Konflikte?13.4.1.3 Die Rolle der Matrix-Führungskräfte13.4.1.4 Verhaltensimplikationen für die Mitarbeiter13.4.1.5 Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter in der Matrixorganisation

13.5 Produktionsanlagen13.5.1 Poka Yoke13.5.1.1 Ausgangsbasis13.5.1.2 Fehlermanagement13.5.1.3 Regulierungsmechanismen

13.6 Prozesse13.6.1 Business Reengineering13.6.1.1 Definition und Schlüsselbegriffe13.6.1.2 Vorgehensweise13.6.1.3 Ziel des Business Reengineering13.6.2 Supply Chain Management13.6.2.1 Wozu Supply Chain Management?13.6.2.2 Aufgaben im Rahmen des Supply Chain Managements13.6.2.3 Einführung von Supply Chain Management13.6.3 Wertstromdesign13.6.3.1 Einleitung13.6.3.2 Durchführung des Wertstromdesigns13.6.4 Kostenvorteile durch Prozessverbesserungen13.6.4.1 Vorgehen13.6.4.2 Fallbeispiel13.6.5 Eine Methode für Prozessanalyse und Prozessdesign13.6.5.1 Einführung13.6.5.2 Elemente und Schritte beim methodischen Vorgehen13.6.5.3 Erstellung der Prozessübersicht13.6.5.4 Prozessanalyse/Prozessdesign13.6.5.5 Erstellen der Prozess-Struktur-Matrix (PSM)13.6.5.6 Dokumentation der Prozesse

13.7 Produktionsplanung und -steuerung13.7.1 KANBAN13.7.1.1 Was ist KANBAN?13.7.1.2 Arten des KANBAN13.7.1.3 Verschwendung13.7.1.4 Einführung des KANBAN13.7.1.5 Vorteile des KANBAN13.7.2 Methoden der Kapazitätsplanung13.7.2.1 Einleitung13.7.2.2 Klassifizierungskriterien13.7.2.3 Klassifizierungsschema13.7.2.4 Beschreibung der einzelnen Kapazitätsplanungsmethoden

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Inhaltsübersicht 1.1

Praxishandbuch Produktion 19

13.7.3 Verfahren zur Losgrößenberechnung13.7.3.1 Einführung13.7.3.2 Statische Losgrößenverfahren13.7.3.3 Periodische Losgrößenverfahren13.7.3.4 Optimierende Losgrößenverfahren13.7.3.5 Berechnung der Andler’schen Losgröße13.7.3.6 Losgrößenansatz bei einstufigem, variablem Bedarf13.7.4 Wie viel KANBAN braucht man?13.7.5 Just-in-Time/Just-in-Sequence13.7.5.1 Begriffe13.7.5.2 Entstehung und Entwicklung des JIT-Konzepts13.7.5.3 Bausteine des JIT-Konzepts13.7.5.4 Potenziale und Rahmenbedingungen des JIT-Konzepts13.7.5.5 Probleme bei der Anwendung und Umsetzung des JIT-Konzepts13.7.6 Fortschrittszahlen13.7.6.1 Einsatzgebiet der Fortschrittszahlen13.7.6.2 Zielsetzung für das Informationssystem13.7.6.3 Abgrenzung zu bestehenden Steuerungskonzepten13.7.6.4 Funktionsweise der Fortschrittszahlen13.7.6.5 Abgleich der Fortschrittszahlen-Regelkreise13.7.6.6 Nutzen von Fortschrittszahlen13.7.6.7 Fortschrittszahlen in einer ERP-Anwendung13.7.6.8 Frühwarnsystem13.7.6.9 Planung13.7.6.10 Materialanforderungen nach Datum/Uhrzeit

13.8 Produktionscontrolling13.8.1 Zielverfolgungs- und Zielanreizsysteme13.8.1.1 Einführung13.8.1.2 Anforderungen an das System13.8.1.3 Fallbeispiele13.8.1.4 Simulationsparameter13.8.1.5 Methoden der Formelvorgabe13.8.2 Ziel-Ergebnis-Monitoring (ZEM) – eine Methode zur Umsetzung definierter Ziele für

die operative Steuerung von Einheiten13.8.2.1 Definition der Führungskreise13.8.2.2 Definition der Ziele anhand von Kennzahlen (Zielvereinbarungsgespräch)13.8.2.3 Messung der Kennzahlen13.8.2.4 Zielerreichungsgespräch (Führungszyklus) mit ZEM-Karte13.8.3 Balanced Scorecard (BSC)13.8.3.1 Einführung13.8.3.2 Charakteristika der Balanced Scorecard13.8.3.3 Ziele der Balanced-Scorecard-Einführung13.8.3.4 Implementierungsprozess der Balanced Scorecard13.8.4 Zielfindung und Zielverankerung13.8.4.1 Visionen, Ziele und Zielsysteme im Unternehmen13.8.4.2 Zielfindung13.8.4.3 Zielverankerung

13.9 Qualitätsmanagement13.9.1 Quality Function Deployment (QFD)

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1.1 Inhaltsübersicht

20 Praxishandbuch Produktion

13.9.1.1 Definition und Ablauf des QFD13.9.1.2 Erstellung der Produktplanungstafel (Haus der Qualität – House of Quality)13.9.2 Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA)13.9.2.1 Was versteht man unter Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse?13.9.2.2 Systematische Vorbereitung und Einstieg13.9.2.3 Das FMEA-Formular13.9.3 European Quality Award (EQA)13.9.3.1 Ablauf des Verfahrens13.9.3.2 Das EFQM-Modell und seine Kriterien13.9.3.3 Bewertungs- und Notierungsverfahren im Rahmen des EQA13.9.4 ISO-9000-Normen in der Praxis13.9.4.1 Grundlagen und Anwendungsfelder der ISO-9000-Normen13.9.4.2 Erläuterung der fünf ISO-9000-Normen13.9.4.3 Die QM-Elemente der ISO-9000-Norm13.9.4.4 Einführung eines ISO-9000-QM-Systems13.9.4.5 Das QM-Handbuch13.9.4.6 Zertifizierung und Registrierung13.9.5 Six-Sigma: Ein Weg zur Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität13.9.5.1 Einleitung13.9.5.2 Historie13.9.5.3 Einordnen13.9.5.4 Verstehen13.9.5.5 Unterstützen13.9.5.6 Einführen und Anwenden13.9.5.7 Fazit13.9.6 Malcolm Baldrige National Quality Award13.9.6.1 Entstehung und Geschichte13.9.6.2 Organisation13.9.6.3 Voraussetzung und Anforderungen13.9.6.4 Kategorien und Bewertungskriterien13.9.6.5 Gewinner des Awards13.9.6.6 Resümee

14 Adressen

14.1 Inhalt14.2 Verbände und Organisationen14.3 Universitäten und Forschungsinstitute14.4 Fördereinrichtungen und Behörden

Kapitel befindet sich auf CD-ROM.