Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

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Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg LOTZ Unternehmensberatung Dr. Dorothee Lotz Gründungstage 2001 vom 26. - 27. Oktober

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Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg. LOTZ Unternehmensberatung Dr. Dorothee Lotz. Gründungstage 2001 vom 26. - 27. Oktober. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis Der Preis soll die Kosten decken (Kostenpreis) Der Preis soll konkurrenzfähig sein (Marktpreis). - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

PreiskalkulationPlanungsgrundlage für den Erfolg

LOTZ UnternehmensberatungDr. Dorothee Lotz

Gründungstage 2001

vom 26. - 27. Oktober

Page 2: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis

Der Preis soll die Kosten decken (Kostenpreis)

Der Preis soll konkurrenzfähig sein (Marktpreis)

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Grundsätze der Preiskalkulation

Page 3: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Was muß Ihr Produkt/Leistung mindestens kosten? Können Sie Preisnachlässe geben ?

Wie hoch ist der Preis der Konkurrenz ?

Welcher Konkurrent hat den höchsten Preis ? Was unterscheidet Ihr Angebot ?

Wie lassen sich Ihre Leistungen steigern?

Wo können Sie Kosten sparen ?

Welchen psychologischen Preis könnten sie einsetzen ?

Welchen Preis wird Ihr Angebot in Euro haben ?

Leitfragen zur Preiskalkulation

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Page 4: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenartenrechnung: Welche Kosten habe ich überhaupt ?

Kostenstellenrechnung: Wo entstehen welche Kosten

Kostenträgerrechnung: Was kostet ein Produkt beziehungs- weise eine Dienstleistung ?

Kostenrechnung im Unternehmen

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Page 5: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenarten im Unternehmen DM/Euro p. Jahr (lt. FIBU)

Materialkosten

Personalkosten

Raumkosten

Kfz-Kosten

Werbe- / Reisekosten

Reparaturen/Instandhaltung

Verwaltungskosten

Steuern

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Page 6: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenpreiskalkulationim HandwerkBerechnung der fakturierbaren StundenBeispiel

248 Arbeitstage pro Jahr- 25 Urlaubstage- 11 durchschn. Krankheitstage- 1 Bildungsurlaub/sonst. bez. Freizeit= 212 Tage pro Jahr Brutto-Anwesenheitx 8 Arbeitsstunden pro Tag= 1.696 Stunden pro Jahr Brutto-Anwesenheitszeit

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Page 7: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenpreiskalkulationim Handwerk

Berechnung des Stundensatzes

Gesamtkosten des Unternehmens lt. FIBU (+ Gewinn)

Fakturierbare Stunden

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= Stundensatz

Page 8: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenpreiskalkulationim Handwerk

Angebotskalkulation (Beispiel):

Benötigte Std. x Stundensatz+ Material + Sondereinzelkosten (Fertigung/Vertrieb)= Selbstkosten+ Gewinn= Angebotspreis netto+ MwSt.= Angebotspreis brutto

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Page 9: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Listenpreis (- Rabatt etc.)

= Zieleinkaufspreis

- Skonto

= Einkaufspreis

+ Bezugskosten (Versand/Lieferung)

= Bezugspreis

+ Handlungskosten

= Selbstkosten

+ Gewinn

= Verkaufspreis netto

+ MwSt.

= Verkaufspreis brutto

Kostenpreiskalkulation im Handel

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Page 10: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenpreiskalkulation im Handel

Ermittlung der Handelsspanne

+ Verkaufspreis

- Bezugspreis

= Handelsspanne

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Page 11: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenpreiskalkulation im Handel

Kalkulationsaufschlag:

Handelsspanne x 100

Bezugspreis

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= Kalkulationsaufschlag

Page 12: Preiskalkulation Planungsgrundlage für den Erfolg

Kostenpreiskalkulation im Dienstleistungsbereich Stundensatz (oder kürzere Zeiteinheiten ) x

benötigte Zeiteinheiten

+ Material

= Selbstkosten

+ Gewinn

= Angebotspreis netto

+ MwSt.

= Angebotspreis brutto Seite 11