Preisliste 17-08-30 verkauft · VARIO/porter chrom mit Brausenschlauch und Wandhalter. Zusätzlich...

MFH Halbritterstr. 41 in 85051 Ingolstadt WK Wohn- und Gewerbebau GmbH Stand: 24.11.2016 www.wk-wohnbau.de

INGOLSTADT/Unsernherrn

Halbritterstr. 41

Neubau von einem 8 – Familienwohnhaus

mit Tiefgarage und Aufzug

WK Wohn- und Gewerbebau GmbH

Asamstr. 160 85053 Ingolstadt

Telefon 0841/62 35 08 - 0

[email protected] / www.wk-wohnbau.de

Lageplan

Mül

l

TerrasseTerrasse Terrasse

Hal

britt

erst

raß

e

Ste

llpla

tz 1

1

Ste

llpla

tz 1

2

Ste

llpla

tz 1

0

Ste

llpla

tz 9

Fahrräder

Kinderspielplatz

Außenanlagen

Kind Kind

Flur Flur

Wohnen / Kochen / EssenWohnen / Kochen / Essen

Bad/WC

Flur

WHG 2

56.36 m²

Terrasse Terrasse

Terrasse

Bad/WC Bad/WC

WHG 3

82.79 m²

WHG 1

82.42 m²

Wohnen / Kochen / Essen

Schlafen

Schlafen

Schlafen

Aufzug

(24m² /2)(24m² /2)

10.91 m² 10.52 m²

7.54 m² 7.99 m²

20.42 m²30.26 m²

5.15 m²

6.00 m²

12.00 m² 12.00 m²(24m² /2)

12.00 m²

7.24 m² 7.55 m²

30.26 m²

14.47 m²

12.79 m²

14.47 m²

Erdgeschoss

Bad/WC

Balkon


Schlafen

Flur

WHG 5

50.49 m²

Balkon

Bad/WC

Schlafen

Flur

Kind


WHG 4

76.35 m²

Bad/WC


Balkon

Schlafen

Kind

Flur

WHG 6

76.65 m²

Aufzug

(12.20m² /2) (12.20m² /2) (12.20m² /2)

5.18 m²

6.10 m²

20.42 m²

12.79 m²

6.00 m²

6.10 m²

7.07 m²

14.47 m²

7.54 m²

10.91 m²

30.26 m²

7.31 m²

30.26 m²

6.10 m²

14.47 m²

10.52 m²

7.99 m²

1.Obergeschoss

2.00m

2.00m

1.00m

1.00m

2.00m

1.00m

DLF

Bad/WC

Abstellr.

BalkonBalkon

Kind

WHG 7

106.57 m²

WHG 8

74.36 m²

Bad/WC

DLF

Aufzug

(10.16m² /2) (10.16m² /2)

6.76 m²

3.20 m²

Schlafen

16.87 m²

Abst.

1.70 m²

Arbeit/Kind

9.01 m²

Kind

10.62 m²

Flur

11.50 m²


30.56 m²

5.08 m²5.08 m²

13.49 m²

Schlafen

14.74 m²Flur

6.17 m²

7.10 m²


39.05 m²

Dachgeschoss

1

Aufzug

5.10 m²

Keller 4

5.25 m²

Keller 3

23

45

67

8

5.83 m²

Keller 5

Stellplatz 7

Stellplatz 8

Stellplatz 1

Stellplatz 2

Stellplatz 3

Stellplatz 6

Stellplatz 4

Stellplatz 5

5.23 m²

Keller 2

6.90 m²

KW-Abstellr.

5.02 m²

Keller 1

10.79 m²

HAR - HZG.

Gefälle6%

Tiefgarage inkl. Rampe260.86 m²

Gefälle7,5%

Gefälle15,0%

Gefälle10,0%

Gefälle4,9%

6.32 m²

Keller 6

5.06 m²

Keller 7

5.06 m²

Keller 8

9.77 m²

Waschr.

WM

/TR

WM

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WM

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WM

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WM

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WM

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WM

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WM

/TR

Kellergeschoss

Ansicht von Süden

Ansicht von Westen

Ansicht von Norden

Ansicht von Osten

Bauvorhaben Halbritterstr. 41 Seite 1 von 11 WK Wohn- und Gewerbebau GmbH Stand: 06.02.2017 www.wk-wohnbau.de

BAUBESCHREIBUNG

Eigentumswohnungen – Halbritterstr. 41 in 85051 Ingolstadt

Inhaltsverzeichnis

1. Planung und Behördengänge ......................................................................... 2

2. Allgemeine technische Angaben ................................................................... 2

3. Rohbau ........................................................................................................... 2

4. Zimmererarbeiten .......................................................................................... 3

5. Dachdecker- und Spenglerarbeiten ................................................................ 3

6. Heizung- und Warmwasserversorgung ......................................................... 3

7. Sanitärinstallation .......................................................................................... 3

8. Sanitärgegenstände ........................................................................................ 4

9. Elektroinstallation .......................................................................................... 5

10. Innen- und Außenputz ................................................................................... 7

11. Estricharbeiten ............................................................................................... 7

12. Fliesenarbeiten ............................................................................................... 7

13. Terrassen- und Balkonbelagsarbeiten............................................................. 7

14. Bodenbelag .................................................................................................... 8

15. Natursteinarbeiten .......................................................................................... 8

16. Fenster und Fenstertüren................................................................................. 8

17. Rollläden ........................................................................................................ 9

18. Malerarbeiten ................................................................................................. 9

19. Dachgeschoss.…............................................................................................ 9

20. Schlosserarbeiten............................................................................................. 9

21. Briefkästen….................................................................................................. 10

22. Außenanlage………………………………………………………………… 10

23. Tiefgarage, Gartenanteile, Gemeinschaftsflächen ………………………… 10

24. Personenaufzug………………………………………………………….…. 10

25. Sonstiges……………………………………………………………………. 10


BAUBESCHREIBUNG

Eigentumswohnungen – Halbritterstr. 41 in 85051 Ingolstadt

1. Planung und Behördengänge

Sämtliche Entwürfe, technische Berechnungen, Eingabepläne werden gefertigt und sind im Festpreis enthalten. Genehmigungsgebühren der Baubehörde, evtl. anfallende Gebühren für eine Prüfstatik, sowie die Abnahmegebühren des Bezirkskaminkehrermeisters sind ebenfalls im Festpreis enthalten. 2. Allgemeine technische Angaben

Ausführung des gesamten Gebäudes nach KfW-Effizienzhaus Standard 55 (EnEV 2014) gem. den Anforderungen gültig ab 01.01.2016; (Energieeffizient Bauen – Förderung, siehe unter www.kfw.de – bis zu 100.000 € Kredit und 5.000 € Tilgungszuschuss) Brandschutz nach bauordnungsrechtlichen Anforderungen. Schallschutz nach bauordnungsrechtlich geforderter DIN 4109. Dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 3. Rohbau

Der Oberboden wird abgeschoben und die Baugrube ausgehoben. Der Oberboden und das Aushubmaterial werden auf dem Grundstück für die spätere Wiederverwendung gelagert. Nach Fertigstellung des Kellers wird der Arbeitsraum mit dem Aushubmaterial aufgefüllt. Fundamentplatten, Kelleraußenwände, Decken, Stützen und Treppenläufe werden nach statischen Erfordernissen aus Stahlbeton gefertigt. Die Bodenplatte, sowie die Kelleraußenwände werden aus wasserundurchlässigem Beton ausgeführt. Zwischen Bodenplatte und Kelleraußenwände wird gegen Grundfeuchtigkeit ein Dichtungsband eingebaut. Die Kelleraußenwände werden entsprechend der Energieeinsparverordnung vollflächig, mit Perimeterdämmung, gedämmt. Die Zwischenwände der Keller werden aus Ziegelmauerwerk oder Beton ausgeführt. Die Außenwände der Wohngeschosse werden mit Unipor-Ziegeln (Rohdichte 1,2) gemauert. Zusätzlich wird ein Wärmeverbundsystem, entsprechend der Energieeinsparverordnung, angebracht. Die Wohnungstrennwände werden aus Schallschutzziegelmauerwerk oder Massivbeton hergestellt. Die Zimmertrennwände werden aus 11,5 cm bis 24 cm dickem Mauerwerk in Ziegelbauweise hergestellt.


4. Zimmererarbeiten

Der Dachstuhl wird nach statischen Erfordernissen aus Nadelholz (Güteklasse II) errichtet. Die außenseitig sichtbaren Holzteile des Dachstuhls werden gehobelt. Die Untersichtschalungen für Giebel- und Traufenüberstände bestehen aus gehobelten Brettern in Fichte. Auf den Sparren wird eine Volldachschalung aus rohen Fichtebrettern in Verbindung mit diffusionsfähiger Dachbahn hergestellt. Die Dachgauben werden als Holzkonstruktion erstellt. 5. Dachdecker- und Spenglerarbeiten

Die Dacheindeckung erfolgt mit roten Betondachsteinen der Fa. Eternit oder einem gleichwertigen Produkt auf Lattung und Konterlattung. Alle Spenglerarbeiten, wie Dachrinnen, Regenfallrohre und Gaubenverkleidungen werden in Titanzink ausgeführt. 6. Heizung- und Warmwasserversorgung

Die Wärmeversorgung erfolgt über eine zentrale Warmwasserheizung. Wärmeerzeuger ist eine Gas-Brennwertanlage, in Verbindung mit einer Solaranlage. Diese dient zur Heizungsunterstützung sowie zur Brauchwassererwärmung. Die Heizanlage umfasst eine außentemperaturgeführte Regelungsanlage für den Heizkreis sowie eine Vorrangschaltung für die zentrale Trinkwassererwärmung. Die Beheizung der Wohnräume erfolgt über eine Warmwasser-Fußbodenheizung mit diffusionsdichten Kunststoffrohren, mit integrierter Nachtabsenkung, sowie allen Sicherheitseinrichtungen. In den Wohnräumen (ohne Flure) werden elektrische Thermostate installiert, welche eine individuelle Temperaturregelung ermöglichen. Im Bad wird ein manuell steuerbarer Cosmo-Bad-Designheizkörper, Größe ca. 1,80 m x 0,60 m, mit einem zusätzlichen Elektro-Heiz-Element eingebaut. Die Leitungen werden in den Wohnräumen unter Putz verlegt. In den Kellerräumen werden die Rohre an der Decke auf Putz verlegt. Die Leitungen werden entsprechend der ENEV gedämmt. 7. Sanitärinstallation

Die Schmutzwasserfallrohre bestehen aus Kunststoff-Schallschutzrohren (z.B. SKOLAN dB 20). Die Abwasserleitungen, außerhalb des Gebäudes, bestehen aus KG-Kunststoffrohren. Die Abwässer werden über einen Revisionsschacht dem öffentlichen Kanalnetz zugeführt. Zur Entwässerung der Waschmaschinen im KG wird eine Schmutzwasserhebeanlage eingebaut.


Das Regenwasser wird, wenn es die Bodenverhältnisse zulassen (wasserdurchlässiger Boden) über einen Sickerschacht auf dem Grundstück versickert. Die Brauchwasserleitungen (Kalt- und Warmwasserleitungen) werden aus Edelstahlrohren und Viega Raxofix Verbundrohren oder Sanipex VPE-Rohren erstellt. Die Warmwasserleitungen werden, entsprechend der ENEV, gedämmt. Ver- und Entsorgungsleitungen, sowie Revisionsklappen können durch die Kellerräume geführt werden, auch wenn es sich um Sonder- oder Gemeinschaftseigentum handelt. Die Leitungen werden in den Wohnräumen unter Putz verlegt. In den Kellerräumen werden die Rohre an der Decke auf Putz verlegt. 8. Sanitärgegenstände

Einrichtungsgegenstände der Bäder werden in weiß ausgeführt. Für die Armaturen stehen alternativ die Fabrikate HANSADISC, HANSAVANTIS STYLE oder SANIBEL 3001 zur Auswahl. Die Ausführung der Bäder erfolgt entsprechend der Abbildungen im Exposé. Die Bäder im EG sind nach den Anforderungen der Barrierefreiheit dargestellt. Auf Wunsch können diese entsprechend der Bäder im OG ausgeführt werden. Badezimmer – WC Wand-Tiefspül-WC – SANIBEL 5001 A15 – mit verdeckter Befestigung, EG/OG/DG aus Kristallporzellan mit Unterputzspülkasten, Kunststoffsitz mit Deckel,

Betätigungsplatte – SIGMA 01 – für 2-Mengen-Spül-Betätigung Zubehör: SANIBEL 5001 A15 - Papierhalter ohne Deckel, verchromt

Waschbecken Waschtisch – SANIBEL 5001 A15 – aus Kristallporzellan, ca. 60 x 48 cm, EG/OG/DG Einhebelmischbatterie.

Zubehör: SANIBEL 5001 A15 – Handtuchhalter, 2-teilig, Ausladung 45 cm, verchromt

Badewanne Stahl-Körperformwanne – SANIBEL 1001 – 170 x 75 x 42,5 cm, OG/DG Wannenträger, Einhand-Badebatterie mit WG Brausenset – CROMA 100

VARIO/porter chrom mit Brausenschlauch und Wandhalter. Zusätzlich zur Badewanne OG Whg. 5 Kermi Faltwand – VARIO 2000 – ca. 115 x 1400 mm, ESG-Glas Dusche Stahl-Duschwanne – SANIBEL 1001 – ca. 100 x 100 x 2,5 cm, EG Einhand-Brausebatterie mit HG Brausenset – CROMA 100, 900 mm chrom mit Cassetta-Seifenschale, Kermi Seitenwand, Kermi Pendeltür 1000 x 2000 mm, (alternativ kann die Seitenwand gemauert werden)


Dusche Stahl-Duschwanne – SANIBEL 1001 – 90 x 90 x 2,5 cm, OG Whg. 4 und 6/DG Wannenträger, Einhand-Brausebatterie mit HG Brausenset – CROMA 100, 900 mm chrom mit Cassetta-Seifenschale. Gemauerte, seitliche Duschwand mit Kermi Pendeltür, ca. 900 x 2000 mm,

ESG-Glas. Küche Warm- und Kaltwasserleitung mit Eckventilen und

Ablaufleitungen für die vom Käufer einzubauende Küche. Ein Dunstabzugsrohr kann nach Freigabe des gewünschten Einbauortes durch den Bauträger von der Küchenfirma eingebaut werden.

Keller Der Waschmaschinenanschluss erfolgt im Wasch- und Trockenraum Gartenwasser Für die Erdgeschosswohnungen jeweils einen frostsicheren

Außenwasserhahn bei den Terrassen, über die Wohnungszähler. 9. Elektroinstallation

Die Versorgung mit Elektroenergie erfolgt durch den örtlichen Energieversorger. Im Anschlussraum im Keller sind die Wohnungszähler und der Allgemeinzähler für Haustechnik untergebracht. Die Elektroinstallation wird nach DIN und VDE 0100 und den technischen Anschlussbedingungen erstellt. Die Installation wird in den Wohnräumen unter Putz in Kunststoffleerrohren – wo technisch möglich – vorgenommen, im Kellergeschoss auf Putz oder in Kanälen. Strom und Elektroleitungen können durch die Kellerräume geführt werden, auch wenn es sich um Sonder- oder Gemeinschaftseigentum handelt. Wohnungen: In jeder Wohnung werden ein Sicherungskasten sowie ein Medienverteilerkasten eingebaut. Die Zähler befinden sich im Anschlusskeller. Die Stromkreise für Waschmaschine, Trockner, Keller und Garage sind dem jeweiligen Wohnungszähler zugeordnet. Die Wohnungen erhalten folgende Anzahl von Dosen, Schaltern bzw. Brennstellen: Schaltermaterial, Fabr. Berker S 1 reinweiß matt oder GIRA Standard 55. Flur 3 Schalter EG/OG/DG 1 Steckdose 1 Deckenlichtauslass 1 Telefonleerdose 1 Wohnungssprechstelle mit Türöffnertaste Schlafen 1 Schalter 3 Steckdosen 1 Deckenlichtauslass


Bad 1 Schalter EG/OG/DG 2 Steckdosen 1 Deckenlichtauslass 1 Wandanschluss Küche 1 Schalter 6 Steckdosen 1 Deckenlichtauslass 1 E-Herdanschluss 1 Steckdose für Kühl-, Spülmaschinenanschluss Wohn/Esszimmer 2 Schalter 5 Steckdosen 1 Deckenlichtauslass 1 Antennenleerdose 1 Telefonleerdose Kinderzimmer 1 Schalter (wenn geplant) 3 Steckdosen 1 Deckenlichtauslass 1 Antennenleerdose 1 Telefonleerdose Abstellraum 1 Schalter (wenn geplant) 1 Steckdose 1 Deckenlichtauslass Balkon/Terrasse 1 Schalter 1 Steckdose schaltbar 1 Lichtauslass Kellerabteil 1 Schalter 1 Steckdose 1 Deckenlichtauslass Hauseingang Außenbeleuchtung Klingel-Sprechanlage mit elektronischem Türöffner Klingelschalter an der Wohnungseingangstür Die gemeinschaftlichen Flächen wie Treppenhaus, Heizungskeller, Waschraum etc. erhalten eine ausreichende Anzahl an Schaltern und Beleuchtungskörpern. Das Treppenhaus erhält eine automatische Beleuchtungsschaltung.


10. Innen- und Außenputz

Der Innenputz besteht aus gefilztem Gips-Kalk-Maschinenputz. Das Bäder und die gemauerten Kellerwände werden mit Kalk-Zement-Putz verputzt. Die Decken werden vollflächig verspachtelt oder verputzt. Auf das Außenmauerwerk wird eine Wärmedämmung aus Polystyrol mit mineralischem Kleber angebracht. In die Armierungsschicht aus mineralischem Armierungsmörtel werden das Armierungsgewebe sowie die diagonale Rissbewehrung bei Tür- und Leibungsöffnungen eingelegt (Schichtdicke ca. 4 mm). Die Schlussbeschichtung erfolgt mit einem mineralischen Kratzputz, Kornstärke 2/3 mm. Betonierte Kellerwände und Kellerdecken werden nicht verputzt. 11. Estricharbeiten

In allen Wohngeschossen wird schwimmender Estrich auf Wärme- und Trittschalldämmung verbaut. Im Kellergeschoss wird schwimmender Estrich auf erforderlicher Wärmedämmung verbaut. 12. Fliesenarbeiten

Die Wände in den Bädern werden ca. 1,25 m hoch gefliest. Der Duschbereich wird auf Höhe der seitlichen Duschwand gefliest. Die Fußböden im Küchenbereich, Flur, Abstellraum und Bad werden gefliest. Die Sockelleisten werden aus dem gleichen Material wie die Böden ausgeführt. Die Verfugung erfolgt in zementgrau. Für das Fliesenmaterial werden bis zu 30,00€/m² einschließlich Mehrwertsteuer vergütet. Wird der Materialpreis unterschritten, erfolgt keine Vergütung. Die Fußböden des Waschraums und des Treppenvorplatzes im Keller werden gefliest. Sämtliche Fliesen werden gerade in den Räumen verlegt. Als Sonderwunsch können die Fliesen diagonal verlegt, sowie Friese und Bordüren eingearbeitet werden. Bei Fliesen ab einer Gesamt-Kantenlänge von mehr als insgesamt 150 cm entsteht ein Verlegeaufpreis. Die Bemusterung der Fliesen erfolgt bei unserem Vertragshändler. 13. Terrassen- und Balkonbelagsarbeiten Die Terrassen werden mit geschliffenen Betonplatten auf einer tragfähigen Schotterschicht auf Split verlegt. Die Balkone erhalten einen Belag aus Lärchenbrettern, einschließlich der erforderlichen Unterkonstruktion.


14. Bodenbelag

Die Fußböden der Wohn-/Schlafräume, Kinderzimmer und Flur erhalten einen lackierten Parkettbelag. Es stehen zwei Muster zur Verfügung. Bei einer vom Muster abweichenden Materialauswahl, werden für Material, Verlegung, sowie Sockelleisten 60,00 €/m² einschließlich Mehrwertsteuer. 15. Natursteinarbeiten

Die Treppen, sowie die Podeste im Erd-, Ober- und Dachgeschoss werden mit Granit (z. B. Rosa Beta geschliffen oder gleichwertig) belegt. Die Innenfensterbänke der Wohnungen werden in Juramarmor ausgeführt. Das Treppenhaus erhält eine Fensterbank aus Granit. 16. Fenster und Fenstertüren

Die Fenster und Fenstertüren werden in weißem Kunststoff mit Dreischeiben-Energie-Sparverglasung Ug-Wert = 0,7 W/qmK mit warmer Kante, Aluminiumbeschlägen, Einhandbedienung und Gummilippen-dichtungen ausgeführt. Das Badfenster wird in Klarglas ausgeführt (Auf Wunsch kann eine Milchglasscheibe eingebaut werden). Die Fensterbänke außen bestehen aus pulverbeschichteten Aluminium. Die Fenster und Fenstertüren erhalten Dreh-Kippflügel, soweit nicht feststehende Fenster geplant sind. Die Fenstertüren der Terrassen und Balkone sind schlagregendicht ausgeführt. Für die Kellerfenster wird das Fabrikat „ACO-Therm“ mit Isolierverglasung (Ug-Wert 1,1 W/qmK) und Dreh-Kippflügel oder ein gleichwertiges Produkt verwendet. Für die Dachflächenfenster wird das Fabrikat „VELUX“ oder ein gleichwertiges Produkt verwendet. Die Haustür aus Aluminium erhält eine Gummidichtung, einen einbruchhemmenden Beschlag und in Verbindung mit den Wohnungseingangstüren eine zentrale Schließanlage. Es wird ein Vordach aus einer Stahl/Alu-Glas Konstruktion angebracht. Die Zimmertüren im Wohnbereich werden als Röhrenspantüren mit Gummilippendichtung und eloxierten Beschlägen ausgeführt. Die Türen in den Wohnungen haben eine Durchgangshöhe von ca. 2,10 m. Die Oberfläche ist weiß lackiert. Die Wohnungseingangstür, 1 m breit und ca. 2,10 m hoch, wird als Schallschutztür nach DIN4108 in Klimaklasse 3 mit Stahleinlage ausgeführt. Jede Wohnung erhält eine Zimmertür mit Lichtausschnitt.


Die Gemeinschaftskeller erhalten Mehrzwecktüren. Die Kellertüren bestehen aus Kunststoff. Die Türhöhe im Kellerbereich beträgt ca. 2,0 m. Falls erforderlich erhält der Heizraum eine feuerhemmende Tür. Die Keller 1 bis 8 werden mit einem Stahltrennwandsystem unterteilt. 17. Rollläden

Alle Fenster, mit Ausnahme von Kellerfenstern, Treppenhausfenstern und aus bautechnischen Gründen bestimmte Dachgaubenfenster, Dachflächenfenster und Fenster im Spitzgiebel erhalten Rollladen aus hellem Kunststoff. Die Dachgaubenfenster erhalten einen Aufsatzrollladen aus hellem Kunststoff oder einen Vorbaurollladen. 18. Malerarbeiten

Wände und Decken in den Wohngeschossen und im Kellergeschoss erhalten einen weißen, wischbeständigen Anstrich. Die Betondecken der Wohngeschosse werden vollflächig verspachtelt. Im Kellergeschoss werden die Stossfugen der Betonplatten verspachtelt. Die überstehenden Sparren und die gehobelte Holzverschalung werden mit Holzschutzfarbe eingelassen. Die Fassade erhält einen farbigen Anstrich (helle Farbe) nach unserem Farbkonzept. 19. Dachgeschoss

Die Decken und Deckenschrägen werden mit Mineralwolle (22 cm, WLG 035 mit raumseitiger Dampfdiffusionsbremse) entsprechend der Energieeinsparverordnung gedämmt. Die abgemauerten Mansardenbereiche im Dachgeschoss erhalten eine lose verlegte Wärmedämmung. Die Untersicht der Decken, Deckenschrägen und Gaubeninnenseiten werden mit Gipskartonplatten beplankt, malerfertig verspachtelt und mit einem zweimaligen Anstrich versehen. Feuerwiderstandsklasse F30 nach bauordnungsrechtlicher Forderung. 20. Schlosserarbeiten

Es wird ein handwerklich gefertigtes Treppengeländer aus Stahl mit senkrechten Stäben (weiß gestrichen) eingebaut. Die Balkongeländer sind ebenfalls aus Stahl mit senkrechten Stäben, jedoch feuerverzinkt.


21. Briefkästen

Für jede Wohnung ist ein Briefkasten vorgesehen. 22. Außenanlagen

Der Garten wird mit dem vorhandenen Mutterboden, dem natürlichen Geländeverlauf folgend, planiert, eingesät und begrünt. Der Hauszugangsweg wird mit Beton-Verbundsteinen belegt. Fahrradabstellflächen sowie der Mülltonnenplatz werden entsprechend dem Bedarf ausgeführt und ebenfalls mit Beton-Verbundsteinen belegt. Neu zu erstellende Zäune werden aus verzinktem oder mit grünem Kunststoff überzogenen Maschendraht ausgeführt. 23. Tiefgaragenstellplätze, Stellplätze, Gartenanteile, Gemeinschaftsflächen

Es werden 8 Tiefgaragenstellplätze und 4 oberirdische Stellplätze errichtet. Das Tiefgaragentor kann mittels Handsender und Schlüssel betätigt werden. Die ausgewiesenen Gemeinschaftsflächen können von allen Wohnungseigentümern genutzt werden. Die Erdgeschosswohnungen erhalten das alleinige Sondernutzungsrecht an den in der Teilungserklärung ausgewiesenen Grünflächen. 24. Personenaufzug

Es wird ein Aufzug Fabr. Schmitt + Sohn mit 4 Haltestellen eingebaut. Die Kabine ist 1000 mm breit und 1250 mm tief. Der Aufzugsschacht wird, zur Vermeidung von Schallübertragungen, zweischalig betoniert. Zwischen die Betonschalen wird eine Mineraldämmung eingelegt. 25. Sonstiges

Die Gewährleistung richtet sich nach dem BGB und beträgt 5 Jahre. Grundlage der Ausführung bilden allein die Baugenehmigung, die VOB Teil C und die Baubeschreibung in Verbindung mit den Ausführungsplänen. Der Verkäufer ist berechtigt, von der Baubeschreibung und den Bauplänen abzuweichen, soweit Abweichungen behördlich angeordnet werden oder technisch notwendig sind, dadurch keine Minderung des Wertes oder der Verwendbarkeit des Bauwerks eintritt und ein Abweichen nach Treu und Glauben zulässig ist. Die Notwendigkeit muss sich im Zuge der Bauausführung ergeben. Der Verkäufer wird den Käufer hiervon rechtzeitig informieren.


Die Anschlusskosten für Strom, Gas, Wasser und Abwasser sind im Kaufpreis enthalten. Die Kosten für Breitband- und Telefonanschluß, Antenne sowie notwendige Messgeräte für die Heizungs-, Kalt- und Warmwasserabrechnung sind nicht im Kaufpreis enthalten. Der Käufer hat die Möglichkeit Änderungen und Wünsche gegen Mehrpreis festzulegen, sofern dies bautechnisch möglich ist. Diese sind mit dem Verkäufer schriftlich zu vereinbaren. Der Käufer ist nicht berechtigt, Arbeiten für Änderungen oder Sonderwünsche ohne schriftliche Genehmigung des Verkäufers ausführen zu lassen. Die Käufer verpflichten sich die einzelnen Antennendosen von der ausführenden Elektrofirma an das Breitbandnetz anschließen zu lassen. Die Kosten dafür werden anteilsmäßig, je nach Anzahl der Antennendosen zwischen den Käufern aufgeteilt. Die Messeinrichtungen für die Ermittlung des Heizungs- bzw. Wasserverbrauchs werden von der Eigentümergemeinschaft angemietet. Der Auftrag dafür wird durch die Hausverwaltung, welche vom Verkäufer bestellt wird, erteilt. In den Wohnungen werden Rauchwarnmelder, entsprechend der gesetzlichen Vorschriften, eingebaut. Die Rauchmelder werden über die Hausverwaltung angemietet. Alle angegebenen Längen- sowie Flächenmaße sind Rohbauangaben nach der Wohnflächenverordnung und sind ca. Angaben. Die Terrassen bzw. Balkone werden jeweils zur Hälfte angesetzt. Ein Herausmessen von Maßen aus den Plänen ist aufgrund von Maßstabsdifferenzen nur bedingt möglich. Genaue Maße für Einrichtungsgegenstände sind immer am Bau, nach Einbringen des Innenputzes und der Estriche, zu entnehmen und nicht aus den Plänen. Zur Ausführung kommt der in der Baubeschreibung beschriebene Leistungsumfang. Abweichende zeichnerische Einrichtungsvorschläge in den Grundrissen kommen nicht zur Ausführung. Optische Beeinträchtigungen, wie Risse in Holzbauteilen, Putzober- oder Betonflächen, Risse also, die aus normalen, bauphysikalischen Gegebenheiten entstehen (Trocknen, Schwinden, Kriechen von Baustoffen), stellen keinen Mangel im Sinne des Gesetzes dar. Das Gleiche gilt für Dehnungsfugen bzw. Bewegungsfugen aus Silikon. Dauerelastische Verfugungen innen und außen, im Bereich Bauteiltrennungen (Silikonfugen an Badwannen, Duschen oder Randfugen von Fliesen) und Anstriche, insbesondere für Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind, bedürfen einer laufenden Wartung welche vom Käufer bzw. Eigentümer durchzuführen ist. Durch schnelle Bauzeiten ist in den Gebäuden bei Bezug ein hohes Mass an Restfeuchte vorhanden. Aus diesem Grund ist es zur Vermeidung von Schimmelpilzen unerlässlich die Räumlichkeiten richtig zu lüften, bzw. die Lüftungsanlage in Betrieb zu halten. In allen Bädern werden elektrisch betriebene Einzellüfter eingebaut. Die fertigen Wohnungen werden grundgereinigt übergeben. Die Feinreinigung ist Sache der Käufers.

Bauvorhaben Halbritterstr. 41 WK Wohn- und Gewerbebau GmbH Stand: 30.08.2017 www.wk-wohnbau

Preisliste 8-Familienwohnhaus, Halbritterstr. 41 in 85051 Ingolstadt

Eigentumswohnungen Wohn- / Nutzfläche* Kaufpreis

EG Nr. 1 / rechts 82,42 m² Gartenanteil 120 m² 395.600,00 €

EG Nr. 2 / mitte 56,36 m² Gartenanteil 28 m² verkauft

EG Nr. 3 / links 82,79 m² Gartenanteil 330 m² verkauft

OG Nr. 4 / rechts 76,35 m² verkauft

OG Nr. 5 / mitte 50,49 m² verkauft

OG Nr. 6 / links 76,65 m² verkauft

DG Nr. 7 / rechts 106,57 m² verkauft

DG Nr. 8 / links 74,02 m² verkauft

Tiefgaragenstellplatz Außenstellplatz

18.500,00 € 4.000,00 €

Zahlungsweise gemäß Makler- und Bauträgerverordnung Die Kaufpreiszahlung erfolgt in 7 Raten: 1. Rate: 30,0 % des Kaufpreises nach Abschluss der Erdarbeiten, Beginn des Rohbaues

2. Rate: 28,0 % des Kaufpreises nach Fertigstellung Rohbau, einschl. Zimmererarbeiten

3. Rate: 18,9 % des Kaufpreises nach Fertigstellung Rohinstallation, einschl. Fenstereinbau

4. Rate: 4,2 % des Kaufpreises nach Fertigstellung Innenputz

5. Rate: 7,0 % des Kaufpreises nach Fertigstellung Fliesenarbeiten

6. Rate: 8,4 % des Kaufpreises nach Fertigstellung Bezugsfertigkeit

7. Rate: 3,5 % des Kaufpreises nach vollständiger Fertigstellung

keine zusätzliche Käuferprovision * Bei den angegebenen Flächen, handelt es sich um Rohbaumaße (ohne Putzabzug).

Preisliste 17-08-30 verkauft · VARIO/porter chrom mit Brausenschlauch und Wandhalter. Zusätzlich...

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