Presse SV Befreiung

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20jahre. avens .ag »Selbständige stecken in der Sozialversicherungsfalle« aus Die Welt, 1. November 2010 Überprüfung der Sozialversicherungspflicht

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Presseartikel

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20jahre.avens.ag

»Selbständige stecken in der Sozialversicherungsfalle« aus Die Welt, 1. November 2010

Überprüfung derSozialversicherungspflicht

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Presseberichte

Befreiung von der Pflicht

aus GoNews Oktober 2010

Überprüfung derSozialversicherungspflicht

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Gesetzliche Arbeitslosenversicherung?

Presseberichte

11/2008 Die Sozialversicherungsfalle

„Wer im familieneigenen Handwerksbetrieb mitarbeitet, zahlt als Angestellter oft in die ge-setzliche Sozialversicherung ein. Im Glauben, einmal Leistungen im Ernstfall dafür zu bekom-men – ein Irrglaube .“

11/2008 Beiträge umsonst gezahlt

„Aufgrund einer Gesetzeslücke drohen Millionen Deutsche, obwohl sie regelmäßig in die So-zialkassen einzahlen, im Falle eines Leistungsanspruches leer auszugehen .“

10/2005 Kein Arbeitslosengeld für angestellte Familienangehörige

„Eine fatale Situation für viele vermeintlich versicherungspflichtige Arbeitnehmer: Werden Sie nachträglich als Selbständige ohne Sozial-Versicherungspflicht eingestuft, so haben sie keinen Leistungsanspruch auf Erwerbs- bzw. Berufsunfähigkeit.“ Jeder der von dieser Thematik betroffen ist, sollte dringend eine sozialversicherungsrechtliche Beurteilung durchführen lassen! -

07/2000 Familienangehörige in der Sozialversicherungsfalle

„Viele Familienbetriebe können sprichwörtlich auf tickenden Zeitbomben sitzen, ohne sichdessen bewusst zu sein. Da ist die Ehefrau des Einzelunternehmers, die seit Jahren im Betriebihres Ehemannes mitarbeitet und Probleme mit der Erwerbsunfähigkeitsrente bekommt.Oder der Ehemann, der bei der GmbH seiner Frau angestellt ist und bei Arbeitslosigkeit keinArbeitslosengeld bekommt.“ Ursache dieser Probleme ist die Frage, ob eine echte Beschäfti-gung im Sinne der gesetzliche Sozialversicherung vorliegt. Wird sie verneint, werden Leistun-gen verweigert.

05/2006 Soziale Absicherung von Familienangestellten!

„Mithelfende Familienangehörige sind oft nicht versicherungspflichtig / Mitarbeitende Familienangehörige zahlen nicht selten umsonst ein.“

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Presseberichte

8/2003 Angehörigen in Familienbetrieben droht Beitragsfalle

„In zahlreichen Familienbetrieben arbeiten die Ehefrau oder andere Angehörige des Firmen-chefs mit. Viele von ihnen zahlen in die Sozialversicherung ein. Doch nicht immer sind siedazu verpflichtet – und sie erwerben auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld , wenn dieBeitragszahlung zu Unrecht erfolgte. Um im Ernstfall nicht leer auszugehen, raten Expertendringend dazu, den sozialrechtlichen Status klären zu lassen .“

12/2006 Über den Tisch gezogen!

„Amtliche Abzocke . Anders ist das, was die Deutsche Rentenversicherung seit einiger Zeitmit mitarbeitenden Familienangehörigen treibt, nicht mehr zu bezeichnen. So langsam hates sich herumgesprochen, dass hierzulande eine Million Menschen zu Unrecht Sozialabga-ben zahlen.“

Mitarbeitende Familienangehörige

…die Folge ist, dass trotz (zu Unrecht) entrichteter Beiträge ein Anspruch auf Arbeitslosengeldaus der Beschäftigung nicht entstehen kann. Zur Planungssicherheit sollte mit der Kranken-kasse eine Entscheidung , ob Versicherungspflicht oder -freiheit vorliegt, angestrebt werden .

05/2007 Unklarheiten bei der Sozialversicherungspflicht!

„Sei es die Tochter oder der Ehepartner des Praxisinhabers. In vielen Praxen werden Angehö-rige auf der Grundlage eines Arbeitsvertrages beschäftigt. Diese Konstellation kann im Ein-zelfall Probleme aufwerfen. Angehörige können im Bedarfsfall nicht immer sicher sein, ob sieauch Leistungen wie Arbeitslosengeld oder Erwerbsminderungsrente erhalten werden.“

Heft 43 Mitarbeitende Familienangehörige!

„Die steuerliche Anerkennung als Beschäftigungsverhältnis bedeutet nicht zwangsläufig,dass auch Sozialversicherungspflicht vorliegt. Ein sozialversicherungsfreies und dennochsteuerlich anzuerkennendes Beschäftigungsverhältnis liegt in Fällen bereits vor oder lässtsich mit einfachen gestalterischen Mitteln herbeiführen .“

...schafft Vertrauen