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  • 7/27/2019 Presseerklrung vom 26.09.2013 Greenpeace-Jugendliche protestieren gegen Gazprom.doc

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    Presseerklrung vom 26.09.2013

    Greenpeace-Jugendliche protestieren gegen Gazprom Aktionen in vier Stdten werden live im Internet bertragen

    Hamburg, 26.09.2013 Rund 120 Jugendliche von Greenpeace protestieren amSamstag, 28.09.2013 in Regensburg, Mnster, Berlin und Hannover gegen dielbohrungen des russischen lkonzerns Gazprom. Die Aktionen starten um 11:55Uhr und werden live im Internet bertragen (ab 11:00 Uhr auf www.facebook.com/greenpeacejugend) , in Regensburg findet die Aktion amNeupfarrplatz statt. In allen vier Stdten werden die Jugendlichen einenlebensechten Eisbren auf einer Totenbahre durch die Straen tragen. Bei einer anschlieenden Trauerrede werden die jungen Umweltschtzer Passanten ber dieGefahren fr die Arktis aufklren. Gazprom gefhrdet die Heimat der Eisbren. DieZeit luft uns davon, s agt Robert Schmidt-Pauly, 19 Jahre. Wir fordern die neueBundesregierung auf, sich auf internationaler Ebene fr ein Schutzgebiet in der Arktis

    einzusetzen. Whrend die Jugendlichen von Greenpeace in Deutschland protestieren, luft imrussischen Murmansk ein Verfahren gegen Greenpeace-Aktivisten. Die russischeStaatsanwaltschaft wirft den 30 Mnnern und Frauen bandenmige Piraterie vor.Die Umweltschtzer hatten an der Prirazlomnaya-lplattform von Gazprom friedlichfr den Schutz der Arktis protestiert. Daraufhin hatte die russische Kstenwache das

    Aktionsschiff Arctic Sunrise mitsamt der Besatzung festgesetzt und nach Murmanskgeschleppt. Greenpeace fordert die Freilassung der Aktivisten.

    Grokonzerne planen Ausbeutung der Arktis

    Auf Grund des fortschreitenden Klimawandels schmilzt das Eis der Arktis. GroeKonzerne planen Regionen auszubeuten, die bisher unzugnglich waren. Dielgiganten Gazprom und Shell haben vor einigen Wochen angekndigt, in einer Kooperation in der russischen Arktis potentielle lvorkommen zu suchen.

    Seit Jahren setzt sich die unabhngige Umweltschutzorganisation Greenpeace fr den Schutz der Arktis ein und fordert ein Schutzgebiet rund um den Nordpol.Weltweit haben bisher etwa 3,8 Millionen Menschen eine entsprechende Petitionunterzeichnet. Auf www.savethearctic.org knnen sich Menschen ausfhrlich ber die Arktiskampagne von Greenpeace informieren und sich mit ihrem Namen fr denSchutz der Arktis einsetzen.

    Achtung Redaktionen: Wenn Sie Kontakt zu einer der Greenpeace-Gruppen aufnehmenund Einzelheiten zu den verschiedenen Aktionsorten erfahren wollen, wenden Sie sich bittean Peter Herbster, Tel. 0171-8780814. Rckfragen zum Verfahren in Russland bitte anChristoph von Lieven, Tel. 0171-8780802, oder Pressesprecher Bjrn Jettka, Tel. 0171-8780778. Greenpeace-Pressestelle: Telefon 040-30618-340, Email [email protected] ; Greenpeace im Internet: www.greenpeace.de , auf Twitter: http://twitter.com/greenpeace_de , auf Facebook: www.facebook.com/greenpeace.de .

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