Pressespiegel - GREEN ROCKET - Crowdfunding für nachhaltige … · Grünes Gold aus dem Burgenland...

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Ketchum Publico - Pressespiegel 11.6.2018 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

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Page 1: Pressespiegel - GREEN ROCKET - Crowdfunding für nachhaltige … · Grünes Gold aus dem Burgenland Der Standard vom 16.04.2018 (Seite 10) Seite 39 Wasabi-Produktionsanlage im Südburgenland

Ketchum Publico - Pressespiegel11.6.2018

Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA-DeFacto GmbHund dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information.

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InhaltsverzeichnisWo Wasabi und anderes Gemüse in der Luft wachsen

Die Presse vom 29.04.2018 (Seite 12-13)Seite 3

Indoorfarming ist die ZukunftBezirksblätter Burgenland vom 25.04.2018 (Seite 4-5)

Seite 7

Forschung: Wasabi aus OberwartBVZ vom 25.04.2018 (Seite 3)

Seite 10

WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zuerrichten?

BVZ vom 18.04.2018 (Seite 13)

Seite 12

WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zuerrichten?

BVZ vom 18.04.2018 (Seite 13)

Seite 14

WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zuerrichten?

BVZ vom 18.04.2018 (Seite 13)

Seite 16

Zukunftsprojekt in OberwartBVZ vom 18.04.2018 (Seite 14)

Seite 18

Wasabi aus OberwartBVZ vom 18.04.2018 (Seite 16)

Seite 20

Wasabi aus OberwartBVZ vom 18.04.2018 (Seite 26)

Seite 22

Wasabi aus OberwartBVZ vom 18.04.2018 (Seite 26)

Seite 24

WEGWEISER DURCH DEN FÖRDERDSCHUNGELChefinfo vom 18.04.2018 (Seite S124-S127)

Seite 26

Forscher: "Heimischen Wasabi hab i"Heute vom 17.04.2018 (Seite 10)

Seite 33

Burgenland-Wasabi soll bald den heimischen Markt erobernKronen Zeitung vom 17.04.2018 (Seite 24)

Seite 35

Burgenland-Wasabi soll heimischen Markt erobernKronen Zeitung vom 16.04.2018 (Seite 18)

Seite 37

Grünes Gold aus dem BurgenlandDer Standard vom 16.04.2018 (Seite 10)

Seite 39

Wasabi-Produktionsanlage im Südburgenland geplantAPA-Journal vom 13.04.2018 (Seite 17-18)

Seite 41

Oberwarter Unternehmer will Wasabi-Anbau revolutionierenKurier vom 12.04.2018 (Seite 26)

Seite 44

Wasabi-Produktion im Südburgenland geplantSalzburger Nachrichten vom 12.04.2018 (Seite 17)

Seite 46

Wenn der Anwalt zum Finanzberater wirdDer Standard vom 05.04.2018 (Seite 14)

Seite 48

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

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"Die Presse" vom 29.04.2018 Seite: 12, 13 Presse am Sonntag

Wo Wasabi und anderes Gemüse in der Luft wachsenMartin Parapatits hat in Oberwart eine Aeroponic-Anlage entwickelt, bei der Wasabi undanderes Gemüse nicht in Erde wachsen. Die Wurzel hängt in der Luft und wird besprüht.@LR von Karin Schuh

Wasabi kennt man hierzulande vor allem als grüne Paste, die jede Sushi-Platte begleitet. Dassdie Instant-Paste an Kren erinnert, kommt nicht von ungefähr. Immerhin handelt es sich bei denmeisten Exemplaren um ein eingefärbtes Kren-Senf-Gemisch. Richtiger Wasabi ist ob seineraufwendigen Anbauweise nämlich sehr teuer. Auf rund 300 bis 600 Euro pro Kilogramm kann dasRhizom kommen. Das würde die Sushi-Begleitung dann doch etwas teuer machen.

Der Bauingenieur und Umweltwissenschaftler Martin Parapatits (der auch ein Astronomiestudiumabgeschlossen hat) hat nun im burgenländischen Oberwart eine recht außergewöhnliche Anlageentwickelt, in der neben gewöhnlichem Gemüse auch die teure Wasabipflanze gezogen wird.Während Wasabi normalerweise sehr viel Wasser braucht - am besten einen Sumpf am Randeines Fließgewässers -, kommt Parapatits mit deutlich weniger Wasser aus. Stattdessen setzter auf Luft, immerhin wachsen die Pflanzen in einer Halterung, die Wurzeln hängen frei in einerBox, in der sie regelmäßig mit einer Wasser-Nährstofflösung besprüht werden. Aeroponic nenntsich das System, an dem auch die Nasa für die Raumfahrt forscht und das komplett auf Erdeoder Substrat verzichtet. Stattdessen gibt es künstliche Beleuchtung, automatische Bewässerung,computergesteuerte Temperatur- und Windregulierung und eine wesentliche Platzersparnis.

Parapatits, der zuvor 20 Jahre lang Ziviltechniker war und sich mit den Themen Energieeffizienz,Wasserrecht und Recycling befasst hat, hat die Anlage durchaus aus idealistischen Gründenentwickelt. Es gehe ihm um die Frage, wie man die Welt möglichst ressourcenschonend ernährenkann. Ostafrika zum Beispiel könne nur fünf Prozent der benötigten Erdäpfelstecklinge selbstherstellen. Aeroponic könnte dabei helfen. "In Südostasien und Nordamerika sind Indoor-Farmingund Plant Factories seit zehn bis 13 Jahren ein großes Thema. Eigentlich erst, seitdem die LED-Technik günstiger geworden ist", sagt Parapatits. Zwei Techniken stehen dafür zur Auswahl:Hydroponic, die mit Wasser arbeitet, und eben Aeroponic. Parapatits hat diese Anbaumethode,bei der die Wurzel in der Luft hängt, weiterentwickelt. Um die Pflanze zu besprühen, brauchtes nämlich eine große Anzahl an Düsen. "Der Nachteil einer klassischen Aeroponic-Anlage ist,dass man alle 20 Zentimeter eine Düse hat. Da braucht man schon drei Millionen Düsen für eine5000 Quadratmeter große Anlage." Also hat er ein bewegliches System entwickelt, bei dem einBewässerungsroboter die Düsen alle paar Minuten unterhalb der Wurzeln hin- und herfahrenlässt. Dadurch habe sich die Anzahl der Düsen um den Faktor 250 reduziert. "Es ist ein gewaltigerUnterschied, ob man 58.000 Düsen warten muss oder nur 230."

25 Tonnen Wasabi pro Jahr. Anfang 2017 hat Parapatits die Firma Phytoniq gegründet.Derzeit wird nur in Pflanzentesträumen gearbeitet, in denen Wasabi, aber auch wenigeraußergewöhnliche Pflanzen wie Zucchini, Erdbeeren und sogar Erdäpfel (die sich dafürbesonders gut eignen) wachsen. Ab Herbst wird dann eine Produktionshalle in Oberwart gebaut,bei der auf einer Fläche von 2300 Quadratmetern Gemüse vollautomatisch angebaut werdenwird. Im Juli 2019 soll mit der Produktion gestartet werden. Derzeit läuft noch eine Crowdfunding-Kampagne für die Finanzierung.

Parapatits hat mit seinem Unternehmen genau genommen zwei Standbeine. Auf der einen Seitesteht die Firma Phytoniq, bei der er auch die Technik der Anlage, die er sich hat patentierenlassen, weiterverkaufen will. Zweites Standbein beziehungsweise Tochterfirma von Phytoniq istdie Phytoniq Wasabi, bei der die Blätter, Stängel und Rhizome der anspruchsvollen Pflanzeverkauft werden. Parapatits will sich mit dem Produkt vor allem an die Gastronomie, aber auchan die Pharmaindustrie sowie Kosmetikhersteller wenden. Stolze 25 Tonnen Wasabi will er ab2019 jährlich produzieren.

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Nur mit Schutzanzug. Die Pflanzentesträume dürfen nur mit Schutzanzug inklusive Mundschutzbetreten werden. Parapatits erklärt die Sicherheitsvorkehrungen und öffnet die Tür zu denPflanzenräumen. Im ersten Raum, in dem Zucchini, Erdbeeren, Kartoffeln und sogar Melonenwachsen, ist mit 24 Grad Celsius angenehm warm. Die Pflanzen sind in Boxen gesetzt, dieWurzeln hängen in leeren Boxen und werden dort von unten besprüht. Alle paar Minuten fährt eineLeiste mit Düsen vor und zurück, um die Wurzeln mit der Wasser-Nährstoff-Lösung zu versorgen.Von oben werden die Pflanzen mit LED-Röhren beleuchtet. Sie brauchen einen Tag-Nacht-Rhythmus, erklärt der Hausheer. Allerdings hat er ihn umgedreht, weil Nachtstrom billiger ist.Mittels der verschiedenen Wellenlängen des Lichts kann er das Wachstum der Pflanze steuern,etwa die Blattmasse oder ob sie mehr in die Höhe oder Breite wachsen soll. Mit Schädlingenmüssen sich die Pflanzen nicht herumschlagen. Ein bisschen Stress darf es aber schon sein, dertut der Pflanze gut, weshalb es auch Wind im Testraum gibt. Dass Temperatur und Luftfeuchtigkeitautomatisch gesteuert werden, versteht sich von selbst.

Der Ertrag der Pflanzen ist hier wesentlich höher als in freier Wildbahn oder einer Gärtnerei. Undsie lassen sich auch viel länger beernten. "Der Platzbedarf ist wesentlich geringer. Beim Salat,der für diese Technik oft verwendet wird, hat man auf einem Hektar sogar so viel Ertrag wie auf150 bis 200 Hektar in gewöhnlicher Kultur." Die Platzersparnis ist auch deshalb so hoch, weil manin die Höhe, also über mehrere Etagen, arbeiten kann. Die geplante Halle soll acht Etagen haben.

Weiter geht es in den Raum, in dem verschiedene Wasabi-Sorten wachsen. Hier ist es mit 15,5Grad Celsius deutlich kühler. Die Temperatur werde aber alle paar Tage erhöht. "Die gängigeLehrmeinung ist, dass Wasabi hohe Temperaturen nicht so gut verträgt, aber das stimmt nicht."In Japan wird die Pflanze traditionell in Fließgewässern angebaut. "Da braucht man fünf bis sechsMilliarden Liter Wasser pro Hektar. Wir haben eine enorme Ersparnis." Auch in den Testräumenwachsen ein paar Wasabi-Pflanzen traditionell in einer Box mit Steinen. Das diene als Vergleichzu den Aeroponic-Kisten. Tatsächlich sind Zweitere wesentlich größer als die Vergleichsobjekte.

Verkauft werden soll dann nicht nur das teure Rhizom der Pflanze, das in der Gastronomiegeschätzt wird. In Japan würde man daraus allerdings keine Paste für Sushi machen. "Das ist eineeuropäische Erfindung." Viel eher werden dort, wie bei der Trüffel, kleine Mengen vom frischenRhizom über eine Speise gehobelt. Aber auch die Blätter und Stängel könne man verwenden.Sie schmecken angeblich etwas milder. Aus der ganzen Pflanze lässt sich einiges machen,etwa Wasabibier oder Zahnpasta. "Die soll gegen Karies helfen, weil sie eine antibakterielle undentzündungshemmende Wirkung hat." Parapatits will dafür Wasabi auch zu Pulver und Kapselnverarbeiten.

Ein Jahr braucht die Pflanze, bis sie ein Rhizom bildet. Ab November 2019 soll die erste Ernteverkauft werden, auch über einen Online-Shop und im Direktverkauf. Die Oberwarter könnendann also nicht nur Zucchini oder Erdäpfel bei ihm kaufen, sondern auch das ein oder andereStückchen Wasabi. @LU

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Der Bauingenieur, Umweltwissenschaftler und Astronom Martin Parapatits hat in Oberwartdie Firma Phytoniq gegründet. Er hat die Anbaumethode Aeroponic weiterentwickelt und sichpatentieren lassen. Über die Tochterfirma Phytoniq Wasabi werden ab 2019 Wasabi und anderesGemüses verkauft. Bis Mitte Juni läuft eine Crowdfunding-Kampagne. www.phytoniq.com

Martin Parapatits in den Pflanzentesträumen in Oberwart. Heuer will er mit dem Bau der Produktionshallebeginnen. Bild unten: Die Wurzel der Wasabi-Pflanze hängt in der Luft. Aeiroponic kommt ohne Erde und mitwesentlich weniger Wasser und Dünger aus.

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) So, 343.000Druckauflage (2.HJ 2017) So, 85.204

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Wo Wasabi und anderes Gemüse in der Luft wachsen (1/2)Die Presse/Presse am Sonntag | Seite 12, 13 | 29. April 2018Auflage: 85.204 | Reichweite: 343.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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Wo Wasabi und anderes Gemüse in der Luft wachsen (2/2)Die Presse/Presse am Sonntag | Seite 12, 13 | 29. April 2018Auflage: 85.204 | Reichweite: 343.000

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt. Skalierung 97%

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"Bezirksblätter Burgenland" vom 25.04.2018 Seite: 4, 5 Oberwart

Indoorfarming ist die ZukunftSeit Jänner 2017 forscht Phytoniq in Oberwart im Geheimen an der Kultivierung vonIndoorpflanzen.

OBERWART (kv). Mittlerweile ist das innovative Unternehmen in der Lage, Wasabi hier imSüdburgenland anzupflanzen. "Wasabi wächst in den Bergen Japans. Dafür werden ganzeBergbäche umgeleitet, wodurch 5,6 Mrd. Liter Wasser pro Hektar verbraucht werden", erklärtGeschäftsführer Martin Parapatits.

Phytoniq beschäftigt 12 Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie Botanik,Agrarwissenschaft, Maschinenbau oder Regelungs-und Steuerungstechnik.

Bevölkerung wächst rasant Im Jahr 2100 liegt die Weltbevölkerung bei etwa 12 Mrd. Menschen.Die Ressourcen werden immer knapper, vor allem sauberes Trinkwasser, Lebensraum undNahrungsmittel. "Indoorfarming wird in Asien und Amerika bereits im großen Stil erforscht undbetrieben", so Parapatits.

Aeroponik wird von der NASA für den Marsflug verwendet. Phytoniq hat diese Technikweiterentwickelt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man braucht keine Erde, keine Reinigung, istwetterunabhängig, kann ganzjährig anbauen, benötigt keine Pestizide und nur einen Bruchteildes Wassers, das in der freien Natur nötig ist. Konkret bedeutet das 95 %Wasserund 85%Düngemittelersparnis. Im Innenbereich kann man für jede Pflanzenart genau die Bedingungenschaffen, die die Pflanze braucht.

Der grüne Daumen Der Oberwarter Martin Parapatits startete seine berufliche Karriereals Bauingenieur. Doch dann hat er sich entschlossen, Umweltsystemwissenschaften sowieAstronomie zu studieren. "Am wichtigsten für mich ist das fächerübergreifende Denken. Jederhat durch seine Ausbildung einen anderen Zugang, wodurch man gemeinsam zu ganz neuenLösungen gelangt."

Kulinarik und Pharmaindustrie Aufgrund der schwierigen Kultivierung der Pflanze sei Wasabimeist eingefärbter Kren. Doch die Pflanze ist nicht nur für die Gastronomie interessant. Seinemedizinische Wirkung ist längst bewiesen, er wirkt entzündung hemmend und antibakteriell. "Dochaufgrund seines geringen Vorkommens konnte die Pharmaindustrie diese Heilkräfte bis dato nichtin vollem Ausmaß nutzen."

CO2-neutrale Anlage Der Wasabi soll daher auch für den Endverbraucher angebaut werden. "Wirstehen nicht in Konkurrenz mit der heimischen Landwirtschaft sondern mit dem Import." Nahe demmein C+C ent steht eine Betriebsstätte mit acht Etagen und 2.300 m² Produktionsfläche. Durcheine Photovoltaik-Anlage, LED-Beleuchtung, natürliche Kühlungsmöglichkeiten und modernsteMaschinen wird die Produktion CO2-neutral ablaufen.

CROWDFUNDING

Auf www.greenrocket.com/phytoniq kann man in dieses innovative Start-Up investieren.

"Nachhaltigkeit sowie Umweltthemen haben mich schon immer fasziniert." MARTIN PA R A PAT I S Karin VorauerIm Labor forscht Martin Parapatits am Wasabi-Anbau. Fotos: Karin Vorauer Wurzeln hängen in der Luft undwerden mit Nährstoffen besprüht.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: OberwartReichweite (2016) 32.290Druckauflage (2016) 23.038

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 7

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Indoorfarming ist die Zukunft (1/2)Bezirksblätter Burgenland/Oberwart | Seite 4, 5 | 25. April 2018Auflage: 23.038 | Reichweite: 32.290

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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Indoorfarming ist die Zukunft (2/2)Bezirksblätter Burgenland/Oberwart | Seite 4, 5 | 25. April 2018Auflage: 23.038 | Reichweite: 32.290

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"BVZ" vom 25.04.2018 Seite: 3 Postwurf Oberwarter

Forschung: Wasabi aus OberwartInnovativ |In Oberwart könnte ab 2019 auf acht Etagen Wasabi für den Weltmarktproduziert werden - ganz ohne Erde. Die Mittel dazu sollen mittels "Crowdfunding"aufgebracht werden.

OBERWART| Als Vorreiter im deutschsprachigen Raum revolutioniert das burgenländischeUnternehmen "Phytoniq" den Wasabi-Anbau. In Oberwart soll eine eigens entwickelteaeroponische Indoor-Farming-Anlage mit einer Produktionsfläche von 2.300 Quadratmetererrichtet werden. Diese ermöglicht die ganzjährige Kultivierung von Wasabi und istumweltschonender als die Konkurrenz.

Für die Kultivierung wurde die Aeroponik gewählt, eine substratlose Anbaumethode, bei derdie Wurzeln der Pflanzen in der Luft hängend mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffenbenetzt werden. Das System soll ohne Pestizide auskommen und deutlich weniger Wasserund Düngemittel benötigen als konventioneller Anbau. Neben der Gastronomie ist vor allem diePharmaindustrie ein wichtiger Abnehmer von Wasabi.

Seit 11. April läuft die Crowdfunding-Kampagne bei "Green Rocket". Die PhytonIQ GmbHwurde 2017 gegründet und hat zwölf Mitarbeiter. Sie beschäftigt sich mit dem Bau und derEntwicklung von für den Aeroponik-Anbau notwendigen Anlagen. Außerdem wird in einemeigenen Pflanzentestlabor Forschung betrieben.

Die Anlage soll bis Mitte 2019 in Betrieb gehen, die erste Ernte soll es dann schon im November2019 geben. In weiterer Folge sind bis zu 20 neue Arbeitsplätze möglich.

Nachhaltig. Der Energiebedarf soll über eine hauseigene 200 kWp-Photovoltaikanlage erzeugt werden -Crowdfunding auf greenrocket.com/phytoniq. Betrieb neben "Mein C+C" (Pfeiffer) geplant. Steht die Finanzierung,will Geschäftsführer Martin Parapatits im Herbst mit dem Bau starten. Fotos: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: MittendrinReichweite (2018) 128.000Druckauflage (2018) 127.871

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 10

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Forschung: Wasabi aus OberwartBVZ/Postwurf Oberwarter | Seite 3 | 25. April 2018Reichweite: 127.871

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 13 Güssing

WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eineProduktionsstätte für Wasabi zu errichten?

Im Herbst soll in Oberwart eine aeroponische Indoor-Farming-Anlage für Wasabi gebaut werden.Pro Jahr sollen rund 25 Tonnen Wasabi produziert werden, das würde einem europäischenMarktanteil von sieben Prozent entsprechen.

BVZ: Warum haben Sie den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zu errichten?Martin Parapatits: Wasabi ist die ideale Pflanze für aeroponische Indoor-Farming-Anlagen: Siewird zum Großteil importiert, hat eine hohe Wertschöpfung und es gibt praktisch keine Konkurrenz.

BVZ: Warum gerade in Oberwart? Parapatits: Zunächst einmal weil ich gebürtiger Oberwarter bin,aber auch die Lage ist günstig: Rund eine Stunde nach Wien und zum Flughafen, Graz, Mariborund Steinamanger sind auch nicht weit.

BVZ: Ist die Finanzierung schon gesichert? Parapatits: Mittels Crowdfunding sind derzeit rund170.000 Euro zusammengekommen, parallel dazu laufen Gespräche mit Banken und Investoren- ich bin sehr zuversichtlich, dass wir im Herbst mit dem Bau beginnen können.

BVZ: Verstehen Sie sich als Konkurrenz oder als Ergänzung zur konventionellen Landwirtschaft?Parapatits: Als Ergänzung, aber natürlich können wir auch etwas anderes als Wasabi produzieren.Etwa Pflücksalat, da liegt der Versorgungsgrad bei 13 Prozent. Nachhaltige Regionalität ist unswichtig.

Martin Parapatits, CEO PhytonIQ GmbH Foto: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: Güssing/JennersdorfReichweite (2011) 19.025Druckauflage (2011) Keine Angabe

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 12

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WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zu errichten?BVZ/Güssing | Seite 13 | 18. April 2018Reichweite: 19.025

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 13 Jennersdorf

WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eineProduktionsstätte für Wasabi zu errichten?

Im Herbst soll in Oberwart eine aeroponische Indoor-Farming-Anlage für Wasabi gebaut werden.Pro Jahr sollen rund 25 Tonnen Wasabi produziert werden, das würde einem europäischenMarktanteil von sieben Prozent entsprechen.

BVZ: Warum haben Sie den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zu errichten?Martin Parapatits: Wasabi ist die ideale Pflanze für aeroponische Indoor-Farming-Anlagen: Siewird zum Großteil importiert, hat eine hohe Wertschöpfung und es gibt praktisch keine Konkurrenz.

BVZ: Warum gerade in Oberwart? Parapatits: Zunächst einmal weil ich gebürtiger Oberwarter bin,aber auch die Lage ist günstig: Rund eine Stunde nach Wien und zum Flughafen, Graz, Mariborund Steinamanger sind auch nicht weit.

BVZ: Ist die Finanzierung schon gesichert? Parapatits: Mittels Crowdfunding sind derzeit rund170.000 Euro zusammengekommen, parallel dazu laufen Gespräche mit Banken und Investoren- ich bin sehr zuversichtlich, dass wir im Herbst mit dem Bau beginnen können.

BVZ: Verstehen Sie sich als Konkurrenz oder als Ergänzung zur konventionellen Landwirtschaft?Parapatits: Als Ergänzung, aber natürlich können wir auch etwas anderes als Wasabi produzieren.Etwa Pflücksalat, da liegt der Versorgungsgrad bei 13 Prozent. Nachhaltige Regionalität ist unswichtig.

Martin Parapatits, CEO PhytonIQ GmbH Foto: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: Güssing/JennersdorfReichweite (2011) 19.025Druckauflage (2011) Keine Angabe

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 14

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WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zu errichten?BVZ/Jennersdorf | Seite 13 | 18. April 2018Reichweite: 19.025

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 13 Oberwarter Zeitung

WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eineProduktionsstätte für Wasabi zu errichten?

Im Herbst soll in Oberwart eine aeroponische Indoor-Farming-Anlage für Wasabi gebaut werden.Pro Jahr sollen rund 25 Tonnen Wasabi produziert werden, das würde einem europäischenMarktanteil von sieben Prozent entsprechen.

BVZ: Warum haben Sie den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zu errichten?Martin Parapatits: Wasabi ist die ideale Pflanze für aeroponische Indoor-Farming-Anlagen: Siewird zum Großteil importiert, hat eine hohe Wertschöpfung und es gibt praktisch keine Konkurrenz.

BVZ: Warum gerade in Oberwart? Parapatits: Zunächst einmal weil ich gebürtiger Oberwarter bin,aber auch die Lage ist günstig: Rund eine Stunde nach Wien und zum Flughafen, Graz, Mariborund Steinamanger sind auch nicht weit.

BVZ: Ist die Finanzierung schon gesichert? Parapatits: Mittels Crowdfunding sind derzeit rund170.000 Euro zusammengekommen, parallel dazu laufen Gespräche mit Banken und Investoren- ich bin sehr zuversichtlich, dass wir im Herbst mit dem Bau beginnen können.

BVZ: Verstehen Sie sich als Konkurrenz oder als Ergänzung zur konventionellen Landwirtschaft?Parapatits: Als Ergänzung, aber natürlich können wir auch etwas anderes als Wasabi produzieren.Etwa Pflücksalat, da liegt der Versorgungsgrad bei 13 Prozent. Nachhaltige Regionalität ist unswichtig.

Martin Parapatits, CEO PhytonIQ GmbH Foto: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: OberwartReichweite (2011) 23.149Druckauflage (2011) Keine Angabe

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WARUM HABEN SIE ... den Plan, in Oberwart eine Produktionsstätte für Wasabi zu errichten?BVZ/Oberwarter Zeitung | Seite 13 | 18. April 2018Reichweite: 23.149

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 14 Oberwarter Zeitung

KOMMENTAR

Zukunftsprojekt in Oberwart

Das Projekt "Wasabi-Anbau in Oberwart" ist so einfach wie kompliziert. Schließlich handeltes sich um einer der am schwersten zu kultivierenden Pflanzen der Erde. Kein Wunder,dass die derzeitige Forschung, die bereits seit einem Jahr in Oberwart betrieben wird, unterLaborbedingungen durchgeführt wird. Auch der Anbau selbst klingt futuristisch: Die Pflanzenhängen frei in der Luft, während die Wurzeln von einem Sprühnebel aus Wasser und Nährstoffenversorgt werden. Die noch bis Juni laufende Crowdfunding-Kampagne hat bereits 170.000 Euroeingespielt und das innerhalb von nur drei Werktagen. Das zeigt, dass hier in Oberwart vielleichtdie Zukunft der Landwirtschaft geprobt wird -Indoor, nicht am Feld. Denn tatsächlich ist diese Artdes Anbaus weitaus ressourcenschonender als die konventionellen Methoden. Eine Konkurrenzfür die bestehende Landwirtschaft ist die Phytoniq GmbH jedenfalls nicht, schließlich liegt derSelbstversorgungsgrad im Burgenland weit unter 100 Prozent. Und was nicht importiert werdenmuss, ist unterm Strich billiger. Vielleicht nicht für den einzelnen Konsumenten, aber für dasgesamte Klima. [email protected]

Michael Pekovics über die geplante aeroponische Indoor-Farming-Anlage in Oberwart.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: OberwartReichweite (2011) 23.149Druckauflage (2011) Keine Angabe

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Zukunftsprojekt in OberwartBVZ/Oberwarter Zeitung | Seite 14 | 18. April 2018Reichweite: 23.149

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 16 Oberwarter Zeitung

Wasabi aus OberwartInnovativ |In Oberwart könnte ab 2019 auf acht Etagen Wasabi für den Weltmarktproduziert werden - ganz ohne Erde. Die Mittel dazu sollen mittels "Crowdfunding"aufgebracht werden.

OBERWART| Als Vorreiter im deutschsprachigen Raum revolutioniert das burgenländischeUnternehmen "Phytoniq" den Wasabi-Anbau. In Oberwart soll eine eigens entwickelteaeroponische Indoor-Farming-Anlage mit einer Produktionsfläche von 2.300 Quadratmetererrichtet werden. Diese ermöglicht die ganzjährige Kultivierung von Wasabi und istumweltschonender als die Konkurrenz.

Für die Kultivierung wurde die Aeroponik gewählt, eine substratlose Anbaumethode, bei derdie Wurzeln der Pflanzen in der Luft hängend mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffenbenetzt werden. Das System soll ohne Pestizide auskommen und deutlich weniger Wasserund Düngemittel benötigen als konventioneller Anbau. Neben der Gastronomie ist vor allem diePharmaindustrie ein wichtiger Abnehmer von Wasabi.

Seit 11. April läuft eine Crowdfunding-Kampagne bei "Green Rocket", bis Montag kamen 170.000Euro zusammen. Die PhytonIQ GmbH wurde 2017 gegründet und hat zwölf Mitarbeiter. Siebeschäftigt sich mit dem Bau und der Entwicklung von für den Aeroponik-Anbau notwendigenAnlagen. Außerdem wird in einem eigenen Pflanzentestlabor Forschung betrieben.

Die Anlage soll bis Mitte 2019 in Betrieb gehen, die erste Ernte soll es dann schon im November2019 geben. In weiterer Folge sind bis zu 20 neue Arbeitsplätze möglich.

Nachhaltig. Der Energiebedarf soll über eine hauseigene 200 kWp-Photovoltaikanlage erzeugt werden -Crowdfunding auf greenrocket.com/phytoniq. Betrieb neben "Mein C+C" (Pfeiffer) geplant. Steht die Finanzierung,will Geschäftsführer Martin Parapatits im Herbst mit dem Bau starten. Fotos: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: OberwartReichweite (2011) 23.149Druckauflage (2011) Keine Angabe

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Wasabi aus OberwartBVZ/Oberwarter Zeitung | Seite 16 | 18. April 2018Reichweite: 23.149

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 26 Güssing

Wasabi aus OberwartInnovativ |In Oberwart könnte ab 2019 Wasabi für den Weltmarkt produziert werden -ohne Erde. Finanziert wird mittels "Crowdfunding".

OBERWART| Als Vorreiter im deutschsprachigen Raum revolutioniert das burgenländischeUnternehmen "Phytoniq" den Wasabi-Anbau. In Oberwart soll eine eigens entwickelteaeroponische Indoor-Farming-Anlage mit einer Produktionsfläche von 2.300 Quadratmetererrichtet werden. Diese ermöglicht die ganzjährige Kultivierung von Wasabi und istumweltschonender als die Konkurrenz.

Für die Kultivierung wurde die Aeroponik gewählt, eine substratlose Anbaumethode, bei derdie Wurzeln der Pflanzen in der Luft hängend mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffenbenetzt werden. Das System soll ohne Pestizide auskommen und deutlich weniger Wasserund Düngemittel benötigen als konventioneller Anbau. Neben der Gastronomie ist vor allem diePharmaindustrie ein wichtiger Abnehmer von Wasabi.

Crowdfunding: 170.000 Euro seit 11. April

Seit 11. April läuft eine Crowdfunding-Kampagne bei "Green Rocket", bis Montag kamen 170.000Euro zusammen. Die PhytonIQ GmbH wurde 2017 gegründet und hat zwölf Mitarbeiter. Siebeschäftigt sich mit dem Bau und der Entwicklung von für den Aeroponik-Anbau notwendigenAnlagen. Außerdem wird in einem eigenen Pflanzentestlabor Forschung betrieben.

Die Anlage soll bis Mitte 2019 in Betrieb gehen, die erste Ernte soll es dann schon im November2019 geben. In weiterer Folge sind bis zu 20 neue Arbeitsplätze in der Stadt Oberwart möglich.

Betrieb neben "Mein C+C" (Pfeiffer) geplant. Steht die Finanzierung, will Geschäftsführer Martin Parapatits imHerbst mit dem Bau starten. Fotos: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: Güssing/JennersdorfReichweite (2011) 19.025Druckauflage (2011) Keine Angabe

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Wasabi aus OberwartBVZ/Güssing | Seite 26 | 18. April 2018Reichweite: 19.025

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"BVZ" vom 18.04.2018 Seite: 26 Jennersdorf

Wasabi aus OberwartInnovativ |In Oberwart könnte ab 2019 Wasabi für den Weltmarkt produziert werden -ohne Erde. Finanziert wird mittels "Crowdfunding".

OBERWART| Als Vorreiter im deutschsprachigen Raum revolutioniert das burgenländischeUnternehmen "Phytoniq" den Wasabi-Anbau. In Oberwart soll eine eigens entwickelteaeroponische Indoor-Farming-Anlage mit einer Produktionsfläche von 2.300 Quadratmetererrichtet werden. Diese ermöglicht die ganzjährige Kultivierung von Wasabi und istumweltschonender als die Konkurrenz.

Für die Kultivierung wurde die Aeroponik gewählt, eine substratlose Anbaumethode, bei derdie Wurzeln der Pflanzen in der Luft hängend mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffenbenetzt werden. Das System soll ohne Pestizide auskommen und deutlich weniger Wasserund Düngemittel benötigen als konventioneller Anbau. Neben der Gastronomie ist vor allem diePharmaindustrie ein wichtiger Abnehmer von Wasabi.

Crowdfunding: 170.000 Euro seit 11. April

Seit 11. April läuft eine Crowdfunding-Kampagne bei "Green Rocket", bis Montag kamen 170.000Euro zusammen. Die PhytonIQ GmbH wurde 2017 gegründet und hat zwölf Mitarbeiter. Siebeschäftigt sich mit dem Bau und der Entwicklung von für den Aeroponik-Anbau notwendigenAnlagen. Außerdem wird in einem eigenen Pflanzentestlabor Forschung betrieben.

Die Anlage soll bis Mitte 2019 in Betrieb gehen, die erste Ernte soll es dann schon im November2019 geben. In weiterer Folge sind bis zu 20 neue Arbeitsplätze in der Stadt Oberwart möglich.

Betrieb neben "Mein C+C" (Pfeiffer) geplant. Steht die Finanzierung, will Geschäftsführer Martin Parapatits imHerbst mit dem Bau starten. Fotos: PhytonIQ GmbH

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: Güssing/JennersdorfReichweite (2011) 19.025Druckauflage (2011) Keine Angabe

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Wasabi aus OberwartBVZ/Jennersdorf | Seite 26 | 18. April 2018Reichweite: 19.025

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Chefinfo" vom 18.04.2018 Seite: S124, S125, S126, S127

WEGWEISER DURCH DEN FÖRDERDSCHUNGELIn Österreich liegt eine fast unüberschaubare Fülle von Startup-Programmen, Angebotenund Förderungen zur Abholung bereit. Die Palette reicht von der reinen Beratung bis hinzu Kapitalbereitstellung in Millionenhöhe. Hier eine kurze Übersicht.

FFG

Förderangebot

Die FFG bietet für jede Gründungsphase das passende Programm. Die Programme unterstützenvon der Gründung über Machbarkeitsstudien bis hin zum Markteintritt. Die Förderhöhe kann biszu 1.000.000 Euro betragen.

AWS

Förderangebot

Eine Fülle von Maßnahmen hält die AWS parat. Das Angebot reicht vom Kreativwirtschaftsschecküber Jungunternehmer-Prämien, erp-Kleinkredite, Investitionsunterstützung bis hin zuklassischem Seedfinancing.

Tech2b

Gründerangebote

Das tech2b-Programm AplusB hilft, eine Geschäftsidee strukturiert und zielgerichtet zuverwirklichen. Das Programm Business2excellence unterstützt Unternehmen vom Markeintritt biszur Marktreife.

Land OÖ

HightechFonds

Der HightechFonds beteiligt sich mit Venture Capital zwischen 250.000 und 1,5 Mio. Euroan innovativen Unternehmen. Gefördert werden die Geschäftsbereiche u. a. in Life Science,Leichtbau, Werkstofflösungen, IT oder Mechatronik.

Land OÖ

Startup-Prämie

Die Land OÖ Start-up-Prämie unterstützt Unternehmer, welche die Richtlinien vonJungunternehmereigenschaften erfüllen. Die Gesamtkosten müssen dabei zwischen 20.100 Euround 300.000 Euro liegen.

UBG/KGG

Förderangebote

Von der Finanzierungsberatung über Standardbürgschaften, mit denen bis zu 80 %eines Kreditsbesichert werden können, bis zur Eigenkapitalgarantie und Konsolidierungsbürgschaften, bis hinzu Beteiligungen reicht die Palette.

Tabakfabrik

Startup-Campus (ab Juni)

Die Tabakfabrik Linz bietet jungen Unternehmern in den Bereichen von Kreativität, Bildung,Soziales und Arbeit Büroräumlichkeiten. Mehr als 320 sogenannter Pioniere und Pionierinnenhaben dort bereits ihren Standort gefunden.

WKO

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Gründerservice

Die WKO OÖ berät bei Fragen rund um Selbstständigkeit und unterstützt junge Unternehmen, dieentsprechenden Förderungen zu finden, die sie bei ihrer Betriebsgründung in Anspruch nehmenkönnten.

JKU

Entrepreneur.Base

Studierende, Mitarbeiter oder Alumni der JKU werden dabei unterstützt, Unternehmensideen zuvertiefen und daran zu feilen. Workshops und das Netzwerken mit erfolgreichen Gründern werdenebenfalls angeboten.

JKU

Kepler Society

Die Tabakfabrik Linz bietet jungen Unternehmern in den Bereichen von Kreativität, Bildung,Soziales und Arbeit Büroräumlichkeiten. Mehr als 320 sogenannte Pioniere und Pionierinnenhaben dort bereits ihren Standort gefunden.

Pre Seed Accelerator Hagenberg

Der im Softwarepark Hagenberg eingebettete Accelerator eröffnet Startups die Möglichkeit, ineinem 6-monatigen Programm ihre Ideen auf das nächste Level zu heben. Mentoren stellenInfrastruktur und Netzwerk zur Verfügung.

Fachhochschulen OÖ

Transferzentrum für Unternehmensgründung

Seit 2007 haben bereits über 100 Startups das Know-how des Transferzentrums in Anspruchgenommen. Hauptaugenmerk liegt auf der frühen Gründungsphase. Experten durchleuchtenBusinesspläne und Gründerideen auf Machbarkeit.

Akostart Akostart hat sich auf hochschulübergreifende Gründungen spezialisiert und bringt dasKnow-how verschiedenster Unternehmen zusammen. Als spezielles Zuckerl können Startups einJahr lang kostenlos den Coworking Space nutzen..

Startup300

Hinter Startup300 steht ein breites Investorennetzwerk. Die Startups des in der Tabakfabrikbeheimateten Business- Angels-Netzwerks können auf Know-how und Kapital der zahlreichenInvestoren zurückgreifen.

Pier4

Multi Corporate Venturing Der im Softwarepark Hagenberg eingebettete Accelerator eröffnetStartups die Möglichkeit, in einem 6-monatigen Programm ihre Ideen auf das nächste Level zuheben. Unterstützt wird das Programm von Mentoren und ihrem Netzwerk.

Business Angels

In Österreich findet man zahlreiche Business-Angels-Netzwerke, wie i2 Business Angels Austria,Austrian Angels Investor Association oder das Angel Investment Network. Allein i2 vereint 270Business Angels in seinem Netzwerk.

Crowdfunding

Der Trend rund um Crowdfunding hält an: Plattformen wie CONDA, Green Rocket, primeCROWDoder die Twenty One Group AG bieten professionelle Services rund um Kapital vonPrivatpersonen.

Private Equity

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Auch der Equity Markt wird hierzulande immer größer. Vom Pionier Speedinvest ausgehend,starten immer mehr neue Institutionen wie Techinvest, Alps Ventures, Pioneer Ventures und vielemehr.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: gesamtReichweite (2017) 61.335Druckauflage (2017) 21.150

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WEGWEISER DURCH DEN FÖRDERDSCHUNGEL (1/4)Chefinfo | Seite S124, S125, S126, S127 | 18. April 2018Auflage: 21.150 | Reichweite: 61.335

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WEGWEISER DURCH DEN FÖRDERDSCHUNGEL (2/4)Chefinfo | Seite S124, S125, S126, S127 | 18. April 2018Auflage: 21.150 | Reichweite: 61.335

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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WEGWEISER DURCH DEN FÖRDERDSCHUNGEL (3/4)Chefinfo | Seite S124, S125, S126, S127 | 18. April 2018Auflage: 21.150 | Reichweite: 61.335

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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WEGWEISER DURCH DEN FÖRDERDSCHUNGEL (4/4)Chefinfo | Seite S124, S125, S126, S127 | 18. April 2018Auflage: 21.150 | Reichweite: 61.335

Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Heute" vom 17.04.2018 Seite: 10 Gesamt

Forscher: "Heimischen Wasabi hab i"

In einem Hightech-Labor (u.) in Oberwart (Bgld.) wird kein genetisches Superkraut gezüchtet,sondern ein kulinarischer Klassiker: Wasabi. Das asiatische Gewächs ist unter Gärtnernberüchtigt, gilt es doch als die am schwierigsten zu kultivierende Pflanze der Welt.Der Unternehmer Martin Parapatits kommt deshalb aber nicht ins Schwitzen. In seinerForschungsanlage testet er -komplett von der Außenwelt abgeschirmt und streng abgeriegelt -seit einem Jahr den Indoor-Anbau von Wasabi: "Wir versuchen, die idealen Klimabedingungenfür die Pflanzen herauszufiltern." Dabei steht der Geschäftsführer von "PhytonIQ" wohl kurz vordem Durchbruch: Noch heuer ist der Baustart einer 2.300 Quadratmeter großen Produktionsstättegeplant. In der weltweit ersten Indoor-Plantage für Wasabi sollen dann jährlich 25 Tonnen derfernöstlichen Delikatesse wachsen shoe

Beispielshaft geclippt aus der Mutation: "Heute Hauptausgabe".

Wasabi-Fan M. Parapatits Die Indoor-Plantage im Hightech-Labor

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) Di, 938.000Druckauflage (2.HJ 2017) Di, 584.075

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 33

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Forscher: "Heimischen Wasabi hab i"Heute/Gesamt | Seite 10 | 17. April 2018Auflage: 601.346 | Reichweite: 959.000Artikel gleichlautend erschienen in allen Ausgaben, beispielhaft geclippt aus der Mutation: „Heute Hauptausgabe“Rockets Holding

Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Kronen Zeitung" vom 17.04.2018 Seite: 24 Burgenland Morgen

Unternehmen in Oberwart startet ab 2019 Bis zu 580 Euro pro Kilogramm

Burgenland-Wasabi soll bald den heimischen MarkterobernAls Vorreiter im deutschsprachigen Raum revolutioniert ein burgenländischesUnternehmen den Wasabi-Anbau. In Oberwart errichtet die Firma Phytoniq eine eigensentwickelte Indoor-Farming-Anlage mit einer Produktionsfläche von 2300 Quadratmetern.Anbaustart für die noch seltene Marktfrucht soll im Jahr 2019 sein.

„Was heute in der Gastronomie als Wasabi-Paste serviert wird, ist meist ein eingefärbtesMeerrettich-Senf-Gemisch. Verantwortlich dafür sind Spitzenpreise bis zu 580 Euro pro Kilo desechten Produktes“, erklärt Martin Parapatits, Gründer und Geschäftsführer. Der Firmenchef willdeshalb in das Geschäft mit dem „Luxusgut“ einsteigen.

Das Marktpotenzial von Wasabi ist enorm: Neben der bekannten Verwendung in der Kulinarikwirkt die Pflanze entzündungshemmend sowie antibiotisch. Aufgrund der schwierigen Kultivierungwird jedoch nur ein geringer Teil der Nachfrage nach echtem Wasabi befriedigt. So finden sichin Europa bisher nur drei für den Markt relevante Kultivierungsflächen. In Großbritannien, Islandund Polen – jedoch im Wasser.

Der größte Teil des Grundproduktes, der in Europa konsumiert wird, wird derzeit aus Asienimportiert. „Der Erfolg der bestehenden Flächen zeigt das enorme Potenzial. Durch unsereTechnologie arbeiten wir effizienter und können jährlich rund 25 Tonnen herstellen“, so Parapatits.

Josef Poyer

Fotos: PhytonIQ GmbH Parapatits startet durch Wasabi soll auch im Burgenland gute Geschäfte bringen Wir sindnoch auf der Suche nach Investoren. Bei den aktuell angebotenen Renditen wohl eine sehr einfache Sache. MartinParapatits, Gründer von Phytoniq

Typ TageszeitungMutation: BurgenlandReichweite (2.HJ 2017) Di, 114.000Druckauflage (2.HJ 2017) Di, 40.946

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 35

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Burgenland-Wasabi soll bald den heimischen Markt erobernKronen Zeitung/Burgenland Morgen | Seite 24 | 17. April 2018Auflage: 40.427 | Reichweite: 109.000

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"Kronen Zeitung" vom 16.04.2018 Seite: 18 Wien Extra

Unternehmen in Oberwart startet ab 2019

Burgenland-Wasabi soll heimischen Markt erobern

Parapatits (re.) kultiviert die Wasabipflanze

Scharf Als Vorreiter im deutschsprachigen Raum revolutioniert ein burgenländischesUnternehmen den Wasabi-Anbau. In Oberwart errichtet Phytoniq eine eigens entwickelte Indoor-Farming-Anlage mit einer Produktionsfläche von 2300 Quadratmetern. „Was heute in derGastronomie als Wasabi-Paste serviert wird, ist meist ein grün eingefärbtes Meerrettich-Senf-Gemisch. Verantwortlich dafür sind Spitzenpreise bis zu 580 Euro pro Kilo. Die Kultivierungdieser Rarität ist auch äußerst schwierig“, erklärt Martin Parapatits, Gründer und Geschäftsführer.Anbaustart ist im Jahr 2019.

Typ TageszeitungMutation: WienReichweite (2.HJ 2017) Mo, 390.000Druckauflage (2.HJ 2017) Mo, 100.556

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 37

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Burgenland-Wasabi soll heimischen Markt erobernKronen Zeitung/Wien Extra | Seite 18 | 16. April 2018Auflage: 104.226 | Reichweite: 408.000

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"Der Standard" vom 16.04.2018 Seite: 10 Von: Jakob Pallinger Bundesland

Grünes Gold aus dem BurgenlandWer Wasabi hört, denkt zuerst an seinen Gaumen und den Sushiladen ums Eck, dann anJapan. Aber auch in Österreich soll künftig tonnenweise Wasabi hergestellt werden.

Wien/Oberwart-Die Produktion erinnert eher an ein Chemielabor als an traditionelleLandwirtschaft: Kleine grüne Pflänzchen sind in Reih und Glied nebeneinander aufgestellt, dieBoxen, in denen sie stehen, sind mit Kabeln verbunden, Mitarbeiter in weißen Kitteln undHandschuhen untersuchen regelmäßig die Pflanzen. Insgesamt hundert Quadratmeter ist dieVersuchsanlage groß, die sich in Oberwart im Burgenland befindet.

Seit mehr als einem Jahr testet dort das Unternehmen Phytoniq den Anbau von Wasabi,jenes grünen Gemisches, das viele aus japanischen Sushirestaurants kennen-und sorgt damitinternational für Aufmerksamkeit. Denn Wasabi gilt als eine der am schwersten zu kultivierendenPflanzen der Welt.

Um den Anbau effizienter zu gestalten, experimentiere man in der Anlage mit den verschiedenenKlima-und Lichtbedingungen, so der Geschäftsführer von Phytoniq, Martin Parapatits, zumSTANDARD. Das Verfahren, das er für den Anbau verwendet, nennt sich Aeroponik: Die Pflanzenbrauchen keine Erde, sondern hängen mit den Wurzeln frei in der Luft. Über automatischvorbeifahrende Düsen werden sie von unten mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffenbesprüht. Die Vorteile dieser Methode sind laut Parapatis, dass weniger Düngemittel, Wasser undDüsen durch die Automatisierung als im herkömmlichen Anbau benötigt werden. Auch sei derErtrag höher.

Parapatits glaubt, mit dem Wasabianbau in eine Marktnische vorstoßen zu können. Ursprünglichin Japan heimisch, wird Wasabi heutzutage vor allem aus Asien nach Europa importiert. Größereeuropäische Betriebe gibt es nur in Großbritannien, Island und Polen. Verwendet wird Wasabi meist für die Gastronomie, aber auch medizinisch kann er laut Parapatits durch seineentzündungshemmende und antibakterielle Wirkung eingesetzt werden.

Oft Kren statt Wasabi

Was derzeit in Restaurants zum Einsatz kommt, kritisiert Parapatits, sei meist ein Kren-Senf-Gemisch, das etwa mit Algen grün eingefärbt wird. In den Pasten seien am Ende nur mehr wenigeProzent Wasabi enthalten, da dieser viel teurer ist: Über 200 Euro kann ein Kilo echter Wasabigut und gerne kosten.

Am "grünen Gold" will nun auch der 45-Jährige verdienen: Ab Mitte 2018 will er in Oberwart ingroßem Stil Wasabi anbauen. Eine Betriebsstätte mit acht Stockwerken und 2300 Quadratmeternfür den Hightechanbau sind geplant. Pro Jahr sollen so rund 25 Tonnen Wasabi produziertwerden, mit denen das Unternehmen dann einen Marktanteil von rund sieben Prozent in Europahätte. Produzieren will er Wasabi vor allem für Gastronomie und Pharmabranche in Europa.

Um das Projekt zum Teil zu finanzieren, hat Parapatits vergangene Woche eineCrowfundingkampagne gestartet, die bisher rund 170.000 Euro einspielte. Im Juni dieses Jahressoll das Projekt dann gestartet werden.

Die grüne Paste kennen die meisten, den wilden Wasabi schon weniger: Die Pflanze wächst vor allem in Japan.Foto: Getty Images/iStock

Typ TageszeitungMutation: GesamtReichweite (2.HJ 2017) Mo, 480.000Druckauflage (2.HJ 2017) Mo, 63.140

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Grünes Gold aus dem BurgenlandDer Standard/Bundesland | Seite 10 | 16. April 2018Auflage: 68.494 | Reichweite: 444.000

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"APA-Journal" vom 13.04.2018 Seite: 17, 18 Lebensmittel

11.04.2018

Wasabi-Produktionsanlage im Südburgenland geplant

Im südburgenländischen Oberwart soll ab Mitte des kommenden Jahres im großen Stil Wasabiangebaut werden. In einer eigens entwickelten aeroponischen Indoor-Farming-Anlage sollen proJahr rund 25 Tonnen Wasabi in höchster Qualität produziert werden, erklärte der Gründer undGeschäftsführer von PhytonIQ, Martin Parapatits, am Mittwoch.

Geplant sei eine Betriebsstätte mit acht Etagen und insgesamt 2.300 QuadratmeternProduktionsfläche. Die Errichtung der Anlage soll mit Herbst starten. Das dafür notwendige Kapitalvon rund elf Mio. Euro soll durch Eigenkapital, Investoren, Bankfinanzierung, Förderungen undmithilfe einer Crowdfunding-Kampagne zusammenkommen. Bis Mitte Juni soll die Finanzierungstehen.

Mit Juli 2019 soll die Anlage in Betrieb gehen. Die erste Ernte ist für November 2019 vorgesehen.Etwa 15 bis 20 Arbeitsplätze sollen bei der Oberwarter Anlage entstehen.

Für die Kultivierung wurde die Aeroponik gewählt, eine substratlose Anbaumethode, bei derdie Wurzeln der Pflanzen in der Luft hängend mit einer Lösung aus Wasser und Nährstoffenbenetzt werden. Das System soll ohne Pestizide auskommen und deutlich weniger Wasser undDüngemittel benötigen als der konventionelle Anbau.

Die 25 Tonnen pro Jahr würden einem geschätzten Marktanteil von rund sieben Prozent in Europaentsprechen, erklärte Parapatits. Das liege auch daran, dass es in Europa nur drei für den Marktrelevante Produzenten gebe. Der größte Teil des Wasabis werde aus Asien importiert.

Abnehmer sollen vor allem die Gastronomie und die Pharmabranche in Europa sein. Daneben willPhytonIQ auch eigene Produkte entwickeln. Der Kilopreis für den südburgenländischen Wasabiwird von der Qualität abhängig sein. Laut Parapatits liegt die Preisspanne bei 280 bis 580 Europro Kilogramm.

Die Oberwarter PhytonIQ GmbH, deren Tochtergesellschaft die PhytonIQ Wasabi ist, wurde 2017gegründet und hat zwölf Mitarbeiter. Sie beschäftigt sich mit dem Bau und der Entwicklung von fürden Aeroponik-Anbau notwendigen Anlagen. Außerdem wird in einem eigenen PflanzentestlaborForschung betrieben.

Typ Wochen-/MonatszeitungMutation: APA-Journal LebensmittelReichweite (2012) Keine AngabeDruckauflage (2012) Keine Angabe

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 41

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Wasabi-Produktionsanlage im Südburgenland geplant (1/2)APA-Journal/Lebensmittel | Seite 17, 18 | 13. April 2018Reichweite: 0

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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Wasabi-Produktionsanlage im Südburgenland geplant (2/2)APA-Journal/Lebensmittel | Seite 17, 18 | 13. April 2018Reichweite: 0

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Alle nötigen Lizenzgebühren sind vertraglich geregelt.

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"Kurier" vom 12.04.2018 Seite: 26 Burgenland

Oberwarter Unternehmer will Wasabi-AnbaurevolutionierenInvestition. Südburgenländischer Wasabi soll in elf Millionen Euro teurem Aeroponik-Werk wachsen.

Pflanzen, deren Wurzeln in der Luft hängen und von Robotern mit gesprühten Nährstoffenversorgt werden. Keine Zukunftsmusik, sondern die Geschäftsidee von Martin Parapatits. DerOberwarter ist Bauingenieur und hat auch Uni-Abschlüsse in Umweltwissenschaften sowieAstronomie. Seine Idee heißt Aeroponik und er will damit die Landwirtschaft revolutionieren.

"Ich habe im Jänner 2017 die Phytoniq GmbH gegründet, derzeit haben wir zwölf Mitarbeiterim Forschungs-und Entwicklungsbereich", sagt Parapatits. DasTeamsetztsichausExpertender verschiedensten Studienbereiche zusammen. In puncto Aeroponik hat das nochjunge Unternehmen einen Durchbruch geschafft. "FrüherwareinehoheDüsenanzahl für dieSysteme notwendig, die sehr teuer und wartungsintensiv waren", sagtParapatits. MiteinemBewässerungsroboter konnte die Zahl der Düsen um den Faktor 250 reduziert werden.WodurchdieAnlagenattraktiver werden.

Produktionsstätte Nun hat der Unternehmer Pläne für eine Aeroponik-Anlage in Oberwartpräsentiert. Elf Millionen Euro soll das Projekt kosten, hergestellt wird Wasabi (siehe ZusatzberichtAnm.). Die Pflanze ist schwer zu kultivieren, im Außenbereich braucht sie Schatten und einfrisches Fließgewässer. In der Oberwarter Anlage soll, gegenüber dem traditionellen Anbau inJapan, 99,5 Prozent Wasser eingespart werden.

"Dank der optimalen Bedingungen und der Automatisierung unseres Aeroponik-Systems könnenwir den Ertrag der Wasabi-Pflanzen gegenüber konkurrierenden Anbausystemen mehr alsverdreifachen", erklärt Parapatits. "Dadurch gelingt es uns, den äußerst komplexen Anbauvon Wasabi zu revo lutionieren." Rund 25 Tonnen sollen pro Jahr in der Oberwarter Anlagegeerntet werden. Dafür errichtet das Unternehmen im Gewerbegebiet Nord eine Fertigung mit2300 Quadratmetern Produktionsfläche auf acht Etagen. Mitden25Tonnenim Jahr würde dieOberwarter Firma einen geschätzten Wasabi-Marktanteil von rund sieben Prozent in Europaherstellen. Verkauft soll in die Gastronomie sowie in die Pharmabranche werden. Auch eigeneProdukte sollen entwickelt werden. Der Kilopreis für das südburgenländische Wasabi liege lautParapatits je nach Qualität zwischen 280 und 580 Euro.

Scharfe Spezialität

Wasabi, der auch japanischer Meerrettich oder Wassermeerrettich genannt wird, ist nicht nur inder Kulinarik im Einsatz. Die Pflanze wirkt auch entzündungshemmend und antibiotisch. Wegender schwierigen Kultivierung wird nur ein geringer Teil der Nachfrage befriedigt. In Europa gibt esnur drei relevante Produzenten in England, Island und Polen. Der größte Teil des Wasabi wirdaus Asien importiert.

Baustart BaustartistimHerbst. Die Finanzierung soll unter anderem über Crowdfunding mitPrivatinvestoren und Banken aufgestellt werden. "Für eine elf Millionen Euro Investition müssenwir auf soliden Beinen stehen", sagt derUnternehmer. 15 bis 20 Mitarbeiter sollen bei der PhytoniqWasabi beschäftigt werden. Die erste Ernte ist für November 2019 vorgesehen.

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Oberwarter Unternehmer will Wasabi-Anbau revolutionierenKurier/Burgenland | Seite 26 | 12. April 2018Auflage: 10.675 | Reichweite: 41.000

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"Salzburger Nachrichten" vom 12.04.2018 Seite: 17 Österreich

Wasabi-Produktion im Südburgenland geplant

OBERWART. In Oberwart soll ab 2019 im großen Stil Wasabi angebaut werden. In einer eigensentwickelten aeroponischen Indoor-Farming-Anlage sollten pro Jahr 25 Tonnen des japanischenMeerrettichs produziert werden, erklärte der Gründer von PhytonIQ, Martin Parapatits. Bei derAnbaumethode hängen die Wurzeln in der Luft und werden mit Wasser und Nährstoffen benetzt.SN,APA

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Wasabi-Produktion im Südburgenland geplantSalzburger Nachrichten/Österreich | Seite 17 | 12. April 2018Auflage: 83.100 | Reichweite: 267.000

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"Der Standard" vom 05.04.2018 Seite: 14 Von: Bettina Pfluger Bundesland

Wenn der Anwalt zum Finanzberater wirdImmobilienentwickler haben Crowdplattformen für sich entdeckt. Damit steigt der Mix beider Finanzierung. Experten warnen hier jedoch vor Lücken im Konsumentenschutz. Vorallem Inhaber von Nachrangdarlehen können das Nachsehen haben.

Wien-Immobilienentwickler müssen für die Realisierung ihrer Projekte zwangsläufig auf Kreditezurückgreifen. Da die heimischen Banken aber bereits auf einem großen Immobilienportfoliositzen (durch Kreditvergabe bzw. Beteiligungen), zeigen sich manche Häuser zögerlich bei derGeldleihe. Auch die Vorgaben von Basel II (Banken müssen Kredite mit Kapital absichern)führen dazu, dass Banken sich risikoaverser verhalten. Hinzu kommt, dass die Zeiträume für dieAufstellung einer Finanzierung im Immoprojektbereich oft so knapp sind, dass Banken mit ihrerPrüfung gar nicht so schnell reagieren können, wie der Markt es erfordern würde.

"Immobilienentwickler haben mit Crowdinvesting hier einen neuen Zugang zu Kapitalentdeckt",erklärt Christoph Urbanek von der Sozietät DLA Piper Weiss-Tessbach. Mit einerCrowdfinanzierung sei innerhalb von ein bis zwei Wochen die Aufbringung von bis zu einer MillionEuro kein Problem, sagt Urbanek. Dort, wo Banken das Risiko in dieser Assetklasse nicht mehrtragen wollen, springen Investoren ein.

Diese Situation bringt aber zwei Themen mit sich, erklärt Urbanek: Q Absicherung Bei derFinanzierung mittels Crowdplattform zeichnen Investoren zumeist Nachrangdarlehen. Damithaben sie nur eingeschränkte Rechte, im Fall das Falles wieder zu ihrem Geld zu kommen.Denn im Fall einer Insolvenz sind Nachrangdarlehensnehmer immer schlechtergestellt als andereBeteiligungsformen.

Q Zinsen Die Zinsen kommen in diesem Bereich mittlerweile auch wieder zurück. Die Frage, die Urbanek in diesem Zusammenhang stellt, ist, ob Investoren, die über eine Crowdplattform in solcheImmobilienprojekte investieren, ihre Risiken auch tatsächlich kennen. "Konsumenten sind keineInvestmentprofis", sagt Urbanek. Der Rechtsexperte sieht hier den Konsumentenschutz gefordert,denn den gebe es bei Crowdprojekten kaum bis gar nicht. "Die Aufklärung über die verschiedenenInvestmentformen, die Kategorien bei Anleihen oder andere Pflichten, die mit einem Investmentverbunden sind, fällt weg."

Erweitertes Arbeitsfeld

Mit dem Run auf die Crowdfinanzierung verändert sich auch das Spektrum für Anwälte. Er werdeimmer stärker für Finanzierungsthemen zurate gezogen, sagt Urbanek. "Bei der finanziellenStrukturierung eines Proj kts sind wir jetzt vermehrt einbezogen als früher." Hier werde auch mitFondsmanagern kooperiert, weil

die wiederum oftmals auf Cashbeständen sitzen und Anlageprojekte suchen.

Anleger jedoch lockten die Zinsen, die immer noch weit höher sind als bei jeder sonstigenSparform. "Damit setzt der Mut zum Risiko oft aber genau bei dem Publikum ein, das nicht immersehr finanzaffin ist",sagt Urbanek. Der einzige Vorteil sei laut dem Anwalt, dass es in diesemBereich noch zu keinen großen Pleiten gekommen sei. Der Run auf Crowdplattformen ist indesungebrochen. Mittlerweile gibt es mit Homerocket.com auch eine eigene Immo-Crowdplattform.

Die österreichischen Crowdinvestingplattformen haben im Vorjahr mehr als 34 Millionen Eurofinanziert. Das entspricht laut Crowdcircus.com einer Steigerungsrate von 54 Prozent im Vergleichzum Jahr 2016. Im Vergleich zu 2015 entspricht das einer Steigerung von satten 400 Prozent.

Bei der Finanzierung von Immobilienprojekten setzen Entwickler mittlerweile stark auf das Crowdinvesting. Foto:APA/dpa/Sebastian Kahnert

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