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Preußen Journal SC Preußen 06 e.V. Münster

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PreußenJournalSC Preußen 06 e.V. Münster

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Vorwort 3

Intern: Der zweite Versuch 5

FC Augsburg: Auf dem Vormarsch 7

FC Augsburg: Interview mit Markus Weinzierl 9

FC Augsburg: Stefan Reuter – geballte Kompetenz 9

Aktuell: Mannschaftskader 11

Aktuell: Duellbilanz 15

Aktuell: Die 2. Hauptrunde im DFB-Pokal 17

Intern: Ralf Loose 19

Intern: Startschuss für neue Kampagne 21

Intern: Erfolgreiche Traditionself 21

Inhalt

Herausgeber:SC Preußen 06 e. V. MünsterFiffi-Gerritzen-Weg 148153 Münster

Telefon: 0251 / 98727-0Telefax: 0251 / 98727-40

[email protected]

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr

Öffnungszeiten Fanshop:Dienstag 11 bis 15 Uhr; Mittwoch bis Freitag 10 bis 18 Uhr

Ansprechpartner SC Preußen Münster:Carsten Gockel

Redaktion:Uwe Niemeyer

Mitarbeit:MSPWSC Preußen Medien

Grafiken:Manfred Krieg

Titelfoto:Jürgen Peperhowe

„Alles ist möglich“Carsten Gockel: Gutes Ergebnis würde für den Ligaalltag guttun

Sehr geehrte Gäste, liebeFans des SC Preußen 06 e.

V. Münster, ein herzlichesWillkommen im Preußensta-dion zu unserem Spiel in der2. DFB-Pokal-Hauptrundegegen den Bundesligisten FCAugsburg. Ein besondererGruß gilt natürlich auch heu-te unseren Gästen aus Bayernmit ihrem Trainer MarkusWeinzierl, der seine Mann-schaft in der Bundesliga,nach einem guten Start in dieneue Saison inklusive desersten Sieg-Hattricks derBundesligageschichte, derzeitauf den achten Tabellenplatzgeführt hat.Einen „guten Start“ hatten

auch wir uns für die neueDrittliga-Saison gewünscht,nach neun absolviertenSpieltagen ist jedoch dasGegenteil eingetreten. Viel-mehr müssen wir derzeit inder Meisterschaftsrundeeinen kompletten Fehlstartkonstatieren, der uns binnenMonatsfrist ans Tabellenendekatapultiert hat. Nach einererfolgreichen Saison 2012/13und den begeisternden Spie-len um die Aufstiegsplätze

zur 2. Bundesliga müssen wirdie Realität des Ligaalltagsanerkennen und sehen: Eswird höchste Zeit, dort dasRuder rumzureißen und wie-der Spiele zu gewinnen.Ein ganz und gar freudiges

Ereignis hingegen ist sicherdas Erreichen der 2. DFB-Po-kal-Hauptrunde, das unsereMannschaft mit dem 1:0-Sieggegen den FC St. Pauli fürden heutigen Abend sicher-gestellt hat. Diese Highlight-Spiele im DFB-Pokal warenin den vergangenen Jahrenimmer das „Salz in der Sup-pe“ unseres Spieljahres. Dieganz besonderen Momente,die ein ausverkauftes Preu-ßenstadion für die Spieler aufdem Rasen sowie für die Fansauf den Rängen währendeines DFB-Pokalspiels – beidem immer alles passierenkann! – gleichermaßen be-reithält, sind und bleiben un-vergesslich.Ein gutes Ergebnis im heu-

tigen DFB-Pokal-Spiel gegenden FC Augsburg würde derMannschaft ganz sicher gut-tun, um auch im Ligaalltagwieder zu Selbstbewusstsein

und alter Stärke zurückzufin-den. Die ersten Schritte in die„richtige Richtung“ sind ins-besondere in puncto Einsatz-willen und Laufbereitschaftin den letzten beiden Meis-terschaftsspielen bereits ge-macht worden. Ich bin sicher,dass sich unsere Mannschaftunter der Führung unseresneuen Trainers, Ralf Loose,wieder aus dem „Tal der Trä-nen“ herausarbeitet und sichauch bald in der Meister-schaft wieder durch eine ent-sprechende Punkteausbeutefür ihren Einsatz belohnt.Ich würde mich freuen,

wenn Sie, liebe Fans, liebeFreunde und Förderer unse-res SC Preußen, unsereMannschaft in diesem Vorha-ben weiterhin lautstarkunterstützen! In diesen Ta-gen gilt es, „zusammenzuste-hen“ und „Flagge“ zu zeigen.Für heute und für die Zu-kunft gilt: Nur gemeinsamwerden wir es schaffen!In diesem Sinne wünsche

ich uns ein erfolgreiches undstimmungsvolles Spiel imPreußenstadion!

Ihr Carsten Gockel

Luft holen ja, ausruhennein. Der Spielplan siehtkeine schöpferische Pausefür die Spieler des SC Preu-ßen vor. Schon am kom-menden Samstag (28. Sep-tember, 14 Uhr), 96 Stun-den nach dem Pokalspiel,wartet der SSV Jahn Re-gensburg in der 3. Liga. Unddabei geht es im Preußen-stadion um den Neustart inder Liga – und einzig undallein um drei Punkte.

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JScicrus

Der Kapitän übernimmtdas Kommando. „Zehn

Spieler waren am 30. Okto-ber des vergangenes Jahresauch schon dabei. Zumin-dest diese zehn haben nocheine Rechnung offen“, sagtStefan Kühne vor dem zwei-ten Aufeinandertreffen mitdem FC Augsburg – und derErgebniskorrektur. „Viel-leicht hat sich der Fußball-Gott etwas bei dem Los ge-

dacht und wollt uns einezweite Chance geben.“ Ähn-lich sieht es Jens Trucken-brod, der Kühne unterstützt.„Es soll wohl so sein. Wirsind jedenfalls gerüstet.“Wie ungemütlich es im

Preußenstadion werdenkann, hat am 4. August undbeim 1:0 in Runde eins nichtnur er FC St. Pauli erfahren.In der Vorsaison erlitt auchder SV Werder Bremen (2:4n.V.) Schiffbruch. und auchder heutige Gast, der FCAugsburg, musste sich vorknapp einem Jahr mühen.„Das war eng genug. Undjetzt haben wir die Möglich-keit, eine Revanche zu ver-

suchen. Wir nehmen es an“,sagt Präsident Dr. Marco deAngelis.Auch er weiß, dass der

Pokalwettbewerb, nein,nicht seine eigenen Gesetztehat, wohl aber separat zu se-

hen ist . Ungeachtet des Liga-alltags. Es ist ein Spiel, 90,vielleicht 120 Minuten undeventuell noch etwas mehr.Mehr aber keinesfalls. Undeben auf diesen Punkt gilt es,sich zu konzentrieren, an dieLeistungsgrenze zu gehenund über sich hinauswach-sen.

Matthew Taylor ist dabeiein wahrer Experte. Noch inbester Erinnerung sind seinedrei Treffer beim 4:2 überWerder Bremen am 19. Au-gust 2012 in Runde eins des

Wettbewerbs in der Saison2012/13 sowie vor allen Din-gen sein goldenes Tor beim1:0 gegen den FC St. Pauliam 4. August dieses Jahres.„Wenn wir unsere beste Leis-tung abrufen, dann kann al-les passieren. An einem gu-

ten Tag können wir über unshinauswachsen, auch mitErstligisten mithalten“, sagtder 31-Jährige. Beispiele,nämlich gerade die Begeg-nungen gegen Bremen undSt. Pauli, hat der US-Ameri-kaner sofort parat: „Das wa-ren zwei Supertage für dieMannschaft und für mich.Das war etwas Besonderes.Ob es nun drei Tore gegeneinen Bundesligisten oderder entscheidende Treffer inder ersten Pokalrunde wa-ren, ist gleich. Es ist einfachetwas, das man immer wie-der gerne erleben und errei-chen möchte.“ Und wenn essein muss, auch per Elfme-terschießen. „Ich schieße im-mer gerne vom Punkt. Inmeiner Laufbahn habe icheinige Elfmeter geschossen,einmal nicht getroffen, dafüraber einige verwandelt. Dastraue ich mir zu.“

Der zweite VersuchChance für eine Revanche / Mannschaft will über sich hinauswachsen und an die Grenze gehen

»Vielleicht hat sichder Fußball-Gott et-was bei dem Los ge-dacht und wollt unseine zweite Chancegeben.«

In der zweiten Runde desPokalwettbewerbs aufVerbandsebene – demWestfalenpokal – wartetder VfB Hüls auf die Ad-lerträger. Das Pokalspielgegen den Oberligisten,das ursprünglich für den11. September vorgese-hen war, wurde neu ter-miniert und beide Teamstreffen nun am Dienstag,dem 15. Oktober, um 19Uhr, aufeinander. Nebendem Spieltermin wurdeauch das Heimrecht ge-tauscht, da im Stadionam Badeweiher keineFlutlichtanlage installiertist. Den nächsten SchrittRichtung DFB-Pokal2014/2015 können diePreußen danach im eige-nen Stadion vollziehen.

»Ich schieße immergerne vom Punkt.Das traue ich mirzu.«

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Auf dem VormarschEntwicklung beim FC Augsburg ist unübersehbar / Zehn Verträge laufen am Saisonende aus

Fast auf den Tag genau elfMonate ist es her, als der

FC Augsburg zum ersten Malim Preußenstadion aufkreuz-te. Am 30. Oktober 2012 wieheute in der zweiten Rundedes DFB-Pokal. 2012 wie 2913als Bundesligist. Nur beim ers-ten Gastspiel schwebten dieSchwaben in akuter Abstiegs-not, leiteten durch das knappeund glücklich 1:0 in Münsterbeflügelte die Rettungsaktionein. Knapp ein Jahr spätersieht es ganz anders, viel er-freulicher aus. Nach dem fünf-ten Spieltag und dem2:1 überden SC Freiburg grüßte dieMannschaft von Trainer Mar-kus Weinzierl gar als Sechsterder Liga. Seit dem vergange-nen Samstag rangiert sie aufPosition acht. Die Entwick-lung ist unübersehbar.Ausruhen können sich Ma-

nager Stefan Reuter und seineMitstreiter aber keineswegs.Zwar ist das Korsett des FCA-Kaders langfristig gebunden,Langeweile dürfte bei denSchwaben allerdings keinenPlatz finden. Schließlich lau-fen zum Saisonende nicht we-niger als zehn Verträge aus.Bei den Leihspielern Arkadi-usz Milik, Raphael Holzhauser(VfB Stuttgart) sowie Panagio-tis Vlachodimos (OlympiakosPiräus) besitzt der Verein kei-

ne Kaufoption. Dennochwählte der FCA die Transfersauf Zeit. „Ausleihen ist für unseine Option, die Qualität imKader zu steigern“, begründetManager Stefan Reuter. Erund Trainer Markus Weinzierlwaren zu Saisonbeginn vor-sichtig geworden, was Ver-pflichtung angeht. Zu wenighatten sich in der Vorsaisonals Treffer entpuppt, allen vo-ran Aristide Bance, der inzwi-

schen zu Fortuna Düsseldorfausgeliehen wurde. Der Kon-trakt von Torhüter AlexanderManninger, der der Defensivesichtbar Halt verleiht, verlän-gert sich bei entsprechendenLeistungen.Zu guter Leistung seines

Teams trägt auch Halil Altin-top bei. Der 29-Jährige hat inWattenscheid, Schalke undFrankfurt seine Spuren hinter-lassen – und ganz besondersin Kaiserslautern, als er in derSaison 2005/2006 satte 20 Tore

schoss. Nun kehrte er nachzwei Jahren in der türkischenSüperlig nach Deutschlandzurück. Der Mittelfeldspielerhat dabei klare Ziele mit demFCA vor Augen: „Ganz obensteht der Klassenerhalt. Dazuwollenwir guten Fußball spie-len und einige Tore mehrschießen als in der letzten Sai-son.“ Und Halil Altintop („Hiergibt man mir das Gefühl,wichtig zu sein. Das kannteich noch nicht“) möchte dazueinen großen Beitrag leisten.Was zu gelingen scheint.

Denn vor dem 1:2 am Sams-tag in Hannover konnten der38-fache türkische National-spieler und der FCA drei Sie-gen (2:1 gegen Stuttgart, 1:0 inNürnberg, 2:1 gegen Freiburg)verbuchen.Und doch bleibt die Offensi-

ve die Problemzone. Wie inder Saison 2012/13, als zwar170 Torchancen herausge-spielt – und damit mehr alssieben Konkurrenten aus demOberhaus – aber nur 33 ge-nutzt werden konnten. SechsTreffer in den ersten fünf Be-gegnungen der aktuellenSpielzeit stehen auch nicht ge-rade für Torgefahr. Trotz einesSascha Mölders und eines Ha-lil Altintop. Allerdings lässtauch kein Team weniger Tor-chancen zu, als die Schwaben.

»Wir wollen gutenFußball spielen undeinige Tore mehrschießen als in derletzten Saison.«

„Wir werden jedenfallsgut vorbereitet sein“Markus Weinzierl will mit dem FCA für Furore sorgen

Seit dem 1. Juli 2012 führtMarkus Weinzierl beim

FC Augsburg Regie. Nacheinem steinigen Weg im ers-ten Jahr hat der sympathi-sche Trainer die Schwabenunübersehbar nach vornegebracht. Vor dem heutigenSpiel beantwortete er dieFragen von PJ-RedakteurUwe Niemeyer zum erstenAuftritt in Münster, zur Ent-wicklung und zum DFB-Po-kal.

Vor knapp einem Jahr ha-ben sich die Wege des FCAund der Preußen erstmalsgekreuzt. Was ist Ihnenvon diesem Spiel im Ge-dächtnis haften geblieben?

Markus Weinzierl: Dassuns Preußen Münster allesabverlangt hat und wir unsschwergetan haben. Aberletztlich waren wir froh, dassJan-Ingwer Callsen-Brackerdas erlösende Siegtor ge-schossen hat.

Im Oktober 2012 kamenSie mit einer Mannschaftnach Münster, die nichtvom Erfolg verwöhnt war.Mit dem 1:0 folgten bessereZeiten. Aktuell rangiert IhrTeam in der oberen Tabel-lenhälfte der Bundesliga.Was unterscheidet den FCA2013 von dem aus demVorjahr?

Weinzierl:Wir haben einepositive Entwicklung ge-nommen und konnten unse-re erfolgreiche Rückrunden-mannschaft zum größten

Teil halten. Die Abgänge, vorallem unserer KoreanerDong-Won Ji und Ja-CheolKoo, haben wir durch unsereNeuzugänge sehr gut kom-pensiert. In dieser Saison ha-ben wir es geschafft, an dieguten Leistungen der Rück-runde anzuknüpfen.

Was versprechen Sie sichvon den nachverpflichtetenArkadiusz Milik undJeong-Ho Hong?

Weinzierl: Durch siekonnten wir uns im Offen-sivbereich sowie in der Ab-wehrreihe noch breiter auf-stellen. Wir sind überzeugt,dass sie uns in dieser Saisondurch ihre Qualitäten wei-terbringen und der Mann-schaft helfen.

Stört in solch einer Phaseder DFB-Pokal?

Weinzierl: Nein, warumsollte er? Der DFB-Pokal istein toller Wettbewerb, indem man in wenigen Spie-len für Furore sorgen kann.Das ist unser Ziel.

In welcher Verfassung er-warten Sie die Preußen –nach einem mühsamenStart und einem Trainer-wechsel?

Weinzierl: Der SC Preu-ßen hat sich den Saisonstartanders vorgestellt, das istklar. Daher werden sie allesdaran setzen, um sich durchein Erfolgserlebnis im Pokalneues Selbstvertrauen für

die Liga zu holen. Es ist jabekannt, dass im Pokal allesmöglich ist. Wir werdenjedenfalls gut vorbereitetsein.

Wie groß sehen Sie denUnterschied zwischen ers-ter und dritter Liga? Wel-che sind dabei gravierend?

Weinzierl: Natürlich gibtes auf allen Ebenen Unter-schiede, angefangen von derQualität der Einzelspieler,den Rahmenbedingungender Clubs, dem Interesse derZuschauer bis hin zu Medienund vielem mehr. Aber manmuss auch klar sagen, dassin der dritten Liga gut ge-arbeitet wird. Die Spieler ste-hen genauso häufig auf demTrainingsplatz wie in derBundesliga auch. Letztlichist der größte Unterschieddie Qualität der Spieler.

Wird die Behauptung, dassder Pokal seine eigenen Ge-setze hat, überschätzt?

Weinzierl: Nein, über-schätzt wird diese Behaup-tung nicht. Es ist klar, dassbei einem Duell eines Bun-desligisten gegen einenDrittligisten immer der Erst-ligist der Favorit ist. Doch dieGeschichte hat immer wie-der gezeigt, dass die „Klei-nen“ den „Großen“ ein Beinstellen können. Wir werdenam Dienstag aber alles daransetzen, unserer Favoritenrol-le gerecht zu werden undeine Runde weiter zu kom-men.

Reuter: Pokaleinnahmen sind nicht eingeplant

Stefan Reuter (46) arbei-tet beim FC Augsburg

als Geschäftsführer Sportim Hintergrund – das abermit geballter Kraft undKompetenz. Und mit klarenVorstellungen, wie derEuropa- (1996) und Welt-meister (1990) sowieChampions-League-Ge-winner (1997) und fünffa-che Deutsche Meister ver-deutlicht.

Wie wichtig ist der DFB-Pokal für den FC Augs-

burg, inwieweit ist ersportlich und insbesonde-re wirtschaftlich in derSaison- und Etatplanungverankert?

Stefan Reuter: Der DFB-Pokal hat eine hohe Bedeu-tung wir uns. Wir wollensportlich so weit wie mög-lich kommen. Wirtschaft-lich würde ein Weiterkom-men Zusatzeinnahmen be-deuten. Da wir in Augsburgnur mit dem Geld planen,das wir auch einnehmen,

sind die Einnahmen ausder zweiten oder einermöglichen dritten Rundenicht vor der Saison ver-plant.

In der vergangenen Sai-son hatte der FC zunächsteine Durststrecke zu ab-solvieren. Dennoch wurdenie eine Trainerdiskus-sion – ansonsten ein übli-cher Mechanismus – ge-führt. Keine Selbstver-ständlichkeit, sonderneher etwas Besonderes?

Reuter: Alle Verantwort-lichen beim FC Augsburgwaren überzeugt, dassunser Trainer sehr guteArbeit leistet, auch wennsich dies damals in Punk-ten in der Tabelle nicht ge-zeigt hat. Es war dann viel-leicht nicht branchenüb-lich, am Trainer festzuhal-ten, aber warum sollte manetwas ändern, wenn mandoch überzeugt ist? Durchunseren Klassenerhalt wur-de uns bestätigt, dass diesder richtige Weg war.

DER NEUE MERCURIAL VAPOR V

VERtEIDIgER, jEtzt hEISSt’S zIttERN:DANk OPtIMIERtER tExtILNEtz-tEChNOLOgIEwIEgt DER MERCURIAL VAPOR V ExtREM wENIg –AbER LEIStEt ExtREM VIEL. DAMIt LäSSt SICh jEDEAbwEhRREIhE IN SEkUNDENSChNELLE kALt StELLEN.

DerKader DieZugängeMalte Grashoff (Werder Bremen II)Michael Holt (SV Meppen)Rogier Krohne (BV Cloppenburg)Zlatko Muhovic (SC Wiedenbrück 2000)Marcus Piossek (VfL Osnabrück)Gaetano Manno (VfL Osnabrück)Julian Riedel (Bayer 04 Leverkusen II)Philip Röhe (Preußen Münster U19)Cedric Wilmes (Borussia Dortmund U19)

DieAbgängePhilip Heise (1. FC Heidenheim)Marco Königs (SV Wehen Wiesbaden)Cüneyt Köz (Dynamo Dresden)Dimitrij Nazarov (Karlsruher SC)Rico Schmider (Kickers Offenbach)Addy-Waku Menga (VfB Oldenburg)Mahmut Sönmez (Ziel unbekannt)Babacar N‘Diaye (Karriere beendet)

DerTrainerRalf LooseGeb. am: 05.01.1963Trainerstationenseit 15.09.13 Pr. Münster11 - 12 Dynamo Dresden07 - 08 FC Augsburg06 - 07 SF Siegen05 - 06 FC St. Gallen/SUI

DasStadionPreußenstadionPlätze: 15.050Sitzplätze: 3.000überdacht: 3.000Stehplätze: 12.050überdacht: 4.500Baujahr: 1926

DieBilanz03/04 RL 13. Platz04/05 RL 11. Platz05/06 RL 15. Platz06/07 OL 6. Platz07/08 OL 1. Platz08/09 RL 4. Platz09/10 RL 6. Platz10/11 RL 1. Platz11/12 3. Liga 12. Platz12/13 3. Liga 4. Platz heim auswärts

SCPREUSSENMÜNSTER

DieSpielkleidung

DerKader DieZugängeJeong-Ho Hong (Jeju United/KOR)Arkadiusz Milik (Bayer 04 Leverkusen)Marwin Hitz (VfL Wolfsburg)Mathias Fetsch (Kickers Offenbach)Panagiotis Vlachodimos (Olymp. Piräus/GRE)Halil Altintop (Trabzonspor/TUR)Raphael Holzhauser (VfB Stuttgart)Raúl Bobadilla (FC Basel 1893/SUI)Bajram Nebihi (eigene Reserve)Arif Ekin (eigene Jugend)Maik Uhde (eigene Jugend)Raphael Framberger (eigene Jugend)

DieAbgängeJa-Cheol Koo (VfL Wolfsburg)Knowledge Musona (1899 Hoffenheim)Marco Thiede (SV Sandhausen)Milan Petrzela (FC Viktoria Pilsen/CZE)Sebastian Langkamp (Hertha BSC)Dong-Won Ji (AFC Sunderland/ENG)Aristide Bancé (Fortuna Düsseldorf)Stephan Hain (TSV 1860 München)Torsten Oehrl (Eintracht Braunschweig)Simon Jentzsch (Karriereende)Somen Tchoyi (Ziel unbekannt)

DerTrainerMarkus WeinzierlGeb. am: 28.12.1974Trainerstationenseit 01.07.2012 FC Augsburg08 - 12 Jahn Regensburg

DasStadionSGL-ArenaPlätze: 30.660Sitzplätze: 19.160alle überdachtStehplätze: 11.500alle überdachtBaujahr: 2009

DieBilanz03/04 RL 4. Platz04/05 RL 4. Platz05/06 RL 1. Platz06/07 2. BL 7. Platz07/08 2. BL 14. Platz08/09 2. BL 11. Platz09/10 2. BL 3. Platz10/11 2. BL 2. Platz11/12 BL 14. Platz12/13 BL 15. Platz heim auswärts

FCAUGSBURG

DieSpielkleidung

Nr. Name Alter Nat. i.V.seit letzter Verein

30 Mohamed Amsif 24 2010 FC Schalke 0437 Ioannis Gelios 21 2001 MBB-SG Augsburg35 Marwin Hitz 25 2013 VfL Wolfsburg1 Alexander Manninger 36 2012 Juventus Turin/ITA18 Jan-Ingwer Callsen-Bracker 28 2011 Borussia Mönchengladbach17 Marcel de Jong 26 2010 Roda JC Kerkrade/NED32 Raphael Framberger 18 2004 SV Cosmos Aystetten20 Jeong-Ho Hong 24 2013 Jeju United/KOR5 Ragnar Klavan 27 2012 AZ Alkmaar/NED19 Matthias Ostrzolek 23 2012 VfL Bochum24 Michael Parkhurst 29 2013 FC Nordsjaelland/DEN3 Ronny Philp 24 2012 SSV Jahn Regensburg4 Dominik Reinhardt 28 2010 1.FC Nürnberg29 Maik Uhde 19 2007 TSV Schwabmünchen2 Paul Verhaegh 30 2010 Vitesse Arnheim/NED10 Daniel Baier 29 2010 VfL Wolfsburg28 André Hahn 23 2013 Kickers Offenbach8 Raphael Holzhauser 20 2013 VfB Stuttgart14 Jan Moravek 23 2012 FC Schalke 0416 Andreas Ottl 28 2012 Hertha BSC11 Panagiotis Vlachodimos 21 2013 Olympiakos Piräus/GRE6 Kevin Vogt 21 2012 VfL Bochum13 Tobias Werner 28 2008 FC Carl Zeiss Jena7 Halil Altintop 30 2013 Trabzonspor/TUR31 Arif Ekin 18 2013 Bayern München Jgd.25 Raul Marcelo Bobadilla 26 2013 FC Basel 1893/SUI21 Mathias Fetsch 24 2013 Kickers Offenbach9 Arkadiusz Milik 19 2013 Bayer 04 Leverkusen33 Sascha Mölders 28 2011 FSV Frankfurt34 Bajram Nebihi 25 2012 TSV Landsberg

TOR

ABWEHR

MITTELFELD

ANGRIFF

Nr. Name Alter Nation i.V.seit letzter Verein

25 Daniel Masuch 36 2011 SC Paderborn 0735 Maximilian Schulze-Niehues 24 2011 Fortuna Düsseldorf II22 Cedric Wilmes 19 2013 Borussia Dortmund U1917 Clement Halet 29 2010 VfR Aalen3 Fabian Hergesell 27 2012 FC Viktoria Köln5 Patrick Kirsch 32 2010 Wacker Burghausen4 Robin Neupert 22 2012 1899 Hoffenheim II14 Julian Riedel 22 2013 Bayer 04 Leverkusen II2 Philip Röhe 19 2013 Preußen Münster U1915 Simon Scherder 20 2006 Brukteria Dreierwalde16 Dominik Schmidt 26 2012 Eintracht Frankfurt6 Kevin Schöneberg 28 2012 FC Viktoria Köln10 Amaury Bischoff 26 2012 Desportivo Aves/POR18 Malte Grashoff 21 2013 SV Werder Bremen II20 Dennis Grote 27 2012 Rot-Weiß Oberhausen26 Michael Holt 27 2013 SV Meppen27 Mehmet Kara 29 2013 Genclerbirligi Ankara23 Pascal Koopmann 23 2006 TuS Altenberge8 Stefan Kühne 33 2010 FC Carl Zeiss Jena11 Zlatko Muhovic 22 2013 SC Wiedenbrück 20007 Marcus Piossek 24 2013 VfL Osnabrück30 Benjamin Siegert 32 2011 VfL Osnabrück21 Jens Truckenbrod 33 2011 FC Carl Zeiss Jena19 Rogier Krohne 26 2013 BV Cloppenburg33 Gaetano Manno 31 2013 VfL Osnabrück9 Matthew Taylor 31 2012 SC Paderborn 07

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SCPREUSSENMÜNSTER3. Liga

12/13 SCP - Augsburg 0:1DFB-Pokal - 2. Runde

Duelle in Münster Duelle in Augsburg

>Gegründet 30.04.1906

QUALI DFB-POKAL 2013/14>als Viertplatzierter der 3. Liga qualifiziert

VEREIN

>Deutscher Vizemeister 1951>Deutscher Amateurmeister 1994

TITEL

ERSTES POKALSPIEL>VfB Mühlburg (A) nV 3:5 (16.8.1952)>Tore: Rachuba, Gerritzen, Lammers

HÖCHSTER POKALSIEG>SC Siemensstadt (H) 7:1 (3.8.1975)>Tore: Moors (3), Blau (2), Grünther, Milasincic

EWIGE DFB-POKAL-BILANZIn welcher Runde schied Münster aus?> 1. Runde 16-mal>2. Runde 3-mal>3. Runde 1-mal>Achtelfinale 4-mal>Viertelfinale 0-mal>Halbfinale 0-mal>Finale 0-mal>Pokalsieger 0-mal

DUELLE MÜNSTER VS. AUGSBURG

DFB-POKAL-HISTORIEseit der Saison 77/78

Saison Partie Erg. Runde77/78 OSC Bremerhaven (A) 2:3 1. Runde78/79 Darmstadt 98 (A) 1:2 2. Runde79/80 E. Braunschweig (A) 0:1 1. Runde80/81 E. Braunschweig (A) 1:3 2. Runde81/82 Bor. Neunkirchen (A) 0:2 1. Runde82/83 bis 86/87 nicht qualifiziert87/88 Fortuna Köln (H) 2:3 Achtelfinale88/89 bis 89/90 nicht qualifiziert90/91 VfB Stuttgart (H) 0:1 Achtelfinale91/92 VfL Osnabrück (H) 1:2 1. Runde92/93 bis 93/94 nicht qualifiziert94/95 Hannover 96 (H) 0:5 1. Runde95/96 bis 96/97 nicht qualifiziert97/98 FSV Mainz 05 (H) nE 6:7 1. Runde98/99 bis 07/08 nicht qualifiziert08/09 VfL Bochum (H) nE 5:6 1. Runde09/10 Hertha BSC (H) nV 1:3 1. Runde10/11 VfL Wolfsburg (H) 1:2 1. Runde11/12 nicht qualifiziert12/13 FC Augsburg (H) 0:1 2. Runde13/14 FC St. Pauli (H) 1:0 1. Runde

LIGA

0 Siege Münster

1 Sieg Augsburg

0 Remis

FC AUGSBURGBundesliga

>Gegründet 8.8.1907

QUALI DFB-POKAL 2013/14>als Bundesligist automatisch qualifiziert

VEREIN

>Meister 2. Liga Süd 1961>Süddeutscher Meister 1974

TITEL

ERSTES POKALSPIEL (als BC Augsburg)>VfB Stuttgart (A) n.V. 4:3 (1.9.1935)>Tore: Gaugenrieder, Ritter, Späth, Steinwinter

HÖCHSTER POKALSIEG>FC Wipfeld (H) 7:0 (25.8.1979)

EWIGE DFB-POKAL-BILANZIn welcher Runde schied Augsburg aus?> 1. Runde 5-mal>2. Runde 6-mal>3. Runde 3-mal>Achtelfinale 6-mal>Viertelfinale 0-mal>Halbfinale 1-mal>Finale 0-mal>Pokalsieger 0-mal

DFB-POKAL-HISTORIEseit der Saison 78/79

Saison Partie Erg. Runde78/79 1. FC Nürnberg (H) 1:3 2. Runde79/80 Karlsruher SC (A) 0:3 2. Runde80/81 Werder Bremen (H) 1:3 3. Runde81/82 Union Salzgitter (A) 0:2 1. Runde82/83 nicht qualifiziert83/84 Bayern München (H) 0:6 2. Runde84/85 bis 87/88 nicht qualifiziert88/87 Hamburger SV (H) 1:2 2. Runde87/88 nicht qualifiziert88/89 Alem. Aachen (H) 1:4 1. Runde89/90 bis 92/93 nicht qualifiziert93/94 Bayer Leverkusen (H) nE 3:4 Achtelfinale94/95 bis 05/06 nicht qualifiziert06/07 W. Burghausen (H) nV 3:4 1. Runde07/08 1899 Hoffenheim (A) nV 2:4 1. Runde08/09 Bayer Leverkusen (H) 0:2 2. Runde09/10 Werder Bremen (A) 0:2 Halbfinale10/11 FC Schalke 04 (H) 0:1 Achtelfinale11/12 1899 Hoffenheim (A) 1:2 Achtelfinale12/13 Bayern München (A) 0:2 Achtelfinale13/14 RB Leipzig (A) 2:0 1. Runde

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FC Heidenheim - 1860München 4:5 n.E.

VfL Osnabrück - Erzgeb. Aue 3:0

RB Leipzig - FC Augsburg 0:2

SF Baumberg - FC Ingolstadt 1:4

Fort. Köln - FSVMainz 05 1:2

1. FC Magdeburg - E. Cottbus 0:1

Neustrelitz - SC Freiburg 0:2 n.V.

SV Lippstadt - B. Leverkusen 1:6

SV Wilhelmshaven - Bor. Dortmund 0:3

Neckarsulm - 1. FC K'lautern 0:7

Bahlinger SC - VfL Bochum 1:3

Aumund-Vegesack - Hoffenheim 0:9

TSV Rosenheim - VfR Aalen 0:2

Eintr. Trier - 1. FC Köln 0:2

Karlsruher SC - VfLWolfsburg 1:3

Darmstadt 98 - B. M'gladbach 5:4 n.E.

Arm. Bielefeld - Braunschweig 2:1

TSG Pfeddersheim - Greuth. Fürth 0:2

Saarbrücken - Werder Bremen 3:1 n.V.

Vict. Hamburg - Hannover 96 0:2

BFC Dynamo - VfB Stuttgart 0:2

SCWiedenbrück - F. Düsseldorf 1:0

Opt. Rathenow - FSV Frankfurt 1:3 n.V.

VfR Neumünster - Hertha BSC 2:3 n.V.

SCHOTT Jena - Hamburger SV 0:4

FV Illertissen - Eintr. Frankfurt 0:2

PreußenMünster - FC St. Pauli 1:0

SV Sandhausen - 1.FC Nürnberg 5:4 n.V.

FC Nöttingen - FC Schalke 04 0:2

Jahn Regensburg - Union Berlin 1:2

MSV Duisburg - SC Paderborn 2:3

BSV Rehden - Bayern München 0:5

Wieder wird das Preußen-Stadion prall gefüllt sein. Zum zweiten Mal in Folge konnten sich die Münsteranerfür die zweite DFB-Pokalrunde qualifizieren. Der Gegner heißt heute wie vor zwölf Monaten FC Augsburg.

Hatten im ersten Match gegenSt. Pauli den Pokal im Blick.Matthew Taylor (vorne) undMarcus Piossek jubeln nachdem 1:0-Siegtreffer gegen denZweitligisten.

BUNDESLIGA GEGEN BUNDESLIGA

Bayern München – Hannover 96 Mi., 20:30 Uhr

SC Freiburg – VfB Stuttgart Mi., 20:30 Uhr

2. BUNDESLIGA GEGEN BUNDESLIGA

1860 München – Borussia Dortmund Di., 19:00 Uhr

VfL Wolfsburg – VfR Aalen Di., 19:00 Uhr

Arminia Bielefeld – Bayer 04 Leverkusen Di., 20:30 Uhr

Hamburger SV – SpVgg Greuther Fürth Di., 20:30 Uhr

1899 Hoffenheim – Energie Cottbus Di., 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 – 1. FC Köln Di., 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt – VfL Bochum Mi., 19:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern – Hertha BSC Mi., 19:00 Uhr

2. BUNDESLIGA GEGEN 2. BUNDESLIGA

FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 Mi., 19:00 Uhr

3. LIGA GEGEN BUNDESLIGA

Preußen Münster – FC Augsburg Di., 19:00 Uhr

SV Darmstadt 98 – FC Schalke 04 Mi., 20:30 Uhr

3. LIGA GEGEN 2. BUNDESLIGA

1. FC Saarbrücken – SC Paderborn 07 Mi., 19:00 Uhr

VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin Mi., 20:30 Uhr

REGIONALLIGA GEGEN 2. BUNDESLIGA

SC Wiedenbrück 2000 – SV Sandhausen Di., 19:00 Uhr

VORSCHAU DFB-POKAL2. HAUPTRUNDE

Chronologisch LigazugehörigkeitDIENSTAG, 24. SEPTEMBER

Preußen Münster – FC Augsburg 19:00 Uhr

SC Wiedenbrück 2000 – SV Sandhausen 19:00 Uhr

1860 München – Borussia Dortmund 19:00 Uhr

VfL Wolfsburg – VfR Aalen 19:00 Uhr

Arminia Bielefeld – Bayer 04 Leverkusen 20:30 Uhr

Hamburger SV – SpVgg Greuther Fürth 20:30 Uhr

1899 Hoffenheim – Energie Cottbus 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 – 1. FC Köln 20:30 Uhr

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER

1. FC Saarbrücken – SC Paderborn 07 19:00 Uhr

Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 19:00 Uhr

FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 19:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern – Hertha BSC 19:00 Uhr

VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 20:30 Uhr

SV Darmstadt 98 – FC Schalke 04 20:30 Uhr

Bayern München – Hannover 96 20:30 Uhr

SC Freiburg – VfB Stuttgart 20:30 Uhr

Chronologisch Ligazugehörigkeit

DFB-Pokal - 1. Runde

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Politik der kleinen SchritteRalf Loose will erst die Abwehr stabilisieren, dann Spiele gewinnen / Heimpremiere gegen Ex-Verein

Ralf Loose weiß, was ihnerwartet. Der neue Chef-

trainer des SC Preußen, deram 16. September auf dieKommandobrücke geklettertist, gibt sich keinen Illusionenhin. „Es gibt viel aufzuarbei-ten, das ist eine schwierigeAufgabe. Wir müssen die Ab-wehr stabilisieren, damit wirauch gewinnen können“, sagt

und fordert der 50-Jährige.Dabei kurbelt er den Konkur-renzkampf wie auch die Moti-vation im Kader neu an: „Ir-gendwie starten wir bei null.Jeder kann sich im Trainingaufdrängen. Es zählt die Leis-tung, nicht der Name. Ich binrelativ unbelastet.“Unvorbereitet hat Ralf Loo-

se seine Aufgabe keineswegsangetreten. Ich kenne sieeigentlich ganz gut, fünf Spie-le habe ich von ihr in dieserSaison gesehen“, gesteht er.Natürlich verfolgte er das letztHeimspiel gegen Unterha-ching, war zuvor in Elvers-berg. Dabei hat er ein Mankoausgemacht: „Es ist ein spiel-freudiges Team, aber im Mo-ment ist die Spielfreude ab-handengekommen.“ Wasnicht ist, kann – besser soll –wieder werden.Ralf Loose steht vor einer

großen Herausforderung. Fürihn gilt es, eine Mannschaftdie will, das aber zuletzt nichtumsetzen konnte, auf Vorder-mann zu bringen. „Das gehtnicht auf Knopfdruck“, bat derneue Coach bei seinem Amts-antritt zunächst um Zeit undGeduld. Als erstes Etappenziel,so Loose, gilt es, Distanz zu

den Abstiegsrängen herzustel-len.Derweil benötigen gravie-

rende Veränderungen undVerbesserungen Zeit. „Wirmüssen die Spiele so nehmen,wie sie sind. Und wir werdendas Training jetzt auch nichtso planen, dass wir im Spielmausetot sind. Das geht nicht,dafür sind zu viele Punkte zuverteilen. Trotzdem werdenwir versuchen, parallel dieDingen voranzutreiben“, versi-chert der gebürtige Dortmun-der. Gleichzeitig nimmt er dieProtagonisten unmissver-ständlich in die Pflicht: „Eswartet ein Stück Arbeit aufuns. Es bedarf einer MengeEnergie und Bereitschaft –von jedem.“Herauskommen soll attrak-

tiver Fußball. Zunächst abergenießt Sicherheit und ein na-hezu fehlerfreies Defensivver-halten oberste Priorität. Dabeikommt Lob und Zustimmungaus berufenem Munde. „Er istein kompetenter Mann. Ichhabe mich jedenfalls über dieWahl gefreut“, traut HelmutHorsch, Verbandstrainer inWestfalen und von 1986 bis

1989 auf der Preußen-Bank,Ralf Loose einiges zu.Dass der seine Heimpremie-

re gegen den FC Augsburg,und damit gegen einen Ex-Verein, feiert, ist eher eineRandnotiz. „Ich habe positiveund negative Erinnerungen.Positive, weil wir den Klassen-erhalt geschafft haben. Negati-

ve, weil es zur Trennung kam.Heute sehe ich das ganz emo-tionslos.“Ungelegen kommt die Par-

tie nicht. „Fußball ist ohnehinkein Wunschkonzert. Deshalbnehmen wir es wie es kommt.Aber ein Spiel gegen einenBundesligisten ist immer einHighlight.“

Geb.-Datum: 05.01.1963Geb.-Ort: DortmundGröße: 1,89 mFamilienstand: verheira-tet, ein KindStationen als Trainer:Dynamo Dresden (12.April 2001 bis 9. Dezem-ber 2012), FC Augsburg(1. Oktober 2007 bis 16.April 2008), SportfreundeSiegen (1. Juni 2006 bis30. September 2007), FCSt. Gallen (1. Juli 2005bis 10. April 2006), Sport-freunde Siegen (1. Juli2004 bis 30. Juni 2005),NationalmannschaftLiechtenstein (1. Juli1999 bis 30. Juni 2004),Co-Trainer Liechtenstein( 1. Juli 1998 bis 30. Juni1999).Stationen als Spieler:Borussia Dortmund (1981bis 1986), Rot-WeißOberhausen (1986 bis1987), Fortuna Düsseldorf(1987 bis 1993), FSVFrankfurt (1993 bis1994).212 Spiele in der Bundes-liga, 131 Einsätze in der2. Bundesliga.

»Jeder kann sich imTraining aufdrängen.Es zählt die Leistung,nicht der Name. Ichbin unbelastet.«

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Ich binPreußen,

Gemeinsam für das Münsterland

Markus Lewe,Oberbürgermeisterder Stadt Münster

Ich bin Preußen –Gemeinsam für das Münsterland

Start einer neue Marketing- und Anzeigenkampagne / Soziales Engagement in den Mittelpunkt rücken

Mit einer neuen Marke-ting- und Anzeigen-

kampagne unter dem Titel„Ich bin Preußen – Gemein-sam für das Münsterland“präsentiert sich der Fußball-Drittligist aus dem Münster-land in Zukunft in der Re-gion und will so innerhalbund außerhalb der Stadt-

grenzen noch mehr Begeis-terung für den Fußballstand-ort Münster wecken. Dennlängst haben sich die Preu-ßen zur Premiummarke ent-wickelt. Jetzt gilt es, Münsterund das Münsterland nochmehr mit dem Traditions-verein von der HammerStraße zu verbinden.„Bei Schalke oder Dort-

mund ist der Münsterländernur Gast, bei den Preußen ister zu Hause“, wagt Dirk Ku-gel, Marketingmitarbeiterbei den Preußen, einen Blickauf die großen Nachbarn imRuhrgebiet. „Der SC Preußen06 e.V. Münster ist der Ver-ein, der vor Ort ist, der hierseiner sozialen Verantwor-tung nachkommt und Ange-bote schafft, die weit über

den Spieltag hinausgehen“,ergänzt Vereinspräsident Dr.Marco de Angelis.Beide spielen auf die zahl-

reichen Projekte an, die derAdlerclub in den vergange-nen Jahren ins Leben geru-fen hat und auch in Zukunftweiter ausbauen möchte.Unter dem Motto „Klasse Ge-meinschaft – Die Preußen inder Schule“ sucht der Vereinimmer wieder den Weg in

die Klassenzimmer, um überwichtige Themen wie Rassis-mus, Gesundheit oder Er-nährung zu diskutieren. ImGegenzug kommen regelmä-ßig Schüler zu den Heim-spielen ins Preußenstadion.Doch auch in der Freizeit

ist der SC Preußen 06 e.V.Münster ein verlässlicherPartner, der zum Beispiel sei-nen knapp 1600 U12-Fan-club-Mitgliedern spannende

Veranstaltungen bietet. Fuß-ballcamps in den Schulferien,gemeinsame Zoo- und Kino-besuche und spannende Ver-anstaltungen sorgen das gan-ze Jahr über für Abwechslungund Freude – auch bei denjüngsten Fans.„Ich bin Preußen“ – das soll

mehr sein als eine Worthülse,nämlich Ausdruck eines Wir-Gefühls und Sinnbild für dieIdentifikation mit dem Tradi-

tionsverein von der HammerStraße, der sich unzählige eh-renamtliche Helfer bereitsverschrieben haben. Über dieInternetpräsenz des Vereinsund Merchandising-Artikelbis hin zur Einkaufstüte, solldie neue Kampagne immerwieder ins Bewusstsein derFans gerufen werden. DerStartschuss fällt heute mitdem DFB-Pokalspiel gegenden FC Augsburg.

»Der SC Preußen istder Verein, der vorOrt ist, der hier sei-ner sozialen Verant-wortung nachkommtund Angeboteschafft, die weit überden Spieltag hinaus-gehen.«

Viel GesprächsstoffTraditionself lässt Sommer-Saison Revue passieren

Wir sind die zurzeitbeste Preußen-

mannschaft“, freut sichHarry Dietrich miteinem Augenzwinkern.Dietrich ist Managerder Preußen-Tradi-tionself – und die ist imKalenderjahr 2013 tat-sächlich noch unge-

schlagen. Jetzt trafensich die Traditions-Ki-cker zum Wiedersehen.Am 14. September

kam ein 25-köpfigerKader bei Familie Böck-mann in Senden zu-sammen, um über alteZeiten zu philosophie-ren, die Sommer-Sai-

son Revue passieren zulassen und die aktuelleLage beim Traditions-club zu diskutieren. Esgab viel zu besprechen.Aber im Vordergrundstanden natürlich diegemeinsamen Erinne-rungen – und zahlrei-chen Erfolge.

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