Prüfungsmodul - Handbuch

RECHENZENTRUM FÜR TG-VERLAG BEUING GMBHTIERZUCHT UND ANGEWANDTE GENETIK Liebigstr.43 * 35392 Gieÿen

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 4

1.1 Möglichkeiten des Prüfungsmoduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1.2 Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

2 Das Prüfungsmodul 7

2.1 Bezug des Prüfungsmoduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2.2 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2.3 Deinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2.4 Grundlegende Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

3 Projektverwaltung 9

3.1 Startfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

3.2 Das zuletzt bearbeitete Projekt ö�nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

3.3 Ein neues Projekt erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

3.4 Ein anderes Projekt bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

3.5 Ein Projekt löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

3.6 Ein Projekt importieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

3.7 Ein Projekt exportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

3.8 Einen gesamten Projektordner importieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

3.9 Alle Projekte in Projektordner exportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

4 Schritt für Schritt ein Projekt anlegen 14

4.1 Projekt neu anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

4.2 Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

4.2.1 Veranstaltungsdetails erfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

4.2.2 Klassen/Reviere de�nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

4.2.3 Hunde erfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

4.2.4 Deckblatt/Programmheft drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

4.2.5 Einladungen, Etiketten für Richter und Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

4.2.6 Etiketten für Hunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

4.2.7 Richterbögen drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

4.2.8 Mobile Erfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

4.3 Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

4.3.1 Ergebnisse erfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

4.3.2 Ergebnisimport aus mobiler Erfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

4.3.3 Ergebnisliste ausdrucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

4.4 Abschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

4.4.1 Zeugnisse/Urkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

4.4.2 Excel-Liste erzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

4.4.3 Reisekostenabrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

4.4.4 Reisekostenliste drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

4.5 TODO-Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

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5 PDF-Ausgabe 30

6 Datensicherung/Datenbankreorganisation 30

7 Support/Hotline 30

8 Impressum 31

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1 Einleitung

Das Prüfungsmodul erlaubt die vollständige Abwicklung von Veranstaltungen in der Hundezucht. Derzeit ist das Zucht-schauwesen (Ausstellungen) und das Prüfungswesen (Zuchtprüfungen / Bauprüfungen / Wesensprüfungen) für verschiedenePrüfungsformen der von dem TG-Verlag betreuten Vereine realisiert. Das Prüfungsmodul wird darüber hinaus ständig umweitere Prüfungen erweitert. Updates werden über das Internet zur Verfügung gestellt. Zur Vorgehensweise, bzw. zur Frei-schaltung der Zugangsberechtigung des Downloadbereichs, wenden Sie sich bitte an den TG-Verlag.

1.1 Möglichkeiten des Prüfungsmoduls

Schnittstelle zu Dogbase

• Automatische Datenübernahme aus DOGBASE (Hundestammdaten, Besitzerdaten)

Zuchtschau

• Erfassen der Veranstaltungsdaten

• De�nieren von Prüfungsgruppen mit Zuordnung der jeweiligen Richter

• Erfassen der Hunde mit Zuordnung zu den de�nierten Gruppen

• Ergebniserfassung (Formwert, Haarwert, Titel, Wesensüberprüfung, etc.)

• Diverse Ausdrucke

• Katalogdeckblatt

• Programmseiten

• Ausstellerverzeichnis

• Ergebnislisten

• Zeugnisse

• Urkunden

• Excel-Listen

Zuchtprüfung

• Erfassen der Veranstaltungsdaten

• De�nieren von Revieren mit Zuordnung der jeweiligen Richter

• Erfassen der Hunde mit Zuordnung zu den de�nierten Revieren

• Erfassung der Prüfungsnoten

• Automatische Berechnung von Gesamtnote, Zwischennoten und Preise

• Ausdrucke

• Prüfungsdeckblatt

• Teilnehmerliste

• Richterkarten

• Ergebnislisten

• JGHV-Meldereports

• Zeugnisse

• Urkunden

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• Excel-Listen

Zusätzliche Tools

• TODO-Liste Verwaltungssystem zur Aufgabenüberwachung

• Serieneinladungen in Textverarbeitung

• Automatisches Mailing der Einladung

• Reisekostenabrechnung

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1.2 Systemvoraussetzungen

Folgende Systemvoraussetzungen sind für das Prüfungsmodul erforderlich:

• Windows 9X/ME/NT/2000/XP/Vista 32 bit(siehe Hinweise)

• Pentiumrechner

• mind.128 MB Arbeitsspeicher

• VGA-Graphikkarte (Au�ösung mind. 1024 * 728)

• Festplattenspeicher ca. 20 MB

Hinweise zu Windows Vista

Aufgrund der besonderen Sicherheitsstandards von Windows-Vista muss das Programm immer im Administrationsmodusbzw. mit Adminstratorrechten ausgeführt werden. Dies gilt auch für den Einsatz unter Windows-XP Professional.

Das Programm ist unter Windows-Vista 64-bit nicht lau�ähig.

Hinweise - mobiles Erfassungssystem

• Windows XP (SP 2, Vista 32-bit (siehe Hinweise).

• Internet-Explorer ab 6.0 oder Mozilla Fire Fox ab 2.0

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2 Das Prüfungsmodul

2.1 Bezug des Prüfungsmoduls

Das Prüfungsmodul kann für autorisierte Anwender über die Internetseite www.tg-tierzucht.de heruntergeladen werden. Aufdiesen Seiten werden Sie auch über Updates und Neuerungen informiert. Es wird empfohlen, sich vor jeder Prüfung überden Stand der Entwicklungen zu informieren und ggf. ein neues Update herunterzuladen.

Zum Download des Installationsprogrammes müssen Sie sich auf der oben genannten Internetseite angemeldet haben. DenZugangscode erhalten Sie von Ihrem Verein.

2.2 Installation

Nach dem Herunterladen des Installationsprogrammes (ca.10 MB) führen Sie Downloadatei bitte aus. Der Installationspro-zess startet automatisch. Nach erfolgreicher Installation �nden Sie auf Ihrem Desktop einen Start-Icon zum Starten desProgramms.

Hinweis:

Bei der Installation werden alle Daten einer alten bereits installierten Version überschrieben. Zum Sichern Ihrer alten Datennutzen Sie bitte vor der Installation die Export-/Importfunktionen des Prüfungsmoduls.

2.3 Deinstallation

Sie können jederzeit das Prüfungsmodul von Ihrem Rechner wieder entfernen. Dazu wählen Sie in der Systemsteue-rung/Software das Prüfungsmodul aus. Durch Anklicken des Schalters Entfernen, wird das Programm mit allen Einträgenvon Ihrem Rechner gelöscht.

2.4 Grundlegende Vorgehensweise

Zur Erfassung eines Projektes (Zuchtschau, Prüfung, etc.) ist folgende grundlegende Vorgehensweise ratsam:

1. Aus dem Startbild gelangen Sie durch Klicken auf den Text � jagdliche Prüfungen/Zuchtschauen� in das Erfassungs-formular des Projektes. Ihnen wird die zuletzt bearbeitete Veranstaltung vorgelegt. Wählen Sie Neu, um eine neuesProjekt (Veranstaltung) aufzubauen.

2. Der Projektname generiert sich automatisch aus dem Vereinskürzel, dem Landesgruppencode, der Prüfungsart und demPrüfungsdatum. Diese Felder müssen ausgefüllt werden. Klicken Sie auf Speichern, um die Eingabe zu hinterlegen.

3. Durch Anklicken des Schalters Projekt bearbeiten kommen Sie in die Maske, in der alle wichtigen Informationen zurVeranstaltung ergänzt werden können.

4. Zur Veranstaltung müssen Gruppen de�niert werden, denen später Richter und Hunde zugeordnet werden, wählenSie als nächstes Gruppen de�nieren.

5. De�nieren Sie die Klassen/Reviere, geben Sie ihnen eine lfd. Nummer, ordnen Sie Richter zu (was auch später nochmöglich ist) und speichern Sie die Gruppende�nition ab. Alle Gruppen müssen de�niert sein, wenn die Hunde erfasstwerden, weil Hunde einer Gruppe zugeordnet werden müssen.

6. Nach der Gruppende�nition erfolgt die Erfassung der Tiere. Der Button Neu macht die Maske leer. Wenn Sie DOGBA-SE auf Ihrem PC installiert haben, brauchen Sie nur die Zuchtbuchnummer eingeben. Nach Drücken der Enter-Tastewerden dann alle Daten aus Dogbase übernommen. Der Hund muss sodann einer Gruppe zugeordnet werden. Wennder Besitzer in Dogbase gespeichert ist, wird er übernommen und zugleich als Führer vorgelegt. Sollte ein andererführen, ist die Adresse zu überschreiben. Nach der Eingabe werden die Felder durch Speichern übernommen. Erst nachdem Speichern ist der Überblick über alle Tiere freigegeben. Wenn fremde Hunde eingegeben werden, die in Dogbasenicht gefunden werden, müssen die Maskenfelder frei ausgefüllt werden.

7. Wenn alle Hunde eingegeben sind und alle Gruppenzugehörigkeiten feststehen, können die Katalognummern generiertwerden.

8. Im Druckmenü können alle zur Katalogerstellung notwendigen Ausdrucke erzeugt werden, auch Teilnehmerlisten,Handzettel für Richterberichte, usw.

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9. Über die Maske Tiere erfassen führt der Button Leistungsdaten zu dem Prüfungsformular, das während/nach derPrüfung ausgefüllt wird, evtl. auf Basis der Richter-Handzettel.

10. Nach der Eingabe können Ergebnislisten und Zeugnisse gedruckt werden. Aus der Maske der Veranstaltung wird einDatenexport erzeugt, der im ASCII-Format wieder als Basis für Zeitungsdruckerei, Internetberichte und Import imTG-Verlag dienen kann.

Erfahrungsgemäÿ dauert die vollständige Organisation einer mittelgroÿen Veranstaltung ca. 2 Stunden.

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3 Projektverwaltung

3.1 Startfenster

Bei Ö�nen des Prüfungsmoduls gelangen Sie in die Projektverwaltung. Von hier können Sie:

- Das zuletzt bearbeitete Projekt ö�nen - Ein neues Projekt erstellen- Ein anderes Projekt bearbeiten - Ein Projekt löschen- Ein Projekt importieren - Ein Projekt exportieren- Einen gesamten Projektordner importieren - Alle Projekte in Projektordner exportieren

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3.2 Das zuletzt bearbeitete Projekt ö�nen

Über diesen Aktionsschalter wird Ihnen automatisch das zuletzt bearbeitete Projekt vorgelegt.

3.3 Ein neues Projekt erstellen

Jedes Projekt benötigt einen eindeutigen Projektnamen. Dieser Name wird automatisch aus dem Vereinskürzel, dem Lan-desgruppencode, der Prüfungsart, dem Prüfungsdatum und - wenn eingetragen - dem Prüfungsleiter, bzw. der Prüfungs-leiternummer durch das Programm generiert. Aus diesem Grund sollten die betre�enden Felder auch komplett ausgefülltwerden. Dies hilft ungemein beim späteren Zuordnen der Prüfungen. Im Eingabefeld für die Prüfungsart können Sie sichüber das ? am rechten Rand des Eingabefeldes die für Ihren Verein unterstützen Prüfungsformen anzeigen lassen.

Ein vollständiger Projektname könnte wie folgt aussehen:

Nach Speichern des neuen Projektes kommen Sie in die Projektdurchführungsebene. Von hier aus können alle notwendigenArbeitsschritte zur Projektbearbeitung ausgeführt werden.

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3.4 Ein anderes Projekt bearbeiten

Wenn Sie ein anderes Projekt oder ein altes Projekt einsehen möchten, klicken Sie auf das jeweilige Projekt in der Liste unddann auf den Aktionsschalter Projekt bearbeiten.

3.5 Ein Projekt löschen

Zum Löschen eines Projekts klicken Sie mit der Maus auf das entsprechende Projekt. Sie können entweder das gesamte Pro-jekt mit allen eingetragenen Hunden oder nur die reinen Projektdaten löschen. Im zweiten Fall bleiben dann die gespeichertenHunde der Datenbank erhalten.

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3.6 Ein Projekt importieren

Projekte die mit Hilfe der Exportfunktion auf ein Verzeichnis oder eine anderes Speichermedium exportiert wurden, könnenüber die Importfunktion rückgelesen werden. Dazu geben Sie in dem erscheinenden Windows-Dialogfenster den Ordner oderdas Speichermedium (Stick oder externe Festplatte) an, auf dem sich das Projekt be�ndet. Nach Auswahl des Projektsstartet der Import automatisch.

Wenn ein Projekt bereits im System enthalten ist, werden beim Importieren alle Daten überschrieben.

3.7 Ein Projekt exportieren

Um ein bestimmtes Projekt aus dem Prüfungsprogramm zu exportieren, klicken Sie mit der Maus auf das entsprechendeProjekt. Im nächsten Schritt wählen Sie das Verzeichnis, bzw. den Ordner oder das mobile Speichermedium (Stick, externeFestplatte, etc.) aus, wohin das Projekt exportiert werden soll.Beim Export wird die gesamte Veranstaltung mit den Projektdetails, allen gespeicherten Hunden und Ergebnissen in dasangegebene Zielverzeichnis kopiert. Die hierbei entstehende Exportdatei trägt immer den Projekektnamen mit der Endung.prj.

Über die Importfunktion können diese Dateien dann rückgeladen, bzw. auf einen anderen Rechner übertragen werden (siehedazu Projekt importieren).

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3.8 Einen gesamten Projektordner importieren

Diese Funktion ermöglicht das gleichzeitige Einlesen einer beliebigen Anzahl von Projektdateien. Dazu müssen die Dateienin einem Verzeichnis, bzw. Ordner oder auf einem Speichermedium (z.B. Stick) abgespeichert sein. Über das Windows-Dialogfenster wählen Sie dazu den Ordner, bzw. das Speichermedium, auf dem die Projektdateien abgelegt wurden. DerExport startet automatisch und alle Dateien mit der Endung .prj werden in das Prüfungsmodul rückgelesen.

Wenn ein Projekt bereits im System enthalten ist, werden beim Einlesen über die Importfunktion alle Daten

überschrieben.

3.9 Alle Projekte in Projektordner exportieren

Diese Funktion ermöglicht es, alle im Prüfungsmodul enthaltenen Projekte in einen Ordner oder Speichermedium (Stick, ex-terne Festplatte) zu exportieren. Über das Windows-Dialogfenster wählen Sie dazu den Ordner, bzw. das Speichermedium, aufdem die Projektdateien abgelegt werden sollen. Der Export startet dabei automatisch. In Verbindung mit den Importfunktio-nen eignet sich diese Funktion hervorragend zur Datensicherung (siehe dazu auch Datensicherung/Datenbankreorganisation).

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4 Schritt für Schritt ein Projekt anlegen

4.1 Projekt neu anlegen

Als erstes wird über den entsprechenden Schalter ein neues Projekt anlegt. Jedes Projekt benötigt einen eindeutigen Projekt-namen. Dieser Name wird automatisch aus dem Vereinskürzel, dem Landesgruppencode, der Prüfungsart, Prüfungsdatumund - wenn eingetragen - dem Prüfungsleiter, bzw. der Prüfungsleiternummer durch das Programm generiert. Aus diesemGrund müssen die betre�enden Felder auch ausgefüllt werden. Im Eingabefeld für die Prüfungsart können Sie sich über das? am rechten Rand des Eingabefeldes die für Ihren Verein unterstützten Prüfungsformen anzeigen lassen. Wählen Sie hiernun bitte die Prüfungsform, die Sie bearbeiten möchten.

Nach Speichern des neuen Projektes kommen Sie in die Projektdurchführungsebene. Von hier werden alle notwendigenArbeitsschritte zur Projektdurchführung gesteuert. Unterteilt werden die Aufgaben in:

- Vorbereitung - - Durchführung - - Abschluÿ -

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Hinter jedem dieser drei Hauptaufgaben stehen die Detailarbeitsschritte. Beim Anklicken ö�nen sich die jeweiligen De-tailaufgaben in Form von Links. Durch das Anklicken dieser Links werden die betre�enden Funktionen ausgeführt, z.B.Eingabemasken geö�net oder Druckausgaben generiert.

Wichtig ist dabei die Einhaltung einer Hierarchie der Arbeitsschritte, d.h z.B. erst die Hunde zu erfassen, wenn die Klas-sen/Reviere angelegt sind. Damit diese Hierarchie gewährleistet ist, wacht ein so genanntes TODO-System über die Erle-digung. Noch nicht erledigte Aufgaben sind neben dem Link weiss mit <nein> markiert. Ist die Aufgabe erledigt, klicktman auf das <ok> und danach erscheint ein gelbes <ja>. Wenn man vergessen hat, fertige Arbeitsschritte als erledigtzu markieren, bekommt man beim nächsten Arbeitsschritt den Hinweis, dass der vorherige Arbeitsschritt als noch nichtabgeschlossen markiert wurde. Durch Anklicken des Aktionschalters <Ja> wird Arbeitsvorgang als erledigt markiert.

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4.2 Vorbereitung

Hier �nden Sie alle Aufgaben, die zu der Vorbereitung einer Prüfung erledigt werden müssen. Neben den Links �nden Sie einKennzeichnungsfeld <nein> bzw. <ja>. Diese Felder zeigen an, ob die betre�ende Aufgabe erledigt (<ja>) wurde, oder nochabzuarbeiten ist. Wobei einige Aufgabe zwangsweise bearbeitet werden müssen, wie z.B. das Anlegen von Klassen/Revieren,andere dagegen (Etikettendruck,etc.) müssen nicht unbedingt ausgeführt werden.

4.2.1 Veranstaltungsdetails erfassen

In dieser Eingabemaske können alle Detailinformationen für die Veranstaltung erfasst werden. Das Feld Datum bis: benö-tigen Sie nur bei Mehrtagesveranstaltungen. Wenn die Prüfung nur über einen Tag ausgerichtet wird, lassen Sie das Feldeinfach frei.Bei Zuchtschauen können Sie in dem Feld Titel der Zuchtschau noch eine genaue Bezeichnung (z.B. Bundeszuchtschau,etc.) eintragen. Dieses Feld ist bei jagdlichen Prüfungen gesperrt.

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4.2.2 Klassen/Reviere de�nieren

In dieser Eingabemaske werden die Klassen bzw. die Reviere angelegt. Über den Aktionsschalter Neue Klasse anlegenkönnen Sie die jeweiligen Klassen erstellen. Wenn alle Eingaben getätigt wurden, klicken Sie auf speichern. Bereits angelegteKlassen können über bearbeiten editiert werden. In der Tabellenansicht sehen Sie alle bereits angelegten Klassen. BeimAnlegen einer Klasse/Reviers muss als erstes die Bezeichnung der Klasse, bzw. des Reviers und eine eindeutige Nummer,vergeben werden. Die Nummernvergabe ist zwingend erforderlich, denn mit dieser Nummer werden die Hunde später derKlasse, bzw. dem Revier zugeordnet. Bei Zuchtschauen können Sie zusätzlich noch den jeweiligen Ring angeben, in demdie Klasse gerichtet wird. Einzelne Klassen können zu Oberklassen zusammengefasst werden. Zum Beispiel können Sie alleRüden- und Hündinnenklassen einer Zuchtschau zu der Oberklasse zusammenführen.

Beschränkungen bzw.Bedingungen de�nieren

Über diese Eingabefelder können Sie Bedingungen für eine Klasse festlegen. D.h. bei der Zuordnung der Hunde zu derjeweiligen Klasse, prüft das System ob die Bedingungen erfüllt sind, d.h dass der Hund in diese Klasse eingeteilt werdenkann. In den drei Bedingungsfelder können Sie weitere Angaben überprüfen lassen.

Beispiel:

Sie legen für eine Zuchtschau die Rüden-Gebrauchsklasse an. Als Bedingung legen Sie fest, dass das Geschlecht �R- Rüdeist und in dem Bedingungsfeld tragen sie �GP� ein. Das bewirkt, dass bei der Erfassung der Hunde geprüft wird, ob es sichbei dem Hund um einen Rüden handelt und ob der Hund in seiner Textzeile eine GP eingetragen hat. Ist dies nicht der Fall,wird das Programm nicht zulassen, dass der Hund in diese Klasse eingetragen wird.Für die Einteilung der Jugendklasse ist vor allem eine Altersüberprüfung wichtig. Diese Überprüfung können Sie über dieEingabfelder Alter von und Alter bis erzwingen.

Richter erfassen

Sie können in den jeweiligen Feldern die Richter zuordnen. Über das ? rechts seitlich am Rand des jeweiligen Eingabefeldeskönnen Sie auf eine Richterliste zugreifen und den jeweiligen Richter in das Eingabefeld übernehmen. Diese Liste könnenSie entweder selbst anlegen und erweitern, oder - wenn in Ihrem Verein verfügbar - die o�zielle Richterliste Ihres Vereinsimportieren. Dies kann entweder direkt über einen Download über unseren Internetserver vorgenommen werden oder Sieerhalten von Ihrem Verein eine eigene Excel-Richterliste übermittelt, die Sie dann importieren können.

Hinweis!!

Bevor Sie Hunde in Ihrem Projekt erfassen, sollten unbedingt alle Klassen/Reviere de�niert sein.

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4.2.3 Hunde erfassen

In dieser Maske können Sie nun die gemeldeten Hunde Ihrer Prüfung erfassen. Zunächst wird mit Hund neu hinzufügendie Maske geleert und das Feld für die Eingabe der Zuchtbuchnummer freigegeben (wird weiss!). Geben Sie in dieses Felddie Zuchtbuchnummer des betre�enden Hundes ein und bestätigen die Eingabe mit der <Enter-Taste>. An dieser Stellewird die Schnittstelle zu DOGBASE aktiviert, d.h,. es wird automatisch eine Verbindung zur Datenbank von DOGBASEhergestellt, der Hund mit der Zuchtbuchnummer gesucht und dann mit allen in DOGBASE gespeicherten Daten in dasPrüfungsmodul übernommen. Wenn Sie kein DOGBASE auf Ihrem Rechner,bzw. der Hund nicht in DOGBASE enthaltenist, können Sie selbstverständlich die Daten auch per Hand eingeben.

Hinweise:

Klasse/Revier zuordnen

Nachdem die Grunddaten vorhanden sind, müssen Sie den Hund der Klasse/Revier bzw. zuordnen. Dazu klicken Sie im FeldKlasse auf das ? am rechten Rand. Es werden alle von Ihnen angelegten Klassen dargestellt. Klicken Sie auf die betre�endeKlasse und bestätigen Sie mit dem Schalter Ok am rechten unteren Fensterrand. Danach wird die Nummer der Klasseübernommen und der Klassenname wird angezeigt. Wenn Sie für die jeweilige Klasse Bedingungen de�niert haben, werdendiese geprüft und ggf. erhalten Sie einen Hinweis, dass die Eintragung nicht möglich ist.

Ring

Normalerweise sind die Ringe an die Klassen gebunden (siehe Klassen de�nieren), bzw. über das Feld Ring können Sie Hundeeinem anderen Ring zuordnen.

Richter

Wie auch die Ringe, sind die Richter an die Klassen gebunden. Wenn aber z.B. ein Richter aufgrund von Befangenheit (istz.B. Züchter) den Hund nicht richten soll, können Sie den Hund hier einem anderen Richter oder einer anderen Richtergruppezuordnen.

Katalognummern

Die Katatolognummern werden durch das Programm automatisch innerhalb der de�nierten Klassen/Reviere generiert. Da-zu wählen Sie in der Menüleiste den Punkt Katalognummern generieren. Die Sortierung innerhalb der Klassen können

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erfolgen nach:

• Geburtsdatum

• Name

• Zuchtbuchnummer

• Anmeldedatum (dazu müssen aber Einträge im Feld Anmeldedatum gemacht worden sein)

Die Katalognummern können auch per Hand vergeben, bzw. verändert werden Dazu tragen Sie einfach die Nummer in dasEingabefeld Katalognummer ein..

Speichern

Ihre Eingaben werden entweder über den Schalter Ok am unteren rechten Bildschirmrand oder über den Schalter Speichernin die Datenbank übernommen. Mit Hilfe der Tabellenansicht können Sie die bereits erfassten Hund anschauen und zurBearbeitung (Schalter Bearbeiten) übernehmen. Zusätzlich können Sie mit den Datensatzzeigern � < > � die einzelnenHunde durchblättern.

4.2.4 Deckblatt/Programmheft drucken

Sind alle Klassen/Reviere de�niert und alle Hunde erfasst, können Sie nun an den Druck des Kataloges gehen. Zuerst könnenSie sich das Deckblatt ausdrucken. Hier werden alle wichtigen Angaben zur Prüfung aufgeführt.

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Programmheft

Das Programmheft listet alle Hunde nach Klassen getrennt auf. Nach jeder Klasse wird ein Seitenwechsel durchgeführt.

Hinweis

Sie können alle Druckausgaben des Prüfungsmoduls über einen PDF-Writer erstellen lassen. D.h. mit Hilfe dieses Programmswird die Druckausgabe in eine PDF-Datei umgeleitet. Diese Datei können Sie z.B. als Email-Anhang versenden oder aufeinem Datenträger speichern (siehe dazu PDF-Ausgabe).

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4.2.5 Einladungen, Etiketten für Richter und Helfer

Alle Personen, die an der Prüfung beteiligt sind, d.h. Richter und Helfer werden in der Personenverwaltung gespeichert.Über diese Verwaltung lassen sich Serienbriefe (Einladungen), automatischer Email-Sammelversand und Etikettenerstellungrealisieren. Die Personenverwaltung kann jederzeit eigenständig erweitert werden, z.B. können hier auch weitere Helfer zu-sätzlich erfasst werden.Um die Serienbrie�unktion nutzen zu können, müssen Sie ein Textverarbeitungsprogramm auf Ihrem Rechner installierthaben. Für den Mailversand muss ein Mailprogramm eingerichtet sein.

4.2.6 Etiketten für Hunde

Für die erfassten Hunde können Sie sich mit Hilfe dieser Funktion einen Etikettensatz (4,2 cm * 7 cm) ausdrucken lassen.Diese Etiketten enthalten - neben dem Projektnamen - , die Klasse/Revier, den Namen des Hundes, die Zuchtbuchnummerund den Namen des Führers.

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4.2.7 Richterbögen drucken

Zur Vorbereitung der Prüfung gehört es, Blankobewertungsbögen bzw. Karten für die Richter auszudrucken. Der Ausdruckkann entweder Einzeln oder im Sammeldruck erfolgen. Klicken Sie dazu in der oben dargestellten Bildschirmmaske auf denSchalter Richterbericht (Einzeldruck) bzw. Richterbericht (Sammeldruck). Beim Einzeldruck müssen Sie vorab mit der Mausden betre�enden Hund ausgewählt haben.

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4.2.8 Mobile Erfassung

Das mobile Erfassungssystem generiert aus dem Prüfungsmodul ein eigenes, Internetbrowser-gestütztes Programm zum ex-ternen Erfassen von Prüfungsergebnissen. So können zum Beispiel an verschiedenen Standorten (Ringen) mehrere PC's zumErfassen einsetzten. Dazu wählt man die Klasse bzw. die Klassen aus, für die ein mobiles System generiert werden sollen. Inder letzten Spalte der jeweiligen Klasse/Klassen müssen Sie hierzu nur die Eingabe von nein auf ja umstellen. Sie könnenso beliebig viele Klassen für die Generierung des mobilen Systems zusammenstellen.

Über den Schalter Gruppe/Gruppen für mobile Erfassung vorbereiten wird die Generierung gestartet. In dem Windows-Dialogfeld müssen Sie den Speicherort auswählen, auf dem das mobile Erfassungssystem abgelegt werden soll. Dies wirdin erster Linie ein mobiles Speichermedium, wie etwa ein Stick, oder eine mobile Festplatte sein. Nach der Generierungkann das mobile Speichermedium von dem PC/Notebook entfernt werden und in den dafür vorgesehenen PC angeschlossenwerden. Auf dem mobilen Speichermedium be�ndet sich die Datei starte mobile erfassung. Diese Datei startet das mobileErfassungssystem auf dem Fremd-PC. Wie oben beschrieben handelt es sich bei diesem Erfassungsystem, um ein Browser-gestützte Applikation. Aus diesem Grund kann es sein, dass Sie den Blockierschutz aufheben müssen, dass das Programmgestartet werden kann.

Hinweis

Das mobile Erfassungsystem ist lau�ähig unter Windows XP Service-Pack 2 und Windows Vista 32-bit in Verbindung mitdem Internet-Explorer ab 6.0 oder Internetbrowser Mozilla Fire-Fox ab 2.0.

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Das mobile Programm

Das Programm ist so aufgebaut, dass auf der linken Seite alle Hunde aufgelistet sind und die Bewertungen im Hauptformulareingeben werden können. Um einen Hund anzusprechen, brauchen Sie nur auf diesen in der Liste zu klicken. Mit Speichernwerden die Daten in der mobilen Datenbank abgespeichert.

Das Rückimportieren der erfassten Ergebnisse geht ganz einfach, indem Sie das mobile Speichermedium aus dem PCherausnehmen und wieder an den Hauptrechner anschlieÿen. Hier wählen Sie nun den Schalter Import mobiler Daten.Im Windows-Dialogfenster müssen Sie Ihr Speichermedium auswählen und mit Ok startet der Import automatisch. Danachsind alle Bewertungen auf Ihrem Hauptrechner den jeweiligen Hunden zugeordnet und verfügbar.

Bitte beachten Sie, dass diese Funktion nicht für alle Prüfungsarten verfügbar ist!!!

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4.3 Durchführung

Nachdem die Vorbereitung der Prüfung abgeschlossen ist, dies geschieht ja meist einige Tage oder Wochen vor der Prüfung zuHause, kommt der Tag der Prüfung. Hier müssen als erste anstehende Arbeit die Ergebnisse, bzw. Bewertungen verarbeitet,d.h. erfasst werden.

4.3.1 Ergebnisse erfassen

In der oben dargestellten Liste sind alle Hunde der Prüfung aufgeführt. Um das Ergebnis, bzw. die Bewertung des jeweiligenHundes zu erfassen, klicken Sie mit der Maus auf den betre�enden Hund. Über den Schalter Prüfungsergebnis erfassengelangen Sie in die Erfassungsmaske der jeweiligen Prüfung.

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Hier ein Beispiel einer Jagdprüfung. Die Eingabemasken für Ergebnisverarbeitung sind natürlich an die jeweiligen Prüfungsfor-men angepasst. Mit dem Ok-Schalter am rechten unteren Bildschirmrand wird das Ergebnis in die Datenbank übernommen.

4.3.2 Ergebnisimport aus mobiler Erfassung

Über diese Funktion können Sie die Daten der mobilen Erfassung reimportieren. Dazu schlieÿen Sie das Speichermediummit den mobilen Daten an Ihren PC an und wählen im Windows-Dialog den Speicherort. Das Prüfungsmodul sucht sichdabei automatisch die relevanten Dateien und startet den Import.

4.3.3 Ergebnisliste ausdrucken

Sind alle Ergebnisse erfasst, kann die Ergebnisliste gedruckt werden. Möchte man die Liste als PDF-Datei abspeichern, umSie z.B. per Mail zu versenden, lesen Sie zu der Vorgehensweise bitte die Hinweise im Abschnitt PDF-Ausgabe.

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4.4 Abschluss

Mit Eingabe aller Ergebnisse, bzw. Bewertungen und dem Druck der Ergebnislisten können nun die Abschlussarbeitenangegangen werden. Dazu gehören neben Druck von Zeugnissen und Urkunden auch die Erstellung von Excel-Listen, z.B.für die Zeitungsmeldung, bzw. für den Datentransfer zur EDV-Zentrale. Für die Abrechnung von Reisekosten der Richterund Helfer stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung.

4.4.1 Zeugnisse/Urkunden

Zeugnisse und Urkunden können, wie die Richterbögen, über die entsprechende Druckmaske erzeugt werden. Der Ausdruckkann entweder einzeln oder im Sammeldruck erfolgen. Klicken Sie dazu in der oben dargestellten Bildschirmmaske auf denSchalter Zeugnis bzw. Urkunde (Einzeldruck bzw. Sammeldruck). Beim Einzeldruck müssen Sie vorab mit der Maus denbetre�enden Hund ausgewählt haben.

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4.4.2 Excel-Liste erzeugen

Für jede Prüfung gibt es einen speziell auf die Anforderungen des jeweiligen Vereins angepassten Excel-Export der Ergeb-nisdaten. Beim Ausführen der Funktion müssen Sie im Windows-Dialog den Speicherort der zu erstellenden Datei angeben.In diesem Verzeichnis wird dann die Excel-Datei unter dem Projektnamen mit der Endung .xls angelegt.

4.4.3 Reisekostenabrechnung

In dieser Eingabemaske können Sie für die an der Prüfung beteiligten Personen eine Reisekostenabrechnung abwickeln. Umeine neue Abrechnung anzulegen, klicken Sie auf den Schalter Neue Abrechnung. Am rechten Rand des Eingabefeldes fürden Nachnamen be�ndet sich ein ?. Über diese Fragezeichen können Sie auf die Richter-/Personendatei zugreifen und dieDaten in das Abrechnungsformular übernehmen.Nach Eingabe aller relevanten Abrechnungsdaten wird die auszuzahlende Gesamtsumme berechnet. Über den Schalter Dru-cken können Sie den Abrechnungsbeleg drucken.

4.4.4 Reisekostenliste drucken

Sind alle Abrechnungen ausgeführt, können Sie sich eine Gesamtliste der ausgezahlten Reisekosten erstellen lassen. Hierbeiwerden nochmals alle Personen mit den ausgezahlten Beträgen aufgeführt und am Ende wird die Summe aller Auszahlungengebildet.

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4.5 TODO-Liste

Hier sind die einzelnen Arbeitsschritte, die für das jeweilige Projekt erforderlich sind, hierarchisch in einer Tabelle abgebil-det. Durch Anklicken des jeweiligen Arbeitsschrittes (schwarzer Pfeil im grauen Kästchen vor dem jeweiligen Schritt) undAktionsschalters <Aufgabe bearbeiten> kommt man direkt zu der jeweiligen Aufgabe .

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5 PDF-Ausgabe

Theoretisch lassen sich alle Druckausgaben des Prüfungsmoduls mit Hilfe von so genannten PDF-Writer-Tools in PDF-Dateien wandeln. Dazu erstellen diese kleinen Programme auf Ihrem PC eine virtuelle Druckerschnittstelle. Anstatt dieDrucksausgabe des Prüfungsmoduls auf Ihren Drucker zu leiten, schicken Sie die Ausgabe an diesen neuen �Drucker�. Da-bei wird automatisch eine PDF-Datei erzeugt, die Sie dann entweder per Mail versenden oder auf einem Speichermediumablegen können.Wir haben alle Druckausgaben mit dem Programm win2pdf der Firma Dane Prairie Systems LLC getestet. Sie könnendieses Programm über die deutsche Internetseite www.win2pdf.de beziehen.

6 Datensicherung/Datenbankreorganisation

Das im Prüfungsmodul genutzte relationale Datenbanksystem gewährleistet eine hohe Datensicherheit und Performance.Trotzdem kann es durch verschiedene systembedingte Fehler (Viren, Stromausfall, Überlastung des PC's durch zu vielegeö�nete Tasks, etc.) zu Datenverlusten kommen. Aus diesem Grund sollten Sie regelmäÿig eine Sicherungskopie desPrüfungsmoduls, z.B. auf einer CD oder einen Stick anlegen. Zur Sicherung des Inhaltes, d.h. der angelegten Projekteemp�ehlt es sich, regelmäÿig die Exportfunktionen zu nutzen. Inbesondere vor einem Update des Programmes sollten Siesich alle Projekte in einen Sicherungsordner kopieren lassen. Zum Rückladen der Projekte können Sie dann die Importfunktiondes Prüfungsmoduls nutzten.Sollte es während der Arbeit mit dem Programm zu nicht nachvollziehbaren Problemen kommen, z.B. Hunde nicht gefundenwerden, bzw. erscheinen nicht in Druckoutputs, könnte die Datenbank, bzw. die Indexdateien beschädigt worden sein. Indiesem Fall hilft die Funktion Datenbankreorganisation, die Sie in der Startmaske (siehe Abbildung) �nden. Diese Funktionbaut die Datenbank und die Indices neu auf. Danach sollte das System wieder einwandfrei funktionieren.

7 Support/Hotline

Hotline

Unsere Hotline steht Ihnen unter der Telefonnummer 0641 / 97190950, als Anwender unserer Programme kostenfrei zurVerfügung und zwar von:

Montag - Donnerstag von 9.00 bis 17.00 UhrFreitags : von 9.00 bis 13.00 Uhr

Tel: 0641 / 97190950Über Telefax (0641/72569) bzw. über Email (info@dogbase.de) können Sie uns rund um die Uhr erreichen.

Probleme/Fehlermeldungen

Sollten Sie Probleme haben, wollen Sie vermutlich, dass wir Ihnen helfen! Das können wir um so schneller, je genauerund präzisere Ihre übermittelten Informationen in Bezug auf Systemkon�guration und Ihr Problem sind. Um z.B. einen

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Programmfehler zu beseitigen, müssen wir diesen auch bei uns nachvollziehen können. Um einem Problem auf die Schlichezu kommen, benötigen wir von Ihnen eine exakte Beschreibung des Weges, der zu diesem Fehler geführt hat. Teilen Sie unsauch die programmspezi�schen Voreinstellungen mit, die (Ihrer Meinung nach) die Programmausführung an dieser Stelle imProgramm beein�ussen könnten. Jede noch so kleine Information kann uns und Ihnen bei der Lösung weiterhelfen!

8 Impressum

TG-Verlag Beuing GmbHLiebigstr.4335392 GieÿenGeschäftsführer : Ullrike Beuing; Dr.Gabriele SchillerRegististergericht Gieÿen : HBR 2793Gerichtsstand: Amtsgericht GieÿenUST-IDNR: DE179700441

Tel.: +49 641 97190950Fax.: +49 641 72569Email: info@tg-verlag.comInternet : www.tg-verlag.com

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