Produktbezogener Umweltschutz Vortrag am 11. 6. 2002 an der Universität Paderborn
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CT ES PE / Quella/Pdb/ 22.04.23Produktbezogener Umweltschutz
Produktbezogener Umweltschutz
Vortrag am 11. 6. 2002 an der Universität Paderborn
Dr. Ferdinand Quella, Siemens AG, Referat „Produktbezogener
Umweltschutz“, D 81730 München
CT ES PE / Quella/Pdb/ 22.04.23Produktbezogener Umweltschutz
Reduzierung der Umweltwirkungen, die von Produkten ausgehen!
Damit könnte verbunden sein: Ein definierter Beitrag zu globalen Umweltzielen.
Dies ist zu erreichen durch
• umweltverträgliche Produktgestaltung unter Einbeziehung des gesamten Lebensweges
• umweltverträgliche Gestaltung des Systems, in dem das Produkt angewendet wird (evtl. unter Einbeziehung von Innovationen und Dienstleistungen)
Bemerkung: Praktikable globale Ziele fehlen oft. Deshalb entweder selbst Ziele setzen oder sich an existenten Konzeptenorientieren (Faktor 4/Faktor 10-Reduzierung in 10 Jahren).
Das Ziel des produktbezogenen Umweltschutzes
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Beitrag zur Produktqualität
Gesetze,Internationale Entwicklung
Produkt-eigenschaften
RecyclingfähigModularerAufbau
Transport/Verpackung
Energiesparend
Langlebig
Produktanalyseganzer Lebens-zyklus:Angebot...Entsorgung
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Planung über alle Produktlebensphasen
Qualitätsanforderungen, Preis,Umweltverträglichkeit, Gesetzliche Vorgaben
Design zur Wiederverwendung,Prüfverfahren
Produktion
Nutzen
Wieder-verwendung
VerwertungBeseitigung
Demontage-,Materialplanung
Verpackung,TransportService
GefahrstoffeUmweltverträglichkeit
VermeidungGesetzeHilfsstoffeoptimierter Verbrauch
Rückgabe zur Entsorgung
EntwicklungBeschaffung
Marketing
Vertrieb
Gefahrstoffe, Umweltverträglichkeit
Rücknahme Vertrieb
Kommunikation
Qualitäts- undUmweltmanagemen
tüber alle
Lebensphasen des Produktes
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Die nächsten 10 Jahre wird der produktbezogene Umweltschutz geprägt durchRichtlinie der EU
Regelung Wirksam ab Risiken, Kosten
WEEE Altgeräte-rücknahme, Quoten
2005 Rück-stellungen
RoS Stoff-restriktionen u.a. Blei
2007-2010 Entwicklungs-kosten, Umstellung Wettbewerb
EEE Design, Management, Produkt- Umwelt-erklärung
ca. 2010 Kosten für Analyse und Umwelt-erklärung
Trends im produktbezogenen Umweltschutz
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0 10 20 30 40 Jahre
100 %Ausgangs-menge
50 %
0 %
50 % Rücknahmequote10 J. Lebensdauer O90 % Recyclinggrad
90 % Rücknahmequote10 J. Lebensdauer O90 % Recyclinggrad
Recyclingszenarien
Bsp.: ICP WV30 % Rücknahme5 J Lebensdauerca. 90 Recyclinggrad
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Analyse der Lebensphasen: Größte Umweltbelastung
WirkungskategorienEnergieverbrauch
Nutzung
Herstellung Verwertung
Rücknahme
WiederverwendungVerwertung
Marketing
EntwicklungBeschaffung
WartungNutzung
Fertigung
VertriebTransport
RessourcenBeseitigung
Ressourcen
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Teil 2 : Gefährliche Stoffe, Verbotsliste, Vermeidungsliste
SN 36350 : Inhaltsübersicht
Teil 1 : Leitlinien zur Produktgestaltung • Prinzipien und Leitlinien• Integration in die Planung und Entwicklung
• Verbotsliste gefährlicher Stoffe• Deklarations- und Vermeidungsliste
Teil 4 : Metallische Werkstoffe - Bewertung der Recyclingeignung und Misch- verträglichkeit
Teil 3 : Kunststoffe - Bewertung von Re- cyclingeignung und Mischbarkeit thermoplastischer Kunststoffe
• Bewertungsstufen der Recyclingeignung• Matrix zur Mischverträglichkeit gebräuchlicher Thermoplaste
• Recyclingeignung von Metallen und metallischen Stoffverbunden• Matrix zur Mischverträglichkeit von gebräuchlichen Metallen und Legierungen
Teil 5 : Ökologische Anforderungen an Verpackungen
• Gestaltungsgrundsätze• Vorzugs- und Vermeidungsliste• Verbote
http://standardization.ct.siemens.de/areas/btechnik/ippumwelt/uw-sn/index.html
Teil 6 : Erfassung von Stoffen in Produkten • Anforderungen an die Stofferfassung• Vorgehensweise und Stoffliste
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Kostensenkung durch umweltverträgliche Produktgestaltung
Kosten-Einsparung
Höhere Wettbe-werbsfähigkeit
Verminderung des Materialeinsatzes
Verminderung der Material- und Bauteilevielfalt
Ressourcenschonender Produktgebrauch
Leichte Demontage (entspricht leichter Montage)
Vermeidung von Schadstoffen
Verwertbarkeit und Wiederverwendbarkeit
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Leitfaden „Umweltverträgliche Produktgestaltung - Lösungen und Beispiele zur Siemens-Norm SN 36350“
SN 36350-1 (normativ) Leitfaden (informativ)
Prinzipien und Leitlinien Lösungen und Beispiele
Was soll getan werden ? Wie kann es getan werden ?
Beispiel:
:5. Materialeinsatz minimieren:
5 Materialeinsatz minimieren
Die Gewinnung und Herstellung von Materialien belastet die Umwelt. Diese Belastung der Umwelt wirdgrundsätzlich durch geringeren Materialeinsatz vermindert. Dies gilt ebenfalls für „natürliche“ Materialien oderMaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, auch wenn hier die Belastung in einigen Umweltkategorien geringersein mag.
Die Forderung nach der Verminderung des Materialeinsatzes hat zwei Aspekte:
1. Verminderung des im Produkt verbleibenden Materials durch optimierte Bauweisen und
2. Verminderung des zur Herstellung eingesetzten Materials durch optimierte Verfahren (s. Pkt. 6).
Möglichkeiten zur Verminderung des im Produkt verbleibenden Materials sind:
- Verminderung der Materialstärken durch Verwendung von Material mit höherer Festigkeit. Ein möglicherZielkonflikt ist hier die Verschlechterung der Rezyklierbarkeit z.B. durch die Wahl von faserverstärktenKunststoffen zum Erzielen höherer Festigkeitswerte.
- Verminderung der Materialstärken durch konstruktive Verstärkungselemente wie z.B. Versteifungsrippen.
- Optimieren mit der Finite-Elemente-Methode zur Vermeidung von Überdimensionierung.
- Materialsparende Bestückungstechnik einsetzen (s. Pkt. 10).
Es gibt allerdings Beispiele, die belegen, daß solche Regeln wie auch die Regeln zur Materialauswahl nicht zustarr angewandt werden dürfen. Das Material ist immer aufgrund seiner Funktion im Gesamtprodukt unterBetrachtung des gesamten Produktlebenswegs zu beurteilen:
Bei der Analyse der von Energiekabeln ausgehenden Umweltbelastungen zeigt sich, daß die Leistungsverluste in derGebrauchsphase die größte Rolle spielen. Diese Leistungsverluste werden stark vom Kabelaufbau und den Isolations- undMantelmaterialien beeinflußt. Durch die Optimierung des Kabelaufbaus und der Materialien können über die gesamte langeNutzungsphase eines solchen Kabels erhebliche Energiemengen und somit Emissionen eingespart werden. Eine Materialauswahl nurunter Recyclinggesichtspunkten könnte hier zu einer Vergrößerung der Gesamt-Umweltbelastung über den Produktlebenswegführen. Auch eine Neukonstruktion rein unter dem Gesichtspunkt der Verringerung des Materialeinsatzes würde die Gesamt-Umweltbelastung erhöhen, da aus der Verkleinerung der Leitungsquerschnitte eine größere Verlustleistung resultiert.
Im Intranet unterhttp://greendesign.ct.siemens.de
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Die Siemens-Norm SN 36350 und ihr Umfeld
SN 36350-1 (normativ)
Prinzipien und Leitlinien
Was soll getan werden ?
Leitfaden (informativ)
Lösungen und Beispiele
Wie kann es getan werden ?
Produktbewertung
Checkliste
Was wurde erreicht ?
SN 36350-2..6 (normativ)
Im Intranet unterhttp://greendesign.ct.siemens.de
Im Intranet unterhttp://greendesign.ct.siemens.de
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SN 36350 - 1 : Beispiele für Leitlinien zur Produktgestaltung
Marketing-, Planungs- und Entwicklungsaspekte
1. Umweltauswirkungen über den gesamten Produktlebensweg abschätzen und daraus Entwicklungsziele ableiten.
Aspekte der Beschaffung und Herstellung
5. Materialeinsatz minimieren.
9. Anzahl und Vielfalt von Produktteilen (Komponenten) minimieren.
Vertriebs- und Serviceaspekte
18. Kunden über die umweltverträgliche Entsorgung der Verpackung informieren.
Aspekte des Produktgebrauchs
21. Produkt leicht reparierbar und nachrüstbar gestalten.
22. Energieverbrauch im Warte- und Arbeitszustand minimieren.
Aspekte der Demontage und Entsorgung
33. Anzahl der notwendigen Demontageschritte minimieren.
37. Recyclinggeeignete Kunststoffe kennzeichnen.
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SN 36350 - 2 : Aufnahmekriterien für die Deklarations- und Vermeidungsliste
Gesundheitsgefährdend
Umweltgefährdend
- Cancerogen, mutagen, reproduktionstoxisch (CMR-Stoffe, Kategorie 1 und 2)
- Chronisch toxisch
- Akut sehr giftig oder giftig
- Bildet leicht CMR-Stoffe (Kategorie 1 und 2), chronisch oder akut toxische Stoffe
- Radioaktiv
- Wassergefährdend
- Persistent + bioakkumulativ
- Klimaverändernd
- Ozonabbauend
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Vorgehensweise bei der umweltverträglichen Produktgestaltung
Umweltbelastungen ermitteln,Gewichtung abschätzen(Analyse des Referenzprodukts)
UmweltbezogeneKundenforderungen
Entwicklungsziele ableiten,Schwerpunkte setzen
Maßnahmen zum Erreichen derEntwicklungsziele ermitteln
Lastenheft
Pflichtenheft
Bewertung der Maßnahmen hinsicht-lich Wirkung auf Kosten, Funktions-erfüllung und Marktchancen
Neu nach ISO TR 14062:
Strategie
Organisation
Umsetzung im PEP
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Produkt- Entwicklung Fertigung Vertrieb Nutzung Recyclingdefinition Beschaffung Service Beseitigung
Regeln zur umweltverträglichen Produktgestaltung: Siemens-Norm SN 36 350
Life Cycle Assessment (LCA), Life Cycle Costing (LCC)
QFD
TuT
Target Costing
DemontagetoolDemontagetool
SIS
Dokumentation,Information
FMEA
Gesetzliche Vorgaben für alle Phasen (KrW-/AbfG, BattV, ......)
Werkzeuge
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Notwendigkeit zur Innovation
100 %
Energie-,WasserverbrauchHilfsstoffeFertigungshilfsmittel Neue
Steuerung
Innovationssprung
ZeitJahre0 10
Neues Verfahren
technische oderphysikalische Grenze
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Umweltvorteil Sortenreiner, halogenfrei flammwidriger Gehäusekunststoff Keine Batterie Weniger Produktionsabfälle Recycling des Produkts bringt Erlöse
Arbeitsschutzvorteil Reduzierte Exposition der Mitarbeiter durch
- entfallendes Schwall-Löten (Ersatz durch Einpreßen und IR-Löten)- entfallende Maschinenreinigung- entfallender Umgang mit Lösemitteln und Farben
Technische Vorteile 40% weniger Energieverbrauch 15% leichter bei höherer Funktionalität Wartungsfrei, hochrüstbar Halbierte Montagezeit (SMD, höherer Automatisierungsgrad);
Run-In reduziert von 12 Stunden auf 17 Minuten
SIMATIC S7-300 : Innovation und Umwelt
Umweltpreis der Siemens AG 1997 (Kategorie Produkte)
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Computerrecycling (ICP WV)
1988 19980 %
100 % Schrottmenge
Rest- undSonderabfall
Wiederverwendung
600 t 6000 t
Wiederverwendung: Komplettgerät Aufrüstung, Verkauf
Wiedervermarktung: KomponentenVerkauf elektronischer Bauteile
Wiederverwertung: RohstoffeKunststoffe, Metalle
Recycling
Konsequente Anwendung der NormUmweltverträgliche Produktgestaltung
Konstruktive Verbesserung
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Equivalent-to-new: DIN 48480 Internationale Norm bei IEC TC 56
• Deutsche Norm DIN 48 480 im April 2001 verabschiedet• IEC TC 56 arbeitet an internationaler Norm (Prof. Belli)
Inhalte• Beschreibt Qualitätsprüfung von Teilen und Produkten wie neu• Notwendigkeit der Kundeninformation• Eigenschaften werden gegenüber der Produktspezifikation geprüft (praktisch keine Abweichung zulässig)• Die Teile werden in den normalen Produktionsprozess integriert
Siemens Medical Solutions spart durch Wiederverwendung sehr viel Geld• Röntgenabschirmung• Röntgenröhrengehäuse, • Magnetspule für CT etc. • Als Qualitätssiegel: Proven Excellence (wie neu)
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Was ist festzulegen?(Rahmennorm, Produktgruppen)
Neu
neuwertig
Volle Garantie
Definierter gebrauchter Zustand,geringer wertig
Reduzierte Garantie
undefiniert
Ohne Garantie
Qualifizierungsverfahren
Zustand
Komponenten System
Gerätkomplexe Baugruppen
Verschleißteile Bauelemente (Elektronik)BaugruppenTeile ohne Verschleiß
• Ausbau, Prüfung, Prüfablauf• Prozeßfähigkeit• Eigenschaften des Neuteils (ggf. Abstriche)• Kosten-/Nutzenanalyse• Ermittlung von Alter und Beanspruchung
Kennzahlen: Mittlere Lebensdauer des Neuprodukts, ZuverlässigkeitAnteil an gebrauchten Teilen (<5 %, < 25 %, >50 %)Produktgruppen/Branchen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Kunststoffe, Bau...
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Umweltgerechte Konstruktion (1)
Frontblenden der Moduln aus Chromedelstahl - Laserbeschriftet
früher: Alu, chem. oxyd. + lackiert + gedruckte Beschriftung
> HK Reduzierung 50%
Allgemeine Raumreduzierung - Im selben Raum nun 8 statt
6 Funkeinheiten.
Neues Lüftungskonzept - Bis 55 °C Umgebungstemperatur
keine aktive Kühlung (Klimaanlage) mehr erforderlich bei der
Outdoor-Basisstation
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– 35% Reduzierung der Leistungsaufnahme verglichen zur bisherigen
Generation BS60/61 führt zu
– 57.000 Tonnen CO2 Einsparung bereits im ersten Verkaufsjahr
– 6 Mill. € Kosteneinsparung für unsere Kunden
503 Güterwaggons mit Kohle wären nötig um die eingesparte Energie zu erzeugen(nur erstes Verkaufsjahr !)
Einsparung von Energie
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Key Features- Anzahl der Einzelteile: 66 insgesamt: 6 Strangpressteile 2 Seitenplatten 16 LP-Führungen 10 Steckführungen 4 Gitter 4 Backplane – Positionierungen 24 Schrauben
- Umwelt: 4 verschiedene Materialien- Kosten:100 %
Umweltgerechte Konstruktion (2)- Altes Subrack -
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Key Features- Anzahl der Einzelteile: 17 insgesamt: 4 Bleche
1 Strebe12 Schrauben
- Design-Komplexität: 4 verschiedene Teile
- Integrierte Teile: Leiterplattenführungen Lüftergitter Flansch zur Fixierung Backplane Positionierung- Umwelt 1 einheitliches Material- Kosten: 20 %
Umweltgerechte Konstruktion (3)- Neues Subrack -
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Advanced Cooling mit Membranfilter (Outdoor)(EU- Patent)
Wegfall Heatexchanger
7 K bessere Wärmebilanz
MTBF - Verbesserung 31%
HK minus 33%
Gewicht minus 50%
Volumen minus 38%
Energieverbrauch minus 180 W
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Software hilft Umwelt (Remote Inventory)
Fernabfragbare „Elektronische Seriennummer“ liefertalle Konfigurationsdaten
Wegfall des Verwaltungs- und Wartungsaufwandes bei
- Einbringung
- Archivierung
- Service
- beim Inventarisieren durch
den Kunden
Costs / Benefit for Remote Inventory - Business Unit ICN CA
(Travel expenses: 125 DM/NE; period for update: BTS: once, 1st year;)
-5.000
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05
Fiscal Year
Ben
efit
s in
TD
M
Benefit p.a. [TDM]
Benefit cumulated [TDM]
Kosteneinsparungen durch Remote Inventory
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37% Reduzierung der Sendeleistung aller Handys im Netz
Verringerte Strahlungsbelastung der Handy-Nutzer
Erhöhte Standzeit und Lebensdauer der Akkus
Vebesserte Empfängerempfindlichkeit
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Das “Eco-efficiency Level Concept”(Delft University of Technology / Kathalys Centre for Sustainable Product Innovation)
Nachhaltigkeit
5 10 20 Jahre
Zeit
Eco-Effizienz
Produkt-Verbesserung
Produkt-Redesign
Funktions-Innovation
System-Innovation
Verhaltensänderung
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Wo stehen wir heute?
Öko PC
seit Jahren Testsiegernach BUND-Computerliste Instabus*
• Umweltverträgliche Materialien, Konstruktion• Umweltverträglicheres System (Steuerung der Energieverbraucher im Gebäude)• Materialsparende Installation
*Umweltpreis Stadt Regensburg 1995
Systemebene
Produktebene
End-of-Pipe
Reifegrad