proffes newcomer · 2017. 8. 29. · Lieber Leser, mein Name ist Michael Proffe und ich heiße Sie...

proffes newcomer

1. Herzlich willkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

2. Die Welt der Trendfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

3. Wie erkennt Proffes Trendfolge System

stabile Trends? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

4. Das „Newcomer“-Depot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

5. Ein Blick in die Zukunft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

6. „Proffes Newcomer“ – das Wichtigste

auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

7. Service-Paket für meine „Newcomer“-Leser. . . . 35

8. Der Chefredakteur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

2 Inhalt

Lieber Leser,

mein Name ist Michael Proffe und ich heiße Sieherzlich willkommen bei meinem Börsendienst„Proffes Newcomer“. Ich investiere schon seitüber 20 Jahren erfolgreich an der Börse und gebeseit einigen Jahren mein Wissen über Börsen-dienste an Investoren weiter. Ich möchte Ihnenheute erzählen, warum ich mit „ProffesNewcomer“ etwas vollkommen Neues mache undeinen Börsendienst für junge Menschen starte.

Warum habe ich diesen neuenBörsendienst gestartet?

Es ist noch nicht lange her, da saß ich mit meinem Sohnund seinen Freunden in gemütlicher Runde beisammen.Das machen wir häufiger, jedoch war an diesem Abendetwas anders. Das Thema war ungleich ernster als bei denüblichen Treffen in dieser Runde.

In der Schule wurde an diesem Tag über die Bevölkerungs-entwicklung in Deutschland und deren Folgen gesprochen.Mir war nicht entgangen, wie in den Gesichtern unsererjungen Gäste Ratlosigkeit und Angst vor der Zukunft abzu-lesen waren.

Einige von ihnen äußerten Bedenken, dass sie in Zukunftdie finanzielle Last, die ihnen aufgebürdet wird, nichtstemmen könnten. Schließlich wollten sie eine „normale“Ausbildung machen, und selbst denjenigen, deren Plan esist zu studieren, und die zu den vermeintlich Besserverdie-nenden gehören werden, wurde ganz schön mulmigzumute bei dem Gedanken, dass sie in Zukunft zwei odermehr Rentner mitfinanzieren müssen.

31. Vorwort – Herzlich willkommen

Michael Proffe

Gründer

Proffe Publishing Inc.

Bemerkenswert fand ich die Einstellung der jungenMenschen. Keiner von ihnen wollte sich vor der Verantwor-tung drücken, alle waren bereit, sich für dieses Land unddie Menschen zu engagieren, aber der Glaube an ihreMöglichkeiten fehlte.

Das kommt nicht von ungefähr, macht man sich klar, dassin 20 Jahren ein Verdiener für mehrere Rentner oderSozialfälle aufkommen muss. Bedenkt man dann noch, dasszusätzlich die eigene Familie ernährt werden muss, dannkann einem schon mal angst und bange werden.

Ich griff das Thema auf und wollte wissen, ob jemand eineIdee hätte, welche Möglichkeit jeder Einzelne hat, umdiesem Problem entgegenzuwirken. Große Ratlosigkeitmachte sich breit.

Das war die Geburtsstunde des „Newcomers“Das Problem ist recht schnell ausgemacht. Die Einkommenwerden nicht in dem Maße steigen, wie es nötig ist, um dieGesellschaft zu stützen. Den wenigen leistungsfähigenMitgliedern der Gesellschaft steht bald ein Heer vonAbhängigen gegenüber. Aber wie kann das sein, noch vorwenigen Jahren hieß es, die Rente sei sicher. Jetzt mussjeder in einen Riesterfonds einzahlen, wenn überhauptnoch etwas im Alter übrig bleiben soll. Schaut man sich dieEntwicklung der letzten Jahre an und legt die Versprechender Politik darüber, so wird recht schnell klar: Wer seinLeben nicht selbst in die Hand nimmt und auch in finan-zieller Sicht in Eigenverantwortung handelt, ist schnellverloren.

Dieser Entwicklung steht ein Phänomen entgegnen,welches es zu ergründen gilt. Das weltweite, globaleVermögen ist größer denn je. An den Kapitalmärkten wirdmehr Kapital verwaltet als jemals zuvor. Die Zahl derAnleger jedoch fällt kontinuierlich weiter.

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„Nichts ist sostark wie eineIdee, deren Zeitgekommen ist“

Victor Hugo

Warum werden die ca. 10 % der Reichstenjeder Gesellschaft immer reicher?

Was wissen die, die bereits vermögend sind und ihrVermögen kontinuierlich vermehren, was die anderen 90 %der Gesellschaft nicht wissen?

Wenn man solche Zahlen betrachtet, sind die Verschwö-rungstheoretiker nicht weit. Alles Betrug, die haben geerbt,und was man dann nicht so alles hört.

Sicherlich, in Einzelfällen treffen diese Gründe zu. Aberbetrachtet man die breite Masse derjenigen, die keinefinanziellen Probleme haben, findet man die unterschied-lichsten Geschichten, Ereignisse und Glückfälle – aber aucheine Gemeinsamkeit. All diese Menschen besitzen Aktien.All diese Menschen sind am Kapitalmarkt tätig. Kann dasZufall sein?

Nein – ist es ganz bestimmt nicht, und ich werde Ihnen imWeiteren zeigen, warum nicht.

Die Mär von den "gefährlichen Aktien"

„Aktien?“, höre ich die Ersten nun sagen. Oh, das ist dochgefährlich! Ja? Sagt wer? Ihr Bankberater, Ihr Nachbar oderIhr Onkel? Nun frage ich Sie, wer von denen ist dennfinanziell unabhängig? Und sollte es einer sein, so wird erIhnen garantiert nicht von Aktien abraten, denn dann hater selbst welche.

Aber nun zurück zur entscheidenden Frage: Was machendiese Menschen anders?

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Sie können etwas, was die wenigsten können, sie beherr-schen die Kunst, Wissen zu nutzen.

Sie sammeln Daten und arbeiten Informationen auf, umdaraus Wissen abzuleiten und anzuwenden.

Dabei geht es um Daten und Informationen, die für jeder-mann zugänglich sind, und das Wichtigste dabei ist, dieseDaten und Informationen sind einfach und für jedermannverständlich. Sich der Einfachheit bewusst zu werden undalles Aufgebauschte, Komplizierte, Unverständliche,Schnelle und Hektische aus der medialen Welt ausblendenzu können, führt zu einem erfolgreichen Leben.

Keine Krise kann groß genug sein, um einen erfolgreichenInvestor am Aktienmarkt davon abzuhalten, die großenChancen einer Krise zu erkennen und mit erfolgreichenInvestitionen zu begleiten.

Gefährlicher Aktienmarkt?

In Deutschland ist die Aktionärsquote so niedrig wie nochnie und sie sinkt seit Jahren kontinuierlich weiter. Das ist jaauch kein Wunder, wird den Bürgern doch ständig erzählt,wie gefährlich der Aktienmarkt doch ist. Selbstverantwor-tung und Selbstentscheidung zum Vermögensaufbau oderzur Altersversorgung sind nicht erwünscht. Politik undLobbyisten haben kein Interesse daran, eine wachsendeBörsenkultur zu etablieren.

Wo kämen wir denn dahin, wenn jeder Bürger sich selberGedanken über seine Altersvorsorge oder Vermögensaufbaumacht und nicht gezwungenermaßen in die vorhandenen,fraglichen Sozialsysteme einzahlen muss?

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Aber wie könnte denn eineigenverantwortliches Handeln aussehen?Vielleicht helfen einige Beispiele:

Warum wollen wir ein iPhone von Apple nutzen? Weil esein Statussymbol ist und wir damit unsere finanzielleStärke und unsere Stellung in der Gesellschaft zeigenwollen? Vielleicht, und warum noch? Weil es einfach einschönes und qualitativ hochwertiges Produkt ist. Daranbesteht wohl kein Zweifel. Viele meiner Freunde haben einiPhone und sind sehr zufrieden damit. Apple ist ein gutesUnternehmen, mit Mitarbeitern, die ihre Arbeit verstehen,die Technologie auf höchstem Niveau entwickeln und mitihrer Arbeit in diesem Unternehmen ihre Familienernähren. Eine Erfolgsgeschichte, die schon seit etlichenJahren anhält.

Warum sollten wir uns nicht an dieserErfolgsstory beteiligen?Aber wie kann man sich denn an der Apple-Erfolgsge-schichte beteiligen? Na ganz einfach, indem man Aktienkauft. Denn diese Beteiligung in Form einer Aktie ist nichtirgendein Papier, nein, es ist die Geschichte von Apple,deren Mitarbeiter und das jahrelang aufgebaute Know-how. Niemand würde auf den Gedanken kommen, Apple alsriskantes hochspekulatives Unternehmen zu bezeichnen,warum auch? Aber eine Aktie von Apple soll riskant sein?Da kann ich nur lachen.

Schauen wir uns den Kurs der Aktie doch einmal an.

Entwicklung Apple seit 2003Sehen Sie, so sieht eine Erfolgsstory aus. Hätte man in2003 eine Aktie von Apple gekauft, so wäre der Wert

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heute 85 Mal so hoch, das heißt Ihr Vermögen wäre um8.400 % gestiegen. Aus 1.000 € sind also 85.000 €geworden.

Zum Vergleich: Legt man sein Geld auf dem Sparbuch an,oder für die etwas Schlaueren unter uns auf einem Tages-geldkonto mit 3 % Verzinsung, so erreicht man in der glei-chen Zeit 1.426 €, das sind ca. 42 % Wachstum. Oderanders herum ausgedrückt: Man müsste sein Geld fast150 Jahre auf dem Tagesgeldkonto liegen lassen, umzum gleichen Ergebnis zu kommen wie Apple in denletzten 11 Jahren.

Wie Sie sicherlich schon gemerkt haben, ist Apple nur einBeispiel. Es gibt sehr viele Unternehmen, die uns tagtäglichmit ihren Produkten versorgen und an deren Erfolgsge-schichte wir uns beteiligen können.

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Die Apple-Aktie kennt

seit Jahren nur einen

Weg: nach oben!

Wer ärgert sich nicht über die Gebühren seiner Bank, aberwarum beteiligen wir uns nicht daran und dieses Mal aufder Gewinnerseite? Oder wer profitiert eigentlich vonunserem Stromverbrauch, oder wenn wir uns täglich dieZähne putzen?

So gibt es unendlich viele Beispiele von Unternehmen,die Produkte produzieren, auf die wir nicht mehrverzichten können und wollen. Diese Unternehmenwerden weiterhin erfolgreich sein, und wir können unsdaran beteiligen. Denn bedenken Sie, das iPhone ist nichtnur Apple. Viele Unternehmen stehen hinter diesemBestseller aus der Erfolgsschmiede von ChefentwicklerSteve Jobs. Zur Produktion eines iPhones benötigt manRohstoffe und Chips sowie viele weitere Bestandteile,hinter denen wiederum Firmen stehen.

Firmen wie Apple nennt man Trendfolger. Das sindAktien, die seit langer Zeit ihrem Aufwärtstrend folgen.Und wir sind es, die den Trend entstehen lassen, indemwir tagtäglich auf diese Produkte zurückgreifen. Sie sindBestandteile unseres täglichen Lebens geworden unddiese Produkte werden von uns benötigt. Oder könnenSie sich ein Leben ohne Essen, Telefon, Internet oder garStrom vorstellen?

Ich werde Ihnen zeigen, wie man solche Unternehmenmit meinem Trendfolgesystem findet und sie jahrelangbegleitet. Das ist kein hektisches Handeln. Das Begleitendieser Unternehmen ist mit sehr viel Ruhe und Gelassen-heit verbunden. Doch der Erfolg ist, wie uns das Apple-Beispiel zeigt, nicht minder groß.

92. Die Welt der Trendfolger

Ein weiteres Beispiel:

An wie vielen Tagen im Jahr essen und trinkenSie nichts?Was für eine blöde Frage, werden Sie jetzt vielleicht sagen.Sie essen und trinken täglich. Na, macht es Klick? Nicht nurSie essen und trinken täglich, es sind Milliarden vonMenschen, die das tun, und es gibt Unternehmen, die dieseNahrungsmittel anbieten. Haben Sie schon mal was vonNestlé gehört? Klar, werden Sie sagen, das sind die mit derSchokolade. Na, dann schauen Sie sich mal den süßen Chartunten an.

In den letzten 27 Jahren war jeder Tag ein guter Tag, um in die Nestlé-Aktie zu investieren.Die Entwicklung der Aktie mit weit über 1.400 % und zahl-losen Dividendenzahlungen ist mehr als beeindruckend,

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Der süße Anstieg der

Nestlé-Aktie über die

letzten 27 Jahre

1.400 % und zahl-

aber nur für diejenigen, die so etwas zum ersten Mal zuGesicht bekommen.

Denn solch ein Megatrend ist kein Einzelfall, weltweit gibtes viele Hunderte davon. Meine Spezialität ist es, aussolchen Megatrends ganze Depots zusammenzustellen.Dabei hilft mir mein Trendfolgesystem. Mit meinem Trend-folgesystem ist es mir möglich, Trends zu identifizieren undeine mittelfristige Prognose über die weitere Entwicklungzu erstellen.

Börse ist nicht gleich Börse

Studien belegen immer wieder: Den Deutschen fehlen Mutund Erfahrung für die Aktienanlage. Das verwundert michkeineswegs. Ich bin seit über 25 Jahren sehr erfolgreich anden Aktienmärkten tätig und muss immer wieder fest-stellen, welch falsches Bild die Deutschen von der Börseund der Aktie haben. Das liegt größtenteils auch an dermedialen Berichterstattung über Börsen und Aktien. Hierwird mehr Angst und Verunsicherung betrieben, als dassAnleger unkompliziert an die Aktie herangeführt werden.Der Anleger hat die Qual der Wahl, um aus über 10.000envon unterschiedlichen Produkten zu wählen, sofern er sichan die Börse wagt. Alles wird verkompliziert, dabei ist esdoch so einfach, wenn man sich auf das Wesentlichebeschränken kann.

Kritiker der Börsen haben Recht, wenn sie pauschalbehaupten, in den letzten 14 Jahren war es nicht möglich,mit dem DAX (deutscher Leitindex, hier sind die größten30 Aktiengesellschaften vertreten) Geld zu verdienen. DerDax liegt aktuell knapp 20 % über dem Niveau von Anfang2000. Das ist nicht viel. Diejenigen, die also den Dax in denletzten 14 Jahren abbildeten, haben so gut wie nichtsgewonnen und zieht man die Inflationsrate noch ab, so istdas sogar ein Minusgeschäft.

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Die Aussage stellt sich aber sehr schnell, wenn mangenauer hinschaut, als zu allgemein und populistischheraus.

Schaut man sich jetzt die 30 Aktien aus dem Dax etwasgenauer an, dann findet man eine Anzahl von Gewinnernmit denen man in den letzten 14 Jahren viel Geldverdienen konnte.

Man findet aber auch eine gewisse Zahl von Aktien mitdenen man in den letzten 14 Jahren 80% und mehrverloren hat.

Ein Bild macht diesen gravierenden Unterschied besondersdeutlich. In dem folgenden Chartbild über die letzten 14Jahre sehen wir den Verlauf des DAX überlagert mit derAktie von BASF sowie der Aktie von der DeutschenTelekom.

Hier sagt das Bild einfach mehr als tausend Worte.

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Nicht jede Aktie ist

ein Trendfolger

Kursentwicklung vom DAX, BASF und Deutsche Telekom über 14 Jahre

Es ist also richtig, dass die Aktienanlage ein Risiko darstelltund die Deutschen eine hohe Risikoaversion besitzen. Diesaber auch nur bei einer einseitigen Betrachtung. Schautman auf die Entwicklung des DAX oder der DeutschenTelekom findet man ausreichend Gründe der Börsefernzubleiben.

Wie gesagt bei einer einseitigen BetrachtungEs existiert aber auch eine völlig andere Seite nach der sichsogar gezielt suchen lässt. Das ist die Seite der Trendfolger.Das sind Aktien die langfristig kontinuierlich steigen.

Sucht man gezielt nach Trendfolgern und stellt aus ihnenein ausgewogenes Depot zusammen, lässt sich das Risikorelativieren. Das Verhältnis Chance zu Risiko schlägt danndeutlich auf die Seite der Chance.

Wir haben nun festgestellt, dass es Aktien gibt, die sichbesser entwickeln als andere. Und diese Entwicklung wollenwir für uns nutzen.

Es ist gut zu wissen, dass die Welt voller Trends ist, die wirsogar alle mitprägen. Doch wie findet man die stabilenTrends, die wir für eine erfolgreiche Geldanlage brauchen?

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Über mehr als 20 Jahre hinweg habe ich nun mein Trend-folge System entwickelt, geprüft und optimiert.

Meine Vorgehensweise beruht auf einer Synthese derweichen, fundamentalen und technischen Daten.

153. Wie erkennt Proffes TrendfolgeSystem stabile Trends?

Es reicht einfach nicht aus, nur eine fundamentale odertechnische Analyse zur Investitionsfindung heranzuziehen.Die Fehlerquote einer einzelnen Analysemethode isteinfach zu hoch. Die Komplexität der Märkte erfordert einegesamtheitliche Betrachtungs weise.

Erst die Koppelung der fundamentalen und der technischenAnalyse mit den weichen Faktoren führt zu einer perfor-mancestarken langfristigen und sicheren Anlageentschei-dung.

Meine Vorgehensweise zur Identifikation von Trendfolgernberuht auf einem Drei-Ebenen-Modell und sieht imEinzelnen wie folgt aus:

Meine Synthese der

weichen, fundamen-

talen und technischen

Analyse

1. Die UmfelddatenAm Anfang der Beurteilung werden die entsprechendenweichen Umfelddaten wie die Konjunktur und Wirtschafts-lage sowie der Zinstrend untersucht.

2. Die fundamentalen DatenAnschließend werden die fundamentalen Daten und dieübrigen weichen Unternehmensdaten analysiert. Sie gebenmir Auskunft über die grundsätzliche Verfassung einesUnternehmens. Hier untersuche ich anhand von funda-mentalen Kennziffern einige langfristige Unternehmens-kennzahlen. Dabei ziehe ich folgende vier Unternehmenskennzahlen und zwei Situationsbetrachtungen für meineAnalyse heran:

– Die Total Sales (Gesamtumsatz)

– EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern)

– YIELD (Dividendenrendite)

– EV/CE (Unternehmenswert/Eingesetztes Kapital)

– Enterprise-Situation (Unternehmenssituati on)

– Segment-Situation (Branchensituation)

3. Die technischen IndikatorenZum Schluss werden die technischen Faktoren überprüft.Hier benutze ich ebenfalls vier Indikatoren, die mir helfen,einen übergeordneten Trend zu identifizieren. Ich nutzefolgende vier Indikatoren:

MACD (Moving Average Convergence/Divergence, aufDeutsch bedeutet das so viel wie „ein Indikator für dasZusammen-/Auseinanderlaufen des gleitenden Durch-schnitts“)

MOM (Momentum, hierüber wird die Kraft einer Kursbe-wegung gemessen)

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RSI (Relative-Stärke-Index, hierbei wird der Durchschnittder Aufwärtskursdifferenzen eines Index in Relation zumDurchschnitt der Abwärtskursdifferenzen gesetzt)

William % Range (mit diesem Indikator werden überkauftebzw. überverkaufte Situationen signalisiert)

Alle Indikatoren werden von mir auf vier unterschiedlichenZeitebenen durchleuchtet und bewertet. Jeder dieser Indi-katoren für sich liefert dabei noch kein aussagefähigesSignal. Erst die Kombination der Indikatoren untereinanderermöglicht es, die auftreten den Signale der einzelnen Indi-katoren richtig zu deuten.

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Das Drei-Ebenen-

Modell meiner Trend-

folge-Analyse

Alle 3 Ebenen zusammen ergeben einen Analyse-Mix. DasErgebnis aus diesem Mix erlaubt mir, stabile Trends zuidentifizieren und eine mittelfristige Prognose für den weiteren Verlauf zu erstellen.

Jede Aktie, die in meine Depots aufgenommen wird, durchläuft das Drei-Ebenen-Modell. Seit fast 30 Jahrenarbeite ich nun bereits überaus erfolgreich mit meinemTrendfolge System und stelle mit meinem System hocheffiziente Depots zusammen.

Risikostreuung ist das A und O

Um an den Börsen dauerhaft mit der Trendfolge erfolgreich zu sein, ist es zwingend notwendig, das Risikozu minimieren. Deshalb sollten Sie nie Ihr Kapital auf nureinen oder sehr wenige Trendfolger setzen. UnerwarteteEreignisse können hier sehr schnell zu einem Desasterführen.

Das Einzigartige an meiner Trendfolgestrategie ist nicht nur eine erfolgreiche Identifikation von Trendfolgern –dazu gehört unter anderem auch die Zusammensetzungvon hocheffizienten und vor allem risikominimiertenTrend-Portfolios. Diese Portfolios haben nur ein Ziel: konti-nuierlich und langfristig überdurchschnittlich zu steigen.

Und jetzt zünden wir den Turbo

Unser Depot setzt sich somit ausschließlich aus solchenoben gefundenen Trendfolgern zusammen. Das an sichmacht schon Spaß, aber nun zünden wir den Turbo.

Wir mischen Optionsscheine mit in unser Depot. Options-scheine sind sogenannte „derivative“ Produkte. Das heißt,sie beziehen sich immer auf einen Basiswert (in unseremFall eine Trendfolge-Aktie). Nehmen wir als Trendfolge-Aktie unsere Nestlé aus dem Beispiel von oben. So gibt esauf diese Aktie auch Optionsscheine.

Ein Optionsschein hat die Eigenschaft, dass er mit einemHebel auf die Aktie angelegt ist. Steigt die zugrundeliegende Aktie um 1 %, so steigt ein entsprechender Opti-onsschein auf diese Aktie z.B. um 5 %. Der Optionsscheinsteigt also 5-mal so schnell wie die Aktie, hat also einenHebel von 5. Das funktioniert natürlich auch in die Gegen-richtung. Aber da wir langfristig mit unseren Trendfolgernstabil nach oben laufen wollen, haben wir keine Angst vor

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größeren Schwankungen bei den Optionsscheinen. Wiehoch der Hebel des Optionsscheines ist, hängt von derLaufzeit und dem Basispreis sowie der Volatilität des Optionsscheines ab. Das sind alles Dinge, die Sie im Laufeder Zeit über die Ausgaben des „Newcomers“ lernen.

Schauen wir uns hierzu am besten wieder ein Beispiel an:

In dem Moment, in dem ich von einem Trend überzeugt bin und die Aktie kaufe, investiere ich ebenfalls in einenOptionsschein auf diese Aktie.

Dabei wähle ich den aktuellen Aktienkurs als Basis für denOptionsschein und achte darauf, dass die Laufzeit des Optionsscheins weit über 1 Jahr liegt. Entwickelt sich jetztdie Aktie wie erwartet in ihrem Trend weiter aufwärts,steigt nach und nach auch der Optionsschein mit seinemindividuellen Hebel mit.

Wie das in der Praxis aussieht, schauen wir uns einmal inder Überlagerung der Nestlé-Aktie mit einem Nestlé-Optionsschein an.

Gekauft wurden 11 Nestlé-Aktien im Oktober 2009 zu je 26 €. Gleichzeitig wurden 700 Nestlé-Optionsscheine(Basis 40 Schweizer FR, ca. 26 €) zu 0,43 € gekauft. Investiert wurden also insgesamt 587 €.

Am 02. Juni 2011 liegt der Kurs der Nestlé-Aktie bei45,20 €. Das entspricht einem Kursgewinn von 73 %.Der Optionsschein-Kurs von Nestlé liegt bei 1,21 €.Das wiederum entspricht einem Gewinn von 181 %.

Aus einer Investition von 587 € wurden 1.344 €, dassind stolze 129 % in 1¾ Jahren.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass wir uns weltwirt-schaftlich in einer sehr schwierigen Situation befundenhaben. Schauen Sie jetzt bitte noch einmal auf den Chart der

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Nestlé-Aktie über die letzten 25 Jahre. Können Sie erahnen,wie oft Sie die Aktie in den letzten 25 Jahren mit Options-scheinen erfolgreich begleiten konnten?

Sie sehen, wenn man sich auf das Wesentliche beschränkenkann und diszipliniert der Einfachheit folgt, lässt sich anden Börsen ein erfolgreiches Leben führen.

Wir benötigen dazu nur ein Trendfolge System, die gutenTrendfolge-Aktien und die entsprechenden Optionsscheine.

Und genau aus diesen Elementen setzt sich unser„Newcomer“-Depot zusammen.

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Der Optionsschein

entwickelt sich über-

proportional im

Verhältnis zu der

zugrunde liegenden

Aktie

Ende August 2011 starteten wir nach einiger Vorbereitungmit unserem realen Depot. Unser Startkapital von 3.000 €wurde auf fünf Unternehmen aufgeteilt. Jeweils zu gleichenTeilen in Aktien und Optionsscheine. Nachdem wir in denersten Wochen unser Depot vollständig befüllt hatten, fandim ersten Jahr keine Transaktionen mehr statt. Mittlerweilehat sich in unserem Depot so einiges getan und wir sind aufeinem sehr guten Weg unsere Ziele zu erreichen.

So sieht unser Depot heute aus:

214. Das „Newcomer“-Depot

So lesen Sie die Tabelle

Alle aufgenommenen Werte sind selbstverständlich exzel-lente Trendfolger und nach meinem Trendfolgesystemgeprüft. Ist war es auch nicht weiter verwunderlich, dassunser Depot bereits einen satten Gewinn eingefahren hat.

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Hier sehen Sie einen Entwicklungschart von Proffes Newcomer für dieersten 2,5 Jahre

Sie sehen also das vorher beschriebene System funktioniertauch in einem Depot wie dem Newcomer Depot in dem dasStartkapital relativ gering ist.

In der ersten Zeit nach dem Auflegen eines Trenddepotskommt es häufig zu größeren Schwankungen. Das habenwir auch bei Proffes Newcomer erlebt.

Eine starke Korrektur der Apple Aktie und des dazuge-hörigen Optionsscheins hat einen Teil des Gewinns wiederdahinschmelzen lassen. Dies sind aber alles nur Momen-taufnahmen, denn wie Sie im Chart oben wunderbarerkennen, ging das Depot in Anschluss wieder seinenvorbestimmten Weg.

23Aktuell liegen wir wieder bei über 50 % im Plus und das isteine sehr gute Leistung.

Schwächelt der eine Wert, so startet ein anderer durch. DieSchwäche der Apple Aktie wurde kompensiert durch eineStarbucks und eine Amazon und anschließend startete dieApple wieder durch und sorgte zusammen mit den anderenWerten für Schub in unserem Depot.

Erst kürzlich konnten wir den Amazon Optionsschein mitfast 100 % Plus verkaufen.

Werfen wir zuerst einen Blick auf die Amazon Aktie.

Der Anstieg ist beachtlich. Fast 100% ist alleine dieAmazon Aktie in unserem Depot gestiegen. Der dazuge-hörige Optionsschein wurde wie oben bereits erwähnt vorkurzem mit fast 100 % Plus verkauft. Mittlerweile habenwir bereits einen neuen Amazon Optionsschein im Depot.

24Dieser wurde am 05.09.13 ins Depot aufgenommen. UndSie werden es nicht glauben, aber der Optionsschein hatbereits die 100 % Marke geknackt und steht aktuell bei135 % im Plus.

Wir sehen hier einen Chart, der die Aktie (schwarze Linie)mit dem Optionsschein (rote Linie) vergleicht.

Damit haben wir die Basis für unseren Erfolg gelegt. Aberwie sieht nun das Ziel aus?

Wie Sie aus den oben gezeigten Beispielen schon erkennengeht es bei der Trendfolge nicht um kurzfristige Zockerei.Die Zeithorizonte sind lang. Wir denken in 7 Jahresrhyth-men. Was morgen an der Börse geschieht ist vollkommenunwichtig. Entscheidend ist die Entwicklung über Jahrehinweg.

Wie könnte Ihre finanzielle Freiheit auf diesem Weg in dennächsten 28 Jahren aussehen?

28 Jahre sind eine lange Zeit und für viele vielleicht nichtgreifbar. Aber jeder sollte sich einmal ein wenig Zeitnehmen und darüber nachdenken. Denn je länger manwartet, umso größer werden die Zwänge.

Nehmen wir einmal an, Sie sind zwischen 20 und 35 Jahre,ledig oder verheiratet, mit oder ohne Kind.

Sie haben 3.000 € zur Verfügung und wollen diese inves-tieren. Dazu nun einige Rechenbeispiele, die Sie zum Nach-denken anregen sollen.

In der ersten Grafik sehen wir, wie sich 3.000 € in 28Jahren auf einem Sparbuch mit 1,8 %, mit Festgeld zu 2,6% sowie einem Sparbrief zu 4,3 % entwickeln.

Rechnet man die jährliche Inflationsrate hinzu, kommt amEnde ein fettes Minus heraus.

Die Lieblingssparmaßnahmen der Deutschen sind durchwegreale Kapitalvernichter.

Das wird aber erst deutlich, wenn man sich langfristig einBild darüber macht.

Jetzt möchte ich Ihnen etwas zeigen, das Sie vielleicht einwenig verschreckt. Vielleicht denken Sie im ersten Momentja auch, so etwas ist nicht möglich, das ist unseriös. JederBanker, den Sie fragen, wird sagen, so etwas gibt es nicht.Zum einen, weil sie sich nicht damit beschäftigen, oderzum anderen, weil sie es totschweigen möchten.

5. Ein Blick in die Zukunft

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Ich zeige Ihnen jetzt anhand von 4 Beispielen, dass esentspannt möglich ist, weit weg vom allgemeinen Main-stream weit überdurchschnittlich langfristige nachhaltigeGewinne zu erzielen. Das Ganze mit einfachen klaren Strategien, die diszipliniert betreut werden.

Alle 4 Beispiele sind bekannt und nachprüfbar.

Ist es möglich, über 28 Jahre eine Performance von durchschnittlich 39 % im Jahr zu erwirtschaften? Ja, es istmöglich. John Paulson ist ein Star in der Hedgefonds-Szene. Einst sammelte er 40.000 $ bei Freunden ein undgründete seinen ersten Hedgefonds. Ein Hedgefonds isteine Fondsart, die mit Instrumenten wie Optionsscheinenund der Möglichkeit von Leerverkäufen spekulativ ist unddadurch eine hohe Performance erzielen kann.

27Heute verwaltet er viele Milliarden. Im Mai 2011 berichtetedas Handelsblatt unter dem Titel „Die geheimen Geldma-cher der Wall Street“ über John Paulson.

Was wäre aus einer Investition von 3.000€ in einem Depotwie dem Newcomer in den letzten 28 Jahren geworden.Das schauen wir uns einmal an.

Zum Vergleich zeigen wir in der Grafik auch noch dieEntwicklung des Sparbriefes über 4,3 %. Je länger das Geldinvestiert ist, desto dynamischer wird die Entwicklung.Schauen wir uns die ersten 7 Jahre etwas genauer an:

Die ersten 7 Jahre

Aus 3.000 € wurden satte 30.076 €. Gut 30.000 € nach 7 Jahren. Damit kann man sich natürlich noch nicht zurRuhe setzen, aber es ist schon ein Anfang. Im Gegensatzzum Sparbrief, der 4.028 € erzielt, ist es aber schon sehrordentlich.

Das Depot schlägt

den Sparbrief um ein

Vielfaches in der

Performance

28Jahr 7 bis 14Nun machen wir den nächsten Schritt und wollen unsanschauen, was die nächsten 7 Jahre passiert:

Nach 14 Jahren sind es bereits über 300.000 €. Das istschon mal eine Summe, mit der man etwas anfangen kann.Und das entwickelt sich nebenbei. Bei einem Start mitMitte 20 hat man mit Ende 30 schon ein schönesVermögen in seinem Depot.

Die Schere geht

immer weiter

auseinander

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Sie sehen nun, welches Potenzial in der Anlage von Wert-papieren steckt. Ein beruhigendes Kapitalpolster für dasAlter ist bei dieser Performance gesichert. Auch wenn Siezwischendurch schon Kapital entnehmen, um sich Wünscheoder nötige Anschaffungen zu ermöglichen.

So etwas kann es doch nicht geben, werden Sie jetzt viel-leicht denken.

Doch, kann es. Das hat Paul Johnson bewiesen.

Jahr 14 bis 21Nach 21 Jahren sind es weit über 3 Millionen. Das istbereits die Zeit, in der man relativ sorgenfrei sein Lebengestalten kann. Der Sparbrief mit 7.200 € fällt nun kaumnoch ins Gewicht.

Nach 22 Jahren ein

beeindruckendes

Ergebnis; im Vergleich

ist der Sparbrief kaum

noch zu sehen

Und ich gebe Ihnen weitere Beispiele:

Kennen Sie den Hedgefonds-Manager und Milliardär RayDalio? 1975 gründete er seine HedgefondsgesellschaftBridgewater, die heute über 60 Milliarden Euro verwaltet.Seit 1991, also die letzten 36 Jahre, erwirtschaftet dergrößte Bridgewater Fonds eine jährliche Rendite von 18 %.

Wenn Ihnen diese beiden Herren eher unbekanntvorkamen, so dürften Sie den Namen Warren Buffett alsdie größte Investorenlegende unserer Zeit und einer derreichsten Menschen dieser Welt kennen.

Mit 10.000 $ fing vor über 40 Jahren die Legende an.Heute liegt sein geschätztes Privatvermögen bei weit über50 Milliarden US-Dollar.

Nur, wer seiner Strategie treu bleibt, kommt zum Erfolg

Alle drei Investoren haben eins gemeinsam: Sie haben eineklare Strategie, die sie bis heute diszipliniert verfolgen. Siehaben keinen Grund, von ihrer erfolgreichen Strategieabzugehen. Keine Krise in den letzten 28 Jahren, keinhektisches Treiben und Getue an den Börsen konnte undkann ihren Erfolgsweg beeinträchtigen.

Das sind Investoren nach meinem Geschmack. Sie habenimmer den Blick aufs Wesentliche.

Vor über 25 Jahren gehörten unter anderem diese drei Investoren bereits zu denen, die mich inspirierten. Der allgemeine Mainstream in der Finanzwelt, das Geschrei anden Börsen, der Herdentrieb der Anleger, die unglaublicheDummheit und Blindheit sogenannter Profis war und bleibtmir fremd.

In dem vierten Beispiel zeige ich Ihnen, wie ich meinProffes Trendfolge System erfolgreich einsetzte. Mein

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Börsendienst „Proffes Trendfolge Depot“ startete im Januar2005. Das Depot befindet sich auf einem sehr guten Wegund hat trotz der Weltwirtschaftskrise bereits im Sommer2013 fast 500.000 € erzielt.

Das sind ca. 50 % pro Jahr. Da ich an meiner Strategie festhalten und sie diszipliniert weiter anwenden werde,wird sich dieses Depot nach 28 Jahren mit den außerge-wöhnlichen Leistungen der drei vorgestellten Investorenmessen lassen müssen.

Nun, was bedeutet das für unseren „Newcomer“? Wir streben eine Performance von 30 % im Jahr an. Das heißt,rein rechnerisch ergibt sich daraus nach 28 Jahren ein Kapitalvon 4,6 Millionen Euro. Zugegebenermaßen ist das ein langerWeg, aber wie heißt es so schön: Auch der längste Wegbeginnt mit einem ersten Schritt. Und den können Sie heute tun.

Vergleich Proffes

Trendfolge Depot mit

dem Fonds von

Warren Buffet seit

Anfang 2005

Anfang2014 über 500.000 Euro erzielt.

32Gelassen der Zukunft entgegenWie Sie sehen, gibt es alternative Strategien zu dem, wasIhnen bisher am Kapitalmarkt angeboten wurde. Spar-briefe, Sparbücher und Festgeld sind keine wirklichenAlternativen, um langfristig ein sorgenfreies Leben führenzu können.

Mit meiner Trendfolgestrategie habe ich bewiesen, dass esohne großen Aufwand möglich ist, ganz in Ruhe und ohneHektik ein Vermögen aufzubauen.

Dieses Wissen möchte ich mit Ihnen teilen. Wir wollen einDepot aufsetzen, das Ihnen langfristig ein sorgenfreiesLeben ermöglichen soll. Mit starken Trendfolgern und einerkonsequenten Strategie soll das Depot über einen langenZeitraum wachsen und Ihnen die Angst vor dem Älter-werden nehmen.

Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg mit"Proffes Newcomer"

IhrMichael Proffe

33• „Proffes Newcomer“ erscheint in der Regel einmal pro

Woche (mittwochs) per E-Mail.

• Sie erhalten von mir klare Kauf- und Verkaufs empfeh-lungen sowie eine komplette Übersicht über das Depotund dessen Entwicklung.

• Wichtig: Solange ich eine Position nicht zum Verkaufempfehle, ist sie zu jeder Zeit ein Kaufkandidat.

• Dieser Börsendienst zielt nicht auf einen kurzfristigenKurserfolg, sondern auf einen langfristigen, überpropor-tionalen Erfolg.

• Sie haben in der Regel 48 Stunden Zeit, meine Empfeh-lungen umzusetzen. Es ist also keine Eile geboten.

• Beachten Sie bitte, dass es völlig normal ist, wenn es zuKursschwankungen in intakten Trendverläufen kommt.Es kann immer mal wieder vorkommen, dass die Kursevon Aktien und Optionsscheinen nach einem Kauf ersteinmal abbröckeln. Das ist unbedenklich. Es geht meistschnell und schon werden die erwünschten Kurs-steigerungen sichtbar.

• Unser „Proffes Newcomer“ besteht aus einem Depot mit10 Positionen. Das Investitionskapital von 3.000 € wirdzu je 50 % auf Aktien und Optionsscheine aufgeteilt.

• Es ist möglich, dass über einen sehr langen Zeitraum inunserem Depot gar nicht gehandelt wird. Wir lassenunser Depot sich entwickeln. Trotz alledem können Sie insolchen Phasen eine Menge an der Börse lernen.

Das Depot wird real geführt.

6. Das Wichtigste auf einen Blick6. Das Wichtigste auf einen Blick 33

35Ein guter Börsendienst lässt Sie nicht alleine. Deshalbgehören zu „Proffes Newcomer“ umfangreiche Serviceleis-tungen. Hier habe ich Ihnen das Servicepaket einmal aufeinen Blick zusammengestellt:

Ihre Fragen online an die Redaktion Gerne können Sie Ihre Fragen per E-Mail an die Redaktionschicken. Die E-Mail-Adresse entnehmen Sie bitte deraktuellen Ausgabe.

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7. Servicepaket7. Servicepaket 35343435Ein guter Börsendienst lässt Sie nicht alleine. Deshalbgehören zu „Proffes Newcomer“ umfangreiche Serviceleis-tungen. Hier habe ich Ihnen das Servicepaket einmal aufeinen Blick zusammengestellt:




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7. Servicepaket7. Servicepaket 35343434

Mitte der 80er-Jahre kam ich zum ersten Mal mitder Börse in Berührung. Bei einem Neukauf einesPKW gab mir der Händler den Tipp, ein paarAktien von dem Unternehmen zu kaufen. DieErträge aus dieser Investition würden ausreichen,um die jährlichen Inspektionen zu decken. Ichkaufte also ein paar Aktien und schaute nacheinem Jahr, wie sie sich entwickelt hatten. Zumeinem damaligen Erstaunen stellte sich dieseInvestition als äußerst lukrativ heraus. Mein Interesse für die Aktie war nun endgültiggeweckt.

In den folgenden Jahren ging aber nicht jedeInvestition in die gewünschte Richtung.

Mich interessierte nun brennend, ob es nicht die Möglich-keit gab, die guten von den schlechten Aktien zu unter-scheiden.

Anfang der 90er-Jahre fand ich eine Methode, Trends zuerkennen. Ich gründete 1990 meine erste Investment -gesellschaft, in der ich meine Trend-Methode erfolgreichanwendete. Ich entwickelte sie kontinuierlich weiter undbaute mit meinem Trendfolgemodell unterschiedliche Strategien auf.

Mit meiner Diplomarbeit, in der ich mein Trendfolge-Handelssystem wissenschaftlich dokumentierte, schloss ichMitte der 90er-Jahre mein Studium als Wirtschaftsinge-nieur ab.

In den nächsten Jahren baute ich mit meiner Börsenbegeis-terung und meinem Handelssystem weitere Investmentge-sellschaften auf.

Bereits seit vielen Jahren arbeite ich als Wirtschaftsberaterund Börsentrainer und helfe Anlegern und Investoren,Strategien zum langfristigen Investieren an den Börsen

378. Chefredakteur

Chefanalyst und

Gründer Proffe Publishing

Dipl.-Wirtschaftsingenieur

Michael Proffe

38umzusetzen. Seit Anfang 2005 zeige ich mit meinemBörsendienst „Proffes Trendfolge Depot“ öffentlich, wie esmöglich ist, mit einem Startkapital von 30.000 € in 7 Jahren 1 Million € zu erzielen. Mitte 2013 erreicht dasDepot in einem Umfeld großer weltweiter Verunsicherungmit knapp 500.000 € einen hervorragenden Zwischenstandauf dem Weg zur Million.

Ich bin der Meinung, wir müssen etwas für die Zukunftunserer Kinder tun, und dafür ist es notwendig, eineAktienkultur in breitem Umfang in dieser Gesellschaft zuetablieren. Dazu möchte ich mit meinem Börsendienstbeitragen.

Anfang 2014 erreicht das

über 500.000 einen hervorragenden Zwischenstand







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7. Servicepaket7. Servicepaket 35 3638umzusetzen. Seit Anfang 2005 zeige ich mit meinemBörsendienst „Proffes Trendfolge Depot“ öffentlich, wie esmöglich ist, mit einem Startkapital von 30.000 € in 7 Jahren 1 Million € zu erzielen. Mitte 2013 erreicht dasDepot in einem Umfeld großer weltweiter Verunsicherungmit knapp 500.000 € einen hervorragenden Zwischenstandauf dem Weg zur Million.










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proffes newcomer · 2017. 8. 29. · Lieber Leser, mein Name ist Michael Proffe und ich heiße Sie...

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