Programm 2014
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Transcript of Programm 2014
Journées de la Créat ion Mus ica le Su isse
Tonkünstlerfest 24.–31. August
2014
Cern ier
Liebe Musikfreunde, liebe Mitglieder des Schweizerischen Tonkünstlervereins, liebe Kolleginnen und Kollegen, das diesjährige Tonkünstlerfest findet im Rahmen des Festivals Les Jardins Musicaux in Cernier statt. Wir sind erfreut über die fruchtbare Zusammenarbeit und haben alles daran gesetzt, damit Sie an diesem vielfältigen Programm mit sieben Uraufführungen Gefallen finden. Ihre Neugierde und Ihre Präsenz sind von unschätzbarem Wert. Seit vielen Jahren beschreiten wir immer wieder neue Wege, indem Musiksprachen von hoher künstlerischer Eigenständigkeit in oft wagemutigen Programmen miteinander in Beziehung gesetzt (und konfrontiert) werden. Mit den Programmen der diesjährigen Edition werden sehr weite Gebiete bewandert, von kollektiver Improvisation im Freien (über Musiktheater und Monodram) bis zur andächtigen Feier einer Missa Nova, mehr noch, es werden Flugrouten vorgeschlagen, die von ausgefallenen Besetzungen bis hin zu essentiellster Musik reichen. Dabei führen uns alle Programme das multikulturelle Universum vor Augen, in dem die Komponistinnen und Komponisten dieses Landes tätig sind, eine Verschiedenheit, die unsere pluralistische Gesellschaft widerspiegelt und ihr konkretes Pendant in unterschiedlichen Stilen wiederfindet. In diesem Sinne mag auch die diesjährige Zusammenarbeit (nach Lucerne Festival, Festival Archipel u.a.) als Zeichen breiter geteilter Anerkennung der wertvollen Arbeit heutiger Komponistinnen und Komponisten aufgefasst werden, die es in vielerlei Hinsicht verdient hat, anerkannt, gehört und an eine breite Zuhörerschaft getragen zu werden. Wir freuen uns daher, Sie zu unserem Tonkünstlerfest in Cernier begrüssen zu dürfen und wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre des Programms. William Blank Präsident des Schweizerischen Tonkünstlervereins
Sonntag, 24. August, 12.30 Uhr, Temple de Dombresson
L’ÉTANG
Ezko Kikoutchi (*1968) Der Teich, Monodram für Sopran und Ensemble nach dem gleichnamigen Theaterstück von Robert Walser (Libretto von Roman Brotbeck) LEMANIC MODERN ENSEMBLE Armelle Cordonnier, Flöte Yuj i Noguchi , Klarinette Saya Hashino, Klavier Jul ien Lapeyre, Violine Amandine Lecras, Violoncello Laure-‐Anne Payot, Mezzosopran Wil l iam Blank, Dirigent
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser
Obwohl zu Lebzeiten von den bedeutendsten Schriftstellern seiner Zeit geschätzt, fand Robert Walser damals
nur wenige Leser. Nachdem er seine Kindheit in Biel verbrachte, glich sein Leben, das er bettelarm fristete, einer andauernden Irrfahrt, zumal er sich fünfundzwanzig Jahre in einer Heilanstalt aufhielt. Der Teich, Walser einziges
in Bielerdeutsch verfasstes Werk, handelt von dem jungen Fritz, der Selbstmord vortäuscht, um die Zuneigung seiner Mutter zurückzugewinnen.
In ihrer Vertonung hat Ezko Kikoutchi eine französische Übersetzung des Werkes zur Grundlage genommen und fünf Gedichte diverser Autoren, darunter zwei auf Japanisch, quasi kontrapunktisch eingeschoben: „Ich wollte in
meiner Vertonung um jeden Preis an diesen Sprachen festhalten und so kam mir die Idee, mich den Übergängen zwischen den Sprachen zu widmen. Das ermöglichte mir, die mit der Mehrsprachigkeit einhergehenden
Eigentümlichkeiten in einem familiären Rahmen hervorzuheben. In der Tradition des Musiktheaters der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts komponiert und in einer
Besetzung, die der von Schönbergs Pierrot Lunaire gleicht, handelt es sich um ein Werk von aussergewöhnlicher Ausdruckskraft.
Sonntag, 24. August, 16 Uhr, Obstwiese Evologia
À l’ÉCOUTE – PRÈS DU VERGER
Jürg Frey, Stefan Thut, Manfred Werder
Une «époque» ne préexiste pas aux énoncés qui l'expriment, ni aux visibilités qui la remplissent.
Gilles Deleuze: Foucault, 1986 Das Wandelweiser Kollektiv hat sich seit seinen Anfängen in Deutschland und der Schweiz in den frühen 1990er
Jahren zu einer weltweiten Bewegung entwickelt. Gemeinsame Ausgangspunkte waren Werke der experimentellen Avantgarde, welche die verbreiteten Ideen von Musik als Sprache oder Ausdruck endgültig
hinter sich liessen und stattdessen Musik als kompositorisches Nachdenken im Sinne eines neuen, spekulativen Realismus begriffen.
Das Projekt von Jürg Frey, Stefan Thut und Manfred Weder sucht für Cernier nach Möglichkeiten, einer
Landschaft zu begegnen. Steht eine Landschaft für sich, in sich, oder ist sie eher ein Träger von etwas?
Was geschieht der Begegnung, noch bevor wir uns den Kategorien des Klingenden, des Konzeptuellen und
Performativen im musikalischen Denken zuwenden? So wie eine reale Sinnlichkeit und Transparenz der Landschaft existiert, existiert eine reale Sinnlichkeit und
Transparenz des kompositorischen Denkens. (Manfred Werder)
Dienstag, 26. August, 19 Uhr, Grange aux Concerts
ÉCHELLES
Georg Fr iedrich Haas (*1953) Doppelkonzert für Akkordeon, Viola und Kammerensemble In Nomine für Ensemble Katharina Rosenberger (*1971) shift für Ensemble (UA, Auftragswerk des STV) NOUVEL ENSEMBLE CONTEMPORAIN Fanny Vicens, Akkordeon Anna Spina, Viola Pierre-‐Alain Monot, Dirigent
Das in La Chaux-‐de-‐Fonds beheimatete Nouvel Ensemble Contemporain widmet sich drei Werken, die sich dem «zurück zu…“ verweigern und doch in Bekanntem wurzeln: In seiner „Miniatur“ In Nomine greift Georg Friedrich Haas auf eine Tradition der englischen Renaissance zurück, indem er die melodische Struktur der Worte In Nomine Domini eines Benedictus von John Taverner (1490–1545) zum Bezugspunkt seiner eigenen Komposition
nimmt. Im Hinblick auf sein Doppelkonzert indessen meint Haas: „Die Form des Stückes, das weitgehend den Anschein erwecken will, als stünde ausschließlich der einzelne Klang, das isolierte Klangereignis im Mittelpunkt
der kompositorischen Arbeit, ist von der barocken Ciaconia beeinflusst, wobei der 'zentrale Gedanke' (den Begriff 'Thema' möchte ich in diesem Zusammenhang eher vermeiden) erst am Ende des Werkes 'exponiert'
wird […]. Das historische formale Vorbild wird äußerst frei behandelt und gewissermaßen auf eine Grundidee reduziert, die man vielleicht mit 'den selben Weg auf immer neue Weise gehen' umschreiben könnte.“
Mit ihrem neuesten Werk lädt uns Katharina Rosenberger zu einem Klangexperiment ein: “In den letzten Jahren
hat in meiner Musik Plastizität und Körperlichkeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Produktion eines Klanges sehe ich als ein integrierendes Phänomen, das Schalldruck und Vibration, mitschwingende Materialien
von Instrumenten und Raumausstattung umschliesst und nicht zuletzt auch die Körper der agierenden Musiker und dem zuhörenden Publikum. In shift versuche ich – inspiriert von physikalischen Prozessen, wie sie auch in der elektronischen Musik vorkommen – diesem erweiterten Empfinden von Sonorität entgegenzukommen. Die Energie von Klängen und deren Bewegungsfluss in Raum und Zeit sollten z.B. durch ‚Delays‘ (akustische
Verzögerungen), Filtern und spezifischen Überlagerungen von Klängen verstärkt und manipuliert werden.“
Freitag, 29. August, 19 Uhr, Grange aux Concerts
RADIAL
RADIAL
Mio Chareteau (*1973) und Alexandre Babel (*1980)
Arbeitsverbesserungsvorschlag (2008) Edge of (2014) prix du concours de l’ASM, création pour 4 performeurs, 4 tables, 4 éclairages au néon, 4 blocs de polystyrène
Interpretation: Mio Chareteau, Alexandre Babel, Daniel Eichholz Bühnenkonzept: Mathias Geoffroy Licht: Florian Bach
Für das diesjährige Tonkünstlerfest hat der Schweizerische Tonkünstlerverein einen Wettbewerb für ein interdisziplinäres Projekt ausgeschrieben. Der Jury oblag die schwere Entscheidung, aus den zahlreichen
Einsendungen ein Konzept auszuwählen. Edge of lautet das interdisziplinäre Projekt von Alexandre Babel und Mio Chareteau, das jenseits banaler Entsprechungen nach verborgenen Korrespondenzen zwischen Musik,
Geräusch, Szene und Licht sucht.
Doch bevor es zur mit Spannung erwarteten Uraufführung kommt, stellt das Duo RADIAL eine Arbeit aus dem Jahre 2008 vor, die als Vorläufer von Edge of angesehen werden darf: Arbeitsverbesserungsvorschlag. Hinter einem Tisch sitzend, führen zwei Interpreten koordinierte Verschiebungen eines Stabes aus, woraufhin sich nach und nach eine faszinierende Choreographie abzeichnet – ein elementares, virtuoses Spiel.
Samstag, 30. August, 14 Uhr, Grange aux Concerts
ÉVOCATIONS CHORALES Antoine Fachard (*1980) Évocations Chorales Jürg Frey (*1953) Mémoire, horizon (UA) Victor Cordéro (*1971) The Growl (UA, Auftragswerk des STV) KONUS QUARTETT Stefan Rol l i Christ ian Kobi Fabio Oehrl i Jonas Tschanz, Saxophone
Heutige Komponisten können dem Klangfarbenreichtum des Saxophons nicht widerstehen, Interpreten ebenso wenig – und Zuhörer bekanntlich auch nicht. So ist das Konus Quartett beim diesjährigen Tonkünstlerfest gleich
mit zwei Uraufführungen für Saxophonquartett präsent, zudem wurden alle vier Werke für das Ensemble geschrieben: Jürg Frey nimmt uns mit auf eine diffizile Gratwanderung zwischen gestaltendem Zugriff und der
unberührten Schönheit des einfachen musikalischen Materials, und Victor Cordero hat im Auftrag des STV ein neues Werk komponiert, das mit dem Konus Quartett die denkbar besten Geburtshelfer gefunden hat. Der in
Barcelona geborene Komponist unterrichtet an der Genfer Musikhochschule Orchestrierung und Musiktheorie und studierte bei Nicolas Bolens, Eric Gaudibert sowie Michael Jarrell.
Antoine Fachard wiederum schrieb Evocations Chorales während seines Studiums an der Berner Musikhochschule. Uraufgeführt wurde das klangsensible Werk im Berner Münster anlässlich seines
Masterdiploms. Im Dezember 2013 erhielt Fachard in Paris für sein Concerto pour clavecin et ensensemble instrumental den Kompositionspreis der Fondation Singer-‐Polignac.
Samstag, 30. August, 19 Uhr, Grange aux Concerts
TEMPUS FUGIT
Michael Jarrel l (*1958) Zeitfragmente für Streichquartett Heinz Marti (*1934) Ricordanze für Streichquartett Fel ix Baumann (*1961) Neues Werk für Streichquartett und Akkordeon (Auftragswerk des STV) Nicolas Bolens (*1963) Tempus fugit für Streichquartett ASASELLO QUARTETT Rostis lav Kozhevnikov, Violine Barbara Kuster, Violine Justyna Śl iwa, Viola Teemu Myöhänen, Violoncello Stéphane Chapuis, Akkordeon Vor vierzehn Jahren in Basel gegründet und heute in Köln beheimatet, liegt den Musikern des Asasello Quartett
seit jeher die intensive und kompromisslose künstlerische Auseinandersetzung mit Tradition und Gegenwart am Herzen.
Zu den vier jungen Musikern gesellt sich im Rahmen des Tonkünstlerfests erstmals der Schweizer Akkordeonist Stéphane Chapuis, um ein neues Werk des Zürcher Komponisten Felix Baumann zur Uraufführung zu bringen,
eine Arbeit über Voraussetzungen, Bedingungen und die Lust zum verborgenen Experiment. Ebenso für das Asasello Quartett geschrieben, steigen in Ricordanze von Heinz Marti Erinnerungen auf,
Erinnerungen an eine alte Weise, die sich in verschiedenen Varianten durch das ganze Stück zieht und niemals verstummt. Heinz Marti feierte im Mai 2014 seinen achtzigsten Geburtstag.
In Tempus fugit konstruiert Nicolas Bolens eine überaus reiche und komplexe Welt auf der Basis eines einzigen Elements. Das Werk kann daher mit einer Fuge verglichen werden, dem „organischen Ideal“ (Bolens) der Musik. Das 2009 uraufgeführte Quartett bewegt sich zwischen den Polen vorstellbar grösster Einfachheit und
komplexer rhythmischer Motorik. Seine mitreissende Spielfreude wird das Asasello Quartett auch in Zeitfragmente von Michael Jarrell entfalten,
soviel steht fest. Gemeinsam mit dem Komponisten haben sie das fulminant virtuose Werk einstudiert, das mit der heute längst zum Klischee verkommenen goetheschen Vorstellung vom Quartett als „Gespräch unter vier
vernünftigen Leuten“ endgültig abrechnet!
Sonntag, 31. August, 11 Uhr, Grange aux Concerts
MISSA NOVA
Lukas Langlotz (*1971)
Missa Nova Introitus – Kyrie, Gloria, Credo – pars prima, Credo – pars secunda Credo – pars tertia, Meditatio prima, Sanctus, Meditatio secunda, Agnus Dei VOKALENSEMBLE ZÜRICH Anne Montandon, Muriel Schwarz, Ir ina Ungureanu, Sopran Francisca Näf, Mezzosopran Ulr ike Andersen, Regula Schneider, Alt Daniel Bentz, Reto Hofstetter, Jean Knutt i , Tenor Othmar Sturm, Bariton Jean-‐Christophe Groffe, Jürgen Orel ly, Bass MONDRIAN ENSEMBLE Daniela Müller , Violine Petra Ackermann, Viola Karol ina Öhman, Violoncello Ana Lomsaridze*, Oboe Donna Molinari*, Klarinette Raphael Camenisch*, Saxophon Janina Bürg*, Akkordeon (*Gäste) Peter S iegwart, Dirigent
Missa Nova ist keine Kirchenmusik. Es geht in ihr um die Auseinandersetzung mit Inhalten, die zwar christlich geprägt sind, aber auf einer umfassenderen Ebene Dinge berühren, die überkulturell verstanden werden können
und Menschen in ihrer Sehnsucht nach dem Kontakt mit einem ganz anderen allgemein beschäftigen. Musik muss Dinge nicht benennen. Sie kann den Erscheinungen auf den Grund fühlen und gleichzeitig in ihrer
Unfassbarkeit stehen lassen. Anders verhält es sich beim religiösen Credo: Dort wird aller Unmöglichkeit des begrifflichen Verstehens zum Trotz ein Dogma gesetzt. Dieses Problem wird im zentralen dreiteiligen Credo der Missa Nova zum Ausdruck gebracht. Es steht für ein Ringen nach Abgrenzung und das Scheitern daran. Was bleibt – als Metapher für das Wesentliche jenseits der Begriffe –: die Klänge. Sie strahlen ihrerseits nach hinten
zu Kyrie und Gloria und weisen hin auf das ekstatische Sanctus, die beiden instrumentalen Meditationes und das stille Agnus Dei. (Lukas Langlotz)
Sonntag, 31. August, 14.30 Uhr, Grange aux Concerts
COLLEGIUM NOVUM
R icardo Eiz ir ik (*1985) Trial and Error für Ensemble Jorge E. López (*1955) Triptychon für Ensemble und Horn obligato op. 25 (Auftragswerk von EM, CNZ und Klangforum Wien) B laise Ubaldini (*1979) Neues Werk (UA, Auftragswerk des STV)
COLLEGIUM NOVUM ZÜRICH Oliv ier Darbel lay, Horn Jonathan Stockhammer, Dirigent
Er habe sich nie mit dem Begriff „Neue Musik“ identifiziert, meinte der aus Kuba stammende und derzeit in Wien lebende Komponist Jorge E. López einmal. Sein 2013 entstandenes Triptychon lässt uns hörend nachvollziehen, was er damit meinte: Drei heterogen angelegte Sätze, archaische Klangauswüchse von Blechbläsern und Schlagzeug und nicht zuletzt eine, so der Komponist, „autistisch wirkende Collage aus Kinderreimen und
Banalitäten“. So ist beispielsweise das Lied Han ska släcka min lykta eingeflochten, das der von der musikalischen Avantgarde herzlich wenig beeindruckte schwedische Komponist Allan Pettersson (1911–1980) in seiner
sechsten Sinfonie aufgegriffen hat.
Dem Anblick eines Mobile des US-‐amerikanischen Bildhauers Alexander Calder vergleichbar, wohnt der Hörer von Trial and Error einer langsamen Transformation der Klangparameter bei. Der aus Brasilien stammende Komponist Ricardo Eizirik überschreitet in seinem Werk stets Grenzen – ein Charakteristikum, das ihn in gewisser
Weise mit Blaise Ubaldini verbindet, einem Komponisten und Klarinettisten, dessen Schaffen zahlreiche Schnittstellen zu anderen Kulturen und Traditionen aufweist. Wir dürfen gespannt sein auf sein neuestes Werk,
das auf einen Kompositionsauftrag des STV zurückgeht.
Das Konzert des Collegium Novum Zürich macht den krönenden Abschluss des diesjährigen Tonkünstlerfestes im neuenburgischen Cernier. À ne pas manquer!
Kartenbüro von Les Jardins Musicaux
www.jardinsmusicaux.ch
Tel +41 (0)32 889 36 05, [email protected]
Route de l’Aurore 6, 2053 Cernier www.jardinsmusicaux.ch/billetterie
Karten für STV-‐Mitgl ieder Wenn Sie Mitglied im STV sind, wird Ihnen wie jedes Jahr freier Eintritt zu den Konzerten des Tonkünstlerfests gewährt. Bitte kreuzen Sie auf dem Formular, das Sie per Post erhalten haben, Veranstaltungen an, für die Sie Karten verbindlich reservieren möchten und senden Sie es bis spätestens 18. Juli 2014 per Post oder Mail an uns zurück: STV/ASM Avenue du Grammont 11 bis CH-‐1007 Lausanne www.asm-‐stv.ch Tel. +41 (0)21 614 32 90 info@asm-‐stv.ch Die Konzertkarten werden in Cernier an der Abendkasse für Sie hinterlegt und gegen Vorweisen des STV-‐Mitgliedsausweises bis 30 Minuten vor Konzertbeginn ausgehändigt. Für alle anderen Veranstaltungen von Les Jardins Musicaux können STV-‐Mitglieder direkt über die Billetterie vergünstigte Karten zum Einheitpreis von 20 CHF beziehen. (Bitte weisen Sie dort darauf hin, dass Sie STV-‐Mitglied sind).
Lageplan Cernier Evologia
Redaktionsschluss: April 2014, Änderungen vorbehalten. Titelbild: shutterstock.com