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SAMSTAG, 20. JUNI 1. Wettbewerb der Unterhaltungsmusik SONNTAG, 21. JUNI 25. Wertungsspiel der Bläserjugend PROGRAMM

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SAMSTAG, 20. JUNI1. Wettbewerb der UnterhaltungsmusikSONNTAG, 21. JUNI25. Wertungsspiel der Bläserjugend

PROGRAMM

Sa. 20.06.+ So. 21.06.2015: Erster Unterhaltungsmusikwettbewerb und Wertungsspiel der Bläserjugend Rienzbühlhalle

So. 20.09.2015: Kirbe mit „Tag der Blasmusik“ ab 11 Uhr, Rienzbühlhalle

Fr. 27.11.2015: Adventsliederblasen 18 Uhr vor der Kelter

Do. 31.12.2015: Silvesterblasen 16 Uhr auf dem Grafenberg

2015- Veranstaltungen

Impressum

Redaktion: Rainer Mayer, Gabriele Armbruster Layout: Judith Armbruster Druck: Auflage:

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MUSIKVEREIN GRAFENBERG- Der Gastgeber stellt sich vor

Der Musikverein Grafenberg wurde 1926 gegründet und zählt derzeit rund 210 Mitglieder. Die Stamm-kapelle wird seit 1983 von Dirigent Walter Klaus geleitet und ist im Mittel- bis Oberstufenstufenbereich zu Hause. Vier gleichberechtigte Vorstände leiten den Verein. Zu den Highlights im Jahresprogramm zählen das Kulturwochenende im Januar in der Kelter sowie das Frühjahrskonzert im März und das Kirbefest im Sep-tember in der Rienzbühlhalle. Durch seine vielen Aktivitäten mit und ohne Musik ist der Musikverein aus dem Gemeindeleben in Grafenberg nicht mehr wegzudenken und trägt durch auswärtige Auftritte den Namen Grafenbergs über die Ortsgrenzen hinaus.

Auf die Jugendarbeit wird beim Musikverein großen Wert gelegt. Die Jugendlichen werden vor allem durch

Lehrer der Musikschule Metzingen ausgebildet, was eine hohe Qualität der Ausbildung garantiert. Seit vielen Jahren betreibt der Verein gemein-sam mit Riederich eine Jugendkapel-le, die derzeit von Michael Pfänder dirigiert wird. Seit ein paar Jahren ist der Verein Bläserklassen-Kooperati-onspartner der Musikschule und der Grundschule.

Die Stammkapelle probt freitags von 20 Uhr bis 22 Uhr, die Jugendkapelle freitags von 18:45 Uhr bis 19:45 Uhr. Neue aktive oder passive Mitglieder sind herzlich willkommen.

Nähere Informationen gibt es bei Rainer Mayer, Vorstand für Öffent-lichkeitsarbeit, E-Mail ra.mayer@ t-online.de, Tel. 07121/480-1012 (tagsüber), oder auf unserer Home-page unter www.mvgrafenberg.de.

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Annette BauerBürgermeisterin

Gemeinde Grafenberg

Liebe Musikerinnen und Musiker, sehr geehrte Gäste,

wir freuen uns, dass der Musikverein Grafenberg 1926 e. V. von Samstag, 20. Juni bis Sonntag, 21. Juni 2015 so viel Schwung nach Grafenberg bringt und die Wertungsspiele des Blasmu-sikverbands Baden-Württemberg in unserer Rienzbühlhalle ausrichtet.

Auf dem Programm stehen unter anderem der Wettbewerb der traditi-onellen und sonstigen Unterhaltungs-musik, sowie das Wertungsspiel der Bläserjugend.

„Musik ist die schönste und zugleich die einzige Sprache, die überall auf dieser Welt verstanden wird.“ Johann Wolfgang von Goethe

In diesem Sinne möchte ich Sie liebe Gäste aus Nah und Fern willkommen heißen und wünsche dem Musikver-ein Grafenberg 1926 e. V. sowie allen Musikerinnen und Musikern unbe-schwerte und vor allem erfolgreiche Wertungsspiele.

Herzlichst Ihre

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Bruno SeitzLandesmusikdirektor BVBWKreisverbandsdirigent Kreisverband Neckar-Alb

Liebe Teilnehmer, liebe Besucher, liebe Interessierte,

mit diesem Wettbewerb kommt der BVBW vielen Stimmen aus der Basis entgegen, die auch diese Art von Musik in einer Bewertung zur Verbes-serung der Qualität dieser Original-kompositionen, Transkriptionen oder Arrangements vortragen möchten.

Damit schließt sich der Kreis von den vielen Stilrichtungen, die unsere Blasmusik heutzutage pflegt auch auf dieser Ebene.

Wir hoffen damit einen weiteren An-reiz zu schaffen die Musik, die durchs ganze Jahr benötigt und auch gerne gepflegt wird von einer fachkundi-gen Jury bewertet, zu verbessern.

Diese Wettbewerbsordnung ist ein Ergebnis, das durch unsere Verbands-dirigenten mit geschaffen wurde. Das freut uns besonders verbunden mit einem herzlichen Dank an alle, die sich eingebracht haben.

Zu diesem Pilotprojekt sind alle Interessierten eingeladen dabei zu

sein. Für konstruktive Anregungen zu diesem Pilotprojekt sind wir sehr dankbar.

Am Sonntag findet am gleichen Ort das Wertungsspiel der Bläserjugend Neckar-Alb statt.

Die Jugendarbeit in den Vereinen und bei der Bläserjugend im Verband, die qualifizierte, fachliche Ausbildung der Jugendlichen am Instrument sind die Grundlagen für die Vorbereitung zum Wertungsspiel.

Herzlichen Dank den Ausrichtern, dem Musikverein Grafenberg. Es ist heutzutage nicht selbstverständlich so einen Wettbewerb zu leisten. Wir vom BVBW und vom KV Neckar-Alb schätzen das umso mehr.

Allen Anwesenden viel Erfolg und viel Spaß am Zuhören und guter Blasmusik.

Bruno Seitz

6Als Vorsitzender des Blasmusikver-bandes Neckar-Alb grüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Besucher und Gäste ganz herzlich.

Neue Wege sind im Nachhinein oft ein bedeutendes Stück Erfolgsge-schichte für die Zukunft. Dies wün-sche ich auch dem neuen Unterhal-tungsmusikwettbewerb. Ich freue mich, dass wir vom Blasmusikverband Neckar-Alb, den Start des neuen Wettbewerbs für den BVBW durch-führen dürfen.

Zur großen Bandbreite der Blasmu-sik gehört neben der konzertanten, traditionellen und Marschmusik, eben genau auch die Unterhaltungsmusik. Gerade in diesem Bereich musizieren die Mitgliedsvereine des Blasmusik-verbandes sehr häufig und wir haben bei den Freunden der Blasmusik hier eine große Anhängerschar. Mit diesem Wettbewerb wird nun diese volle Bandbreite der Blasmusik im Wertungsbereich angeboten. Größe-re Perfektion und noch mehr Begeis-terung können wir hierdurch erlan-gen und demzufolge das Kulturgut Blasmusik nachdrücklich optimieren.

Der Sonntag gehört dann mit dem „Wertungsspiel der Bläserjugend“ den Jungmusikerinnen und Jungmu-siker.

Das Ergebnis einer erfolgreichen Ausbildung ist die Bereitschaft zur Teilnahme am Wertungsspiel der Blä-serjugend und damit Beispiel für eine gute Jugendarbeit in den Vereinen und im Verband. Mit dem gemein-samen Musizieren beim Wertungs-spiel zeigen die Jungmusikanten ihr erlerntes und erhalten dadurch eine bewertete Bescheinigung für ihre musikalischen Leistungen.

Mein Dank geht an die Organisatoren und den Ausrichter des Wertungs-spiels, den Musikverein Grafenberg. Ebenfalls danken darf ich dem Landesmusikdirektor und Kreisver-bandsdirigenten Bruno Seitz, den Wertungsrichtern und selbstverständ-lich allen beteiligten Vereinen des Wettbewerbs, bzw. Wertungsspiels.

Im Namen des Blasmusikverbandes Neckar-Alb und der gesamten Vor-standschaft wünsche ich allen Teil-nehmern gutes Gelingen.

Helmut VöhringerVorsitzender

Kreisverband Neckar-Alb

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Friederike RillingVerbandsjugendleiterin Kreisverband Neckar-Alb

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Gäste,

ich freue mich, dass Sie an diesem Wochenende den Weg nach Grafen-berg gefunden haben!

In diesem Jahr findet ein doppeltes Novum im Kreisverband Neckar-Alb statt. Zum einen wird erstmals ein Wettbewerb für Unterhaltungsmusik durchgeführt, zum anderen finden Wettbewerb und Jugendwertungs-spiel der Bläserjugend am selben Wochenende statt.

Es ist mir eine außerordentliche Freu-de, dass der Blasmusikverband Neck-ar-Alb das neue Wettbewerb-Format erstmals erprobt und mit dem altbe-währten Wertungsspiel der Bläserju-gend verbindet.

Das Wertungsspiel der Bläserjugend hat im Blasmusikverband Neckar-Alb neben dem Verbandsjugendblasor-chester und der Durchführung von D-Lehrgängen seinen festen Platz. Es bietet Jungmusikerinnen und Jung-musikern die Möglichkeit, ihr Können vor einer unabhängigen Jury unter Beweis zu stellen. Wertungsspiele

stellen für junge Musikerinnen und Musiker eine große Herausforderung dar. Sich der Bewertung einer unab-hängigen Jury zu stellen, erfordert neben intensiver Probenarbeit im Vorfeld auch viel Selbstvertrauen. Ich freue mich, dass es auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Beiträge gibt! Mein Dank geht daher an die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer, aber auch an die Jugendleiter, Vorstände, Ausbilder und Jugenddirigenten in den Vereinen des Kreisverbandes. Durch ihre Arbeit und ihren Einsatz prägen und sichern sie die musikali-sche Zukunft ihrer Vereine!

Beim Musikverein Grafenberg be-danke ich mich recht herzlich für die Ausrichtung des Wertungsspiels der Bläserjugend und des Wettbewerbs!

Allen Teilnehmern und Teilnehmerin-nen wünsche ich für ihren Vortrag viel Erfolg und Freude am Musizie-ren!

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Rainer MayerVorstand Öffentlichkeitsarbeit

Musikverein Grafenberg

Liebe Teilnehmer, liebe Besucher,

wir vom Musikverein Grafenberg freuen uns sehr, dass der erste Unter-haltungsmusikwettbewerb des Blas-musikverbandes Baden-Württemberg am Samstag, den 20. Juni 2015 in Gra-fenberg ausgetragen wird. Auch das Wertungsspiel der Bläserjugend Neck-ar-Alb am Sonntag, den 21. Juni 2015 ist ein tolles Ereignis. Das Konzert des Verbandsjugendblasorchesters sowie die abschließende Wertungsbekannt-gabe und Preisverleihung runden ein musikalisches und spannendes Wo-chenende in der Rienzbühlhalle ab.

Wir danken allen Teilnehmern, den Wertungsrichten, den Aktiven des Verbandsjugendblasorchesters mit ihrem Dirigenten Arno Hermann, dem Landesmusikdirektor Bruno Seitz, Florian Mayer und Friederike Rilling von der Bläserjugend Neck-

ar-Alb, Ahmed Ali und Klaus Digel vom Blasmusikverband Neckar-Alb, Gabriele und Judith Armbruster für die Mitgestaltung der Broschüre, der Gemeindeverwaltung Grafenberg und den Sponsoren sowie allen Helfe-rinnen und Helfern unseres Vereins.

Allen Anwesenden wünschen wir viel Erfolg bzw. viel Spaß beim Zuhören.

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Walter KlausDirigent Musikverein Grafenberg

Liebe Freunde der Blasmusik,

Willkommen zum diesjährigen Wer-tungsspiel des Blasmusikverbandes Neckar-Alb hier in Grafenberg.

Das Hobby Musik verbindet Genera-tionen, hier finden viele Menschen unterschiedlichen Alters zusammen. Bei uns im Verein sitzt eine 15-Jähri-ge neben einem 80-Jährigen und sie haben viel Freude.

dabei, miteinander zu musizieren. Aber auch die Freizeit, bei Probewo-chenende und verschiedenen Veran-staltungen miteinander zu verbrin-gen. Die Jugendarbeit wird bei uns im Verein groß geschrieben und ich bin stolz darauf, diesen Verein schon über 32 Jahre musikalisch zu leiten. Unser Ziel ist es, mit der schönsten Nebensache der Welt, unserer Musik, die Menschen zu begeistern und Werbung für das gemeinsame Ziel, die Blasmusik zu machen.

Ich möchte einen kleinen Text aus meiner Feder zitieren:

„Musik, ist das was uns gefällt, Musik ist das was uns zusammen hält. Musik, ein jeder denk‘ daran, was Menschen mit ihrer Gier zerstören, man mit Musik verbinden kann.“

Dem Verein wünsche ich, dass sich immer wieder junge und jung geblie-bene Menschen finden, welche ein Musikinstrument lernen und spielen wollen. So möge es um die Zukunft des Musikvereins gut aussehen. Das selbe wünsche ich allen anderen Ver-einen auch!

In diesem Sinne, wünsche ich allen Besuchern viel Freude beim Zuhören, beim Musizieren und einen angeneh-men Aufenthalt in Grafenberg.

Walter Klaus

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Alexander FrühJugendleiter

Musikverein Grafenberg

Liebe Musikkameradinnen und Musikkameraden, liebe Jugendliche und Eltern, liebe Freunde der Musik,

im Namen des Musikverein Grafen-berg und der Jugendkapelle Grafen-berg & Riederich heiße ich Sie beim diesjährigen Wertungsspiel herzlich willkommen. Die vielen Wochen der intensiven Proben sollen sich nun bezahlt machen. Nicht nur die „alten Hasen“ der Musikvereine und Ka-pellen, sondern vor allem auch die Kinder und Jugendlichen der Jukas dürfen zeigen, was sie mühsam ein-studiert haben und so den Zuhörern eine genussvolle Unterhaltung bie-ten. Da ich selbst als aktiver Musiker in der Jugendkapelle bereits an Wer-tungsspielen teilgenommen habe, ist mir bewusst welche Anstrengun-gen und disziplinarische Leistungen abverlangt werden und zolle daher meinen größten Respekt an alle die in diesem Jahr dabei sind.

Mein Dank geht an die Organisato-ren des Musikverein Grafenberg, der Gemeinde, der Juroren, den Blasmu-sikverband Neckar Alb sowie an alle aktiven Musiker, die diese zwei Tage mitgestalten.

Alexander Früh

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Juroren Wettbewerb

Dieter Böck (Vorsitz)

Erwin Gutmann

Wolfgang Wössner

Jugendwertungsspiel

Dieter Böck (Vorsitz)

Erwin Gutmann

Berthold Leicht

Peter Pfeiffer

Samstag, 20. Juni – Wettbewerb der Unterhaltungsmusik

9:30 Uhr Beginn der Vorträge in der Rienzbühlhalle13:30 Uhr Mittagspause14:00 Uhr Weiterführung der Vorträge16:30 Uhr Voraussichtliches Ende

Sonntag, 21. Juni – Jugend-Wertungsspiel

10:00 Uhr Beginn des Wertungsspiels in der Rienzbühlhalle12:00 Uhr Mittagspause13:30 Uhr Weiterführung der Vorträge16:00 Uhr Voraussichtliches Ende des Wertungsspiels17:00 Uhr Konzert des VerbandsJugendBlasOrchesters Neckar-Alb18:00 Uhr Ergebnisbekanntgabe

Den ganzen Tag über sorgen die Mitglieder des Musikvereins Grafenberg für das leibliche Wohl. Rote Wurst, Pommes und Getränke, außerdem Kaffee und Kuchen werden für Sie zubereitet. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

Das Wochenende- Im Überblick

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SAMSTAG, 20. JUNI- Zeitplan Wettbewerb

Vor-tragszeit

EinspielzeitEinspielraum

VereinLeitung

Kreisver-band

Musiker Anzahl

Vortragsstücke (Komponist)S = Selbstwahlstück; P = Pflichtstück

Kategorie Wertung

9.30 Uhr 8.45 Uhr Halle

Stadtkapelle MetzingenSMD Bruno Seitz

Neckar-Alb 80/10 Danzas Cubanas (Robert Sheldon) Star Wars, Satz 1, 3, 5 (John Williams, Arr.: Kazuhiro Morita)

5

10.30 Uhr 9.45 Uhr Raum 2

Musikverein ObernauHartmut Fleck

Neckar-Alb 40 Nessaja / Tabaluga (Peter Maffay, Arr. Kurt Gäble)Nena! (Arr. Peter Kleine Schars)

3

11.30 Uhr 10.45 Uhr Raum 1

Musikverein Neuhausen/ErmsSMD Bruno Seitz

Neckar-Alb 45 James Bond 007 (Arr.: Johan de Meij) Don‘t leave me this way (K. Gamble, Arr.: Mike Sutherland)

4

12.30 Uhr 11.45 Uhr Raum 2

Musikverein Endingen Reloaded e.V.Markus Best

24 The Blues Factory (Jacob de Haan) Deep Purple Medley (R. Blackmore, J. Lord, u.a.)

3

MITTAGSPAUSE

14.00 Uhr 13.15 Uhr Raum 1

Jugendorchester Stadtkapelle MetzingenSMD Bruno Seitz

Neckar-Alb 38 2

14.45 Uhr 14.00 Uhr Raum 2

Musikverein ErgenzingenAleksandr Kalinin

Neckar-Alb 38 Von Blues bis Rock‘n‘Roll (S. Gorin) Queen (Arr.: A. Kalinin)

3

15.45 Uhr 15.00 Uhr Raum 1

Jugendkapelle Musikverein Neuhausen/ErmsNadja Trautwein

Neckar-Alb 20 1

SONNTAG, 21. JUNI- Zeitplan Wertungsspiel

Vor-tragszeit

EinspielzeitEinspielraum

VereinLeitung

Kreisver-band

Musiker Anzahl

Vortragsstücke (Komponist)S = Selbstwahlstück; P = Pflichtstück

Kategorie Wertung

9.45 Uhr 9.15 Uhr Musikverein Mehrstetten Klarinette Solo

Neckar-Alb 2 III

10.00 Uhr 9.30 Uhr Musikverein Betzingen Querflötenduo

Neckar-Alb 2 III

10.10 Uhr 9.40 Uhr Musikverein Sondelfingen Saxofontrio Evelyn Epp

Neckar-Alb 3 1.) Ungarisch für Anfänger (Jacob de Haan)2.) Triumphmarsch (Arr.: Jacob de Haan)

IB

10.20 Uhr 9.50 Uhr Musikverein Betzingen Querflötenduo

Neckar-Alb 2 IA

13

Vor-tragszeit

EinspielzeitEinspielraum

VereinLeitung

Kreisver-band

Musiker Anzahl

Vortragsstücke (Komponist)S = Selbstwahlstück; P = Pflichtstück

Kategorie Wertung

9.30 Uhr 8.45 Uhr Halle

Stadtkapelle MetzingenSMD Bruno Seitz

Neckar-Alb 80/10 Danzas Cubanas (Robert Sheldon) Star Wars, Satz 1, 3, 5 (John Williams, Arr.: Kazuhiro Morita)

5

10.30 Uhr 9.45 Uhr Raum 2

Musikverein ObernauHartmut Fleck

Neckar-Alb 40 Nessaja / Tabaluga (Peter Maffay, Arr. Kurt Gäble)Nena! (Arr. Peter Kleine Schars)

3

11.30 Uhr 10.45 Uhr Raum 1

Musikverein Neuhausen/ErmsSMD Bruno Seitz

Neckar-Alb 45 James Bond 007 (Arr.: Johan de Meij) Don‘t leave me this way (K. Gamble, Arr.: Mike Sutherland)

4

12.30 Uhr 11.45 Uhr Raum 2

Musikverein Endingen Reloaded e.V.Markus Best

24 The Blues Factory (Jacob de Haan) Deep Purple Medley (R. Blackmore, J. Lord, u.a.)

3

MITTAGSPAUSE

14.00 Uhr 13.15 Uhr Raum 1

Jugendorchester Stadtkapelle MetzingenSMD Bruno Seitz

Neckar-Alb 38 2

14.45 Uhr 14.00 Uhr Raum 2

Musikverein ErgenzingenAleksandr Kalinin

Neckar-Alb 38 Von Blues bis Rock‘n‘Roll (S. Gorin) Queen (Arr.: A. Kalinin)

3

15.45 Uhr 15.00 Uhr Raum 1

Jugendkapelle Musikverein Neuhausen/ErmsNadja Trautwein

Neckar-Alb 20 1

Vor-tragszeit

EinspielzeitEinspielraum

VereinLeitung

Kreisver-band

Musiker Anzahl

Vortragsstücke (Komponist)S = Selbstwahlstück; P = Pflichtstück

Kategorie Wertung

9.45 Uhr 9.15 Uhr Musikverein Mehrstetten Klarinette Solo

Neckar-Alb 2 III

10.00 Uhr 9.30 Uhr Musikverein Betzingen Querflötenduo

Neckar-Alb 2 III

10.10 Uhr 9.40 Uhr Musikverein Sondelfingen Saxofontrio Evelyn Epp

Neckar-Alb 3 1.) Ungarisch für Anfänger (Jacob de Haan)2.) Triumphmarsch (Arr.: Jacob de Haan)

IB

10.20 Uhr 9.50 Uhr Musikverein Betzingen Querflötenduo

Neckar-Alb 2 IA

14

Vor-tragszeit

EinspielzeitEinspielraum

VereinLeitung

Kreisver-band

Musiker Anzahl

Vortragsstücke (Komponist)S = Selbstwahlstück; P = Pflichtstück

Kategorie Wertung

10.30 Uhr 10.00 Uhr Musikverein Rietheim Klarinettentrio Franziska Schöll

Neckar-Alb 2 1.) The Easy Winners (Joplin, Arr.: Heger)2.) Divertimento Nr.4 (Allegro, Adagio, Allegretto) (W.A. Mozart)

III

10.45 Uhr 10.15 Uhr Musikverein Sondelfingen Euphoniumduo Simon Amend

Neckar-Alb 3 1.) Over the Rainbow (Arr.: Michael Story)2.) Kapriolen (Franz Kanefzky)

IA

10.55 Uhr 10.25 Uhr Musikverein Sondelfingen Klarinettenquartett Evelyn Epp

Neckar-Alb 4 III

11.10 Uhr 10.40 Uhr Musikverein Betzingen Klarinettenduo

Neckar-Alb 2 1.) 2.) Sonatine in C (Jan van Beekum)

II

11.25 Uhr 10.25 Uhr Musikverein Betzingen JugendorchesterJoachim Kromer

Neckar-Alb 2

11.45 Uhr 10.45 Uhr Musikverein Großbettlingen VorstufenorchesterJudith Armbruster

Esslingen S: Irish Dream (Kurt Gäble)P: The Sword of Lancelot (John Moss)

1

MITTAGSPAUSE

13.30 Uhr 12.30 Uhr Musikverein Mägerkingen JugendorchesterClaudia Krohmer-Rebmann

Neckar-Alb S: Tales from the Shore (Kees Vlak)P: A Littel Suite of Horror (Thomas Doss)

2

13.50 Uhr 13.20 Uhr Stadtkapelle Metzingen Posaune Solo mit KlavierArno Hermann

Neckar-Alb 1 1.) Concertino (Lars-Erik Larsson)2.) Morceau Symphonic (Alexandre Guilmant)

V

14.10 Uhr 13.40 Uhr Bad Urach BläserklasseSteffen Hummel

Neckar-Alb 1.) Linus and Lucy (Guaruldi, Sweeny)2.) L‘Innamorato (Gastoldi, de Haan)3.) The Loco-Motion (Goffin/King/Higgins)4.) Infinity (James Curnow)

AG2

14.30 Uhr 13.30 Uhr Musikverein EglingenJugendorchesterStephan Bros

Neckar-Alb 2

14.50 Uhr 14.20 Uhr SK Lyra EhingenAlexander Klink

Ulm-Alb- Donau

1.) Cyngus (H.A. Vandercook)2.) A Simple Song (Ch. Norton)

IA

15.00 Uhr 14.30 Uhr Musikverein Sondelfingen BlechbläserquartettSimon Amend

Neckar-Alb 4 1.) Rondo (Tilman Sousato)2.) Troika (Arr.: Jacob de Haan)

IB

15.10 Uhr 14.10 Uhr Musikverein Zainingen JugendorchesterTanja Bergmann

Neckar-Alb 39 S: Ride the Wind (Douglas Court)P: Antigua Bay (Ed Huckeby)

2

15.30 Uhr 14.30 Uhr Gemeinschaftsjugendorchester, Rangendingen-Bietenhausen- HöfendorfMD Arno Hermann

Zollern-Alb 52 S: Make A Joyful Noise (James Swearingen)P: Encanto (Robert W. Smith)

3

15

Vor-tragszeit

EinspielzeitEinspielraum

VereinLeitung

Kreisver-band

Musiker Anzahl

Vortragsstücke (Komponist)S = Selbstwahlstück; P = Pflichtstück

Kategorie Wertung

10.30 Uhr 10.00 Uhr Musikverein Rietheim Klarinettentrio Franziska Schöll

Neckar-Alb 2 1.) The Easy Winners (Joplin, Arr.: Heger)2.) Divertimento Nr.4 (Allegro, Adagio, Allegretto) (W.A. Mozart)

III

10.45 Uhr 10.15 Uhr Musikverein Sondelfingen Euphoniumduo Simon Amend

Neckar-Alb 3 1.) Over the Rainbow (Arr.: Michael Story)2.) Kapriolen (Franz Kanefzky)

IA

10.55 Uhr 10.25 Uhr Musikverein Sondelfingen Klarinettenquartett Evelyn Epp

Neckar-Alb 4 III

11.10 Uhr 10.40 Uhr Musikverein Betzingen Klarinettenduo

Neckar-Alb 2 1.) 2.) Sonatine in C (Jan van Beekum)

II

11.25 Uhr 10.25 Uhr Musikverein Betzingen JugendorchesterJoachim Kromer

Neckar-Alb 2

11.45 Uhr 10.45 Uhr Musikverein Großbettlingen VorstufenorchesterJudith Armbruster

Esslingen S: Irish Dream (Kurt Gäble)P: The Sword of Lancelot (John Moss)

1

MITTAGSPAUSE

13.30 Uhr 12.30 Uhr Musikverein Mägerkingen JugendorchesterClaudia Krohmer-Rebmann

Neckar-Alb S: Tales from the Shore (Kees Vlak)P: A Littel Suite of Horror (Thomas Doss)

2

13.50 Uhr 13.20 Uhr Stadtkapelle Metzingen Posaune Solo mit KlavierArno Hermann

Neckar-Alb 1 1.) Concertino (Lars-Erik Larsson)2.) Morceau Symphonic (Alexandre Guilmant)

V

14.10 Uhr 13.40 Uhr Bad Urach BläserklasseSteffen Hummel

Neckar-Alb 1.) Linus and Lucy (Guaruldi, Sweeny)2.) L‘Innamorato (Gastoldi, de Haan)3.) The Loco-Motion (Goffin/King/Higgins)4.) Infinity (James Curnow)

AG2

14.30 Uhr 13.30 Uhr Musikverein EglingenJugendorchesterStephan Bros

Neckar-Alb 2

14.50 Uhr 14.20 Uhr SK Lyra EhingenAlexander Klink

Ulm-Alb- Donau

1.) Cyngus (H.A. Vandercook)2.) A Simple Song (Ch. Norton)

IA

15.00 Uhr 14.30 Uhr Musikverein Sondelfingen BlechbläserquartettSimon Amend

Neckar-Alb 4 1.) Rondo (Tilman Sousato)2.) Troika (Arr.: Jacob de Haan)

IB

15.10 Uhr 14.10 Uhr Musikverein Zainingen JugendorchesterTanja Bergmann

Neckar-Alb 39 S: Ride the Wind (Douglas Court)P: Antigua Bay (Ed Huckeby)

2

15.30 Uhr 14.30 Uhr Gemeinschaftsjugendorchester, Rangendingen-Bietenhausen- HöfendorfMD Arno Hermann

Zollern-Alb 52 S: Make A Joyful Noise (James Swearingen)P: Encanto (Robert W. Smith)

3

Rienzbühlhalle

Kohlbergerstraße 19

72661 Grafenberg

Grundschule Grafenberg

Schulstraße 2

72661 Grafenberg

ORTSPLAN GRAFENBERG- Adressen der Veranstaltungsorte

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VERBANDSJUGENDBLASORCHESTER- Programm des Abschlusskonzertes

Rob Wiffin

CHASE THE SUN

Kees Vlak

NIGHTFLIGHT TO PARIS

Franco Cesarini

TOM SAWYER SUITE

I. Tom Sawyer II. Huckleberry Finn III. Becky Thatcher IV. Injun Joe V. Happy Ending

R. Bauduc & B. Haggart Arr..: N. Iwai

SOUTH RAMPART STREET PARADE

18

Blasmusikverband Neckar-Alb Dachverband für 90 Musikvereine mit circa 6.000 aktiven Musikerinnen und Musikern, davon 2.400 unter 18 Jahre Dienstleistungen für Mitgliedsvereine Seminare, Ehrungen und Kontaktstelle zum LandesverbandWertungsspiele für konzertante und böhmisch-mährische Musik,sowie Marschmusik

Bläserjugend Neckar-Alb Jugendorganisation im KreisverbandWeiterbildung für Musikerinnen und Musiker in Lehrgängen mit Abschluss der Prüfung in D1, D2 und D3Dienstleister für Jugendleiterinnen und Jugendleiter in den VereinenWertungsspiele der Bläserjugend

Verbandsjugendblasorchester Neckar-AlbUnser Auswahlorchester ist das musikalische Aushängeschild des Kreisverbandes

Im Internet: www.bvbw-neckaralb.de Der Blasmusikverband Baden-Württemberg im Internet: www.bvbw-online.de

19

Wettbewerb für Unterhaltungsmusik- BVBW Wertungsordnung 2015

1. Zweck

Die Wettbewerbe für Traditionelle Blasmusik und Sonstige Unterhaltungsmusik geben Blasor-chestern von BVBW und BDB die Gelegenheit, ihre Leistung im Bereich Unterhaltungsmusik von einer fachlich kompetenten Jury bewer-ten zu lassen. Ziel ist es, das musikalische und instrumentale Leistungsniveau der Blasorches-ter in diesem Bereich überprüfen zu lassen, zu erweitern und zu vervollkommnen. Mit den Wettbewerben soll damit eine weitere Verbes-serung der musikalischen Leistungsfähigkeit der Blasorchester erreicht werden.

2. Teilnahmebedingungen

Zur Teilnahme eingeladen sind alle Mitglieds-vereine des BVBW und des BDB. Nicht zugelas-sen sind Orchester, die nicht in einem Verband organisiert sind oder im semiprofessionellen bzw. professionellen Bereich tätig sind.

Zum Wettbewerb dürfen die Orchester nur mit eigenen Kräften antreten. Aushilfen sind vor dem Wettbewerb mit Hilfe der Teilnehmer-liste schriftlich zu melden.

Für die teilnehmenden Orchester ist diese Wett-bewerbsordnung bindend.

3. Kategorien

Die Wettbewerbe werden in folgenden Katego-rien ausgeschrieben:

• Kategorie 2 = Schwierigkeitsgrad leicht • Kategorie 3 = Schwierigkeitsgrad mittel • Kategorie 4 = Schwierigkeitsgrad schwer • Kategorie 5 = Schwierigkeitsgrad sehr schwer

Die Einteilung in die Kategorien erfolgt ent-sprechend dem Schwierigkeitsgrad der vom Orchester vorgetragenen Literatur.

4. Literatur

In den Wettbewerben soll Blasmusik vorge-tragen werden, die im weitesten Sinne der Unterhaltungsliteratur zuzuordnen ist. Literatur für Wettbewerbe und Wertungsspiele im Be-reich Konzertmusik ist damit nicht zugelassen, Gesangs- und Solowerke sind ausgeschlossen.

Die Partituren der Wettbewerbsliteratur müs-sen in 3-facher Ausfertigung bis zum Einsen-deschluss (siehe Anmeldeformular) beim Ver-anstalter eingegangen sein. Später eingehende

Unterlagen können nicht mehr berücksichtigt werden und führen zum Ausschluss vom Wettbewerb. Alle Partituren müssen den Namen des Vereines tragen und mit Taktzahlen versehen sein.

Wettbewerb für Traditionelle Blasmusik Die Literatur für den Wettbewerb „Traditionelle Blasmusik“ wird der entsprechenden Literatur-liste des BVBW/BDB entnommen. Es gelten die Einstufungen dieser Literaturlisten.

Wettbewerb für Sonstige Unterhaltungsmusik Im Wettbewerb für Sonstige Unterhaltungsmu-sik können Originalkompositionen unterhalten-den Charakters sowie Bearbeitungen z. B. aus Film, Musical, Rock, Popp oder Jazz vorgetragen werden. Werke aus der Literaturliste für „Tra-ditionelle Blasmusik“ sind im Wettbewerb für Sonstige Unterhaltungsmusik nicht zugelassen.

Die Vortragsstücke müssen bis zum 31.01.2015 zur Einstufung bei Musikdirektor Wolfgang Wössner, Mitglied der Literaturkommission des BVBW eingereicht werden.

Vortragszeiten und Anzahl der VortragsstückeEs sind zwei Werke im Bereich „Sonstige Unter-haltungsmusik“ und 4 Werke (Pflichtpolka plus je eine Polka, ein Walzer, ein Marsch aus der Selbstwahlliste) zum Vortrag zu bringen.

Die Mindestvortragszeit (Nettozeit, ohne Pau-sen und ohne Einspielzeit) beträgt in

• Kategorie 2: 6 Minuten • Kategorie 3: 8 Minuten • Kategorie 4: 9 Minuten • Kategorie 5: 10 Minuten

Es sollten im Gesamtvortrag verschiedene musi-kalische Charaktere vertreten sein.

5. Instrumentarium und Technik

Neben der allgemein üblichen Besetzung eines Blasorchesters können E-Bass, E-Gitarre, Keyboard oder Synthesizer mit zugehöriger Ausrüstung zum Einsatz kommen, wenn dies in der Partitur ausdrücklich verlangt ist.

Nicht zugelassen ist die Verstärkung des Orchesters mit Mikrophonen und Beschallungs-anlagen.

Schlag- und Effektinstrumente müssen von den Orchestern mitgebracht werden und werden nicht gestellt.

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6. Bewertung

Der Vortrag wird von einer Jury nach den Be-wertungskriterien der CISM bewertet:

(1) Stimmung und Intonation (2) Ton- und Klangqualität (3) Phrasierung und Artikulation (4) Spieltechnische Ausführung (5) Rhythmik und Metrik (6) Dynamische Differenzierungen (7) Tempo und Agogik (8) Klangausgleich und Registerbalance (9) Musikalischer Ausdruck (10) Interpretation und Stilempfinden

Pro Bewertungskriterium werden maximal 10 Punkte vergeben, so dass in Summe maximal 100 Punkte erreicht werden können.

Die Jury besteht aus mindestens 3 Juroren. Gewertet wird in offener Wertung direkt nach jedem Vortragsstück. Somit steht die erreichte Punktzahl direkt nach dem Vortrag fest.

Die Entscheidungen der Jury sind unanfechtbar.

7. Beratungsgespräch und Urkunden

Direkt nach den Vorträgen finden keine Bera-tungsgespräche statt. Ein Beratungsgespräch zwischen Juror und dem Dirigent/Orchestervor-stand kann nach dem Wettbewerb auf Wunsch eines teilnehmenden Orchesters stattfinden und muss von diesem im Vorfeld beim Veran-stalter beantragt werden.

Die teilnehmenden Orchester erhalten eine Urkunde, auf der die Gesamtpunktzahl sowie der erzielte Rang ersichtlich ist. Außerdem erhält jedes Orchester eine Übersicht mit der Gesamtpunktzahl sowie den bei den Vortrags-stücken einzeln in den Kriterien erreichten Punktzahlen.

8. Gültigkeit

Die vorliegende Wettbewerbsordnung hat Gültigkeit ab dem 1. Januar 2015. auf Beschluss des Landesvorstandes des BVBW vom 18. Oktober 2014.

gez. Bruno Seitz, Landesmusikdirektor

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Wertungsspielordnungfür Konzertmusik

1. ZweckDas Wertungsspiel für Konzertmusik gibt unseren Blasorchestern, Jugendblasorchestern und Spielleutekorps die Gelegenheit, ihre Leistungen von einer fachlich kompetenten Jury bewerten zu lassen.Ziel ist es, das erreichte musikalische und instru-mentale Leistungsniveau überprüfen zu lassen, zu erweitern und zu vervollkommnen.Hierfür ist es erforderlich, dass alle verantwor-tungsvollen Dirigenten/innen und Musiker/innen sich dafür einsetzen, durch ständige Teil-nahme Wertungsspiele als eines der wichtigsten Fortbildungsmittel anzusehen.

2. Träger, Veranstalter und AusrichterTräger der Veranstaltung ist der BVBW bzw. der BDB als Mitglied der BDMV (Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V.). Veranstalter kann der BVBW bzw. BDB oder einer ihrer Mitgliedsverbände bzw. Kreisverbände sein. Als Ausrichter des Wertungsspiels kann der Veran-stalter selbst auftreten oder ein hierfür durch den Veranstalter beauftragter Verein oder eine Institution vor Ort.Ort und Ablauf müssen dem Zweck der Veran-staltung angemessen sein.

3. TeilnahmebedingungenAm Wertungsspiel können alle Blasorchester, Jugendblasorchester und Spielleutekorps der BDMV und nichtorganisierte Orchester aus dem In- und Ausland teilnehmen.Als Jugendorchester zählen Orchester, die aus-schließlich aus Musiker/innen mit einem Alter bis 27 Jahren (Stichtag 1.1.) bestehen.Für alle teilnehmenden Orchester ist die Wer-tungsspielordnung bindend.Zur Bewertung dürfen die Blasorchester, Jugendblasorchester und Spielleutekorps nur mit vereinseigenen Kräften (Mitglieder laut Jahresbestandsmeldung des Verbandes) antre-ten. Aushilfen sind in begründeten Fällen nur zur Erhaltung der Spielfähigkeit und nicht zur Qualitätsverbesserung gestattet. Bei Jugend-blasorchester dürfen maximal 3 Aushilfen über 27 Jahre sein.Alle Aushilfen müssen unter Nennung von Inst-rument und Stimme dem Veranstalter bekannt sein. Sie müssen zu Beginn der Vor-träge durch Ansage bekannt gegeben werden.

Verantwortlich ist der Veranstalter.

4. Vorspielbedingungen und DurchführungHinweise zur Durchführung sind den „Organisa-tionsrichtlinien zur Vorbereitung und Durchführung von Wertungsspielen“ zu ent-nehmen.Der vorgesehene Zeitplan ist dem jeweiligen Verantwortlichen, dem Bundesmusikdirektor (BDB) bzw. dem Landesmusikdirektor (BVBW), unmittelbar nach Ablauf der Anmeldefrist vorzulegen.

5. Kategorien und LiteraturauswahlDas ausgewählte Pflichtstück bestimmt die Kategorie in der das Orchester antritt. Das Selbstwahlstück ist aus der Selbstwahlliste der BDMV zu wählen und muss in der gleichen Kategorie oder höher sein.Bei einem mehrsätzigen Werk (Selbstwahlstück) müssen alle Sätze gespielt werden.Werke, die noch nicht eingestuft sind, müssen bis spätestens 31.12. des Vorjahres dem Fach-bereich Literatur (BDB) bzw. Fachbereich Musik (BVBW) zur Einstufung vorgelegt werden.Das Wertungsspiel wird in den nachstehenden Kategorien mit den dazugehörenden Bestimmungen durchgeführt.Kategorie Schwierigkeitsgrad 1 sehr leicht 2 leicht 3 mittel 4 schwer 5 sehr schwer 6 extrem schwer

6. BewertungDie Bewertung richtet sich ausschließlich nach den Vorträgen von je einem Pflicht- und einem Selbstwahlstück, die der Kategorie der Orches-ter entsprechen.Im November des Vorjahres werden für jede Kategorie, außer Kategorie 1, mindestens drei Pflichtstücke bekannt gegeben. Eines dieser Stücke ist nach Wahl des Orchesters vorzutra-gen.Der Veranstalter (BDB/BVBW) kann in den Kategorien 4 und 5 statt des Pflichtstückes wahlweise einen Stundenchor anbieten. Die Entscheidung trifft das im jeweiligen Musik-bund/Musikverband zuständige Gremium.

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Zur Bestellung der Stundenchöre müssen 6 Wochen vor dem Wertungsspieltermin die Besetzungslisten dem Landesmusikdirektor des BVBW bzw. Bundesmusikdirektor des BDB vorliegen.Orchester der Kategorie 1 haben zwei Selbst-wahlstücke vorzutragen.Jugendorchester der Kategorien 2 und 3 können an Stelle des Pflichtstücks ein zweites Selbst- wahlstück vortragen.Spielleutekorps tragen in allen Kategorien zwei Selbstwahlstücke (aus der Selbstwahllis-te der BDMV) vor. Die Mindestspieldauer der gewählten Literatur muss 3 Minuten betragen. Im Bedarfsfall ist ein weiteres Selbstwahlstück vorzutragen.Die Bewertung der musikalischen Leistung wird nach folgenden 10 Kriterien vorgenommen:(1) Grundstimmung und Intonation (2) Tonkultur und Klangqualität (3) Phrasierung und Artikulation (4) Technische Ausführung (5) Rhythmik und Zusammenspiel (6) Dynamik und Klangausgleich (7) Tempo und Agogik (8) Interpretation und Stilempfinden (9) Stückwahl im Verhältnis zur Beset-zung und Spielfähigkeit des Orchesters (10) Künstlerischer GesamteindruckDie Juroren vergeben pro Kriterium max. 10 Punkte:Punkte Bedeutung10 = hervorragend 9 = sehr gut 8 = gut 7 = zufrieden stellend 6 = nicht zufrieden stellendDie maximale Punktzahl beträgt 100 Punk-te. Den Punkten werden folgende Prädikate zugeordnet:Punkte Prädikat 90,1 bis 100 = mit hervorragendem Erfolg teilgenommen 80,1 bis 90 = mit sehr gutem Erfolg teilgenommen 70,1 bis 80 = mit gutem Erfolg teilgenommen 60,1 bis 70 = mit Erfolg teilgenommen 60 = teilgenommenDie Entscheidungen der Jury sind endgültig und nicht anfechtbar.

7. Jurya) VoraussetzungEs können nur Juroren eingesetzt werden, die im Besitz des Wertungsrichterpasses der BDMV sind oder Juroren mit vergleichbarer Qualifikation.Die Vorträge werden von 3 Juroren bewertet.

b) Aufgabe der JurorenDie Juroren bewerten die Orchestervorträge unabhängig; jeweils ein Juror berät anschließend den Dirigenten/die Dirigentin im Beratungsgespräch.

8. BeratungsgesprächEine wichtige Hilfestellung für den Dirigenten/die Dirigentin ist das Beratungsgespräch. Das Gespräch findet zwischen dem Dirigenten und einem Juror statt. Auf besonderen Wunsch kann der Dirigent eine weitere Person zum Gespräch mitbringen.

9. Urkunde, schriftliche Kritik und Gesamtbe-richta) UrkundeJedes Orchester erhält bei der Bekanntgabe der Wertungsspielergebnisse eine Urkunde, aus der das beim Wertungsspiel erreichte Prä-dikat ersichtlich ist. Der jeweilige Veranstalter entscheidet, ob neben dem Prädikat auch die erzielten Punkte bekannt gegeben werden.

b) EinzelkritikBei der Bekanntgabe der Wertungsspielergeb-nisse erhält jedes Orchester einen Bericht, aus dem sowohl die Gesamtpunktzahl als auch die bei den Vortragsstücken einzeln erreichte Punktzahl in den 10 Kriterien jeweils ersichtlich ist. Besonders positive bzw. negative Anmer-kungen können stichwortartig schriftlich festgehalten werden.Wird eine ausführliche Expertise gewünscht, so muss dies schon bei der Anmeldung dem Veranstalter bekannt gegeben werden. Diese Expertise wird gegen gesonderte Berechnung erstellt.

c) Statistik und GesamtberichtDie statistischen Daten über Anzahl der Teilnehmer, Kategorien und Benotung nach vorgegebenem Formblatt sind vom Veranstalter zu erstellen.Ein Gesamtbericht über die Wertungsspiele wird vom Juryvorsitzenden angefertigt. Er muss Folgendes beinhalten:• Eine Begutachtung der Organisation und den Ablauf des Wertungsspiels• Eine kurze Zusammenfassung über den Leistungsstand der Orchester

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Der Gesamtbericht ist an den Veranstalter zu senden. Eine Zweitschrift des Gesamtberichts, der Statistik aus dem Wertungsspielprogramm und der Expertisen sind vom Veranstalter an den jeweils dafür Verantwortlichen im BDB oder BVBW zu senden.

d) TeilnahmebescheinigungJedem teilnehmenden Orchester wird eine vom Veranstalter auszustellende Teilnahme- bescheinigung ausgehändigt, die vom Juryvor-sitzenden und vom Verbandspräsidenten bzw. Kreisverbandsvorsitzenden unterzeichnet ist.

10. GültigkeitDiese Wertungsspielordnung ist gültig ab 1. Januar 2013 für den BVBW und BDB• für den BDB: gez. Siegfried Rappenecker, Bundesmusikdirektor• für den BVBW: lt. Beschluss des Landesvor-standes vom 27. Oktober 2012

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Wertungsspielordnungfür Solo- und Kammermusik

1. ZweckDas Wertungsspiel gibt Solisten und Ensembles die Gelegenheit, ihre Leistungen von einer fachlich kompetenten Jury bewerten zu lassen. Ziel ist es, das erreichte musikalische und instrumentale Leistungsniveau zu erweitern, zu vervollkommnen und überprüfen zu lassen. Hierfür ist es erforderlich, dass alle musikalisch Verantwortlichen sich dafür einsetzen, durch ständige Teilnahme Wertungsspiele als eines der wichtigsten Bildungsmittel anzusehen.

2. Träger der VeranstaltungTräger der Veranstaltung ist eine der BDMV angeschlossene Vereinigung oder einer ihrer Mitgliedsverbände.

3. TeilnahmebedingungenAm Wertungsspiel können alle Musiker/innen der BDMV, sowie nicht organisierte Musiker/innen aus dem In- und Ausland teilnehmen. Teilnahmeberechtigt sind Musiker/innen inner-halb der genannten Altersgruppen, sofern sie zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht in einer musikalischen Berufsausbildung oder Berufspra-xis stehen. Für alle Teilnehmer ist die Wertungs-spielordnung bindend.

4. Vorspielbedingungen und DurchführungOrt und Ablauf müssen dem Zweck der Veran-staltung angemessen sein. Hinweise zur Durch-führung sind den „Organisationsrichtlinien zur Vorbereitung und Durchführung von Wertungs-spielen“ zu entnehmen. Diese stehen auf der Internetseite des BVBW bzw. BDB bereit.Private und kommerzielle Aufzeichnungen der Vorträge auf Bild- und Tonträgern sind nicht erlaubt.

5. BewertungDie Bewertung der musikalischen Leistung wird nach folgenden 10 Kriterien vorgenommen:(1) Grundstimmung und Intonation (2) Tonkultur und Klangqualität (3) Phrasierung und Artikulation (4) Technische Ausführung (5) Rhythmik und Zusammenspiel (6) Dynamik und Klangausgleich (7) Tempo und Agogik (8) Interpretation und Stilempfinden (9) Stückwahl im Verhältnis zur Altersstufe und Spielfähigkeit des

Solisten bzw. des Ensembles (10) Künstlerischer Gesamteindruck

Die Juroren vergeben pro Kriterium max. 10 Punkte:

Punkte Bedeutung 10 = hervorragend 9 = sehr gut 8 = gut 7 = zufriedenstellend 6 = nicht zufriedenstellendDie maximale Punktzahl beträgt 100 Punkte. Den Punkten werden folgende Prädikate zugeordnet:Punkte Prädikat 90,1 bis 100 = mit hervorragendem Erfolg teilgenommen80,1 bis 90 = mit sehr gutem Erfolg teilgenommen70,1 bis 80 = mit gutem Erfolg teilgenommen60,1 bis 70 = mit Erfolg teilgenommen60 = teilgenommenDie Entscheidungen der Jury sind endgültig und nicht anfechtbar.

6. Besetzung und AltersstufenAltersstufen

Altersstufe Bereich I A = bis 10 JahreI B = 11 bis 12 JahreII = 13 bis 14 JahreIII = 15 bis 17 JahreIV = 18 bis 21 JahreV = 22 bis 26 JahreVI = über 27 JahreDie Altersstufe der Gruppen ergibt sich aus dem Durchschnittsalter der Teilnehmer. Eine Altersbegrenzung nach oben gibt es nicht.

Besetzungsformena) Solob) Solo mit Klavierc) Bläser- und Schlagwerk-EnsemblesAltersstufe I: In allen Besetzungsformen sind Stimmverdop-pelungen und alternative Instrumentierungen erlaubt.

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Altersstufe II bis VI:• 2-9 Teilnehmer: ohne Stimmverdopplungen und ohne Dirigent.• 10-16 Teilnehmer: Stimmverdopplung und Dirigent sind erlaubt.Für größere chorische Besetzungen gilt die Wertungsspielordnung für Konzertmusik.

7. Vorspielzeit und LiteraturVorspielzeitAltersstufe Vorspielzeit I A + I B = 3 bis 6 Min. II = 6 bis 10 Min. III = 8 bis 12 Min. IV = 10 bis 20 Min. V = 10 bis 20 Min. VI = 10 bis 20 Min.Die Vorspielzeiten sind reine Spielzeiten.

LiteraturDie Schwierigkeit der vorzutragenden Stücke soll der Altersstufe angemessen sein. Vorzutra-gen sind mindestens zwei Werke oder Sätze, die einen unterschiedlichen Charakter haben und verschiedenen Stilepochen zuzuordnen sind.Literaturvorschläge entnehmen Sie bitte den Literaturlisten des Landesmusikrates: http://www.jugend-musiziert.org/bundeswett-bewerb/literaturlisten.htmloder den Repertoireverzeichnissen der Bun-desakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen:http://www.bundesakademie-trossingen.de/pdf/repertoireverzeichnis.pdf

8. JuryVoraussetzungEs können nur Juroren eingesetzt werden, die im Besitz des gültigen Wertungsrichterpasses der BDMV sind oder vom Musikbeirat des BDB berufen wurden. Die Einteilung der Juroren obliegt dem Fachbereichsleiter für Wertungs-spiele. Pro Wertungsspiel kommen mindestens 3 Juroren zum Einsatz.Aufgabe der JurorenEine wichtige Hilfestellung für Ausbilder und Teilnehmer ist das Beratungsgespräch mit jeweils einem der Juroren.BerichteEin Gesamtbericht wird vom Juryvorsitzenden angefertigt und spätestens zwei Wochen nach dem Wertungsspiel an den Veranstalter, die Geschäftsstelle und den Fachbereichsleiter des Musikbeirates BDB bzw. dem Landesmusikdirek-tor im BVBW geschickt.Einzelkritiken sind nicht vorgesehen.

9. UrkundeJeder Solist / jedes Ensemble erhält bei der Bekanntgabe der Wertungsspielergebnisse eine Urkunde, aus der das beim Wertungsspiel erreichte Prädikat ersichtlich ist. Die Veröffent-lichung der Gesamtpunktzahl ( mündlich und/oder schriftlich ) obliegt dem Veranstalter, z. B. bei Wettbewerben.

10. GültigkeitDiese Wertungsspielordnung tritt am 1. Januar 2013 in Kraft.Staufen Stuttgart, den 27.10.2012 gez. für den BDB gez. für den BVBWSiegfried Rappenecker Herbert Pfister Bundesmusikdirektor Vorsitzender der BläserjugendMatthias Wolf lt. Beschluss des Landesvorstandes Bundesjugendleiter vom 27. Oktober 2012Helmut Rau MdL Präsident

RAMPF-Gruppe

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Als mittelständisches Familienunternehmen bekennt sich RAMPF zur Region und ihren Menschen – seit mehr als drei Jahrzehnten.

Ebenso bekennen wir uns zu unseren schwäbischen Tugenden: Fleiß, Kreativität und Gründlichkeit.

Wir wünschen den Teilnehmern der Wertungsspiele viel Erfolg und eine schöne Zeit in Grafenberg!

Lokal verwurzelt, weltweit erfolgreich.

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