Programm Herbst 2014 / Winter 2015

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Kellertheater Brig

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Ludwig Belitski „14 Venezianische u. Deutsche Gläser und 1 orientalische Glas-Vase von Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei. 16., 17. u. 18. Jahrhundert“, 1855, Salzpapier 22,8 x 18,2 cm, Photograph und en-gagierter Bürger aus Liegnitz (1830 – 1902)

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HERBST 2014 / WINTER 2015

Michel Gammenthaler — Scharlatan 4Donnerstag, 25. September 2014

Christophe Fellay — Ansteys Building 6Samstag, 4. Oktober 2014

Yellow Teeth — Folk Songs 8Samstag, 11. Oktober 2014

Veronika’s Ndiigo — Feel it all 10Freitag, 24. Oktober 2014

Uta Köbernick — Rabenlieder 12Freitag, 7. November 2014

Hank Shizzoe Trio — Songsmith 14Freitag, 14. November 2014

Ligabue Projekt — Ein Kuss: Antonio Ligabue 16Freitag, 21. November 2014

Wirrköpfe VEB — Ich König, du nicht. Kindertheater 18Sonntag, 23. November 2014

Strohmann-Kauz — Landfroue-Hydrant 20Samstag, 29. November 2014

William White — Acoustic Solo Tour 22Freitag, 12. Dezember 2014

Knuth und Tucek — Rausch! 24Freitag, 9. Januar 2015

Trummer — Heldelieder 26Samstag, 17. Januar 2015

Oh!Festival Valais Wallis — Vorschau 28Mittwoch, 21. Januar – Sonntag, 25. Januar 2015

Talking Drums — Drum & Voice Tour 30Sonntag, 1. Februar 2015

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Michel Gammenthaler — Scharlatan / Augen

auf bei der Berufswahl! Eine solide Grundausbildung:

Zauberer! Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten

falsche Tatsachen vorzuspiegeln, eröffnen sich plötz-

lich unzählige Karriere-Möglichkeiten. Beispiele aus

der Geschichte gibt es genug: Von den geheimnisvollen

Fox-Sisters, den Erfinderinnen des modernen Spiritis-

mus, zum jüdischen Hellseher Hanussen, der den Nazis

die okkulte Kriegsführung beibringen wollte, bis zum

raffinierten S. W. Erdnase, dem Autor der Falschspieler-

Bibel.

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Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie

gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne

die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken

ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten? Antworten lie-

fert der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Michel

Gammenthaler in seinem 5. Soloprogramm.

Ein Blick in die Kristallkugel offenbart: Dieses Pro-

gramm ist vollkommen paranormal!

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Christophe Fellay — Ansteys Building / Johan-

nesburg, Südafrikas Megacity, hat eine spürbare beein-

druckende Energie in ihrer andauernd aufbrausenden

urbanen Landschaft. Während der Fahrt hinein und aus

der Innenstadt heraus, erzeugen die Arbeiter, die in den

verschiedenen Townships leben, die Geräuschkulisse

dieser Stadt, die ihren Höhepunkt erreicht, wenn die

Arbeiter am Ende des Arbeitstages mit den städtischen

Minibussen zurück in ihre Bezirke gebracht werden.

Innerhalb von nur einer Stunde entleert sich die Stadt

und die Geräuschkulisse wandelt sich von wildestem

Aufbrausen hin zu relativer Ruhe.

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Vom 14. Stockwerk des Ansteys-Gebäudes aus, im zen-

tralen Geschäftsbezirk, hat Christophe Fellay akusti-

sche und visuelle Eindrücke eingefangen und wird sie in

einer Klanginstallation vorführen. Das Zusammenspiel

seiner eigens komponierten Stücke mit den Geräuschen

dieser Stadtlandschaft, entführt das Publikum vom Kel-

lertheater weg hinein ins Zentrum von Johannesburg.

Christophe Fellay: Klanginstallation, Videos, Kompo-

sition, Performance / Euridice Kala: Videos / Laurent

Perrier: Regie / Pierre André Tiebaud: Bilderauswahl /

Etienne Karlen: Videoschnitt

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Yellow Teeth — Night Birds / Yellow Teeth – der

Name ist einer Zeile aus Charles Bukowskis Roman

„Hollywood“ entnommen – das ist der junge Unter-

walliser Songwriter Tiziano Zandonella. Yellow Teeth

folgt der Spur der Pioniere des Country Folk und lässt

sich dabei inspirien von Neil Young, Jonny Cash, und

Bob Dylan. Im Kontrast zur gepflegten Instrumetierung

steht die robust klangvolle Stimme des brillianten Sto-

rytellers Yellow Teeth. Die poetische Texte sind ver-

flochten mit einem verfeinerten, zeitlos minimalen Folk.

Yellow Teeth ist dabei nicht auf der Suche nach ätheri-

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schen Melodien, im Gegenteil, seine Handschrift stützt

sich deutlich auf das Fundament des Country und des

Bluegrass, und die Texte erinnern an die Augenblicks-

bezogenheit des Blues. Das Debütalbum „Night Birds“

erscheint Ende September.

Tiziano Zandonella – vocals, guitar

Charlotte Vuissoz - drums

Justine Salvadori - vocals

Jeff Albelda - guitar, vocals

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Veronika’s Ndiigo — Feel it all / Nach einigen CDs

und Touren mit verschiedenen Bands im In- und Aus-

land, widmet sich Veronika Stalder nun ihren eigenen

musikalischen Zielen. Als Sängerin, Songwriterin und

Multiinstrumentalistin, lässt sie Singer- Songwriter,

Folk und World miteinander verschmelzen. Veronika’s

Ndiigo entführt die Zuhörer/innen mit FEEL IT ALL

in Elfenwälder und zu uralten Bäumen. Sie begleitet

auf dem Weg in die Höhen und Tiefen verschiedener

Lebensdimensionen, thematisiert Absurditäten und

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Abstruses der heutigen Zeit und lässt dabei viel Raum

für eigene Gedanken und Gefühlswelten. Mal überspru-

delnd vor Lebensfreude, dann wieder verträumt und

nachdenklich, nimmt die Musik von Veronika’s Ndiigo

die Zuhörer/innen in ihren Bann.

Veronika Stalder: Lead, Gesang, Gitarre, Harmonium,

Kompositionen / Oli Hartung: Gitarre / Moussa Cis-

sokho: Kora, Gesang / Toni Schiavano: E-Bass / Samuel

Baur: Perkussion/Schlagzeug, Gesang

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Uta Köbernick — Auch nicht schlimmer: Uta Köbernick singt Rabenlieder / „Wegschauen hilft

leider nicht - da sieht‘s nämlich auch nicht besser aus.“

Die Schauspielerin und Liedermacherin greift ins Leben

und in die Saiten wie in eine Tombolatrommel. Schein-

bar. „Wenn du nur lange genug suchst, weißt du irgend-

wann - wonach.“ Gewinn und Verlust, Erkenntnis und

Verzweiflung, Ernst und Humor verschmelzen.

Was am Rand steht wird unvermittelt ins Zentrum ge-

rückt „... stellt euch vor, die Erde wäre rund.“ Und wirk-

lich - grad vorher hatte man noch auf einer Drehscheibe

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gestanden und es gar nicht bemerkt. Die CD, die dem

Programm den Namen gibt, landete 2011 auf der Bes-

tenliste beim „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kleinkunstpreis

2009 (Förderpreis) und dem Förderpreis der Liederbes-

tenliste 2011, stellt Köbernick ihrem neuen Abend nun

selbst ein Zeugnis aus: „auch nicht schlimmer“ - so das

Prädikat. Kommen Sie und lassen Sie sich herzlich ent-

täuschen, und das im besten Sinne des Wortes.

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Hank Shizzoe Trio — Songsmith / Der Rolling

Stone schreibt: «Längst ist ja zumindest einschlägigen

Kreisen geläufig, dass Hank Shizzoe der beste Roots-

Rock-Songwriter und Gitarrenstilist ist, der nicht aus

den USA kommt. Und dass er selbst dann noch zumin-

dest einer der besten wäre, käme er doch aus dem ge-

lobten Land.»

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Hank Shizzoe gastiert zusammen mit seiner Live-Band

– Simon Baumann (Stephan Eicher) und Tom Etter

(Züri West) – im Kellertheater. Mit im Gepäck die ak-

tuelle, dreizehnte CD «Songsmith», produziert von und

eingespielt mit Stephan Eicher.

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Ligabue Projekt: Ein Kuss - Antonio Ligabue /

Ein monologisches Schauspiel von Mario Perrotta. Ge-

spielt von Marco Michel. Kunst, Marginalität, Wahn-

sinn: sich am Rand zu befinden ist ein unmenschlicher

Zustand, es verschafft jedoch auch Abstand und Über-

blick. Verrücktsein führt zur Ausgrenzung; aber wenn

man mit solcher Kraft malt, dann sind wohl die anderen

die Eingesperrten. Trotz dieser Erkenntnis leidet man

aber schrecklich unter Liebesentzug. Der in der Schweiz

geborene Ligabue (1899-1965) wurde als 18-jähriger

in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Später hat

man ihn wegen Landstreicherei und Kleinkriminalität

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des Landes verwiesen. Gegen seinen Willen liess er sich

in Gualtieri (I) nieder, wo er als Aussenseiter und Son-

derling lebte und arbeitete. Hier entstanden die meisten

seiner Bilder und Skulpturen. «Ligabue: Kunst, Margi-

nalität, Wahnsinn» ist ein Projekt im Rahmen von «Vi-

avai – Contrabbando culturale Svizzera-Lombardia».

Initiiert von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia,

wird das Kulturaustauschprogramm in Partnerschaft

mit den Kantonen Tessin und Wallis, der Stadt Zürich

sowie der Ernst Göhner Stiftung realisiert und steht un-

ter den Patronaten der Region Lombardei und der Stadt

Mailand.

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Wirrköpfe: Ich König, du nicht — Kindertheater / Eine Frau will ins Bett. Doch etwas hindert sie daran.

Die Bettsocken sind im Weg, ein Akkordeon liegt un-

ter der Decke und plötzlich ist da ein kleiner Elefant.

Er darf bei ihr bleiben. Bei ihr im Bett. Aber der Ele-

fant wächst... Eine alte Dame erschafft sich in ihrem

Schlafzimmer einen Mikrokosmos. Alles entsteht aus

dem Moment heraus, mit den wenigen Dingen, die rund

ums Bett verstreut liegen. Momente der Vergangenheit

vermischen sich mit Phantasien der Gegenwart, werden

weiter entwickelt und lösen sich schliesslich selbst wie-

der auf.

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„Ich König, du nicht“ ist die Erzählung einer

seltsamen Freundschaft, die aus der Einsamkeit

entsteht und in einem königlichen Ritt endet. Ein

musikalisches Materialtheater mit wenigen Wor-

ten. Die Erzählung einer seltsamen Freundschaft,

die aus der Einsamkeit entsteht und in einem kö-

niglichen Ritt endet.

Ein musikalisches Materialtheater mit wenigen

Worten für alle von 4 bis 104 Jahren.

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Strohmann-Kauz — Landfroue-Hydrant / Ein

schpritziger Lebensabend mit Ruedi & Heinz. Das Le-

ben ist wie ein Kinderkleidchen – von der Perspektive

abhängig: Für Ruedi ist es „rosarot u härzig“, für Heinz

„churz u verschisse“. Die beiden Senioren sind so ge-

gensätzlich, wie man nur sein kann.

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Kabarett im besten Sinne: Mit Fingerspitzenge-

fühl und viel Witz lenken Strohmann-Kauz ihre

beiden Senioren Ruedi & Heinz durch einen lust-

vollen Abend voller Alterssturheit, Charme und

äh... Dings... Vergesslichkeit. Ein gelungener Ba-

lanceakt zwischen Humor und Ernst

Page 22: Programm Herbst 2014 / Winter 2015

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William White — Acoustic Solo Tour / William

White gilt als einer der besten Live Acts im Lande. Im

März 2014 startete sein aktuelles Album „Open Coun-

try“ auf Platz 2 der Album-Charts. Seit Jack Johnson

international den Durchbruch geschafft hat, haben die

Schweizer bemerkt, dass sie diesen Sound mit dem aus

Barbados stammenden Wahlschweizer William White

ja schon längst im eigenen Lande haben. Seither gilt

William White als eine feste Grösse in der Schweizer

Musiklandschaft. Seine starken, melodiösen Songs sind

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ebenso Message wie Musik. Es geht um Liebe, Freiheit,

Gerechtigkeit und Respekt. Seine Songs beschreiben

ein Lebensgefühl und bleiben hängen. White sieht sie

als Weg, um wachzurütteln und zu bewegen. Seine Al-

ben erklimmen die Top Ten der Charts. Doch um Chart-

platzierungen geht es ihm nicht. Wie einst Bob Dylan,

Neil Young oder Bob Marley strebt er danach, den Inhalt

seiner Musik in den Vordergrund zu stellen, ohne dabei

an Qualität einzubüssen.

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Knuth und Tucek: Rausch! – Eine Offenbarung in Wort und Lied / Ein Heimatfilmtheater, Satire

mit Musik und Gesang. Die Damen Knuth und Tucek

führen ins Delirium: Mit überhöhtem Tempo rasen

sie über Emotionsautobahnen, kippen sauren Wein

aus alten Schläuchen, spritzen Visionen in verstopfte

Wohlstandsvenen, rauchen süsse Kräuter und verteilen

traumhafte Trips. Ein berauschender Basejump in die

tiefen Schluchten der Weiblichkeit, ein wilder Höhen-

flug zu den Sternbildern des Menschseins.

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«Die Rockstars unter den Satirikerinnen...» sind Preis-

trägerinnen des Salzburger Stiers 2011, des Schweizer

Kleinkunst-Preises Cornichon 2013, des Deutschen

Kleinkunstpreises 2014…

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Trummer — Heldelieder / Trummer ist viel gereist

in den letzten zwei Jahren. Der Berner Singer-Song-

writer war in Osteuropa, auf dem Balkan und in Kenia.

Reiseerlebnisse, Eindrücke und Geschichten hat er ge-

sammelt und daraus ein CD-Buch gemacht. In «Held-

elieder» kombiniert er musikalische Einflüsse seiner

Reise mit eigenen Texten sowie mit Bildern des Illustra-

tors Gefe. Aufgenommen hat er die CD mit 30 Musike-

rInnen, darunter Nadja Stoller, Büne Huber oder Vales-

ka Steiner. Ein Gesamterlebnis für Augen und Ohren.

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„Trummers Heldelieder sind nicht einfach nur ein wei-

terer, mutiger Versuch um neue Transportmittel für

musikalische Ideen zu erfinden. Nein, es ist ein tief be-

rührendes Werk…“ Stephan Eicher

Trummer: Gesang, Gitarre, Harmonika

Nadja Stoller: Gesang, Akkordeon

Samuel Baur: Gesang, Perkussion

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Das Oh! Festival im Kellertheater / Das Oh! Festival

Valais Wallis Arts Vivants 2015 versetzt das Wallis während

fünf Tagen in den Rhythmus der darstellenden Künste:

Theater, Tanz, Musik, Zirkus, Humor, Kinder- und Jugend-

theater, Performance,...

Rund 60 Spektakel erwarten Sie von Mittwoch, 21. Januar,

bis Sonntag, 25. Januar 2015 in zehn Walliser Städten. Von

Monthey bis Brig präsentiert das Oh! Festival 2015 Walli-

ser, Schweizer und internationale Künstler/innen in den

Walliser Kulturlokalitäten. Auch im Kellertheater werden

Sie an der Vielfalt der Festival-Veranstaltungen teilhaben

können.

Das Oh! Festival Valais Wallis Arts Vivants 2015 ist eines

von 13 Sternprojekten zur 200-Jahr-Feier des Beitritts des

Wallis zur Eidgenossenschaft.

Eintrittspreise: 20 CHFVergünstigte Eintrittspreise: 10 CHF

Komplettes Programm und Vorverkaufab Oktober 2014: www.ohfestival.ch

Die zehn Partnerstädte des Oh! Festivals 2015 sind:

Monthey, Saint-Maurice, Martigny, Bagnes-Verbier, Sion,

Savièse, Sierre, Leuk, Visp, Brig-Glis.

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Talking Drums — Drum & Voice Tour / Mit Drum

& Voice nehmen Stephan Riegert und seine Musiker, die

aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt stammen,

das Publikum mit auf eine Reise in faszinierende Klang-

welten. Gabriela Mendes, der Riegert auf den Kapver-

dischen Inseln begegnet ist, verzaubert die Zuhörer

mit ihrer warmen und reinen Stimme und entführt sie

in musikalische Welten voller Poesie und Exotik. Ein

weiteres Highlight ist die brasilianische Perkussionistin

Simone Sou, die durch ihre dynamische Spielweise, ihre

Bühnenpräsenz und ihre Virtuosität fasziniert. Mit von

der Partie sind die vier bewährten Weggefährten von

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Stephan Rigert: am Bass der brasilianische Ausnahme-

könner Eduardo Dudu Penz, an den Trommeln - virtuos

wie immer - Ibou Ndiaye, an der Gitarre der Saitenzau-

berer Sandro Schneebeli und als begnadeter Solist Dave

Feusi am Saxophon. Sandro Schneebeli ist als Kompo-

nist auch für die Instrumental-Parts von Drum & Voice

verantwortlich.

Drum & Voice wird also auch in der aktuellen Auflage

zu einem einmaligen Konzertleckerbissen für Freunde

anspruchsvoller Kulturaustausch-Projekte!

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Vorverkauf im Internet

Tickets online erhältlich unterwww.kellertheater.ch oder www.ticketino.com

Vorverkaufsstellen

Tickets verfügbar bei der Buchhandlung Wegenerplatz Brig oder in allen Postfilialen mit Ticketvorverkauf: u.a. in Glis, Na-ters, Saas-Grund und Fee, Zermatt, Visp, Steg, Raron, Susten, Leukerbad, Mörel, Fiesch, Sierre, Sion, oder Martigny.

Callcenter

Tickets 24h telefonisch bestellbar unterTel. 0900 441 441 (CHF 1.–/Min. Festnetz).Ausserhalb der Schweiz: +41 43 500 40 80.

Abendkasse

Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vorder Aufführung geöffnet.

Abonnemente

Regelmässige Besucherinnen und Besucher können von drei verschiedenen Abonnementen profitieren. Eine Bestellkar-te befindet sich auf der letzten Seite dieser Programmschrift. Abonnemente könnten überwww.kellertheater.ch/abo.php bestellt werden.

Gutscheine

Gutscheine für jeden gewünschten Betrag sind mittels Bestell-karte auf der letzten Seite dieser Programmschrift oder über unsere Kontaktadressen erhältlich.

Informationen

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Theaterbar

Jeweils eine Stunde vor der Aufführung ist die Theaterbar of-fen. Bei einem Glas Wein oder einem Kaffee können Sie sich auf die Aufführung in der gemütlichen Chäller-Atmosphäre ein-stimmen. Nach der Vorstellung haben Sie Gelegenheit, sich mit anderen Theaterbesuchern über das Gesehene zu unterhalten. Die Bar ist ein beliebter Ort, wo sich Publikum und Künstler treffen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Kontakt

Oberwalliser KellertheaterPostfach 429, 3900 [email protected]

Mitgliedschaft

Das Kellertheater ist ein Verein mit über 350 Mitgliedern aus dem Oberwallis. Als Mitglied erhalten sie die aktuelle Pro-grammschrift per Post zugestellt und eine Vergünstigung für einen Anlass Ihrer Wahl. Beantragen Sie die Mitgliedschaft ([email protected]) und unterstützen Sie mit Ihrem Jah-resbeitrag die Kleinkunst im Oberwallis (Einzelmitglieder Fr. 50.–, Paare Fr. 80.–, Studierende Fr. 20.– oder Juristische Per-sonen Fr. 100.–).

Leitung

Jean-Claude Amaudruz, Walter Niklaus, Patrice Schnidrig, Veronika Venetz, Doris Zurwerra

GESTALTUNG: CH.H.GRAFIK Platz 4, 3904 Naters

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Vielen Dank!

Mit der Unterstützung von:

Gefördert durch:

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Wilson Alwyn Bentley „No two snowflakes are alike“, 1902, US-amerikanischer Farmer, Fotograf und Schneeforscher aus Jericho, Vermont (1865 – 1931) ge-lang es ab dem 15. Januar 1885 als einem der ersten Menschen Schneekristalle unter dem Mikroskop zu fotografieren.

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