PROGRAMM REINSCHAUEN JAHRESAUSSTELLUNG DER KIT … · Lehrgebiet Architektur und Mobiliar...

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PROGRAMM REINSCHAUEN JAHRESAUSSTELLUNG DER KIT-FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR 17. JULI 2019

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PROGRAMM REINSCHAUENJAHRESAUSSTELLUNG DER KIT-FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR17. JULI 2019

Reinschauen Infostand der Fakultät

– Infomaterial rund um das Studium– Verkauf des Jahrbuchs 2019: 376 Seiten für 15 Euro– Startpunkt der Hausführung um 17:30 Uhr und 20:00 Uhr

Präsentation von BachelorabschlussarbeitenFoyerParking und SAAIHerausgegeben vom Fachgebiet Bauplanung In ihrer Bachelorarbeit entwerfen die Studierenden ein Gebäude, wel-ches während seines ersten Lebenszyklus ein Parkhaus auf dem Cam-pus des KIT ist. Die Struktur und Haupträume sind jedoch bereits so ausgelegt, dass mit wenig baulichem Aufwand das Study Center für das Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau (SAAI) mit angegliedertem Archiv erstellt werden kann. Die gestellte Aufgabe ist eine Kombination aus zwei realen Bedürfnissen: Die im SAAI versam-melten Dokumente sind baugeschichtlich wichtig genug, dass nicht nur ihre Konservierung, sondern auch die Erforschung und Verwertung des Archivbestands eigens dafür ausgerichtete Räume benötigen. Das zweite reale Bedürfnis: Die stadtnahen Außenräume des Campus – wo sich auch der fiktive Bauplatz befindet – sind primär Parkplätze und damit

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verloren für jede interessantere Aktivität. In der Zukunft wird klassi-sches Parken weniger wichtig. Deshalb ist es nicht sinnvoll, Gebäude nur für diesen einen Zweck zu erstellen. Die Studierenden entwickeln ein architektonisches Projekt aus ihrer eigenen Analyse des Ortes, der zweifachen Aufgabe und einer Spekulation im Bezug auf die zukünftige Mobilität.

Studentenhaus in KarlsruheHerausgegeben vom Fachgebiet GebäudelehreThema der Bachelorabschlussarbeit im Sommersemester 2019 ist der Typus des Studentenhauses und die Fragestellung, welche Rolle das Stu-dentenhaus im 21. Jahrhundert für die Stadt und den Bewohner*innen übernimmt. Unsere Beschäftigung geschieht im Bewusstsein darüber, dass der Typus ‚Studentenhaus‘ aus heutiger Sicht vielleicht als nicht mehr zeitgemäß verstanden wird, als Bauwerk zum gemeinschaftlichen Wohnen und Arbeiten während des eigenen Studiums. Dennoch kann das Studentenhaus mehr denn je ein Ort der Gemeinschaft und der Begegnung im Gefüge der Stadt sein. Dieser Definition eines Studenten-hauses steht die Vorstellung von Stadt gegenüber. Eine intensive und spezifische Bearbeitung des Stadtraumes steht im Vordergrund, um da-raus folgend eine architektonische Idee für die Struktur, Typologie und Gestalt eines ‚Studentenhauses‘ für Karlsruhe zu finden.

Fachgebiet Nachhaltiges BauenFoyer Changing Paradigms – Neue Ansätze einer innovativen Baukultur Alternative, kultivierte Baumaterialien und eine kreislaufbasierte Bau-wirtschaft – wir brauchen dringend neue Prinzipien um fundamentalen ethischen, klimatischen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Der radikale Umbau der Bauwirtschaft steht uns bevor – die Ausstellung zeigt Beispiele eines solchen Umdenkens mit zwei jüngst mit Innovationspreisen gewürdigten Projekten der Professur für Nach-haltiges Bauen – das Projekt Mycotree – ein aus Pilzmyzel gewachsenes Tragsystem – und der Mehr.WERT Pavillon, der zur Zeit auf der Bun-desgartenschau in Heilbronn zu besichtigen ist. Feierliche Verabschiedung der Bachelorabsolvent*innen und Verleihung des Heinrich-Hübsch-PreisesFritz-Haller-Hörsaal, 18:00 bis ca. 19:30 Uhr

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Fachgebiet BautechnologieLinker Innenhof

ArancieraDie Aranciera ist ein selbstständiges Objekt, das sowohl als Pavillon, aber auch als Funktionsgebäude im Gartenbau Verwendung finden kann. Der Entwurf von Aurelius Tauer, Tayfun Veli und Rasmus Zirle-wagen soll neben den konstruktiven Lehren auch neue Erkenntnisse im Bereich der textilen Eindeckung von Holzkonstruktionen liefern und neue Anwendungsfelder für leichte Holztragwerke eröffnen, wie sie von großen Vorbildern, wie Frei Ottos Multihalle auf der Bundesgartenschau 1975 in Mannheim vorgedacht wurden. Durch die Schalenkonstruktion wird das Holz als Konstruktionsmaterial sowohl in Bezug auf Zug- als auch auf Druckkräfte optimal ausgelastet.

Getränke und SpeisenRechter Innenhof Architekturbar der Fachschaft Architektur Fachgebiet GebäudelehreAusstellungspavillon im rechten Innenhof»Der Architektonische Raum«1. Semester

Lehrgebiet Architektur und Mobiliar Im Außenraum vor dem HaupteingangRoter Teppich – Architektur trifft Jede(n)

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Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft:Fachgebiete Landschaftsarchitektur, Internationaler Städtebau, Stadt-quartiersplanung und Stadt und WohnenRaum 104 (Grüne Grotte) und Foyer 16:00 bis 20:00 Uhr(SUB)URBAN? In der Ausstellung des Instituts für Stadt und Landschaft stellen die Fachgebiete unterschiedliche Medien über ausgewählte Lehrveranstal-tungen aus. Modelle, Fotos, Bücher und Diskussionen werden aus den Orten präsentiert, mit denen sich die Studierenden, wie Lehrenden in den letzten Semestern beschäftigt haben. Die Entwürfe, Workshops und Seminare werden ausschnitthaft und prozesshaft abgebildet. In Raum 104 – der „Grünen Grotte“ – lädt eine Modelllandschaft ein: Wandern Sie durch die aktuell bearbeiteten Entwürfe der Bachelorstudierenden des 4. Semesters, durch ein Entwurfsgebiet am Rand Oberreuts. Die Modelle zeigen den Zwischenstand der Entwürfe der Studierenden für ein neues Wohngebiet. Im vorgelagerten Foyer im 1. OG gibt es eine Fotoausstellung, die sich mit nicht-städtischen Räumen befasst und ein großer Büchertisch mit unterschiedlichen Publikationen lädt ein zum Schmökern und Diskutieren. Diashows zeigen Eindrücke von Exkursi-onen und Workshops der Fachgebiete, und geben einen Einblick in die vielschichtigen Fragen der zeitgenössischen Stadt- und Landschaftspla-nung an verschiedenen Enden der Welt.

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Lehrgebiet Architektur und Mobiliar Egon-Eiermann-Hörsaal17:00 bis 17:45 UhrFilmvorführung „Away from all Suns“ (Fern von allen Sonnen) Poesie + Anarchie + russische Avantgarde-Architektur Autorenfilm von Isa Willinger (Berlin)

arch.labFoyerLehrehochForschung Im Wintersemester 2018/19 und im Sommersemester 2019 waren bzw. sind im arch.lab sechs Seminarformate aus ganz unterschiedlichen Fachgebieten der Fakultät vertreten – alle thematisieren die Frage, wie man innerhalb der Architekturausbildung „Forschen lernen“ kann – und welche Vorgehensweisen und Methoden dabei eine Rolle spielen. Es wer-den schlaglichtartig die Konzepte und (erste) Ergebnisse der Seminare präsentiert. Folgende Projekte wurden im Programm LehrehochForschung bearbeitet:— Entwicklung von Bauprodukten mit keramischen 3D-Druck & Local

Material, Local Design, Local Built (Sandra Böhm / FG Nachhaltiges Bauen)

— „Diese Natur“ und „Natur 2.0“ (Susanne Gerstberger / FG Landschaftsarchitektur)

— NO FAQ. artistic research, postcolonial utopias, digital culture and you (Franny Kranz / Bildende Kunst)

— Der Ort, die Identität, die Architektur (Ulrike Fischer / FG Entwerfen und Konstruieren)

— Atlas Großwohnsiedlung Thüringen – Raum Identität (Nicolas Rogge / FG Internationaler Städtebau)

Open StudioRaum 105 Hinter der Fassade – Studierende des Jahrgangs 2019 Wie viele Nächte muss man für ein Architekturstudium durchar-beiten? Und mit welchen Tricks schafft man das? Die Bachelor-Absolventen*innen des Jahrgangs 2019 stellen sich in Form von Steckbriefen vor. Hier kann man sich ein Bild davon machen, was es heißt Architektur zu studieren, was die Studierenden bewegt und was hinter den Mauern der Fakultät passiert.

Poster-Tuesday-ExperimentDie Poster von Taimur Mokhammad entstanden in Interaktion mit seinen Followern auf Instagram. Jede Woche bat er sie per Video-nachricht, ihm ihre Lieblingsfotos zu senden. Aus diesen Fotos hat er – entweder spontan oder zu einem zuvor von den Followern abge-

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stimmten Thema – ein Poster erstellt. Den Entstehungsprozess der Poster dokumentierte er wiederum als Video auf Instagram.

Nachhaltiges BauenRaum 141.1 (Materialbibliothek) Materialvielfalt Die Materialbibliothek beherbergt einen umfassenden Bestand von Baumaterialien. Am Reinschauen Tag wird eine Auswahl quer durch die Systematik der Materialgruppen präsentiert. Wie stehen die einzelnen Werkstoffe und Bauprodukte im Zusammenhang miteinander? Welcher Werkstoff ist Ausgang für welches Baumaterial? Gibt es noch neue uner-wartete Kombinations- und Anwendungsmöglichkeiten für altbekannte Materialien? Die Ausstellung lädt bei einer Erfrischung ein über solche Fragen gemeinsam nachzudenken und zu diskutieren.

StudienwerkstättenRaum 136Die Studienwerkstätten Holz, Modell, Metall, Fotografie und Digital präsentieren exemplarische Projekte.

Fachgebiet BautechnologieFlur vor Raum 132Laternen aus Beton und LichtStegreifentwürfeDie Stegreifentwürfe des Fachgebiets Bautechnologie fordern die Studie-renden zur gestalterisch-handwerklichen Auseinandersetzung mit den Bedingungen von Material und Technik auf, um sie an das Wesen von Werkstoffen heranzuführen. Das kann zu sinnvollem Konstruieren und materialgerechtem Verarbeiten in plausiblen Tragstrukturen führen. Multipliziert mit Temperament, Geschick, Geduld und Experimentier-freude entstehen oft charaktervolle kleine Gegenstände.

Fachgebiet Tragkonstruktionen Raum 130 16:00 bis 19:00 UhrQuerschnitt aus Lehre und Forschung Anhand von ausgewählten studentischen Arbeiten wird das Lehrspek-trum des Fachgebiets dargestellt. Hierzu werden besonders gelungene Modelle und Skizzenbücher ausgestellt. Ergänzend dazu wird eine Slideshow gezeigt, die einen Querschnitt durch das Lehrprogramm des Bachelor- und Masterstudiums gibt. Einen Einblick in die Forschungs-tätigkeit des Fachgebiets wird exemplarisch in Form von Projektpostern und einer Slideshow gegeben.

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Masterstudiengang Altbauinstandsetzung Auf dem Flur vor Raum 13016:00 bis 19:00 UhrQuerschnitt aus Lehre und ForschungAnhand ausgewählter studentischer Arbeiten wird das Lehrspektrum des Studiengangs dargestellt. Hierzu werden besonders gelungene Entwürfe und Modelle aus dem ersten Semester und der Masterarbeit gezeigt. Einen Einblick in die Forschungstätigkeit des Studienganges wird exemplarisch in Form von Projektpostern und Broschüren gegeben.

Building Lifecycle Management (BLM)Vor Raum 118PopUpAusstellungDie Ausstellung zeigt studentische Arbeiten die mittels der japanischen Falttechnik „Kirigami“ entstanden sind. Die angewandte Papier-Schnei-dekunst „Kirigami“ erinnert an die verbreitete Falttechnik „Origami“ und lässt Objekte mit unterschiedlichen Licht- und Schattenreflexen entstehen. Gefaltet wurden unter anderem Karten und Möbel.

Fachgebiet Gebäudelehre Raum 112»Wohnen in New York«4. Semester

Auf dem Flur vor dem Fachgebiet»Kulturzentrum in Paris« »Wohnen auf Parkhaus in Hamburg«Oberstufe »zukunft strahlt –Endlager hochradioaktiver Abfälle für Deutschland«Masterthesis

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Lehrgebiet Architektur und MobiliarRaum 108 16.00 bis 20.00 Uhr„Architektur + Mobiliar“ – Projekte + StudienModell / Entwurf / Stegreif / Exkursion (Kurzfilm China)

Fachbibliothek Architektur Raum 106 16:00 bis 20:00 UhrB³ Bücher und Bowle in der BibliothekDie Fachbibliothek Architektur bietet bis 20.00 Uhr an: Bücherfloh-markt und Sommerbowle (auch ohne Alkohol) Bei Bedarf und Nachfrage führen die Mitarbeiterinnen um 18.00 Uhr über alle Stockwerke, auch gerne durch die Werner-Sewing-Bibliothek. Wir freuen uns auf Sie!

Fachgebiet Kunstgeschichte Raum 106 (Bibliothek Werner Sewing) 16:00 bis 20:00 UhrDFG-Projekt „Emanzipatorisches Wohnen“Einen Einblick in die Forschungstätigkeit des Fachgebiets Kunstge-schichte geben wir mit dem Projekt „Emanzipatorisches Wohnen“. Im Vordergrund steht hier die wissenschaftliche Bearbeitung und Digita-lisierung des Nachlasses der Architektin, Architekturhistorikerin und Feministin Myra Warhaftig (1930-2008).Anhand ausgewählter Archivmaterialien und Schautafeln wird der Entwicklungsweg ihres an den Belangen von Frauen orientierten Vor-schlags für den sozialen Wohnungsbau der 1970er und 1980er Jahre nachgezeichnet.

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1. Obergeschoss

Fachgebiet Raum und Entwerfen Fachgebiet Bauplanung Fachgebiet BaukonstruktionIm Foyer und in den Fluren des 2. OGPräsentation der Bachelorabschlussarbeiten:

NON SCHOlAE SED VITAE DISCIMUSHerausgegeben vom Fachgebiet Raum und Entwerfen Dass Studio setzt sich mit institutionellen Räumen auseinander. Wie verkörpern diese gesellschaftliche Rituale und Regeln und wie werden letztere mit ihrer Hilfe formalisiert? Die Schullandschaft in Deutschland verändert sich. Nach aktuellen Studien entsteht aus dem anhaltenden Trend zur Ganztagsschule in den nächsten 15 Jahren ein Bedarf von 10.000 neuen Klassenzimmern. Die Institution Schule soll nicht nur als ein sich prozesshaft verändernder Ort des Lernens und Kommunizie-rens begriffen werden, sondern auch als ein Ort für Alltag und Freizeit. Im aktuellen Semester beschäftigen sich die Studierenden mit neuen konzeptionellen, programmatischen und räumlichen Ansätzen für die institutionalisierte Überlagerung von Lernen und Alltag im Rahmen einer Gemeinschaftsschule.Ozeaneum - Ozeanografisches Institut Triest Herausgegeben vom Fachgebiet BaukonstruktionDie Thematik der Bachelorarbeit eines „Ozeaneums“ beschäftigt sich mit einem wissenschaftlichen Institutsgebäudes in Triest, welches den Meeresforschern eine infrastrukturelle und repräsentative Einrichtun-gen an zentraler Stelle im Mittelmeerraum bietet. Diese Aufgabe schöpft Ihre Aktualität aus den besonderen Herausforderungen für die starke Veränderung der Weltmeere durch spürbare Klimaveränderungen, ex-

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treme Verschmutzungen und starken Rückgang der Meereslebewesen und Meerespflanzen. Der Golf von Venedig bietet darüber hinaus noch besondere Herausforderungen für die Meeresforschung.Die Auseinandersetzung mit dem Thema und den angebotenen pro-grammatischen Bindungen, sowie dem besonderen Grundstück, soll die Studierenden sensibilisieren für den Topos, den Typus und die Tekto-nik, um am Ende des Bachelorstudiums die erlernten Fähigkeiten im Entwerfen und Konstruieren, vom Städtebau bis hin zum Detail, sowie im Darstellen und Präsentieren, bestmöglich unter Beweis stellen zu können.Parking und SAAIHerausgegeben vom Fachgebiet Bauplanung In ihrer Bachelorarbeit entwerfen die Studierenden ein Gebäude, wel-ches während seines ersten Lebenszyklus ein Parkhaus auf dem Cam-pus des KIT ist. Die Struktur und Haupträume sind jedoch bereits so ausgelegt, dass mit wenig baulichem Aufwand das Study Center für das Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau (SAAI) mit angegliedertem Archiv erstellt werden kann. Der fiktive Bauplatz befin-det sich nur wenige Schritte weg von der Architekturfakultät. Heute ist dieser städtebaulich prominente Ort an der Schnittstelle von Stadt und Campus ein Parkplatz. Die gestellte Aufgabe ist eine Kombination aus zwei realen Bedürfnissen: Die im SAAI versammelten Dokumente sind baugeschichtlich wichtig genug, dass nicht nur ihre Konservierung, son-dern auch die Erforschung und Verwertung des Archivbestands eigens dafür ausgerichtete Räume benötigen. Das zweite reale Bedürfnis: Die stadtnahen Außenräume des Campus sind primär Parkplätze und damit verloren für jede interessantere Aktivität. In der Zukunft wird klassi-sches Parken weniger wichtig. Deshalb ist es nicht sinnvoll, Gebäude nur für diesen einen Zweck zu erstellen. Die Studierenden entwickeln ein architektonisches Projekt aus ihrer eigenen Analyse des Ortes, der zweifachen Aufgabe und einer Spekulation im Bezug auf die zukünftige Mobilität.

Fachgebiet ArchitekturtheorieRaum 258 16:00 bis 19:00 Uhr AUDIO-BAR Theory, podcasts & drinks

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Fachgebiet ArchitekturkommunikationRaum 257/259A Tale of Two Cities: Glasgow & EdinburghDas Seminar „Architekturkommunikation vor Ort“ widmete sich in diesem Jahr in baukulturellen Fallstudien den zwei schottischen Metro-polen Glasgow und Edinburgh. Im Zentrum des Interesses stand dabei, welche Rolle Architektur und Städtebau für die Wahrnehmung und das Erleben dieser Städte spielen. In welchem Verhältnis stehen historisches Erbe und aktuelles Bauen, an welchen Orten lassen sich kulturelle Potenziale, aber auch soziale Konflikte ablesen, wie werden Architektur und Urbanität verhandelt und vermittelt? In der Ausstellung werden die Rechercheergebnisse der Studierenden in Bild, Text und Video präsen-tiert als exemplarisches Panorama zweier Gemeinwesen, die geografisch am Rande, aber kulturell im Herzen Europas liegen.

EntwerfenKonstruierenFachgebiet Baukonstruktion, Lehrgebiet Grundlagen der Baukonstruk-tion und Fachgebiet Konstruktive EntwurfsmethodikRäume 240, 241, 242 und Terrassework in progressEntwerfenKonstruieren präsentiert studentische Arbeiten aus der aktu-ellen Bachelor- und Masterlehre mit Plänen, Modellen, Filmen, Master-thesen und am Lehrstuhl entstandenen Publikationen. Bei besonderem Interesse ist eine kurze Führung durch den Lehrstuhl möglich. Unsere Terrasse lädt bei gutem Wetter zu regem Austausch ein.

Fachgebiet Bauphysik & Technischer AusbauRaum 23516:00 bis 18:00 UhrPersonalized Comfort Devices Ein wesentlicher Forschungsschwerpunkt des fbta ist der thermische Komfort in Gebäuden. Hierzu werden im eigenen Raumklima-Teststand LOBSTER Experimente mit Probanden durchgeführt, die sowohl das Komfortempfinden als auch das diesbzgl. Nutzerverhalten unter verschiedenen Randbedingungen untersuchen. Viele dieser Versuche konzentrieren sich dabei auf individuelle Maßnahmen zur Komfortver-besserung, wie z.B. das Fensteröffnen, das Betätigen eines Sonnenschut-zes oder die Nutzung eines Ventilators. Forschungsaktivitäten anderer Institutionen gehen noch einen Schritt weiter und entwickeln neue Objekte zur Komforterhöhung im unmittelbarem persönlichen Umfeld, sog. ‚personalized comfort devices‘. Diese werden am fbta exemplarisch demonstriert.

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Fachgebiet Bildende Kunst Raum 204 (Zeichensaal)Künstlerische Arbeiten von Studierenden des Fachgebiets Bildende KunstPräsentiert werden die Arbeiten aus den Bachelor- und Mastersemina-ren „Minizine – Bigzine“, „Das Objekt“ sowie „Relations – Mensch, Ma-schine, Tier“ in Form von Künstlerbüchern, Zeichnungen, Objekten und Soundcollagen. Von 17-18 Uhr findet eine „Zucker-Performance“ statt, bei der experimentelle Zuckerformen entstehen und vernascht werden können.

Fachgebiet Raum und EntwerfenRäume 218 und 219Das Fachgebiet Raum + Entwerfen zeigt einen Überblick über die Arbei-ten des letzten Jahres. Auf zwei Räumen werden Zeichnungen, Modelle und Projektionen präsentiert. Lehrgebiet Darstellende GeometrieRaum 215Architekturgeometrie und Digitales GestaltenDas Lehrgebiet vermittelt in den ersten drei Semestern des Bachelor-Studiums ein grundlegendes Verständnis für geometrische und gestal-terische Prinzipien und fördert die Schärfung des räumlichen Vorstel-lungsvermögens. Dabei werden Fertigkeiten im Umgang sowohl mit manuellen als auch mit digitalen Werkzeugen entwickelt. Ausgestellt sind herausragende Beispiele der Abschlussarbeiten der jeweiligen Se-mester: handgezeichnete Axonometrien, computergenerierte Renderings und handwerklich gefertigte digital gestaltete Portfolios.

2. Obergeschoss

PROGRAMMPUNKTE (chronologisch)

Die Präsentationen sind (wenn nicht anders angegeben) von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr geöffnet.

Filmvorführung „Away from all Suns“.17:00 bis 17:45 Uhr, Egon-Eiermann-Hörsaal, 1. OG Autorenfilm von Isa Willinger (Berlin) über russische Avantgarde-Archi-tektur

Führung durch die Ausstellung 17:30 Uhr, Treffpunkt Infostand Foyer EGDauer: ca. 30 Minuten

Bibliotheksführung 18:00 Uhr, Fachbibliothek Architektur, Raum 106 Bei Bedarf und Nachfrage

Verabschiedung der Bachelorabsolvent*innen und Verleihung des Heinrich-Hübsch-Preises18:00 bis ca. 19:30 Uhr, Fritz-Haller-Hörsaal (EG)

Führung durch die Ausstellung 20:00 Uhr, Treffpunkt Infostand Foyer EGDauer: ca. 30 Minuten

KIT-FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTURCampus Süd Gebäude 20.40Englerstraße 776131 Karlsruhewww.arch.kit.edu @kitarchitektur#reinschauen

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