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Fachtagung

» Lernen wie Erasmus - denn Austausch bildet «

Mit Austauschprojekten zur besseren Schule

kmk-pad.org

Schulbildung

Gefördert durch

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Fachtagung des Pädagogischen Austauschdienstes

» Lernen wie Erasmus – denn Austausch bildet «Mit Austauschprojekten zur besseren Schule

19. – 21. Mai 2019Gustav-Stresemann-Institut, Bonn

#LernenwieErasmus

INHALT

Tagungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Überblick Workshop-Programm . . . . . . . . 7

Workshop-Programm A . . . . . . . . . . . . . . . 8

Workshop-Programm B . . . . . . . . . . . . . . 12

Workshop-Programm C . . . . . . . . . . . . . . 18

Markt der Möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 22

Informationen Videowettbewerb . . . . . 24

Lageplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

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Sonntag, 19. Mai

Prof. Dr. R. Alexander Lorz

Michael Teutsch

Tagungsprogramm

16:00 Uhr Führung durch das Haus der Geschichte (ca. 90 min.)Treffpunkt um 15:50 Uhr im Foyer Haus der Geschichte (s. Lageplan, S. 27)

ab 17:00 Uhr Anmeldung und Teilnahmeregistrierung im Tagungsbüro

19:00 Uhr BegrüßungGernot Stiwitz, Leiter des Pädagogischen Austauschdienstes

Abendessen im Römerkeller des Gustav-Stresemann-Instituts

ab 8:30 Uhr

9:30 Uhr

10:30 Uhr

11:00 Uhr

12:00 Uhr

Anmeldung und Teilnahmeregistrierung im Tagungsbüro

Eröffnung im Plenum

Grußwort

Staatsminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz

Präsident der Kultusministerkonferenz und Kultusminister in Hessen

Das Erasmus+-Programm ab 2021: Chance für Schulen und Chance für Europa

Michael Teutsch, Europäische Kommission, Generaldirektion für Bildung und

Kultur

Kurzfilm: Impulse für die frühe Bildung – die Kita Gleimstrolche

Eine Erasmus+ Success Story aus Berlin

Auszeichnung der Erasmus+ Success Stories des Jahres 2018

Kaffeepause

Kurzpräsentation von ausgewählten Success Stories aus Erasmus+

Leitaktion 1: Mobilitätsprojekt für Schulpersonal

„Integration von bilingualen Projekten und MINT-Modulen in die Unterrichts- und

Freizeitgestaltung unseres Ganztagsschulbetriebs“

Dr. Martina Batteux, Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, Berlin

Leitaktion 2: Erasmus+-Schulpartnerschaft mit eTwinning

„Fusionsenergie - die saubere Energie der Zukunft?“

Dr. Ulrike Vogt, Gymnasium Süderelbe, Hamburg

Leitaktion 2: Erasmus+-Innovationsprojekt

„The Language Magician“, Goethe-Institut London

Roma Schultz, Sächsisches Landesamt für Schule und Bildung

Mittagessen

Montag, 20. Mai

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13:00 Uhr

14:00 Uhr

15:30 Uhr

16:00 Uhr

17:30 Uhr

19:00 Uhr

19:30 Uhr

Markt der Möglichkeiten: Projekte stellen sich vor

Gespräche und Begegnungen in der Projektausstellung

Projektpräsentationen in parallelen Foren (Workshop-Programm A)

Kaffeepause

Parallele Diskussionsforen: Wie gelingt Austausch? (Workshop-Programm B)

Vortrag im Plenum: Chancen nutzen – Anträge stellenInformationen zu Erasmus+-Schulbildung für Programmneulinge und Interessenten

Stefan Schaaf, Pädagogischer Austauschdienst

Abfahrt zum Abendessen Treffpunkt: vor dem Gustav-Stresemann-Institut

Abendessen auf der Rheinprinzessin Bootstour auf dem Rhein bis ca. 22:30 Uhr

Dienstag, 24. Mai

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9:15 Uhr

10:00 Uhr

12:00 Uhr

Kultur und Identität in Europa

Interaktiver Auftakt im Plenum

James Chamberlain, Sprachenzentrum der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Parallele Foren mit Impulsgebern und Workshops (Workshop-Programm C)

Abschlussdiskussion im Plenum zur Zukunft von Erasmus+

Erasmus+-Schulprojekte als Success Story für Europa?

Roswita Weber, Theodor Heuss Realschule, Dortmund

Thomas Stolz, Rottmayr-Gymnasium, Laufen

Michael Teutsch, Generaldirektion für Bildung und Kultur, Europäische Kommission

Udo Michallik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz

Moderation: Gernot Stiwitz, Leiter des Pädagogischen Austauschdienstes

13:00 Uhr Mittagessen

Dienstag, 21. Mai

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Workshop-Programm

Montag, 20. Mai

Workshop-Programm A 14:00 – 15:30 Uhr

Projektpräsentationen zu den Prioritäten von Erasmus+:

Förderung von Schlüsselkompetenzen und Sprachenlernen Medienbildung

Demokratische Bildung und Europabildung Inklusives Lernen Lehrerbildung

Workshop-Programm B 16:00 – 17:30 Uhr

Parallele Diskussionsforen mit Interviewpartnern: Wie gelingt Austausch?

Wie sieht ein Projektdesign für Schülermobilität (echte Lernmobilität) aus, sowohl für Kurzzeitbe- gegnungen als auch für längerfristige Austauschmaßnahmen?

Wie kann virtuelle Kooperation (Beispiel eTwinning-Projekte) erfolgreich mit realem Schüleraus- tausch verknüpft werden?

Wie kann die europäische Dimension im Unterricht verankert werden, und wie können Austausch- projekte zur Schulentwicklung und Schulqualität beitragen?

Wie können die Instrumente des Programms Erasmus+ wie der europäische Entwicklungsplan im Bereich der Lehrerbildung oder die neue Auszeichnung als eTwinning Schule für die Profilbildung von Schulen genutzt werden?

Dienstag, 21. Mai

Workshop-Programm C 10:00 – 12:00 Uhr

„Kultur und Identität in Europa“ - Parallele Foren mit Impulsgebern und Workshops

Welche Möglichkeiten bieten Austauschprojekte für kulturelle und interkulturelle Bildung?Wie gelingen inklusive Ansätze kultureller Bildung?Wie gelingt es, in Austauschprojekten demokratische Haltungen zu stärken und nationalistischen Strömungen in Europa entgegenzuwirken?

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Montag, 20. Mai 14:00 – 15:30 Uhr

A.1 Projektpräsentationen Raum S 5

Moderation: Heike Härtel und Julia Vogt, Pädagogischer Austauschdienst

Christiane Eichel, St.-Irmengard-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen

„The Big Surprise – European Day of Languages“ eTwinning Projekt 2018 Bei diesem Projekt handelt es sich um ein zunächst auf kurze Zeit (vier Wochen) angelegtes eTwinning-Projekt

mit vielfältigen Aktivitäten. Mehr als 70 Schulen kooperierten ideenreich über Monate hinweg miteinander. Im

Projekt gelang es, Verbindungen zwischen Neulingen in eTwinning und „alten Hasen“ zu schaffen, die bei weite-

ren eTwinning Aktivitäten kooperieren möchten.

Lars Moser, Hellweg-Schule, Bochum

„Ma.t.che.s. - Make the chemistry sexy“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018, https://matches2017.jimdo.com/ Dieser Schulpartnerschaft mit Partnern in der Türkei, Griechenland, Polen und Spanien gelang es, das unbeliebte

Fach Chemie unter Einbindung von Schüleraktivitäten attraktiver zu gestalten. Schüler/-innen erarbeiteten einen

Reader mit Vorschlägen für spannende Unterrichtsvorhaben in Chemie, schülernah gestaltete Arbeitsblätter für

den Unterricht und mehrere Lernspiele mit z. T. professionellen Zügen.

Oskar Dawo, Gymnasium am Rotenbühl, Saarbrücken

„SportPsychoMovies“, Erasmus+-Schulprojekt Ziel ist die Entwicklung eines Webinars zu Themen aus der Sportpsychologie. Jede der beteiligten Schulen aus

Deutschland, England und Finnland ist für ein Modul verantwortlich. Die weitere Arbeit erfolgt in länderüber-

greifenden Gruppen mittels einer Online-Plattform. Durch zwei gemeinsame internationale Lehrerfortbildungen

(England „Working with Films“ und Deutschland „Das gute Webinar“) werden das Know-how, die Erfahrungen

und die Ideen in die Kollegien getragen.

A.2 Projektpräsentationen Raum S 25/26

Barbara Klaaßen, St. Marien-Schule, Moers

„Unsere gemeinsame Traumstadt MOERSIN“, eTwinning-Projekt, Schuljahr 2017-2018, Deutscher eTwinning-Preis In diesem eTwinning-Projekt entwickelten zwei vierte Klassen aus der Türkei und Deutschland im Schuljahr

2017/18 gemeinsam „ihre Traumstadt“. Beginnend bei der Reflektion darüber, was eine Stadt braucht und auch

was die Kinder sich wünschten, wurde diese Traumstadt in Planquadraten geplant, gebaut, gebaut ...

Workshop-Programm A

Moderation Eva Müller und Monika Held, Pädagogischer Austauschdienst

Thomas Stolz, Rottmayr-Gymnasium, Laufen

„Living and learning between books and bytes“, Erasmus+-Schulprojekt 2017-2019, www.booksandbytes-in.eu Im aktuellen Projekt vergleicht die Schule in Zusammenarbeit mit ihren fünf Partnerschulen auf praktischer

Unterrichtsebene den Einfluss digitaler Methoden mit der herkömmlichen, lehrerzentrierten MMethode.. WWährend

der Begegnungen wurde eine umfangreiche empirische Studie angelegt. Über die Projektlaufzeit vit vonon z zwwei Jaei Jah-h-

ren wurden 15 Versuchsreihen durchgeführt und evaluiert.

Twinning-Projekt, Schuljahr 2017-2018,

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Sabine Hoffmann, Bergisches Berufskolleg Standort Wipperfürth

„Digital Literacy for Data Security and Digital Identity”, Erasmus +-Schulprojekt 2016-2018 In verschiedenen Projektabschnitten zu Themen wie „intercultural studies, internet crime, personal rights and

social networks, digital awareness“ wurden von den estnischen und deutschen Teilnehmer/-innen digitale Lehr-

und Lernmaterialien erstellt. Im Rahmen des Projektes entstanden u.a. Tutorials in mehreren Sprachen. Bei der

didaktischen Umsetzung wurden die Methoden „blended mobility“ sowie „Content and language integrated

learning“ nach dem Projektansatz implementiert.

A.3 Projektpräsentationen Raum S 34/35

Moderation Stefan Schaaf und Katharina Fahr, Pädagogischer Austauschdienst

Julia Bohlmann, Städtisches Gymnasium Hennef

„European and Global Studies“ - ein neues Angebot im Wahlplichtbereich 2“ Bei der Entwicklung ihres europäischen/ internationalen Profils hat die Schule ein neues Angebot geschaffen,

um die interkulturellen Kompetenzen der Schüler/-innen zu fördern. „European and Global Studies“ ist ein

zweijähriger interdisziplinärer Kurs, der im ersten Jahr Europa aus geographischer und historischer Perspektive

und im zweiten Jahr die Welt in den Blick nimmt. Englisch als Arbeitssprache verbindet die inhaltliche Arbeit mit

bilingualem Lernen.

Christiane Lappenküper, OGS Mühlenredder, Reinbek

„Now, then, but what’s about tomorrow?“ Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018 Das Grundschulprojekt mit Partnern in Finnland und Polen befasste sich mit den Fragen:

Now: – wer bin ich, wie sieht meine Umgebung, mein Land heute aus, was bedeutet Europa?

Then: - wie sah die Kindheit meiner Großeltern (1950-60), meine Umgebung, mein Land damals aus?

Tomorrow: - wie stelle ich mir die Kindheit meiner Kinder vor?

Im Rahmen des Projektes fanden einwöchige Kinderbesuche statt. Während der festgelegten „Erasmus-Time“

wurden Brieffreundschaften gepflegt und geskypt.

Britta Braun, Tanja Tschernoster, Gesamtschule Eifel, Blankenheim

„Miteinander-voneinander-füreinander lernen: Tiergestützte Pädagogik im inklusiven Unter-richt an weiterführenden Schulen in Europa“, Erasmus+-Schulprojekt, 2015-2017, Success Story 2017 Das Projekt der Gesamtschule Eifel mit Partnern in Österreich und Italien setzte sich mit den methodisch-didak-

tischen Möglichkeiten der tiergestützten Pädagogik im inklusiven Unterricht auseinander. Produktergebnisse

waren ein Handbuch mit den durchgeführten Kurzprojekten und Lernarrangements mit Hunden, Kaninchen und

Pferden sowie ein Kurzfilm mit Impressionen der Projektarbeit.

Ellen Donder, Erich-Gutenberg-Berufskolleg, Köln Gerrit Donder, Max-Weber-Berufskolleg, Düsseldorf

„Así vivo yo“, eTwinning-Projekt, Schuljahr 2018-2019 Ziel des Projekts ist es, die Schüler/-innen zum Kommunizieren in der spanischen Sprache anzuregen und sie für

die Unterschiede in den verschiedenen Kulturen zu sensibilisieren. Die Schüler/-innen beschreiben ihren Alltag

und lernen das Alltagsleben der Partnerschüler in Europa kennen. Sie arbeiten in multinationalen Gruppen

zusammen und können selbst entscheiden, in welcher Form sie sich in das Projekt einbringen möchten (Fotos,

Comics, Audio-Dateien, etc.). Das Abschlussprodukt ist eine Videomontage.

10 |

Montag, 20. Mai 14:00 – 15:30 Uhr

A.4 Projektpräsentationen Raum S 6

Moderation Sonja Harms und Larissa Busch, Pädagogischer Austauschdienst

Anne Hofer, Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen

„Be aware what you wear“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2017 Bei diesem bilateralen Projekt kooperiert das Gymnasium mit einer finnischen Sekundarschule zum Thema

Nachhaltigkeit im Bekleidungssektor. Gemäß dem Leitbild der Schule trägt das Projekt dazu bei, junge Men-

schen zu bestärken, Verantwortung für sich selbst und ihre Mitmenschen, für Gesellschaft und die Umwelt zu

übernehmen.

Dieter Meyer, Herzog-Christian-August-Gymnasium, Sulzbach-Rosenberg

„Literary Heroes“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018 Das Projekt hatte zum Ziel, Geschichten über die literarischen und lokalen Helden der jeweiligen Länder und

Regionen der Partnerländer zu schreiben sowie diese zeichnerisch und filmisch umzusetzen. Durch diese Ausei-

nandersetzung mit Literatur ist es den Partnern sehr gut gelungen, sowohl die Schreibfähigkeit als auch digitale

und künstlerische Kompetenzen zu stärken.

Heike Födisch, Stadtverwaltung Gera, FD Kinder-und Jugendhilfe

„CONSISTENT WAY - Europäische Wege für einen erfolgreichen Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf“, Erasmus+-Innovationsprojekt 2014-2017 Das Projekt mit 10 Partnern aus 5 Ländern verfolgte die Ziele, vorzeitigem Schul- oder Ausbildungsabbruch

entgegenzuwirken und Netzwerke und Strukturen für die Verbesserung von Übergängen zu schaffen. Dabei

wurden verschiedenen Schulformen einbezogen. Im Projekt wurden u.a. Elternfortbildungen, Modellprojekte

sowie Fachveranstaltungen durchgeführt. Aus dem Projekt entstanden Guidelines/Empfehlungen mit vielen

Beispielen guter Praxis.

A.5 Projektpräsentationen Raum S 1/2

lernten

Schüler/-innen andere Kulturen und Perspektiven kennen.

Nikola Poitzmann, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, Darmstadt

„Perspektiven für junge Migranten“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2015-2017, Success Story 2017 Die Berufsschule erstellte 2015 ein Konzept zur Beschulung von Geflüchteten. Demokratie zu erleben, Wertedis-

kurse zu führen, Gewaltprävention zu betreiben und Peer-Learning zur Stärkung der europäischen Dimension im

Unterricht zu ermöglichen - dies waren zentrale Ziele. Der fachdidaktische und europäische Austausch befasst

sich mit den Themen Lebensbedingungen, Mehrsprachigkeit, Traumatisierung und Diskriminierung aufgrund

von Hautfarbe, „Kultur“ oder Religion.

Workshop-Programm A

lernten

Moderation Sabine Lioy und Ellen Kammertöns, Pädagogischer Austauschdienst

Mehmet Elikalfa, Theodor-Heuss-Realschule, Dortmund

„Teach me history“, eTwinning-Projekt Schuljahr 2017-2018, eTwinning Qualitätssiegel Der Lehrplan Geschichte diente als Basis für diese Projektarbeit über eTwinning. Die Schüler/-innen recherchier-

ten selbständig zu Themen der europäischen Geschichte und erarbeiteten Präsentationen. Die nach Interessen

ausgesuchten Themen, wurden fächerübergreifend im Geschichtsunterricht behandelt. Über die Auseinan-an-

dersetzung mit den Darstellungen der Partnerschüler/-innen, für die sie Rezensionen anfertigten, die die

Lehrerfortbildung 2015-2017,

g von Geflüchteten. Demokratie zu erleben, Wertedis-

Peer-Learning zur Stärkung der europäischen Dimension im

le Ziele. DDDer fachdidaktische und europäische Austausch befasst

en, MMehe rsprachigkgkgkeit, Traumatisierung und Diskriminierung aufgrund

ion.

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Laura Mattick und Rolf Witte, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V., Remscheid

„Europe in Perspective: Internationale Kooperationen der Kulturellen Bildung“, Erasmus+-Jugendprojekt 2017-2019 Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ist der Dachverband der kulturellen Kinder-

und Jugendbildung in Deutschland und trägt mit diesem Projekt zu einer diversitätsbewussten Haltung in Ko-

operationsprojekten zwischen Kulturakteuren und Schule in ganz Europa bei: Mit zahlreichen europäischen Part-

nern wurde eine einwöchige transnationale Fortbildung für Lehrer/-innen mit ihren lokalen Kulturpartner/-innen

entwickelt, die sich den Themen Diversität, Europa und internationaler Austausch widmet. Das Fortbildungsma-

terial wird nach Projektende frei zur Verfügung gestellt.

A.6 Projektpräsentationen Raum S 27/28

Moderation Lia Fior und Maria Birkmeir, Pädagogischer Austauschdienst

Susanne Grosse, Julius-Leber-Schule, Hamburg

„Fluent in Diversity - Vielfalt im Fokus“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2016-2017, Success Story 2018 Die Hamburger Stadtteilschule mit Inklusion führte im Projekt 53 Lehrerfortbildungen zu den Schwerpunkten

der Schule durch: Fremdsprachenunterricht stärken, bilingualen Unterricht aufbauen und Umgang mit He-

terogenität erfolgreich gestalten. Die Lehrkräfte konnten ihre gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen in

ganz unterschiedlichen Fachbereichen (Fremdsprachen, CLIL), Professionen (Sonder- und Sozialpädagogik) und

Gremien (Ganztag, Steuergruppe, Schulbau) wirksam werden lassen.

Dr. Christine Michel, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, Darmstadt

„HOME: Leaving home, coming home: A project to make students aware of migration in our countries“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, www.h-o-m-e.eu Mit dem Projekt über Migration möchte die Schule Bewusstsein und Verständnis für die wachsende soziale,

sprachliche und kulturelle Vielfalt wecken. Schüler/-innen und Lehrkräfte sollen die erlebte Zuwanderung als He-

rausforderung und als Chance zu begreifen und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Als Endprodukt wurde

ein Film erstellt, zu dem es umfangreiches pädagogisches Material gibt.

Holger Gießelmann, August Griese Berufskolleg, Löhne

„Migration in neue Technologien“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018 Technik als Kommunikationsanlass: Das Partnerschaftsprojekt mit dem schwedischen Teknikum in Växjö zielte

einerseits auf die Förderung der digitalen Kompetenzen der Schüler/-innen und andererseits auf die gemeinsa-

me Erstellung eines Konzepts zur Hilfe bei der Eingliederung von Zuwanderern bzw. Flüchtlingen in den lokalen

Arbeitsmarkt. In Skype-Meetings und zwei gemeinsamen Treffen wurden fünf Lernträger auf Basis eines Mikro-

prozessorsystems entwickelt.

12 |

B.1 Parallele Diskussionsforen Raum S 6

Moderation Gernot Stiwitz und Stefan Schaaf, Pädagogischer Austauschdienst

Christiane Eichel, St.-Irmengard-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen

„Schulentwicklung mit eTwinning“ Das katholische Mädchen-Gymnasium führte eine Reihe von mit Qualitätssiegel und Europäischem Siegel prämierten

eTwinning-Projekten durch und wurde 2018 mit dem neuen eTwinning-Schulsiegel ausgezeichnet. Seit 2017 nimmt

die Schule an zwei Erasmus+ Projekten teil.

Lars Moser, Hellweg-Schule, Bochum

„Europaschulcurriculum und Austauschmanifest der Hellweg-Schule“ Die zertifizierte Europaschule führt seit 2010 europäische Austauschprojekte wie das als Success Story ausgezeichnete

Erasmus+-Projekt „Ma.t.che.s. - Make the chemistry sexy“ durch, aber auch bilaterale Projekte wie Betriebspraktika mit

Italien und einen Schüleraustausch in Zentralbosnien. Im Interview werden Möglichkeiten für die Schulentwicklung

aufgezeigt und Erfahrungen zur Wirkung der Projekte auf die Schulgemeinde dargestellt.

Rita Stegen, Landeshauptstadt München, Fachbereich Internationale Bildungskooperationen

„Generation Europe“ - Austausch als Chance für benachteiligte Jugendliche Mit inklusiven Ansätzen gelingt es, Schüler/-innen zu aktivieren, die bisher von Prozessen politischer Partizipation und

Angeboten des internationalen Austauschs nicht erreicht wurden. Im Interview wird dies am Beispiel des Kooperati-

onsprojekts „Generation Europe – Young Democracy in Action” dargestellt, bei dem Jugendliche aus 15 Ländern neue

Ansätze einer europäischen Demokratiebildung entwickelten.

Workshop-Programm B

| 13

Montag, 20. Mai 16:00 – 17:30 Uhr

Sarah Mc Nelis, Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf

„Prejudice Conscience: Diversity and Empowerment“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018, www.divpre.com Im Erasmus+-Schulprojekt „Prejudice Conscience: Diversity and Empowerment“ führte die Schule im zweijäh-

rigen Projektzeitraum 80 Schülermobilitäten durch. Beteiligt waren Schüler/-innen, die kurz vor dem Eintritt

in die Berufswelt oder Studium standen und/oder sich in der Ausbildungsvorbereitung befanden, auch aus

Internationalen Förderklassen. Im Interview wird über die Durchführung dieser Mobilitäten berichtet, die eng

mit dem Projektziel verzahnt waren, Vorurteile bei den Lernenden abzubauen und die Akzeptanz von Diversität

zu erhöhen.

B.2 Parallele Diskussionsforen Raum S 5

Moderation Sonja Harms und Eva Müller, Pädagogischer Austauschdienst

Anne Hofer, Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen

„Implementierung von Nachhaltigkeit in Unterricht und Schulleben“ Anstöße für die Schulentwicklung durch das Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2014-2015 . Das Projekt

gründete auf einer Initiative zur Nachhaltigkeit der Schülermitverwaltung dem Grundsatz im Schulleitbild „Un-

sere Erziehung soll die jungen Menschen bestärken, Verantwortung für sich selbst und ihre Mitmenschen, für

Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen.“ Die Fortbildungen und Jobshadowings wirkten auf die Schulentwick-

lung insgesamt und mündeten in die Erasmus+-Schulpartnerschaft „Be aware what you wear“ 2016-2017.

Thomas Stolz, Rottmayr-Gymnasium Laufen

„Organisation von Langzeit-Schüleraufenthalten“ Das Gymnasium führt seit 2015 in ihren Erasmus+-Schulprojekten durchgehend mehrmonatige Schüleraufent-

halte bei Partnerschulen durch, sogenannte Long-term mobilities. Im Interview wird über Organisation, Auswahl

der Kandidat/-innen, Gastfamilien, Elternarbeit und Einbindung in die Projektarbeit berichtet. Zudem wird ein

Video eingespielt, das der PAD an der Schule bei der Rückkehr der Schüler/-innen nach ihrem Auslandsaufent-

halt gedreht hat.

Barbara Klaaßen, St. Marien-Schule, Moers

„Schulentwicklung mit eTwinning“ Die Medienbeauftragte der Grundschule ist seit vielen Jahren in Europa unterwegs; zunächst bei Comenius-Pro-

jekten und seit mehr als 10 Jahren sehr erfolgreich in eTwinning-Projekten: „Das Erasmus Programm bietet für

Schulen eine hervorragende Möglichkeit Medienkompetenz, kritisches Denken zu fördern und einen interkul-

turellen Dialog zu eröffnen.“ Europäische Projekte sind ein fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit. 2018

erhielt die Schule das Siegel eTwinning Schule.

Sabine Hoffmann, Bergisches Berufskolleg Standort Wipperfürth

„Blended mobility im Erasmus+-Projekt“ Im Erasmus+-Projekt „Digital Literacy for Data Security and Digital Identity” (2016-2018) kooperierten estnische

und deutschen Schüler/-innen. Im Interview wird über die didaktische Umsetzung des Projekts berichtet, das die

Methode „blended mobility“ und „Content and language integrated learning“ einsetzte.

14 | Workshop-Programm B

B.3 Parallele Diskussionsforen Raum S 34/35

Moderation Sabine Lioy und Katharina Fahr, Pädagogischer Austauschdienst

Konstantin Chytiris, Staatliches Berufliches Schulzentrum Rothenburg/Dinkelsbühl

„Schülermobilität am Beruflichen Schulzentrum Rothenburg“ Die mit der Europaurkunde des Freistaates Bayern ausgezeichnete Berufsschule nutzt Erasmus+-Projekte für

Lehrerfortbildungen, Praktika für Schüler/Auszubildende im Ausland und für Schulpartnerschaften. Bei dem Pro-

jekt „Face: IT“ erstellen z.B. Schüler/-innen aus vier Partnerländern eine schulbezogene App für Smartphones. Im

Interview wird über die Vorbereitung auf die Auslandsaufenthalte, den Ablauf und den Mehrwert für die Schule

berichtet.

Johanna Schute, Burg-Gymnasium Bad Bentheim

„Ausbau des Europaprofils sowie Stärkung der interkulturellen und fremdsprachlichen Kom-petenzen“ Das Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung zum Ausbau eines Europaprofils an der Schule legte 2016 den

Grundstein für eine erfolgreiche europäische Schulentwicklung. Ein zweites Projekt zur Lehrerfortbildung zum

„Ausbau der digitalisierten Formen des Lehrens und Lernens“ konnte die Schule so ebenfalls sehr erfolgreich

durchführen; ein Erasmus+-Schulprojekt ist in Planung. Im Beitrag wird das Vorgehen der Schule beim Aufbau

des Europaprofils vorgestellt.

Holger Vogt, Holstentor-Gemeinschaftsschule, Lübeck

„Schlüsselkompetenzen für die internationale Verständigung“ Europa bedarf der Fähigkeit zu internationaler Kommunikation, die Missverständnisse vermeidet und ein ge-

ordnetes Miteinander fördert. Diese Europafähigkeit zu entwickeln, ist das zentrale Ziel der Projektarbeit an der

Gemeinschaftsschule, die seit 1996 in EU-Projekten kooperiert. In ihrem letzten Projekt hat sie einen Methoden-

pool von Aufgaben und Spielformen entwickelt. Mit Spielformen, Pantomime, Stegreif-Bewerbungstraining und

Benimmkurs wurden die Schüler/-innen auf den Austausch, gipfelnd in transnationalen Praktika, vorbereitet.

Claudia Brozio, Ruth-Cohn-Schule, Arnsberg

„Erasmus+ Fortbildungen als Schwerpunktbereich von Schulentwicklung“ Die Schule arbeitet seit vielen Jahren im europäischen Kontext in Erasmus+-Projekten und hat die Arbeit im

Schulprogramm verankert. Bei der laufenden Qualitätsanalyse des Landes NRW spielen Austauschprojekte eine

große Rolle. Aktueller Schwerpunkt sind - neben der Vorbereitung eines Work-Camps von Schüler/-innen in Po-

len - Lehrerfortbildungen. Die Schule ist eingebunden in die Vorbereitung eines Konsortialantrages für Lehrer-

fortbildung im Jahr 2020.

B.4 Parallele Diskussionsforen Raum S1/2

Moderation Ellen Kammertöns und Larisssa Busch, Pädagogischer Austauschdienst

Rebecca Radant, Gymnasium Sanitz

„Auf dem Weg zur eTwinning-Schule“ Interviewpartnerin Rebecca Radant führt seit vier Jahren erfolgreiche eTwinning-Projekte durch, aus denen

auch eine Schulpartnerschaft und ein Erasmus+-Projekt entstanden. Die Schule, die seit 2017 sowohl bei Eras-

mus+-Leitaktion 1 und 2 aktiv ist, möchte sich weiter international ausrichten und im nächsten Schritt das Siegel

eTwinning Schule beantragen.

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chdienst

hren erfolgreiche eTwinning-Projekte durch, aus denen

s+-Projekekekt entstanden. Die Schule, die seit 2017 sowohl bei Eras-

te sichch weiter inteteternational ausrichten und im nächsten Schritt das Siegel

| 15

Julia Bohlmann, Städtisches Gymnasium Hennef

„European and Global Studies - ein neues Angebot im Wahlplichtbereich 2“ Bei der Entwicklung ihres europäischen/ internationalen Profils hat die Schule ein neues Angebot geschaffen,

um die interkulturellen Kompetenzen der Schüler/-innen zu fördern. „European and Global Studies“ ist ein

zweijähriger interdisziplinärer Kurs, der im ersten Jahr Europa aus geographischer und historischer Perspektive

und im zweiten Jahr die Welt in den Blick nimmt. Englisch als Arbeitssprache verbindet die inhaltliche Arbeit mit

bilingualem Lernen.

Beatrice Miller und Lutz Meier, Staatliches regionales Förderzentrum Rudolstadt

„Europäischer Berufswahlpass“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018 Im Rahmen des Projekts mit behinderten und beeinträchtigten Jugendlichen absolvierte diese in allen Regionen

der Partner (Luxemburg, Tschechien, Polen, Kroatien) ein Betriebspraktikum. Mit dem Projekt sollte die Schul-

abbrecherquote gesenkt und zugleich allen Formen von Ausgrenzung, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit

entgegengetreten werden. Jeder Schüler, jede Schülerin erhielt anschließend einen anerkannten individuellen

Berufswahlpass als Zertifikat.

Ann-Kathrin Slupek, Landeshauptstadt München, Fachbereich Internationale Bildungs-kooperationen

„Austausch als Chance für benachteiligte Jugendliche“ Das Pädagogische Institut führt ein Kooperationsprojekt für Mittelschülerinnen und Mittelschüler „USA for

you - Alltag und Engagement in den USA entdecken“ (2017 - 2021) durch. Im Interview wird an diesem Projekt

dargestellt, wie es gelingt, sozial und wirtschaftlich benachteiligte Jugendliche zur Teilnahme an interkulturellen

Jugendaustauschprogrammen zu motivieren können und ihnen so neue Perspektiven zu eröffnen. Zielgruppe

sind Jugendliche im Alter von 15-17 Jahren.

16 |

B.5 Parallele Diskussionsforen Raum S 27/28

Moderation Monika Held und Julia Vogt, Pädagogischer Austauschdienst

Oskar Dawo, Gymnasium am Rotenbühl

„Europabildung am Gymnasium Rotenbühl“ Seit 2010 führt die Schule Comenius bzw. Erasmus+-Projekte durch. Neben Schulpartnerschaften, einem bilin-

gualen Zweig und „Jugend debattiert“ beteiligt sich die Schule seit Jahren rege an verschiedenen Initiativen zur

Demokratieerziehung und politischer Bildung.

Ulf Krüger, Oberschule Westercelle, Celle

„Erasmus+-Projekte als Bestandteil des Schulprogramms“ In der Schule mit heterogener Schülerschaft sind Erasmus+-Projekte Bestandteil des Schulprogramms. Im Wahl-

pflichtunterreicht der Klassen 6, 7 und 8 gibt es spezielle Erasmus+-Kurse. Nach dem als Success Story prämier-

ten Projekt zur Stärkung der Schülerpersönlichkeiten bei ihrer Berufsfindung in Europa führt die Schule aktuell

das Projekt „Hand in Hand – gemeinsam gegen den Schulabbruch in Europa“ durch.

Thomas Hammer, Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU), Hamburg

„Pädagogische Begleitung von interkulturellen Lernerfahrungen“ Die Erfahrung außerschulischer Akteure im internationalen Jugendaustausch kann auch schulische Austausch-

projekte bereichern. Daher bietet YFU Schulen an, z.B. in der Vorbereitung der Teilnehmenden auf die Mobilitäts-

erfahrung zu kooperieren oder Lehrkräfte als Multiplikatoren interkulturell weiterzubilden. Im Gespräch wird ein

Einblick in die Vorbereitung der Teilnehmenden gegeben, in die auch bewusst Eltern und Gastfamilien einbezo-

gen werden.

B.6 Parallele Diskussionsforen Raum S 25/26

Moderation Heike Härtel und Lia Fior, Pädagogischer Austauschdienst

Kerstin Kühner, Landesamt für Schule und Bildung - Standort Dresden

„Plus 4 - Das große Plus für Sachsens Schulsystem“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2019-2021 Das Sächsische Landesamt für Schule und Bildung koordiniert ein zweijähriges Fortbildungsprojekt, das im

allgemeinbildenden Bereich Fortbildungsmaßnahmen in Europa für 218 Lehrkräfte aus Sachsen vorsieht. Im

Interview wird über die Planung des Projekts berichtet, das zur europäischen Profilbildung der zahlreichen be-

teiligten Schulen in Sachsen beitragen soll.

Karmen Heup, Goetheschule Essen

„Das internationale Profil der Goetheschule“ Die Goetheschule ist Gymnasium und International IB World School. 2015 - 2018 koordinierte die Schule das

Erasmus+-Projekt „Transforming Europe. World War I and Its Consequences 1918 – 2018“, das mit dem „Erasmus+

Qualitätssiegel 2018“ ausgezeichnet wurde. Das Folgeprojekt „Post-factEUal. Transforming Europe from the

1930s to the Present“ läuft bis 2020.

Workshop-Programm B

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Christiane Lappenküper, OGS Mühlenredder, Reinbek

„Mobilität mit Grundschüler/-innen“ Im Erasmus+-Projekt der Grundschule (2015-2018) reisten 10-Jährige aus Reinbek zu Partnerschulen in Finnland

und Polen und lebten in ihnen fremden Familien für eine Woche. Im Interviewbeitrag wird dargestellt, wie das -

mit guter Vorbereitung - gelingen kann.

Dr. Martina Batteux, Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, Berlin

„Schulentwicklung mit Erasmus+: das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium“ Die Schule nimmt bereits seit vielen Jahren kontinuierlich an europäischen Projekten teil. Im Interview wird dar-

gestellt, wie die gleichzeitige Durchführung von Leitaktion 1 (Lehrerfortbildung) und Leitaktion 2 (Schulpartner-

schaften) zu positiven Symbiosen führt. Momentan laufen an der Schule parallel ein 3-jähriges Schulprojekt zum

Thema Migration und ein Projekt zur Lehrerfortbildung in Zusammenhang mit den Entwicklungsschwerpunkten

der Schule (Mehrsprachigkeit, MINT).

18 | Workshop-Programm C

Dienstag, 21. Mai 10:00 – 12:00 Uhr

C.1 Paralle Foren mit Impulsgebern Raum S 34/35

Moderation

Martin Finkenberger und Eva Müller, Pädagogischer Austauschdienst

Sarah Mc Nelis, Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf

„Prejudice Conscience: Diversity and Empowerment“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018,

Success Story 2018, www.divpre.com

Das Projekt mit Partnern in der Türkei, Ungarn und Bulgarien verfolgte das Ziel, inklusive Schlüsselkompetenzen

bei Lernenden zu stärken, die die Akzeptanz von Diversität erhöhen und so zum Abbau von Diskriminierung

führen. Die vier Partnerschulen entwickelten und erprobten kompetenzfördernde Programme und Aktivitäten,

z.B. Anti-Mobbing-Programm, Tanzprojekt, Konzept zur individuellen Förderung, Selbstwert– und Kommunikati-

onsstrategien, die mit 80 Mobilitäten verzahnt wurden.

Holger Vogt, Holstentor-Gemeinschaftsschule, Lübeck

„Schlüsselkompetenzen zur Förderung internationaler Verständigung und Erwerbstätigkeit“

Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018 , http://www.europaed.de/project.htm

Mit den Partnern in Griechenland, Litauen und Polen stand das Erlernen einer klaren Kommunikation für die

internationale Verständigung im Mittelpunkt. Schüler/-innen der 8.-10. Klasse befassten sich auf vielfältigen We-

gen - Spiele, Pantomime, Stegreif-Bewerbungstraining, Benimmkurs - mit verbaler Kommunikation und mit den

Geheimnissen der Körpersprache. Im Projekt wurden Materialien und Spiele entwickelt, Schülerbotschafter/-in-

nen ausgetauscht und transnationale Betriebspraktika durchgeführt.

Susanne Artner und Bernhard Wurzer, Staatliche Realschule Bobingen

„European Possibilities“, Erasmus+ Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018

Das Projekt mit Lettland, Slowenien, Polen, Dänemark und Spanien beschäftigte sich schülernah mit der

Vorbereitung auf das Berufsleben in Europa. Um den Erwerb der für den europäischen Arbeitsmarkt notwendi-

gen „skills“ zu unterstützen, entwickelten die Lehrkräfte eine Reihe von fächerübergreifenden Workshops mit

kreativen und kulturellen Angeboten. Das didaktische Konzept verband kulturelle Bildung mit Inklusion und

gezieltem informellen und sozialen Lernen.

Michael Lazarou, Kurfürst-Salentin-Gymnasium, Andernach

„Ringe, die uns verbinden“, Projekt des Deutsch-Griechischen Sonderprogramms

Ziel des Austauschprojekts mit der Mittelschule in Chania ist es, Jugendliche auf kulturelle Gemeinsamkeiten

und Unterschiede aufmerksam zu machen und ihre Wertschätzung, Toleranz und Offenheit zu fördern. Die

Leitthemen der fünf „Olympischen Ringe“ Schulleben, Geschichte, Kirche, Kultur und Sport wurden für die

Begegnungen schülernah aufbereitet. Im Projekt entstand ein e-Handbuch und ein Projektvideo. Die Projektteil-

nehmenden erhielten den EUROPASS Mobilität.

C.2 Parallele Foren mit Impulsgebern Raum S 27/28

Moderation

Sonja Harms und Monika Held, Pädagogischer Austauschdienst

Oskar Dawo, Gymnasium am Rotenbühl, Saarbrücken

„Gymnasium am Rotenbühl - Botschafterschule für Europa“ Das Gymnasium ist saarländische „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“. Neben Schulpartnerschaf-

ten - seit 2010 führt die Schule Comenius bzw. Erasmus+-Projekte durch-, einem bilingualen Zweig und „Jugend

debattiert“ beteiligt sich die Schule seit Jahren rege an Initiativen zur Demokratieerziehung und politischer

Bildung wie am „1. Europäischen Jugendforum im Saarländischen Landtag“, „100 Botschafter für den Frieden“

oder der Europawoche.

7/28

opa“ päischen Parlaments“. Neben Schulpartnerschaf-

+-Projekte durch-, einem bilingualen Zweig und „Jugend

ge an Initiativen zur Demokratieerziehung und politischer

um im Saarlrlrländischen Landtag“, „100 Botschafter für den Frieden“

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Sabine Carlow-Meyer, Oberschule Westercelle, Celle

„Meine Zukunft in Europa: Schule schaffen – Beruf finden – als Europäer leben“,

Erasmus+-Schulprojekt 2016 -2018, Success Story 2018

Das Projekt mit Schweden, Portugal, Griechenland und den Niederlanden basiert auf der Paris-Deklaration von

2015 und zielte auf die Entwicklung von sozialen, zivilgesellschaftlichen und interkulturellen Kompetenzen und

Medienkompetenz. In den beteiligten Schulen werden Jugendliche mit heterogenen Ressourcen und unter-

schiedlichsten Bedürfnissen unterrichtet: besonderes Leistungspotential, „Durchschnittsschüler“, Förderbedürf-

nisse aufgrund von sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs und von Fluchterfahrung und Migration.

Daniel Klaus und Jonas Godejohann, Hans-Verbeek-Schule, Euskirchen

„Humanity first – How to teach tolerance and reduce prejudice shown by students with spe-

cial needs“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2017, Success Story 2018

Ziel des Projekts war es, Schüler/-innen mit Förderbedarf zu unterstützen, Vorurteile zu erkennen und durch

den Aufbau einer toleranten Grundhaltung zu überwinden. Dabei sollte auch iher Reflexionsfähigkeit gefördert

werden. Im Rahmen des Schulaustausches wurden die Inhalte gemeinsam vertieft. Gemeinsam erstellten die

Partnerschulen ein Unterrichtskonzept, das Lehrkräften an Förderschulen Anregungen und Material zum Thema

anbietet.

C.3 Parallele Foren mit Impulsgebern Raum S 1/2

Moderation

Sabine Lioy und Lia Fior, Pädagogischer Austauschdienst

Rita Stegen, Landeshauptstadt München, Fachbereich Int. Bildungskooperationen

„Generation Europe – Young Democracy in Action”, Projekt mit 10 trilateralen Partnerschaf-

ten, 2018-2020

An diesem Projekt wird gezeigt, wie mit inklusiven Ansätzen Schüler/-innen aktiviert werden können, die bisher

von Prozessen politischer Partizipation und Angeboten des internationalen Austauschs nicht erreicht wurden. In

„Generation Europe“ entwickeln Jugendliche aus 15 Ländern neue Ansätze einer europäischen Demokratiebil-

dung. Sie identifizieren Herausforderungen ihrer Gemeinden vor Ort, treffen sich zu internationalen Begegnun-

gen und unterstützen einander bei lokalen Projekten.

Beatrice Miller und Lutz Meier, Staatliches regionales Förderzentrum Rudolstadt

„Europäischer Berufswahlpass“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018

Ziel dieses Projekts war es, das interkulturelle Bewusstseins der behinderten und beeinträchtigten Kinder und

Jugendlichen zu stärken. Berufspraktika bei den Partnern sollten helfen, die Schulabbrecherquote zu senken und

zugleich allen Formen von Ausgrenzung, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit entgegenzutreten. Alle teil-

nehmenden Schulen sind Förderzentren mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.

Konstanze Rauber, Kantonsschule Musegg Luzern (Schweiz)

„The Image of the EU in the Post-truth Era“, Erasmus+-Projekt 2017-2019

Das Projekt mit Schüler/-innen der 9.-11. Klasse hat den Erwerb und die Verbesserung der Medienkompetenz im

sogenannten „postfaktischen“ Zeitalter zum Ziel. Thematisch wird dies an der Darstellung der EU in den Medien

gebunden. Durch den Vergleich der Medien in den vier Ländern (D, E, HR, CH) soll eine kritische und faktenba-

sierte Auseinandersetzung mit der EU gefördert werden. Im Projekt werden eigener Produkte wie Radiosendung,

Film und Blog erstellt.

Thomas Krings, Grundschule Hachenburg-Altstadt

„Mysterienspiele zum Jahreswechsel – europäisches Laienschauspiel in der Weihnachtszeit,

an Neujahr und zum Dreikönigsfest“, Hospitationsprogramm 2017-2018

Die Schule nutzt im Musikunterricht und fächerübergreifend darstellendes Spiel, um Riten, Feste, Alltags- und

Populärkultur und die Lebenswelt der Kinder interkulturell zu vergleichen. Das Projekt greift die mittelalterliche

Tradition der Mysterienspiele in Europa auf und integriert Elemente englischer, ukrainischer, polnischer, schwe-

discher und kongolesischer Kultur. Die Schule kooperiert im Projekt mit Musikern, Pädagogen und aktiven Laien

aus den jeweiligen Ländern.

2Workshop-Programm C0 |

C.4 Parallele Foren mit Impulsgebern Raum S 25/26

Moderation Heike Härtel und Larissa Busch, Pädagogischer Austauschdienst

Sara Klingebiel, Deutsches YFU Komitee e.V., Chemnitz

„Active Citizens Living European Values (ACLEV)“, Erasmus+-Jugendprojekt 2016-2018 Im Rahmen des Projekts wird Schüler/-innen und Jugendlichen ab 16 Jahren in Europa-Workshops die Möglich-

keit angeboten, sich mit den Zielen, Handlungen und Werten der EU kritisch auseinanderzusetzen. Hierbei soll

zu einer aktiven Bürgerschaft angeregt und das Gemeinschaftsgefühl in der EU reflektiert werden. Weiterhin

werden drei Kurzaustauschprogramme nach Brüssel organisiert. Das Projekt wird europaweit in den acht Län-

dern angeboten.

Karmen Heup, Goetheschule, Essen

„Transforming Europe. World War I and Its Consequences 1918–2018“, Erasmus+-Schulpro-jekt 2015-2018, Qualitätssiegel 2018 Ziel des Projekts war die interkulturelle und interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg und

seinen Folgen für Europa bis heute. Schüler/-innen zwischen 14 und 18 Jahren arbeiteten über Ländergrenzen

hinweg in englischer Sprache unter Verwendung vielfältiger Medien und Methoden. Im Mittelpunkt stand die

Frage, wie das Wissen um die Vergangenheit künftigen Generationen den Weg in ein Frieden stiftendes Europa

ebnen kann.

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Bianca Schich, Erasmus+-Beauftragte, Königin-Katharina Stift, Stuttgart

„Wer sind wir? Chi siamo? Diversity sind nicht die anderen- das sind wir.“ Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018 Das deutsch-italienische Projekt beschäftigte sich mit Migration und Identität. Im Vordergrund standen die

Erziehung von Schüler/-innen zu aktiven EU-Bürger/-innen, das Erlernen der Partnersprache in der Tandem-Me-

thode und der interkulturelle Dialog. Die literarische und filmische Behandlung von Migrationsgeschichten

erfolgte in enger Zusammenarbeit mit professionellen Akteuren, Schriftsteller/-innen und Regisseuren. Es ent-

standen ein Kurzfilm und ein Handbuch.

C.5 Workshop Räume S 5 und S 6

James Chamberlain und Jill Yates-Wolff, Sprachenzentrum der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Theorie und Praxis der interkulturellen Kommunikation: Leitfaden für Lehrkräfte Nichts ist praktischer als eine gute Theorie! Nach dem Grundsätzen des erfahrungsbasierten Lernens wird in die-

sem Workshop die Theorie der interkulturellen Kommunikation mit einer Reihe von praktischen Aufgaben und

interaktiven Übungen vermittelt. Das Material wird den Teilnehmer/-innen für die Anwendung in ihren eigenen

Lehrsituationen und Austauschprojekten zur Verfügung gestellt.

22 | Workshops DMarkt der Möglichkeiten

Montag, 20. Mai 13:00 – 14:00 Uhr

> „The Big Surprise – European Day of Languages“, eTwinning Projekt 2018Christiane Eichel, St.-Irmengard-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen

> „Be aware what you wear“, Erasmus+-Schulprojekt 2017-2018Anne Hofer, Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen

> „Ma.t.che.s.-Make the chemistry sexy“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018Lars Moser, Hellweg-Schule, Bochum

> „Promoting Inclusion and Motivation through Peer Support“, Erasmus+-Schulprojekt 2017-19Mareike Metschulat, KGS Waldschule Schwanewede

> „Face: IT“, Erasmus+-Schulprojekt, 2017-2019Konstantin Chytiris, Staatliches Berufliches Schulzentrum Rothenburg/Dinkelsbühl

> „Lo confieso: no puedo vivir sin ti“, Etwinning Projekt Schuljahr 2017-2018,Deutschen Etwinning Preis, Projekt des Monats November 2018Rebecca Radant, Gymnasium Sanitz

> „Ausbau des Europaprofils sowie Stärkung der interkulturellen und fremdsprachlichen Kom- petenzen“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2016-2017

Johanna Schute und Daniela Braun, Burg-Gymnasium Bad Bentheim

> “Fusion Energy - The clean energy for the future?“ Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018,Success Story 2018Dr. Ulrike Vogt, Gymnasium Süderelbe, Hamburg

> „Meine Zukunft in Europa: Schule schaffen – Beruf finden – als Europäer leben“,Erasmus+-Schulprojekt 2016 -2018, Success Story 2018Sabine Carlow-Meyer, Oberschule Westercelle, Celle

> „Active Citizens Living European Values (ACLEV)“, Erasmus+-Jugendprojekt 2016-2018Sara Klingebiel, Deutsches YFU Komitee e.V., Chemnitz

> „Europäischer Berufswahlpass“ Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018Beatrice Miller und Kathrin Beyer, Staatliches regionales Förderzentrum Rudolstadt

> „Schlüsselkompetenzen zur Förderung internationaler Verständigung und Erwerbstätigkeit“,Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018Holger Vogt, Holstentor-Gemeinschaftsschule, Lübeck

> „Transforming Europe. World War I and Its Consequences 1918–2018“,Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, Qualitätssiegel 2018Karmen Heup, Goetheschule Essen

> „Wer sind wir? Chi siamo? Diversity sind nicht die anderen- das sind wir.“,Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018Bianca Schich, Königin-Katharina Stift, Stuttgart

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> „Now, then but what’s about tomorrow?“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018Christiane Lappenküper, OGS Mühlenredder, Reinbek

> „Miteinander-voneinander-füreinander lernen: Tiergestützte Pädagogik im inklusiven Un- terricht an weiterführenden Schulen in Europa“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2017,

Success Story 2017 Britta Braun und Tanja Tschernoster, Gesamtschule Eifel, Blankenheim

> „Literary Heroes“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018Dieter Meyer, Herzog-Christian-August-Gymnasium, Sulzbach-Rosenberg

> „CONSISTENT WAY - Europäische Wege für einen erfolgreichen Übergang zwischen Schule,Ausbildung und Beruf“, Erasmus+-Innovationsprojekt 2014-2017Heike Födisch, Stadtverwaltung Gera / FD Kinder-und Jugendhilfe

> „European Possibilities“, Erasmus+ Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018Susanne Artner und Bernhard Wurzer, Staatliche Realschule Bobingen

> „Teach me history“, eTwinning-Projekt Schuljahr 2017-2018, eTwinning QualitätssiegelMehmet Elikalfa, Theodor-Heuss-Realschule, Dortmund

> „Europe in Perspective: Internationale Kooperationen der Kulturellen Bildung“,Erasmus+-Jugendprojekt 2017-2019Laura Mattick und Rolf Witte, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung(BKJ) e. V., Remscheid

> „Fluent in Diversity - Vielfalt im Fokus“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2016-2017,Success Story 2018Susanne Grosse, Julius-Leber-Schule, Hamburg

> „Erasmus+ Fortbildungen als Schwerpunktbereich von Schulentwicklung“Claudia Brozio, Ruth-Cohn-Schule, Arnsberg

> „Mysterienspiele zum Jahreswechsel – europäisches Laienschauspiel in der Weihnachts- zeit, an Neujahr und zum Dreikönigsfes“, Hospitationsprogramm 2017-2018

Thomas Krings, Grundschule Hachenburg-Altstadt

> „HOME: Leaving home, coming home: A project to make students aware of migration inour countries“, Erasmus+-Schulprojekt, 2015-2018Dr. Christine Michel, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, Darmstadt

> „Migration in neue Technologien“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018Holger Gießelmann, August-Griese-Berufskolleg, Löhne

> „Ringe, die uns verbinden“, Projekt des Deutsch-Griechischen SonderprogrammsMichael Lazarou, Kurfürst-Salentin Gymnasium, Andernach

> „Vergleich Aachener und Prager Sagen“, Erasmus+ Schulprojekt 2015-2017Ruth Fiand, Käthe-Kollwitz-Schule Berufskolleg der StädteRegion Aachen

> „Kultur schlägt Rassismus und Diskriminierung“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018Marleen Küllmann, Oberschule Ebersbach

24 | Videowettbewerb

Videowettbewerb #ErasmusDays

Neue Freunde im Ausland kennenlernen, gemeinsam ein tolles Projekt durchführen, sich in einer fremden Sprache verständigen, europäische Gemeinschaft erleben – was macht Erasmus+ aus? Zei-gen Sie es uns! Anlässlich der #ErasmusDays im Oktober 2019 prämiert der PAD die drei gelungens-ten Videoclips zu Erasmus+ Projekten im Schulbereich.

Diese können sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Lehrkräften erstellt worden und sollten im Jahr 2019 entstanden sein. Einsendeschluss ist der 30. September 2019.

Wie können Sie teilnehmen?

> Pro Schule kann nur ein Videoclip eingereicht werden.> Länge pro Videoclip: max. 3 Minuten, Größe: max. 500 MB> Format: WMA, mp4> Sprache: Deutsch oder Englisch> Bitte senden Sie uns die Videoclips via www.wetransfer.com an die Mailadresse

[email protected]. Geben Sie bitte den Namen Ihrer Einrichtung undIhre E-Mail-Adresse an.

> Die Gewinnerinnen und Gewinner werden zu Beginn der #ErasmusDays am10. Oktober 2019 bekannt gegeben und erhalten ein Erasmus+ Überraschungspaket.

Bitte beachten Sie bei der Erstellung der Videoclips das Urheberrecht (insbesondere Nutzungsrechte für Musik) sowie das Recht am eigenen Bild.

Mit der Einsendung Ihres Videoclips übertragen Sie dem PAD das unentgeltliche, nichtausschließli-che, zeitlich und örtlich unbegrenzte Nutzungsrecht, insbesondere die Veröffentlichung Ihres Bei-trags auf der PAD Website sowie den PAD Social Media-Kanälen.

Weitere Hinweise zu den Erasmusdays 2019 und dem Videowettbewerb finden Sie unter www.kmk-pad.org/erasmusdays.

| 25

Notizen

26 |

Raumplan

Tagungsstätte

Gustav-Stresemann-Institut e. V.

Langer Grabenweg 68

53175 Bonn

Telefon: +49 (0)228 8107-0

Tagungsbüro

Während der Tagung erreichen Sie uns telefonisch unter:

Telefon: +49 (0)0151-27109514

Information

S 34/35

Workshops

A 3 / B 3 / C 1

S 33

Presseraum

S 27/28

Workshops

A 6 / B 5 / C 2

Plenum

S 25/26

Workshops

A 2 / B 6 / C 4

S 5

Workshops

A 1 / B 2 / C 5

S 6

Workshops

A 4 / B 1 / C 5

S 3/4

Workshop

A X / B X / C X

SSS /3/3/44

WWorkshop

AA X / B X / C X

S 1/2

Workshops

A 5 / B 4 / C 3

| 27

Umgebungskarte

Veranstalter

Pädagogischer Austauschdienst (PAD)

des Sekretariats der Kultusministerkonferenz

Graurheindorfer Str. 157

53117 Bonn

Telefon +49 (0)228 501-0

www.kmk-pad.org

Diese Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln des EU-Programms Erasmus+

Schulbildung

Anlegestelle der RheinprinzessinBonn-Bundeshaus, Stresemannuferunterhalb Kiosk Langer EugenAbendprogramm 20.5.2019

Führung im Haus der Geschichteam 19.5.2019, 16:00 bis 17:30 Uhr

Gustav-Stresemann-Institut

Langer Grabenweg 68

53175 Bonn

28 |

kmk-pad.org

KONTAKT

Pädagogischer Austauschdienst (PAD)

des Sekretariats der Kultusministerkonferenz

Graurheindorfer Str. 157

53117 Bonn

E-Mail [email protected]

Telefon +49 (0)228 501-0

www.kmk-pad.org

BILDNACHWEIS

PAD / Fotos aus Erasmus+-Schulprojekten