Programmzeitung 2013 3

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Oktober bis Dezember 2013 PROGRAMM Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8 Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43 [email protected] 60 JAHRE! EINBLICK IN DIE GESCHICHTE DURCH GESCHICHTEN DEM GEIST RAUM GEBEN! WWW.BILDUNGSHAUS.CC KURSE SEMINARE TAGUNGEN THEOLOGISCHE UMWELTGESPRäCHE Landesrat Dr. Stephan Pernkopf u.a. Fr., 4.10., 18:00 Uhr » Seite 19 KABARETTABEND „HERZLICH WILLKOMMEN“ Gerold Rudle Di., 22.10., 19:00 Uhr » Seite 27 60 JAHRE BILDUNGSHAUS: FESTGOTTESDIENST Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky Fr., 25.10., ab 14:00 Uhr » Seite 2

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Programmzeitung des Bildungshauses Schloss Großrußbach / 3 2013 - Oktober bis Dezember 2013

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Oktober bis Dezember 2013

PrOgramm

Bildungshaus Schloss Großrußbachder Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43

[email protected]

60 Jahre!

einblick in Die geschichte

Durch geschichten

Dem geistraum geben!

WWW.BildunGShauS.cc

KuRSE • SEminaRE • TaGunGEn

theOlOgische umweltgesPräche

Landesrat Dr. Stephan Pernkopf u.a.Fr., 4.10., 18:00 Uhr » Seite 19

kabarettabenD„herzlich willkOmmen“

Gerold RudleDi., 22.10., 19:00 Uhr » Seite 27

60 Jahre bilDungshaus: FestgOttesDienst

Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky

Fr., 25.10., ab 14:00 Uhr » Seite 2

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Die Öffentliche Bücherei lud im Rahmen des „Leserstimmen“-Festivals die Kinder der VS Großrußbach zu zwei Lesungen der Bilderbuchillustratorin Dorothee Schwab! Auch Volksschuldi-rektorin Martina Heger lauschte mit großem Interesse!

Der deutsche Pastor, Karikaturist und Buchautor Werner Tiki Küstenmacher war im April 2013 erstmals in Großrußbach zu Gast und begeisterte mit seinem Vortrag.

Einmal im Jahr treffen sich die kirchlichen Verantwortlichen des Umweltmanagementsystems EMAS. Dieses Frühjahr fand dieses Vernetzungstreffen unter der Leitung von Ernst San-driesser bei uns im Haus statt.

Die Jubilarefeier fand heuer mit Weihbischof Bischofsvikar Stephan Turnovszky statt. Den Festvortrag hielt der Jubilar und Abt des Schottenstiftes Johannes Jung.

liebe leserinnen & leser! liebe FreunD/innen Des bilDungshauses grOssrussbach unD liebe teilnehmer/innen an unseren Veranstaltungen!

blitzlichter 60mal60 – geschichten zur geschichte

Wir haben gebeten, uns Ihre ganz persönliche Geschichte mit dem Bildungshaus zu schicken!

mutter-kinDwOche

Die beste Erinnerung vom Bildungshaus war für mich eine Mutter-Kindwoche im April 1983. Eine der Referentinnen war Dr. Heide Hillbrand. Wir hatten auch einen Abend mit dem Kinderbuchautor Georg Bydlinski und Frau Helene Kukelka, der mir besonders in guter Erinnerung blieb.

Es war eine tolle Kombination von Bildung, Erholung und Be-schäftigung mit den Kindern. Die Jahre danach bis zum heuti-gen Tag, habe ich immer wieder etwas für meine Persönlich-keitsbildung gefunden.

Deshalb war mir auch wichtig, dass das Bildungshaus nicht ge-schlossen wird und ich bin Mitglied des Vereins zur Förderung und Erhaltung des Bildungshauses geworden. Seither ist viel Positives geschehen. Ich bin sehr dankbar für dieses Juwel im Weinviertel.

Martina Wiedermann

Diese und weitere Geschichten finden Sie im neuen Buch „Dem Geist Raum geben“! Buchpräsentation am 25. Oktober 2013 im Rahmen des Festes „60 Jahre Bildungshaus Großrußbach“.

Ab dann kann das Buch im Bildungshaus und beim Verein der Freunde und Förderer gekauft werden.Kontakt/Informationen bei: Dir. Franz Knittelfelder

Erinnerung an einen Kochkurs 1960 im Bildungshaus unter Dir. Martin Stur©

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inhaltAktuelles aus dem Bildungshaus 3

Programmübersicht 16–17

Impressum 4Anmelde- und Stornobedingungen 31

Bücherei 5Verein 4

Aus dem Vikariat 30

Spiritualität 6Theologie, Gesellschaft 8Persönlichkeitsbildung 10Beziehung, Pädagogik 15Umwelt 19Gesundheit 19Tanz 21Kultur, Kreativität 26

JubiläumsJahr 2013 – lange VOr-geschichte Des bilDungshauses

Am 25. Oktober des heurigen Jah-res sind es ge-nau 60 Jahre, dass das Bildungshaus Schloss Großruß-bach durch Kar-dinal Dr. Theodor Innitzer durch ei-ne feierliche Seg-nung eröffnet wor-

den ist. Eine lange, abwechslungsreiche und erfolgreiche Geschichte steckt da-hinter. Wenn wir aber einen Blick in die Geschichte des Schlossgebäudes werfen, dann sind es Jahrhunderte, die die Mau-ern dieses Gebäudes an Geschichte „at-men“. Schon zur Zeit der Gründung der Mutterpfarre Großrußbach durch die Ba-benberger im Jahre 1050 war hier in ei-ne Art Burgkirchenanlage das Zentrum eines riesigen Pfarrgebietes, das östlich bis nach Matzen und Auersthal reichte. Ein großer Besitz gehörte dazu. So le-

sen wir in den Geschichtsbüchern, dass Großrußbach die reichste Pfarre des Weinviertels gewesen ist. Viele Pfarrer von hier wurde teils Bischöfe oder waren einflussreiche Leute am Hof des jewei-ligen Erzherzogs. Das Schlossgebäude war Verwaltungszentrum und Pfarrhof zugleich. Der letzte Besitzer des Schlos-ses war Lothar Pfisterer von Auhof. Da er kinderlos starb, schenkte er 1945 das Schloss und den Gutsbesitz der Erzdiö-zese Wien. Das war schlussendlich der Grund, dass sich die Erzdiözese ent-schloss, das Bildungshaus hier im eige-nen Haus im Jahre 1953 zu eröffnen. Be-reits 1951 wurden Bildungskurse unter dem ersten Direktor Dr. Martin Stur im Schloss Ulrichskirchen angeboten.

60 Jahre bilDungshaus schlOss grOssrussbachIn den 60 Jahren des Kursbetriebes dür-fen wir dankbar vermerken, dass unser Bildungshaus zu einem Zentrum der gesamten Region des Vikariates Unter dem Manhartsberg geworden ist. Durch

die Renovierung und Neugestaltung der Kapelle ist auch das Motto: „Dem Geist Raum geben“ zum geistigen Schwer-punkt und damit die Kapelle als Raum zum Mittelpunkt unseres Hauses gewor-den. Dafür bin ich als Geistlicher Assi-stent sehr dankbar. Wie viele Kurse, Be-gleitseminare und vikariatliche Aktivi-täten hier angeboten wurden bzw. ih-ren Ausgang fanden, das alles können Sie in der Festschrift, die anlässlich der 60-Jahrfeier herausgegeben wird, lesen. Schon heute lade ich herzlich ein, sich diese Festschrift zu kaufen und so die lange und erfreuliche Geschichte unse-res Bildungshauses kennen zu lernen. Möge der gute Geist der Zusammenar-beit und Gemeinschaft und Gottes rei-cher Segen auch weiterhin in und über diesem Haus sein. Das wünscht und er-betet in diesem Jubiläumsjahr Euer

Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent

60 Jahre bilDungshaus schlOss grOssrussbach Feiern sie mit uns!

samstag, 7. september 2013, 9:00 – 19:00 Pilgerweg spezialvon Ulrichskirchen nach Großrußbach – wie vor 60 Jahren

Freitag, 4. Oktober 2013, 18:00 theologische umweltgesprächeAbschluss der Schöpfungszeit, gemeinsam mit dem Land NÖ, eNu, Diözese St. Pölten und Erzdiözese Wien

Dienstag, 22. Oktober 2013, 19:00 kabarettabend mit Gerold Rudle

Freitag, 25. Oktober 2013, ab 14:00 tag der offenen tür Zeit für Begegnung … wir laden Sie herzlich ein! Bücherflohmarkt, Ausstellung, Infostand

Freitag, 25. Oktober 2013, 18:00 Festgottesdienst „60 Jahre bildungshaus“Festgottesdienst mit Bischofsvikar Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovsz-ky in der Pfarrkirche Großrußbach, musikalische Gestaltung: Kirchenchor Groß-rußbach unter der Leitung von Mag. Richard Schneider.Anschließend für geladene Gäste ca. 19:30 Uhr: Festakt und Buchpräsentation im Bildungshaus; musikalische Gestaltung: Chor Erdklang Weinviertel unter der Lei-tung von Dr.in Maria Gager

Donnerstag, 21. november 2013, 18:00 generalversammlung des Vereins

Aus organisatorischen Gründen bitten wir zu allen Veranstaltungen um telefonische Anmeldung im Bildungshaus! Danke!

Oktober – Dezember 20132 3

eDitOrial / inhalt aktuelles aus Dem bilDungshaus schlOss grOssrussbach

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Charlotte Middleton: Magnus Mümmel-grün und die verschwundenen Raupen (Bilderbuch)Eine vergnügliche Geschichte über den liebenswerten Magnus und seine neue Freundin Roswitha - für alle Meerschwein-chenfreunde! Aber auch Raupenfans und kleine Gärtner werden ihre Freude an die-sem herzerfrischenden Bilderbuch haben.Ronny Meyer: Der kleine Energiespar-Scout (Kinderbuch ab 8 Jahre)Werde selbst zum Energiespar-Scout! Wenn du dieses Buch gelesen hast und du zu Hause alle Energieverschwender-Stel-len gefunden hast, dann darfst du dich En-ergiespar-Scout nennen!Alan Weisman: Gaviotas (Roman) Bestsellerautor Alan Weisman erzählt die unglaubliche Geschichte einer gelebten Utopie, wo die Menschen vollkommen im Einklang mit der Natur leben: nachhaltig und glücklich.

Ernst Peter Fischer: GENial! (Sachbuch)Der renommierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer erzählt die rasante Er-folgsgeschichte der Genetik anhand der wichtigsten Erkenntnisstufen, stellt mar-kante Köpfe der Disziplin vor und verrät, dass Durchbrüche in der Forschung auch immer mit glücklichen Zufällen zu tun ha-ben.Valentin Thurn: Taste the Waste (DVD)In dem Film „Taste the Waste“ zeigt Valen-tin Thurn, dass ein weltweites Umdenken im Umgang mit Lebensmitteln stattfindet und dass es Menschen gibt, die mit Ideen-reichtum und Engagement sich dafür ein-setzen.Können Schweine fliegen! (Spiel)Bei diesem Kartenspiel können Kinder ab 5 Jahren Tiere und ihre Merkmale ent-decken!

Sie sind herzlich eingeladen, zu unserer leseumwelt-Veranstaltung „Lesen schafft Veränderung!“ im Rahmen des theologischen Umweltgesprächs mit Landesrat Stephan Pernkopf und Weihbischof Stephan Turnovszky am 4. Oktober 2013 um 18:00 Uhr im Festsaal des Bildungshauses. An diesem Termin präsentieren wir unseren neuen „leseumwelt“-Turm, ein dreiteiliges Bücherregalsystem mit insgesamt 150 Medien zum Thema Umwelt und Klimaschutz. Die Romane, Krimis, Erzählungen, Märchen, Ju-gend- und Kinderbücher, Fachliteratur, Filme und Spiele stehen ab diesem Zeitpunkt un-seren kleinen und großen Leser/innen zur Verfügung!

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die verschiedenen Neuerwerbungen:

Einmal im Jahr ist es uns möglich – und wichtig für das Miteinander der Leitung und den Mitarbeiter/innen des Bildungs-hauses - einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen. Diesmal fuhren wir in das Bildungshaus Mariatrost bei Graz. Der För-derverein hat dafür die Buskosten übernom-men. Unser Geistlicher Assistent Prälat Dr.

Matthias Roch hat für uns eine Tagzeitenliturgie zusammen gestellt, die uns die Reise – mit Reisesegen, Vesper in der Ka-pelle des Bildungshauses Mariatrost, Mittagsgebet in Frau-enberg, die Führung im Schloss Seggau und schließlich als Höhepunkt die hl. Messe am Sonntag, 23. Juni, die anschlie-ßende Stadtführung in Graz und die gemeinsame Vesper in der Stiftskirche in Vorau zu einen spirituellen Erlebnis wer-den ließ. Dort begrüßte uns Propst Mag. Gerhard Rechber-

ger und unser Mitglied HR Dr. Heribert Lehenhofer, der die-ses Wochenende gerade im Stift weilte. Dort wird heuer das 850-Jahr-Jubiläum gefeiert.

Apropos Jubiläum: Ich darf Sie bei dieser Gelegenheit noch einmal auf die 60- Jahr-Feierlichkeiten unseres Bildungshau-ses hinweisen und freue mich, Sie spätestens am 25. Oktober zum Festgottesdienst mit Weihbischof Dipl. Ing. Mag. Stephan Turnovszky im Bildungshaus begrüßen zu dürfen! Ich freue mich auch auf ein Wiedersehen bei unserer Generalversamm-lung am 21. November!

Bis dahin grüßt Sie herzlichIhre

einladung zur generalversammlung des Vereins der Freunde und Förderer des bildungshauses großrußbach

Donnerstag, 21. november 2013im bildungshaus großrußbach

18:00 uhr: hl. messe in der Bildungshauskapelle für die verstorbenen Mitglieder

Zelebrant: Prälat Dr. Matthias Roch, geistl. Assistent19:00 uhr: generalversammlung im Festsaal

des Bildungshauses mit Obfrau Cäcilia Kaltenböck

Die Tagesordnung wird zeitgerecht online auf www.bildungshaus.cc/verein veröffentlicht! Anträge zur

Tagesordnung sind bis drei Wochen vorher direkt an die Obfrau zu richten. Eingeladen sind alle Mitglieder und Interessierte.

Der Vereinsvorstand und die Mitarbeiter/innen im Stift Vorau mit Vereins­

mitglied Heribert Lehenhofer und Propst Gerhard Rechberger.

liebe mitglieDer unseres Vereins Der FreunDe unD FörDerer Des bilDungshauses!

imPressum - PrOgramm 3/2013Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienDie Programmzeitschrift ist das Kommunikationsorgan des Bildungs hauses Schloss Großrußbach.Schlossbergstr. 8, 2114 Großrußbach,Tel.: 02263/6627, Fax: 02263/6627-43,E-Mail: [email protected]: http://www.bildungshaus.cc

Für den Inhalt verantwortlich/Redaktion: Franz Knittelfelder, DirektorFür den Inhalt verantwortlich „Tanz“: Ulli BixaFür den Inhalt verantwortlich „Umwelt“: Markus Gerhartinger Inserate: Susanne Benold, WirtschaftsleiterinGrafik: Hösch Andreas, Karnabrunn

Auflage: 6.200 StückPapier: Cyclus Print hergestellt aus 100 % Altpapier, Terra Print Silk pefc-certifiziert (PEFC/06-37-03 (100 %)).Herstellung: Riedeldruck – WeinviertelGrafik und Bildnachweis © Bildungshaus Schloss Großruß bach – Bilder von den Referent/innen zur Verfügung gestellt bzw. Inter-net/Grafikrecherche. Logos von den einzelnen Institutionen. Titelbild: © Hösch Andreas

ISO zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2008 – ÖQS EMAS – geprüftes Umweltmanagement.Ö-Cert – anerkannte Bildungsträger.Mitglied im Umweltnetzwerk „Pilgrim“.Mitglied im Landesverband Hospiz Niederösterreich.

Verein / imPressum öFFentliche bücherei bilDungshaus grOssrussbach

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten > Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr> Sonntag von 10:30 bis 11:30 Uhr

stationen/zeiten des „medienmObils“ Den genauen Fahrplan von Harmanns-dorf, Würnitz, Obergänserndorf, Streit-dorf und Bruderndorf entnehmen Sie bitte den Stationstafeln in den jeweili-gen Bücherbusgemeinden oder unserer Homepage.

wochentag zeit jeden mittwoch (ausgenommen Feiertage) > Niederkreuzstetten vor dem Gemeindesaal 17:00-17:30> Niederleis beim Gemeindezentrum 18:15-18:45jeden Donnerstag (ausgenommen Feiertage) > Hagenbrunn beim Gemeindezentrum 15:30-16:30> Leobendorf beim Grunerhofparkplatz 17:00-17:45> Harmannsdorf neben dem Gemeindeamt / abwechselnd mit Würnitz (Termine vor Ort) 18:15-18:45> Würnitz vor dem Gemeindeamt/ abwechselnd mit Harmannsdorf (Termine vor Ort) 18:15-18:45jeden Freitag (ausgenommen Feiertage) > Niederhollabrunn Ecke Amtsweg/ Untere Hauptstraße 14:30-15:00> Bruderndorf beim Dorfzentrum/ abwechselnd mit Streitdorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Streitdorf beim Feuerwehrhaus/ abwechselnd mit Bruderndorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Großmugl vor der Volksschule 16:20-17:00> Obergänserndorf vor dem Kindergarten / vierzehntäglich (siehe Termine vor Ort) 17:30-18:00

unsere schließzeiten1.11.2013 Freitag – keine Ausfahrt Medienmobil – Allerheiligen8.12.2013 Sonntag – Mariä Empfängnis23.12.2013 – 6.1.2014 Weihnachtsferien

liebe leserinnen unD leser!

Freuen Sie sich mit uns auf die „Öster-reich liest“- Woche, das Kirchliche Bi-bliothekswerk Wien, Mag. Sarman er-möglicht der Öffentlichen Bücherei einen

Vormittag mit dem Kinderbuchautor Chri-stoph Mauz, er wird die Kinder der VS-Großrußbach begeistern.

Hereinspaziert! Im Rahmen unserer Feier „60 Jahre Bildungshaus“ am 25. Okto-ber 2013 erwartet Sie in der Bücherei ein „Tag der offenen Tür“ ab 15:00 Uhr mit einem abwechslungsreichen Bücherfloh-markt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

„leseumwelt“ – lesen Für eine bessere umwelt!

Ihr Büchereiteam Martina Hösch und Mag. Anita Zach und die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen

Öffentliche Bücherei und Medienmobil / Träger: Bildungshaus Schloss Großrußbach – Gemeinde Großrußbach – Pfarre Großrußbach

Oktober – Dezember 2013

Österreichweite Lesewoche vom 14. bis 20.10.2013

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Oktober – Dezember 2013 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 6 7

aDVentliches abenDlOb Mit dem ersten Adventsonn-tag wird in den Pfarrgemein-den das neue Gotteslob in Verwendung sein.

Aus diesem Anlass wollen wir uns mit dem neuen Got-teslob beschäftigen und als Abschluss gemeinsam ein ad-

ventliches Abendlob in der Bildungshauska-pelle feiern. Vikariatskantor Mag. Johannes Le-nius wird nach einer kurzen Einführung neue Gesänge und Psalmen üben und dann in der gemeinsamen liturgischen Feier erlebbar ma-chen. Eingeladen sind alle Interessierten und besonders auch Kantor/innen, Liturgieverant-wortliche u. Kirchenchorsänger/innen.

termine jeweils Donnerstag,

18:30–20:30 Uhr

5., 12. und 19. Dezember 2013

referentenMag. Johannes Lenius,Vikariatskantor

Prälat Dr. Matthias Roch,Geistl. Assistent

Aus organisatorischen Gründen

bitten wir um telefonische anmeldung unter 02263/6627

bis Mittwoch vor dem Termin!

sPiritualität sPiritualität

Oase Der stille - meDitatiOnstag

aDVent im kreuzkeller

„In der Stille unserer Augen,In der Stille unserer Ohren, in der Stille unseres Mundes,In der Stille unseres Geistes,In der Stille des Herzens spricht Gott.“ (Mutter Teresa)

In die Stille aufzubrechen ist in unserer hek-tischen Zeit ein besonderes Geschenk. In der Stille können wir Atem holen, zu uns selbst finden und neue Kräfte tanken. Dazu benöti-gen wir aber spezielle Orte. Ruhepole, Oasen, die uns den Rückzug aus dem Alltagsgesche-hen ermöglichen.

In der vorweihnachtlichen Zeit ist so ein Tag hilfreich, uns auf das große Geschehen, das Geburtsfest unseres HERRN, vorzubereiten. Advent ist eine Einladung zur Stille, eine Ein-ladung, der Kostbarkeit des Lebens zu begeg-nen.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In der Mittagspause und nach dem Seminar steht Sr. M. Hilda Correia gerne für Einzelgespräche zur Verfügung. Nach dem Seminartag sind Sie um 17:00 Uhr zum „Advent im Kreuzkeller“ – Ad-ventbeginn im barocken Kreuzkeller herzlich eingeladen.

Wortgottesdienst und Adventkranzsegnungmit Prälat Dr. Matthias Roch und Moderator Mag. Joseph Chudi Ibeanu, Pfarre GroßrußbachLiturgische Gestaltung: Bildungshaus Schloss GroßrußbachMusikalische Gestaltung: „Combo Inklusiv“Johannes Hofer mit Musikern der Behinderten-hilfe Bezirk KorneuburgAnschließend Agape bei Punsch und Weih-nachtsgebäck! Nutzen Sie den Besuch im Bil-dungshaus für die Begegnung - bereits ab 15:00 Uhr „Zeit für Kaffee und Kuchen“ im Festsaal des Bildungshauses mit Bücherflohmarkt der öf-fentlichen Bücherei.

gOttesDienste im aDVent 2013

Auf dem Weg „nach Weihnachten“ laden wir jeweils am Dienstag um 6:00 Uhr in die Ka-pelle des Bildungshauses ein, um miteinander den Tag mit einem besonderen Gottesdienst bei Kerzenlicht zu feiern.

TermineDienstag, 3.12., 10.12. und 17.12.2013, 6:00 Uhr Freitag, 6.12. um 6:00 Uhr – KINDER-Rorate der Pfarre GroßrußbachLeitungPrälat Dr. Matthias Roch, geistlicher Assistent

termin Samstag, 30.11.2013,

10:00–17:00 Uhr

referentinSr. M. Hilda Correia S.R.A.stammt aus Indien, lebte und wirk-

te über 30 Jahre als Erzieherin mit

Montessori-Diplom in Deutsch-

land. Ausbildung in Geistlicher

Begleitung, psycho-spirituelle Aus-

bildung in England, Meditationslei-

terin. Seit 2001 in Österreich.

teilnahmebeitrag54,- / 52,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 11.11.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

terminSamstag, 30. November 2013,

17:00 Uhr

im barocken Kreuzkeller

des Bildungshauses

einkehrtage Der kathOlischen männerbewegungImmer wieder ist es wert, sich diese einein-halb Tage Zeit zu nehmen, um religiös in sich zu gehen und den Einkehrtag in Großrußbach zu besuchen.

Nach dem Einkehrtag besteht die Möglichkeit, die Adventkranzsegnung um 17:00 Uhr im Kreuzkeller in Großrußbach mitzuerleben. Wir freuen uns auf rege Beteiligung.

in Kooperation mit

termin Freitag, 29. Nov., 14.00

bis Sa., 30. Nov. 2013, 16.00 Uhr

referentMag. Hubert Anton Wieder, Regens

des Priesterseminars Eisenstadt

anmeldung bis 20. Nov. 2013

im KMB-Büro,

Tel.: 01- 51552-3333;

E-Mail:

[email protected]

bzw. auch nähere Information bei

Franz Amon, Tel. 02952-36 094;

E-Mail: [email protected]

Begrenzte Teilnehmerzahl!

glaubensgesPräche:wOran glaubst Du eigentlich?Habe ich mir diese Frage schon einmal selbst gestellt oder wurde sie mir gestellt? Bin ich nicht oft angestanden, wenn im Gespräch über kirchliche Themen Glaubensfragen auftauch-ten und ich aus einer gewissen Unsicherheit geschwiegen habe? Nach einem Impuls, der je-weils einem bestimmten Thema gewidmet ist, soll Zeit für Fragen und Gespräch sein.

Ich lade herzlich dazu ein!Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent

Themen:Schöpfung – Eine Verantwortung (auch) für Christen?Montag, 30. September 2013, 19:00–20:30 UhrSacrosanctum Concilium – 40 Jahre Konstitution über die Hl. LiturgieMontag, 28. Oktober 2013, 19:00 – 20:30 UhrAuf Weihnachten hin – die Kindheit JesuMontag, 2. Dezember 2013, 19:00 – 20:30 Uhr

termine Mo., 30.9.2013, 19:00–20:30 Uhr

Mo., 28.10.2013, 19:00–20:30 Uhr

Mo., 2.12.2013, 19:00–20:30 Uhr

referent/innen Prälat Dr. Matthias Roch, Geistli-

cher Assistent des Bildungshauses

Dipl. Päd. Markus Gerhartinger, Umweltbeauftragter der Erzdiöze-

se Wien (30.9.)

Mag.a Manuela Ulrich, Liturgierefe-

rat der Erzdiözese Wien (28.10.)

teilnahmebeitrag

freie Spende erbeten!

Aus organisatorischen Grün-

den bitten wir um telefonische anmeldung unter 02263/6627

bis Freitag vor dem Termin!

cursillO – kleiner glaubenskurscursillO - Das wesentliche im christentum

Der cursillo wendet sich an Menschen, die nach Sinn suchen und in unserer von Plura-lismus geprägten Welt nach Orientierung ver-langen. Er möchte zu einer tiefen persönlichen Glaubenserfahrung verhelfen. In einer Atmo-sphäre herzlicher Gemeinschaft wird das We-sentliche des Christentums erlebt: sich Zeit nehmen für eine Reflexion des Lebensweges. Die Möglichkeit des Austausches mit anderen nutzen. Viele Menschen haben im cursillo wie-der Zugang zu tiefen Quellen gefunden.

Der cursillo dauert drei Tage. Er wird von ei-nem ehrenamtlichen Team, Priester und Laien begleitet. Impulsreferate, Glaubensinformatio-nen und Vermittlung von persönlichen Glau-benserfahrungen wechseln mit Austausch in kleinen Gruppen ab.

Dabei prägt ein offenes und ehrliches Mitein-ander die Atmosphäre. Glaube und Gemeinschaft wird in besonderer Weise in den Zeiten des gemeinsamen Gebetes und der Feier der Eucharistie erlebt und kann zu einem bleibenden Erlebnis werden. Es gibt Zeiten der Stille und Gelegenheit zu persönli-chen Gesprächen.

Mein Team und ich laden Sie herzlich zur Teilnahme ein!

termine

Donnerstag, 21. November 18:30 -

Sonntag, 24. November 18:00 Uhr

teilnahmebeitrag 40 ,–

kontakt und anmeldungP. Engelbert Jestl CSsR, 0669 1272 25 90 oder

Fini Zehetner, 02262 67 36 17

[email protected]

cursillO-eucharistieFeier Freitag, 13.9., 11.10., 8.11, 13.12.

2013 und 10.1.2014

jeweils um 19:00 Uhr

in der Kapelle des Bildungshauses.

www.cursillo.atmiteinander glauben erleben

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1. was es sO schwierig macht - grunDlagenwissen unD Dynamik bei sexueller gewalt an kinDern unD JugenDlichen

Was unterscheidet sexuelle Gewalt von ande-ren Formen der Gewalt? Warum ist es für Be-troffene so schwierig, etwas zu erzählen und warum für das Umfeld so schwer, sexuellen Missbrauch zu erkennen? Welche Strategien wenden Täter an und was bedeutet dieses Wis-sen für die Vorbeugung und Intervention?

termin Di., 5. Nov. 2013, 18:00–21:00 Uhrreferent/innen Maria Dalhoff und Christine Klimt vom Verein selbstlaut, www.selbstlaut.organmeldung bis 29.10.2013

2. kein PatentrezePt, aber Viele möglichkeiten - PräVentiOn unD interVentiOn bei sexueller gewalt

Wie kann ich sexuelle Gewalt erkennen? Was kann ich tun, wenn ich einen Verdacht habe oder ein Kind sich anvertraut? Wie lässt sich in der Arbeit mit Kindern, aber auch institutio-nell gegen sexuelle Gewalt vorbeugen? Was ist für das Gelingen eines Interventionsprozesses zu beachten?

termin Di., 12. Nov. 2013, 18:00–21:00 Uhrreferent/innen Maria Dalhoff und Christine Klimt vom Verein selbstlaut, www.selbstlaut.organmeldung bis 4.11.2013

3. „was heisst Denn hier liebe?!“ – sexualität besPrechbar machen.

Der Themenabend bietet den Teilnehmenden Gelegenheit, sich mit der psychosexuellen Ent-wicklung von Mädchen und Burschen ausein-ander zu setzen, Grundlagen einer zeitgemä-ßen Sexualpädagogik kennen zu lernen und anhand von Praxisbeispielen die Gegebenhei-ten im eigenen Tätigkeitsfeld zu reflektieren.

termin Mi., 20. Nov. 2013, 18:00–21:00 Uhrreferent Otto Kromer, Jg. 1955, Sexualpädagoge, Theolo-ge, Erwachsenenbildner, dzt. tätig als Bildungs-referent der Katholischen Jungschar Österreichsanmeldung bis 13.11.2013

4. sexueller missbrauch unD gewalt in Der bibel

In der Bibel wird das Thema »Missbrauch und Gewalt« in aller Deutlichkeit angesprochen. Dabei stellen sich ihre Texte ganz klar auf die Seite der Opfer und nennen das Unrecht beim Namen. An diesem Abend geht es um ein grundsätzliches Verstehen der biblischen Sprache, das an herausfordernden Texten (z.B.: Was bedeutet die Erzählung von der Ver-gewaltigung der Frau in Gibea?) verdeutlicht wird. Gleichzeitig wird uns aber auch einer der schönsten Texte, der je über Sexualität ge-schrieben wurde, beschäftigen: das Hohelied.

termin Mi., 27. Nov. 2013, 18:00–21:00 Uhrreferent Mag. Oliver Achilles ist Theologe und unterrichtet bei den THEOLOGISCHEN KURSEN die biblischen Fächer und Pastoraltheologie. anmeldung bis 20.11.2013

theOlOgie, gesellschaFt theOlOgie, gesellschaFt

Pilgern im weinViertel

auF Dem JakObsweg zur lanDesausstellung „brOt u. wein“

Von Poysdorf nach Asparn/Zaya. Treffpunkt je-weils um 9:00 Uhr in Poysdorf beim Kolping-haus. Rückfahrt mit dem Autobus von Asparn um 18:00 Uhr nach Poysdorf

termineSa., 7. Sept. mit Alfred Kaller, PilgerbegleiterSa., 21. Sept. mit Alois Nagl, PilgerbegleiterSa., 5. Okt. mit Josef Strobl, Pilgerbegleiter Sa., 19. Okt. mit Alois Nagl, zertif. Pilgerbegleiterteilnahmebeitrag 15,- inkl. Busfahrt retour nach Poysdorf, Pilgerpass u. Begleitung anmeldung bis Donnerstag vor dem Termin unter: +43 (0) 2552 20371 (Tourismusinfo Poysdorf)

Pilgern unD tanzen zum thema Fülle, buntheit, lebensFreuDe

Pilgern, Tanz, persönlichkeitsbildende Elemen-te. Der Lebensfreude Raum geben, die Kostbar-keit des Lebens spüren, Leichtigkeit, Leben-digkeit und Fülle erleben und genießen!

termin4.10.2013, 14:30 - 6. Oktober 2013 von Asparn nach Karnabrunnbegleitung Gottfried und Andrea Löw (Pilgerbegleiterin, Tanzpädagogin und Dipl. Erwachsenenbildnerin)teilnahmebeitrag 70,-information und anmeldung unter 02572 4379 / [email protected]

PilgertreFFen 2013: „Der weg ist nicht Das ziel“

Einmal im Jahr laden wir alle Pilger/innen und Interessierte zu einem Austauschtreffen ein. Impulsreferat von Dr. Markus Schlagnitweit, erfahrener Pilger und Buchautor. Anschließend Zeit zum Austausch und für Fragen rund um den Jakobsweg Weinviertel.

referent Dr. Markus Schlagnitweit, geb. 1962, Theologe und Sozialwissenschaftler, Hochschul-seelsorger, Autor termin Di., 3.12.2013, 18:00 anmeldung bis 29.11.2013

Details und weitere termine auf www.pilgerweg.cc oder www.jakobsweg-weinviertel.at Gerne vermitteln wir eine Beglei-

tung für Ihre Gruppe! Info unter

02263/6627!

Hinweis: Für die mehrtägigen Pilgerwanderungen gibt es eine begrenzte Teilnehmer/innen-zahl. Die Anmeldungen werden nach dem Einlangen gereiht. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldebedingungen! In Koope-ration mit der Interessensgemein-schaft „Jakobsweg Weinviertel“ und dem Bildungshaus Schloss Großrußbach!koordination

Bildungshaus Schloss Großruß-

bach, Tel. 02263 6627

Dir. Franz Knittelfelder

Oktober – Dezember 2013 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

In Kooperation mit der Stabsstelle

für Missbrauchs- und Gewaltprä-

vention, Kinder- und Jugendschutz

der Erzdiözese Wien

Mehr Informationen erhalten

Sie bei der Stabsstelle per

Mail [email protected] oder

per Telefon 0664-5155243 oder

online: www.hinsehen.at.

4 themenabenDe zur PräVentiOn VOn (sexualisierter) gewalt unD übergriFFen in kirchlichen einrichtungen Diese Themenreihe greift das Anliegen der Rahmenordnung „Die Wahrheit wird euch frei machen“ auf, eine „Kultur der konstruk-tiven Einmischung und Auseinandersetzung, eine Kultur des Hinschauens“ zu entwickeln, um Übergriffe jeder Art zu verhindern. Durch die Weiterbildungsabende soll ein Prozess der

Sensibilisierung und Professionalisierung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in Gang gesetzt werden.

Jeder der 4 Abende ist eine für sich abgeschlossenen Einheit und kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über das Bildungshaus.

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auFbauseminar „gewaltFreie kOmmunikatiOn“ 2. teil (VertieFungstag) Die „Gewaltfreie Kommunikation“ bietet uns besondere Möglichkeiten wie wir uns gegen-über unseren Mitmenschen wertschätzend ver-halten und gleichzeitig auch die eigene Mei-nung vertreten können - ohne Kritik, Schuld-zuweisungen oder Verurteilungen zu äußern.

Das Kommunikationsmodell nach Marshall B. Rosenberg zeigt uns einen Weg, in dem wir unseren Fokus auf die Gefühle und Bedürfnis-se richten – auf unsere eigenen und die unse-res Gegenübers. Diese Methode ist in den un-terschiedlichsten Situationen einsetzbar und hilfreich (Arbeitsplatz, Partnerschaft, Erzie-hung etc.).

Im Aufbauseminar geht es vor allem um das Anwenden des 4-Schritte-Modells in den drei folgenden Situationen:

» Wie finde ich selbst in einer schwierigen Si-tuation Klarheit (z.B. bei Ärger, Wut, Hilflosig-keit)?» Wie spreche ich Dinge an, die mich stören - ohne Kritik, Schuldzuweisungen oder Verurtei-lungen?» Wie kann ich mein Gegenüber verstehen oh-ne mit seinen Äußerungen einverstanden sein zu müssen?

Voraussetzung: Besuch eines Einführungsseminars in die Gewaltfreie Kommunikation oder Grundkennt-nisse des 4-Schritte-Modells (Vortrag, Buch)

In Kooperation mit der

termin Samstag, 19. Okt. 2013,

10:00–18:00 Uhr

referentMag. Gerhard Sprinzel, Unterneh-

mensberater für den Bereich Kom-

munikation, selbständiger Trainer

teilnahmebetrag 45,-

anmeldung bis 1.10.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 6: Programmzeitung 2013 3

Oktober – Dezember 201310 11Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

theOlOgie, gesellschaFt / PersönlichkeitsbilDung PersönlichkeitsbilDung

suiziD - (k)ein tabu?Im Jahr 2008 starben in Österreich 1280 Men-schen an Suizid - Saskia Jungnikls Vater war ei-ner von ihnen. Es hat lange gebraucht, bis die Familie gelernt hat, mit diesem Trauma leben zu können. Im März 2013 veröffentlichte sie im STANDARD den Text „Papa hat sich erschos-sen“, in dem sie darüber schreibt, wie der Tod ihres Vaters sie und ihre Familie verändert hat.

Am 7.11. spricht sie über die Erfahrungen, die sie nach seinem Tod gemacht hat. Sie erzählt auch über die vielen Reaktionen, die es nach der Veröffentlichung des Artikels gab und über den Umgang der Medien mit dem Thema Suizid.

In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

Unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

termin Do., 7. Nov., 19:30 Uhr

referentinSaskia Jungnikl, Journalistin

begleitung Sissy Hanke, Pasto-

ralassistentin, Krisenintervention,

Trauerpastoral, Hospizbegleiterin

Rita Haller-Kerschbaum,betroffene Mutter

teilnahmebeitrag 8,-

suiziD - Die trauer Der hinterbliebenenbegleitete selbsthilFegruPPeEine Selbsttötung - ein „Suizid“ in der Familie verändert das Leben grundlegend. Neben dem Schmerz des Verlustes stoßen Menschen auf das große Tabu in der Gesellschaft, Schuldzuweisun-gen bleiben nicht aus, mit der Frage nach dem „Warum“ ist man oft alleine gelassen.„Die Schuldzuweisungen müssen aufhören, es geht darum, den Suizid besser zu verstehen und ihn nach einer intensiven Trauer, deren Länge einem niemand vorschreiben darf, irgendwann akzeptieren zu lernen“, sagt die Gründerin der ersten Selbsthilfegruppen und Arztfrau Emmy Meixner-Wülker. Sie ist mit ihrem Engagement

Wegweiserin im Umgang mit Angehörigen nach Suizid eines nahen Menschen.Begleitung:Sissy Hanke, Pastoralassistentin, Kriseninter-vention, Trauerpastoral, HospizbegleiterinRita Haller-Kerschbaum, betroffene Mutter

In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

Unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

termine

17. Oktober, 21. November,

19. Dezember 2013

und 23. Jänner 2014

jeweils Donnerstag,

19:30–21:00 Uhr

Der Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich! Ein Einzel-Erstgespräch wäre hilfreich!teilnahmebeitrag 5,- bis 7,- pro

Abend in Selbsteinschätzung

(Ermäßigung auf Anfrage möglich!)

informationen zum angebot:Kontaktstelle Trauer der Caritas der

EDW – Leiterin Poli Zach-Sofaly

(0664/848 25 17) oder bei

Sissy Hanke (0676/48 388 46).

in Der trauer lebt Die liebe weiter … raum unD zeit Für meine trauerMan muss das Land der Vergangenheit erwan-dern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt. (Jörg Zink)

Der Tod eines geliebten Menschen verändert unser Leben grundlegend und kann vieles in Frage stellen. Oft verstärken sich Schmerz und Leid auch dadurch, dass wir verlernt haben, unsere Trauer auszudrücken. So ist es manch-mal hilfreich, den schweren Weg gemeinsam mit anderen zu gehen.Die Gruppe für Trauernde bietet Gelegenheit » zum Innehalten» zum Gespräch

» zum kreativen Bearbeiten eigener Fragen, » zum Wiederentdecken eigener Kraftquellen» vielleicht auch zum Abschließen von Unerle-digtem

Ein Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich – ein kurzes Vorgespräch mit der Begleiterin ist sinnvoll! Rufen Sie an! Johanna Flandorfer T: 0664/8183598

In Kooperation mit der Kontaktstelle Trauer der Caritas der

Erzdiözese Wien! Leiterin Poli

Zach-Sofaly (0664/848 25 17)

termine 10. Okt., 7. Nov. und 12. Dez. 2013,

9. Jänner 2014

jeweils Donnerstag

19.30–21.00 Uhr

begleitungJohanna Flandorfer, Hospiz- und Trauerbegleiterin

Freiwilliger unkostenbeitrag

von 10,- pro Treffen erbeten.

13. lehrgang „einFührung in Die lebens-, sterbe- unD trauerbegleitung“semesterkurs FrühJahr 2014Cicerly Saunders, die Begründerin des ersten modernen Hospizes in London, hat die Beziehung zu einem sterbenden Menschen folgendermaßen ausgedrückt: „Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun,damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt leben können …“

Der Lehrgang ist eine „Einführung in die Sterbebegleitung“> für Personen, die sich ehrenamtlich dem

Hospizdienst zur Verfügung stellen wollen > für Menschen, die ihre Kompetenz in der

Begleitung Kranker und Sterbender erwei-tern wollen

> für Mitarbeiter/innen in helfenden Berufen

Inhalte:Eigene Auseinandersetzung mit Verlust, Ster-ben, Tod und Trauer; Kommunikation mit Schwerkranken und Sterbenden; Medizinisch und pflegerische Grundinformationen; Wahr-haftigkeit am Krankenbett; Phasen des Ster-bens und Trauerns; Schmerz, Schmerzlinde-rung, Palliativmedizin; Selbstpflege, Grenzen erkennen und annehmen; Euthanasie, gesell-schaftlicher Kontakt; Ethisch-juridische Di-mension - soziale und rechtliche Fragen, Wil-lenserklärung; Spiritualität, Trauer und Trau-errituale; Ehrenamtlichkeit in der Hospizbewe-gung – Palliative Care.

Der Einführungskurs ist keine Berufsausbil-dung und keine Trauergruppe für Betroffene!

Kursleitung und Begleitung Poli Zach-Sofaly, akad. Expertin für Palliative Care, SupervisorinAngela Siquans, Akad. Palliativexpertin, Le-bens- u. Sozialberaterin, Koordinatorin Mobiles Caritas Hospiz NÖ, Palliativ Care Beauftragte im Land NÖ/Weinviertel

Referent/innenDr.in Elisabeth Atzmüller, Ärztin f. Allgemein-medizin, FÄ für Innere Medizin, Palliativärztin DGKS Helen Neubacher, Koordinatorin des Mobilen Hospizteams, Caritas der ED Wien

Bitte beachten Sie die öffentliche Vortragsreihe im Rahmen des Lehrgangs in unserer nächsten Programmzeitschrift!

kurseinheiten/zeitplaneinführungsabend

Do., 14. Nov. 2013, 18:00–21:00

Uhr im Bildungshaus Großrußbach!

1. teil Fr., 17. Jänner 2014, 14:00

bis Sa., 18. Jänner 2014, 18:00 Uhr

2. teil Fr., 14. Februar 2014, 14:00

bis Sa., 15. Februar 2014, 18:00 Uhr

3. teil Fr., 14. März 2014, 14:00

bis Sa., 15. März 2014, 18:00 Uhr

4. teil Fr., 11. April 2014, 14:00 bis

Sa., 12. April 2014, 18:00 Uhr

5. teil Fr., 9. Mai 2014, 14:00 bis

Sa., 10. Mai 2014, 18:00 Uhr

wortgottesdienst mit zertifikatsüberreichung

durch Dr. Matthias Roch

Samstag, 10.5.2014, 16:00 Uhr

kursbeitrag 370,-

(dieser Beitrag kann bei ehrenamt-licher Mitarbeit nach dem Seminar über Ansuchen des Vereins/der Institution beim Land NÖ teilweise rückvergütet werden)anmeldeschluss 10. Dez. 2013

Hinweise Die Teilnahme am Ein-führungsnachmittag bzw. ein per-sönliches Gespräch mit der Kurslei-tung zur Abklärung der Motivation ist Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang! Wir empfehlen eine Nächtigung im Bildungshaus! Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Detailprospekt und Anmeldeformu-lar bitte anfordern!

eheVOrbereitung seminareGültig für die Vorbereitung zur kirchli-chen Trauung in der katholischen Kirche

Liebes Brautpaar! Sie sind bereits ein Stück Ih-res Lebens gemeinsam unterwegs. Sie haben einander schätzen und lieben gelernt, haben sich füreinander entschieden und wollen kirch-lich heiraten. Dazu möchten wir Ihnen herz-lich gratulieren. „In der Kirche heiraten“ - das bezieht sich nicht nur auf das Gebäude, son-dern vielmehr auf die Kirche als lebendige Ge-meinschaft. In diesem Sinn ist für jedes Braut-paar der Besuch eines Eheseminars vorgesehen.

Die Eheseminare wollen abseits von Alltag und eventuellen Hochzeitsvorbereitungen ein Stück Begleitung bieten - auch in Bezug auf die Ent-scheidung, kirchlich zu heiraten. Sie können ei-ne Gelegenheit sein, Beziehungsfragen anzuse-hen und Neues dabei zu entdecken. Hinweis: Ihre Anmeldung ist für uns verbindlich! Bitte kommen Sie am Seminartag rechtzeitig zur Rezeption des Bildungshauses: Dort können Sie den Teilnahmebeitrag bezahlen und ev. ein Mit-tagessen bestellen.

termine Sa., 14. Sept. 2013 und

Sa., 18. Jänner 2014,

jeweils von 9:00 – ca. 17:00

referent/in August und Maria Tiefenbacher, Ehepaar aus Großrußbach

teilnahmebeitrag 45,- pro Paar

anmeldung

bis zwei Wochen vor dem Termin

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Info auch: www.beziehungsweb.at

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körPersPrache: ausDruck innerer beFinDlichkeit

PersönlichkeitsbilDung PersönlichkeitsbilDung

Oktober – Dezember 201312 13Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

Wo immer Menschen einander begegnen, stellt sich schon in den ersten Minuten heraus, wel-che Qualität diese Begegnung hat. Dabei spie-len nicht allein nur Text und Worte eine Rolle. Letztlich erfahren wir deutlich mehr über ei-nen anderen Menschen, wenn wir uns einge-hend mit seiner Körpersprache auseinander setzen. Denn es ist genau diese Körperspra-che, die uns mehr über die jeweilige Befind-lichkeit eines Menschen verrät. Grund genug also, sich etwas eingehender mit eben dieser Form des Körperausdruckes zu beschäftigen.

In diesem Seminar versucht der Körperspra-che Trainer Jean-Jacques Pascal den Teilneh-mer/innen die Geheimnisse dieser Körper-sprache näher zu bringen. Eine besondere Bedeutung erhalten dabei die verschiedenen Rollenspiele, die mit Video aufgezeichnet und hinterher analysiert werden.

Dieses Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über diese Fremdsprache-Körper-sprache erfahren wollten. Informationen zum Referenten www.jj-pascal.at

termin Freitag, 4. Okt., 16:00 bis

Samstag, 5. Okt. 2013, 16:30 Uhr

referent Jean-Jacques Pascal, Schauspieler,

Pantomime, Regisseur, Autor

teilnahmebeitrag

92,— / 90,– mit BildungshausCard

anmeldung bis 20.9.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

FamilienauFstellungWenn wir ehrlich auf Probleme in unseren Be-ziehungen, in unserer persönlichen Befind-lichkeit oder in unserer Familie blicken, wird uns bewusst, dass wir hier in einem System komplexer Erfahrungen und Ereignisse ste-hen. So sind wir in unserem Leben und Leiden zuweilen unbewusst in das Schicksal anderer Menschen, die zu unserem Familiensystem gehören, verstrickt. „System“ meint hier eine Schicksalsgemeinschaft über mehrere Gene-rationen hinweg, innerhalb derer es einen un-widerstehlichen Zug zum Ausgleich gibt. Be-obachtungen zeigen, dass es einen Hang gibt, „Schlimmes durch Schlimmes“ auszugleichen, etwa das Leid eines anderen durch eigenes Leid gutmachen zu wollen. Die besondere Art des Familienstellens nach Bert Hellinger kann in den Blick bringen, ob eine solche Verstrik-kung vorliegt. Dieses Aufstellungsseminar unter der Beglei-tung einer sehr erfahrenen Therapeutin kann helfen, hier neue Perspektiven zu entwickeln. Die beiden Tage dienen durch Aufstellungen

der Vertiefung und Klärung von Familiensy-stemen. Sie können als Repräsentant/in die Methode „Familienaufstellung“ kennen lernen oder nach einem Vorgespräch mit der Referen-tin selbst eine Aufstellung durchführen..

Die Referentin empfiehlt die Nächtigung im Bildungshaus. Es gibt auch eine Abendein-heit und die Erfahrung hat gezeigt, dass die Teilnahme an einem solchen Seminar die be-ste Vorbereitung für das Gelingen der eigenen Aufstellung in einem Folgeseminar ist. Die Referentin steht Ihnen für ein Vorgespräch gerne zur Verfügung (02243/36240).

Literaturempfehlung als Vorbereitung: Thomas Schäfer: „Was die Seele krank macht und was sie heilt“

termin 1Freitag, 4. Oktober, 14:00 bis

Samstag, 5. Oktober 2013, 18:00

termin 2Freitag, 22. Nov., 14:00 bis

Samstag, 23. Nov. 2013, 18:00

referentinDr.in Heide Hillbrand, Erwachsenenbildnerin und Psy-

chotherapeutin, Klosterneuburg

(02243/36240)

teilnahmebeitragbei eigener Aufstellung: 95,–

als Repräsentant/in: 35,–

anmeldung

bis 10.9.2013 bzw. 3.11.2013

Hinweis: Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie eine eigene Aufstellung machen wollen!

lima: geDächtnis- unD bewegungstrainingLIMA: Gedächtnis- und Bewegungstraininghilft die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. LIMA steht allen Interessierten Damen und Herren offen.

Das LIMA (Lebensqualität im Alter) Trainings-programm bietet Ihnen Gedächtnistraining, Bewegungstraining, Kompetenztraining und

die Beschäftigung mit Glaubens- und Sinnfra-gen. Neueinsteiger/innen jeden Alters sind uns jederzeit willkommen!

In Zusammenarbeit mit dem

Katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Wien.

termine 22. Oktober, 19. Novem-

ber und 10. Dezember 2013 sowie

21. Jänner 2014, jeweils am

Dienstag von 9:00 bis 11:00 Uhr

referentin Brigitte Grinner, pen-

sionierte Religionslehrerin, ausge-

bildete LIMA-Trainerin

teilnahmebeitrag 5,- pro Treffen

telefonische anmeldung jeweils

bis Freitag vor dem Treffen im Bil-

dungshaus erbeten!

Weitere Termine auf unserer Inter-netseite www.bildungshaus.cc

Das anDere singenWirf Ängste und Hemmungen hinter dich! Wa-ge es, dich zu zeigen! Lass deine Stimme frei! Jeder, absolut jede/r kann singen!Eingeladen sind Menschen,... die einfach sin-gen wollen - die glauben, nicht singen zu kön-nen - die ihre Stimme als Arbeitsinstrument nutzen wie Kindergärtner/innen, Lehrer/innen,Therapeut/innen, Sänger/innen, Schau-spieler/innen … mit und ohne Vorkenntnissen. Wir bieten ganz bewusst dieses Seminar als Paar und in der Gruppe an - als unterstützen-de „ideale“ Eltern/Lehrer.

Eine heilsame Erfahrung in der kleinen Grup-pe (die wohlgesinnte Familie, das Dorf) eröff-net neue Möglichkeiten, alte Gewohnheiten und Ängste können entmachtet werden. Dein Klang, deine Stimme wird befreit... Lebe deine Sehnsucht, leben nach Tönen, Laut-sein, Lachen, Schreien, Summen, Singen, Rhyth-mus, Klang, Melodie, Flüstern, Freiheit ….

In Kooperation mit dem kath. Bildungswerk St. Pölten

und dem kath. Bildungswerk der Erzdiözese Wien.

termine Fr., 11. Okt., 18:00 Uhr

bis So., 13. Okt. 2013, 13:00 Uhr

referent/in Helena Ender, Jg 1959 DGKS

Psychotherapeutin i. A. u. S. (KBT),

Supervisorin

Ted Pawloff, Jg. 1954, Körperthe-

rapeut, Psychologie studium in Bri-

stol, England

teilnahmebeitrag 160,-

anmeldung bis 10.9.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl – max. 12 Personen!Informationen online zum Seminar unter www.dasanderesingen.com

Drei tage Für mich „gemeinsam kraFt schöPFen“ seminar Für Frauen in Der lebensmitte unD Darüber.

Wohlfühltage mit Langzeitwirkung > bei mir ankommen > älter werden ist kein Kinderspiel> Quellen meiner Lebensfreude Erfahrbar durch die Gemeinschaft und den Austausch von Erfahrungen mit Frauen:> die offen für Impulse sind> die sich immer wieder mutig ihrem Leben stellen> die jeden Tag als Geschenk und Aufforde-rung annehmen, bewusst und voll Hoffnung zu leben und zu gestalten Ich freue mich auf jede Frau, die mit uns die-se Zeit verbringen will. Wir werden einander schwesterlich und liebevoll begegnen.

Was uns erwartet: Erholung, Ruhe finden, neue Impulse, gute Gespräche, Lachen, Weinen, Trauer teilen, Beten, Singen, Tanzen, schöpfe-risch sein und Natur genießen.Herzlich Willkommen! Helga Maria Timmel Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, eine Ku-scheldecke, wer kann ein Instrument. Für das Gelingen dieser Tage ist die Übernach-tung im Bildungshaus wichtig.

Gemeinsam mit der Katholischen Frauenbewegung!

terminMontag, 11.11., 10:00 – Mittwoch,

13.11.2013, 17:00 Uhr

referentinHelga Maria Timmel, Erwachsenen-

bildnerin, Limatrainerin

teilnahmebeitrag63,- bzw. 58,- für Mitglieder der

Katholischen Frauenbewegung

anmeldung bis 28.10.2013

Hinweise: Bitte melden Sie sich rasch schriftlich an. Die Seminar-plätze werden nach dem Einlangen vergeben. Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

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PersönlichkeitsbilDung beziehung, PäDagOgik

Oktober – Dezember 201314 15Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

Die kunst Des nein-sagens Wer kennt nicht die Situation, in der wir lieber Nein sagen wollten und aus Liebe zum anderen oder aus Feigheit doch zustimmten? Ein maßloses, grenzenloses Geben führt mit der Zeit in eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung.

Zur Kunst des klaren Nein-Sagens und Ab-grenzens gehört Mut zum JA, um unsere ur-eigenen Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse zu leben. Ein NEIN bietet die Chance zu einer ehrlicheren Kommunikation mit sich selbst und anderen.

Spielerisch arbeiten wir mit verschiedenen Werkzeugen, um die Körperwahrnehmung un-serer eigenen Grenzen zu stärken, hinderli-che Glaubenssätze zu entmachten und eigene Handlungsspielräume zu erforschen.

Ziel dieses Workshops ist, selbstbewusster zwischen JA und NEIN zu entscheiden und die ersten Schritte zu setzen, um die persönli-che Freiheit, Klarheit und Leichtigkeit zurück zu gewinnen.

termin Sa., 16. Nov., 10:00–17:00 Uhr

referentinnenMonika Novak-Schuh, Körper-,

Energie- und Bewusstseinsarbeit,

Beckenbodentraining und Gesund-

heitsgymnastik

Irmgard Kravogel, LSB, Resonanz-

Coach & Mutmacherin , Trainerin für

Burnout-Prophylaxe und Lachyoga

teilnahmebeitrag73,- / 70,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 31.10.2013.

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Die sPiritualität Der schneckebewusster leben lernen„Und was ist der Sinn Deines Lebens?“, fragte die eine Schnecke die andere. „Seine Last tra-gen, beweglich bleiben, große Fühler haben, manchmal sich zurückziehen und eine Spur hin-terlassen!“ (v. Bernhard Kraus)

Die Schnecke gilt als Sinnbild für Gemütlich-keit. Auch wir haben in der Hektik unseres Alltags oft den Wunsch, nach „Entschleuni-gung“. Wir wollen nicht Getriebene sein, son-dern selber unser Tempo bestimmen. Dieses Seminar kann helfen, sich seinem eigenen Tempo wieder mehr bewusst zu werden. Acht-samkeitsübungen können dazu beitragen, das

Leben mit all seinen Facetten wieder klarer wahrzunehmen und wertzuschätzen.

Rückzugsmöglichkeiten im Alltag zu schaffen, geistige Beweglichkeit und Offenheit zu för-dern, sind Ziele dieses Seminars. Hierzu wol-len wir gemeinsam religiöse Texte und spiri-tuelle Bilder betrachten und sie mit unserer eigenen Lebensgeschichte in Verbindung brin-gen. Die Inhalte werden in Einzel- und Grup-penarbeit methodenreich erarbeitet. Entspan-nung, Besinnung und Gebet werden dabei eine wichtige Rolle spielen.

termin Freitag, 24.1., 17:00 bis

Samstag, 25.1.14, 16:00 Uhr

referentMichael Beer, dipl. Pastoral-

assistent, zertifizierter

Erwachsenenbildner

teilnahmebeitrag 60,-

anmeldung bis 10.1.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin Dienstag, 15.10.2013,

18:30 – 21:00 Uhr

referentLinda Syllaba, Dipl. Lebensberate-

rin, Familien-, Paar- & Einzelcoach

teilnahmebeitrag 33,-

anmeldung bis 1.10.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin

Do., 28. Nov., 9:00–16:00 Uhr

referentin Dr.in Charmaine Liebertz,

leitet die Gesellschaft für ganzheit-

liches Lernen e.V. und hält europa-

weit Seminare für Erzieher, Lehrer

und Eltern. Sie ist Autorin zahlrei-

cher pädagogischer Fachbücher.

teilnahmebeitrag73,- / mit BildungshausCard 70,-

anmeldung bis 20.11.2013 erbeten

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin

Mi., 27. November, 19:30 Uhr

referentinDr.in Charmaine Liebertzteilnahmebeitrag10,- Vorverkauf, BildungshausCard

12,- Abendkassa

anmeldung bis 20.11.2013 erbeten

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Für diesen Vortrag wird kein Teil-nehmer/innenbrief versendet!

nein aus liebe klare eltern, starke kinDer

warum Fehler zum lernen gehörentagesseminar mit Dr. charmaine liebertz

VOrtrag unsere kinDer wissen immer mehr unD können immer weniger!

Manche Eltern befürchten wenn sie NEIN sa-gen, dass die Kinder sie nicht mehr lieben oder böse auf sie werden. Die Frage ist jedoch: Können die Kinder sich selber lieben oder sich zu mindest mögen wenn sie groß sind? (nach Jesper Juul)

In diesem Workshop beschäftigen wir uns da-mit, was Kinder wirklich brauchen und wie wichtig es ist, mit gutem Gewissen NEIN sa-gen zu können.

Womit wir uns auseinander setzen:» Die neuen Werte für Familien» Unterschiede zwischen Wünschen und Bedürfnissen» Authentizität statt Rollenspiel» Persönliche Sprache» Der gesunde Konflikt

Lernen ist ein individueller, selbstbestimmter und nachhaltiger Prozess, der in respektvol-lem und liebevollem Klima gedeiht. Das be-deutet auch, dass Lernen Fehlermachen bein-haltet. Aus Fehlern lernt der Mensch mehr als aus Erfolgen, das hat die Hirn- und Lernfor-schung hinreichend nachgewiesen.

Warum ist das so? Was sind die Gründe des Scheiterns? Wer ist schuld? Gibt es Schuld? Welche Fehlerkultur benötigt eine zukunftsfä-hige Erziehung? Nicht im stetigen Erfolg unse-rer Erziehungs- und Lernwege bewähren wir uns, sondern in der Krise und in der Chance aus Fehlern zu lernen.

Immer mehr Kinder geraten in die Falle einer unausgewogenen Entwicklungskost. Sie leiden an Bewegungs- sowie Wahrnehmungs- und Konzentrationsstörungen, klagen über Kopf-schmerzen und Nervosität. „Sie zahlen für die fortgeschrittene Industrialisierung und Urbani-sierung einen hohen Preis, der sich in körper-lichen, psychischen und sozialen Belastungen

ausdrückt” meint der Pädagoge Klaus Hurre-lmann. Die Kinder dieser Generation werden zwar mehr kommunizieren, aber sich immer weniger begegnen! Aber Kommunikation und Begegnung, Information und Erfahrung, Wis-sen und Fertigkeiten sind nicht das Gleiche! Wie können wir die ganzheitliche Entwicklung der neuen Kindheit fördern?

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www.bildungshaus.cc

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Ikonenmalerei Do., 21.11., 10:00 - So., 24.11., 13:00 Mag.a Silva Bozinova und Vesna DeskoskaGeneralversammlung des Vereins Do., 21.11., 18:00 Cäcilia Kaltenböck, Dr. Matthias RochSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 21.11, 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumCursillo – Kleiner Glaubenskurs Do., 21.11., 18:30 – So., 24.11., 18:00 P. Engelbert Jestl, Fini ZehetnerFamilienaufstellung Fr., 22.11.,14:00 – Sa, 23.11., 18:00 Dr.in Heide HillbrandCome together – Lieder um die Feuerzangenbowle Fr., 22.11., 18:30 Andreas SchelakovskyFaszination Rhythmus So., 24.11., 9:30 – 17:00 Mag.a Anita NeudorferFit in den Winter Mi., 27.11., 9:30 – 11:00 Monika SchmutzerUnsere Kinder wissen immer mehr Mi., 27.11., 19:30 Dr.in Charmaine Liebertz4. Themenabend: Prävention Mi., 27.11., 18:00 – 21:00 Mag. Oliver AchillesWarum Fehler zum Lernen gehören Do., 28.11., 9:00 – 16:00 Dr.in Charmaine LiebertzVernissage „Cross over“ Do., 28.11., 19:00 Stefan Fiedorowicz, Elisabeth Schafzahl, Philipp WeganKMB Einkehrtage Fr., 29.11., 14:00 – Sa., 30.11., 16:00 Mag. Hubert Anton WiederOase der Stille - Meditationstag Sa., 30.11., 10:00 – 17:00 Sr. M. Hilda Correia S.R.A.Tänze rund ums Licht Sa., 30.11., 10:00 – 17:00 Ulli BixaAdvent im Kreuzkeller Sa., 30.11., 17:00 Prälat Dr. Matthias Roch, Moderator Mag. Joseph Chudi Ibeanu u.a. Dezember 2013Glaubensgespräch Mo., 2.12., 19:00 Prälat Dr. Matthias RochRorategottesdienst Di., 3.12., 6:00 Prälat Dr. Matthias RochPilgertreffen 2013 Di., 3.12., 18:00 Dr. Markus SchlagnitweitFit in den Winter Mi., 4.12., 9:30 – 11:00 Monika SchmutzerAdventliches Abendlob Do., 5.12., 18:30 Prälat Dr. Matthias Roch, weitere Termine: Do., 12.12. und Do., 19.12. Mag. Johannes Lenius Rorategottesdienst Di., 10.12., 6:00 Prälat Dr. Matthias RochLima Di., 10.12., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 12.12., 19:30 – 21:00 Johanna FlandorferCursillo-Gottesdienst Fr., 13.12., 19:00 P. Engelbert JestlRorategottesdienst Di., 17.12., 6:00 Prälat Dr. Matthias RochSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 19.12., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-Kerschbaum VOrschau Jänner 2014Tanz ins neue Jahr Fr., 3.1., 19:00 – Mo., 6.1., 13:00 Thomas Chamalidis & George LazarouCursillo-Gottesdienst Fr., 10.1., 19:00 P. Engelbert JestlLehrgang „Lebens-, Sterbe- u. Trauerbegleitung“ Fr., 17.1., 14.00 – Sa., 18.1., 18.00 Poli Zach-Sofaly, Angela Siquans (1. Teil) Eheseminar Sa., 18.1., 9:00 – ca. 17:00 August und Maria TiefenbacherFastenwoche Sa., 18.1., 10:00 – Fr., 24.1., 10:00 Andrea LöwLima Di., 21.1., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 23.1., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumDie Spiritualität der Schnecke – Fr., 24.1., 17:00 – Sa., 25.1., 16:00 Michael Beer bewusster leben lernen Russische Tänze – Aufbauseminer Fr., 31.1., 19:00 – So., 2.2.2014, 13:00 Hennie Konings

OktOber 2013Schnitzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Do., 3.10., 10:00 – So., 6.10., 12:00 Franz StadlhoferTheologische Umweltgespräche Fr., 4.10., 18:00 BV Weihbischof DI. St. Turnovszky, Umwelt-LR Dr. Stephan Pernkopf, Prof. Paul M. Zulehner u.a. Vernissage mensch-lich-keiten Fr., 4.10., 16:30 Anna Maria Voboril, Mag.a Teresa VoborilKörpersprache – Ausdruck innerlicher Befindlichkeit Fr., 4.10., 16:00 – Sa., 5.10., 16:30 Jean-Jacques PascalFamilienaufstellung Fr., 4.10., 14:00 – Sa., 5.10., 18:00 Dr.in Heide Hillbrand Tänze aus Russland und der Ukraine Sa., 5.10., 10:00 – So., 6.10., 13:00 Hennie KoningsWirbelsäulengymnastik Mi., 9.10., 9:00 – 10:30 Margarethe HoferSchnitzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Mi., 9.10., 10:00 – Sa., 12.10., 12:00 Franz StadlhoferIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 10.10., 19:30 – 21:00 Johanna FlandorferDas andere Singen Fr., 11.10., 18:00 – So., 13.10., 13:00 Helena Ender u. Ted PawloffCursillo-Gottesdienst Fr., 11.10., 19:00 P. Engelbert JestlKrippenzubehör selbst gemacht Sa., 12.10, 9:00 – 16:00 Ing. Walter SenftlebenNein aus Liebe Di., 15.10., 18:30 – 21:00 Linda Syllaba Wirbelsäulengymnastik Mi., 16.10., 9:00 – 10:30 Margarethe HoferSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 17.10., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumAufbauseminar „Gewaltfreie Kommunikation“ Sa., 19. 10., 10:00 – 18:00 Mag. Gerhard SprinzelLima Di., 22.10., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerKabarettabend „Herzlich willkommen“ Di., 22.10., 19:00 Gerold Rudle60 Jahre Bildungshaus: open house - Festgottesdienst Fr., 25.10., ab 14:00 Weihbischof BV DI Mag. St. TurnovszkyGlaubensgespräch Mo., 28.10., 19:00 Dr. Matthias Roch, Mag.a Manuela UlrichFit in den Winter Mi., 30.10., 9:30 – 11:00 Monika SchmutzerTänze aus Rumänien für Anfänger Do., 31.10., 19:00 – Sa., 2.11., 13:00 Cristian Florescu u. Sonia Dion nOVember 2013Paaradiesisch Sa., 2.11., 9:30 – So., 3.11., 15:30 Andrea und Gottfried LöwTänze aus Rumänien für Profis Sa., 2.11., 15:00 – So., 3.11., 13:00 Cristian Florescu u. Sonia Dion1. Themenabend: Prävention Di., 5.11., 18:00 – 21:00 Maria Dalhoff, Christine KlimtFit in den Winter Mi., 6.11., 9:30 – 11:00 Monika SchmutzerIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 7.11., 19:30 – 21:00 Johanna FlandorferSuizid – (k)ein Tabu? Do., 7.11., 19:30 Saskia JungniklBlaubarts Schlüssel Fr., 8.11., 19:00 – So., 10.11., 12:00 Karin Böck, Astrid Pinter Cursillo-Gottesdienst Fr., 8.11., 19:00 P. Engelbert JestlMärchen tanzen aus der Reihe Sa., 9.11., 19:00 Karin Böck, Astrid PinterBeckenboden-Training & Körperwahrnehmung Sa., 9.11., 10:00 – 18:00 Monika Novak-SchuhDrei Tage für mich: Gemeinsam Kraft schöpfen Mo., 11.11., 10:00 - Mi., 13.11., 17:00 Helga Maria Timmel2. Themenabend: Prävention Di., 12.11., 18:00 – 21:00 Maria Dalhoff, Christine KlimtFit in den Winter Mi., 13.11., 9:30 – 11:00 Monika SchmutzerEinführungsabend „Lehrgang Hospiz“ Do., 14.11., 18:00 – 21:00 Poli Zach-Sofaly, Angela SiquansTrauer durch Tanz überwinden - Lehrgang Fr., 15.11., 15:00 – So., 17.11., 17:00 Kyriakos ChamalidisDie Kunst des Nein-Sagens Sa., 16.11., 10:00 – 17:00 Monika Novak-Schuh, Irmgard KravogelLima Di., 19.11., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerFit in den Winter Mi., 20.11., 9:30 – 11:00 Monika Schmutzer3. Themenabend: Prävention Mi., 20.11., 18:00 – 21:00 Otto Kromer

bilDungshaus schlOss grOssrussbach2114 großrußbach, schlossbergstraße 8, tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

PrOgrammübersicht OktOber – Dezember 2013

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Oktober – Dezember 201318 19Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

beziehung, PäDagOgik umwelt / gesunDheit

PaaraDiesisch ein bewegtes wOchenenDe Für Paare, Die ihre beziehung lebenDig gestalten unD bereichern wOllen Gerade in der kalten Jahreszeit wollen wir als Paar zusammenrücken, eine Auszeit vom Alltag nehmen und unsere Liebesbeziehung hochleben lassen!

In bewegter Weise widmen wir uns verschiede-nen Beziehungsthemen wie Nähe und Distanz, Geben und Nehmen, Frausein-Mannsein, Zart- und Stark-Sein, Führen und Geführt-Werden, Freiraum, Spiritualität, Sinnlichkeit, Zärtlich-keit und Freude aneinander.

Unser Rezept: Persönlichkeitsbildende Impul-se und Elemente der Bewegungs- und Tanzthe-rapie, um uns selbst als Mensch und als Paar näher zu kommen, Selbstwahrnehmung, Refle-xion, Austausch im Paar und ganz viel Liebe zueinander und füreinander!

Keine Vorkenntnisse nötig, nur Liebe zu Musik und Bewegung und etwas Mut für Neues!

terminSamstag, 2. November 9:30 bis

Sonntag, 3. November 2013, 15:30

referentenGottfried und Andrea Löw (Dipl.

Erwachsenenbildnerin, Integrati-

ve Tanzpädagogin), seit 26 Jahren

verheiratet, Eltern zweier erwach-

sener Kinder, seit 15 Jahren akti-

ves Paar bei Marriage Encounter

teilnahmebeitrag 180,- pro Paar

anmeldung bis 18.10.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenanzahl!

Qi gong - bewegung in die stilleQi Gong ist eine uralte chinesische Bewegungslehre und wurde als eine Übungsform entwickelt, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben und Spannungen zu lösen. Durch sanfte Bewegungsabläufe, kombiniert mit der Atmung, entsteht konzentrierte Entspannung die bewirkt, dass der Kopf leer wird und die vielen schweifenden Gedanken ruhig. In dieser Stille entsteht Raum für inneres Wahr-nehmen, für inneres Hinhören - was in inneres Beten ohne Worte – in einen Zustand des „Seins“ münden kann. Alles was du brauchst, ist Aufmerksamkeit, Offenheit und große Schlichtheit.

fortlaufender kurs 10 x Montag ab 23.9.2013, 19-20.30 Uhr / 130,- tagesseminar Samstag, 14. Dez. 2013, 9.30–17:00 Uhr / 75,-wandern mit Qi gong und lebensberatung: 3 Tage 27.-29. Sept.2013 - 175,- zusammen mit Anneliese Geppkursleiterin Roswitha Jani, Dipl. Qi Gong LehrerinAnfragen und Anmeldung: 0699/188 23 528, [email protected], www.jani.at

Es liegt im Stillsein einewunderbare Macht der Klärung,der Reinigung, der Sammlungauf das Wesentliche.Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

Wer

bung

einFach gut lebentheOlOgische umweltgesPräche 2013Umwelt- und Klimaschutz sind enorme Her-ausforderungen unserer Zeit. Das Spannungs-feld zwischen Verzicht und Wohlstand, Kosten und Gewinn von Lebensqualität, stellt uns vor viele Probleme und Herausforderungen. Ein sparsamer Umgang mit den Ressourcen unse-rer Erde ist das Gebot der Stunde.

Der steigende Energieverbrauch ist hier ein immer größer werdendes Problem. Wie kön-nen wir diesem begegnen? Allein durch den Fortschritt in Wissenschaft und Technik wer-den wir nicht genug Energie einsparen kön-nen. Wir müssen umdenken und anders han-deln!

Dieser Abend soll Anregungen geben, Impul-se setzen und Informationen (z.B. Initiative Energie-Spar-Pfarre) geben. Es soll auch Raum für Diskussion und Gespräch geben. Infostän-de der Energie und Umweltagentur, der Ener-gieberatung NÖ, der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten und des Umweltbüros der Erzdiözese Wien und ein regionales Buffet run-den diesen Abend ab. Auch das Programm „Le-seumwelt“ wird vorgestellt. Diese Medien kön-nen auch in der Bücherei ausgeliehen werden.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Ener-gie- und Umweltagentur des Landes Niederöster-reich, der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten und dem Umweltbüro der Erzdiözese Wien.

termin Freitag, 4.10.2013, 18:00 Uhr

am Podium:Bischofsvikar Weihbischof Dipl. Ing. Stephan Turnovszky, Umwelt-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf und Expert/innen, Univ.Prof. DDr. Paul M. Zulehner teilnahmebeitragfreie Spende

Fit in Den winter mit smOVeyGanzheitliches Bewegen nach dem Vorbild der Natur ist mit dem Gesundheits-Sportgerät smovey immer und überall möglich. Im Sitzen, Stehen, Gehen sowohl indoor als auch outdoor und auch im Wasser. Bei der Anwendung wer-den eine Vielzahl von sensomotorischen und neuronalen Reizen generiert, welche sich auf Muskeln, Gewebe, Organe und Nervensystem auswirken.

Verspannte Muskeln werden angenehm gelöst, abgeschwächte Muskulatur wird gekräftigt. Die Massage an den Reflexzonen der Handflä-chen stimulieren Energiepunkte nach der tra-ditionellen chinesischen Medizin.

Referentin Monika Schmutzer, Gesundheits- und Gedächtnistrainerin

termine

Mi., 30. Okt. 2013, 9:30–11:00 Uhr

weitere Termine am 6.11., 13.11.,

20.11., 27.11. und 4.12.2013,

jeweils Mi., 9:30 – 11:00 Uhr

referentin Monika Schmutzerteilnahmebeitrag 85,- für alle 6

Termine bzw. 15,- pro Termin /

80,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 16.10.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Einstieg jederzeit möglich!

wir haben weihnachtsPause!Das bilDungshaus ist VOn 18. Dezember 2013

bis 2. Jänner 2014 geschlOssen!

Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen und Anfragen in dieser Zeit

per E-Mail oder Fax entgegen!Nutzen Sie www.bildungshaus.cc !

Danke für Ihr Verständnis!

Die nächste Programmzeitschrift erscheint Anfang Jänner 2014.

sehr geehrte leserin, sehr geehrter leser!

Wie jedes Jahr liegt auch heuer wieder einmal im Jahr der Programmzeitschrift ein Zahlschein bei.

Wir ersuchen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, sich – als Bezieher/in unseres Programms – an den Druckkosten zu beteiligen. Wir danken für Ihre Spende!

1,45 kostet dem Bildungshaus ein Stück Programmzeitschrift und deren Versand4,35 kostet uns die Programmzeitschrift

pro Haushalt für ein Jahr

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Page 11: Programmzeitung 2013 3

Oktober – Dezember 201320 21Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

gesunDheit gesunDheit / tanz

tu Deinem leib etwas gutes, Damit Deine seele lust hat, Darin zu wOhnenFastenwOche Für gesunDe nach Dr. buchinger/Dr. lützner in VerbinDung mit tanz, bewegung, zeiten Der stille unD einkehr im Jänner 2014

Fasten für Gesunde bedeutet: Verzicht auf feste Nahrung, dafür einmal täg-lich frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft zur Vitaminversorgung, einmal täglich Gemü-sebrühe zur Mineralstoffversorgung und reich-lich Wasser und Kräutertee. Durch Darmreini-gung erreichen wir eine rasche Umschaltung des Körpers auf Energieprogramm 2 („Nah-rung von innen“). Empfehlenswert ist, schon in der Woche vorher zuhause zu beginnen mit Entlastungstagen: Ernährungsumstellung auf leichte Kost und Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Nikotin oder Alkohol. Wir beginnen mit einem Entlastungstag, dem 4,5 Fastentage folgen.

Inhalte: Fachinformation zum Thema Fasten (Teilnahme verbindlich), gemeinsamer Tanz (Kreistanz, Meditation, Getanzte Imagination, Therapeutischer Tanz, Bewegungsimpulse – nicht verpflichtend), Bewegung in der Natur und Raum für Stille und Rückzug. Das Fasten endet Freitag Mittag, Abreise ist Samstag Vormittag.

Beim Fasten öffnen und sensibilisieren sich die Sinne, Altes löst sich – physisch und psychisch, die Vitalität steigert sich, Abwehrkräfte werden mobilisiert, Verdauungsorgane entlastet, der Körper wird gereinigt, das Gewicht reduziert. Die Haut wird geschmeidig, Gedanken klären sich, Glückshormone werden ausgeschüttet– schenken Sie sich dieses freudvolle Wechsel-spiel von ausreichender Bewegung, Ruhe und Für-sich-Dasein. Sie wählen damit eine Ur-laubswoche mit nachhaltiger Wohlfühlgarantie und Erholung für Körper, Geist und Seele!

Die Gruppe schenkt Gemeinschaftserleben un-ter Gleichgesinnten, Motivation und Unterstüt-zung und erhöht den Spaßfaktor. Als Fastenleiterin biete ich einfühlsame Fas-tenbegleitung rund um die Uhr, spannendes Hintergrundwissen zum Thema Fasten und Er-nährung, Einzel- und Gruppengespräche, be-glückende Tanzeinheiten und Bewegungsim-pulse in vielerlei Gestalt, Impulse für Körper, Geist und Seele.

termin Samstag, 18. Jänner, 10:00 bis

Fr., 24. Jänner 2014, 10:00 Uhr

referentinAndrea Löw, zertifizierte Fasten-

leiterin, Berufsverband Fasten und

Ernährung, Dipl. Integrative Tanz-

pädagogin, Leiterin für Therapeu-

tischen Tanz, Dipl. Erwachsenen-

bildnerin im Bereich Persönlich-

keitsbildung – www.tanzheitlich.at

teilnahmebeitrag398,- inkl. Nächtigung u. Fasten-

verpflegung im DZ (24,- EZ

Zuschlag)

395,- mit BildungshausCard

Wochenpreis incl. Nächtigung und

Fastenverpflegung (Tee- und Was-

serbar, Obst- und Gemüsesäfte,

Gemüsebrühe, Essen am Entlas-

tungstag und Aufbautag) im Dop-

pelzimmer

anmeldung bis 10.12.2013

Hinweise Wenn Sie sich gesund-heitlich unsicher fühlen, klären Sie bitte die Teilnahme im Vorfeld mit einem Arzt Ihres VertrauensBegrenzte Teilnehmer/innenzahl!

beckenbODen-training unD körPerwahrnehmungDie weibliche Basis schützen und stärken!Der Beckenboden – unsere Körpermitte – ist Sitz von Kraft und Energie. Er schenkt uns ein kraftvolles Auftreten, intensiviert die Sexuali-tät, mobilisiert ungeahnte Energien und belebt sogar den Geist.

Ein gestärkter Beckenboden beeinflusst dar-über hinaus die Haltung, schützt vor Inkonti-nenz und lässt Rücken-, Knie- und Fußproble-me verschwinden.

In diesem Workshop wird auf spielerische Wei-se das Wahrnehmen und Trainieren des Bek-kenbodens vermittelt. Wir arbeiten neben all-tagstauglichen Beckenbodenübungen auch an der Körperhaltung, Atmung und Entspannung.

Es ist ein ganzheitliches Training für Frauen, die ihr Körperwissen wieder entdecken wollen.

termin Sa., 9. November 2013,

10:00 – 18:00 Uhr

referentinMonika Novak-Schuh, DGKS, Kör-

per-, Energie- und Bewusstseinsar-

beit, Beckenbodentraining

www.monikanovakschuh.at

teilnahmebeitrag 68,-

anmeldung bis 21.10.2013!

Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

tänze aus russlanD unD Der ukraine Eine mittlerweile selten gewordene Gelegenheit mit Hennie Konings zu tanzen! Das Seminar ist offen für alle Tanzinteressierten

Tänze und Musik der russischen Folklore spre-chen nicht nur an, sondern sie vermitteln eine Fülle tänzerischer und kommunikativer Aus-drucksformen, eigene Dynamik, Einfühlbar-keit und Temperament. Vitalität und Zartheit sind spannungsgeladene Pole dieser Tänze. Es werden authentische Dorf-Folkloretänze sowie choreographierte Tänze aus den verschiedens-ten Regionen Russlands und der Ukraine ver-mittelt. Hennie Konings ist mit seiner Speziali-

sierung auf dem Gebiet des russischen Tanzes ein Tanzlehrer/ Choreograph von internationa-lem Ruf. Vor allem aber gibt er mit seinem rei-chen Hintergrundwissen Einblicke in „die rus-sische Seele“ und weckt die Begeisterung für den Tanz immer wieder aufs Neue. Das Lerntempo wird den Bedürfnissen der Teil-nehmer/ innen angepasst, sodass diejenigen, die noch keine oder wenig russische Tanzerfah-rung haben, die Möglichkeit erhalten, sich mit den Besonderheiten des russischen Tanzstils ver-traut zu machen. Geübte Tänzer und Tänzerin-nen können bereits vorhandene Kenntnisse in-tensivieren.

terminSamstag, 5. Okt. 2013, 10:00 bis

Sonntag, 6. Okt. 2013, 13:00 Uhr

referent Hennie Konings, Rotterdam

teilnahmebeitrag

98,- / 96,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 17.9.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

tänze runD ums lichtSeit jeher haben die Menschen Tanz und Ritu-al benutzt um sich die größeren Zusammen-hänge des Lebens bewusst zu machen. In der Adventszeit wird unsere Sehnsucht angespro-chen über das Vordergründige des Alltags hin-auszugehen. Mit traditionellen und neu choreografierten Tänzen, die mit der Symbolik von Licht und

Leben verbunden sind, wollen wir uns auf die stillste Zeit des Jahres einstimmen.

Referentin Ulli Bixa, integrative Tanzpädagogin, Sakral-tanzausbildung bei Maria-Gabriele Wosien. www.wissens-wert.at, www.choretaki.com

termine Sa., 30. November 2013,

10:00–17:00 Uhr

referentin Ulli Bixa

teilnahmebeitrag40,- / 38,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 22.11.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Beza

hlte

Anz

eige

Beza

hlte

Anz

eige

Zach-Buch GmbH; Wollzeile 33; 1010 WienTel. 01/512 14 13; Fax 01/512 14 13 - [email protected]; www.herder.at

Page 12: Programmzeitung 2013 3

Offener Abend für alle Märchen- und Tanz-begeisterten im Rahmen des Seminars „Blau-barts Schlüssel - Frauenarchetypen in Mär-chen und Tanz“ mit Astrid Pinter (Tanz) und Karin Böck (Märchen).

tanz tanz

Oktober – Dezember 201322 23Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

beruFsbegleitenDer lehrgang „trauer Durch tanz überwinDen“griechische tänze unD musik als ein weg, Die lebensFreuDe wieDer zu gewinnen mit kyriakOs chamaliDis

Unsere Umgebung reagiert Trauernden gegenüber ab-lehnend. Trauer, Weinen, Gefühlsausbrüche, Schreien, Down-sein ist nicht modern, nicht vernünftig und wird als Schwäche angesehen. Diese Einstellung fördert die

Unfähigkeit vieler Menschen, den Verlust von geliebten Personen, von Arbeit, Gesundheit, Jugend, Heimat, Lebensentwürfen, Lebenszie-len und Ich-Idealen zu betrauern. Betroffene fühlen sich oft unverstanden und alleine ge-lassen.Bei diesem Seminar wird durch gezielt aus-gesuchte Tänze und Musikstücke (z.B. Moiro-logia) die innere Welt der Gefühle wie Liebe, Hass, Freude, Trauer, Verzweiflung, Wut und Begeisterung angesprochen. Der Tanz zielt auf die Auflösung von Spannungen und Harmo-nisierung des Körpers und der Seele ab. Über den Tanz werden Wege gesucht, komplexe, verschüttete, erstarrte, verzerrte Emotionen nonverbal an die Oberfläche zu bringen und zuzulassen.

Ziel dieses Lehrgangs ist es, Menschen in ihrer Trauer begleiten zu können, sie zu ermutigen ihre Trauer zu entdecken, zuzulassen, zu ver-arbeiten und zu verabschieden. Denn gerade die gelebte Trauer ist der Weg, der zurück ins Leben führen kann.

„Im Austausch und in kreativer Arbeit werden wir die Tänze erklären, analysieren und teil-weise auch singen, bis diese Tänze in Fleisch und Blut übergehen und wir die Botschaft des Tanzes dadurch erfassen können. Dabei wer-den wir auch lernen die Gefühle (Angst vor Krankheit und Tod, Mut, Freude, Trauer, Ent-täuschung, Hoffnung, Neid u.a.) zu empfinden und auszudrücken.“

Kyriakos Chamalidis

Konkret und eingehend werden die folgenden Themen der Trauer behandelt:» Was ist Trauer?» Trauerphasen» Wie entsteht ein Chaos bei der Trauer?» Trauerrituale» Normale und pathologische Trauer» Sinnfindung der Trauer» Bewältigung und Verabschiedung der Trauer» Literatur zum Thema Trauer

Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Hospizmitarbei-ter/innen, Seelsorger/innen, Erwachsenenbild-ner/innen, Pädagog/innen, Sozialarbeiter/in-nen und an alle, die am Thema Trauerarbeit interessiert sind bzw. die Methode „Tanz“ für spezielle Gruppensituationen erlernen wollen. Bei diesem Lehrgang ist keine Tanzerfahrung erforderlich.

Die Teilnehmer/innen sollten innerhalb des letz-ten Jahres kein Verlusterlebnis gehabt haben oder sich diesbezüglich in Therapie befinden.

Referent Kyriakos Chamalidis, geboren 1935 in Pella, Griechenland, griechisch-orthodoxer Diplom-Theologe. www.chamalidis.deSeit 1962 wohnt er in Deutschland, wo er in verschiedenen sozialen Berufen tätig war (So-zialarbeiter, Erzieher, Lebens- und Eheberater). Seit seiner Kindheit tanzt er mit Freude und Begeisterung griechische Volkstänze. Der Tanz bildet für ihn die Grundlage für Wachstum und Entwicklung der Persönlichkeit. Dabei spielen für Kyriakos Chamalidis die heilenden Elemen-te des griechischen Volkstanzes eine wesentli-che Rolle. In diesem Sinne arbeitet er seit Jah-ren mit Therapeut/innen zusammen.

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:Kyriakos Chamalidis,Merianstraße 17; D-52351 Düren,Tel: +49 2421 505345, Fax: 49 2421 58389, www.chamalidis.de

termineDie Weiterbildung findet an vier

Wochenenden statt

1) 15.11. bis 17.11.2013

2) 24.1. bis 26.1.2014

3) 21.2. bis 23.2.2014

4) 28.3. bis 30.3.2014

Jeweils Freitag, 15:00 Uhr bis

Sonntag, 17:00 Uhr

referent Kyriakos Chamalidisteilnahmebeitrag

1.560,-

bzw. 1.550,- mit BildungshausCard

Für den erfolgreich absolvierten

Lehrgang wird ein Diplom ausge-

stellt. Musik, Tanzanleitungen, ver-

schiedene Materialien sowie eine

DVD der erlernten Tänze werden

angeboten (nicht im Teilnahmebei-

trag enthalten)

schriftliche anmeldungbis 1.10.2013 erforderlich!

teilnehmer/innenzahl max. 20 Teilnehmer/innen,

4 Wochenenden - 12 Lehrgangs-

tage – ca. 90 UE

Organisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, 2000 Stockerau,

A. Kolpingstr. 11, +43 676 9201585

E-Mail: [email protected]

HinweiseBitte erkundigen Sie sich vor dem Lehrgang über diverse Bildungsför-derungsmöglichkeiten des Bundes oder der Länder! Das Bildungshaus Großrußbach ist ö-cert anerkann-ter Bildungsträger – Informationen online unter: http://www.kursfoer-derung.at .Ehrenamtliche Hospizmitarbeiter/innen, sowie Hospizkoordinator/innen können um eine Unterstüt-zung in der Höhe von 150,- nach Abschluss des Kurses beim Landes-verband Hospiz NÖ ansuchen (Tel: 02236/860131).Das Bildungshaus Großrußbach ist Mitglied im Landesverband Hospiz Niederösterreich!Bitte Detailfolder mit Anmeldeab-schnitt anfordern oder Infos online abrufen unter www.bildungshaus.cc

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blaubarts schlüsselFrauenarchetyPen in märchen unD tanz

Frauengeschichten sind so spannend und so bewegt wie das Leben selbst. Werden sie er-zählt, entdecken wir Wundersames, Unwegsa-mes, Totgeglaubtes, Verwundetes und Lebens-spendendes. Im Märchen begegnet uns all dies in archetypischen Bildern. Wir entdecken das junge Mädchen, die starke Frau und die weise Alte, die Hexe und die Heilerin, die Verführe-rin und die Verführte, die Helferin und die Hil-fesuchende. Werden Märchen erzählt berühren sie bis heute, entschlüsseln Verschlossenes und lassen den Faden des Lebens erkennen, der neue Muster webt.

Unser Körper ist der Spiegel unseres Selbst. Wir öffnen oder verschließen uns, sind energie-geladen, voller Kraft oder scheinen festzustek-ken, sind locker und entspannt oder blockiert. Durch achtsame Körperwahrnehmung, Tanz und genussvolle Bewegung zur Musik finden wir einen instinktiven Zugang zu den Königin-nen, Prinzessinnen, Abenteurerinnen, Heldin-nen und wilden Frauen aus den Märchen.

Wir lassen uns von Ihnen berühren, beschen-ken, unterstützen, bestärken, verwandeln, neh-men Blaubarts Schlüssel, ertanzen uns neue Räume und verschließen die, die wir nicht mehr brauchen.

Tanztherapie, Biographiearbeit und die Tradi-tion des Märchenerzählens können sich so er-gänzen.

Ziel dieses Seminars:in Bewegung kommen, Nährendes entdecken, neuen Horizonten entgegen träumen, Stärken-des bestärken, Verlorenes betrauern, Abenteu-er zulassen, Spiritualität leben, Liebe Raum und Lebenslust Ausdruck geben.

Ein Seminar für Frauen, … die neugierig und tanzlustig sind… die Märchen mögen und ihr eigenes „Lebensmärchen“ entdecken wollen… die gerne liebevoll mit sich selbst umgehen möchten… die ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern oder … die einfach Lust, Spaß und Intensität in ihr Leben lassen wollen

Mitbringen: bequeme Kleidung und Tanzrockwenn möglich: Frauenlieblingsmärchen, Lieblingsmusik und eine Prise Verrücktheit

Am Samstag findet im Rahmen des Seminars ein offener Abend statt: Märchen tanzen aus der Reihe – Märchen, Tanz und Fantasie.Lassen Sie sich entführen!

termineFreitag, 8.11.2013, 19:00 Uhr bis

Sonntag, 10.11.2013, 12:00 Uhr

referentinnenKarin Böck MAS, eine Fragende

und Suchende, die in Märchen so

manchen Schlüssel gefunden hat,

Dipl. Gesundheits- und Kranken-

schwester, Dipl. Seminarleiterin,

Märchenerzählerin,

Astrid Pinter, Dipl. Tanztherapeu-

tin (BTA), Trainerin in der Erwach-

senenbildung, Leitung von Frauen-

tanz- und Bewegungsgruppen mit

den Schwerpunkten Ägyptischer

Tanz, Körper- und Selbsterfah-

rung seit 1996, tanztherapeutische

Arbeit in Kooperation mit verschie-

denen Institutionen und in freier

Praxis.

teilnahmebeitrag175,- bzw.

170,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 11.10.2013

Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

märchen tanzen aus Der reihemärchen, tanz unD Fantasie

terminSa., 9.11.2013, 19:00–21:00 Uhr

referentinnenKarin Böck MAS und Astrid Pinterteilnahmebeitrag22,- bzw.

20,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 1.11.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 13: Programmzeitung 2013 3

tanz tanz

Oktober – Dezember 201324 25Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

tänze aus rumänienmit sOnia DiOn & cristian FlOrescuHohe Professionalität verbunden mit Einfühl-samkeit und viel Humor. Ein reiner Tanzgenuss! (TN-Feedback aus 2012)

Wir freuen uns darauf, die beiden renommier-ten Tanzlehrer wieder in Großrußbach begrü-ßen zu dürfen. Ihre Seminare geben vielfältige Einblicke in die rumänischen Volkstraditionen und zeichnen sich aus durch eine gelunge-ne Auswahl an Musik und Tanzstilen aus ver-schiedenen Regionen Rumäniens sowie eine sehr gute Ausgewogenheit im Schwierigkeits-grad der Tänze. Freude und Genuss kommen keinesfalls zu kurz.

Musik und Tanzanleitungen (schriftlich/ DVD) können im Seminar erworben werden. Weil zu den Schritten häufig noch Armbewegungen hinzu kommen, wird für die Teilnahme an die-sem Seminar etwas Tanzerfahrung vorausge-setzt.

Referent/innen Cristian Florescu: Solotänzer und Choreograf im Bereich der rumänischen Folklore, gebo-ren in Bukarest, studierte u.a. bei Theodor Va-silescu, unternahm als Solotänzer beim Natio-nal Ensemble Cununa Carpatilor ausgedehnte Konzertreisen nach Europa, Asien und Norda-merika. Sonia Dion: stammt aus Quebec, Kanada. Sie beherrscht eine breite Palette an Tanztech-niken einschließlich rumänischen Volkstanz. Tänzerin und Choreografin sowie Leitung von zahlreichen Produktionen mit dem Ensemble „Les Sortiléges“, Montreal.

Weitere Infos unter www.soniacristian.net

termin1 – seminar allgemein leichte bis mittelschwere tänze (nicht für anfänger/innen geeignet)Do. 31. Oktober 19:00 bis

Sa., 2. November 2013, 13:00 Uhr

teilnahmebeitrag125,- bzw.

120,- mit BildungshausCard

termin 2 – seminar für „tanzprofis“rascheres unterrichtstempo, auch schwierige tänzeSa, 2. November, 15:00 bis

So, 3. November 2013, 13:00 Uhr

teilnahmebeitrag75,- bzw. 70,- mit BildungshausCard

referent/innenCristian Florescu & Sonia Dion,

Kanada

Organisation / kursbegleitungUlli Bixa, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

anmeldung bis 10.10.2013

russische tänze – auFbauseminarErarbeiten der Tänze auf gehobenem tänzeri-schem Niveau. Entwicklung des individuellen Tanzvermögens in kontinuierlicher Aufbauar-beit und in gleichbleibender Gruppe. Ausführ-liche Hintergrundinformationen … und natür-lich jede Menge Spaß!

Der Einstieg in die Gruppe ist nur zum 1. Termin möglich und verpflichtet zu Teilnahme und Be-zahlung der ganzen Folge bestehend aus 2 Ter-minen. Basiskenntnisse insbesondere im russi-schen Tanz werden vorausgesetzt.

ReferentHennie Konings, Rotterdam/ NL , Tanzpädago-ge, Experte für russische Folklore, Seminartä-tigkeit in Europa, USA und Asien.www.hennie-konings.nl

1. termin Fr., 31.1., 19:00 bis

So., 2.2.2014, 13:00 Uhr

teilnahmebeitrag 145,- / 140,- mit BildungshausCard

2. termin Do., 29.5. 15:00 bis

So., 1.6.2014, 13:00 Uhr

teilnahmebeitrag 195,- / 190,- mit BildungshausCard

referent Hennie Koningsanmeldung bis 29.11.2013

VOr der Anmeldung im Bildungs-

haus bitte um Rücksprache mit

Ulli Bixa

Organisation u. kursbegleitungUlli Bixa MSc, integrative Tanz-

pädagogin, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

tanz ins neue Jahrmit thOmas chamaliDis & geOrge lazarOu

VOrschau Für ihre Planung

Wir werden Griechenland tänzerisch bereisen mit seinen unterschiedlichen Temperamenten, Tanzstilen und Tänzen. Im Vordergrund steht dabei die Lebensfreude und Begeisterung, die alle griechischen Tänze gemeinsam haben. An-gefangen von besinnlichen Tänzen über fröh-liche Festtänze bis hin zu ausgelassenen Fa-schingstänzen werden wir die ganze Band-breite des griechischen Tanzes mit Freude, Begeisterung und Leidenschaft erleben und gemeinsam das neue Jahr begrüßen.Das Seminar richtet sich an alle begeisterten Tänzer/innen, Anfänger wie Fortgeschrittene. Bei Bedarf und ausreichender TN-Zahl werden wir die Möglichkeit haben, in zwei Gruppen zu tanzen. Bitte geben Sie uns bei Ihrer An-meldung bekannt, zu welcher Gruppe Sie sich zählen.

Thomas Chamalidis über sich: „Ich bin gebo-ren in eine griechische Familie, die ihre Wur-zeln in der Fremde niemals vergessen hat. Eltern, die großen Wert gelegt haben auf die griechische Sprache, den orthodoxen Glauben und nicht zuletzt unsere Volkstänze. Ein gro-ßes wertvolles Erbe, das wir als Familie gelebt haben, meine Eltern und meine beiden Brüder

singend und tanzend als Kernstück unserer Tanzgruppe. Zu tanzen bedeutet für mich stets eine Gelegenheit, alle Gefühle zwischen Trau-er und Freude ausdrücken zu können. Dies an-deren Menschen ermöglichen zu können, die-se Gefühle mit ihnen zu teilen, macht die Be-rufung aus. Wie oft habe ich erlebt, wie der Tanz Menschen verändert, sie öffnet und emp-fänglich macht für Neues; wie er ihnen den rechten Weg zeigt, ihren Weg nämlich!“

George Lazarou wurde 1967 in Karpathos ge-boren, spezialisierte sich im Zuge seines Stu-diums an der Fakultät für Sport und Physische Erziehung der Universität Athen auf traditio-nelle Tänze und absolvierte ebenso ein Studi-um der traditionellen griechischen Musikin-strumente und Rhythmen. 1989 wurde er Mit-glied des Dora Stratou Tanztheaters, zunächst als Tänzer, später als Lehrer. Heute bereitet er professionelle Tanzgruppen für ihre Auftritte im In- und Ausland vor. Darüber hinaus wid-mete er sich der Tanzforschung und schrieb zahlreiche Artikel zum Thema Kultur und Tanz. Seit 1992 führte ihn seine Seminartätig-keit nach Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, in die USA und nach Japan.

tänze runD um Osternreferentin Ulli Bixa, www.wissens-wert.attermin Sa., 12. April 2014, 10:00 - 17:00 Uhrteilnahmebeitrag 43,-/ 40,- mit BildungshausCard

tänze Des lebens - traDitiOnelle tänze aus Dem balkan, griechenlanD, kleinasien unD Der rOmareferentin Laura Shannon, www.laurashannon.nettermin Freitag, 2. 5., 19:00 bis Sonntag, 4. Mai 2014, 13:00 Uhrteilnahmebeitrag 145,- / 140,- mit BildungshausCard

wOrlD Dance Day welttanztag 2014Das bilDungshaus tanzt –tanzen sie mit! Ein Fest der Begegnung mit Tänzen zum Mit-machen unter der Leitung von Laura Shannon und Ulli Bixatermin So., 4. Mai 2014, 15:00–18:00 UhrWir bitten um eine freiwillige spende von mind. 10,-/ Person

termin

Freitag, 3. Jänner 2014, 19:00 bis

Montag, 6. Jänner 2014, 13:00 Uhr

referentenThomas Chamalidis, Tanzlehrer und Jurist, Paderborn

George Lazarou, Tanzlehrer

und Sporterzieher, Athen

teilnahmebeitrag195,- /190,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 6.12.2013

Organisation u. kursbegleitungUlli Bixa, www.choretaki.com

HinweiseAbsolvent/innen-Treffen der Weiter-bildung „griechische Volkstänze & griechische meditative Tänze“: Freitag, 3.1.2014, 15:00–18:00 Uhr

näheres in der nächsten Programmzeitung – erscheint im Jänner 2014!aktuelle informationen laufend auf www.bildungshaus.cc

Page 14: Programmzeitung 2013 3

Gerold Rudle ist seit über 50 Jahren auf dieser Welt und seit 30 Jahren auf den heimischen Bühnen unterwegs. Doch dieser Abend wird ein ganz spezieller Abend! Der 22.10.2013 ge-hört nur dem Bildungshaus Schloss Großruß-bach zu seinem 60-Jahr-Jubiläum!

Gerold Rudle wird ein Potpourri auf die Büh-ne zaubern, das niemanden kalt lässt. Die be-sten Geschichten aus seinen Soloprogrammen, gepaart mit vielen, ganz neuen Geschichten, die er so noch nie erzählt hat. (Außerdem vie-le Dinge, auf die er durch die Hilfe seiner The-rapeutin kam, - aber, bitte, sagen Sie das nicht weiter, vor allem nicht ihm selbst. Danke.)

Wer Gerold Rudle kennt, der schätzt ihn als einen Meister des Erzählens. Seine lebendi-ge Darstellung vermittelt so glasklar, dass man mitten in den Geschichten sitzt und alles selbst erlebt. Man sieht, riecht und spürt förm-lich alles, was Rudle schildert, deswegen hört man ihm so gerne zu.

Dieses Programm hat Gerold Rudle nur für das Bildungshaus Schloss Großrußbach zu-sammengestellt. So wird er es nie wieder und nirgendwo sonst spielen. Er selbst sagt: „Ich freue mich auf diesen Abend, denn er ist sehr speziell, in einem sehr speziellen Rahmen, da-her bestimmt auch mit sehr speziellem Publi-kum.“ Herzlich Willkommen!

ikOnenmalerei Für anFänger unD FOrtgeschrittene

FaszinatiOn rhythmus einFührung in Die taketina-rhythmusPäDagOgik

Abseits der Hektik und Geschäftigkeit wollen wir eine Atmosphäre der Vertiefung und Iden-tifikation mit der mehr als 1500 Jahren alten Tradition schaffen. Die Ikone ist die Heilige Schrift in Farben dargestellt, ein heiliges Buch geschrieben mit Pinsel und Farbe. Die Ikone ist ein sakrales Bild, welches uns eine geistige, transzendentale Welt zeigt. Sie wird durch die tiefe Meditation des Geistes erschaffen. Iko-nenmalen ist ein geistiges Erlebnis und Hand-arbeit zugleich. Am Ende des Kurses können Sie Ihre fertige Ikone mit nach Hause nehmen.ReferentinnenMag.a Silva Bozinova und Vesna Deskoska

Mag.a Silva Bozinova wurde 1948 in Bulgarien geboren, studierte Soziologie und Politologie in Sofia, 1976 bis 1983 Studium der Kunstge-schichte in Skopje/Mazedonien. Seit 1991 als freischaffende Künstlerin und Ikonenmalkurs-leiterin in Österreich, Slowenien, Belgien und Deutschland tätig. Sie wird im Kurs von ihrer Tochter Vesna Deskoska unterstützt. Hinweis: Das gesamte Material (auch eine vor-bereitete grundierte Holztafel) wird von der Kursleiterin bereitgestellt. Material, welches Sie eventuell zu Hause haben (Pulverfarben, grun-dierte Bretter, Pinsel, Palette), kann mitgebracht werden.

Ein Tages-Workshop für alle, die Rhythmus mit Leib und Seele erleben wollen!

Mit einfachen Mitteln – Schritte, Klatschen, rhythmisches Sprechen, Wechselgesang – bau-en wir gemeinsam ganz allmählich ein musi-kalisches Feld auf, in dem vieles gleichzeitig abläuft. Jeder geht dabei so weit, wie er kann und möchte. Dabei erleben wir durch den Puls der Basstrommel in der Kreismitte ein Gefühl von Getragensein, erfahren mit dem Körper auf kreative Weise rhythmische Leichtigkeit und lernen nebenher noch etwas über uns selbst:

Wie gehe ich um mit Chaos und Ordnung?Wieviel „Machen“ braucht das Geschehen?Wie lernt eigentlich mein Körper?Die Spannweite der Erfahrungen reicht von kraftvoll, intensiv, freudig bis hin zu kontem-plativer Stille.Das Angebot richtet sich auch an Menschen, die sich für „unmusikalisch“ und „unrhythmisch“ halten (wir werden sehen, dass es das nicht gibt).

In polyrhythmischen Gefilden werden auch je-ne, die sich musikalisch sicher fühlen, an ihre Grenzen kommen und sie mit viel Forscher-freude ausdehnen können.Um die Kraft des Rhythmus erfahren zu kön-nen, können wir die herkömmlichen Konzepte von Takt und Metrum getrost hinter uns las-sen, um zur direkten körperlichen Erfahrung von Rhythmus in uns zurückzufinden! Mehr Infos online auf www.taketina.net

„Denn der musikalische Rhythmus ist seinem Wesen nach nichts Verstandesmäßiges, sondern etwas Körperliches.“Emile Jaques Dalcrozes,

Begründer der rhythmisch-musikalischen Erziehung

Mitzubringen: Dicke Socken empfehlen sich. Wer nicht auf dem (Holz-) Boden liegen möchte, bringt bitte eine Decke mit.

termin Do., 21. Nov., 10:00 bis

So., 24. Nov. 2013, 13:00 Uhr

referentinnenMag.a Silva Bozinova, Vesna Deskoskateilnahmebeitrag 160,-

materialkosten ca. 60,- für eine

Ikone (eine grundierte Tafel, Gold,

Farbe, Lack)

anmeldung bis 2.11.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Oktober – Dezember 201326 27Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

gerOlD ruDle „herzlich willkOmmen“ein abenD, nur Für Das bilDungshaus schlOss grOssrussbach

termin Dienstag, 22.10.2013, 19:00 Uhr

künstlerGerold Rudle, Kabarettist und

Schauspieler, bekannt aus der

Fernsehserie „Was gibt es Neu-

es?“, aktuelles Programm „Kalte

Platte“ (mit Monica Weinzettl)

teilnahmebeitrag 13,- Vorverkauf, 15,- Abendkassa

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Hinweis: Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmer/innenbrief versandt!

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cOme tOgether!lieDerabenD & FeuerzangenbOwle

kriPPenzubehör selbst gemacht!

November wird´s: draußen schleichen die kal-ten Novembernebel um’s Haus, durch Feld und Wald – da ist es schön, drinnen zusammen zu kommen, miteinander zu singen und Feuer-zangenbowle zu genießen!

Am Speiseplan stehen „Come-together-Songs“, leicht zu erlernende Lieder aus aller Welt, die in uns zu klingen beginnen und oft noch tage-lang nachschwingen ... Feurig-dynamisch und meditativ-still laden sie uns ein kreativ zu sin-gen, sich dabei zu entspannen, aufzutanken

und Freude am gemeinsamen Klingen zu er-leben.

Und dann ist da noch die Bowle, ein Erlebnis für alle Sinne: flackernde Flammen, aromati-scher Duft und eine Gaumenfreude, die behag-lich von innen wärmt - wir laden herzlich zu ei-nem gemütlichen Abend ins Bildungshaus ein!

Eigene Rhythmusinstrumente (Trommeln, Ras-seln, Schellen, …) sind ebenfalls herzlich will-kommen.

Krippen „leben“ so richtig auf mit „Krippenzu-behör“. Es wird daher wieder ein entsprechen-der Kurs angeboten, bei dem die Möglichkeit besteht, bäuerliches Werkzeug (Sense, Gabel, Rechen u.ä.), Schubkarren, Leitern usw. selbst zu basteln. Das dafür notwendige Material wird zur Verfügung gestellt.

Für „Palmen“ sind grünes Naturpapier und eine Dose Kontaktkleber mitzubringen. Bitte bringen Sie auch folgendes Werkzeug mit: Hammer, Pucksäge o.ä., Maßstab, Bleistift, Stanley-Messer (mit Ersatzklingen), Schere und falls vorhanden eine Laubsäge und kleine Akku-bohrmaschine.

termin

Freitag, 22. November,

18:30 bis ca. 21:30 Uhr

referent Mag. Andreas Schelakovsky, musikbegeisterter Ökopädagoge

teilnahmebeitrag 17,- / mit BildungshausCard: 15,-

anmeldung bis 8.11.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin

Sa., 12. Oktober 2013, 9:00–16:00

leitung Ing. Walter Senftleben, Krippenbaumeister

teilnahmebeitrag20,- und eventuelle Materialkosten

anmeldung bis 1.10.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin Sonntag, 24. November

2013, 9:30–17:00 Uhr

referent/innenMag.a Anita Neudorfer (Leitung),

TaKeTiNa, Rhythmuspädagogin,

Religionswissenschafterin, Indo-

login, Musiktherapeutin i. A. (IMC

FH Krems)

teilnahmebeitrag52,- / 50,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 8.11.2013

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

kultur, kreatiVität kultur, kreatiVität

Page 15: Programmzeitung 2013 3

kultur, kreatiVität kultur, kreatiVität

Oktober – Dezember 201328 29Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

Maler k Tapezierer k BodenlegerSonnenschutz k Vorhänge k Fassaden

Schloßbergstr. 3, 2114 Großrußbach

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mensch - lich - keitenanna maria Voboril und mag.a teresa Voboril

crOss OVerstefan Fiedorowicz, elisabeth schafzahl, Philipp wegan

mensch-lich-keiten – so lautet der zusammen-fassende Titel der gemeinsamen Ausstellung von Anna Maria und Mag.a Teresa Voboril im Bildungshaus Großrußbach, in deren Zentrum der Mensch in seinem Sein, mit seinen Emo-tionen, Entwicklungen und Beziehungen steht.

Dazu Anna Maria Voboril: „Es ist kein Zufall, dass in meinen Bildern der Mensch im Mittel-punkt steht. Mein Leben war immer geprägt vom Engagement für Menschen und vom Interesse für ihre Lebensumstände.“ Im Menschen will sie das „Eigentliche“ finden, dort, wo er ganz „Selbst“ ist – unverbildet, unverdorben und autark, kraftvoll, zerbrechlich, geheimnisvoll, nackt und verwundbar. Spontan und intuitiv entwickeln sich ihre »Menschen-Bilder« mit deren Geschichten, vielschichtig, verschlüsselt und komplex. Die so entstehenden Bilder rich-ten sich an den Betrachter. Sie laden ein zum Dialog – um eigene Geschichten wiederzufin-den und Lebenserfahrungen vielleicht neu zu deuten. Unterschiedliche Materialien und ih-re Wechselwirkungen unterstützen das Nicht-Planbare, die Widersprüchlichkeiten und Brü-chigkeiten.

Mag. Teresa Voboril beschäftigt sich nach Ab-schluss des Studiums für Internationale Ent-wicklung nun auch im bildnerischen Bereich mit möglichen Konnotationen von Entwick-lung und spannt damit einen weiten Bogen von theoretischen Gedankenspielen bis hin zu aktuellen Fragen der Gegenwart: Menschliche Entwicklung im Zusammenhang mit philoso-phischen Grundsatzfragen – Der Mensch als Seiender? Werdender/sich Entwickelnder? Nie-Gewesener/nie entwickelt worden Seiender? Der Mensch mit Bezug auf Gott, dem Ewigen, Schaffenden oder Nicht-Existierenden? Gen-der & Diversity: DIE? Frau in einer Welt von Männern? Gefühle als ungreifbare und doch existentielle Komponenten unseres Daseins. Menschliche Entwicklung als Ausdrucksform gelungener Bildung, erlangter physischer und geistiger Freiheit, Ausbruch aus realer Armut.

Die Acrylbilder der Ausstellenden gehen daher „über den Keilrahmen hinaus“ und möchten nicht „reine Kunst“ bleiben, sondern einerseits zu einem Polylog interdisziplinären Philoso-phierens anregen und andererseits zur geisti-gen Auseinandersetzung mit den mensch-lich-keiten, die „den Mensch“ als solchen ausma-chen.

Die künstlerische Schau über die Jahreswen-de im Bildungshaus zeigt Werke von Stefan Fiedorowicz, Elisabeth Schafzahl und Philipp Wegan.

Drei unterschiedliche malerische Positionen finden in der Ausstellung unter dem Titel „Cross Over“ zusammen:

In der Tradition der Lyrischen Abstraktion fin-det Stefan Fiedorowicz Wege zu einer maleri-schen Innerlichkeit, die auch durch die Titel der Bilder vermittelt wird.

Durch die Manipulation von alten Symbolen, Bildern und Zeichen werden in der Malerei von Elisabeth Schafzahl neue Bedeutungsräu-me ausgelotet, indem das Subjektive der Male-rei auf das Objektive der Zeichen und Symbo-le trifft.

Philipp Wegan versucht in der Auseinander-setzung mit der medialen Bilderflut und deren Übersetzung in Malerei einen Blickwechsel zu erzielen, indem er den Bildern die Unmittel-barkeit nimmt und sie dadurch in eine neue Lesart einführt.

VernissageFr., 4. Oktober 2013, 16:30 Uhr

musikalische gestaltungDie SPERATS

Die ausstellung ist bis ende november 2013 während der öffnungszeiten des bildungshauses zu sehen.Bitte erkundigen Sie sich tele-fonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bildungshaus Großrußbach geöffnet ist.

VernissageDo., 28. Nov. 2013, 19:00 Uhr

Die ausstellung ist bis 29. märz 2014 während der öffnungszeiten des bildungshauses zu sehen.Bitte erkundigen Sie sich tele-fonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bildungshaus Großrußbach geöffnet ist.

2013, Stefan Fiedorowicz, Öl auf Leinand, 70x100cm

2006, Elisabeth Schafzahl,Siebdruck, Velour, 70x100cm

2013, Philipp Wegan,Öl, Collage, Papier, 84x36cm

Page 16: Programmzeitung 2013 3

kOmmuniOnhelFerkurs i – grunDkurs

Ziel: Ausbildung und Beauftragung zur Kommunionspendung innerhalb der Eu-charistiefeier durch Laientermin Freitag, 20.9. 17.00 bis Samstag, 21.9., 18.00 UhrOrt Bildungshaus Großrußbachleitung Prälat Dr. Matthias Roch und Annette Rössneranmeldung Nur über das r. k. Pfarramt mittels Antragsformular im Vikariat!

Fachtag-kinDerliturgie

Thema: „Mit Kindern Gottes Liebe fei-ern!“ Grundlagen und praktische Tipps zur Kinderliturgietermin Samstag, 9. November 2013, 9.30–15.30 Uhr Ort Bildungshaus Großrußbachreferenten Mag. Michael Scharf und Helga Zawrel

einFührung unD begleitung ehrenamtli-cher mesner/innen:

teil i Samstag, 11. Jänner 2014, 9.30–15.00 Uhr im Bildungshaus Großrußbachteil ii Samstag, 25. Jänner 2014, 9.30–15.00 Uhr im Bildungshaus Großrußbachteil iii Samstag, 22. Februar 2014, 9.30–15.00 Uhr im Pfarrzentrum Hollabrunnreferenten Prälat Dr. Matthias Roch, Dechant KR Mag. Franz Pfeifer, Ulrike Testori, Helga Zawrel

ausbilDung zur leitung VOn wOrt-gOttes-Feiern

hauptreferentenMsgr. Franz Forsthuber und Doris Hartlteil i 6. und 7. Dezember 2013 – Freitag 17.00 Uhr – bis Samstag 16.30 Uhrteil ii 17. und 18. Jänner 2014 – Freitag 17.00 Uhr – bis Samstag 16.30 Uhrteil iii 21. und 22. Februar 2014 – Frei-tag 17.00 Uhr – bis Samstag 16.30 Uhranmeldung Nur über das r. k. Pfarramt mittels Antragsformular im Vikariat

Fachtag-VerkünDigung

Thema: „Mit Eltern auf dem Glaubens-weg“ - Erstkommunionvorbereitungtermin Samstag, 23. November 2013, 9.00–12.30 Uhr Ort Bildungshaus Großrußbach

OrganisatOrische hinweise

anmeldung zu bildungsvorgängenVikariat unter dem manhartsberg Tel: 01-51-552/3235; Fax: 3176;E-Mail: [email protected]

Anmeldung zu den Kommunionhelfer-kursen und Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern nur über die Pfar-re mittels Antragsformular im Vikariat. Antragsformulare Download: http://www.themakirche.at/content/service/formulare/

ein klick zum nachbarn

www.kardinal-koenig-haus.atwww.donboscohaus.atwww.weiterwissen.at

bereich „erwachsenenbildung in der erzdiözese wien“www.anima.or.atwww.bildungshaus.ccwww.bildungswerk.atwww.kibi.at

www.stube.atwww.st-bernhard.atwww.theologischekurse.atwww.literarischekurse.at

Kennen Sie schon „die anderen“ Bildungshäuser in Österreich?

www.arge-bildungshaeuser.atBildungshaus Schloss Großrußbach – Mitglied der ARGE Bildungshäuser Österreichs!

Vikariat Unter dem Manhartsberg

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Ermäßigte Aufenthaltskosten für unsere Seminare:Nächtigung und Frühstück (2013):30,00 für Einbettzimmer mit WC/Du.25,80 für Zweibettzimmer mit WC/ Du.Frühstücksbuffet: 5,60 für ErwachseneMittagessen: 9,00 für ErwachseneAbendessen: 6,80 für Erwachsenezuzüglich Nächtigungsabgabe lt. Landestarif dzt. 0,50> Für Gastkurse gelten eigene Preise – bitte erkundigen Sie sich!> Ermäßigte Preise für Kinder, unter 3 Jahren frei.> Gratis Internetzugang für Seminargäste> 6 rollstuhlgerechte Zimmer!Fordern Sie unseren ausführlichen Hausprospekt an!

Abholung von der S-Bahn (Bahnhof Niederkreuzstetten)Ist gerne möglich, wenn Sie uns Ihren Wunsch bis spätes tens zwei Werktage vor dem Termin bekannt geben (Kosten: 4,–).Anreise mit dem BusDie Busstation „Großrußbach Ortsmitte“ befindet sich keine 5 Gehminuten vom Bildungshaus entfernt und wird von der Buslinie 533 (Floridsdorf - Korneuburg - Großrußbach – Ernstbrunn – Pyhra) angefahren. Informationen zum Fahrplan auf www.vor.at. AnmeldebedingungenBitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltungen an. Verwenden Sie die vorgedruckten Anmeldekarten auf der letzten Seite unserer Programmzeitschrift oder melden Sie sich per Tele-Fax an: 02263/6627-43 oder per E-Mail: [email protected]. Online Anmeldung im Internet unter www.bildungshaus.cc/veranstaltungen!

> Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt und sind verbindlich!> Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer/innen-zahl kann diese nicht überschritten werden.

Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen zu allen Veranstaltungen notwendig (wenn bei der jeweiligen Veranstaltung nicht anders vermerkt). Nach der Anmelde-frist erhalten Sie eine schriftliche Anmeldungsbestätigung und einen Erlagschein zum Bezahlen des Teilnahmebei-trags zugesandt.

StornobedingungenStornierungen sind nur bis zum angegebenen Anmelde-schluss ohne Kosten möglich. Bei späteren Abmeldungen müssen wir 25 % des Teilnahmebeitrages verrechnen, bei Ab meldungen ab einer Woche vor Seminarbeginn 50 % des Teil nahmebeitrags, bei Abmeldung zwei Tage vor Seminar-be ginn bzw. bei Nichterscheinen den gesamten Teilnahme-beitrag.

Bankverbindung: Kontonummer: 500.173BLZ: 32395 - Raiffeisenbank Korneuburg

Oktober – Dezember 201330

aus unserem Vikariat

Mit Ende Jänner 2008 wurde das Bil­dungshaus Schloss Großrußbach vom Land NÖ (nö cert) als qualifizierter Bil­dungsträger anerkannt. Somit ist es möglich, das nö. Bildungskonto bei uns einzulösen. Nutzen Sie als Arbeitneh­mer/in aus NÖ diese Chance! Mit der nö. Bildungsförderung unter­stützt das Land NÖ Personen, die einen berufsspezifischen Weiterbildungskurs

bei einem in NÖ zertifizierten Bildungs­träger (Kursinstitut) absolviert haben, durch einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 50 % bzw. 80 % der Kursko­sten bis zu insgesamt 2.640,– EUR in­nerhalb von 6 Jahren ab Erstantragstel­lung. Und zwar alle Arbeitnehmer/in­nen, Kinderbetreuungsgeldbezieher/in­nen, Wiedereinsteiger/innen nach der Kinderkarenz, die beim AMS arbeitsu­chend gemeldet sind und keine Leis­tung vom AMS erhalten, Sozialhilfebe­zieher/innen, Arbeitnehmer/innen, die einen Meister­ oder Konzessionsprü­fungsvorbereitungskurs besuchen und

während dieser Zeit arbeitslos/karen­ziert sind und andere. Seit Mai 2012 ist das BIldungshaus auch österreich­weit anerkannt. Durch das ö­Cert kön­nen Bildungsförderungen anderer Bun­desländer auch in Anspruch genommen werden. Die Anträge samt allfälliger Beilagen müssen bis spätestens drei Monate nach Ende des Kurses (Moduls) eingebracht werden.

Mehr Infos auf www.bildungshaus.cc oder auf www.noe.gv.at oder wir beraten Sie gerne auch im Bildungshaus Schloss Großrußbach. Rufen Sie uns an!

bilDungsFörDerung in grOssrussbach einlösbar!

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