Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten
description
Transcript of Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten
TOP-Soft
PM-Qualifikation
Projektdefinitionsphase
Ergebnispräsentation
Börner, Sascha Braun, Jonathan Pitch, StefanSchmid, Jendirk Zaretzke, Ferdinand
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 2TOP-Soft
Übersicht zur Gliederung der Ergebnispräsentation in Abstimmung mit der Aufgabenstellung zur Projektdefinition
• Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten• Sitzungseinladungen für Kick-Off & Projektstartworkshop mit
entsprechender Agenda
• Projektumfeld- / Stakeholderanalyse • Identifikation beteiligter Stakeholder und deren Beziehung in
Projektumweltgrafik• Definition von Strategien und Maßnahmen zur Gestaltung der
Umweltbeziehungen
• Projektauftragsteckbrief• Identifikation und Bewertung der Stakeholder-Anforderungen/
Interessen• Zielprioritätenmatrix und Kurzbeschreibung der Ziele hoher
Priorität.
• Projektorganigramm• Spielregeln
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 3TOP-Soft
Projektstartaktivitäten/Projektdefinitionsaktivitäten
• Projektteam bestimmen
• Regelung Kompetenzen und Zuständigkeiten
• Kommunikationsmedien/-formen
• Projektmanagement Methoden
• Abstimmung Projektauftrag-geber
PlanungProjektstart
• Sitzungseinla-dungen Kick-Off/ Projektstart-workshop
• Einbeziehung externer Projektcoaches
VorbereitungProjektstart
• Durchführung Kick-Off / Projekt-startworkshop
• Stakeholderanalyse• Projektziele klären
und festlegen• Projektorganisation
festlegen• Phasen/
Meilensteine festlegen
• Ablaufplan Terminberechnung
• Risikobewertung• Termin-/
Ressourcenplan
DurchführungProjektstart
• Fertigstellung Projektmanagement
• Abstimmung Projektauftraggeber
• Verteilung Projektmanagement Dokumentation
NachbereitungProjektstart
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 4TOP-Soft
Einladungsschreiben für Projekt Kick Off Meeting und Projektstartworkshop von der Projektleitung an Teammitglieder
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 5TOP-Soft
Agenda für das Kick-Off Meeting
Agenda Kick-Off Meeting
Wann: 02.05.2013; 10:00 – 12:30 Uhr Wo: Kleiner Besprechungsraum Hercules, Geb.315 Raum 01.33Wer: Auftraggeber, Projektleiter, Projektkernteam
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 6TOP-Soft
Agenda für den Projektstartworkshop
Agenda Projektstartworkshop
Wann: 06.05. – 07.05.2013, jeweils von 08:30 – 17:00 Uhr Wo: Schlosshotel Kronberg, Hainstraße 25, 61476 KronbergWer: Auftraggeber, Projektleiter, gesamtes Projektteam, GPM-Berater
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 7TOP-Soft
Projekt: „PM-Qualifizierung“
Unternehmensexterne Umwelten
Kunde
BeraterQualifizierungsgesellschaftz.B. GPM
Unternehmensinterne Umwelt
Geschäftsführung50 Mitarbeiter3 Projektleiter4 Hauptabteilungen
• Serviceangebot • Entwicklung• Vertrieb & Marketing • Finanzen & Verwaltung
Projektinterne Umwelt
Projektauftraggeber: Geschäftsführung10 ProjektleiterProjektleiterin: Elke MaierPlanungsteam
Projektumweltdiagramm
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 8TOP-Soft
Umwelt Anforderung an das Projekt
Strategie Maßnahmen
Geschäftsführung • Zertifizierung der Projektleiter nach neuesten Standards
• Erstellung einer PM-Handbuches
• Standardisierte/ systematische Abläufe zukünftiger Projekte
• Transparenz zu Projektfortschritt gem. Principal Agent Theor.
• Projektvorgaben einhalten
• Randbedingungen einhalten (Kosten,Resourcen)
• Gute Kommunikation • Regelmeetings• Kennzahlentafel für Projekt• Gutes Projektcontrolling• Zertifizierungen der
Projektleiter
Mitarbeiter • Dauerexistenz TOP-Soft
• langfristige Arbeitsplatzerhaltung
• Wenige Komplikationen durch Projekt
• Projektinformationstafel• Informationsflyer• Changestory• Ressourcen entlasten
Projektteam • Erfolgreicher Abschluss des Projektes
• Projekterfahrungs-gewinn
• Zusätzliche Qualifikationen
• Gutes Arbeitsklima
• Teamregeln• Regelmeetings zum
abstimmen• Zertifikate für Projektteilnahme
Projekt-Umwelt-Beziehungstabelle 1/2
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 9TOP-Soft
Umwelt Anforderung an das Projekt
Strategie Maßnahmen
Externe Berater • Gute Zusammenarbeit
• Gute Bezahlung
• Erfolgsprämie• Pünktliche Bezahlung• Gutes Arbeitsklima• Empfehlungen in
Aussicht stellen
• Regelmeetings• Geregelte Vereinbarungen• Prämie festlegen• Beratung bei Projekt
aushängen (Werbung)
Qualifizierungs-gesellschaft
• Notwendige Qualifizierungspunkte erfüllen
• Bezahlung
• Referenzen• Pünktliche Bezahlung
• Geregelte Vereinbarungen• zeitlich abgestimmte
Planung
Hauptabteilungsleiter • Keine unnötigen Ressourcen verbrauchen
• Zertifizierung der eigenen Projektleiter
• Qualifiziertes Personal• Effektivere Projekte• Gute Absprache zu
Ressourcenvergabe
• Regelmeetings• Kennzahlentafel für Projekt• Gute Kommunikation
Projekt-Umwelt-Beziehungstabelle 2/2
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 10TOP-Soft
Hauptstakeholder im Projekt
Geschäfts-führung
Projekt-leiterin
Projekt-mitarbeiter
Schulungsteinehmer
Vorbereitung G V,B I,M I, B
Planung G,B V,M I
Entwurf G V,B M I
Durchführung G V,M I
Dokumentation I G,B M I,B
B= Beteiligung, I= ist zu informieren, G= Genehmigung, V= Verantwortlichkeit, M= Mitarbeit
Stakeholder-Funktionendiagramm
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 11TOP-Soft
Mögliche Quellen für Widerstände und entsprechende Gegenmaßnahmen
Widerstand
MitarbeiterFührungskräfte Büro-kratischKreativ-
bremsend
Umwelt Strategie Maßnahmen
Manager • Ressourcensicherheit • Klare Kapazitätsverteilung• Festlegung der Prioritäten
Mitarbeiter • Projektkommunikation • Soziale Veranstaltungen• Projekt Check Boards• Projekt Slogan• Projekt Newsletter
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 12TOP-Soft
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 13TOP-Soft
Anforderungsmatrix nach Befragung aller intern am Projekt beteiligter Stakeholder
Projekt-team
Projekt-leiterin
Abteilungs-leiter
Mitarbeiter TOP-Soft
Geschäfts-führung
reibungsloser Ablauf des Projektes PM - Qualifizierung
5 5 4 3 3
Zertifizierung der Projektleiter 5 5 4 2 5Erstellung einer PM-Handbuches 5 5 3 1 5Standardisierte/systematische Abläufe zukünftiger Projekte
3 4 3 2 5
Verständliche Formulierung des PM-Handbuchs und langfristige Gültigkeit
4 4 2 1 2
Einhaltung von Terminen und Budgets in künftigen Projekten
3 3 4 2 4
Reputation von Topsoft verbessern 2 3 3 2 4Dauerexistenz Topsoft 3 3 3 5 4Neugewinnung von Kunden 2 2 3 2 4
1 – niedrige Priorität, ….., 5 – höchste Priorität
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 14TOP-Soft
Zielprioritätenmatrix
TOP-Priorität (Muss)
Mindes-standards (Soll)
Nice to have (Kann)
keine Relevanz
Ausbildung der 10 Projektleiter in QM XZertifizierung der Weiterbildungsmaßnahme
X
Implementierung eines Managementsystems XErstellung eines Managementsystems XAbschlusstermin XProjektkosten XRessourceneinsatz XKompetenzen PL verbessern XEffizienz Projektabwicklung XReputation von Topsoft Verbessern XKundenkreis durch Zertifizierung erweitern X
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 15TOP-Soft
Projektorganigramm QM-Qualifizierung
Projekt-auftraggeber
PLElke
Maier
QM
Berater
GPM
auszubildende Projektleiter
Projekt-hauptteam
Projektorganisation
Leitung Subteam
Handbuch
PLAlpin
Grafiker
PL früherer Projekte
PLCebit
Projekt-subteam
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 16TOP-Soft
Die Wahl der Organisationsform und eine kurze Erläuterung der Facts zur „schwachen Matrixprojektorganisation“
Wahl der Organisationsform
Für die Wahl der richtigen Projektorganisationsform hat sich unser Team entschlossen die Untenstehende Matrix zur Hilfe zu nehmen.
Fragen:
1.Wie groß ist die Bedeutung des Projektes für das Unternehmen?2.Wie viele Schnittstellen hat das Projekt?
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 17TOP-Soft
Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung für unsere Organisationsform
Projektbedeutung mittel
Kein Projekt, das über den Bestand des Unternehmens entscheidetAuf lange Sicht, kann der Erfolg jedoch zur Verbesserung der Marktposition führen
Schnittstellenanzahl hochDas Projekt hat Schnittstellen mit fast allen Abteilungsbereichen
2
1
1
2
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 18TOP-Soft
Warum eine Schwache- wenn man auch eine starke Matrixprojektorganisation haben kann!?
Schwache Matrixprojektorganisation weil:Gemeinsame Bestimmung der auszubildenden Projektmanager aus der Linie
Keine großen Umsetzungsvorgaben von Projektleiterstelle notwendig
Nur Zeitrahmen – und Zielvorgabe durch Projektleiter wichtig
Keine disziplinarische Unterstellung notwendig für bereichsübergreifende Aufgaben
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 19TOP-Soft
Projektorganisation in ausgeplanter Form der schwachen Matrixprojektorganisation
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 20TOP-Soft
Unsere gemeinsam erarbeiteten Kommunikationsregeln für eine effiziente und positive Zusammenarbeit
Offenheit, Vertraulichkeit und respektvoller Umgang im Team Mittragen von Entscheidungen Information der Teammitglieder Vorbereitung auf Sitzungen Pünktlichkeit Einhaltung von Zusagen Vorherige Abstimmung neuer Aufgaben Wir halten uns an unsere Regeln Wechsel von Rollen im Team (z. B. Protokoll, Überwachung der Liste
offener Punkte)
PM-Qualifizierung 5 Mai 2013
Page 21TOP-Soft
Ende der Präsentation
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit