Prospekt Dialog-Display 2010 - rtb-bl.de · Auch der durch die UDV durchgeführte Vergleich mit...

20
Dialog-Display

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Dialog-Display

RTB | Dialog-Display

Ausgezeichnet!

02 | 03

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

Jährlich kommen weltweit etwa 1,4 Millionen

Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Die

Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt den

Straßenverkehr daher als neunte gewöhnlichste

Todesursache weltweit an. Prognosen verweisen

darauf, dass die Anzahl der Verkehrstoten auf

über zwei Millionen ansteigen wird.

Die meisten Unfälle geschehen auf Grund zu

hoher Geschwindigkeiten. Wie wichtig daher

Kontinuität bei der Bekämpfung dieser Unfall-

ursache ist, zeigt das Statement der Berliner

Senatsverwaltung: „Bei einem Unfall mit einem

Fußgänger kann die festgestellte Reduzierung der

Geschwindigkeit über Leben und Tod entscheiden.“

Dies bestätigt auch die Statistik der schweizeri-

schen Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu):

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fußgänger bei

einem Autounfall getötet wird, liegt mit einer

Geschwindigkeit

• von 50 km/h bei über 40 %

• von 40 km/h bei 30 %

• von 30 km/h bei nur noch 18 %.

Reduzierung der Geschwindigkeiten

Ausgezeichnet!

Verantwortung schützt

Motivation statt Strafe

Eine sympathische und individuelle Kommuni-

kation, der sich der Autofahrer nur schwer

entziehen kann – mit diesem emotionalen Wir-

kungsprinzip überzeugt das Dialog-Display. Im

Gegensatz zum Strafkatalog, der seine abschre-

ckende Wirkung vielfach längst verloren hat,

kommt die positive Motivation deutlich besser

an.

Bei angepasster Geschwindigkeit bekommt der

Verkehrsteilnehmer ein in grüner LED-

Schrift, bei überhöhter Geschwindigkeit leuchtet

ein rotes auf. Dieser konstruktive Dia-

log zeigt nachweislich Wirkung – und zwar

nachhaltig, ohne Gewöhnungseffekt!

DANKE

LANGSAM

Steigerung der Aufmerksamkeit

Reduzierung der Geschwindigkeiten

Kein Gewöhnungseffekt

Das Dialog-Display von RTB sorgte

mit seinem neuartigen Wirkungs-

prinzip in der Fachwelt für großes

Aufsehen.

Dafür und für sein modernes

Design wurde das Dialog-Display

ausgezeichnet:

• RENAULT traffic design award

• Bestes Messeexponat auf der

Autostrada in Kielce, Polen.

RTB | Dialog-Display

Ausgezeichnet!

02 | 03

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

Jährlich kommen weltweit etwa 1,4 Millionen

Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Die

Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt den

Straßenverkehr daher als neunte gewöhnlichste

Todesursache weltweit an. Prognosen verweisen

darauf, dass die Anzahl der Verkehrstoten auf

über zwei Millionen ansteigen wird.

Die meisten Unfälle geschehen auf Grund zu

hoher Geschwindigkeiten. Wie wichtig daher

Kontinuität bei der Bekämpfung dieser Unfall-

ursache ist, zeigt das Statement der Berliner

Senatsverwaltung: „Bei einem Unfall mit einem

Fußgänger kann die festgestellte Reduzierung der

Geschwindigkeit über Leben und Tod entscheiden.“

Dies bestätigt auch die Statistik der schweizeri-

schen Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu):

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fußgänger bei

einem Autounfall getötet wird, liegt mit einer

Geschwindigkeit

• von 50 km/h bei über 40 %

• von 40 km/h bei 30 %

• von 30 km/h bei nur noch 18 %.

Reduzierung der Geschwindigkeiten

Ausgezeichnet!

Verantwortung schützt

Motivation statt Strafe

Eine sympathische und individuelle Kommuni-

kation, der sich der Autofahrer nur schwer

entziehen kann – mit diesem emotionalen Wir-

kungsprinzip überzeugt das Dialog-Display. Im

Gegensatz zum Strafkatalog, der seine abschre-

ckende Wirkung vielfach längst verloren hat,

kommt die positive Motivation deutlich besser

an.

Bei angepasster Geschwindigkeit bekommt der

Verkehrsteilnehmer ein in grüner LED-

Schrift, bei überhöhter Geschwindigkeit leuchtet

ein rotes auf. Dieser konstruktive Dia-

log zeigt nachweislich Wirkung – und zwar

nachhaltig, ohne Gewöhnungseffekt!

DANKE

LANGSAM

Steigerung der Aufmerksamkeit

Reduzierung der Geschwindigkeiten

Kein Gewöhnungseffekt

Das Dialog-Display von RTB sorgte

mit seinem neuartigen Wirkungs-

prinzip in der Fachwelt für großes

Aufsehen.

Dafür und für sein modernes

Design wurde das Dialog-Display

ausgezeichnet:

• RENAULT traffic design award

• Bestes Messeexponat auf der

Autostrada in Kielce, Polen.

RTB | Dialog-Display 04 | 05

Dauerhafte Effekte Empfohlene Einsatzorte

Mehrere Studien belegen, dass das Dialog-

Display gerade die hohen Geschwindigkeiten

dauerhaft reduziert und somit wesentlich zur

Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt.

Langzeitstudie seit 2004 in Berlin

Die Langzeitstudie des Berliner Senates an einem

Fußgängerüberweg bestätigt seit der Installa-

tion des Dialog-Displays im Jahre 2004 konstant

niedrige Geschwindigkeiten:

Vorher: Vd = 38,1 km/h

Messwerte Berliner Senat

Messung 2004: Vd = 28,9 km/h

Messwerte Dialog-Display

Messung 2007: Vd = 28,7 km/h

Messwerte Dialog-Display

Messung 2009: Vd = 29,5 km/h

Messwerte Dialog-Display

Auf Grund der Ergebnisse der Berliner Langzeit-

studie und der Resultate weiterer Untersuchun-

gen hat die Unfallforschung der Versicherer

(UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versi-

cherungswirtschaft (GDV) in ihrem Forschungs-

bericht „Lob und Tadel – Wirkungen des Dialog-

Displays“ das Gerät für folgende Zielstellungen

empfohlen:

• Sicherung von Fußgängerüberwegen

• Schutz von Kindertagesstätten

• Schulwegsicherung

• Bushaltestellensicherung

• Reduktion von Geschwindigkeitsverstößen

• Verringerung der lokalen Unfallgefährdung

• Lärmminderung/-schutz

• Aufmerksamkeitserhöhung an Konfliktstel-

len (z. B. zwischen Straßen- und Zugverkehr

oder zwischen Pkw/Lkw und Fußgängern).

Auch der durch die UDV durchgeführte Vergleich

mit dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen

zeigt, dass das Dialog-Display stärkere Rück-

gänge der Durchschnittsgeschwindigkeiten zu

verzeichnen hat.

S I C H E R H E I T

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

An einem Fußgängerüberweg nahm mit Einwirkung des Dialog-Displays

die Zahl der Autofahrer, die am Überweg anhielten, um 130,6 % zu. Gleich-

zeitig sank die Zahl der Fahrer, die den Fußgängervorrang nicht beachteten,

um 69,5 %. Fußgänger wurden seltener von der Straße „gedrängelt“.

Chemnitz

Höhere Beachtung des Fußgängervorrangs

Mit der Installation eines Dialog-Displays an einer Einmündung mit que-

rendem Radverkehr konnte die Zahl der Raser um mehr als 80 % gesenkt

werden. Die V85 sank von 48 auf 38 km/h. Die Aufmerksamkeit wurde er-

heblich gesteigert, so dass es zu keinen Konfliktsituationen mehr zwischen

Auto- und Radfahrern kam.

Horn-Bad Meinberg

Mehr Aufmerksamkeit gegenüber Radfahrern

Auf Initiative des Innenministeriums Sachsen-Anhalt wurden neben den

Dialog-Displays an den Ortseingängen vier weitere Messstellen innerhalb

der kurzen Ortsdurchfahrt eingerichtet. So wurde nachgewiesen, dass die

Wirkung der Dialog-Displays bis zum Ortsausgang anhielt. Erstmalig fand

hier eine getrennte Betrachtung von Lkw und Pkw statt. Die Messergeb-

nisse zeigen deutlich, dass das Dialog-Display auch bei Berufskraftfahrern

wirkt. Die Anzahl der Lkw-Fahrer, die schneller als 55 km/h fuhren, wurde

um bis zu 67,7 % gesenkt.

Lemsell

Schutz kleiner Ortsdurchfahrten

An einem technisch ungesicherten Bahnübergang erhöhte sich die Anzahl

der Autofahrer, die Geschwindigkeiten unter 30 km/h fuhren, um 70,4 %.

Zudem erhöhte sich die individuelle Sicherung durch korrektes Blickver-

halten um 65,2 %.

Gütersloh

Sicherung am Bahnübergang

Als Teil eines Pilotprojektes zur Verbesserung der Sicherheit an Bushalte-

stellen entschied sich die Grafschaft Bad Bentheim für den Einsatz des

Dialog-Display.big – der großen Variante des Dialog-Displays. Unter der

Leitung der Technischen Universität München sollte so die Gefahr für

Schulkinder an dieser gefährlichen Bushaltestelle außerorts verringert

werden. Die deutlichsten Effekte wurden zwischen 6.00 und 8.00 Uhr

morgens erzielt. Die Kennwerte gingen um 5 bis 9 km/h zurück. Ein Gewöh-

nungseffekt hatte sich auch hier nicht eingestellt.

Bad Bentheim

Sicherung von außerörtlichen Bushaltestellen

Erwiesene Wirkung

RTB | Dialog-Display 04 | 05

Dauerhafte Effekte Empfohlene Einsatzorte

Mehrere Studien belegen, dass das Dialog-

Display gerade die hohen Geschwindigkeiten

dauerhaft reduziert und somit wesentlich zur

Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt.

Langzeitstudie seit 2004 in Berlin

Die Langzeitstudie des Berliner Senates an einem

Fußgängerüberweg bestätigt seit der Installa-

tion des Dialog-Displays im Jahre 2004 konstant

niedrige Geschwindigkeiten:

Vorher: Vd = 38,1 km/h

Messwerte Berliner Senat

Messung 2004: Vd = 28,9 km/h

Messwerte Dialog-Display

Messung 2007: Vd = 28,7 km/h

Messwerte Dialog-Display

Messung 2009: Vd = 29,5 km/h

Messwerte Dialog-Display

Auf Grund der Ergebnisse der Berliner Langzeit-

studie und der Resultate weiterer Untersuchun-

gen hat die Unfallforschung der Versicherer

(UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versi-

cherungswirtschaft (GDV) in ihrem Forschungs-

bericht „Lob und Tadel – Wirkungen des Dialog-

Displays“ das Gerät für folgende Zielstellungen

empfohlen:

• Sicherung von Fußgängerüberwegen

• Schutz von Kindertagesstätten

• Schulwegsicherung

• Bushaltestellensicherung

• Reduktion von Geschwindigkeitsverstößen

• Verringerung der lokalen Unfallgefährdung

• Lärmminderung/-schutz

• Aufmerksamkeitserhöhung an Konfliktstel-

len (z. B. zwischen Straßen- und Zugverkehr

oder zwischen Pkw/Lkw und Fußgängern).

Auch der durch die UDV durchgeführte Vergleich

mit dynamischen Geschwindigkeitsanzeigen

zeigt, dass das Dialog-Display stärkere Rück-

gänge der Durchschnittsgeschwindigkeiten zu

verzeichnen hat.

S I C H E R H E I T

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

An einem Fußgängerüberweg nahm mit Einwirkung des Dialog-Displays

die Zahl der Autofahrer, die am Überweg anhielten, um 130,6 % zu. Gleich-

zeitig sank die Zahl der Fahrer, die den Fußgängervorrang nicht beachteten,

um 69,5 %. Fußgänger wurden seltener von der Straße „gedrängelt“.

Chemnitz

Höhere Beachtung des Fußgängervorrangs

Mit der Installation eines Dialog-Displays an einer Einmündung mit que-

rendem Radverkehr konnte die Zahl der Raser um mehr als 80 % gesenkt

werden. Die V85 sank von 48 auf 38 km/h. Die Aufmerksamkeit wurde er-

heblich gesteigert, so dass es zu keinen Konfliktsituationen mehr zwischen

Auto- und Radfahrern kam.

Horn-Bad Meinberg

Mehr Aufmerksamkeit gegenüber Radfahrern

Auf Initiative des Innenministeriums Sachsen-Anhalt wurden neben den

Dialog-Displays an den Ortseingängen vier weitere Messstellen innerhalb

der kurzen Ortsdurchfahrt eingerichtet. So wurde nachgewiesen, dass die

Wirkung der Dialog-Displays bis zum Ortsausgang anhielt. Erstmalig fand

hier eine getrennte Betrachtung von Lkw und Pkw statt. Die Messergeb-

nisse zeigen deutlich, dass das Dialog-Display auch bei Berufskraftfahrern

wirkt. Die Anzahl der Lkw-Fahrer, die schneller als 55 km/h fuhren, wurde

um bis zu 67,7 % gesenkt.

Lemsell

Schutz kleiner Ortsdurchfahrten

An einem technisch ungesicherten Bahnübergang erhöhte sich die Anzahl

der Autofahrer, die Geschwindigkeiten unter 30 km/h fuhren, um 70,4 %.

Zudem erhöhte sich die individuelle Sicherung durch korrektes Blickver-

halten um 65,2 %.

Gütersloh

Sicherung am Bahnübergang

Als Teil eines Pilotprojektes zur Verbesserung der Sicherheit an Bushalte-

stellen entschied sich die Grafschaft Bad Bentheim für den Einsatz des

Dialog-Display.big – der großen Variante des Dialog-Displays. Unter der

Leitung der Technischen Universität München sollte so die Gefahr für

Schulkinder an dieser gefährlichen Bushaltestelle außerorts verringert

werden. Die deutlichsten Effekte wurden zwischen 6.00 und 8.00 Uhr

morgens erzielt. Die Kennwerte gingen um 5 bis 9 km/h zurück. Ein Gewöh-

nungseffekt hatte sich auch hier nicht eingestellt.

Bad Bentheim

Sicherung von außerörtlichen Bushaltestellen

Erwiesene Wirkung

RTB | Dialog-Display

Strukturierter Aufbau

Ausstattungsmöglichkeiten des Dialog-Displays

Solarmodul

Motiv

Radarsensor für Geschwindigkeiten

GSM-Schnittstelle

Fernwartung und Datenübertragung via GPRS auf

FTP-Server im Internet; Datenauswertung mit DD.web

Bluetooth-Schnittstelle

Konfiguration und Datenübermittlung vor Ort

Speichereinheit

Zwischenspeicherung der Daten im Dialog-Display

Radarsensor zur Klassifizierung

Fahrrad, Krad, Pkw-Ähnliche, Lkw-Ähnliche

LED-Anzeige "Lob & Tadel"

Klassifizierungsmodul TOPO

Akustische Klassifizierung; Anbringung hinter dem Display

Solar-Akku mit Laderegler

.

06 | 07

Einfache Wartung

Generell ist der Wartungsaufwand beim Dialog-

Display sehr gering. Einfluss auf die Wartung hat

vor allem die Art der Spannungsversorgung.

Bei einer reinen Spannungsversorgung über den

Akku muss dieser in regelmäßigen Abständen

getauscht und wieder aufgeladen werden.

Auf Grund starker jahreszeitlicher Schwankun-

gen der Sonnenscheinstunden pro Tag kann die

alleinige Stromversorgung über das Solarpanel

nicht garantiert werden. Wir empfehlen daher

zusätzlich einen Wechsel-Akku, um den Betrieb

des Schildes ganzjährig zu sichern.

Bei der Energieversorgung über Solarstrom sollte

mindestens einmal im Jahr das Solarpanel ge-

reinigt werden.

Technik & Einsatz

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

RTB | Dialog-Display

Strukturierter Aufbau

Ausstattungsmöglichkeiten des Dialog-Displays

Solarmodul

Motiv

Radarsensor für Geschwindigkeiten

GSM-Schnittstelle

Fernwartung und Datenübertragung via GPRS auf

FTP-Server im Internet; Datenauswertung mit DD.web

Bluetooth-Schnittstelle

Konfiguration und Datenübermittlung vor Ort

Speichereinheit

Zwischenspeicherung der Daten im Dialog-Display

Radarsensor zur Klassifizierung

Fahrrad, Krad, Pkw-Ähnliche, Lkw-Ähnliche

LED-Anzeige "Lob & Tadel"

Klassifizierungsmodul TOPO

Akustische Klassifizierung; Anbringung hinter dem Display

Solar-Akku mit Laderegler

.

06 | 07

Einfache Wartung

Generell ist der Wartungsaufwand beim Dialog-

Display sehr gering. Einfluss auf die Wartung hat

vor allem die Art der Spannungsversorgung.

Bei einer reinen Spannungsversorgung über den

Akku muss dieser in regelmäßigen Abständen

getauscht und wieder aufgeladen werden.

Auf Grund starker jahreszeitlicher Schwankun-

gen der Sonnenscheinstunden pro Tag kann die

alleinige Stromversorgung über das Solarpanel

nicht garantiert werden. Wir empfehlen daher

zusätzlich einen Wechsel-Akku, um den Betrieb

des Schildes ganzjährig zu sichern.

Bei der Energieversorgung über Solarstrom sollte

mindestens einmal im Jahr das Solarpanel ge-

reinigt werden.

Technik & Einsatz

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

RTB | Dialog-Display 08 | 09

Zur Installation an einem vorhandenen Mast ist

nur eine kleine Bohrung (ø 1 cm) zur Kabelver-

legung notwendig. Bei freier Kabelführung bleibt

der Mast unbeschädigt.

Eventuell vorhandene Steckdosen, beispielsweise

von der Weihnachtsbeleuchtung, können be-

nutzt werden.

Auch bei der Mastmontage ist der Einsatz von So-

larpanels möglich. Es stehen ein 35 W- oder ein

55 W-Solarmodul zur Verfügung.

Vor der Anbringung des Dialog-Displays am Mast

einer Straßenlaterne empfehlen wir dringend die

Absprache mit deren Betreiber.

Montage: Bestehender MastMontage: Bodenhülse/Mobiler Fuß

Technik & Einsatz

Wissenswertes zur Installation

Die Installationshöhe sollte idealerweise 250 cm

betragen. Mit der universellen Halterung kann

das Dialog-Display an Masten mit einem

Durchmesser von 7,6 bis 15 cm angebracht und

problemlos horizontal ausgerichtet werden.

Der Betrieb des Gerätes ist sowohl mit 12 V als

auch mit 230 V möglich.

Üblicherweise erfolgt die Installation am rechten

Fahrbahnrand, wobei darauf zu achten ist, dass

das Lichtraumprofil der Straße freigehalten wird.

Dialog-Displays dürfen nicht zusammen mit

Straßenverkehrsschildern der StVO an einem

Mast angebracht werden.

Bei Nutzung der Solarstromversorgung ist zu

beachten, dass die direkte Sonnenbestrahlung

des Solarpanels möglich ist.

Die Geräte lassen sich auch an Einsatzorten auf-

bauen, an denen keine vorhandenen Masten ge-

nutzt werden können. Bei beiden Möglichkeiten

ist darauf zu achten, dass das Lichtraumprofil der

Straße eingehalten wird.

Mobiler Fuß

Bei einer Größe von 110 x 100 cm sind 16 Beton-

platten der Größe 50 x 50 cm eingelassen, um

die entsprechende Stabilität zu gewährleisten

und Diebstahl zu verhindern.

Bodenhülse und mobiler Mast

Die Bodenhülse, in die der Mast für das Gerät

eingesetzt wird, ist in ein Fundament eingelas-

sen. Dies ermöglicht die Installation an Orten mit

unterschiedlichen Bedingungen. Die Bodenhülse

kann nach dem Entfernen des Mastes mit einer

Kappe verschlossen werden.

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

RTB | Dialog-Display 08 | 09

Zur Installation an einem vorhandenen Mast ist

nur eine kleine Bohrung (ø 1 cm) zur Kabelver-

legung notwendig. Bei freier Kabelführung bleibt

der Mast unbeschädigt.

Eventuell vorhandene Steckdosen, beispielsweise

von der Weihnachtsbeleuchtung, können be-

nutzt werden.

Auch bei der Mastmontage ist der Einsatz von So-

larpanels möglich. Es stehen ein 35 W- oder ein

55 W-Solarmodul zur Verfügung.

Vor der Anbringung des Dialog-Displays am Mast

einer Straßenlaterne empfehlen wir dringend die

Absprache mit deren Betreiber.

Montage: Bestehender MastMontage: Bodenhülse/Mobiler Fuß

Technik & Einsatz

Wissenswertes zur Installation

Die Installationshöhe sollte idealerweise 250 cm

betragen. Mit der universellen Halterung kann

das Dialog-Display an Masten mit einem

Durchmesser von 7,6 bis 15 cm angebracht und

problemlos horizontal ausgerichtet werden.

Der Betrieb des Gerätes ist sowohl mit 12 V als

auch mit 230 V möglich.

Üblicherweise erfolgt die Installation am rechten

Fahrbahnrand, wobei darauf zu achten ist, dass

das Lichtraumprofil der Straße freigehalten wird.

Dialog-Displays dürfen nicht zusammen mit

Straßenverkehrsschildern der StVO an einem

Mast angebracht werden.

Bei Nutzung der Solarstromversorgung ist zu

beachten, dass die direkte Sonnenbestrahlung

des Solarpanels möglich ist.

Die Geräte lassen sich auch an Einsatzorten auf-

bauen, an denen keine vorhandenen Masten ge-

nutzt werden können. Bei beiden Möglichkeiten

ist darauf zu achten, dass das Lichtraumprofil der

Straße eingehalten wird.

Mobiler Fuß

Bei einer Größe von 110 x 100 cm sind 16 Beton-

platten der Größe 50 x 50 cm eingelassen, um

die entsprechende Stabilität zu gewährleisten

und Diebstahl zu verhindern.

Bodenhülse und mobiler Mast

Die Bodenhülse, in die der Mast für das Gerät

eingesetzt wird, ist in ein Fundament eingelas-

sen. Dies ermöglicht die Installation an Orten mit

unterschiedlichen Bedingungen. Die Bodenhülse

kann nach dem Entfernen des Mastes mit einer

Kappe verschlossen werden.

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

RTB | Dialog-Display 10 | 11

Die Geräte können in jeder Variante (Dialog-

Display, Dialog-Display+, Dialog-Display.big) mit

individuellen Motiven versehen werden. Dadurch

eröffnen sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für

unterschiedliche Zielsetzungen.

Dabei kann zwischen bestehenden Motiven aus

einem umfangreichen Archiv gewählt werden.

Auf Wunsch lassen sich diese Motive den Anfor-

derungen des Kunden anpassen.

Gern gibt RTB dem Gerät auch ein ganz neues

Gesicht nach den Vorstellungen des Kunden.

Dabei können eigene Bilddaten zur Verfügung

gestellt werden.

Freie Motivgestaltung Dialog-Display

Die individualisierte, dynamische Rückmeldung

für den Autofahrer charakterisiert das Dialog-

Display.

Mittels Lob ( ) oder Tadel ( ) erhält

der Verkehrsteilnehmer ein direktes Feedback zu

seinem Fahrverhalten und kann entsprechend

darauf reagieren.

Diese direkte, emotionale Ansprache sorgt für

eine deutliche Erhöhung der Aufmerksamkeit.

Verstärkt wird dies durch die soziale Kontrolle, die

durch die anderen Verkehrsteilnehmer ausgeübt

wird.

Standardausstattung

• Motiv (frei wählbar)

• LED-Anzeige "Lob & Tadel"

• 12V-Stromanschluss

• Speichereinheit

• Frontradarsensor zur

Geschwindigkeitsermittlung.

DANKE LANGSAM

Varianten

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

RTB | Dialog-Display 10 | 11

Die Geräte können in jeder Variante (Dialog-

Display, Dialog-Display+, Dialog-Display.big) mit

individuellen Motiven versehen werden. Dadurch

eröffnen sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für

unterschiedliche Zielsetzungen.

Dabei kann zwischen bestehenden Motiven aus

einem umfangreichen Archiv gewählt werden.

Auf Wunsch lassen sich diese Motive den Anfor-

derungen des Kunden anpassen.

Gern gibt RTB dem Gerät auch ein ganz neues

Gesicht nach den Vorstellungen des Kunden.

Dabei können eigene Bilddaten zur Verfügung

gestellt werden.

Freie Motivgestaltung Dialog-Display

Die individualisierte, dynamische Rückmeldung

für den Autofahrer charakterisiert das Dialog-

Display.

Mittels Lob ( ) oder Tadel ( ) erhält

der Verkehrsteilnehmer ein direktes Feedback zu

seinem Fahrverhalten und kann entsprechend

darauf reagieren.

Diese direkte, emotionale Ansprache sorgt für

eine deutliche Erhöhung der Aufmerksamkeit.

Verstärkt wird dies durch die soziale Kontrolle, die

durch die anderen Verkehrsteilnehmer ausgeübt

wird.

Standardausstattung

• Motiv (frei wählbar)

• LED-Anzeige "Lob & Tadel"

• 12V-Stromanschluss

• Speichereinheit

• Frontradarsensor zur

Geschwindigkeitsermittlung.

DANKE LANGSAM

Varianten

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W I R K U N G

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T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

RTB | Dialog-Display 12 | 13

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

Das übergroße Dialog-Display ist besonders für

den Einsatz außerhalb geschlossener Ortschaf-

ten geeignet. Ob das Gerät nun vor Wildwechseln

auf vielbefahrenen Straßen warnt oder rasende

Auto- und Motorradfahrer auf gefährliche Stra-

ßenabschnitte aufmerksam macht: In jedem Fall

erhöht das Dialog-Display.big die Aufmerksam-

keit und reduziert die Geschwindigkeiten auf

Landstraßen. Laut Statistik geschehen dort die

meisten Unfälle.

Die Wirkung des Gerätes wird auch durch die

wissenschaftliche Studie in Bad Bentheim belegt,

wo es zum Schutz von Bushaltestellen im länd-

lichen Bereich eingesetzt wurde.

Standardausstattung

• Motiv (frei wählbar)

• LED-Anzeige "Lob & Tadel“

• 12V-Stromanschluss

• Speichereinheit

• Frontradarsensor zur

Geschwindigkeitsermittlung.

Dialog-Display.big

Eine Erweiterung des Dialog-Displays stellt die

Anzeige der Geschwindigkeit dar.

Möglich ist hier die Darstellung der zulässigen

Höchstgeschwindigkeit mit zusätzlichem Lob

und Tadel.

Ein Beispiel: Bei angepasster Fahrweise werden

und angezeigt, bei zu schnellem

Fahren erfolgt die Darstellung von und

.

Standardausstattung

• Motiv (frei wählbar)

• LED-Anzeige "Lob & Tadel“

• LED-Anzeige zur Darstellung

der Geschwindigkeit

• 12V-Stromanschluss

• Speichereinheit

• Frontradarsensor zur

Geschwindigkeitsermittlung.

50 km/h DANKE

50 km/h

LANGSAM

Varianten

Dialog-Display+

RTB | Dialog-Display 12 | 13

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

E R W E I T E R U N G E N

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

Das übergroße Dialog-Display ist besonders für

den Einsatz außerhalb geschlossener Ortschaf-

ten geeignet. Ob das Gerät nun vor Wildwechseln

auf vielbefahrenen Straßen warnt oder rasende

Auto- und Motorradfahrer auf gefährliche Stra-

ßenabschnitte aufmerksam macht: In jedem Fall

erhöht das Dialog-Display.big die Aufmerksam-

keit und reduziert die Geschwindigkeiten auf

Landstraßen. Laut Statistik geschehen dort die

meisten Unfälle.

Die Wirkung des Gerätes wird auch durch die

wissenschaftliche Studie in Bad Bentheim belegt,

wo es zum Schutz von Bushaltestellen im länd-

lichen Bereich eingesetzt wurde.

Standardausstattung

• Motiv (frei wählbar)

• LED-Anzeige "Lob & Tadel“

• 12V-Stromanschluss

• Speichereinheit

• Frontradarsensor zur

Geschwindigkeitsermittlung.

Dialog-Display.big

Eine Erweiterung des Dialog-Displays stellt die

Anzeige der Geschwindigkeit dar.

Möglich ist hier die Darstellung der zulässigen

Höchstgeschwindigkeit mit zusätzlichem Lob

und Tadel.

Ein Beispiel: Bei angepasster Fahrweise werden

und angezeigt, bei zu schnellem

Fahren erfolgt die Darstellung von und

.

Standardausstattung

• Motiv (frei wählbar)

• LED-Anzeige "Lob & Tadel“

• LED-Anzeige zur Darstellung

der Geschwindigkeit

• 12V-Stromanschluss

• Speichereinheit

• Frontradarsensor zur

Geschwindigkeitsermittlung.

50 km/h DANKE

50 km/h

LANGSAM

Varianten

Dialog-Display+

Server im

Internet

Gerät mit

GSM-Modul

Computer mit

Internetzugang

RTB | Dialog-Display 14 | 15

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

DD.web: Komfortable AuswertungGSM: Automatische Datenübertragung

Erweiterungen

DD.web: Komfortable Auswertung

Die erfassten Verkehrsdaten der Geräte können

über GPRS an einen Server im Internet übermittelt

werden. Voraussetzung hierfür ist die Integration

eines GSM-Moduls und die Bereitstellung der

SIM-Karte eines Mobilfunkanbieters.

Der Übertragungsrhythmus der Daten an den

Server kann dabei frei konfiguriert werden.

Standortidentifikation per GPS

Verbunden mit der GSM-Schnittstelle ist auch ein

GPS-Modul erhältlich.

Neben den erfassten Verkehrsdaten werden auch

die Standortkoordinaten des Gerätes in jedem

Datensatz gespeichert. Die aktuelle Position des

Gerätes kann dadurch präzise ermittelt werden.

Das ermöglicht auch besondere Maßnahmen im

Falle eines Diebstahls. Wird das Gerät unauto-

risiert demontiert, sendet das GPS-Modul auto-

matisch eine Alarmmeldung zusammen mit der

aktuellen Position.

Mit dem personalisierten Auswertungspro-

gramm DD.web kann von jedem internetfähigen

Computer auf die Daten aller Geräte zugegriffen

werden, um diese einfach, schnell und komfor-

tabel zu analysieren und präsentationsfähig

aufzubereiten.

Dabei stehen umfangreiche Auswertungsmög-

lichkeiten zur Verfügung:

• Berechnung der Geschwindigkeit

(Vd, V85, V15 und Vmax )

• Fahrzeugklassifizierung

(Umfang je nach Ausstattung des Gerätes)

• Umrechnung in Pkw-Einheiten

• Analyse der Durchschnittlichen Täglichen

Verkehrsstärke (DTV).

Der Import der Daten kann automatisch mittels

GSM-Modul erfolgen oder auch manuell inner-

halb des Programms vorgenommen werden. Für

die Verwendung der Daten in anderen Program-

men gibt es diverse Exportvarianten.

Server im

Internet

Gerät mit

GSM-Modul

Computer mit

Internetzugang

RTB | Dialog-Display 14 | 15

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

DD.web: Komfortable AuswertungGSM: Automatische Datenübertragung

Erweiterungen

DD.web: Komfortable Auswertung

Die erfassten Verkehrsdaten der Geräte können

über GPRS an einen Server im Internet übermittelt

werden. Voraussetzung hierfür ist die Integration

eines GSM-Moduls und die Bereitstellung der

SIM-Karte eines Mobilfunkanbieters.

Der Übertragungsrhythmus der Daten an den

Server kann dabei frei konfiguriert werden.

Standortidentifikation per GPS

Verbunden mit der GSM-Schnittstelle ist auch ein

GPS-Modul erhältlich.

Neben den erfassten Verkehrsdaten werden auch

die Standortkoordinaten des Gerätes in jedem

Datensatz gespeichert. Die aktuelle Position des

Gerätes kann dadurch präzise ermittelt werden.

Das ermöglicht auch besondere Maßnahmen im

Falle eines Diebstahls. Wird das Gerät unauto-

risiert demontiert, sendet das GPS-Modul auto-

matisch eine Alarmmeldung zusammen mit der

aktuellen Position.

Mit dem personalisierten Auswertungspro-

gramm DD.web kann von jedem internetfähigen

Computer auf die Daten aller Geräte zugegriffen

werden, um diese einfach, schnell und komfor-

tabel zu analysieren und präsentationsfähig

aufzubereiten.

Dabei stehen umfangreiche Auswertungsmög-

lichkeiten zur Verfügung:

• Berechnung der Geschwindigkeit

(Vd, V85, V15 und Vmax )

• Fahrzeugklassifizierung

(Umfang je nach Ausstattung des Gerätes)

• Umrechnung in Pkw-Einheiten

• Analyse der Durchschnittlichen Täglichen

Verkehrsstärke (DTV).

Der Import der Daten kann automatisch mittels

GSM-Modul erfolgen oder auch manuell inner-

halb des Programms vorgenommen werden. Für

die Verwendung der Daten in anderen Program-

men gibt es diverse Exportvarianten.

4

+15

+1

8+1

nicht klassi-fiziert

Bezeichnung der Fahrzeugklasse

7

+1

Krad Pkw LastzugLkw

PkwG BusLkwPkwA LkwK

Pkw, Lfw, PkwA Bus Lkw, LkwA 3,5t

Krad Lkw 3,5t

SattelKfz, 3,5t LkwA

Rad

Lfw BusLkw LkwAKrad Pkw SattelKfz

PkwA

nicht klassi-fiziert

nicht klassi-fiziert

nicht klassi-fiziert

Klassifizierungsmöglichkeiten

16 | 17

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

Klassifizierungssystem TOPO+

Das Seitenradar TOPO kann zur Längen- und

Geschwindigkeitsmessung eingesetzt werden.

Die Differenzierung erfolgt über die Klassifizie-

rungsmerkmale aus Fahrzeuglänge und Achs-

abständen in 4+1 Fahrzeugklassen:

• Fahrrad

• Kraftrad

• Pkw

• Lkw-Ähnliche.

Das Speichern von mindestens 500.000 Fahr-

zeugdaten ist möglich. Diese können optional

über die GSM- oder die Bluetooth-Schnittstelle

zur weiteren Verarbeitung übertragen werden.

Klassifizierungssystem TOPO

TOPO+ kann neben der Länge und der Geschwin-

digkeit des Fahrzeuges auch dessen akustische

Ereignisse messen. Aus der zuverlässigen Achs-

erkennung und der Bestimmung der Motorposi-

tion ergeben sich die Klassifizierung nach 8+1

Klassen und darüber hinausgehende Differenzie-

rungen. Unterscheidungen wie die von Lkw und

Bussen oder von Krafträdern und Kleinstwagen

sind nahezu fehlerfrei zu realisieren.

Basierend auf den geometrischen Fahrzeugmerk-

malen nehmen die Detektoren eine Klassifizie-

rung nach folgenden Klassen vor:

• Fahrrad

• Motorrad

• Kleinstwagen (z. B. Smart)

• Pkw (gemäß TLS ohne Kleinstwagen)

• Lieferwagen (bis 3,5 t gemäß TLS)

• Pkw mit Anhänger (gemäß TLS)

• Lkw (ab 3,5 t gemäß TLS)

• Lkw mit Anhänger (gemäß TLS)

• Sattelzug (gemäß TLS)

• Bus (gemäß TLS).

Präzise Verkehrsdatenerfassung

Der stark zunehmende Verkehr und die wachsen-

de Belastung des Straßennetzes, insbesondere in

den Innenstädten, stellen die Kommunen vor

neue Herausforderungen.

Hinzu kommen noch Umweltfaktoren, wie bei-

spielsweise die Feinstaub- oder auch die steigen-

de Lärmbelastung an viel befahrenen Straßen.

Zur Linderung dieser Probleme ist eine optimale

Steuerung des Verkehrsaufkommens auf Basis

exakter Daten notwendig.

Mittels der Seitenradarsysteme der TOPO-Familie

können die Verkehrsströme genau analysiert und

die Fahrzeuge klassifiziert werden. Diese Klassifi-

zierungssysteme können auch im Dialog-Display

integriert werden.

Erweiterungen

RTB | Dialog-Display

4

+15

+1

8+1

nicht klassi-fiziert

Bezeichnung der Fahrzeugklasse

7

+1

Krad Pkw LastzugLkw

PkwG BusLkwPkwA LkwK

Pkw, Lfw, PkwA Bus Lkw, LkwA 3,5t

Krad Lkw 3,5t

SattelKfz, 3,5t LkwA

Rad

Lfw BusLkw LkwAKrad Pkw SattelKfz

PkwA

nicht klassi-fiziert

nicht klassi-fiziert

nicht klassi-fiziert

Klassifizierungsmöglichkeiten

16 | 17

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W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

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Klassifizierungssystem TOPO+

Das Seitenradar TOPO kann zur Längen- und

Geschwindigkeitsmessung eingesetzt werden.

Die Differenzierung erfolgt über die Klassifizie-

rungsmerkmale aus Fahrzeuglänge und Achs-

abständen in 4+1 Fahrzeugklassen:

• Fahrrad

• Kraftrad

• Pkw

• Lkw-Ähnliche.

Das Speichern von mindestens 500.000 Fahr-

zeugdaten ist möglich. Diese können optional

über die GSM- oder die Bluetooth-Schnittstelle

zur weiteren Verarbeitung übertragen werden.

Klassifizierungssystem TOPO

TOPO+ kann neben der Länge und der Geschwin-

digkeit des Fahrzeuges auch dessen akustische

Ereignisse messen. Aus der zuverlässigen Achs-

erkennung und der Bestimmung der Motorposi-

tion ergeben sich die Klassifizierung nach 8+1

Klassen und darüber hinausgehende Differenzie-

rungen. Unterscheidungen wie die von Lkw und

Bussen oder von Krafträdern und Kleinstwagen

sind nahezu fehlerfrei zu realisieren.

Basierend auf den geometrischen Fahrzeugmerk-

malen nehmen die Detektoren eine Klassifizie-

rung nach folgenden Klassen vor:

• Fahrrad

• Motorrad

• Kleinstwagen (z. B. Smart)

• Pkw (gemäß TLS ohne Kleinstwagen)

• Lieferwagen (bis 3,5 t gemäß TLS)

• Pkw mit Anhänger (gemäß TLS)

• Lkw (ab 3,5 t gemäß TLS)

• Lkw mit Anhänger (gemäß TLS)

• Sattelzug (gemäß TLS)

• Bus (gemäß TLS).

Präzise Verkehrsdatenerfassung

Der stark zunehmende Verkehr und die wachsen-

de Belastung des Straßennetzes, insbesondere in

den Innenstädten, stellen die Kommunen vor

neue Herausforderungen.

Hinzu kommen noch Umweltfaktoren, wie bei-

spielsweise die Feinstaub- oder auch die steigen-

de Lärmbelastung an viel befahrenen Straßen.

Zur Linderung dieser Probleme ist eine optimale

Steuerung des Verkehrsaufkommens auf Basis

exakter Daten notwendig.

Mittels der Seitenradarsysteme der TOPO-Familie

können die Verkehrsströme genau analysiert und

die Fahrzeuge klassifiziert werden. Diese Klassifi-

zierungssysteme können auch im Dialog-Display

integriert werden.

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RTB | Dialog-Display

18 | 19

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

T E C H N I K & E I N S A T Z

V A R I A N T E N

E R W E I T E R U N G E N

Auf die Dialog-Displays gewährt RTB eine Garan-

tie von fünf Jahren.

Zu den Produkten bietet RTB einen umfassenden

Service, von der Planung bis zur Installation.

Im Einzelnen bedeutet das:

• Persönliche Vorab-Beratung sowie Präsenta-

tion des Gerätes vor Ort

• Planung der Umsetzung und Erstellung von

individuellen Angeboten

• Informationsveranstaltungen (z. B. während

Ratssitzungen)

• Kostenlose Monteursschulungen

• Einweisung in die Konfiguration und Instal-

lation der Geräte vor Ort.

Erstklassiger Service

Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung möglich.

Bestehend aus: Solarmodul, Solarregler, Akkuschrank.

Anschluss an die Straßenlaterne, tagsüber Betrieb über den Akku,

nachts wird dieser über die eingeschaltete Straßenbeleuchtung

aufgeladen. Erhältlich in zwei Größen, für Fahrzeugmengen <3.000

oder >3.000 Fahrzeuge.

Bestehend aus: Akkuladegerät und Akkuschrank.

Zusätzlich zum standardmäßig integrierten Frontradarsensor

ermöglicht das Seitenradar die Klassifizierung der erfassten Ver-

kehrsdaten in 4+1 Klassen.

Optionale Möglichkeit der akustischen Klassifizierung und Achs-

detektion von Fahrzeugen. Unterscheidung in 4+1, 5+1, 7+1 und 8+1

Klassen.

Übertragung der erfassten Verkehrsdaten via GPRS an DD.web

sowie Meldung eventueller Fehler per Mobilfunk.

Schnittstelle zur Konfiguration und zum Auslesen der Daten,

jedoch nur in Verbindung mit dem entsprechenden computersei-

tigen Bluetooth-Stick verwendbar.

Zur Konfiguration des Dialog-Displays und zum Abrufen der Ver-

kehrsdaten. Die zur Konfiguration benötigte Software DD.connect

ist bereits installiert.

Internetbasiertes Datenauswertungsprogramm, obligatorisch zur

Auswertung beim Einsatz der Geräte mit Seitenradar.

Solar-Stromversorgung

Stromversorgung über Nachtladung

Klassifizierungssystem TOPO

Klassifizierungssystem TOPO+

GSM-Schnittstelle

Bluetooth-Schnittstelle

Netbook

DD.web

Erweiterungen

RTB | Dialog-Display

18 | 19

S I C H E R H E I T

W I R K U N G

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V A R I A N T E N

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Auf die Dialog-Displays gewährt RTB eine Garan-

tie von fünf Jahren.

Zu den Produkten bietet RTB einen umfassenden

Service, von der Planung bis zur Installation.

Im Einzelnen bedeutet das:

• Persönliche Vorab-Beratung sowie Präsenta-

tion des Gerätes vor Ort

• Planung der Umsetzung und Erstellung von

individuellen Angeboten

• Informationsveranstaltungen (z. B. während

Ratssitzungen)

• Kostenlose Monteursschulungen

• Einweisung in die Konfiguration und Instal-

lation der Geräte vor Ort.

Erstklassiger Service

Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung möglich.

Bestehend aus: Solarmodul, Solarregler, Akkuschrank.

Anschluss an die Straßenlaterne, tagsüber Betrieb über den Akku,

nachts wird dieser über die eingeschaltete Straßenbeleuchtung

aufgeladen. Erhältlich in zwei Größen, für Fahrzeugmengen <3.000

oder >3.000 Fahrzeuge.

Bestehend aus: Akkuladegerät und Akkuschrank.

Zusätzlich zum standardmäßig integrierten Frontradarsensor

ermöglicht das Seitenradar die Klassifizierung der erfassten Ver-

kehrsdaten in 4+1 Klassen.

Optionale Möglichkeit der akustischen Klassifizierung und Achs-

detektion von Fahrzeugen. Unterscheidung in 4+1, 5+1, 7+1 und 8+1

Klassen.

Übertragung der erfassten Verkehrsdaten via GPRS an DD.web

sowie Meldung eventueller Fehler per Mobilfunk.

Schnittstelle zur Konfiguration und zum Auslesen der Daten,

jedoch nur in Verbindung mit dem entsprechenden computersei-

tigen Bluetooth-Stick verwendbar.

Zur Konfiguration des Dialog-Displays und zum Abrufen der Ver-

kehrsdaten. Die zur Konfiguration benötigte Software DD.connect

ist bereits installiert.

Internetbasiertes Datenauswertungsprogramm, obligatorisch zur

Auswertung beim Einsatz der Geräte mit Seitenradar.

Solar-Stromversorgung

Stromversorgung über Nachtladung

Klassifizierungssystem TOPO

Klassifizierungssystem TOPO+

GSM-Schnittstelle

Bluetooth-Schnittstelle

Netbook

DD.web

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RTB | Dialog-Display

LZA-Zusatzausstattung

TASTER

AKUSTIK

Radarsysteme

TOPO

Orientierungshilfen

ULTRA-BODY-GUARD

DIALOG-DISPLAY

Mit langjähriger Erfahrung entwickelt und vertreibt RTB

innovative Lösungen für den Straßenverkehr (Zusatzaus-

stattung für Lichtzeichenanlagen, Radarsysteme zur Ver-

kehrsdatenerfassung und Reduzierung von Geschwindig-

keiten).

Größten Wert legt RTB auf Benutzerfreundlichkeit,

Qualität und Design der Produkte. Damit wird ein freund-

licher, entgegenkommender und kundenorientierter

Service verbunden. Im engen Dialog mit der Lichtsignal-

bauindustrie und den Kommunen entstehen ständig neue

Lösungen mit hohem Nutzwert.

RTB GmbH & Co. KG

Schulze-Delitzsch-Weg 10

D-33175 Bad Lippspringe

Telefon 0049 5252 9706-0

Telefax 0049 5252 9706-10

E-Mail [email protected]

Internet www.rtb-bl.de