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2017-03-27_368_Protokoll der Preisgerichtssitzung Seite 1 - 42 PROTOKOLL PREISGERICHT Regional beschränkter (Österreich/Deutschland) offener, einstufiger Realisierungswettbewerb (mit integriertem Ideenteil) HOCHHAUSPROJEKT AM EHEMALIGEN AREAL DER ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT LINZ AUSLOBERIN: Bruckner Immobilien Entwicklungs GmbH Weidenstraße 12 4222 St. Georgen/Gusen Die im Protokoll verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form

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PROTOKOLL PREISGERICHT

Regional beschränkter (Österreich/Deutschland)

offener, einstufiger Realisierungswettbewerb (mit integriertem Ideenteil)

HOCHHAUSPROJEKT

AM EHEMALIGEN AREAL DER

ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT LINZ

AUSLOBERIN:

Bruckner Immobilien Entwicklungs GmbH

Weidenstraße 12

4222 St. Georgen/Gusen

Die im Protokoll verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer

weiblichen Form

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PREISGERICHT – BEURTEILUNGSSITZUNG 1. Bezeichnung des Wettbewerbs:

Hochhausprojekt am ehemaligen Areal der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz Regional beschränkter (Österreich/Deutschland) offener, einstufiger Realisierungswettbewerb (mit integriertem Ideenteil). 2. Ort, Datum und Dauer der Sitzung des Preisgerichts:

Zentrum für medizinische Lehre, Huemerstraße 3-5, 4020 Linz

16.02.2017, 09:00 Uhr – 19:00 Uhr

17.02.2017, 09:15 Uhr – 13:15 Uhr

Palais Kaufmännischer Verein in Linz, Landstraße 49, 4020 Linz

27.03.2017, 9:10 Uhr – 13:25 Uhr

3. Verzeichnis der Anwesenden:

FachpreisrichterInnen Funktion im Preisgericht 16.2.17 17.2.17 27.3.17

Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten)

Hauptpreisrichter

Vorsitzender

X X X

Arch. Dipl.-Ing. Ernst Beneder (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten)

Ersatzpreisrichter - - -

Arch.in Mag.aarch Marta Schreieck (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten)

Hauptpreisrichterin

stv. Vorsitzende

X X X

Arch. Dipl.-Ing. Klaus Leitner (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten)

Ersatzpreisrichter X X X

Arch. Prof. Dipl. Ing. Peter Sapp (Beirat für Stadtgestaltung)

Hauptpreisrichter X X X

Dipl.-Ing.in Pia Goldmann (Amt der Oö Landesregierung)

Hauptpreisrichterin

Schriftführerin

X X X

Dipl.-Ing.in Elke Handstanger (Amt der Oö Landesregierung)

Ersatzpreisrichterin X X X

Dipl.-Ing. Gunter Amesberger, MAS, MSc (Magistrat der Landeshauptstadt Linz)

Hauptpreisrichter X X X

Dipl.-Ing. Harald Lueger (Magistrat der Landeshauptstadt Linz)

Ersatzpreisrichter X X X

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SachpreisrichterInnen Funktion im Preisgericht 16.2.17 17.2.17 27.3.17

Mag. Gerhard Burgstaller (Landes-Immobilien GmbH)

Hauptpreisrichter X X X

Mag. Andreas Pumberger (Schulverein der Kreuzschwestern)

Ersatzpreisrichter X X X

Ing. Mag. Gerold Letzbor (Bruckner Immobilen Entwicklungs GmbH)

Hauptpreisrichter X X X

Mag.a Anne Pömer-Letzbor (City Wohnbau Letzbor GmbH)

Ersatzpreisrichterin X X X

Dipl.-Ing. Roland Jurecka (Bruckner Immobilen Entwicklungs GmbH)

Hauptpreisrichter X X X

Ing. Christian Deutschbauer (Bruckner Immobilen Entwicklungs GmbH)

Ersatzpreisrichter X X X

Dir. Ernst Kirchmayr (Lentia City)

Hauptpreisrichter X X X

Ing. Udo Dettelbacher, MSc (Allgemeine Sparkasse Oberösterreich)

Ersatzpreisrichter X X X

Dir. Robert Valenti (Gemeinnützige Wohnungsgen. Lebensräume)

Hauptpreisrichter X X X

Dir. Manfred Kappl (Gemeinnützige Wohnungsgen. Lebensräume)

Ersatzpreisrichter X X -

BeraterInnen Tätigkeit 16.2.17 17.2.17 27.3.17

Dipl.-Ing. Richard Steger (Rihl Steger Architekten)

Leitende Vorprüfung X X X

Ing. Peter Worbis

(L-BAU-ENGINEERING GmbH)

Verfahrensorganisation X X X

Dipl.-Ing. Thomas Pühringer (L-BAU-ENGINEERING GmbH)

Verfahrensorganisation X X -

Prof. Dr. Thomas Lechner (Transsolar Energietechnik GmbH)

Windexperte X X -

Dipl.-Ing. Oliver Greßlehner (FireX Greßlehner GmbH)

Vorprüfung Brandschutz - X X

Dipl.-Wirtsch.-Ing.(BA) Markus Anderlik (GZ Engineering GmbH)

Vorprüfung Kosten - X X

Dipl.-Ing. Helmut Schustereder (Schindelar ZT GmbH)

Vorprüfung Statik - X X

VDin Gabriele Untersperger (LISA Junior Schule)

Schulexpertin - - X

Mag. Edwin Scharf (Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte)

Rechtliche Begleitung - - -

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4. Namen von Vorsitz und Schriftführung:

Vorsitz am 16.2./17.2/27.3.2017: Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl

Schriftführung am 16.2./17.2./27.3.2017: Dipl.-Ing.in Pia Goldmann

1. Tag, 16.02.2017

1. Begrüßung des Preisgerichts durch den Vorsitzenden

Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Beurteilungssitzung des

Preisgerichts um 09:00 Uhr.

2. Feststellung über die Beschlussfähigkeit

Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes fest.

Es sind 10 stimmberechtigte PreisrichterInnen anwesend.

3. Frage nach Befangenheit und Belehrung über Verschwiegenheit

Auf Anfrage des Vorsitzenden versichern die PreisrichterInnen und Berater ihre

Unbefangenheit.

Alle Anwesenden werden ausdrücklich auf ihre Verschwiegenheitspflicht hingewiesen. Die im

Preisgericht einzuhaltenden Regeln werden den Anwesenden in Erinnerung gerufen.

4. Ablauf und Verfahren bei der Beurteilung

Der Vorsitzende schlägt für den weiteren Verlauf des Preisgerichts folgende Vorgehensweise

vor:

1. Bericht der Vorprüfung in Form eines Informationsdurchgangs ohne Wertung

2. Beschlussfassung in offener Abstimmung

3. Erster Wertungsdurchgang mit dem Ausscheiden von Projekten. Ausgeschieden

können Projekte nur mit der Einstimmigkeit des Preisgerichtes werden. Für den

Verbleib eines Projektes reicht die Stimme eines Preisrichters. 4. Weitere Wertungsdurchgänge erfolgen mit einfacher Stimmenmehrheit in jedem

Wertungsdurchgang 5. Grundsätzliches Rückholrecht von Projekten mit einfacher Stimmenmehrheit in

jedem Wertungsdurchgang 6. Es sollen die Projekte der Preisträger und Ankäufe ausführlich beschrieben werden.

Alle anderen Projekte werden in Kurzform beim Ausscheiden beschrieben.

Antrag: Der Vorsitzende bringt den Vorschlag zur Abstimmung. Abstimmung: 0/10 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt einstimmig diese Vorgehensweise.

5. Bericht der Vorprüfung

Herr Dipl.-Ing. Steger berichtet über das Einlangen von 40 Wettbewerbsbeiträgen bei der

Verfahrensorganisation, dass keine Verletzungen der Wettbewerbsordnung festgestellt

wurden, der durchgeführten Anonymisierung (Prüfnummer) der Wettbewerbsbeiträge und

über die Vorgehensweise bei der Untersuchung der Wettbewerbsarbeiten auf Aspekte der

Erfüllung der Wettbewerbsaufgabe.

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6. Informationsdurchgang

Beginn: 9:30 Uhr

Herr Dipl.-Ing. Steger erläutert jeden Wettbewerbsbeitrag anhand der Plakate und der Modelle

aus Sicht der Vorprüfung.

09:40 Uhr: Ersatzpreisrichter Ing. Deutschbauer findet sich im Preisgericht ein

10:00 Uhr: Hauptpreisrichter Mag. Burgstaller findet sich im Preisgericht ein und

übernimmt die Stimme vom Ersatzpreisrichter Mag. Pumberger

Ende: 12:45 Uhr

12:45 – 13:15 Uhr: Pause

7. Erster Wertungsdurchgang (Realisierungsteil)

Beginn: 13:15 Uhr

Der Vorsitzende erinnert an die in der Wettbewerbsauslobung vorgesehenen

Beurteilungskriterien, insbesondere der städtebaulichen Lösung und Einfügung in die

Umgebung, der architektonischen Lösung und der funktionellen Lösung.

Der Ideenteil soll mitdiskutiert werden, eine Abstimmung dazu wird in einem gesonderten

Wertungsdurchgang erfolgen.

Projekt 01: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 02: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 03: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 04: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 05: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 06: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 07: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 08: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

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Projekt 09: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 10: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 11: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 12: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 13: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 14: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 15: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 16: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 17: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 18: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 19: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 20: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 21: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 22: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 23: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 24: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

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Projekt 25: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 26: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 27: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 28: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 29: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 30: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 31: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 32: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 33: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 34: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 35: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 36: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 37: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 38: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 39: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0 (Ja-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 40: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: ≥1 (Ja-Stimme)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

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Ende: 15:15 Uhr

Übersicht der Beschlüsse:

Folgende 17 Projekte verbleiben in der Wertung:

02, 03, 04, 10, 11, 12, 14, 15, 17, 21, 28, 30, 32, 33, 34, 36, 40

Folgende 23 Projekte werden aus der Wertung ausgeschieden:

01, 05, 06, 07, 08, 09, 13, 16, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 29, 31, 35, 37, 38, 39

15:15 – 15:40 Uhr: Pause

15:15 Uhr: Ersatzpreisrichter Mag. Pumberger verlässt das Preisgericht

8. Zweiter Wertungsdurchgang (Realisierungsteil)

Beginn: 15:40 Uhr

Die Einsatzmodelle der in der Wertung verbliebenen Wettbewerbsbeiträge werden zur

Übersicht und Verdeutlichung der verschiedenen städtebaulichen Typologien gesammelt

aufgestellt und anschließend wieder zu den jeweiligen Beiträgen gebracht.

15:45 Uhr: Hauptpreisrichter Mag. Burgstaller verlässt das Preisgericht

(es sind somit 9 stimmberechtigte PreisrichterInnen anwesend)

15:45 Uhr: Ersatzpreisrichterin Mag. Pömer-Letzbor verlässt das Preisgericht

16:00 Uhr: Beginn Rundgang 16:30 Uhr: Ersatzpreisrichter Mag. Pumberger stößt zum Preisgericht

(es sind wieder 10 stimmberechtigte PreisrichterInnen anwesend)

Projekt 02: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 9/0 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 03: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/9 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 04: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/9 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 10: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 9/0 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 11: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/9 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 12: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/9 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 14: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 8/1 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

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Projekt 15: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 6/4 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 17: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 9/1 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 21: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 7/3 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 28: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 10/0 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 30: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 32: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 33: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 34: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 9/1 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Projekt 36: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus der Wertung ausgeschieden.

Projekt 40: Abstimmung über Verbleib in der Wertung: 10/0 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in der Wertung.

Ende: 17:15 Uhr

Übersicht der Beschlüsse:

Folgende 9 Projekte verbleiben in der Wertung:

02, 10, 14, 15, 17, 21, 28, 34, 40

Folgende 8 Projekte werden aus der Wertung ausgeschieden:

03, 04, 11, 12, 30, 32, 33, 36

17:15 – 17:45 Uhr: Pause

17:35 Uhr: Hauptpreisrichter Mag. Burgstaller stößt zum Preisgericht übernimmt die

Stimme vom Ersatzpreisrichter Mag. Pumberger

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9. Dritter Wertungsdurchgang (Realisierungsteil)

Beginn: 17:45 Uhr

Der Vorsitzende schlägt für diesen Durchgang folgende Vorgehensweise vor:

1. Abstimmung auf Verbleib in der Gruppe der Preisränge 2. Abstimmung auf Verbleib in der Gruppe der Ankäufe 4. Abstimmung über 1 Nachrücker auf einen Preisrang 5. Abstimmung über 1 Nachrücker auf einen Ankauf

Antrag: Der Vorsitzende bringt den Vorschlag zur Abstimmung.

Abstimmung: 0/10 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt einstimmig diese Vorgehensweise.

Projekt 02: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 10/0 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in den Preisrängen.

Projekt 10: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 10/0 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in den Preisrängen.

Projekt 14: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 1/9 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus den Preisrängen ausgeschieden.

Projekt 15: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 2/8 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus den Preisrängen ausgeschieden.

Projekt 17: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 9/1 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt verbleibt in den Preisrängen.

Projekt 21: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus den Preisrängen ausgeschieden.

Projekt 28: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus den Preisrängen ausgeschieden.

Projekt 34: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 2/8 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus den Preisrängen ausgeschieden.

Projekt 40: Abstimmung auf Verbleib in Preisrängen: 0/10 (Ja-Stimmen/ Nein-Stimmen)

Das Projekt wird aus den Preisrängen ausgeschieden.

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Abstimmung auf Verbleib in der Gruppe der Ankäufe, auf einen Nachrücker in die

Gruppe der Preisränge, auf einen Nachrücker in die Gruppe der Ankäufe:

Projekt 14: auf Verbleib in Ankäufen

Projekt 21: auf Verbleib in Ankäufen

Projekt 28: auf Verbleib in Ankäufen

Projekt 34: auf Verbleib in Ankäufen und als Nachrücker auf einen Preisrang

Projekt 40: als Nachrücker auf einen Ankauf

Abstimmung: 0/10 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt einstimmig die Verbleibenden Projekte in

der Gruppe der Ankäufe, ein Projekt als Nachrücker auf einen

Preisrang, ein Projekt als Nachrücker auf einen Ankauf.

Ende: 19:00 Uhr

Übersicht der Beschlüsse:

Folgende 3 Projekte verbleiben in der Gruppe der Preisränge:

02, 10, 17

Folgende 6 Projekte werden aus der Gruppe der Preisränge ausgeschieden:

14, 15, 21, 28, 34, 40

Folgende 4 Projekte verbleiben in der Gruppe der Ankäufe:

14, 21, 28, 34

Folgendes Projekt ist ein Nachrücker auf einen Preisrang:

34

Folgendes Projekt ist ein Nachrücker auf einen Ankauf:

40

10. Unterbrechung und Vertragung der Sitzung durch den Vorsitzenden

Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl unterbricht um 19:00 Uhr die Sitzung und vertagt auf 17.2.2017

9:00 Uhr.

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2.Tag, 17.02.2017

11. Begrüßung und Fortführung der Sitzung durch den Vorsitzenden

Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl begrüßt die Anwesenden und führt die Beurteilungssitzung des Preisgerichts um 09:15 Uhr fort.

12. Feststellung über die Beschlussfähigkeit

Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes fest.

Es sind 10 stimmberechtigte PreisrichterInnen anwesend.

13. Informationsdurchgang (Realisierungsteil)

Beginn: 9:25 Uhr

Die in der Gruppe der Preisränge verbliebenen Projekte 02, 10, 17 werden von Herrn Dipl.-

Ing. Steger, Herrn Dipl.-Ing. Greßlehner, Herrn Dipl.-Ing. Schustereder, Herrn Dipl.-Wirtsch.-

Ing.(BA) Anderlik eingehend aus Sicht der Vorprüfung erläutert. Herr Prof. Dr. Lechner

erläutert jeweils die Aspekte des Winds.

Auf Ersuchen des Preisgerichtes wird von den Vorprüfern auch das Projekt 14 eingehend

erläutert.

Ende: 11:30 Uhr

11:30 – 12:00 Uhr Pause

11:50 Uhr Ersatzpreisrichterin Mag. Letzbor-Pömer verlässt das Preisgericht

11:50 Uhr Ersatzpreisrichter Dir. Kappl verlässt das Preisgericht

12:00 Uhr Ersatzpreisrichter Arch. Dipl.-Ing. Leitner verlässt das Preisgericht

14. Rückholung und Überarbeitungsauftrag (Realisierungsteil)

Beginn: 12:00 Uhr

Auf Grundlage der Diskussionen im Informationsrundgang wird folgendes vorgeschlagen:

Projekt 14: Rückholung in die Gruppe der Preisränge

Projekt 02: Ausscheiden aus der Gruppe der Preisränge,

Aufnahme in die Gruppe der Ankäufe,

Nachrücker auf einen Preisrang

Projekt 34: kein Nachrücker auf einen Preisrang

Antrag: Der Vorsitzende lässt über den Vorschlag abstimmen.

Abstimmung: 0/10 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt den Vorschlag einstimmig.

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2017-03-27_368_Protokoll der Preisgerichtssitzung Seite 13 - 42

Übersicht der Beschlüsse:

Folgende 3 Projekte verbleiben in der Gruppe der Preisränge:

10, 14, 17

Folgende 4 Projekte verbleiben in der Gruppe der Ankäufe:

02, 21, 28, 34

Folgendes Projekt ist ein Nachrücker auf einen Preisrang:

02

Folgendes Projekt ist ein Nachrücker auf einen Ankauf:

40

12:15 Uhr Hauptpreisrichter Mag. Burgstaller verlässt das Preisgericht –

Ersatzpreisrichter Mag. Pumberger übernimmt die Stimme

12:20 Uhr Ersatzpreisrichterin Dipl.-Ing. Handstanger verlässt das Preisgericht

Auf Grundlage der Diskussionen wird folgendes vorgeschlagen:

1. Formulierung von Überarbeitungsaufträge an die Verfasser der Projekte in der Gruppe der Preisränge (10, 14, 17)

2. Einräumung eines Zeitraumes für die Überarbeitung von ca. 4 Wochen/ Abgabefrist 21.3.2017

3. Aufwandsentschädigung für die Überarbeitung in Höhe von 5.000 Euro je Projekt 4. Wahrung der Anonymität durch Übermittlung der Überarbeitungsaufträge via die rechtliche

Verfahrensbetreuung Mag. Scharf/SCWP SCHINDHELM an die Projektverfasser 5. Tagung des Preisgerichts am 27.3.2017 ab 9:00 Uhr

Antrag: Der Vorsitzende lässt über den Vorschlag abstimmen.

Abstimmung: 0/10 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt den Vorschlag einstimmig.

Ende: 12:30 Uhr

12:30 Uhr Hauptpreisrichter Dir. Valenti verlässt das Preisgericht (es sind somit 9

stimmberechtigte PreisrichterInnen anwesend)

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15. Wertungsdurchgang (Ideenteil)

Beginn: 12:30 Uhr

13:00 Uhr Hauptpreisrichter Dipl.-Ing. Jurecka verlässt das Preisgericht –

Ersatzpreisrichter Ing. Deutschbauer übernimmt die Stimme

Projekt 01: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 02: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 03: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 04: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 05: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 06: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 07: Vorschlag für einen Preisrang.

Projekt 08: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 09: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 10: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 11: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 12: Vorschlag für einen Preisrang.

Projekt 13: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 14: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 15: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 16: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 17: Vorschlag für einen Preisrang.

Projekt 18: Vorschlag für einen Preisrang.

Projekt 19: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 20: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 21: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 22: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

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Projekt 23: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 24: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 25: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 26: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 27: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 28: Vorschlag für einen Preisrang.

Projekt 29: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 30: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 31: Vorschlag für eine Aufwandsentschädigung.

Projekt 32: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 33: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 34: Vorschlag für einen Preisrang.

Projekt 35: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 36: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 37: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 38: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 39: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Projekt 40: Vorschlag für ein Ausscheiden des Projekts.

Antrag: Der Vorsitzende lässt über die Vorschläge abstimmen.

Abstimmung: 0/9 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt die Vorschläge einstimmig.

Übersicht der Beschlüsse:

Folgende 6 Projekte verbleiben in der Gruppe der Preisränge:

07, 12, 17, 18, 28, 34

Folgende 7 Projekte verbleiben in der Gruppe der Aufwandsentschädigungen:

03, 05, 09, 10, 22, 27, 29, 31

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Ende: 13:15 Uhr

16. Unterbrechung und Vertragung der Sitzung durch den Vorsitzenden

Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl unterbricht um 13:15 Uhr die Sitzung und vertagt auf 27.3.2017

9:00 Uhr.

3.Tag, 27.03.2017

17. Begrüßung und Fortführung der Sitzung durch den Vorsitzenden

Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl begrüßt die Anwesenden und führt die Beurteilungssitzung des Preisgerichts um 09:10 Uhr fort.

18. Feststellung über die Beschlussfähigkeit

Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes fest.

Es sind 10 stimmberechtigte PreisrichterInnen anwesend.

19. Bericht der Vorprüfung

Herr Dipl.-Ing. Steger berichtet über das Einlangen von 3 überarbeiteten

Wettbewerbsbeiträgen bei der Verfahrensorganisation, dass keine Verletzungen der

Wettbewerbsordnung festgestellt wurden, der durchgeführten Anonymisierung (Prüfnummer)

der Wettbewerbsbeiträge und über die Vorgehensweise bei der Untersuchung der

Wettbewerbsarbeiten auf Aspekte der Erfüllung der Überarbeitungsaufträge (inkl. Rückfragen

und deren Beantwortung).

20. Informationsdurchgang (Realisierungsteil)

Beginn: 9:20 Uhr

Die überarbeiteten Wettbewerbsbeiträge der in der Gruppe der Preisränge verbliebenen

Projekte 10, 14, 17 werden von Herrn Dipl.-Ing. Steger, Herrn Dipl.-Ing. Greßlehner, Herrn

Dipl.-Ing. Schustereder, Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing.(BA) Anderlik eingehend aus Sicht der

Vorprüfung erläutert.

Ende: 10:30 Uhr

10:30 – 10:45 Uhr Pause

10:30 Uhr Ersatzpreisrichterin Dipl.-Ing. Handstanger verlässt das Preisgericht

10:35 Uhr Ersatzpreisrichterin Mag. Pömer-Letzbor verlässt das Preisgericht

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21. Wertungsdurchgang (Realisierungsteil)

Beginn: 10:45 Uhr

Die einzelnen Projekte werden diskutiert.

Auf Grundlage der Diskussionen wird folgendes vorgeschlagen:

Projekt 10: 1. Preis

Projekt 14: 3. Preis

Projekt 17: 2. Preis

Antrag: Der Vorsitzende lässt über den Vorschlag abstimmen.

Abstimmung: 0/10 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt den Vorschlag einstimmig.

Übersicht der Beschlüsse:

1. Preis Projekt 10

2. Preis Projekt 17

3. Preis Projekt 14

Ende: 11:30 Uhr

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22. Festlegung der Preisränge und Aufwandsentschädigungen (Ideenteil)

Beginn: 11:30 Uhr

11:40 Uhr Hauptpreisrichter Dir. Valenti verlässt das Preisgericht

(es sind somit 9 stimmberechtigte Preisrichter anwesend)

Es wird Folgendes vorgeschlagen:

Projekt 07: Aufwandsentschädigung

Projekt 12: Aufwandsentschädigung

Projekt 17: 1. Preis und Aufwandsentschädigung

Projekt 18: 2. Preis und Aufwandsentschädigung

Projekt 28: 3. Preis und Aufwandsentschädigung

Projekt 34: Anerkennungspreis und Aufwandsentschädigung

Projekt 03: Aufwandsentschädigung

Projekt 05: Aufwandsentschädigung

Projekt 09: Aufwandsentschädigung

Projekt 10: Aufwandsentschädigung

Projekt 22: Aufwandsentschädigung

Projekt 27: Aufwandsentschädigung

Projekt 29: Aufwandsentschädigung

Projekt 31: Aufwandsentschädigung

Projekt 02: Rückholung für eine Aufwandsentschädigung

Antrag: Der Vorsitzende lässt über den Vorschlag abstimmen.

Abstimmung: 0/9 (Nein-Stimmen/Ja-Stimmen)

Beschluss: Das Preisgericht beschließt den Vorschlag einstimmig.

Übersicht der Beschlüsse:

1. Preis Projekt 17

2. Preis Projekt 18

3. Preis Projekt 28

1. Anerkennungspreis und NachrückerIn auf den Preisrang Projekt 34

Weitere 11 Aufwandsentschädigungen:

Projekt 2, Projekt 3, Projekt 5, Projekt 7, Projekt 9, Projekt 10, Projekt 12, Projekt 22,

Projekt 27, Projekt 29, Projekt 31

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Ende: 11:50 Uhr

11:50 – 13:00 Uhr Pause

23. Beschreibung und Begründung der Preisränge (Realisierungsteil)

Projekt: 10 1. Preis (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Parallel zur Wildbergstraße wird ein schlanker, langgestreckter Baukörper situiert. Die

Grundrissgeometrie ergibt je nach Position des Betrachters ein stets wechselndes Erscheinungsbild.

Generell besticht das Projekt durch elegante Präsenz und von der „Stadt“ betrachtet durch eine

schlanke Silhouette.

Aufgrund der geknickten Straßenfassade entsteht ein gut proportionierter Vorplatz, von dem

ausgehend das Wohnhochhaus erschlossen wird. Der transparente 2-geschoßige Sockel wird in den

rückwertigen Freiraum ausgreifend erweitert und beinhaltet im wesentlichen Schule und Kindergarten.

Ein eingeschriebener und zum Park hin geöffneter Hof schafft ausgezeichnete Verhältnisse (Bezug

zum Grün, Belichtung, Atmosphäre, Orientierung,…) für die Bildungseinrichtungen. Deren

Erschließung vom Park über den Hof überzeugt.

Die einzelnen Wohngeschosse sind im Grundriss gut entwickelt, trotz kompakter Organisation sind

die Ankunftszonen in den Geschossen angenehm offen.

Entscheidend für die Qualität des Projektes ist auch dessen Materialisierung. Die nach oben hin

schlanker werdenden Plattformen werden in Sichtbeton ausgeführt, dessen wolkige Textur einen

belebenden Kontrast zur Stringenz der Stapelung darstellt und der sehr kräftigen horizontalen

Dynamik subtile Feinheit entgegensetzt.

Der Ideenteil wird mit einem betont monolithischen Baukörper besetzt, der mittels einfacher Brücke

an den Vorplatz des Wohnhochhauses angebunden ist. Ein sehr pragmatischer Ansatz der im

Rahmen der großräumlichen Konstellation plausibel erscheint. Allerdings ist die Höhenentwicklung

mit dem unmittelbar benachbarten Wohnbau in Einklang zu bringen.

Trotz scheinbarer Zurückhaltung und Stringenz gelingt es den Verfassern auf die herausfordernde

stadträumliche Situation eine vielschichtige und überzeugende Antwort zu finden.

Projekt: 17 2. Preis (1. Preis - Ideenteil)

Der vorliegende Entwurf besticht durch seine städtebauliche Disposition. Wie keinem anderen Projekt

gelingt es den differenzierten Stadtraum überzeugend weiterzuentwickeln und einen fließenden

Übergang vom Park- zum Ideenteil zu schaffen. Das Gebäudeensemble, bestehend aus einem

schlanken Turm und einem terrassierten Baukörper fügt sich wie selbstverständlich in das homogene

Umfeld ein und überzeugt in seiner Zeichenhaftigkeit und Proportionierung sowohl aus der

Feinwirkung als auch vor Ort. Verbunden sind die beiden unterschiedlichen Baukörper durch ein

zweigeschossiges Sockelbauwerk welches über Gebäuderampen fließend in den Park übergeht.

Die Dachflächen des Sockelgeschoßes definieren eine Reihe von Plätzen die getrennt von der Schule,

dem Kindergarten und den Hausbewohnern genutzt werden können. Das Dach des Sockelgeschoßes

ist auch als Bergeebene ausgebildet und schafft die städtebauliche Verbindung zwischen dem Lentia

und der Peuerbachstraße.

Die Gestaltung der beiden Baukörper basiert auf einer starken Betonung der horizontalen

Geschoßdecken, die vertikalen Bauteile sind Großteils verglast. Akzentuiert wird die Fassade durch

die Anbringung von Pflanztrögen die die horizontale Ordnung brechen

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Die Erschließung der Schule und der Wohngebäude ist streng getrennt. Der Zugang zu den

Stiegenhäusern der Wohnungen ist auf Grund der dezentralen Lage unübersichtlich und wenig

überzeugend.

Besonders hervorzuheben sind die räumlichen Qualitäten des Kindergartens und die Qualität der

Wohnungen, die durch die Schlankheit des Turmes viele zweiseitig belichtete Wohnungen generiert.

Es wurde auch Bedacht genommen, die Wohnungsgrößen geschoßweise stark zu durchmischen und

die Gangzonen als Kommunikationsbereich auszubilden. Darüber hinaus werden den Bewohnern

unterschiedliche Aufenthaltsbereiche auf Dächern und halböffentlichen Plätzen angeboten.

Problematisch erscheint die Lage der Zufahrt der Tiefgarage und die Organisation der Untergeschoße.

Insgesamt bietet der Entwurf jedoch einen ambitionierten und räumlich spannenden Beitrag in der

schwierigen städtebaulichen Situation, lässt jedoch zu viele Fragen bezüglich Realisierbarkeit offen

Projekt: 14 3. Preis

Das Projekt Nr. 14 weist einen leicht von der Wildbergstraße abgerückten Gebäudesockel auf, der in

Richtung Park großzügig abgetreppt ist. Diese Abtreppung bildet gut besonnte Freiflächen für Schule

und Bewohner und ist über Treppen an den Park angebunden.

Die Eingangssituation der Schule wird durch den auskragenden Turnsaal prägnant markiert. Durch

das Abrücken des Gebäudesockels kann eine 2. Baumreihe angeordnet werden, eine „Wildbergallee“

wird vorgeschlagen. Das markante Abrücken des Hochhausteils erzeugt eine ausgewogene

städtebauliche Gesamtsituation.

Der Hochhausteil selbst wird in 3 um den Erschließungskern angeordnete Gebäudeteile gegliedert.

Dadurch entsteht eine sehr gut belichtete Erschließungszone mit attraktiven Blicken nach Nord, Ost

und West.

Die klar gegliederte Grundstruktur bietet einen guten Mix variabler Grundrisstypen.

Die Organisation des Gebäudesockels mit der Lage des Wohnungsturmeinganges an einem

Stichgang im Osten sowie die daneben angeordnete Tiefgarageneinfahrt wird kritisch gesehen.

Weites wirft der auskragende Turnsaal Fragen auf, hinsichtlich seiner technischen Umsetzung sowie

seiner damit verbundenen plastischen Ausgestaltung.

Ein Vorschlag zur Anbindung des Gebäudekomplexes an das Einkaufszentrum wird nicht

konkretisiert.

Projekt: 02 Anerkennungspreis und Nachrücker auf Preisrang (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Mit der Idee, das Hochhaus als geschwungene, freie Form von 3 Speichen zu konzipieren, wird eine

attraktive Silhouette im Stadtraum erzielt.

Ausufernd vom Umriss des Hochhauses ist gekonnt der Schulgrundriss als Sockel in 2 Ebenen

ausgebildet. Die Jury sieht die große Zahl der zur Wildbergstraße gerichteten Unterrichtsräume

kritisch. Der Schuleingang liegt zwar sicherheitstechnisch gut, jedoch an der Rückseite der visuell

beeinträchtigenden Gewerbebauten.

Die tragenden Außenwände der Wohngeschoße engen die Flexibilität ein, eine natürliche Belichtung

der Erschließungswege für die Wohnungen wäre wünschenswert.

Aus Sicht der Statik sind wesentliche Verbesserungen erforderlich.

Ökonomisch wird das Projekt positiv bewertet.

Die Jury würdigt die gestalterisch gelungene Durcharbeitung der anspruchsvollen Planungsidee. Beim

Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

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2017-03-27_368_Protokoll der Preisgerichtssitzung Seite 21 - 42

Projekt: 34 Anerkennungspreis (Anerkennungspreis - Ideenteil)

Ein Turm mit leichtem Knick ist hart an der Wildbergstraße situiert, in die Tiefe des

Grundstückes ergänzt ein achtgeschossiger winkelförmiger „Sockel“ das Hochhaus. Die im

Sockel erzielten Nutzflächen ermöglichen die Ausbildung eines gut proportionierten Turmes.

Der zwischen Turm und Sockel aufgespannte Hof treppt sich vom Park ins zweite

Obergeschoß und führt zu einem direkten Übergang Richtung Lentia.

In der Schule wird die zentrale Lage des Turnsaales kritisiert, dies führt zu innenräumlichen

Einengungen, den Clustern fehlt die ausgeprägte Mitte.

Die Zugänge zu Wohnturm und Schule sind funktionell gut gelöst. Der Schulzugang an der

Rückseite des Gewerbegebietes würde besondere gestalterische Aufmerksamkeit

erfordern.

Positiv wird das Angebot der beiden Geschäftsflächen im Erdgeschoß bewertet. Eine

prägnantere Außenwirkung der Schule wäre wünschenswert. Stadträumlich bietet das

Projekt interessante räumliche Dispositionen.

Die Verkaufbarkeit der Wohnungen im Sockelbereich wird als schwierig beurteilt.

Wirtschaftlich liegt das Projekt im Mittelfeld.

Die städtebauliche Gesamtkonzeption von Realisierungs- und Ideenteil wird als räumlich

interessanter und gelungener Vorschlag gewürdigt.

Projekt: 40 Nachrücker auf Anerkennungspreis

Alle Projekte, die zwei Türme auf dem Grundstück anordnen, zeigen klar, dass diese daraus

resultierenden Lösungen zu beengten Raumsituationen führen. Dieses Projekt stellt von diesem

konzeptionellen Ansatz noch die verträglichste Lösung dar.

Der Zugang zur Schule wird auf Grund des fehlenden Vorfeldes kritisiert, die Zugänge zu den

Wohnungen sind gut gelöst. Die Räumliche Disposition der Schule wird positiv anerkannt, ebenso die

Grundrisslösungen der Wohnungen.

Projekt: 21 Anerkennungspreis

Der sehr eigenständige Ansatz einer Ansammlung unterschiedlich proportionierter Kuben interessiert.

Dies ermöglicht im Inneren eine große Anzahl individualisierter Wohnungen mit einer Vielzahl von

Terrassen. Das Konzept führt allerdings auch zu überdimensionierten und damit unwirtschaftlichen

Erschließungsflächen. Die Schule folgt dem selben Ansatz mit der Ausbildung gut funktionierender

Cluster. Die Baukörpertiefen bedingen jedoch große, ungenügend belichtete Innenräume.

Die Zugänglichkeiten sind funktionell gut gelöst, wenn auch die Lage an der Rückseite des

Gewerbegebietes besondere Maßnahmen an den Grundgrenzen erfordert.

Die Baumasse tritt in der Fernwirkung trotz der intensiven Gliederung sehr massiv in Erscheinung,

dies wird negativ beurteilt.

Die Eigenständige Außenwirkung der Schule wird als ungenügend empfunden.

Projekt: 28 Anerkennungspreis (3. Preis - Ideenteil)

Ein konzentrierter windmühlenflügelartiger Grundriss wird auf Hochhaushöhe hochgezogen.

Stadträumlich liegt das Gebäude an der Wildbergstraße, die Gliederung in einzelne Flügel ermöglicht

stadträumlich abwechslungsreiche Bezüge. Die Lage der Zugänge wird positiv bewertet.

Die räumliche Lösung der Schule ist gelungen, allerdings wird die fehlende Klarheit und

Unterscheidbarkeit von Schule und Wohnhaus negativ bewertet.

Das Konzept des Ideenteils schlägt differenzierte Baukörperformen und stadträumliche Strukturen vor

und wird als interessanter und eigenständiger Vorschlag gewürdigt.

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24. Empfehlungen/Auflagen des Preisgerichts

25. Öffnen der Verfasserkuverts

Beginn: 13:00 Uhr

Die Verfahrensorganisation übergibt die verschlossenen Verfasserkuverts (die

Verfasserkuverts der zur Überarbeitung aufgeforderten Projekte 10, 14, 17 sind verschlossen

und von der rechtlichen Verfahrensbetreuung SCWP Schindhelm versiegelt).

Der Vorsitzende öffnet und verliest die Verfasser der Wettbewerbsbeiträge.

Ende: 13:20 Uhr

26. Übersicht Wettbewerbsergebnis (Realisierungsteil)

1. Preis Projekt 10 ARGE Hertl.Architekten ZT GmbH /

AllesWirdGut Architektur ZT GmbH

(Marth/Passler/Spiegl/Waldner);

A - 4400 Steyr

2. Preis Projekt 17 ARGE Heidl Architekten ZT GmbH /

Schlaich Bergermann und Partner;

A - 4020 Linz

3. Preis Projekt 14 FROETSCHER LICHTENWAGNER

Architekten; A – 1040 Wien

1. Anerkennungspreis,

Nachrücker auf Preisrang

Projekt 02 Delugan Meissl Associated Architects;

A – 1040 Wien

Anerkennungspreis Projekt 21 ARGE PSLA ARCHITEKTEN ZT GMBH

/ FCP Fritsch, Chiari &Partner ZT

GmbH; A – 1080 Wien

Anerkennungspreis Projekt 28 AKF ARCHITEKTUR KOLLEKTIV

FAVORIT Arch.Mag.arch Carl Schläffer;

A – 1040 Wien

Anerkennungspreis Projekt 34 ARGE Aicher – Zechner; A – 6850

Dornbirn

Nachrücker auf

Anerkennungspreis

Projekt 40 Albert Wimmer ZT-GmbH; A – 1150

Wien

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2017-03-27_368_Protokoll der Preisgerichtssitzung Seite 23 - 42

27. Übersicht Wettbewerbsergebnis (Ideenteil)

1. Preis Projekt 17 ARGE Heidl Architekten ZT GmbH /

Schlaich Bergermann und Partner;

A - 4020 Linz

2. Preis Projekt 18 STUDIO SINGER ZT GmbH;

A – 1020 Wien

3. Preis Projekt 28 AKF ARCHITEKTUR KOLLEKTIV

FAVORIT Arch.Mag.arch Carl Schläffer;

A – 1040 Wien

1. Anerkennungspreis,

Nachrücker auf Preisrang

Projekt 34 ARGE Aicher – Zechner; A – 6850

Dornbirn

Aufwandsentschädigung Projekt 02 Delugan Meissl Associated Architects; A

– 1040 Wien

Aufwandsentschädigung Projekt 03 pool Architektur ZT GmbH;

A – 1040 Wien

Aufwandsentschädigung Projekt 05 Stoiser Wallmüller Architekten ZT GmbH

A - 1070 Wien

Aufwandsentschädigung Projekt 07 Architektursalon Arch DI Andreas

Salfellner; A – 8020 Graz

Aufwandsentschädigung Projekt 09 INNERHOFER ODER INNERHOFER

architekten und diplomingenieure ZT-OG

A – 5760 Saalfelden

Aufwandsentschädigung Projekt 10 ARGE Hertl.Architekten ZT GmbH /

AllesWirdGut Architektur ZT GmbH

(Marth/Passler/Spiegl/Waldner);

A - 4400 Steyr

Aufwandsentschädigung Projekt 12 Skyline architekten ZT GmbH;

A – 1060 Wien

Aufwandsentschädigung Projekt 22 maxRIEDER ZiviltechnikerGmbH;

A – 1070 Wien

Aufwandsentschädigung Projekt 27 ARGE Arch. DI. Andreas Mangl ZT

GmbH / Arch. DI. Thomas Emmer;

A – 1060 Wien

Aufwandsentschädigung Projekt 29 Architekturbüro Kneidinger ZT GmbH;

A – 4020 Linz

Aufwandsentschädigung Projekt 31 Ortner & Ortner Baukunst, Schuberth

und Schuberth; A – 1060 Wien

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2017-03-27_368_Protokoll der Preisgerichtssitzung Seite 24 - 42

28. Übersicht Teilnehmer

Projekt 01 Prof. Kaufmann & Partner ZT GmbH; A – 4020 Linz

Projekt 02 Delugan Meissl Associated Architects; A – 1040 Wien

Projekt 03 pool Architektur ZT GmbH; A – 1040 Wien

Projekt 04 Zellinger Gunhold + Partner Ziviltechniker GmbH; A – 4020 Linz

Projekt 05 Stoiser Wallmüller Architekten ZT GmbH; A - 1070 Wien

Projekt 06 Prof. Dipl.-Ing. Rolo Fuetterer; D – 67663 Kaiserslautern

Projekt 07 Architektursalon Arch DI Andreas Salfellner; A – 8020 Graz

Projekt 08 Zinterl Architekten ZT GmbH; A – 8020 Graz

Projekt 09 INNERHOFER ODER INNERHOFER architekten und diplomingenieure ZT-

OG; A – 5760 Saalfelden

Projekt 10 ARGE Hertl.Architekten ZT GmbH / AllesWirdGut Architektur ZT GmbH

(Marth/Passler/Spiegl/Waldner); A - 4400 Steyr

Projekt 11 Bieter- und Bewerbergemeinschaft PICHLER & TRAUPMANN

ARCHITEKTEN ZT GmbH / Arch. Peter MITTERER; A – 1030 Wien

Projekt 12 Skyline architekten ZT GmbH; A – 1060 Wien

Projekt 13 Semen Moldaver; D – 30159 Hannover

Projekt 14 FROETSCHER LICHTENWAGNER Architekten; A – 1040 Wien

Projekt 15 Ganhal : Ifsits Architekten, A – 1040 Wien

Projekt 16 Gangoly & Kristiner Architekten ZT GmbH; A – 8010 Graz

Projekt 17 Arbeitsgemeinschaft Heidl Architekten ZT GmbH /

Schlaich Bergermann und Partner; A - 4020 Linz

Projekt 18 STUDIO SINGER ZT GmbH; A – 1020 Wien

Projekt 19 Gildo Eisenhart Architekt; D – 70599 Stuttgart

Projekt 20 Arch. Dipl. Ing. Borislav Ilic; A – 6020 Innsbruck

Projekt 21 ARGE PSLA ARCHITEKTEN ZT GMBH /

FCP Fritsch, Chiari &Partner ZT GmbH; A – 1080 Wien

Projekt 22 maxRIEDER ZiviltechnikerGmbH; A – 1070 Wien

Projekt 23 Caramel Architekten zt gmbh; A – 1070 Wien

Projekt 24 Zeki Karakas; D – 70599 Stuttgart

Projekt 25 archinauten | dworschak+mühlbachler architekten zt gmbh;

A – 4040 Linz

Projekt 26 Arch. DI Axel Turian; A – 1070 Wien

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Projekt 27 ARGE Arch. DI. Andreas Mangl ZT GmbH /

Arch. DI. Thomas Emmer; A – 1060 Wien

Projekt 28 AKF ARCHITEKTUR KOLLEKTIV FAVORIT Arch.Mag.arch Carl Schläffer;

A – 1040 Wien

Projekt 29 Architekturbüro Kneidinger ZT GmbH; A – 4020 Linz

Projekt 30 Arch DI Dr. Andreas Rumpfhuber, Expanded Design; A – 1040 Wien

Projekt 31 Ortner & Ortner Baukunst, Schuberth und Schuberth; A – 1060 Wien

Projekt 32 eep architekten ZT GmbH; A – 8010 Graz

Projekt 33 Benesch/Stögmüller ZT GesmbH; A – 4600 Wels

Projekt 34 ARGE Aicher – Zechner; A – 6850 Dornbirn

Projekt 35 Schimek ZT GmbH; A – 4040 Linz

Projekt 36 Architekturbüro Bauböck ZT-GmbH /

Lasinger+Rauscher Architekten ZT-GmbH; A- 4020 Linz

Projekt 37 Arch. ZT Peter Grell, architecte DPLG; A – 1090 Wien

Projekt 38 Glaser Architekten GmbH; D – 80339 München

Projekt 39 EDERARCH_Arch DI Georg Eder; A – 8010 Graz

Projekt 40 Albert Wimmer ZT-GmbH; A – 1150 Wien

29. Information über das Wettbewerbsergebnis

Der Vorsitzende informiert den Preisträger:

- Hertl Architekten um 13:25 Uhr

telefonisch.

Die Verfahrensorganisation wird das Wettbewerbsergebnis allen TeilnehmerInnen und der

Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg

übermitteln.

30. Wettbewerbsausstellung

Die Wettbewerbsbeiträge werden ab dem 31.03.2017 für einen Zeitraum von ca. 14 Tagen in

der:

Johann-Konrad-Vogel-Straße 7-9 in 4020 Linz

(Geschäftsräumlichkeiten im Erdgeschoß; Besichtigungsmöglichkeit nach Anmeldung bei

City Wohnbau Letzbor GmbH (an selber Adresse) in den Öffnungszeiten von Montag bis

Donnerstag in der Zeit von 8-12 Uhr und 13-17 Uhr, Freitag von 8-12 Uhr) ausgestellt.

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31. Genehmigung des Protokolls durch die PreisrichterInnen

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32. Schlussworte des Vorsitzenden

Der Vorsitzende schließt das Preisgericht. Der Vorsitzende und die Ausloberin bedanken sich

bei den Teilnehmern des Preisgerichts für die konstruktive und engagierte Arbeit.

Es wird auf alle Projektverfasser hingewiesen, denen für deren ambitionierte und

umfangreiche Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe auf überwiegend hohem Niveau zu

danken ist.

Ende: 13:25 Uhr

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Anlage 1 - Kurzbeschreibung der Projekte

Projekt 01

Kurzbeschreibung: Die Eigenständigkeit des Projektes wurde positiv hervorgehoben. Die

geschichteten Kuben wurden weiter für interessant empfunden. Kritisiert wurden der stark

abstrakte theoretische Ansatz, sowie die mächtigen Stilette im Stadtbild.

Projekt 03 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Die Jury würdigt die Idee eines eigenständigen, solitären Baukörpers für

Schule und Wohnen. Durch die Ausrichtung des Baukörpers entsteht nach Süden ein

großzügiger Vorplatz, allerdings wird die städtebauliche Situierung für die Qualität des

Stadtraums in Frage gestellt.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 04

Kurzbeschreibung: Die 2-Turmlösung ist parallel zur Wildbergstraße ausgerichtet. Die Schule

wird im zurück versetzten Erdgeschoß, sowie in einem scheibenförmigen 1.OG angeordnet.

Die Sockelzone wird städtebaulich problematisch gesehen, die gestalterische Anmutung wird

als zu technoid gesehen.

Projekt 05 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Interessant wirkt die Schlankheit und Proportion der Scheibe, die

stadträumliche Positionierung ist problematisch aufgrund seiner stark trennenden Wirkung in

Nord- und Südrichtung.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 06

Kurzbeschreibung: Das Wegrücken von der Wildbergstraße und die Höherentwicklung des

Ideenteils wird positiv gesehen. Städtebaulich kann das Projekt das Preisgericht nicht

überzeugen, die formalen Gestaltungsansätze der Fassade wirken überzogen.

Projekt 07 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Das Projekt weist erhebliche Mängel in der Durcharbeitung auf, der

treppenförmige Übergang zu den Türmen ist städtebaulich interessant.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 08

Kurzbeschreibung: Die 3 Türme erscheinen zur Straße hin als geschlossene Kubatur, die

durch die Geometrie entstehenden kleinen Vorplätze, sind hinsichtlich ihrer Maßstäblichkeit

nicht überzeugend, problematisch gesehen wird auch die hohe Eigen-Verschattung des

mittleren Bauteiles durch die seitlichen Türme.

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Projekt 09 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Es ist ein konsistentes Konzept mit der Einbeziehung des Ideenteils.

Allerdings ist die unmittelbare stadträumliche Lösung nicht schlüssig und zu beengt, das

Projekt wirkt als Landmark in zu engem Raum.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 11

Kurzbeschreibung: Das Projekt sieht ein scheibenförmiges Hochhaus vor, das unmittelbar an

der Wildbergstraße positioniert wird. Durch die „verzogene“ Geometrie wirkt das Projekt aus

der Sicht des Betrachters äußerst voluminös. Das Grundstück wird nahezu großteils überbaut,

Freiflächen sind nicht ausreichend qualitätvoll.

Projekt 12 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Das Konzept von 4 in der Höhe gestaffelten Hochhäusern mit Sockelplatte

weist in sich eine spannende Architektur auf, erscheint dem Preisgericht im vorliegenden Fall

aber gestalterisch zu unruhig. Städtebaulich nicht überzeugend positioniert.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 13

Kurzbeschreibung: Der Turm wirkt stadträumlich beliebig, ohne Bezüge zum Umfeld, die

gewählt polygonale / ovale Form ist architektonisch und städtebaulich nicht schlüssig, der

Sockelbereich erzeugt keine stadträumliche Qualitäten.

Projekt 15

Kurzbeschreibung: Gewürdigt wird die konsequente Trennung in ein Wohnhochhaus und den

vom Straßenraum abgerückten Schulbau. Die städtebauliche Lösung, insbesondere die

Platzierung des Hochhauses unmittelbar neben der Wildbergstraße ist problematisch.

Projekt 16

Kurzbeschreibung: Die Positionierung des Sockels und des Hochhauses unmittelbar an der

Wildbergstraße werden städtebaulich problematisch gesehen.

Projekt 18 (2. Preis - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Die städtebauliche Scheibe mit einem Einschnitt an der Nord-Ostseite wird

hinsichtlich Position, Form und Struktur als nicht kongruent empfunden. Negativ wurde auch

der starke Bürohauscharakter beurteilt.

Im Ideenteil wird das Konzept der „Urbanen Platte“ mit Einbindung und Neupositionierung der

bestehenden Gewerbeflächen als interessante städtebauliche Vision gewürdigt.

Projekt 19

Kurzbeschreibung: Der im Grundriss quadratische Baukörper wird zentral auf dem Grundstück

positioniert. Das mächtige Volumen des Projektes erscheint in städtebaulicher Hinsicht

problematisch. Die Tiefe der Wohnungen erscheint in der Vermarktung problematisch.

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Projekt 20

Kurzbeschreibung: Die Abstufung der Sockelgeschoße ist städtebaulich nicht nachvollziehbar.

Darüber hinaus wird das Bauvolumen des Hochhauses als zu mächtig an der Straße

empfunden.

Projekt 22 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Die Tiefe der Wohnungsgrundrisse erscheint hinsichtlich der Vermarktung

problematisch. Die gewünschte verkaufbare Wohnfläche wird ca.25% unterschritten, wodurch

das Projekt auch in wirtschaftlicher Hinsicht problematisch erscheint.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 23

Kurzbeschreibung: Die nordseitige Abtrepung zum Park in Kombination mit der

vorgeschlagenen Begrünung der vorgeschlagenen Terrassenflächen erscheint nicht

überzeugend. Die vorgeschlagene stirnseitige Erschließung ist hinsichtlich des

Torsionsverhaltens des Gebäudes ungünstig und verursacht lange Verkehrswege sowie einen

Verlust an südseitig attraktiver Wohnfläche.

Projekt 24

Kurzbeschreibung: Der Baukörper bildet zur Wildbergstraße eine massive Front, die

vorgeschlagene Erschließung der Regelgeschoße mit zwei gleichen, jedoch getrennten

Kernen ist nicht nachvollziehbar.

Projekt 25

Kurzbeschreibung: Die Stapelung von den Baukörpern ist aus Städtebaulicher Sicht nicht

nachvollziehbar. Die Positionierung der Volumina bildet in Kombination mit den Überführungen

unattraktive Außenräume.

Projekt 26

Kurzbeschreibung: Der N-S gerichtete Baukörper steht als massive Scheibe im Stadtraum.

Die Fassadengestaltung des Sockelbereichs und des Wohnturms sind nicht überzeugend

gelöst.

Projekt 27 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Mit dem Versuch von drei Baukörpern auf dem Bauplatz liefert das Projekt

einen interessanten Beitrag. Die räumliche Enge unter den drei Volumina, sowie die

Torsituation in Kombination mit dem Ideenteil sind in städtebaulicher Hinsicht problematisch.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 29 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Die vorgeschlagene Anordnung der Doppeltürme sieht gegenüberliegende

Wohneinheiten vor, die mangels Ausblick schwer vermarktbar sind. Zudem ist die Eigen-

Verschattung durch die Verbindungsbrücke nachteilig.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

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Projekt 30

Kurzbeschreibung: Die grundsätzliche Anordnung der Baukörper in einer Y-Form ist

interessant und erzeugt differenzierte Außenräume. In der weiteren Durcharbeitung wird

dieses Grundprinzip durch kleinere vorgelagerte Baukörper, sowie durch die differenzierte

Fassadengestaltung abgeschwächt.

Projekt 31 (Aufwandsentschädigung - Ideenteil)

Kurzbeschreibung: Die vorgeschlagene zwei Turm Lösung erscheint in der Stadtsilholuette zu

massiv.

Die formale Gestaltung der Fuge zwischen den Baukörpern erscheint problematisch.

Beim Ideenteil wird die Betrachtung des weiteren Umfeldes gewürdigt.

Projekt 32

Kurzbeschreibung: Das Projekt sieht 2 in der Höhe unterschiedliche Türme vor, die parallel

zur SO-seitigen Grundstücksgrenze angeordnet werden. Die städtebauliche Anordnung der 2

Türme schafft keinen wesentlichen Mehrwert für den öffentlichen Raum entlang der

Wildbergstraße. Problematisch gesehen wird die gegenseitige Beeinträchtigung der Türme

hinsichtlich Aussicht und Verschattung.

Projekt 33

Kurzbeschreibung: Vorgeschlagen wird ein in der Höhe geschichteter Baukörper mit der

Hauptausrichtung entlang der SO-seitigen Grundstücksgrenze. In den unteren Geschoßen

weist dieser Baukörper eine große Tiefe auf, die natürliche Belichtung ist in den

innenliegenden Erschließungszonen problematisch. Die Zugänge zum Wohnhochhaus sind

nicht überzeugend gelöst. Die horizontale Gliederung des Baukörpers mit zusätzlich

unterschiedlichen Fassadensystemen ist aus der Sicht des Preisgerichts nicht überzeugend.

Projekt 35

Kurzbeschreibung: Die Baukörper sind städtebaulich nachvollziehbar positioniert, die

baukünstlerische Gestaltung der zwei Türme scheint zu monumental.

Projekt 36

Kurzbeschreibung: Das Projekt sieht eine Staffelung von Baukörpern vor. Aus städtebaulicher

Sicht ist jedoch die Staffelung von Süd nach Nord mit dem Hochhaus zum Park hin nicht

nachvollziehbar. Die Anordnung der Fahrradabstellplätze und Abstellräume in den jeweiligen

Wohngeschoßen lässt das Projekt voluminös in Erscheinung treten. Der Turnsaal weist nicht

die erforderliche Raumhöhe auf.

Projekt 37

Kurzbeschreibung: Das Wohnhochaus als Scheibe entlang der SO-seitigen

Grundstücksgrenze erscheint im Stadtbild sehr mächtig. Durch den Richtung Park

vorgelagerten Sockel, wird die Bildung eines öffentlichen Platzes verhindert.

Projekt 38

Kurzbeschreibung: Der vorgeschlagene Baukörper besticht durch seine Eleganz und die

Fassadengliederung. Gleichzeitig jedoch erscheint der Entwurf zu ausgreifend in den Raum.

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Projekt 39

Kurzbeschreibung: Die zwei zueinander verschobenen Baukörper bilden zum Park einen

Vorplatz. Höhenstaffelung und Positionierung zum Grundstück überzeugen nicht im

städtebaulichen Gefüge. Kritisch gesehen wird auch die Nähe der 2 Türme mit der daraus

resultierenden Eigenverschattung.

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Anlage 2 – Teilnehmerliste inkl. Mitarbeiter und Konsulenten

Projekt 01 Prof. Kaufmann & Partner ZT GmbH; A – 4020 Linz Mitarbeiter: DI Mathias Haas DI Johann Schmid DI Andreas Kastenhuber BArch Andreas Justl Josef Kienesberger Manfred Freudenthaler (Modell) Konsulenten: Statik: DI Manfred Schuster (Praher & Schuster ZT GmbH) Schaubilder: OLN Projekt 02 Delugan Meissl Associated Architects; A – 1040 Wien MitarbeiterInnen: Sebastian Michalski Jan Svoboda Daniela Hensler Tom Hindelang Toni Nachev Konsulenten: Statik: Matthäus Groh (KS Ingenieure ZT GmbH) Haustechnik: Thomas Tratberger (Allplan GmbH) Simon Handler (Allplan GmbH) Brandschutz: Alexander Kunz (Kunz Brandschutzplaner GmbH) Kosten: Herwig Stern (Architektur Consult ZT GmbH) Projekt 03 pool Architektur ZT GmbH; A – 1040 Wien MitarbeiterInnen: Casper Gerhard Zehner Lisa Posch Julia Pauer Isolde Rajek (rajek barosch landschaftsarchitektur) Projekt 04 Zellinger Gunhold + Partner Ziviltechniker GmbH; A – 4020 Linz Mitarbeiter: DI Erich Pascher DI Alexander Glatz Dipl.-HTL-Ing. Josef Skraban DI Rudolf Hofstätter Mag. Christopher Opelt

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Projekt 05 Stoiser Wallmüller Architekten ZT GmbH; A - 1070 Wien MitarbeiterInnen: Arch. Mag.arch. Valentin Scheinost Leon Seiler Arch. DI Michael Stoiser Arch. DI Fabian Wallmüller KonsulentInnen: Statik: Petschnigg ZT GmbH; Premstätten Haustechnik: Dick + Harner GmbH; Salzburg Brandschutz: Norbert Rabl ZT GmbH; Graz Landschaftsarchitektur: Yewo Landscapes e.U.; Wien, DI Anna Hauser LArch. DI Dominik Scheuch Kosten: AG Planungs- und Baumanagement GmbH; Graz Projekt 06 Prof. Dipl.-Ing. Rolo Fuetterer; D – 67663 Kaiserslautern MitarbeiterInnen: Dagmar Vesper Sandra Lopes Joanna da Paz Vitali Dewald Cecile Halbgewachs Konsulenten: Fassaden/Gestaltkonzepte: Peter Androsch Visualisierung: Thomas Bleisiegel Projekt 07 Architektursalon Arch DI Andreas Salfellner; A – 8020 Graz Mitarbeiter: Arch DI Ingmar Zwirn Martin Marthy (Rendering) Projekt 08 Zinterl Architekten ZT GmbH; A – 8020 Graz Projekt 09 INNERHOFER ODER INNERHOFER architekten und diplomingenieure ZT-OG;

A – 5760 Saalfelden MitarbeiterInnen: Arch.DI Carsten Innerhofer Arch.DI Hendrick Innerhofer Arch.DI Ernst Ragg Arch.DI Thomas Barbist DI Theresa Sprenger DI Silvia Meneghello DI Simone Huttegger DI Thomas Schwarzenbacher Roland Schönthaler DI.arch. Martin Svejda (Modell) Konsulenten: Statik: DI Erich Wimmer Bauphysik, Windbeurteilung: DI Dr.techn. Matthias Rothbacher Brandschutz: Ing. Florian Hofmann

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Projekt 10 ARGE Hertl.Architekten ZT GmbH / AllesWirdGut Architektur ZT GmbH (Marth/Passler/Spiegl/Waldner); A - 4400 Steyr

MitarbeiterInnen: MSc. ETH Arch. Antonia Forster DI Teresa Ricardo DI Felix Reiner Barbara Schickermueller Vittorio Salvadori DI Carmen Suchy DI Christian Spindler Mag. Ursula Hertl DI Caroline Waglhuber Konsulenten: DnD Landschaftsplanung ZT KG Projekt 11 Bieter- und Bewerbergemeinschaft PICHLER & TRAUPMANN ARCHITEKTEN

ZT GmbH Arch. Peter MITTERER; A – 1030 Wien Mitarbeiter: DI Wolfgang Windt DI Klemens Gabriel Konsulenten: Planung Mischek; A – 1030 Wien Projekt 12 Skyline architekten ZT GmbH; A – 1060 Wien MitarbeiterInnen: DI Peter Todorov DI Herbert Schiff DI Christian Schuppa DI Udo-Friedrich Schuster DI Neda Angster DI Konstantin Antonov DI Bozhidar Gerginov DI Nikola Malinov DI Istvan Pasztor Manuel Hammel Projekt 13 Semen Moldaver; D – 30159 Hannover MitarbeiterInnen: Volker Holzheimer Tamara Saager Kanan Salikov Joanna Lorberg Tatjana Heit Ina Gisi

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Projekt 14 FROETSCHER LICHTENWAGNER Architekten; A – 1040 Wien MitarbeiterInnen: DI Christine Schindler DI Fabian Ladurner Jo Leaud Giacomo Dodich (Rendering, Telegram 71) Roland Stadlbauer (Modell, Archimodell) KonsulentInnen: Statik: DI Martin Haferl (Gmeiner Haferl ZT GmbH) Brandschutz: DI Bettina Düh (DBI KG, Düh Beratende Ingenieure KG) Bauphysik: DI Alexander Kemminger (Schöberl & Pöll GmbH) Projekt 15 Ganhal : Ifsits Architekten, A – 1040 Wien MitarbeiterInnen: DI Marie Bednar DI Annika Hillebrand DI Richard Egger DI Andreas Vogel DI Markus Jungwirth DI Franz Fellinger Rajek Barosch (Landschaftsarchitektur) Konsulenten: Statik: Fröhlich & Locher ZT GmbH Brandschutz: BM DI Alexander Kunz Wind: Mag. Simon Tschanett (Weather Park) Projekt 16 Gangoly & Kristiner Architekten ZT GmbH; A – 8010 Graz MitarbeiterInnen: DI Evelyn Temmel Stefan Hutterer Hans Quechenberger Projekt 17 ARGE Heidl Architekten ZT GmbH / Schlaich Bergermann und Partner;

A - 4020 Linz MitarbeiterInnen: DI Anna Hofer DI Klaus Schütz Mag. Josef Andraschko (Modell) KonsulentInnen: Statik: TB Grillenberger Ing. GmbH & Co KG Landschaftsplanung: Dr. DI Barbara Bacher

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Projekt 18 STUDIO SINGER ZT GmbH; A – 1020 Wien MitarbeiterInnen: DI Lukas Antoni MArch. Alois Hehenberger DI Johannes Reisinger DI Andreas Singer DI Franziska Schneider DI Patrick Gröller KonsulentInnen: Statik: DI Michael Tillian (Vatter ZT GmbH) Brandschutz: DI Andreas Schleicher (Brandrat ZT GmbH) Kosten: Ing. Mario Bödenler (FBF Management) Ideenteil Konzept: DI Lukas Böckle (NEST Agentur für Leerstandsmanagement GmbH) DI Angie Schmied (NEST Agentur für Leerstandsmanagement GmbH) Projekt 19 Gildo Eisenhart Architekt; D – 70599 Stuttgart Projekt 20 Arch. Dipl. Ing. Borislav Ilic; A – 6020 Innsbruck MitarbeiterInnen: Felix Kubetzek, MSc Nino Jakovljevic, MSc DI Mirja Gruber Projekt 21 ARGE PSLA ARCHITEKTEN ZT GMBH / FCP Fritsch, Chiari &Partner ZT

GmbH; A – 1080 Wien MitarbeiterInnen: Lilli Pschill Ali Seghatoleslami Anna Barbieri Marc Werner Aiste Ambrazeviciute Andreas Metzler KonsulentInnen: Statik, Haustechnik, Brandschutz und Bauphysik: (FCP Fritsch, Chiari & partner ZT GmbH) Christian Eckerstorfer Margit Bammer Gerhard Nestler Robert Winter Projekt 22 maxRIEDER ZiviltechnikerGmbH; A – 1070 Wien MitarbeiterInnen: Mag.-arch. Maximin Rieder BArch Roxy Rieder GUP DI Christa Huber DI Mag.-arch. M. Max Rieder

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Projekt 23 Caramel Architekten zt gmbh; A – 1070 Wien MitarbeiterInnen: Kolja Janiszewski Soner Ertim David Lieser Martina Hatzenbichler Günther Litzlbauer Reinhard Zehetner Konsulenten: Statik: Werkraum Wien Haustechnik: TB Käferhaus GmbH Projekt 24 Zeki Karakas; D – 70599 Stuttgart Projekt 25 archinauten | dworschak+mühlbachler architekten zt gmbh; A – 4040 Linz MitarbeiterInnen: DI Norbert Kathrein DI Johannes Kerschner MA DI(FH) Valerie Kerz DI Martin Spitzer DI Wolfgang Weissberg Eneritz Trigueros KonsulentInnen: Statik: DI Helmut Schiebel ZT GmbH Projekt 26 Arch. DI Axel Turian; A – 1070 Wien Mitarbeiter: BM DI Robert Angermann Visualisierungen: DI Heimo Kramer Konsulenten: Statik: Ing. Walter Linder BM Bruno Kalles Hr. Seiwald Projekt 27 ARGE Arch. DI. Andreas Mangl ZT GmbH / Arch. DI. Thomas Emmer;

A – 1060 Wien MitarbeiterInnen: Dr. arch. Lukas Sölva DI Isabella Tischler DI Michael Lisner Projekt 28 AKF ARCHITEKTUR KOLLEKTIV FAVORIT Arch.Mag.arch Carl Schläffer,

A – 1040 Wien MitarbeiterInnen: DI Philipp Rudigier Mag. Emilija Jovanovic Lina Hillebrand Elias Vasco

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Projekt 29 Architekturbüro Kneidinger ZT GmbH; A – 4020 Linz MitarbeiterInnen: DI (FH) Martin Kneidinger Philipp Kneidinger DI Heinz Tschiedl DI Katharina Düsing Sojin Seung-Mitlöhner, BSc Nevena Ugrenovic, BSc Ing. Daniel Zechmeister Ing. Nadine Humberger KonsulentInnen: Fachplaner Wind: Weatherpark GmbH (Wien) Projekt 30 Arch DI Dr. Andreas Rumpfhuber, Expanded Design; A – 1040 Wien MitarbeiterInnen: Daniela Mehlich Sebastian Latz Babettee Schwarz KonsulentInnen: Statik: Bollinger & Grohmann Ingenieure Brandschutz: Andrea Kopper Erich Röhrer Projekt 31 Ortner & Ortner Baukunst, Schuberth und Schuberth; A – 1060 Wien MitarbeiterInnen: DI Bernadette Luger Nataliia Dnes Evgen Kalinovych DI Alexander Dworschak Viktoria Steininger Maciej Reijkowicz KonsulentInnen: Statik und Bauphysik: Gmeiner und Haferl Zivilingenieure ZT GmbH (Wien) Haustechnik: TB ing. Heiling GesmbH (Ternitz) Windkomfort: Weatherpark GmbH (Wien) Freiraumgestaltung: Lindle+Bukor (Wien) Brandschutz: ifbs Institut zur Förderung von Brandschutz und Sicherheit (Wien) Verkehrsplanung: DI Erwin Umlauf (Wien) Projekt 32 eep architekten ZT GmbH; A – 8010 Graz MitarbeiterInnen: Gudrun Michor Irnes Fatkic Gottfried Steger pixlabs (Rendering) Clemens Rainer (Modell)

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Projekt 33 Benesch/Stögmüller ZT GesmbH; A – 4600 Wels MitarbeiterInnen: DI Alexandra Stummer DI Manuela Striegl Josef Obermayr Konsulenten: Statik: DI Franz Raffelsberger (Raffelsberger Statik & Partner ZT GmbH, Wels) Brandschutz: Ing. Franz Humer, MSc (Feuerwehrkommandant Wels) Projekt 34 ARGE Aicher – Zechner; A – 6850 Dornbirn Mitarbeiter: Arch. Mag. Marcel Grabher (Aicher ZT GmbH, Dornbirn) Arch. DI Martin Zechner (Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien) Expressiv Architecture and Images, Wien (Renderings) Konsulenten: Statik: Tomas Lorenz ZT GmbH, Graz Brandschutz: IMS Brandschutz Ingenieurbüro GmbH, Linz Projekt 35 Schimek ZT GmbH; A – 4040 Linz MitarbeiterInnen: Ilgar Adabifar Maximilian Birschkus Christina Eberhardt Laura Farmwald Thomas Gimpl Franz Glinsner Harald Hickisch Mirsije Kolloni Olivia Schimek-Hickisch Maximilian Übelhör KonsulentInnen: Andrea Klimko (Andrea Klimko Architects LTD) Denisa Rusnacikova (Andrea Klimko Architects LTD) Ingrid Taillandier (ITAR architectures) Marc Cervera (ITAR architectures) Klaus Petraschka (kppk ZT GmbH) Tanja Höfer (kppk ZT GmbH) Ian Duncombe (Chapman BDSP) Andrea Rossi (Chapman BDSP) Josef Elsener (ksm ZT GmbH) Markus Lindinger-Hoffmann (Alles ist Landschaft) Gregor Mader (Alles ist Landschaft) Ursula Kolar (Alles ist Landschaft) Stefan Arbeithuber (MO.POINT) Nina Lindl (Spirit Design) Gerda Rosenberger (Spirit Design) Georg Wagner (Spirit Design)

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Projekt 36 Architekturbüro Bauböck ZT-GmbH / Lasinger+Rauscher Architekten ZT-GmbH; A- 4020 Linz

Mitarbeiter: asynkron OG DI Clemens Bernhofer Florian Bauböck Thomas Gürtler (Modell) Generalkonsulent: RWT PLUS ZT-GMBH Projekt 37 Arch. ZT Peter Grell, architecte DPLG; A – 1090 Wien Mitarbeiter: DI Dennis Lems Christian Lems Stefan Kasmanhuber Konsulenten: Statik: DI Alex Litschauer (solution:possible engineering consulting) Haustechnik: Ernst Kainmüller (Bauklimatik GmbH) Projekt 38 Glaser Architekten GmbH; D – 80339 München MitarbeiterInnen: Peter Corbishley (Modell) KonsulentInnen: Statik: Merz Kley + Partner; Dornbirn Haustechnik: IB Hausladen; Kirchheim Brandschutz: Ingenieurbüro Schmöller; Leipzig Außenanlagen: Landschaftsarchitekturbüro elch; München Projekt 39 EDERARCH_Arch DI Georg Eder; A – 8010 Graz MitarbeiterInnen: Ajna Babahmetovic DI Martin Baumann DI Martin Eggel DI Martin Mittermayer VIZE s.r.o. (Rendering) Patrick Klammer (Modell) Konsulenten: Statik: DI Johann Wagner (ABES ZT GmbH) Brandschutz: DI Martin Michelitsch (Norbert Rabl ZT GmbH) Kosten: Franz Jelisitz

Page 42: PROTOKOLL PREISGERICHT -  · 2017-05-29 · 2017-03-27_368_Protokoll der Preisgerichtssitzung Seite 3 - 42 SachpreisrichterInnen Funktion im Preisgericht 16.2.17 17.2.17 27.3.17 Mag.

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Projekt 40 Albert Wimmer ZT-GmbH; A – 1150 Wien Mitarbeiter: Arch. DI Michael Frischauf DI Ivan Zdenkovic DI Thomas Ramsl DI Sebastian Hischfeld Konsulenten: Statik: DI Martin Eppenschwandtner (Bollinger Grohmann Schneider ZT-GmbH) Brandschutz: DI Frank Peter (brandRat ZT GmbH) Wind: Simon Tschannett (Weatherpark GmbH) Verkehrsplanung: Dr. DI Werner Rosinak (Rosinak & Partner ZT-GmbH)