Prüflingsnummer Vor- und Familienname · 6 II Feld – Steuerungstechnik (andere Varianten sind...

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Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Berufs-Nr. Einsatzgebiete EG2: Verfahrens- und Prozessautomation (3142) EG3: Netzautomation (3143) EG5: Gebäudeautomation (3145) W10 3142 B1 Winter 2010/11 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Abschlussprüfung Teil 2 Industrie- und Handelskammer Prüflingsnummer Vor- und Familienname © 2010, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten 142 3

Transcript of Prüflingsnummer Vor- und Familienname · 6 II Feld – Steuerungstechnik (andere Varianten sind...

ArbeitsauftragPraktische Aufgabe

Bereitstellungsunterlagen fürden Ausbildungsbetrieb

Berufs-Nr.

Einsatzgebiete

EG2: Verfahrens- und Prozessautomation (3142)EG3: Netzautomation (3143)

EG5: Gebäudeautomation (3145)

W10 3142 B1

Winter 2010/11

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Abschlussprüfung Teil 2

Industrie- und Handelskammer

Prüflingsnummer

Vor- und Familienname

© 2010, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

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Internet: www.ihk-pal.de

Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschussbeschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt.Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt.

Allgemeine Hinweise

In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der nachfolgenden Übersicht gezeigt, eine praktischeAufgabe vorzubereiten und durchzuführen.

Es soll innerhalb von 14 Stunden, davon 6 Stunden Durchführung, eine praktische Arbeit vorbereitet und durch-geführt werden. In der Durchführung sind aufgabenspezifische Unterlagen zu erstellen. Diese dienen unteranderen zur Dokumentation der praktischen Aufgabe.Bestandteil der Durchführung des Auftrags ist ein begleitendes Fachgespräch von 20 Minuten.

Der im gelben Heft beschriebene steuerungstechnische Teil der Automatisierungsanlage ist für jeweils 1 bis 3Prüflinge aufzubauen. Dazu haben Sie sich mit Ihrem Prüfungsbetrieb abzustimmen. Der Aufbau des steuerungs-technischen Teils der Automatisierungsanlage ist nicht Bestandteil der Prüfungsleistung innerhalb der 14 Stun-den.Die Realisierung des mess- und regelungstechnischen Teils der Automatisierungsanlage erfolgt durch denPrüfungsbetrieb.

Ca. 6 Wochen vor der Durchführung der praktischen Aufgabe erhalten Sie zusätzliche gelbe Unterlagen("Vorbereitung der praktischen Aufgabe"), die die allgemeine Beschreibung des Arbeitsauftrags beinhalten.

Diese Unterlagen beinhalten:

- Allgemeine Hinweise für den Prüfungsablauf

- Beschreibung des IST – Zustandes des steuerungstechnischen Teils der Automatisierungsanlage

- Allgemeine Beschreibung der Verfahrenstechnischen Anlage

- Formblätter

Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzu-stellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprü-fung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfenkann.

Die in diesem Heft beschriebene elektrische Anlage muss nach den geltenden Richtlinien und Vorschriftenausgeführt und geprüft sein. Das Messprotokoll ist der Dokumentation beizulegen. Betriebsübliche Geräte undMaterialien sind zugelassen.Der Prüfling hat zur praktischen Aufgabe dieses Heft und einen Datenträger zur Speicherung des SPS-Programms mitzubringen. Eintragungen, Änderungen und Erweiterungen im gesamten Prüfungsverlaufmüssen in den gelben Unterlagen dokumentiert werden. Diese sind Bestandteil der Anlagen-dokumentation und werden zur Bewertung herangezogen.

Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitsschutzkleidung den geltendenSicherheitsvorschriften entspricht.

Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeits-vorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE 0105 Teil 100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat.Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat, beachten undeinhalten wird.Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular ver-wendet werden.

Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen.

Die Teilnahme an der Prüfung ist nur mit Unterweisungsnachweis und Arbeitsschutzkleidung möglich.

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Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungenund Vorgabezeiten

Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2

Komplexe Arbeitsaufgabe

– Arbeitsauftrag„Praktische Aufgabe“

– Arbeitsaufgabe inkl.situativer Gesprächs-phasen

– SchriftlicheAufgabenstellungen

Vorgabezeit:

– Vorbereitung derpraktischen Aufgabe

Prüfungsbereiche

– Systementwurf

– Funktions- undSystemanalyse

– Wirtschafts- undSozialkunde

– Fachgespräch

Gewichtung: 40 % Gewichtung: 60 %

Gewichtung:

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– Planung

– Durchführung derpraktischen Aufgabe

Vorgabezeit: 8 h

6 h

Phasen:

– Information

– Planung

– Durchführung

– Kontrolle

Die Bewertung derpraktischen Aufgabeerfolgt anhand

– der aufgabenspezi-fischen Unterlagen

– eines begleitendenFachgesprächs

– der Beobachtungdurch den Prüfungs-ausschuss

Vorgabezeit: 20 min

– Teil A (50 %):

23 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

– Teil B (50 %):

8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

– Durchführung

– Kontrolle

– SituativeGesprächsphasen

Vorgabezeit: 10 min

Vorgabezeit:

- Systementwurf

Vorgabezeit: 105 min

Gewichtung: 40 %

Teil A: (50 %)28 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B: Projekt 1 oderProjekt 2 (50 %)8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

- Funktions- undSystemanalyseVorgabezeit: 105 min

Gewichtung: 40 %

Teil A: (50 %)28 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B: Projekt 1 oderProjekt 2 (50 %)8 ungeb. Aufgabenkeine Abwahl möglich

- Wirtschafts- undSozialkunde

Vorgabezeit: 45 min

Gewichtung: 20 %

Teil A: (50 %)16 geb. Aufgabendavon 3 zur Abwahl

Teil B: (50 %)6 ungeb. Aufgabendavon 1 zur Abwahl

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Für die Anfertigung des Arbeitsauftrags werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittelbenötigt!

I Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:

1. 1 Durchgangsprüfer

II Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:

1. 1 Seitenschneider2. 1 Kombizange3. 1 Abisolierwerkzeug4. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser5. 1 Satz Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschlitzschrauben M2, M3, M4, M56. Quetschzange für Aderendhülsen7. Klebeetiketten

III Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen:

1. 1 Vielfachmessgerät mit Zubehör2. 1 Prüfgerät wie in DIN VDE 0113 gefordert3. 1 Drehfeldprüfgerät4. 1 Programmiergerät mit Zubehör und der Möglichkeit des Programmausdrucks und Speicherung

auf einem Datenträger

ArbeitsauftragStandard-Bereitstellungsliste fürden Ausbildungsbetrieb

W10 3142 B1-go-gelb-301009

IHKAbschlussprüfung Teil 2 - Winter 2010/11

Elektroniker/-in fürAutomatisierungstechnik

Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer: Datum:

EG2/3/5

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Teile, die nach der Vormontagezeichnung vormontiert und teilweise vorverdrahtet für 1 bis 3* Prüflingebereitgestellt werden müssen.

I Stückliste: Schaltschrank/Gestell

1. ⊗ 1 Schaltschrank oder anderes Trägersystem (z.B. 600 x 760 mm) mit Grundplatte und Befestigungsmaterial2. ⊗ 1 Hutschiene/Tragschiene gelocht 15 x 35; ca. 2 m3. ⊗ 6 Endwinkel passend zu Pos. 2 und 5; (davon 2 für externe SPS)4. ⊗ 5 Abschlussplatte passend zu Pos. 2 und 5; (davon 2 für externe SPS)5. ⊗ 69 Doppelstockklemme 2,5 mm2 passend zu Pos. 2 betriebsüblich -X1: 25; -X2: 8; -X4: 126. ⊗ 90 Bezeichnungsschild passend zu Pos. 5 -X6, -X8

(davon 48 für externe SPS)7. ⊗ 3 Verbindungsbrücke passend zu Pos. 5; 2 x 2-polig, 1 x 5-polig, 2 x 9-polig)8. ⊗ 1 Stromversorgungseinheit 230/24 V oder 400/24 V, 137 VA mit Gleichrichtung -T19. � 7 Leitungsschutzschalter betriebsüblich, 2 A -F2 ... -F8

1 Leitungsschutzschalter 4 A (Netzgerät) -F110. � 1 Leistungsschütz 4 kW, 24 V DC, 3 H, 2 NC, 2 NO mit Löschglied -Q111. � - Hilfsschütz 24 V DC, 4 NC, 4 NO mit Löschglied12. � 1 Motorschutzschalter 3 x 0,25-0,63 A, optional 3 x 1-1,6 A (mit Hilfskontakt) -F10013. ⊗ 1 Not-Aus-Schaltgerät 24 V DC -F10

2 Pilzdrucktaster; Druckknopf rot, einschließlich gelbes Not-Aus-Schild -SN1/-SN214. ⊗ 1 Potenzialklemme/Schiene einschl. Befestigungsmaterial oder PE-Reihenklemmen15. ⊗ 1 Busfähige SPS mit 16 Eingängen und 16 Ausgängen 0,5 A mit betriebsüblichen

Bus passend zu Position 1616. ⊗ 1 Buskoppler passend zu Position 15 betriebsüblich mit Verbindungsmaterial

8 Eingänge und 8 Ausgänge17. ⊗ 2 Anschluss für PE mit Befestigungsmaterial gemäß Herstellerangaben (ev. Bauseits vorh.)18. ⊗ 1 Verdrahtungskanal geschlitzt, 75 x 25 ca. 3.5 m19. ⊗ 1 Hauptschalter 25 A, 3-polig -Q020. � 1 Leuchtdrucktaster weiß (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -S4/-P621. � - Rastschalter22. ⊗ - Leuchtmelder gelb (einschließlich Leuchtmittel 24 V)23. � 3 Drucktaster weiß -S0, -S1, -S324. � 1 Leuchtdrucktaster blau (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -S9/-P325. � 3 Leuchtmelder weiß (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -P1, -P2, -P426. 1 Drucktaster schwarz -S227. � 1 Leuchtmelder rot (einschließlich Leuchtmittel 24 V) -P528. ⊗ 1 Netzanschluss 3/N/PE ~ 50 Hz, 400 V; 16 A, bestehend:

⊗ 1 Verschraubung einschließlich Zugentlastung⊗ 1 2,5 m H07RN-F 5G2,5⊗ 1 CEE-Normstecker 3/N/PE ~ 50 Hz, 400 V, 16 A

29. ⊗ 3 Anbaugehäuse 24-polig mit entsprechenden Einsätzen30. ⊗ 6 Tüllengehäuse 24-polig mit entsprechenden Einsätzen31. � 1 Anbaugehäuse 6-polig mit entsprechenden Einsätzen32. 2 Tüllengehäuse 6-polig mit entsprechenden Einsätzen33. ⊗ 3 Sockelgehäuse 24-polig mit entsprechenden Einsätzen34. � 1 Sockelgehäuse 6-polig mit entsprechenden Einsätzen35. ⊗ x Passende Verbindungsleitung zu Pos. 30 und Pos. 3236. ⊗ 40 Beschriftungsschilder für Bauelemente z. B. Schütze37. ⊗ 1 Verbindungsschlauch für Schaltschranktür einschl. Befestigungsmaterial 700 mm, min ����� 50 mm38. ⊗ 30 Kabelbinder39. ⊗ 1 Kunststoffaderleitung H07V - K 1,5 mm² schwarz

Material in dieser PrüfungMaterial im Pool

ArbeitsauftragMaterial-BereitstellungslisteSchaltschrank

W10 3142 B1-go-gelb-050510

IHKAbschlussprüfung Teil 2 - Winter 2010/11

Elektroniker/-in fürAutomatisierungstechnik

Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer: Datum:

EG2/3/5

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II Feld – Steuerungstechnik (andere Varianten sind zulässig)

Das Feld für die Steuerungstechnik sollte betriebstypisch aufgebaut werden.Eine Simulation ist, wenn sinnvoll, zugelassen.

Busskoppler(z.B. Profibus)

Beispiel für den Aufbau des Felds;Steuerungstechnik als Simulation

40. ⊗ 1 Kunststoffaderleitung H07V - K 1,5 mm² grün-gelb41. ⊗ 1 Kunststoffaderleitung H05V - K 0,75 mm² blau42. ⊗ 1 Kunststoffaderleitung H07V - K 2,5 mm² grün-gelb43. ⊗ 1 Kunststoffaderleitung H05V - K 1,5 mm² hellblau44. ⊗ Div. Aderendhülse für 0,75 ... 2,5 mm²45. ⊗ 2 Quetschkabelschuh für 2,5 mm², passend für PE - Anschluss46. ⊗ Diverses Befestigungsmaterial47. ⊗ 1 Spiralband zum Binden von Leitungen zu Kabelbäumen

(Bündelbereich von 5 ... 50 mm)48. ⊗ 20 Klebeschilder (Türbeschriftung)49. ⊗ 1 Ringordner für Zusammenstellung - Vorbereitungsphase

(Dieser ist mit Prüfungsnummer und Name zu versehen)

Material in dieser PrüfungMaterial im Pool

* abhängig von der PrüfungsorganisationBei der Montage der SPS im Schrank ist vom Ausbildungsbetrieb eine fachgerechte Einführung der Busleitung zuerstellen.

Teile, die für 1 bis 3 Prüflinge bereitgestellt werden müssen:

Die Bereitstellung ist mit dem Prüfbetrieb und dem Prüfungsausschuss zu organisieren bzw. zu koordinieren, dafür die Durchführung der verfahrenstechnischen Aufgabe, die im Prüfbetrieb vorhandene Anlage genutzt werdenkann.

Simulation Sensoren/Aktoren(erforderliche Betriebsmittel sind betriebsintern zu beschaf-fen, da diese nicht vollständig in der Stückliste erfasst sind)

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W10 3142 B1-go-gelb-050510

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1 Allgemein

Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Span-nung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln, ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs-betrieb über die Gefahren zu unterweisen.Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendetwerden.

2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektri-schen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxisnachgewiesen hat.

Datum: Name und Unterschrift des Unterweisenden:

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommenhabe und dass ich über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unter-wiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.

Datum: Unterschrift des Prüflings:

ArbeitsauftragUnterweisungsnachweis

W10 3142 B1-go-gelb-301009

IHKAbschlussprüfung Teil 2 - Winter 2010/11

Elektroniker/-in fürAutomatisierungstechnik

Vor- und Familienname:

Prüflingsnummer: Datum:

EG2/3/5